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j1.MAIL_U_WWW.0.2--
ein_txt.MAIL_U_WWW.0.nachdem die gesetzlichen krankenkassen (gkv) allein 2003 rund 300.000 mitglieder an private versicherungen (pkv) verloren haben, wollen sie in zukunft stärker um ihre kunden kämpfen. das problem: die gesetzlich versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre krankenkasse gebunden. daher hält fast jeder topmanager deutscher krankenversicherungen investitionen in kundenbindung und kundenwertentwicklung für wichtig. das sind die ergebnisse der studie 'branchenkompass 2004 gesundheitswesen' von mummert consulting und dem f.a.z.-institut.

gesetzlich versicherte zahlen im durchschnitt 7,1 prozent des monatlichen gehalts an die krankenkasse. doch nur die hälfte der gkv-mitglieder ist mit ihrer versicherung zufrieden. die freiwillig gesetzlich versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private krankenversicherung zu wechseln. die hohe wechselbereitschaft der mitglieder zwingt versicherungen, stärker in kundenbindung und kundenwertentwicklung zu investieren. in den letzten jahren gaben deshalb 82 prozent der krankenkassen und -versicherungen geld für kundenzufriedenheitsbefragungen und beschwerdemanagement aus.--
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t_txt.MAIL_U_WWW.0.nachdem die gesetzlichen krankenkassen (gkv) allein 2003 rund 300.000 mitglieder an private versicherungen (pkv) verloren haben, wollen sie in zukunft stärker um ihre kunden kämpfen. das problem: die gesetzlich versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre krankenkasse gebunden. daher hält fast jeder topmanager deutscher krankenversicherungen investitionen in kundenbindung und kundenwertentwicklung für wichtig. das sind die ergebnisse der studie 'branchenkompass 2004 gesundheitswesen' von mummert consulting und dem f.a.z.-institut.

gesetzlich versicherte zahlen im durchschnitt 7,1 prozent des monatlichen gehalts an die krankenkasse. doch nur die hälfte der gkv-mitglieder ist mit ihrer versicherung zufrieden. die freiwillig gesetzlich versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private krankenversicherung zu wechseln. die hohe wechselbereitschaft der mitglieder zwingt versicherungen, stärker in kundenbindung und kundenwertentwicklung zu investieren. in den letzten jahren gaben deshalb 82 prozent der krankenkassen und -versicherungen geld für kundenzufriedenheitsbefragungen und beschwerdemanagement aus.--

nachdem die gesetzlichen krankenkassen (gkv) allein 2003 rund 300.000 mitglieder an private versicherungen (pkv) verloren haben, wollen sie in zukunft stärker um ihre kunden kämpfen. das problem: die gesetzlich versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre krankenkasse gebunden. daher hält fast jeder topmanager deutscher krankenversicherungen investitionen in kundenbindung und kundenwertentwicklung für wichtig. das sind die ergebnisse der studie 'branchenkompass 2004 gesundheitswesen' von mummert consulting und dem f.a.z.-institut.

gesetzlich versicherte zahlen im durchschnitt 7,1 prozent des monatlichen gehalts an die krankenkasse. doch nur die hälfte der gkv-mitglieder ist mit ihrer versicherung zufrieden. die freiwillig gesetzlich versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private krankenversicherung zu wechseln. die hohe wechselbereitschaft der mitglieder zwingt versicherungen, stärker in kundenbindung und kundenwertentwicklung zu investieren. in den letzten jahren gaben deshalb 82 prozent der krankenkassen und -versicherungen geld fĂĽr kundenzufriedenheitsbefragungen und beschwerdemanagement aus.  
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ein_txt.MAIL_U_WWW.0.dies sagte dr. carsten zielke, leiter der versicherungsaktienanalyse bei der westlb ag, bei der präsentation seines buches „ifrs für versicherer – hintergründe und auswirkungen“ (gabler verlag) in düsseldorf. eine stärkere vereinheitlichung und damit verbunden weit reichendere veränderungen für börsennotierte versicherungen erwartet zielke mit der zweiten phase, die vermutlich mit dem geschäftsjahr 2009 eingeläutet wird.
die neuen vorschriften zielen auf eine grundlegende änderung der rechnungslegung von versicherungsunternehmen: „fair value-accounting“, d.h. die bilanzierung aller vermögensgegenstände und verpflichtungen zu zeitwerten. allerdings lasse der für versicherungen relevante standard ifrs 4 viele freiräume, erläuterte zielke bei der präsentation. vom konservativen ansatz nach hgb bis zur aggressiven britischen rechnungslegung sei nun alles möglich. in der ersten phase ändere sich daher relativ wenig für die börsennotierten versicherer. allein die abschaffung der schwankungsrückstellungen und von goodwill-abschreibungen bildeten eine ausnahme. dies werde sach- und rückversicherern erschweren, großschäden ergebnisschonend zu verkraften.--
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t_txt.MAIL_U_WWW.0.dies sagte dr. carsten zielke, leiter der versicherungsaktienanalyse bei der westlb ag, bei der präsentation seines buches „ifrs für versicherer – hintergründe und auswirkungen“ (gabler verlag) in düsseldorf. eine stärkere vereinheitlichung und damit verbunden weit reichendere veränderungen für börsennotierte versicherungen erwartet zielke mit der zweiten phase, die vermutlich mit dem geschäftsjahr 2009 eingeläutet wird.
die neuen vorschriften zielen auf eine grundlegende änderung der rechnungslegung von versicherungsunternehmen: „fair value-accounting“, d.h. die bilanzierung aller vermögensgegenstände und verpflichtungen zu zeitwerten. allerdings lasse der für versicherungen relevante standard ifrs 4 viele freiräume, erläuterte zielke bei der präsentation. vom konservativen ansatz nach hgb bis zur aggressiven britischen rechnungslegung sei nun alles möglich. in der ersten phase ändere sich daher relativ wenig für die börsennotierten versicherer. allein die abschaffung der schwankungsrückstellungen und von goodwill-abschreibungen bildeten eine ausnahme. dies werde sach- und rückversicherern erschweren, großschäden ergebnisschonend zu verkraften.--

dies sagte dr. carsten zielke, leiter der versicherungsaktienanalyse bei der westlb ag, bei der präsentation seines buches „ifrs für versicherer – hintergründe und auswirkungen“ (gabler verlag) in düsseldorf. eine stärkere vereinheitlichung und damit verbunden weit reichendere veränderungen für börsennotierte versicherungen erwartet zielke mit der zweiten phase, die vermutlich mit dem geschäftsjahr 2009 eingeläutet wird.
die neuen vorschriften zielen auf eine grundlegende änderung der rechnungslegung von versicherungsunternehmen: „fair value-accounting“, d.h. die bilanzierung aller vermögensgegenstände und verpflichtungen zu zeitwerten. allerdings lasse der fĂĽr versicherungen relevante standard ifrs 4 viele freiräume, erläuterte zielke bei der präsentation. vom konservativen ansatz nach hgb bis zur aggressiven britischen rechnungslegung sei nun alles möglich. in der ersten phase ändere sich daher relativ wenig fĂĽr die börsennotierten versicherer. allein die abschaffung der schwankungsrĂĽckstellungen und von goodwill-abschreibungen bildeten eine ausnahme. dies werde sach- und rĂĽckversicherern erschweren, groĂźschäden ergebnisschonend zu verkraften.  
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ein_txt.MAIL_U_WWW.0.deutliche kritik am gesetzentwurf der bundesregierung zur abschaffung der eigenheimzulage äußern die bausparkassen im vorfeld der anhörung des bundestags-ausschusses für verkehr, bau- und wohnungswesen zum antrag der cdu/csu-fraktion 'wohneigentumsförderung weiterhin notwendig', die am 26. januar 2005 stattfindet. die wohneigentumsförderung helfe gerade in der geltenden form gezielt schwellenhaushalten bei der schaffung eigener vier wände – sei es im neubau oder im bestand, sei es ebenerdig oder auf der etage. 'vor allem familien mit kindern erfahren verlässliche unterstützung bei der größten investition ihres lebens', so hauptgeschäftsführer andreas j. zehnder vom verband der privaten bausparkassen und dr. hartwig hamm, verbandsdirektor der landesbausparkassen, heute in berlin.
die bausparkassenverbände warnen vor einer diskriminierung des wohneigentums gegenüber dem wohnen zur miete, das steuerlich nach wie vor hoch subventioniert wird. vor dem hintergrund der demographischen umbrüche und der zunehmenden probleme bei der rentenversicherung wäre es fahrlässig, die bedeutendste form der privaten altersvorsorge, die eigene immobilie, einseitig aus dem katalog der staatlichen förderung auszuschließen. 'milliarden für bescheidene riester-renten auszugeben, zugleich aber schwellenhaushalten beim wohneigentum die nötige anschub-hilfe zu verweigern – und sie damit als rentner steigenden mieten auszusetzen, das ist für die zukunft des landes der falsche weg', so die beiden verbandsgeschäftsführer.--
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t_txt.MAIL_U_WWW.0.deutliche kritik am gesetzentwurf der bundesregierung zur abschaffung der eigenheimzulage äußern die bausparkassen im vorfeld der anhörung des bundestags-ausschusses für verkehr, bau- und wohnungswesen zum antrag der cdu/csu-fraktion 'wohneigentumsförderung weiterhin notwendig', die am 26. januar 2005 stattfindet. die wohneigentumsförderung helfe gerade in der geltenden form gezielt schwellenhaushalten bei der schaffung eigener vier wände – sei es im neubau oder im bestand, sei es ebenerdig oder auf der etage. 'vor allem familien mit kindern erfahren verlässliche unterstützung bei der größten investition ihres lebens', so hauptgeschäftsführer andreas j. zehnder vom verband der privaten bausparkassen und dr. hartwig hamm, verbandsdirektor der landesbausparkassen, heute in berlin.
die bausparkassenverbände warnen vor einer diskriminierung des wohneigentums gegenüber dem wohnen zur miete, das steuerlich nach wie vor hoch subventioniert wird. vor dem hintergrund der demographischen umbrüche und der zunehmenden probleme bei der rentenversicherung wäre es fahrlässig, die bedeutendste form der privaten altersvorsorge, die eigene immobilie, einseitig aus dem katalog der staatlichen förderung auszuschließen. 'milliarden für bescheidene riester-renten auszugeben, zugleich aber schwellenhaushalten beim wohneigentum die nötige anschub-hilfe zu verweigern – und sie damit als rentner steigenden mieten auszusetzen, das ist für die zukunft des landes der falsche weg', so die beiden verbandsgeschäftsführer.--

deutliche kritik am gesetzentwurf der bundesregierung zur abschaffung der eigenheimzulage äußern die bausparkassen im vorfeld der anhörung des bundestags-ausschusses für verkehr, bau- und wohnungswesen zum antrag der cdu/csu-fraktion 'wohneigentumsförderung weiterhin notwendig', die am 26. januar 2005 stattfindet. die wohneigentumsförderung helfe gerade in der geltenden form gezielt schwellenhaushalten bei der schaffung eigener vier wände – sei es im neubau oder im bestand, sei es ebenerdig oder auf der etage. 'vor allem familien mit kindern erfahren verlässliche unterstützung bei der größten investition ihres lebens', so hauptgeschäftsführer andreas j. zehnder vom verband der privaten bausparkassen und dr. hartwig hamm, verbandsdirektor der landesbausparkassen, heute in berlin.
die bausparkassenverbände warnen vor einer diskriminierung des wohneigentums gegenĂĽber dem wohnen zur miete, das steuerlich nach wie vor hoch subventioniert wird. vor dem hintergrund der demographischen umbrĂĽche und der zunehmenden probleme bei der rentenversicherung wäre es fahrlässig, die bedeutendste form der privaten altersvorsorge, die eigene immobilie, einseitig aus dem katalog der staatlichen förderung auszuschlieĂźen. 'milliarden fĂĽr bescheidene riester-renten auszugeben, zugleich aber schwellenhaushalten beim wohneigentum die nötige anschub-hilfe zu verweigern – und sie damit als rentner steigenden mieten auszusetzen, das ist fĂĽr die zukunft des landes der falsche weg', so die beiden verbandsgeschäftsfĂĽhrer.  
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ein_txt.MAIL_U_WWW.0.die betriebliche altersvorsorge (bav) wird in deutschland immer beliebter. mehr als zwei drittel der befragten einer aktuellen internet-trendumfrage von mummert consulting und dem spezialisten für umfrage- und beschwerdemanagement-software inworks halten eine bav für sehr wichtig oder wichtig. die altersvorsorge über den betrieb ist nach ansicht der befragten auch förderlich für das firmenimage: sieben von zehn befragten arbeitnehmern und 44 prozent der arbeitgeber glauben, dass das angebot einer betrieblichen altersvorsorge zum guten ruf eines unternehmens beiträgt. darüber hinaus verspricht sich jedes zweite unternehmen eine bessere mitarbeiterbindung durch die betriebliche altersvorsorge.

kaum ein arbeitnehmer verlässt sich bei der absicherung seines lebensabends noch auf den staat. nur noch acht prozent der befragten halten die traditionelle staatliche rente für ihre wichtigste altersversorgung. während die private vorsorge für drei viertel der befragten die bedeutendste absicherung ist, wird auch die betriebliche altersvorsorge immer wichtiger. sie verzeichnet ein kundenwachstum, von dem andere versicherungszweige nur träumen können. innerhalb von etwas mehr als zwei jahren stieg der anteil der angestellten, die diese form der absicherung abgeschlossen haben, um 26 prozent. zwei von drei arbeitnehmern halten die bav derzeit für wichtig oder sehr wichtig. für fast jeden sechsten befragten ist sie sogar die wichtigste vorsorgeform. dabei spielt auch die steuerbegünstigung durch den staat eine rolle, die für jeden zweiten angestellten den anreiz einer betrieblichen vorsorge erhöht.--
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t_txt.MAIL_U_WWW.0.die betriebliche altersvorsorge (bav) wird in deutschland immer beliebter. mehr als zwei drittel der befragten einer aktuellen internet-trendumfrage von mummert consulting und dem spezialisten für umfrage- und beschwerdemanagement-software inworks halten eine bav für sehr wichtig oder wichtig. die altersvorsorge über den betrieb ist nach ansicht der befragten auch förderlich für das firmenimage: sieben von zehn befragten arbeitnehmern und 44 prozent der arbeitgeber glauben, dass das angebot einer betrieblichen altersvorsorge zum guten ruf eines unternehmens beiträgt. darüber hinaus verspricht sich jedes zweite unternehmen eine bessere mitarbeiterbindung durch die betriebliche altersvorsorge.

kaum ein arbeitnehmer verlässt sich bei der absicherung seines lebensabends noch auf den staat. nur noch acht prozent der befragten halten die traditionelle staatliche rente für ihre wichtigste altersversorgung. während die private vorsorge für drei viertel der befragten die bedeutendste absicherung ist, wird auch die betriebliche altersvorsorge immer wichtiger. sie verzeichnet ein kundenwachstum, von dem andere versicherungszweige nur träumen können. innerhalb von etwas mehr als zwei jahren stieg der anteil der angestellten, die diese form der absicherung abgeschlossen haben, um 26 prozent. zwei von drei arbeitnehmern halten die bav derzeit für wichtig oder sehr wichtig. für fast jeden sechsten befragten ist sie sogar die wichtigste vorsorgeform. dabei spielt auch die steuerbegünstigung durch den staat eine rolle, die für jeden zweiten angestellten den anreiz einer betrieblichen vorsorge erhöht.--

die betriebliche altersvorsorge (bav) wird in deutschland immer beliebter. mehr als zwei drittel der befragten einer aktuellen internet-trendumfrage von mummert consulting und dem spezialisten für umfrage- und beschwerdemanagement-software inworks halten eine bav für sehr wichtig oder wichtig. die altersvorsorge über den betrieb ist nach ansicht der befragten auch förderlich für das firmenimage: sieben von zehn befragten arbeitnehmern und 44 prozent der arbeitgeber glauben, dass das angebot einer betrieblichen altersvorsorge zum guten ruf eines unternehmens beiträgt. darüber hinaus verspricht sich jedes zweite unternehmen eine bessere mitarbeiterbindung durch die betriebliche altersvorsorge.

kaum ein arbeitnehmer verlässt sich bei der absicherung seines lebensabends noch auf den staat. nur noch acht prozent der befragten halten die traditionelle staatliche rente fĂĽr ihre wichtigste altersversorgung. während die private vorsorge fĂĽr drei viertel der befragten die bedeutendste absicherung ist, wird auch die betriebliche altersvorsorge immer wichtiger. sie verzeichnet ein kundenwachstum, von dem andere versicherungszweige nur träumen können. innerhalb von etwas mehr als zwei jahren stieg der anteil der angestellten, die diese form der absicherung abgeschlossen haben, um 26 prozent. zwei von drei arbeitnehmern halten die bav derzeit fĂĽr wichtig oder sehr wichtig. fĂĽr fast jeden sechsten befragten ist sie sogar die wichtigste vorsorgeform. dabei spielt auch die steuerbegĂĽnstigung durch den staat eine rolle, die fĂĽr jeden zweiten angestellten den anreiz einer betrieblichen vorsorge erhöht.  
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ein_txt.MAIL_U_WWW.0.die tagespreise für stahl haben 2004 ein rekordniveau erreicht. allein in diesem jahr summieren sich die erhöhungen auf rund 50 prozent. begründet werden die explodierenden stahlpreise vor allem durch den anhaltend hohen stahlbedarf in china. der chinesische stahlboom zieht auch eine verknappung und verteuerung der produkte nach sich, die zur stahlherstellung benötigt werden, wie erz, kohle und schrott. die drastische verteuerung der rohstoffe um etwa 100 prozent innerhalb von nur 14 monaten können nach ansicht des präsidenten der wirtschaftsvereinigung stahl, prof. dr.-ing. dieter ameling, nicht ohne auswirkungen auf die stahlpreise bleiben.--
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t_txt.MAIL_U_WWW.0.die tagespreise für stahl haben 2004 ein rekordniveau erreicht. allein in diesem jahr summieren sich die erhöhungen auf rund 50 prozent. begründet werden die explodierenden stahlpreise vor allem durch den anhaltend hohen stahlbedarf in china. der chinesische stahlboom zieht auch eine verknappung und verteuerung der produkte nach sich, die zur stahlherstellung benötigt werden, wie erz, kohle und schrott. die drastische verteuerung der rohstoffe um etwa 100 prozent innerhalb von nur 14 monaten können nach ansicht des präsidenten der wirtschaftsvereinigung stahl, prof. dr.-ing. dieter ameling, nicht ohne auswirkungen auf die stahlpreise bleiben.--

die tagespreise fĂĽr stahl haben 2004 ein rekordniveau erreicht. allein in diesem jahr summieren sich die erhöhungen auf rund 50 prozent. begrĂĽndet werden die explodierenden stahlpreise vor allem durch den anhaltend hohen stahlbedarf in china. der chinesische stahlboom zieht auch eine verknappung und verteuerung der produkte nach sich, die zur stahlherstellung benötigt werden, wie erz, kohle und schrott. die drastische verteuerung der rohstoffe um etwa 100 prozent innerhalb von nur 14 monaten können nach ansicht des präsidenten der wirtschaftsvereinigung stahl, prof. dr.-ing. dieter ameling, nicht ohne auswirkungen auf die stahlpreise bleiben.  
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