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Kein Ärger mehr, wenn es im Ausland kracht - ADAC-AutoVersicherung 06-04-20

Weil Autofahrer bei Auslandsunfällen oft Ärger mit dem Unfallverursacher und dessen Versicherung haben, bietet die ADAC-AutoVersicherung jetzt den Auslandsschadenschutz an. Mit diesem Zusatzpaket reguliert die ADAC-AutoVersicherung den am eigenen Wagen entstandenen Schaden so, als wäre das Fahrzeug des Unfallverursachers nach deutschem Recht versichert.

Hintergrund des neues Angebotes: Sach- und Personenschäden werden von ausländischen Versicherungen wegen unterschiedlicher Gesetzesregelungen häufig erst nach jahrelangem zähen Ringen beglichen. Außerdem bleiben Autofahrer in vielen Fällen auf ihren Kosten sitzen, weil die Unfallverursacher entweder nicht oder nicht ausreichend versichert sind.

Eine weitere Verbesserung führt der ADAC bei der Teilkasko ein. Hat ein Marder im Motorraum eines Autos gewütet, kommt die ADAC-AutoVer-sicherung künftig auch für Folgeschäden bis zu 3 000 Euro auf. Etwa, wenn nach einem Biss in den Kühlerschlauch der Motor schlapp macht. Außerdem gibt es jetzt auch in der Vollkasko - gegen Beitragszuschlag - den so genannten Rabattschutz. Dieser verhindert, dass der Versicherte bei einem Schaden in eine teurere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft wird.

Informationen zur ADAC-AutoVersicherung gibt in allen ADAC-Geschäftsstellen, unter adac.de/Versicherungen und unter der Telefonnummer 0180 / 5 12 10 16 (12 Cent aus dem deutschen Festnetz). Der ADAC-Auslandsschadenschutz kostet 19 Euro im Jahr.

Rückfragen:
Jochen Oesterle
089 / 76 76-4374

Quelle: www.pressrelations.de  
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