Branchennachricht |
direct/ KarstadtQuelle Versicherungen: Fondsgebundene Lebensversicherung mit Garantiefonds
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28.06.07 |
(openPR) - Eine interessante Kombination aus hohen Rendite-Chancen, Sicherheit und Vorsorge bieten die KarstadtQuelle Versicherungen ab sofort mit ihrer neuen fondsgebundenen Lebensversicherung, dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN". Der monatliche Sparanteil der Prämie fließt in einen ABN AMRO Target Click Fund, einen Garantiefonds mit Höchststandsgarantie, dessen Laufzeit passend zur Vertragsdauer der Versicherung gewählt wird. Dabei profitiert der Anleger von den Gewinnchancen der internationalen Börsen, ist aber gleichzeitig zum Vertragsablauf vor möglichen Kursverlusten geschützt. Wenn es um die Altersvorsorge oder die Absicherung der Familie geht, wünschen sich Anleger zwar gute Renditen, scheuen jedoch zu Recht riskante Investments. Für diese Fälle ist die neue fondsgebundene Lebensversicherung der KarstadtQuelle Versicherungen genau das Richtige, denn sie vereint ein hohes Maß an Sicherheit mit hohen Rendite-Chancen. Bei dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" fließt der Sparanteil der Anleger jeden Monat in Anteile eines Garantiefonds aus der von ABN AMRO Asset Management aufgelegten und mehrfach prämierten Fondsfamilie der "Target Click Funds". Das besondere daran ist die Höchststandsgarantie, welche die zu einem bestimmten Stichtag erreichten Kursgewinne sichert. Stichtag ist jeweils das Monatsende. Steigen die Kurse am Monatsende, steigt auch der Garantiewert. Sollten die Kurse jedoch fallen, bleibt der höchste bislang ermittelte Wert trotzdem garantiert - zum Vertragsablauf oder bis ein neuer Höchststand erreicht wird. Dieser garantierte Kurs gilt für jeden zum Vertragsablauf vorhandenen Fondsanteil, egal ob dieser garantierter Kurs vor oder nach Erwerb eines Fondsanteils erreicht wurde. Die Target Click Funds zeichnen sich durch eine besonders flexible Anlagepolitik aus, die gerade in schwierigen Börsenzeiten den nötigen Handlungsspielraum ermöglicht: Bis zum Ende der Laufzeit wird eine Bar-Reserve im Portfolio bereitgehalten, so dass selbst nach einem Rückgang der Aktienkurse das Fondsmanagement noch vom Barvermögen in Aktien umschichten kann. Somit können die Target Click Fonds bis zu ihrer Fälligkeit von einem Aufschwung an den Börsen profitieren. Der Garantiefonds wird passend zum jeweiligen Vertragsablauf der Lebensversicherung ausgewählt. Laufzeitende ist immer der 31. Oktober des jeweiligen Ablaufjahres. Soll der Vertrag etwa bis zum 31.10.2020 laufen, ist der entsprechende Garantiefonds der ABN AMRO Target Click Fund 2020. Damit können die Anleger individuell und zielgerichtet sparen. Über die attraktiven Renditechancen hinaus bietet der "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" auch eine effektive Absicherung für die Familie: Nach einer Aufbauzeit von nur drei Jahren, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die garantierte Todesfall-Summe, sofern das aktuelle Fondsguthaben nicht höher ist. Es wird also stets der höhere der beiden Werte ausbezahlt. Bei Unfalltod greift der Versicherungsschutz sofort. Für den Abschluss eines "GARANTIE UND VORSORGE-PLANS" der KarstadtQuelle Versicherungen genügt eine Unterschrift. Anders als bei vielen anderen Lebensversicherungsprodukten gibt es auch keine Gesundheitsfragen. Der Mindestbeitrag liegt bei nur 1,- Euro am Tag, das Eintrittsalter zwischen 35 und 70 Jahren. Kunden können sich per Telefon (Tel.: 08005554000, kostenfrei) oder auf der Homepage (www.kqv.de) informieren. Auch der Abschluss ist online möglich. Die KarstadtQuelle Versicherungen sind mit über 3,2 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Sie sind auf Personenversicherungen mit dem Fokus auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte sowie auf Anbündelungsversicherungen spezialisiert. Wichtige Produkte dabei sind Zahnersatz-, Pflegetagegeld- und Sterbegeldversicherungen. Die Dental-Vorsorge +100 ist Deutschlands meistgewählter Zahn-Zusatztarif. Die KarstadtQuelle Versicherungen gehören mehrheitlich zur ERGO Versicherungsgruppe AG. Die KarstadtQuelle AG hält eine Minderheitsbeteiligung. Sie finden diese Pressemitteilung auch auf unserer Homepage www.kqv.de unter "Presse-Service". Ihre Ansprechpartner für Rückfragen: Christoph Naucke / Johannes Plott - Unternehmenskommunikation - Tel. +49 (0)9111482294 Fax +49 (0)9111481667 E-mail: presseservice@kqv.de Internet: www.kqv.de Pressemitteilung übermittelt von Hugin directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Vorsorge-Barometer von Clerical Medical: Verunsicherung geht leicht zurück, Immobilie legt zu
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09.08.06 |
Auf welches Pferd setzen die Deutschen bei der Altersvorsorge? Zum dritten Mal nach Juni und Dezember 2005 hat der britische Lebensversicherer Clerical Medical die Deutschen im Juni 2006 gefragt: „Welche Formen der langfristigen Altersvorsorge werden sich durchsetzen?“ Die zentralen Ergebnisse: Die Verunsicherung, trauriger „Sieger“ der letzten beiden Befragungen, geht weiter zurück (31,7 %) und wird von der selbst genutzten Immobilie (38 %) überholt. Die betriebliche Altersvorsorge hält ihren zweiten Platz vom Jahresbeginn: 26,3 Prozent trauen diesem Instrument zu, sich durchzusetzen (nach 26,6 % im Juni 2005 und 15,7 % im Dezember 2005). Auf Platz drei legt die vermietete Immobilie (26,3 %) um mehr als zehn Prozentpunkte zu und überflügelt damit die traditionelle deutsche Lebensversicherung, die ihren Abwärtstrend mit 16 Prozent (nach 16,7 und 18,8 %) fortsetzt. Ein weiterer Verlierer: Die fondsgebundene Lebensversicherung, die knapp ein Drittel ihrer Anhänger verliert (12,1 % nach 17,2 und 16,6 %). Sparbuch und festverzinsliche Anlagen erleben eine Renaissance: Jeder sechste Befragte traut diesem Instrument zu, sich langfristig durchzusetzen. Auf britische Lebens-/Rentenversicherungen setzen 3,6 Prozent der Befragten. Aus Verunsicherung in die Sicherheitsfalle Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ist die Verunsicherung bei den 20- bis 29-Jährigen von 36 auf 41 Prozent gestiegen. „Diese Generation verschenkt den wertvollen Zinseszinseffekt, wenn sie nicht handelt“, warnt Michael Hanitz, Pressesprecher von Clerical Medical, die „Rentner von übermorgen“. Insgesamt geht die Verunsicherung zurück, gleichzeitig glauben die Deutschen vermehrt, dass sich sicherheitsorientierte Anlagen wie Immobilie oder Sparbuch durchsetzen. „Die traditionellen deutschen Vorsorgestrategien sind aber heute keine Lösung mehr“, warnt Hanitz. Mit Blick auf Inflationsrate und Steuern bliebe von maximal drei Prozent Rendite, mit denen sicherheitsorientierte Anleger rechnen könnten, unterm Strich kaum ein Plus übrig. Besserverdiener erkennen die Zeichen der Zeit Menschen, die neuen Trends und Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen sind, hätten das erkannt: von ihnen setzen nur drei von zehn Befragten auf die selbst genutzte Immobilie und nur einer von zehn auf das Sparbuch. Auch Besserverdiener mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro glauben an Rendite: Hier liegt der Wert für sonstige Wertpapiere wie Aktien oder Fonds fast zweieinhalb Mal höher als der bei Haushalten, die weniger verdienen. „Aber vor allem diejenigen, die nicht so viel fürs Alter zur Seite legen können, müssten ihr Geld renditeorientiert anlegen“, unterstreicht Hanitz. Gerade diese Gruppe setzt aber auf Sicherheit. Der Wert für Sparbuch und festverzinsliche Anlagen ist bis zu einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von 2.500 Euro knapp doppelt so hoch wie bei Befragten mit einem höheren Verdienst. Immobilie im Alter: zu groß, stadtfern und unverkäuflich Der Zuspruch zur Immobilie ist ungebrochen, sinkt im Alter jedoch stark. Nur noch jeder Vierte der über 70-Jährigen traut dieser Form der Altersvorsorge zu, sich durchzusetzen. „Diese Menschen erfahren die Nachteile der Immobilie am eigenen Leib – das Traumhaus im Grünen ist plötzlich ohne Kinder zu groß und ohne Auto von der Infrastruktur abgeschnitten – von den Herausforderungen einer Treppe im Alter ganz zu schweigen“, warnt Hanitz die Immoblienfans. Und mit Blick auf eine älter werdende und schrumpfende deutsche Bevölkerung sei ein Haus dann vielleicht gar nicht oder nur mit Verlusten zu verkaufen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Clerical Medical hat die GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) mit der Untersuchung beauftragt. Im Juni 2006 befragte das Nürnberger Marktforschungsinstitut 975 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. * * * 4.072 Zeichen (inkl. Leerzeichen) * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar * * * Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23, route d’Arlon, B.P. 71 • L-8001 Strassen, Luxemburg Heidelberger Lebensversicherung AG Forum 7 • D-69126 Heidelberg E-Mail: michael.hanitz@cmhvs.de Internet: www.cmhvs.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Heidi Verbancic ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 "Banken & Versicherungen" Hofer Straße 1 • D-81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: heidi.verbancic@commendo.de * * * Clerical Medical wurde im Jahr 1824 gegründet und ist heute Teil der börsennotierten HBOS-Gruppe (Halifax Bank of Scotland), die derzeit für 22 Mio. Kunden Vermögenswerte in Höhe von über 740 Mrd. Euro verwaltet (Stand: Dez. 2005). Clerical Medical hat sich auf die Bereiche Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet Clerical Medical seit 1999 mit AA, Moody's seit 1997 mit Aa2 und Fitch seit 2004 mit AA. Seit 1995 bietet Clerical Medical seine Produkte in Deutschland an. Die exklusive Unterstützung des Vertriebs der Vorsorgelösungen von Clerical Medical sowie Heidelberger Leben – beide Teil der HBOS-Gruppe – wird von CMH Vertriebs Service übernommen. Quelle: www.openpr.de |
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