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31 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Termin / Veranstaltung
17.03.10 GEWINN-MoneyWorld Salzburg, Austria
  Die Finanzdienstleistungskongressmesse für Geld und Kapital. In diesen schwierigen Börsenzeiten ist die GEWINN-MoneyWorld das ideale Forum, um sich über die letzten Entwicklungen der internationalen Finanzmärkte aus erster Hand zu informieren. Clevere Kombination aus hochkarätigem Vortragsprogramm und einer ausgesuchten Zahl an Ausstellern wie innovative Fondsgesellschaften, Immobilienanbieter, Banken, Versicherungen und Online-Broker präsentieren Ihre Neuheiten.  
 
Termin / Veranstaltung
22.03.10 -
26.03.10
Asia Mining Congress Singapore, China
  Asia's number 1 mining investment conference. Over 650 attendees from over 360 organisations including 50 investor companies have registered! List of banks in attendance: ANZ, Bayerische Hypo-und Vereinsbank AG, BNP PARIBAS, Canadian Imperial Bank of Commerce, Commonwealth Bank of Australia, Deutsche Bank AG Hong Kong, KFW IPEX-Bank, LGT Bank in Liechtenstein (Singapore) Ltd, Macquarie Bank Limited, Morgan Stanley, National Australia Bank, Nomura, Royal Bank of Scotland, Scotia Capital, Standard Bank, Standard Chartered Bank, UBS, UOB, WestLB AG The region’s definitive leadership forum for exploration, investment and development. It is an invaluable channel for the global metals & mining industry to cultivate long-term partnerships with the region’s mining stakeholders and investors. The Asia Mining Congress is where the world’s major mining companies and the region’s most influential investors will be convening as a platform to discover new investment opportunities.  
 
Termin / Veranstaltung
24.03.10 -
25.03.10
Private Banking Asia Singapore, China
  Asia's most established private banking event brings together related industry's professionals as it addresses the industry's most pertinent issues, current trends and best practices whilst Asia becomes the premier hub for global wealth management. With investors now choosing simpler products over exotic instruments, private banks are now faced with thinning profit margins in addition to the challenge of seeing more of their clients migrating to independent financial advisors. How can private banks restore confidence and win back their customers? What needs to be done for them to be able to deliver a compelling and value proposition for their clients? How can private banks rise up to the challenge of an increased number of boutique private banks and independent advisors in Asia? These are some of hot button issues that will be discussed. It is an event you cannot miss if you want to network and do business in Asia’s wealth management industry.  
 
Termin / Veranstaltung
??.??.10 European Banking and Insurace Fair Frankfurt am Main, Germany
  The European Market Place for Financial Services Solutions  
 
Standard-Firmeneintrag
smava GmbH 10115 Berlin
SMAVA bietet schnell Kredite von Mensch zu Mensch - eine sichere Alternative zur Bank. Stiftung Warentest bestätigt: ein Angebot mit Hand und Fuß. Jetzt günstigen Kredit bekommen.
smava ist Deutschlands erster Online-Marktplatz für Kredite von Mensch zu Mensch. smava soll Anlegern und Kreditnehmern einen bedeutenden finanziellen und sozialen Vorteil ermöglichen. Ähnlich wie eBay den Verkauf von Gütern zwischen Menschen im Internet ermöglicht, überträgt smava die Idee des privaten Geldverleihens zwischen Menschen auf das Internet. smava funktioniert so: Kreditnehmer geben online in einem Kreditprojekt bei smava an, wie viel Geld zwischen 1.000 Euro und 25.000 Euro sie für welchen Zweck benötigen und wie hoch der Zins ist, den sie zu zahlen bereit sind. Nun erhalten Kreditnehmer Gebote von Anlegern, die an der Rendite sowie dem Thema interessiert sind. Falls mehrere Anleger ein Kreditprojekt finanzieren, werden diese für den Kreditnehmer zu einem einzelnen Kreditvertrag gebündelt. Kreditnehmer profitieren bei ihrem Kredit von niedrigen Zinsen und müssen bei vorzeitiger Rückzahlung des Kredits keine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen. Anleger wählen bei smava ein Kreditprojekt mit der gewünschten Rendite und investieren von 250 Euro bis zu insgesamt 100.000 Euro. Zusätzlich zu klassischen Anlagekriterien wie dem Rendite- und Risikoprofil eines Kreditnehmers erhalten Anleger weitere Informationen, z.B. über eine Mitgliedschaft in einer Gruppe. Jede Gruppe bei smava zeigt das gesammelte Rückzahlungsverhalten und so die Zuverlässigkeit ihrer Mitglieder. Gruppen sind damit ein wichtiges Element der smava Gemeinschaft und ermöglichen Kreditnehmern günstigere Zinsen. Anleger profitieren bei smava von einer höheren Rendite als bei anderen verzinsten Anlageformen. Für den Schutz des Kapitaleinsatzes gibt es Anleger-Pools, die als gemeinschaftliche Absicherung gegen Kreditausfall funktionieren. Wenn z.B. in einem Pool von 100 Anlegern der Kredit eines Anlegers ausfällt, wird der Verlust von den restlichen 99 mitgetragen. Da Anleger bei smava ein für sie interessantes Projekt fördern, erhalten sie neben einer finanziellen auch eine soziale Rendite. Ähnlich wie bei Mikrokrediten in Asien oder Lateinamerika seit Jahrhunderten üblich, helfen bei smava Menschen anderen Menschen aktiv bei der Verwirklichung ihrer Projekte. Region: Berlin http:// www.smava.de Ort: Berlin Straße: Chausseestr. 5 Tel.: 01805700620 Fax: 01805700621 E-Mail: info@smava.de
 
Standard-Firmeneintrag
Vermögensberatung Marius Weitzel 65795 Hattersheim
Lassen Sie sich von einer umfangreichen Beratung faszinieren und lassen Sie sich von dem Thema Vermögensberatung begeistern. Kontaktieren Sie mich, es wird sich für Sie lohnen.
Hier profitieren Sie als Kunde von einer umfassenden Allfinanz-Beratung. Ihre Wünsche und Ziele stehen hierbei im Mittelpunkt der kompetenten Beratung. Sie können zwischen allen Produktsparten der Banken, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Bausparkassen wählen. Hier steht Ihnen der Berater branchenneutral bei. Die dauerhafte Betreuung rundet die Dienstleistung für Sie ab, so dass Sie in Zukunft einen festen Ansprechpartner für Fragen in allen Lebenslagen haben. Kontaktieren Sie mich, es wird sich für Sie lohnen. Region: Hessen http:// www.dvag.de/marius.weitzel Ort: Hattersheim Straße: Fr.-Ebert-Str. 35 Tel.: 06190975632 Fax: 06190975632 E-Mail: marius.weitzel@dvag.de
 
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Branchennachricht
Versicherungen: Rund zwei Millionen Online-Abschlüsse in 2007 23.04.08
Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts psychonomics AG nutzen immer mehr Deutsche das Internet, um sich über Versicherungen zu informieren: Fast elf Millionen Bundesbürger besuchten bis heute die Websites von Versicherern, im Jahre 2000 waren es erst zwei Millionen. Zudem holten die Versicherungskunden, die das Internet nutzen (50%), vor jedem vierten Neuabschluss Informationen online ein. Die Zahl der über das Internet abgeschlossenen Verträge habe sich innerhalb von sechs Jahren verdoppelt: 2007 waren es 1.774.000, 2002 dagegen nur 786.000. Die grundsätzliche Akzeptanz, Versicherungen online abzuschließen sei in der Bevölkerung in den letzten zehn Jahren kontinuierlich von fünf Prozent auf aktuell 17 Prozent gestiegen. Von den unter 30-Jährigen und den Internetnutzern könne sich sogar bereits jeder Dritte einen Online-Versicherungsabschluss vorstellen. Der digitale Weg: Von der Information über den Vergleich zum Abschluss Eine Entwicklung, die die Marktbeobachter des unabhängigen Versicherungsvergleichsportals Aspect Online nur bestätigen können. Wolfgang Schütz, Vorstandsmitglied der Aspect Online AG: "Immer mehr Menschen wollen sich fundiert informieren und Leistungen vergleichen, bevor sie eine Versicherung abschließen. Nirgends gelingt das so einfach und bequem wie im Internet". Das Augsburger Online-Vergleichsportal kann seit Jahren stetig steigende Besucher-, Vergleichs- und Abschlusszahlen vorweisen. Auf den Seiten von www.aspect-online.de kann der User dank einer sehr hohen Marktabdeckung schnell und einfach Preise und Leistungen der einzelnen Versicherer vergleichen und anschließend mit wenigen Klicks sein favorisiertes Produkt abschließen. Wolfgang Schütz: "Wir haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich die Online-Abschlussmöglichkeiten auf unserem Portal optimiert. Die aktuellen Zahlen bestätigen, dass auch die Versicherungsbranche auf dem Weg in das digitale Zeitalter ist". Selbst überzeugen kann man sich auf: www.aspect-online.de. Pressekontakt: Aspect Online AG: Mathias Sauermann Beim Glaspalast 1 86153 Augsburg Tel.: 0821.2474720 Fax: 0821.2474788 E-Mail: mathias.sauermann@aspect-online.de Unternehmensinformation: Aspect Online gehört zu den führenden neutralen Online-Finanzportalen in Deutschland und bietet seinen Besuchern den unabhängigen und kostenlosen Vergleich von Versicherungs- und Bankprodukten. Die Nutzer des Portals haben die Möglichkeit, einfach und bequem Verträge online abzuschließen. Bei Bedarf kann auch eine individuelle Beratung durch einen Produktspezialisten angefordert werden. Hohe Fachkompetenz und aktuellste Informationen zu allen Versicherungs- und Bankprodukten sowie eine hohe Marktabdeckung machen www.aspect-online.de zum verlässlichen, kompetenten und vertrauenswürdigen Führer durch das Dickicht des Banken- und Versicherungsdschungels. Das Augsburger Unternehmen kann seine Spitzenposition im Dienstleistungsbereich seit über zwölf Jahren erfolgreich behaupten. Augsburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=320616
 
Branchennachricht
Kfz-Zulassung ab März mit elektronischer Doppelkarte möglich 15.02.08
Wer bislang ein Auto an- oder ummelden wollte, brauchte zum Nachweis des Haftpflichtversicherungsschutzes eine Versicherungsbestätigung, die sogenannte Doppelkarte. Das alte Dokument aus Papier wird ab 1. März 2008 durch ein elektronisches Verfahren, die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB), ersetzt. Neues Verfahren soll für schnellere Abläufe sorgen Jörg Steinhauer von der AXA Versicherung erklärt den neuen Prozess: "Von der Versicherung bekommt der Fahrzeughalter künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination (eVB-Nummer) genannt, die zusammen mit seinem Namen und seiner Adresse in einer zentralen Datenbank gespeichert wird. Die Nummer kann er persönlich, aber auch telefonisch oder per Internet bei der Versicherung oder seinem Vermittler erfragen. Die Nummer nennt der Fahrzeughalter dem Sachbearbeiter bei der Zulassungsstelle. Die Behörde kann online prüfen, ob für das Fahrzeug eine gültige Haftpflichtversicherung besteht und das Fahrzeug dann zulassen." Zwar müssen Kfz-Halter weiterhin persönlich bei der Behörde erscheinen - an dem eigentlichen Verfahren ändert sich nämlich nichts. Die elektronische Versicherungsbestätigung soll vor allem die Prozesse beschleunigen und vereinfachen und für mehr Sicherheit sorgen: Sie soll zum Beispiel Fälschungen oder ungültige Versicherungsbestätigungen vermeiden helfen. Außerdem kann der Fahrzeughalter seine Codenummer schneller und unkomplizierter bekommen als die alte Papierkarte. Die AXA Versicherung gehört zu den ausgewählten Versicherungsunternehmen, die seit Jahresbeginn an der Testphase teilgenommen haben. "Unsere ersten Erfahrungen sind sehr gut - der Prozess klappt weitgehend reibungslos", berichtet Jörg Steinhauer. Für die Versicherungsnehmer ändert sich zunächst eigentlich nichts. Während der Übergangsphase, die voraussichtlich bis Ende 2008 dauern wird, stellen die Versicherungen noch wie bisher Versicherungsbestätigungen aus Papier aus. Die Codenummer wird dann aber schon auf die Karte gedruckt. Stufe 2 ist schon in Sicht: Ab September 2008 sollen auch andere Mitteilungen der Versicherer elektronisch an die Zulassungsbehörden übermittelt werden. Da ist der Schritt bis zur vollautomatischen An-, Um- und Abmeldung eines Autos nicht mehr weit. Tipp: Bei Privatverkauf Ärger vermeiden Probefahrt: Wer den Käufer fahren lässt, sollte sich eine gültige Fahrerlaubnis und den Personalausweis zeigen lassen. Fahren Sie grundsätzlich mit. Verursacht der Käufer bei der Probefahrt einen Unfall, muss der Halter damit rechnen, in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft zu werden. Im Zweifelsfalls lieber selbst ans Steuer setzen und den Käufer auf dem Beifahrersitz mitnehmen. Kaufvertrag: Auch zwischen Privatleuten sollte ein schriftlicher Kaufvertrag geschlossen werden. Vordrucke gibt es kostenlos im Internet. Auf jeden Fall sollten beide Parteien sich die Personalausweisnummern, die ausstellenden Behörden und die Adressen notieren. Der Verkäufer sollte den Käufer über Mängel oder Unfälle des Fahrzeugs aufklären und diese auch schriftlich im Vertrag festhalten. Die Fahrzeugpapiere werden erst nach vollständiger Barzahlung ausgehändigt. Ummeldung: Der Käufer sollte sich verpflichten, das Fahrzeug unverzüglich umzumelden. Wer als Verkäufer ganz sicher gehen will, legt sein Fahrzeug vorübergehend still und bittet den Käufer, ein Kurzzeitkennzeichen für die Ummeldung mitzubringen. Unmittelbar nach dem Verkauf muss der Verkäufer eine Veräußerungsanzeige an die Zulassungsbehörde und die Versicherung schicken. Vordrucke hierfür gibt es ebenfalls im Internet. Bis die Veräußerungsanzeige der Zulassungsbehörde vorliegt, muss der Verkäufer weiter die Kfz-Steuer bezahlen. Was das Straßenverkehrsamt bei An- und Ummeldung benötigt - Versicherungsbestätigung - Zulassungsbescheinigung 1 (Fahrzeugschein mit gültigem TÜV-Eintrag, bei abgemeldetem Kfz die Abmeldebescheinigung) - Zulassungsbescheinigung 2 (Fahrzeugbrief) - Bescheinigung über Abgasuntersuchung (AU) - Personalausweis des Fahrzeughalters oder Pass mit Meldebestätigung - Bei eingetragenen Vereinen: Vereinsregister - Bei Firmen: Gewerbeanmeldung/Handelsregisterauszug - Bei Minderjährigen: Schriftliche Einwilligung beider Erziehungsberechtigter und deren Personalausweise - Bei Erledigung durch Dritte: Vollmacht und Personalausweis des Halters und des Fahrzeuganmelders Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: 022114831374 Fax: 022114830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312971
 
Branchennachricht
AXA und DBV-Winterthur vertreiben erste Produkte gemeinsam 06.06.07
Die Integration der DBV-Winterthur Versicherungen in den deutschen AXA Konzern schreitet zügig voran. In diesen Tagen wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Die Vermittler der DBV-Winterthur und der AXA haben jetzt die Möglichkeit, ausgesuchte Produkte des jeweils anderen Unternehmens zum Verkauf anzubieten. Mit diesen zusätzlichen Produkten kann der Versicherungs- und Vorsorgebedarf der Kunden noch umfassender abgedeckt werden. Schwerpunkt des so genannten Cross-over-Verkaufs ist die Vermarktung der 2006 sehr erfolgreich bei der AXA eingeführten Vorsorgelösung TwinStar, die hohe Garantien mit attraktiver Rendite verbindet, und der ebenfalls 2006 gestarteten, bisher einzigartigen Unfall-Kombirente im Stammvertrieb der DBV-Winterthur. Darüber hinaus bietet der Stammvertrieb der DBV-Winterthur künftig auch die AXA-Produkte Abgekürzte Leibrentenversicherung, Fondsgebundene Pensionskasse, den Krankenversicherungstarif ECO 5200 sowie das Vermögensmanagement der AXA Bank an. Umgekehrt stehen dem Exklusivvertrieb der AXA mehrere DBV-Winterthur-Produkte zur Verfügung, die das eigene Unternehmen nicht aufweist. Dazu zählen die Dienstanfänger-Police und Dienstunfähigkeitsversicherung sowie die Erbschaftssteuerversicherung der DBV-Winterthur Lebensversicherung sowie aus dem Bereich der Krankenversicherung der Optionstarif Futura und der Einstiegstarif Vision Start. Ebenso haben die AXA-Vermittler die Möglichkeit, Garantie- und Kautionsversicherungen der DBV-Winterthur Versicherung anzubieten. In diesen Wochen werden die Vermittler durch intensive Schulungen insbesondere zu TwinStar und der Unfall-Kombirente auf die erweiterten Produktmöglichkeiten in der Kundenberatung vorbereitet. Im Gewerbe- und Industrieversicherungsgeschäft haben beide Unternehmen schon vor einiger Zeit so genannte Ventillösungen zum Vertrieb von Produkten des jeweils anderen Unternehmens geschaffen, wenn das eigene Versicherungsunternehmen diese nicht im Portfolio hat. Für weitere Informationen: AXA Konzern Ulrich Bockrath Telefon: 022114822491 Telefax: 022114830044 E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de DBV-Winterthur Versicherungen Dr. Mathias Oldhaver Telefon: 06113632593 Telefax: 06113634161 E-Mail: mathias.oldhaver@dbv-winterthur.de AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282856
 
Branchennachricht
Krankenversicherungspflicht kommt 22.02.07
Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. Meldungen nach Kategorien IT, New Media & Software Medien & Telekommunikation Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Energie & Umwelt Tourismus, Auto & Verkehr Gesundheit & Medizin Politik, Recht & Gesellschaft Industrie, Bau & Immobilien Vereine & Verbände Wissenschaft, Forschung, Bildung Werbung, Consulting, Marktforschung Logistik & Transport Freizeit, Buntes, Vermischtes Mode, Trends, Lifestyle Sport Kunst & Kultur Mehr Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Alle 1 Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Neuer Kongress zum Einsatz von Open Source Software in der Finanzindustrie 28.09.06
Zum ersten Mal findet in diesem Jahr der „German Financial Open Source Summit“ statt. Die Veranstaltung steht unter dem Leitmotiv „Der Nutzen beim Einsatz von Open Source Software in der Finanzindustrie“ und wird veranstaltet von der S&N AG sowie organisiert von IIR. Der Summit findet am 14.November 2006 im Maritim Hotel in Frankfurt/Main statt und richtet sich an IT-Entscheider, Leiter von Entwicklungsabteilungen, Projektleiter und IT-Architekten in Banken, Versicherungen, Leasing-Unternehmen oder anderen Finanzdienstleistern. Die Agenda sieht hochkarätig besetzte Fachvorträge und eine abschließende Podiumsdiskussion vor. „Wir freuen uns dass wir angesehene Referenten von der Rheinland Versicherung, der Telekurs Card Solutions, der Apache Software Foundation und Pentaho Business Intelligence gewinnen konnten.“ Berichtet Klaus Beverungen, Vorstand der S&N AG. Auf dem Summit werden topaktuelle Open Source Themen behandelt, u.a.: - Die Open Source Revolution - Hinter den Kulissen der Apache Software Foundation - Effizienzsteigernde Lösungen im Versicherungsvertrieb mit Open Source - Telekurs Group - Aufbau eines Prozesses zum geordneten Einsatz von Open Source Software - Ophelos - Open Source Guidance für die Finanzindustrie - Open Source im praktischen Einsatz bei einer Großbank - Business Intelligence Solutions mit Open Source Im Rahmen der abschließenden Panel-Diskussion haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Antworten auf brennende Fragen beim Einsatz von Open Source von den Referenten zu erhalten. Im Anschluss an das Konferenzprogramm bietet sich die Gelegenheit, den Gedankenaustausch bei einem Glas Wein und beim Abendessen fortzuführen, die eine oder andere Diskussion zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. Weitere Informationen zu der Veranstaltung befinden sich auf der Konferenz-Webseite unter www.open-source-summit.de. Warum ein Summit? Die IT in der Finanzindustrie befindet sich in einem dramatischen Wandel. Den traditionellen lizenzgetriebenen Produkten stehen immer mehr qualitativ hochwertige Open Source Lösungen gegenüber. Open Source ist weiter auf dem Vormarsch und wird die Softwareindustrie revolutionieren. S&N sieht sich als einen der Protagonisten bei der Bereitstellung von Open Source Lösungen für die Finanzindustrie. Das Geschäftsmodell beruht auf der aktiven Mitarbeit in Apache Open Source Projekten - zum Wohle der Communities und zum Vorteil für die Kunden. Zur weiteren Stärkung von Open Source und zur Intensivierung des Erfahrungsaustauschs in der IT der Finanzindustrie hat sich S&N entschlossen, den ersten Financial Open Source Summit auszurichten. Dieser bietet den Rahmen, sich aktiv mit Open Source im Einsatz bei Finanzinstituten zu beschäftigen und Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Das Unternehmen S&N AG S&N erstellt seit 1991 maßgeschneiderte Lösungen mit innovativen Technologien und ist spezialisiert auf Prozess- und Lösungsoptimierung. Mit den fachlichen Schwerpunkten Kreditprozess, Bilanzanalyse und Business Intelligence bedient S&N strategische Bereiche der Finanzindustrie. Seit mehr als sechs Jahren betreibt S&N einen Kompetenzbereich Open Source und verknüpft damit umfangreiches Fachwissen der Finanzindustrie mit exzellentem Open Source Know-how. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Bei Kfz-Versicherungswechsel Vertragskonditionen und Sicherheitsbedürfnis prüfen 20.10.06
Autofahrer haben noch bis zum 30. November Zeit um Ihre Autoversicherung zu kündigen und zu einer neuen Gesellschaft zu wechseln. Der häufigste Grund für einen Kfz-Versicherungswechsel sind günstigere Konditionen bei einem anderen Anbieter. Doch bei einem Wechsel ist nicht nur die Höhe der Prämien und Beiträge entscheidend. Auch die Vertragskonditionen und der Leistungsumfang der Kfz-Versicherung müssen genau geprüft werden. Bei einem Wechsel sollte man außerdem das persönliche Sicherheitsbedürfnis berücksichtigen. Die Ratgeberseite banktip.de zeigt, worauf es bei der Wahl für eine neue Kfz-Versicherung ankommt. Vor dem Wechsel sollte der Versicherungsvergleich stehen. Dabei müssen Sonderrabatte beachtet werden, die nicht von allen Gesellschaften gewährt werden. Steht das Auto etwa in der eigenen Garage oder gehört man einer besonderen Berufsgruppe an, kann sich das positiv auf die Prämie auswirken. Allerdings sollte man bei der Nutzung von Sonderrabatten darauf achten, dass die festgelegten Bedingungen eingehalten werden können. Ansonsten riskiert man eventuell Strafen. Einige Versicherungen bieten sogenannte "Rabattretter" an. Dieser belohnt Autofahrer für unfallfreie Zeiten. Normalerweise werden Autofahrer nach einem Schadenfall um eine oder mehrere Schadenfreiheitsklassen hochgestuft. Wer lange Zeit unfallfrei fährt und dann dennoch einmal einen Schadenfall hat, erhält als Gegenleistung für längere unfallfreie Zeiträume weiterhin niedrigere Beiträge. Bei einigen Autoversicherungen zum Beispiel sind bis zu drei Versicherungsfälle ohne Beitragserhöhung möglich. So können Autofahrer ihre günstigste Schadenfreiheitsklasse behalten und durch weiteres unfallfreies Fahren bestätigen. In diesem Herbst haben zahlreiche Anbieter mit speziellen Angeboten zum Wechseltermin ihre Konditionen für Kfz-Versicherungen verbessert. Ein Beispiel: Einige Versicherungen verzichten auf den Einwand grober Fahrlässigkeit. Damit besteht für Autofahrer ein Kaskoversicherungsschutz auch dann, wenn aus Unachtsamkeit einmal eine rote Ampel übersehen wird. Diese Ausnahme gilt allerdings nicht, wenn Alkohol oder Drogen im Spiel sind. Weitere Hinweise zu aktuellen Sondertarifen verschiedener Anbieter finden Sie auf www.banktip.de. Bei einem Vergleich der Anbieter sollte nicht nur die Höhe der Prämien und Beiträge entscheidend sein. Bei Kaskoversicherungen sollte jeder zunächst das persönliche Sicherheitsbedürfnis prüfen. Dazu gehört auch die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, mit der bestimmte Schäden eintreten könnten. Der berühmte Marderbiss etwa wird Fahrzeuge am Stadtrand sicher häufiger heimsuchen als solche in der innerstädtischen Tiefgarage. Ein weiteres Beispiel: Wer ausschließlich alleine mit dem Auto unterwegs ist, kann auf eine Insassenversicherung verzichten. Alle anderen wahrscheinlich nicht. Weiterführende Informationen zu Rabattmodellen, Sonderkündigungsrechten und Serviceleistungen der Kfz-Versicherer finden sie auf der Seite www.banktip.de. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Gekündigte Lebensversicherung - Droht eine Verjährung der Nachforderungen? 11.12.06
Die Kapitallebensversicherung bleibt auch weiter im Fokus von Presse und Justiz. Im Oktober des Jahres 2005 hatte der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteilen vom 12.10.2005 Klauseln von Kapitallebensversicherungen, welche im Zeitraum zwischen 1994 und 2001 abgeschlossen wurden, für unwirksam erklärt. Insbesondere wurde klargestellt, dass die unwirksamen Klauseln im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu ersetzen wären und dass die so genannten Stornogebühren zu Unrecht von den Versicherern den jeweiligen Kunden in Rechnung gestellt wurden. Auch zu den Rückkaufswerten bei Vertragskündigung legte der Bundesgerichtshof neue Richtlinien fest, dahingehend, dass der Rückkaufswert bei Vertragskündigung nach geringer Laufzeit nicht bei Null liegen dürfe, sondern immer bei circa der Hälfte des bisher eingezahlten Kapitals. Aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs ergeben sich erhebliche Nachforderungen, denen sich die Lebensversicherer jetzt ausgesetzt sehen. Kunden die ihren Vertrag bereits gekündigt haben und eine geringe Rückzahlung erhalten haben, können eine Erhöhung des Rückkaufswertes und eine Auszahlung der zu Unrecht einbehaltenen Stornokosten verlangen. Allerdings ist in der Rechtsprechung noch völlig offen, wann die Ansprüche verjähren. Das Versicherungsrecht sieht eine Verjährungsfrist für die entsprechenden Verträge von fünf Jahren vor. Das könnte bedeuten, dass Kunden, welche ihren Vertrag im Jahr 2001 gekündigt haben, mit einer Verjährung ihrer Ansprüche bereits zum Ende des Jahres 2006 rechnen müssten. Für Kunden, die bereits vor dem Jahr 2001 gekündigt hätten, würde die Nachforderung somit überhaupt keinen Sinn mehr machen, da sämtliche Ansprüche entweder zum 31.12.2005 oder bereits schon vor dem rettenden Urteil des BGH verjährt gewesen wären. Ein erheblicher Teil der Literatur ist jedoch der begründeten Auffassung, dass die Verjährung erst mit der Urteilsverkündung des BGH im vergangen Jahr begonnen haben kann. Die ergibt sich aus der Tatsache, dass Ansprüche, von denen ein Kunde nichts wusste, auch schwerlich verjähren können. Nach dieser Einschätzung würden die Rückzahlungen erst nach Ablauf des Jahres 2010 für sämtliche Versicherungsverträge enden, die bei Vorliegen des Urteils des BGH bereits gekündigt waren. Für die Versicherungsunternehmen geht es hier um mehrere hundert Millionen Euro. Bei einer frühen Verjährung wären nämlich erhebliche Nachforderungen ausgeschlossen. Achmed Grosser, Geschäftsführer der Firma Pro Concept Gesellschaft für Projektentwicklung und –durchführung mbH, die das Webangebot LV Doktor betreibt, schätzt den Rückforderungsbetrag auf insgesamt 4 Milliarden Euro und ist zuversichtlich, dass die Lebensversicherungen erhebliche Nachzahlungen leisten müssen. Versicherungskunden, die auf Nummer sicher gehen wollen, und nicht in eine Verjährung ihrer möglichen Ansprüche geraten möchte, wird an dieser Stelle empfohlen, zunächst einmal die Vertragsunterlagen, das Datum einer in der Vergangenheit ausgesprochenen Kündigung und der Leistung der Versicherung zu überprüfen. Sollte es sich bei dem Vertrag um einen solchen mit dem kritischen Kündigungszeitpunkt im Jahr 2001 handeln, sollte der Versicherer noch in diesem Jahr zu einer Nachzahlung aufgefordert werden. Wenn der Versicherer hierauf nicht antwortet, ist die Verjährung bis zu diesem Zeitpunkt gehemmt. Des Weiteren kann der Versicherer zum Verzicht auf die Einrede der Verjährung aufgefordert werden. Wenn der Versicherer sich hiermit nicht einverstanden erklärt, ist die Klage der einzig sichere Weg, die mögliche drohende Verjährung zu hemmen. Eine Klage wird wohl zunächst auf Auskunftsansprüche gerichtet sein, da der Versicherungsnehmer überhaupt nicht erkennen kann, in welcher Höhe ihm weitere Forderungen gegen den ehemaligen Versicherer zustehen. Insgesamt kommen die Lebensversicherer auch in der Presse im wieder in die Kritik, weil die Kapitallebensversicherung nach Angaben der Zeitschrift „Finanztest“ nicht für jeden Versicherungsnehmer geeignet ist. Hierüber wird aber nicht ausreichend aufgeklärt. Eine Analyse der finanziellen Situation des Kunden erfolgt oft nicht. Außerdem sind die Abrechnungen der Leistungen oft für den Kunden vollkommen untransparent. Zu einer Aufschlüsselung der Abschluss- und Verwaltungskosten sind viele Versicherungsunternehmen nicht bereit. Die Zinsversprechungen der Unternehmen sind oftmals nicht garantiert. Der vom Bundesfinanzministerium festgelegte Garantiezins, der noch zur Mitte des Jahres 2000 4 % betrug, sank innerhalb der letzten Jahre von 3,5 % auf 2,75 % bei Verträgen, die 2004 oder später geschlossen wurden. Ab dem 1. Januar 2007 wird der Garantiezins erneut gesenkt und beträgt dann nur noch 2,25 %. Ein weiteres Problem ist, dass der Garantiezins auch nur auf den Sparanteil berechnet wird, was bedeutet, dass die garantierten Zinsen nicht auf die Beträge anfallen, die die Lebensversicherer für Risikoabdeckung und Verwaltungskosten berechnen. Es stellt sich daher die berechtigte Frage, ob eine Absicherung durch eine Risikolebensversicherung, in der nur das Todesfallrisiko abzusichern ist, in Verbindung mit einer gewinnbringenderen Kapitalanlage, nicht der wesentlich günstigere Weg ist, um eine Grundabsicherung zu erreichen und Vermögen aufzubauen. Auf diese Frage sollte Ihnen Ihr Versicherungsberater in jedem Fall eine differenzierte Antwort anbieten können. Kann er dies nicht, ist grundsätzliches Misstrauen geboten. Rechtsanwalt Sven Tintemann Malteser Str. 170172 12277 Berlin Tel. (+49) (0)3071520670 Fax: (+49) (0)3071520673 Email: anwalt@tintemann.de URL: www.tintemann.de Die Kanzlei mit Sitz in der Malteser Str. 170172 im Süden Berlins ist vor allem im Bereich des Verbraucherschutzes auf dem Gebiet des Kapitalanlagen und Bankenrechts tätig. Weitere Interessenschwerpunkte liegen im Insolvenzrecht, im Wehrrecht und Wettbewerbsrecht. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
FinanzDock startet mit Privatkundenanalyse 09.11.06
Die FinanzDock AG und die etvice GmbH bauen Ihre Kooperation aus. Ab sofort stehen Partnern von FinanzDock auf www.finanzdock.com neben dem bewährten etvice-Programm „Financial Planner“ die neu entwickelte „Privatkundenanalyse“ zur Verfügung - einmalig in Deutschland. Mit Hilfe der Privatkundenanalyse ist eine komplette Optimierung von Finanz- und Vermögensstrukturen mit beliebig vielen Finanzplanvorlagen, Finanzplänen und Szenarien direkt online umsetzbar. Das Programm kann innerhalb weniger Minuten in einem dreistufigen Durchlauf eine ganzheitliche Kundenbetreuung simulieren. Und: „Das Tool wird den Berater schneller in die Lage versetzen, alle gesetzlichen Anforderungen abzudecken und somit sein Haftungsrisiko zu minimieren“, ergänzt Joachim Leuther, Vorstand FinanzDock AG, den Kernnutzen der Software. In einem ersten Schritt werden die Kundendaten und eine erste komplette Betrachtung der Kundensituation festgehalten. Die Software wertet anschließend die Erfassung von Zielen, Wünschen und Bedürfnissen der Kunden aus. In zahlreichen Masken gibt es beim Versuch, die Daten zu speichern, Prüfungen, ob die eingegebenen Informationen vollständig und in sich konsistent sind. Im zweiten Schritt analysiert die Software die Versorgungs- und Absicherungslücken des befragten Kundenhaushaltes. Zusätzlich errechnet das Tool die freie Liquidität des Kundenhaushalts auf den Cent genau, um den finanziellen Handlungsspielraum des Beraters festzustellen. Weiterhin ermöglicht die Software auf Basis verschiedener Assetklassen eine Gegenüberstellung und Auswirkung unterschiedlicher Anlageentscheidungen - auch auf die zukünftige Vermögens-, Liquiditäts- und Ertragslage des Kunden. Im dritten Schritt erzeugt und analysiert die Privatkundenanalyse eine Übersicht aller Verträge und Beratungsprotokolle mit Optimierungsvorschlägen. Die Software stellt in diesem Prozess für alle Kundenvermögensstrukturen im Status quo und für die Planungsjahre, für Liquiditätspläne und für alle biometrische Risiken, Grafiken und Gutachten dar. Heißt: Eine präzise Darstellung des Versorgungsbedarfs des Kunden bis zum Renteneintritt und im Alter. Das vollständig webbasierte System ist ohne eigene Installation nutzbar. Die Investitionen für Server und Datenbanken entfallen. Bei Bedarf kann die Software-Oberfläche auch an unternehmensspezifische Anforderungen angepasst werden. „Mit diesem Finanzanalyse-System zur Ermittlung und Optimierung des privaten Vorsorgestatus trifft FinanzDock den Nerv der Finanzdienstleister-Branche. Der wiederkehrende Trend zur Qualitätsberatung wird mit diesem Tool effizient umsetzbar“, verspricht Marc M. Engel, Geschäftsführer etvice GmbH. FinanzDock AG Kaistr. 2 40221 Düsseldorf d.eustergerling@finanzdock.com Tel.: 021195717554 Die FinanzDock AG, Düsseldorf, versteht sich als einer der führenden Portal- und IT-Serviceanbieter Deutschlands für Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister und Institutionelle. Ob für Assekuranz, Investment, geschlossene Fonds, betriebliche Altersversorgung, Bankprodukte oder Baufinanzierung – FinanzDock realisiert kundenspezifische Lösungen. Zudem bietet FinanzDock seinen Kunden eine umfassende Backoffice-Funktion auf Basis fortlaufender aktualisierter Rechtsgrundlagen. Somit ist FinanzDock Softwarelösungsanbieter gemäß EU-ISD- und VVR-Richtlinien. Die FinanzDock AG ist aus der Zusammenführung der 1999 gegründeten dap GmbH und der WPS Web Payment Service GmbH entstanden, und beschäftigt heute bundesweit 70 Mitarbeiter. Hauptanteilseignerin (70%) ist die börsennotierte Finanzhaus Rothmann AG (ISIN:DE000RTM4444) mit Sitz in Hamburg. Die etvice GmbH, Hamburg, bezeichnet sich als eines der führenden Unternehmen in Deutschland für internetbasierte Beratungssysteme für Finanzdienstleister. efp24 ist ein EU-VVR konformes, webbasiertes Analysesystem für den Finanz- und Vorsorgestatus des Privathaushaltes. Die efp24 Modulfamilie besteht aus Altersvorsorge- und Ruhestandsplanung, Finanzplanung inklusive Szenarioanalyse sowie Finanzanalyse. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Makler sind der beste Vertriebsweg für Vesicherungen 22.09.06
Die Top-Entscheider der Versicherungsbranche sind sich einig: Makler sind der beste Vertriebsweg für die Assekuranzen. Knapp drei Viertel aller Befragten setzen für das Neugeschäft in der Lebens- und Krankenversicherung auf Makler und Mehrfachagenten. Bei der Kompositversicherung halten sich immerhin zwei Drittel an diese Berufsgruppe. Auch in dem beratungsintensiven Geschäft der privaten Altersvorsorge sehen 72 Prozent der Experten die größten Vertriebschancen in der Kooperation mit Maklern. Im bAV-Geschäft halten sogar 83,3 Prozent diese Zusammenarbeit für die beste Wahl. Die Folge: 60 Prozent der befragten Versicherer wollen das Geschäft durch Makler und Mehrfachagenten in Zukunft weiter forcieren. Das ergibt die aktuelle Studie "Insurance Trend" von Steria Mummert Consulting, die in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" durchgeführt wurde. Die anderen Vertriebswege stehen in allen Geschäftsfeldern hintenan. Für Neugeschäfte in der Kompositversicherung folgen mit erheblichem Abstand die Ausschließlichkeitsvermittler (55,5 Prozent) und die Direktversicherer (34,2 Prozent). Letztere spielen für alle anderen Versicherungspolicen kaum eine Rolle. Jeder zweite Befragte misst firmengebundenen Versicherungsvertretern eine hohe Bedeutung für Neugeschäfte bei der Krankenversicherung zu. Ein Viertel setzt auf Finanzvertriebe, wie beispielsweise MLP und AWD. Bei den Lebensversicherungen liegen die Ausschließlichkeitsvermittler und Banken mit 46 beziehungsweise 44,4 Prozent nahezu gleichauf. Knapp dahinter postieren sich die Finanzvertriebe mit 35,5 Prozent. Ein etwas anderes Bild bietet sich in der privaten Altersvorsorge und im bAV-Geschäft. Bei der privaten Altersvorsorge werden den Finanzvertrieben, gefolgt von Maklern und Mehrfachagenten, die besten Erfolge im Absatz zugetraut. Mit fast 50 Prozent der Nennungen liegen sie dabei knapp vor den Ausschließlichkeitsvermittlern mit 47,2 und den Banken mit 42,4 Prozent. Beim bAV-Geschäft halten die Experten den Einsatz von Vertretern, die nur für ein Versicherungsunternehmen tätig sind, für den zweitbesten Verkaufsweg (48,2 Prozent). Es folgen die Finanzvertriebe (32,5 Prozent) und Banken (28,9 Prozent). Auch bei der Frage zur Ausrichtung des Vertriebs stehen die Mehrfachagenten und Makler im Vordergrund. Fast 60 Prozent der Unternehmen wollen mit ihrer Hilfe den Vertrieb stärken. 47,6 Prozent der Topentscheider gaben an, an ihrer bewährten Vertriebsorganisation mit angestellten Vermittlern festzuhalten. Den Bankenvertrieb planen 41,9 Prozent der Unternehmen zu erhöhen. Auf eine intensivere Zusammenarbeit mit Agenturen setzen 29 Prozent. Ein Viertel der Befragten will auch den Internetvertrieb forcieren. Dabei legen die Mitarbeiter der Versicherungsvertriebe hierauf wesentlich größeren Wert als die Zentralen der Assekuranzen. Hintergrundinformationen Die aktuelle "Insurance Trend"-Studie von Steria Mummert Consulting entstand im Mai 2006 in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin". Für die Studie wurden 140 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die "Insurance Trend"-Studie wird regelmäßig durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Sie bildet das aktuelle Geschäftsklima ab. Als Schwerpunktthema wurde in dieser Umfrage "Organisation und Management des Vertriebes" untersucht. Kontakt: Jörg Forthmann Faktenkontor Tel.: +49 (0)40227037787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=248821
 
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FTP zum Regierungsentwurf eines Rechtsdienstleistungsgesetz 23.08.06
Zu dem heute von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries vorgestellten Entwurf für ein Rechtsdienstleistungsgesetz erklärt die justizpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Mechthild DYCKMANS: Es ist bedenklich, die Rechtsberatung auch für Berufsgruppen zu öffnen, die die zum Schutz der Mandanten geschaffenen besonderen Pflichten und Rechte des Rechtsanwaltes nicht haben. Hierdurch ist die Qualität der Rechtsberatung gefährdet. Kritisch zu sehen ist daher der im Entwurf enthaltene Vorschlag, künftig alle Rechtsdienstleistungen als Nebenleistung zu erlauben, wenn sie im Zusammenhang mit einer anderen beruflichen Tätigkeit stehen. In diesen Fällen soll die Rechtsdienstleistung künftig auch durch Nicht-Juristen erfolgen dürfen. Dabei wird übersehen, dass auch bei einer Rechtsdienstleistung als "Nebenleistung" die unabhängige Rechtsberatung gewährleistet sein muss. Gerade Banken sind oft nicht frei von Eigeninteressen. Auch bei der Rechtsberatung als "Nebenleistung" muss aber der "Verbraucherschutz" gewahrt werden. Für Liberale ist es daher eine Selbstverständlichkeit, dass im Entwurf die Vertretung von Mandanten vor Gericht auch weiterhin nur Rechtsanwälten vorbehalten bleibt. Zutreffend darf auch die unentgeltliche und karitative Rechtsberatung ausschließlich durch Volljuristen erfolgen. Dies dient dem Erhalt einer qualifizierten Rechtsberatung. Denn: Das anwaltliche Standesrecht und die anwaltlichen Berufspflichten garantieren für einen größtmöglichen Schutz des Mandanten und für die Qualität der Rechtsberatung. Der Schutz der Mandanten wird gewährleistet durch die Verpflichtung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung und die besonderen strafprozessualen Rechte von Berufsgeheimnisträgern. URL: www.liberale.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Vorsorge-Barometer von Clerical Medical: Verunsicherung geht leicht zurück, Immobilie legt zu 09.08.06
Auf welches Pferd setzen die Deutschen bei der Altersvorsorge? Zum dritten Mal nach Juni und Dezember 2005 hat der britische Lebensversicherer Clerical Medical die Deutschen im Juni 2006 gefragt: „Welche Formen der langfristigen Altersvorsorge werden sich durchsetzen?“ Die zentralen Ergebnisse: Die Verunsicherung, trauriger „Sieger“ der letzten beiden Befragungen, geht weiter zurück (31,7 %) und wird von der selbst genutzten Immobilie (38 %) überholt. Die betriebliche Altersvorsorge hält ihren zweiten Platz vom Jahresbeginn: 26,3 Prozent trauen diesem Instrument zu, sich durchzusetzen (nach 26,6 % im Juni 2005 und 15,7 % im Dezember 2005). Auf Platz drei legt die vermietete Immobilie (26,3 %) um mehr als zehn Prozentpunkte zu und überflügelt damit die traditionelle deutsche Lebensversicherung, die ihren Abwärtstrend mit 16 Prozent (nach 16,7 und 18,8 %) fortsetzt. Ein weiterer Verlierer: Die fondsgebundene Lebensversicherung, die knapp ein Drittel ihrer Anhänger verliert (12,1 % nach 17,2 und 16,6 %). Sparbuch und festverzinsliche Anlagen erleben eine Renaissance: Jeder sechste Befragte traut diesem Instrument zu, sich langfristig durchzusetzen. Auf britische Lebens-/Rentenversicherungen setzen 3,6 Prozent der Befragten. Aus Verunsicherung in die Sicherheitsfalle Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ist die Verunsicherung bei den 20- bis 29-Jährigen von 36 auf 41 Prozent gestiegen. „Diese Generation verschenkt den wertvollen Zinseszinseffekt, wenn sie nicht handelt“, warnt Michael Hanitz, Pressesprecher von Clerical Medical, die „Rentner von übermorgen“. Insgesamt geht die Verunsicherung zurück, gleichzeitig glauben die Deutschen vermehrt, dass sich sicherheitsorientierte Anlagen wie Immobilie oder Sparbuch durchsetzen. „Die traditionellen deutschen Vorsorgestrategien sind aber heute keine Lösung mehr“, warnt Hanitz. Mit Blick auf Inflationsrate und Steuern bliebe von maximal drei Prozent Rendite, mit denen sicherheitsorientierte Anleger rechnen könnten, unterm Strich kaum ein Plus übrig. Besserverdiener erkennen die Zeichen der Zeit Menschen, die neuen Trends und Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen sind, hätten das erkannt: von ihnen setzen nur drei von zehn Befragten auf die selbst genutzte Immobilie und nur einer von zehn auf das Sparbuch. Auch Besserverdiener mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro glauben an Rendite: Hier liegt der Wert für sonstige Wertpapiere wie Aktien oder Fonds fast zweieinhalb Mal höher als der bei Haushalten, die weniger verdienen. „Aber vor allem diejenigen, die nicht so viel fürs Alter zur Seite legen können, müssten ihr Geld renditeorientiert anlegen“, unterstreicht Hanitz. Gerade diese Gruppe setzt aber auf Sicherheit. Der Wert für Sparbuch und festverzinsliche Anlagen ist bis zu einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von 2.500 Euro knapp doppelt so hoch wie bei Befragten mit einem höheren Verdienst. Immobilie im Alter: zu groß, stadtfern und unverkäuflich Der Zuspruch zur Immobilie ist ungebrochen, sinkt im Alter jedoch stark. Nur noch jeder Vierte der über 70-Jährigen traut dieser Form der Altersvorsorge zu, sich durchzusetzen. „Diese Menschen erfahren die Nachteile der Immobilie am eigenen Leib – das Traumhaus im Grünen ist plötzlich ohne Kinder zu groß und ohne Auto von der Infrastruktur abgeschnitten – von den Herausforderungen einer Treppe im Alter ganz zu schweigen“, warnt Hanitz die Immoblienfans. Und mit Blick auf eine älter werdende und schrumpfende deutsche Bevölkerung sei ein Haus dann vielleicht gar nicht oder nur mit Verlusten zu verkaufen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Clerical Medical hat die GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) mit der Untersuchung beauftragt. Im Juni 2006 befragte das Nürnberger Marktforschungsinstitut 975 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. * * * 4.072 Zeichen (inkl. Leerzeichen) * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar * * * Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23, route d’Arlon, B.P. 71 • L-8001 Strassen, Luxemburg Heidelberger Lebensversicherung AG Forum 7 • D-69126 Heidelberg E-Mail: michael.hanitz@cmhvs.de Internet: www.cmhvs.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Heidi Verbancic ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 "Banken & Versicherungen" Hofer Straße 1 • D-81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: heidi.verbancic@commendo.de * * * Clerical Medical wurde im Jahr 1824 gegründet und ist heute Teil der börsennotierten HBOS-Gruppe (Halifax Bank of Scotland), die derzeit für 22 Mio. Kunden Vermögenswerte in Höhe von über 740 Mrd. Euro verwaltet (Stand: Dez. 2005). Clerical Medical hat sich auf die Bereiche Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet Clerical Medical seit 1999 mit AA, Moody's seit 1997 mit Aa2 und Fitch seit 2004 mit AA. Seit 1995 bietet Clerical Medical seine Produkte in Deutschland an. Die exklusive Unterstützung des Vertriebs der Vorsorgelösungen von Clerical Medical sowie Heidelberger Leben – beide Teil der HBOS-Gruppe – wird von CMH Vertriebs Service übernommen. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Allianz Dresdner Bauspar AG wächst profitabel 25.08.05
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Lebensversicherung: Steuerprivileg weg, Verunsicherung groß 07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Allianz Private Kranken wandelt sich vom Payer zum Player 30.05.05
Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
PaCoS: die neue In-/Exkasso-Software für Versicherungen 11.05.05
Für die KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte die welivit AG die Standardsoftware PaCoS. Da alle Versicherer im In- und Exkasso-Geschäft denselben gesetzlichen Vorgaben unterliegen und Ähnliches leisten müssen, bietet welivit sein neues Software-Produkt auch anderen Versicherungsgesellschaften an. Eine der ersten Anwenderfirmen ist die Bayerische Beamten Versicherung BBV. Die Gewinne bei Kapitalanlagen schrumpfen. Dadurch steigt in der Versicherungswirtschaft der Kostendruck. Diesem Zwang zu höherer Produktivität können Versicherer nun mit effizientem Zahlungsverkehrsmanagement begegnen. Denn die neue In-/Exkasso-Standardsoftware PaCoS senkt die Verwaltungskosten durch stückkostenoptimierte Prozesse. „Da PaCoS sparten- und gesellschaftsübergreifend eingesetzt werden kann, sinken die IT-Wartungs- und Weiterentwicklungskosten nachhaltig“, erläutert Walter Maul, bei welivit zuständig für PaCoS. Manfred Buhler, Leiter Anwendungsentwicklung bei der BBV ergänzt: „Außerdem können wir mit PaCoS die vollen Kostenvorteile des Lastschrifteinzugsverfahrens nutzen, denn das Programm liefert uns Hinweise auf den optimalen Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs beim Kunden und senkt damit spürbar unsere Forderungsausfallquote.“ Gleichzeitig steigen die Zinserträge. Voraussetzung für diese Kosten- und Zinsoptimierung ist eine durchgängige Aktualität der Kontoinformationen. Dies wird über eine zentrale Adressverwaltung erreicht. Bei einem gut gepflegten, aktuellen Adressdatenstamm geht die Rücklastschriftquote gegen Null - auch ein Schritt im Rahmen von Solvency II. Peter Stock, Leiter Betriebsorganisation bei der BBV und einer der Experten des In-/Exkasso-Marktes in Deutschland betont einen weiteren Vorteil von PaCoS: „Wir erreichen eine deutliche Steigerung der Kundenzufriedenheit. Denn die Software fasst alle Forderungen an einen Kunden über alle Sparten hinweg in einer einzigen aussagefähigen Abbuchung zusammen. Außerdem erhalten unsere Kunden jederzeit eine kompetente Auskunft, da jeder Mitarbeiter alle kundenbezogenen Zahlungsverkehrsvorgänge schnell, einfach und komplett aus dem System herauslesen kann.“ Produktivitätssteigerung durch gute Bedienbarkeit Die ausgeprägte Benutzerfreundlichkeit von PaCoS führte auch bei der BBV zu schneller Akzeptanz bei den Mitarbeitern, sodass die Funktionen der Software auch tatsächlich genutzt werden. BBV-Mitarbeiter, die den Inkassodialog früher wegen unverständlicher Bildschirmmasken gemieden hatten, zeigten mit PaCoS plötzlich Interesse an Inkassoauskünften. Alle Buchungs-, Zahlungs- und Mahnvorgänge können wahlweise individuell im Dialog oder maschinell im Batch bearbeitet werden. Außerdem ermöglicht die leichte Bedienbarkeit einen schnellen und einfachen Einsatz von Aushilfen oder neuen Mitarbeitern. Meist können „die Neuen“ nach drei Tagen Einarbeitungszeit effektiv mit dem Programm umgehen - trotz der umfangreichen Fachlichkeit von PaCoS. „Da das System standardisierte Prozesse weitgehend automatisiert, schafft es auch für unsere regulären Mitarbeiter die nötigen Freiräume für wichtige Aktivitäten, die sie nur persönlich bearbeiten können“, erklärt Peter Stock. Zusätzlich erhöht PaCoS die Produktivität der Mitarbeiter durch eine automatische Rückläuferbearbeitung. Auch die automatisierte Zahlungseingangsverarbeitung entlastet das Personal: Die Einzahlungen des Kunden werden selbst dann richtig zugeordnet, wenn auf seiner Überweisung kein direkter Bezug zu einem oder mehreren seiner Verträge erkennbar ist. Denn PaCoS verfügt über eine selbstlernende Alias-Funktion und eine parametergesteuerte Guthaben-Verrechnung in mehreren Stufen. Praxisorientierte Technik PaCoS bietet alle erforderlichen Funktionen für den Zahlungsverkehr – und nur diese. Als reines In-/Exkasso-System ist es die zentrale Komponente zur Abstimmung der Haupt- und Nebenbuchkonten. Außerdem stellt es die Beauskunftung aller Kunden- und Sachkonten sicher, also Beitrag, Leistung und Schaden sowie Bank, Scheck-im-Umlauf, Verwahrung oder GuV. Das modular aufgebaute System lässt sich leicht von zentraler Stelle aus pflegen, einfach und kostengünstig anpassen und gewährleistet dadurch die notwendige Flexibilität. PaCoS verfügt über standardisierte, offene Schnittstellen zu den angrenzenden Systemen. Auf dem Bildschirm steht eine JAVA/SWING-Oberfläche zur Verfügung. Ein optimiertes, relationales Datenmodell sorgt unter anderem für den reibungslosen Ablauf aller Batchprozesse. Über tabellengesteuerte Regelwerke erreichte welivit auch bei der BBV die firmenspezifische System-Anpassung an unterschiedlichste fachliche Anforderungen. Durch die funktionale Schichtentrennung und eine spezielle Zugriffstechnik müssen betriebswirtschaftliche Fachmodule nur einmal realisiert werden und stehen dann sowohl der Batchverarbeitung als auch dem Dialog zur Verfügung. Überzeugende Referenzen Als hundertprozentige IT-Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte welivit das In-/Exkasso-System PaCoS direkt für den Einsatz in der Praxis des führenden Direktversicherungsunternehmens. So wurde PaCoS von Anfang an praktisch erprobt und stellt seine Leistungsfähigkeit für den Massenbetrieb täglich unter Beweis. Ein Mitarbeiter im Direktversicherungsgeschäft betreut im In-/Exkasso-Bereich etwa 290.000 Verträge mit den Funktionen Antrag, Bestand, Schaden und Leistung in den Sparten Leben, Schaden/Unfall und Krankenversicherung. Auch wegen der Bereitstellung dieser enormen Mitarbeiterproduktivität zeichnet sich PaCoS durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die positiven Merkmale von PaCoS überzeugten auch die BBV. Als typischer Mehrspartenversicherer führt die Bayerische Beamten Versicherung für die Leben-, Sach- und Krankenversicherungsverträge auch das Inkasso durch. Früher arbeitete die BBV mit verschiedenen Spartensystemen, die jedoch den Anforderungen des Marktes nicht mehr genügten. Im Jahr 2000 entschied sich das Unternehmen für eine konzernübergreifende Bestandsverwaltung und suchte dafür ein passendes Inkassosystem. Es sollte auch Spielraum für individuelle Anforderungen bieten und in einem finanziell und zeitlich akzeptablen Rahmen realisierbar sein. Außerdem wünschte die BBV einen kompetenten und zuverlässigen Partner sowie die Möglichkeit das Produkt später in Eigenverantwortung zu warten und weiterzuentwickeln. Die Entscheidung für PaCoS Zunächst fand das Versicherungsunternehmen nur Systeme, die entweder noch in der Pilotphase steckten oder die den Standard so eng fassten, dass für individuelle Anforderungen kein Raum mehr blieb. PaCoS hingegen war bei der KarstadtQuelle Versicherung schon geraume Zeit im Einsatz und deckte die fachlichen Anforderungen der BBV weitestgehend ab. Durch wenige firmenspezifische Anpassungen entstand das erfreuliche Paradox einer maßgeschneiderten Standardlösung, die bei der BBV im Jahr 2003 eingeführt wurde. Inzwischen verwaltet das Versicherungsunternehmen seine In-/Exkasso-Software PaCoS selbst. Peter Stock resümiert: "Wir haben uns für das Standardsystem PaCoS aus zwei Gründen entschieden: Es bietet erstens eine umfassende Abdeckung der fachlichen Anforderungen und ist zweitens verbunden mit einer benutzerfreundlichen Bedienbarkeit. Beide Punkte heben PaCoS positiv von anderen auf dem Markt angebotenen In-/Exkasso-Systemen ab. Die Implementierung des Systems durch welivit erfolgte termin- und kostengerecht mit hoher Professionalität." Über welivit und PaCoS Die welivit AG wurde im Jahr 2000 als 100%ige Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen (KQV) gegründet. Die Aktiengesellschaft ist mit einem Eigenkapital von 6,5 Millionen Euro ausgestattet. Als definierter IT-Dienstleister der KQV, Deutschlands meistgewählter Direktversicherung, eingebettet in die Münchner Rück Gruppe und Teil des KQ-Konzerns, entwickelt welivit zukunftssichere Software-Anwendungen, die sich durch hohen Praxisbezug und ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Von den 120 IT-Spezialisten umfasst das Kernteam für PaCoS 14 Mitarbeiter sowie externe Implementierungspartner. PaCoS ist ein hoch produktives, bedienerfreundliches, integrationsfähiges und sicheres In-/Exkasso-System für deutschsprachige, konzernungebundene Versicherungsunternehmen. Es kann auch überall dort eingesetzt werden, wo Massenprozesse abgewickelt werden wie bei nationalen Telefongesellschaften, Energieversorgern oder Bausparkassen. Das Lizenzmodell ist am Beitragsvolumen ausgerichtet und wird individuell vereinbart. Referenzkunden sind die KarstadtQuelle Versicherungen, die Bayerische Beamten Versicherung und die Neckermann Versicherungen. Mehr über welivit unter: www.welivit.de welivit AG Karl-Martell-Str. 60 90431 Nürnberg Telefon: (09 11) 148 – 25 85 Telefax: (09 11) 148 – 23 33 E-Mail: info@welivit.de Ansprechpartner für Redaktionen: PR-Büro Gloger Kapellenweg 5 78464 Konstanz Fon: (07531) 914809 Fax: (07531) 914810 E-Mail: post@buero-gloger.de Internet: www.buero-gloger.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Weniger Schäden - Sondereffekte steigern allgemeines Ergebnis 21.03.05
Deutlich geringere Schadenbelastungen, reduzierte interne Kosten und Sondereffekte bei den Kapitalanlagen führten bei der Allianz Sachgruppe Deutschland (Allianz SGD) im Geschäftsjahr 2004 zu einem Gesamtergebnis nach Steuern, aber vor Ergebnisabführung und Goodwill, von gut 1,25 Mrd. Euro. 2003 hatte es 335 Mio. Euro betragen. Die Allianz SGD, in der das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft der Allianz in Deutschland zusammengefasst ist, erzielte trotz Zuführung von 352 (377) Mio. Euro zu den Schwankungsrückstellungen ein versicherungstechnisches Rekordergebnis in Höhe von 373 (Vorjahr: 102) Mio. Euro. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 92,7 auf 88,5 Prozent. 'Auch das ist ein Wert, den wir bisher noch nie erreicht haben', betont Dr. Reiner Hagemann, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG und Chef der Allianz SGD. Die Bruttobeitragseinnahmen der Allianz Sachgruppe Deutschland stiegen insgesamt um 0,5 Prozent auf 10,2 Mrd. Euro, im direkten Geschäft, wie geplant, um 0,9 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. In der Unfallversicherung lag der Umsatzzuwachs bei 4,7 Prozent, in der Haftpflichtversicherung bei 1,4 Prozent und in der Feuer- und Sachversicherung bei 1,0 Prozent. Hingegen verzeichnete die Kfz-Versicherung 1,0 Prozent weniger Beitragseinnahmen. Das in den Filialen der Dresdner Bank vermittelte Neugeschäft in der Schadenund Unfallversicherung stieg gegenüber dem im Vorjahr um fast 46 Prozent auf 122.000 langfristige Verträge. Die über diesen Vertriebsweg erzielten Beitragseinnahmen erhöhten sich um 64 Prozent auf 136 Mio. Euro. Die Zahl der gemeldeten Schäden ging um 5,6 Prozent auf 3,8 Millionen zurück, der dafür geleistete Aufwand um 6,2 Prozent auf 6,2 Mrd. Euro. Die Schadenquote reduzierte sich von 66,8 auf 63,1 Prozent. Die interne Kostenquote für eigene Rechnung konnte um 0,5 Prozentpunkte auf 25,4 Prozent gesenkt werden. Das ergab für die kombinierte Schaden-Kosten-Quote einen Wert von 88,5 Prozent, der beste in der Geschichte der Allianz Sachgruppe Deutschland. Obwohl 352 (377) Mio. Euro den Schwankungsrückstellungen zuzuführen waren, verbesserte sich das versicherungstechnische Ergebnis um 271 auf 373 Mio. Euro. Zweitbestes nichtversicherungstechnisches Ergebnis Dazu kam ein allgemeines Ergebnis von 1.318 Mio. Euro, das deutlich über den 523 Mio. Euro des Jahres 2003 lag. Es wurde bisher nur von dem im Jahr 2002 übertroffen. Damals hatten Sondereinflüsse im Beteiligungsbereich zu einem ungewöhnlich guten Ergebnis beigetragen. 2004 erhöhten Verkäufe von Aktien, Beteiligungen und Immobilien die Veräußerungsgewinne gegenüber dem Vorjahr von 99 auf 1.187 Mio. Euro. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen lagen mit 910 Mio. Euro hingegen in etwa auf Vorjahresniveau (913 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge beliefen sich auf 316 nach 70 Mio. Euro. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen waren mit 742 Mio. deutlich höher als im Jahr zuvor (290 Mio. Euro). Hier wirkten sich insbesondere Maßnahmen nach § 6 b Einkommensteuergesetz für Immobilientransaktionen aus. Versicherungstechnisches, nichtversicherungstechnisches und 1 Mio. Euro außerordentliches Ergebnis ergaben ein Gesamtergebnis vor Steuern von 1.692 Mio. Euro. Es übertraf das des Vorjahres (625 Mio. Euro) damit um gut 170 Prozent. Nach Steuern, jedoch vor Ergebnisabführung und Goodwill, liegt das Ergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland bei 1.254 (335) Mio. Euro. Mitarbeiter und Vermittler Die Anzahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst ging Berichtsjahr um 5,6 Prozent auf 30.200 zurück, nachdem der Aufbau von Vorsorge- und Versicherungsbeauftragten für die Filialen der Dresdner Bank abgeschlossen wurde und die Mitarbeiter des Fachbereichs Rückversicherung zur Allianz AG versetzt wurden. Außerdem führten weniger Schadenmeldungen zur einer geringeren Auslastung in Schadenabteilungen; so dass dort die Anzahl der Beschäftigten entsprechend reduziert wurde. Ende 2004 waren für die Allianz SGD 55.522 haupt- und nebenberufliche Vermittler tätig, 6,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zur hauptberuflichen Vertriebskapazität gehörten 10.252 (10.339) selbständige General- und Hauptvertreter und 6.580 (7.026) angestellte Verkäufer in Agenturen und Geschäftsstellen der Allianz, in den Filialen der Genossenschaftsbanken in Bayern und der Dresdner Bank sowie die Bezirksinspektoren. Dazu kamen 38.690 (42.240) nebenberufliche Vermittler. Ausblick 2005: Gesamtergebnis wieder auf normalerem Niveau Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet die Allianz SGD mit einem Rückgang bei den Beitragseinnahmen in der Kfz-Versicherung. Reiner Hagemann begründet dies damit, dass 2004 keine Tarifanhebungen vorgenommen wurden, die sich 2005 auf den Umsatz auswirken, und sich andererseits die im Jahr 2004 geringere Schadenhäufigkeit in höheren individuellen Schadenfreiheitsrabatten und somit Beitragsnachlässen niederschlägt. 'Die übrigen Versicherungszweige werden diesen erwarteten Umsatzrückgang voraussichtlich nicht voll ausgleichen können', so der Vorstandsvorsitzende der Allianz Versicherungs-AG. Auf der Schadenseite geht er nach dem außerordentlich günstigen Jahr 2004 im laufenden Jahr von einer Verschlechterung aus. 'Sollten jedoch erhebliche Großund Elementarschäden ausbleiben und wenn wir - wie geplant - die internen Kosten weiter senken können, wäre dennoch ein versicherungstechnisches Ergebnis in der Größenordnung des Jahres 2004 denkbar.' Bei den Kapitalanlagen sei wegen des Wegfalls von Sondereffekten ein deutlich niedrigeres Ergebnis zu erwarten. Somit werde auch das Gesamtergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland im Geschäftsjahr 2005 ein wieder normaleres Niveau erreichen. 'In diesem Jahr wird von uns die Vermittlung von Konten, Karten und Krediten durch die Allianz Agenturen voll in den Fokus gerückt', betont der Chef der Allianz Sachgruppe Deutschland. Die Markforschung zeige, dass sich mindestens die Hälfte der Kunden gut vorstellen kann, Produkte der Dresdner Bank beim Allianz Vertreter zu kaufen. 'Diese Form des Banking wird in Deutschland bisher kaum praktiziert. Wir wollen den Einkauf von Bankprodukten beim Allianz Vertreter in Deutschland zur Normalität machen.' Ansprechpartner: Wolfgang Heilmann , Tel. 08938002630 Martin Bendrich , Te. 08938007466 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Clever sparen, besser leben: Umfassende Finanz- und Versicherungsratgeber neu bei LYCOS.de 10.03.05
- Kompakte Übersicht und schneller Rat für den Umgang mit Hartz IV, Bafög, Vorsorge, Gehalt und Geldanlage - Detaillierte Tarifvergleiche und Beratungsmöglichkeiten für Versicherungen Gütersloh, 10. März 2005 - Wieder mal zuviel gezahlt? Das muss nicht sein! Ab sofort steht LYCOS allen klugen Sparern mit seinen neuen Ratgebern rund um die Themen Finanztipps, Versicherungen und Kostenkontrolle unter www.lycos.de/startseite/geld_boerse/ratgeber zur Seite. Wissenswertes, Tricks und Kniffe zum Thema private Finanzen bietet der LYCOS Themen-Channel Geld & Börse. Vergleichsrechner liefern dort die individuell günstigsten Möglichkeiten für Girokonten und Kreditkarten oder zur optimalen Geldanlage mit Festgeld, Tagesgeld und Depotkonten. Bei Bedarf können direkt Konten eröffnet, oder Kredite online abgeschlossen werden. Relevante Informationen zu KFZ- und Baufinanzierung oder Ratenkrediten sind ebenso integriert wie die nützlichen Services Geldautomaten- und Bankleitzahlensuche, ein Notfallpass zur Sperrung von Handy, EC- und Kreditkarte oder die wichtigsten Bankformulare zum Herunterladen. Wer sich einen ersten Überblick vor allem über die Bereiche Gehalt, Hartz IV, Miete oder Wohngeld verschaffen möchte, findet auch diese Informationen gebündelt in den neuen LYCOS Ratgebern. Kostenlos lassen sich hier mit minimalem Aufwand die Ansprüche auf Arbeitslosengeld und Hartz IV, Wohngeld, Sozialhilfe oder Bafög berechnen. Abgerundet wird das Angebot durch einen Gehaltsoptimierer, einen Minijobrechner und verschiedene Rechner zu den Themen Steuerersparnis und Vorsorge. Unter der Rubrik "Versichern" erhält man bei LYCOS ab sofort eine unabhängige und umfassende Übersicht über alle gängigen und wichtigen Versicherungen mit integriertem Tarifvergleich. Detaillierte News und informative Hintergrundartikel liefern dort relevante Zusatzinformationen zu den jeweiligen Themengebieten, auf Wunsch kann zudem online direkt ein Antrag zur Beratung gestellt werden. - Ende- Über Lycos Europe LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. Kontaktinformationen: Lycos Europe Heike Meyer PR Coordinator Germany and Europe Carl-Bertelsmann-Str. 29 33311 Gütersloh Tel. + 49 (0)52418071051 Fax + 49 (0)0524180671051 E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com Quelle: www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Die trübe Stimmung in der Versicherungswirtschaft hellt sich allmählich auf 16.03.05
53 Prozent der Fach- und Führungskräfte registrieren in den vergangenen sechs Monaten eine spürbare Stimmungsverbesserung in der Branche. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 'Insurance Trend', eine Studie der Mummert Consulting AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und dem Versicherungsmagazin, die mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks umgesetzt wurde. Die positive Stimmung wollen die Versicherer vor allem zur Kundenbindung nutzen und investieren daher in Marketing und Vertrieb. Besonders integrierte Angebote aus Bank- und Versicherungsleistungen sollen für steigenden Umsatz sorgen. Insgesamt zeigt sich die Branche optimistisch: Mehr als die Hälfte der Befragungsteilnehmer spürt einen Aufwärtstrend. Nur 30 Prozent der deutschen Assekuranz konnten 2004 eine Verschlechterung des Geschäftsklimas beobachten. Knapp 17 Prozent der Befragten geben an, die Stimmung im Versicherungsmarkt habe sich nicht spürbar verändert. Die besten Aussichten haben Assekuranzen, die keine LebensVERSICHERUNGEN anbieten. Die Entscheider von Lebens- und Krankenversicherungen beurteilen die Marktaussichten eher zurückhaltend. Die größte Herausforderung der kommenden Monate: das Vertrauen der Kunden gewinnen und stärken. Für 60 Prozent der Befragten hat die Kundenbindung jetzt höchste Priorität. Um diese zu verbessern, müssen deutlich mehr Mittel für Marketing, Vertrieb und Kommunikation bereitgestellt werden - darin sind sich die Versicherer nahezu einig. Neue Kunden sollen erst im zweiten Schritt gewonnen werden. Darüber hinaus möchten mehr als die Hälfte der Entscheider künftig die operativen Kosten senken. Dafür sollen vor allem die Arbeitsabläufe in den Unternehmen verbessert werden. Ferner wird sich nach Einschätzung der Experten die Bedeutung der einzelnen Vertriebskanäle verändern. So gewinnen beispielsweise Kreditinstitute als Vertriebs- und Kooperationspartner zunehmend an Bedeutung. Die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Monate (Mehrfachnennungen) Erhöhung Kundenbindung/-vertrauen: 59,0% Senkung der operativen Kosten: 53,0% Optimierung betrieblicher Prozesse: 53,0% Gewinnung von Marktanteilen: 29,0% Produktinnovationen: 26,0% Vertriebssteuerung/Multichanneling: 25,0% Die Versicherungen erwarten bei integrierten Angeboten von Bank- und Versicherungsleistungen eine deutliche Umsatzsteigerung. Schon heute misst beinahe die Hälfte der befragten Experten so genannten Allfinanzprodukten eine hohe Bedeutung bei. Dennoch glauben 64 Prozent der Versicherungsmanager, dass dieses Geschäftsfeld künftig noch wichtiger sein wird. Die unabhängigen Finanzberater und Broker setzen die größten Hoffnungen auf umfassende Finanzdienstleistungen aus einer Hand. 67 Prozent der Befragten erwarten, dass ihre Bedeutung als Vertriebspartner der Assekuranzen insgesamt zunehmen wird. Die Bedeutung nebenberuflicher Vermittler und angestellter Außendienstmitarbeiter wird in den kommenden zwei Jahren dagegen sinken – ein deutlicher Trend zur Professionalisierung im Versicherungsvertrieb. Probleme beim Angebot integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Materie überfordert Berater: 59,0% Kulturunterschiede bei Versicherungen und Banken: 43,0% Kunde möchte Finanzen und Versicherungen separat 39,0% Geeignete Produkte/Lösungskonzepte: 33,0% Widerstand des Außendienstes/der Berater: 33,0% Beratungs-Know-How/Beratungssoftware: 32,0% Trotz der zunehmenden Bedeutung der Allfinanzprodukte gibt es Hürden bei der Verbreitung integrierter Finanzdienstleistungen: So geben 59 Prozent der befragten Entscheider an, die Bündelung verschiedenster Finanzdienstleistungen überfordere die Versicherungsberater. Schwierigkeiten bereiten ebenfalls die großen Unterschiede in der Unternehmenskultur von Kreditinstituten und Versicherungen. Knapp 40 Prozent der Befragten ist es bislang nicht vollends gelungen, die Kunden davon zu überzeugen, dass Finanzen und Versicherungen von einem Dienstleister betreut werden können. Vor allem die Skeptiker unter den Befragten betrachten den Unterschied zwischen Banken und Assekuranz als Hauptproblem der Allfinanz. Um diese Hürden zu überwinden, setzen die deutschen Versicherungsunternehmer vor allem auf Cross-Selling. Nahezu jeder zweite Versicherer ist überzeugt, dass bereits gewonnene Kunden eher für Allfinanzprodukte begeistert werden können als ein potenzieller Neukunde. Dabei soll eine umfassende und vor allem neutrale Betrachtung aller finanziellen Aspekte des Kunden helfen - ein ganzheitliches Financial Planning. Versicherer, die den integrierten Finanzangeboten eher skeptisch gegenüberstehen, sehen in der Produktkonzeption selbst noch deutliche Mängel. Nach ihrer Einschätzung müssen die Angebote noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden. In jedem Fall hängt der Erfolg der Allfinanz maßgeblich von der Qualität der Beratung ab. 74 Prozent der Befragten räumen der Verbesserung der Beratungen daher höchste Priorität auf dem Weg zu einem erfolgreichen Allfinanzgeschäft ein. Die attraktivsten Ansätze für den Erfolg integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Cross-Selling innerhalb eines Vertriebskanals: 46,0% Umfassendes neutrales Financial Planning: 42,0% Vertrieb von Versicherungsprodukten über Banken: 39,0% Leistungsbündel für spezifische Lebensphasen: 36,0% Die aktuelle 'Insurance Trend'-Studie der Mummert Consulting AG entstand im September und Oktober 2004 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen (I.VW-HSG) und der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin'. Das Institut für Versicherungs-wirtschaft ist das führende Brancheninstitut der Assekuranz. Für die Studie wurden 337 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks befragt. Die 'Insurance Trend'-Studie wird regelmäßig viermal im Jahr durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Mummert Consulting ist eine der führenden europäischen Unternehmensberatungen für Dienstleistungsunternehmen. Zu den Kunden zählen vor allem Kreditinstitute, Versicherungen, öffentliche Dienstleister, die Energiewirtschaft und das Gesundheitswesen. Darüber hinaus berät das Unternehmen weitere Dienstleistungsunternehmen in speziellen Aufgabenstellungen, für die Mummert Consulting hervorragendes Know-how besitzt. Beispiele hierfür sind Telekommunikations- und Logistikunternehmen. Mit rund 1.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 144,5 Millionen Euro (nach IAS im Konzern im Geschäftsjahr 2003) gehört Mummert Consulting zu den Top Ten der Branche in Deutschland. Seit 1. Januar 2005 ist Mummert Consulting Teil der französischen Steria-Gruppe, die mit 9.000 Mitarbeitern und 1,1 Milliarden Euro Umsatz zu den führenden IT-Dienstleistern Europas zählt. Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
SoldanBuch mit neuem, speziellen Literaturangebot Recht & Steuern für Steuerberater 14.03.05
Ab sofort bietet SoldanBuch, eine der führenden juristischen Versandbuchhandlungen, auch spezielle für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zusammengestellte Literatur und Arbeitshilfen an. Mit dem Literaturangebot Recht & Steuern hält SoldanBuch jetzt ein komplexes Angebot vor, das neben grundsätzlichen, steuerrelevanten Themen schwerpunktmäßig durch die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung geprägt ist. Insgesamt bietet SoldanBuch damit eine umfangreiche Anzahl an Titeln im Bereich Recht & Steuern. „Unsere durch Jahrzehnte gewachsene Kompetenz im Bereich der juristischen Fachliteratur haben wir jetzt auch für den Bereich Steuerberater und Wirtschaftsprüfer genutzt. Gerade im Steuerrecht ist Aktualität ein wichtiges Kriterium. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Fachverlagen können wir auch den Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern wichtige Neuerscheinungen bereits weit vor dem Erstverkaufstag ankündigen. Dabei prüfen unsere Spezialisten Neuerscheinungen gewohnt kritisch auf Informationswert, Verständlichkeit und Praxisnutzen, damit unsere Kunden sicher sein können, dass sie immer über den neuesten Stand des Wissens verfügen“, erklärt Hans Jürgen Richters, Leiter SoldanBuch bei der Hans Soldan GmbH. Unter SoldanBuch.de wurde eine extra Rubrik SoldanBuch Steuern für den ersten Überblick eingerichtet. Hier hat das Team von SoldanBuch für seine Kunden eine Vorauswahl der relevanten Literatur und Leseproben zusammengestellt und gibt entsprechende Empfehlungen. Neben der Stöbern-Ecke findet der interessierte Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer hier auch Tipps, eine Übersicht der Neuerscheinungen und Vorankündigungen und Subskriptionsangebote. Regelmäßige kostenlose Infobriefe liefern dem interessierten Kunden Tipps, Anregungen und eine Übersicht der Neuerscheinungen der letzten 30 Tage rund um das Thema Recht & Steuern. „Um sich im Buchgeschäft vom Mitbewerb abzuheben, legen wir bei un-serer Internet-Buchhandlung besonders viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit, Qualität und Aktualität. Wir warten nicht auf die Vorschauen der Verlage, sondern fragen die notwendigen Informationen tagesaktuell ab und pflegen diese Informationen im Gegensatz zu den meisten übrigen Datenbankanbietern selber sofort ein. Ein entscheidender Vorteil für unsere Kunden“, ergänzt Hans Jürgen Richters Dabei bietet SoldanBuch auch im Rahmen seines neuen Angebots Recht & Steuern seinen bewährten Literaturservice an. Erfahrene Litera-turberaterinnen unterstützen und beraten die Kunden persönlich bei der Titelauswahl und stellen Literaturempfehlungen nach den Wünschen der Kunden zusammen. Der 24-Stunden-Lieferservice und das zweiwöchige Rückgaberecht auf Bücher und CD-ROMs runden das Angebot von SoldanBuch ab. Quelle: http://www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Vereinfachungen und die zweite Stufe der Riester-Rente: Versicherer sehen auch 2005 schwarz für die Riester-Rente 03.02.05
Die Riester-Rente wird auch in Zukunft ein Ladenhüter bleiben. Rund 88 Prozent der Fach- und Führungskräfte deutscher Assekuranzen sind der Meinung, dass die Vereinfachungen und die zweite Stufe der Riester-Rente keinen Schwung in den schleppenden Absatz bringen. Zu diesem Ergebnis kommt der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting, der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin' und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. Statt auf die Riester-Rente setzen die Top-Entscheider der deutschen Assekuranzen auf die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Auch im Jahr 2005 werden die Absatzzahlen für diese Form der Altersvorsorge weiterhin stagnieren, glauben neun von zehn Fach- und Führungskräften von Versicherungsunternehmen. Die vereinfachten Zugangsmöglichkeiten zur Riester-Förderung machen das Produkt Riester-Rente nicht attraktiv. Nur vier Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Riester-Produkte künftig an Bedeutung gewinnen. 80 Prozent der befragten Versicherungsexperten bescheinigen dagegen der nachgelagert besteuerten betrieblichen Altersvorsorge klare Vorteile gegenüber den Riester-Produkten. Jeder vierte Versicherungsexperte attestiert den bAV-Produkten gute Vertriebschancen. Das höchste Vertriebspotenzial sehen die Experten nach wie vor bei Privatkunden. 73 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Privatkundenmarkt in Zukunft wichtiges Standbein des Vertriebs von Vorsorgeprodukten bleibt. Gespalten sind die Meinungen über die Bedeutung von Kapital bildenden Produkten wie LebensVERSICHERUNGen. Zwei von fünf Experten sind überzeugt, dass sich die Versicherungen trotz der Besteuerung der Gewinne mit neuen Kapital bildenden Produkten gegen die Konkurrenz von Banken durchsetzen können. Jede dritte Fach- und Führungskraft der Assekuranzen glaubt hingegen, dass Kapital bildende Versicherungen stark an Bedeutung verlieren werden. Profitieren könne dadurch jedoch der Absatz von Risikoprodukten wie beispielsweise der Todesfall- und Invaliditätsversicherung. Zudem geht jede vierte Assekuranz von einer Konzentration auf die neue Leibrentenversicherung aus. Der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting beruht auf einer Online-Befragung in Kooperation mit dem Versicherungsmagazin und mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. 218 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche wurden zu den Themen Kundenwert, Vorsorge, Vertriebscontrolling und Branchenentwicklung befragt. http://www.pressrelations.de/
 
Branchennachricht
Die kapitalgedeckte private Altersvorsorge wird wegen der demografischen Entwicklung immer wichtiger 24.02.05
Zur heutigen Einbringung des Antrags der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den Deutschen Bundestag, der die steuerrechtliche Gleichbehandlung von Vorsorgeprodukten beim Aufbau einer kapitalgedeckten privaten Altersversorgung zum Ziel hat. erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Heinz Seiffert MdB, und der zuständige Berichterstatter, Klaus-Peter Flosbach MdB: Die kapitalgedeckte private Altersvorsorge wird wegen der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Der Verbraucher sollte frei wählen können, welches Produkt er für seine Vorsorge wählt. Diese Produktwahl ist wegen eines handwerklichen Fehlers im Einkommensteuergesetz momentan eingeschränkt. Nach jetziger Gesetzeslage sind Vorsorgebeiträge nur steuerlich absetzbar, wenn sie an ein Versicherungsunternehmen geleistet werden. Bei den Beratungen zum Alterseinkünftegesetz herrschte im Parlament Einigkeit darüber, dass es diese Einschränkung nicht geben soll. Deshalb muss der Fehler behoben werden. Ziel der CSU/CSU- Bundestagsfraktion ist, dass alle Altersvorsorgeprodukte steuerrechtlich gleich behandelt werden. Hierzu gehören z.B. auch Fondssparpläne oder Banksparpläne, bei denen das Kapital frühestens ab dem 60. Lebensjahr bis ans Lebensende ausgezahlt wird. Es ist nicht einzusehen, dass einerseits eine fondsgebundene RentenVERSICHERUNG - also ein Fondssparplan im Mantel eines Versicherungsvertrages - als Vorsorgeplan akzeptiert wird. Banksparpläne oder Investmentsparpläne werden andererseits aber nicht als Vorsorgeprodukte anerkannt. Der mündige Verbraucher sollte abwägen können, welche Form der Privatvorsorge er für seine persönliche Situation wählt. Die jetzige Beschränkung auf bestimmte Produkte bevormundet die Bürgerinnen und Bürger. Der Steuerpflichtige wählt somit nicht das passende Produkt, sondern entscheidet, welches Produkt steuerlich vorteilhaft ist. Das verzerrt den Wettbewerb. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, das Einkommensteuergesetz an dieser Stelle zu korrigieren. Antrag der Union (PDF): http://www.cducsu.de/aktuelles/initiativen/CE6A348D58767632760611EB337DAD3A11348-tv5uf18i.pdf CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1,11011 Berlin mailto:fraktion@cducsu.de Politik mit Durchklick http://www.cducsu.de Quelle: http://www.pressrelations.de/
 
Branchennachricht
Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer 25.02.05
Bruce Bowers, CEO von Allianz Asia-Pacific, spricht mit AllianzGroup.com News über jüngste Erfolge und künftige Aussichten in der dynamischen Region. Allianz Group Asia Pacific Singapur, 25. Februar 2005 AllianzGroup.com News: Mr. Bowers, wie schätzen Sie die Aussichten für die asiatischen Märkte im laufenden Jahr ein und was bedeutet das für die Allianz? Bowers: Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer. Die Einnahmen aus LebensVERSICHERUNGen wachsen dort jährlich um 10,4 Prozent, bei Sachversicherungen um 7,3 Prozent, nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Sigma. Vor dem Hintergrund dieses Wachstums, immer besserer Wirtschaftsdaten und steigender Haushaltseinkommen konzentriert sich die Allianz in Asien mit ihrer Strategie auf Kernmärkte. Das wird der Gruppe nachhaltige Ertragssteigerungen einbringen. Kernwachstumsmärkte für die Allianz in Asien sind China, Indien, Malaysia, Thailand und Indonesien, und dort wollen wir organisch wachsen und wo möglich auch Zukäufe realisieren. Die Allianz wird jede Gelegenheit nutzen, ihre Beteiligungen an den Gesellschaften im Zuge der Liberalisierung der dortigen Märkte und der zunehmenden politischen Akzeptanz ausländischer Investoren zu vergrößern. Derzeit tragen die Schaden- und Unfallversicherungen zusammen mit Lebens- und Krankenversicherungen in der Region Asien-Pazifik ungefähr 5,6 Prozent zum Prämienaufkommen der Gruppe insgesamt bei. Unsere Strategie konzentriert sich weiterhin darauf, entscheidende Marktpositionen in sorgfältig ausgewählten Ländern und Geschäftsbereichen zu etablieren und damit nachhaltigen Wert zu schaffen. ? 2003 hat Allianz das globale Programm '3+Eins' ins Leben gerufen, mit dem Wettbewerbsfähigkeit und Wert der Allianz Group nachhaltig gesteigert werden sollen. Können Sie uns einige Beispiele zur Umsetzung dieses Programms in Asien erzählen? Bowers: Alle unsere Unternehmen in Asien engagieren sich für das '+Eins' des Programms, für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung, und viele unserer Geschäftsbereiche können echte Fortschritte vorweisen. Zu den Erfolgsgeschichten gehören unsere Joint-Ventures in Indien. Nach nur drei Jahren Geschäftsbetrieb ist Bajaj Allianz General in der Gewinnzone; das Prämienaufkommen von Bajaj Allianz Life ist im letzten Jahr um 325 Prozent gewachsen. Beide Unternehmen zählen zu den drei größten privaten Versicherern. Das verdanken sie einem unternehmerischen Führungsstil, innovativen Produkten und dem Multikanalvertrieb. Er läuft über Vertreter, Banken und Online-Portale, aber auch über Autohändler. In Taiwan hat Allianz President Life Insurance das Bancassurance-Modell von Allianz Life in den USA übernommen und an die dortigen Verhältnisse angepasst. Mit seinen 200 Mitarbeitern ist das Unternehmen derzeit der führende Anbieter fondsgebundener Produkte in Taiwan. 2003 hat es 834 Millionen Euro an Prämien eingenommen. In anderen asiatischen Ländern gehören wir infolge eines starken Managements, innovativer Strategien und der Fähigkeit, nachhaltig Wert zur erzeugen, jetzt schon zu den fünf größten ausländischen Versicherungen. Das gilt für China, Indonesien, Korea, Malaysia und Thailand. ? Bestandteil des 3+Eins-Programms ist auch der Aufbau starker Kundenbeziehungen. Was bedeutet das für die Allianz in Asien? Bowers: Die Allianz ist ein Dienstleister. Wo immer wir tätig sind, wir müssen uns auf unsere Kunden konzentrieren und ihre Bedürfnisse auf dem höchstmöglichen Niveau erfüllen. Gleichzeitig hängt unser Erfolg von der Entwicklung neuer Geschäftsfelder und dem Verkauf rentabler Produkte ab. Jeder Markt hat seine ganz besonderen Bedürfnisse. Praktisch gesehen müssen wir für das Neugeschäft beispielsweise in Indien Lösungen anbieten, die jedes Segment, jede Altersgruppe und jedes Einkommen bedienen. Das sind einerseits Lebens- und Sachversicherungen, andererseits aber Produkte für spezifische Bedürfnisse wie etwa Hochzeitsversicherungen in Indien und China. Es ist Aufgabe der Versicherer, ihre Produkte für asiatische Kunden noch attraktiver zu machen, insbesondere da der Konkurrenzdruck von anderen Finanzmarktinstrumenten zunimmt. Entscheidend wird es sein, neue Versicherungen einzuführen und zu vermarkten. ? In vielen asiatischen Ländern haben Sie das Geschäftsmodell des Joint-Ventures gewählt. Warum? Bowers: Joint-Venture-Strukturen haben den großen Vorteil, dass wir uns mit Partnern vor Ort zusammentun können – dadurch gewinnen wir mit dem lokalem Know-how einen echten Mehrwert. Unsere Partner in Thailand beispielsweise sind der angesehene Mischkonzern C.P. Group und eine der führenden Banken des Landes, die Ayudhya Group Bank. Unser indischer Partner Bajaj ist als Hersteller von zwei- und dreirädrigen Fahrzeugen im ganzen Land bekannt und in Taiwan ist die Uni-President Group ein bekannter Lebensmittelproduzent, der zudem als Franchisenehmer Starbucks und Seven Eleven in chinesischen Provinzen vertritt. Diese regionalen Player haben nicht nur zugkräftige Markennamen aufgebaut, sondern verfügen auch über starke Organisationen, die den Vertrieb unserer Produkte an eine große Kundenbasis erleichtern. Wir wollen in Asien lokaler als die internationalen, aber internationaler als die lokalen Wettbewerber auftreten. Das ist unsere Strategie. Über Allianz Asia-Pacific Allianz operiert in 15 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums. In Staaten wie Malaysia, Thailand und Korea hält Allianz bei Schaden- und Unfallversicherungen einen Spitzenplatz unter den ausländischen Versicherern. In vielen Märkten ist die Allianz Gruppe zudem mit Renten-, Kranken- und Kreditversicherungen, mit Industrieversicherungen sowie im Investmentbanking vertreten. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Faith Thoms Allianz Group Asia Pacific Fon: +65.6.297.2724 Quelle: http://www.pressrelations.de/
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