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FINANZDIENSTLEISTUNG in Versicherungen

Versicherungen - FINANZDIENSTLEISTUNG

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Versicherungsmarkt - Unternehmen
14478  Potsdam
Sofort online vergleichen mit Onlineantrag oder bei Kontakt persönliche Beratung .
Sofort online vergleichen mit Onlineantrag oder bei Kontakt persönliche Beratung . Region: Andere http:// www.vergleichmachtreich.com Ort: Potsdam Straße: Zum Jagenstein 3 Tel.: Fax: E-Mail: kaptenfuture@arcor.de
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Versicherungen - Unternehmen
50374  Erftstadt
Wir als unabhängiges Maklerbüro gehen einen kundenorientierten Weg. Wir sind keiner Versicherungsgesellschaft, sondern ausschließlich unseren Kunden gegenüber verpflichtet. Service und Qualität sind bei uns oberste Priorität.
Wir als unabhängiges Maklerbüro gehen einen kundenorientierten Weg. Wir sind keiner Versicherungsgesellschaft, sondern ausschließlich unseren Kunden gegenüber verpflichtet. Service und Qualität sind bei uns oberste Priorität. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.service-as.com Ort: Erftstadt Straße: Max-Planck-Str. 24 Tel.: 02235460286 Fax: 02235460288 E-Mail: info@service-as.com
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Versicherung Information - Unternehmen
44227  Dortmund
Unser Servicebüro ist hauptsächlich in den Geschäftsbereichen Versicherungsvermittlung, Finanzdienstleistung, Investmentfondanlagen, Immobilien & Dienstleistungen aller Art tätig.
Unser Servicebüro ist hauptsächlich in den Geschäftsbereichen Versicherungsvermittlung, Finanzdienstleistung, Investmentfondanlagen, Immobilien & Dienstleistungen aller Art tätig. Krankenversicherungskonzepte ( über 10.000 Tarife ), Altersvorsogekonzepte, Bausparen, Finanzierung und Jobcenter runden unsere Angebotspalette ab. Als unabhängiger Makler vergleichen wir Versicherungen und bieten durch diesen Versicherungsvergleich unseren Kunden individuelle und günstige Lösungen zur Absicherung und Vorsorge. Unser Servicebüro wurde 01.08.2006 gegründet, hervorgehend aus dem Versicherungsbüro Carsten Möllemann, das seit 1996 für seine zufriedenen Kunden vor Ort ist.Diese langjährigen Kundenbeziehungen werden nun mit unserem Servicebüro fortgesetzt. Zur Beantwortung weiterer Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Ihr Finanzen-Dienstleistungen Team Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.finanzen-dienstleistungen.de/ Ort: Dortmund Straße: Menglinghauser Str. 2 Tel.: 0231716547 Fax: 0231716555 E-Mail: info@finanzen-dienstleistungen.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
97078  würzburg
Das zuverlässige Versicherungsbüro in Würzburg.
Unser Leitbild •Wir sind ein Unternehmen aus der Versicherungsbranche, das sich auf Versicherungen, Altersvorsorge und Ihre Sicherheit spezialisiert hat. •Unser Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass unsere Kunden effizient versorgt sind. Ihre Wünsche stehen für uns im Mittelpunkt und werden durch unser Team professionell erfüllt. Unsere Kunden loben dabei unseren Rund-um-Service, unsere Flexibilität und kurze Reaktionszeiten. •Alles aus einer Hand und langjährige Erfahrung runden unser Profil ab. Durch kontinuierliche Weiterbildung bieten wir unseren Kunden aktuelle und moderne Versicherungslösungen. •Unsere Motivation sind zufriedene Kunden, die uns aufgrund ihrer langjährigen und positiven Erfahrung gerne weiterempfehlen. Wir wollen Ihr kompetenter und sympathischer Ansprechpartner für alle Fragen im Versicherungsbereich sein. Region: Bayern http:// www.vbkg.de Plz: 97078 Ort: würzburg Straße: Versbacher Strasse 22 Tel.: 093132938850 Fax: 093132938851 E-Mail: info@vbkg.de Keyw: Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Geldanlage, Unfallversicherung, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Sachversicherung, Autoversicherung, Gewerbeversicherung, Haftpflichtversicherung
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Versicherungen - Unternehmen
80639  München
Die MMK Personalberatung bietet einen bisher in Deutschland einzigartigen Service: die Vermittlung von geeignetem Vertriebspersonal für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Fundiertes Marktwissen ist Grundvoraussetzung
Neu auf dem Markt der Personalagenturen ist die Münchner MMK Personalberatung. Sie hat sich als einzige Beratung im deutschen Markt auf die Vermittlung von Vertriebsmitarbeitern für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche spezialisiert. Das Auswahlverfahren verläuft nicht nur über Bewerbergespräche, sondern im ersten Schritt über einen Online-Test. Der Test basiert auf klassischen Testtheorien und ist speziell auf Vertriebsprofis und solche, die es werden wollen ausgerichtet. Er beinhaltet sowohl Abfragen zum Arbeitsstil als auch zum Sozialverhalten des Bewerbers. Das Angebot der bundesweit tätigen MMK Personalberatung richtet sich an Versicherungsgesellschaften und Finanzdienstleister, die nur wenig Mittel oder Zeit haben, systematisches Personalmarketing zu betreiben und denen zudem oft auch das Know-how fehlt, zu erkennen, ob ein Bewerber für ihre ausgeschriebene Stelle der passende ist. Hierzu gehört viel Erfahrung, die der Münchner Personaldienstleister bietet. Die drei Personalprofis Ralph Meinhold, Diedrich Klusmann und Rudolf Metzner bringen fundiertes Know-how im Research und Screening von Kandidaten mit. Rudolf Metzner kann zudem auf eine lange Karriere in der Versicherungsbranche zurückblicken. Auch für Quereinsteiger: der Beruf des Versicherungsagenten Versicherungsunternehmen sind permanent auf der Suche nach geeigneten Bewerbern, die ihre Produkte vertreiben. Hierbei eröffnen sich auch für Quereinsteiger durchaus lukrative Verdienstmöglichkeiten. Die MMK Personalberatung gibt dem Bewerber einen detaillierten Überblick über den Markt. Und vor allem stellt sie ihm zunächst einmal den Beruf dar, um dann herauszufinden, ob er in ihm erfolgreich und zufrieden werden kann. Die Vorteile für die Unternehmen: Die MMK Personalberatung bietet genau die Infrastruktur, die viele Firmen sich nicht leisten können oder wollen. Denn die richtigen Bewerber zu finden und deren Kompetenz zu erkennen, ist eben ein sehr aufwendiger und daher auch teurer Prozess. Die Münchner Personalagentur analysiert daher auch kontinuierlich das Versicherungs- und Finanzumfeld, um immer aktuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Unter www.mmk-personal.de finden Arbeitssuchende die aktuellen Stellenangebote und können zudem gleich online einen kostenlosen Persönlichkeitstest absolvieren. Er beinhaltet eine Analyse ihres Arbeitsstils und ihres Sozialverhaltens. Interessierte Unternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche finden auf der Homepage den Leistungskatalog der Personalberatung und können sich bereits vorab über die Arbeitsmethode der Münchner Agentur informieren. Hintergrundinformation zur MMK Personalberatung: Die MMK Personalberatung GbR wurde im Mai 2008 von Ralph Meinhold und Diedrich Klusmann gegründet. Sitz der Firma ist München. Spezialisiert ist die Personalagentur auf die Vermittlung von Vertriebspersonal - Verkäufer, Spezialisten, Führungskräfte - für die Versicherungs- und Finanzdienstleister-Branche. Die MMK Personalberatung kümmert sich hierbei um die Akquise und den Erstkontakt zu potentiellen Bewerbern. Nach eingehender Eignungsdiagnostik werden die Interessenten dem für sie optimalem Unternehmen präsentiert. Gerade mit Blick auf langfristigen Erfolg legt das Unternehmen bei der Auswahl strenge Maßstäbe an. Region: Bayern http:// www.mmk-personal.de Ort: München Straße: Brunhildenstr. 32 Tel.: 08917803740 Fax: 08917803741 E-Mail: bewerbung@mmk-personal.de
17.03.10
Versicherung Information - Termin/Messe/Event
Salzburg, Austria
Die Finanzdienstleistungskongressmesse für Geld und Kapital. In diesen schwierigen Börsenzeiten ist die GEWINN-MoneyWorld das ideale Forum, um sich über die letzten Entwicklungen der internationalen Finanzmärkte aus erster Hand zu informieren. Clevere Kombination aus hochkarätigem Vortragsprogramm und einer ausgesuchten Zahl an Ausstellern wie innovative Fondsgesellschaften, Immobilienanbieter, Banken, Versicherungen und Online-Broker präsentieren Ihre Neuheiten.
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06.03.06
Zur 'Transparenzoffensive' in Sachen Lebensversicherungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erklaeren der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, und die Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Marianne Schieder: Die Versicherungswirtschaft hat mehr Fairness fuer die Verbraucher und mehr Transparenz bei Lebensversicherungen versprochen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen kuenftig besser darueber informiert werden, welche Kosten beim Abschluss eines Vertrages auf sie zu kommen und mit welchen Leistungen sie kuenftig rechnen koennen. Dies ist ein grosser Fortschritt und er ist uneingeschraenkt zu begruessen. Es wurde aber auch Zeit: Jetzt endlich soll den Verbraucherinnen und Verbrauchern das zugestanden werden, was nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichtshofs aus dem letzten Jahr ohnehin ihr gutes Recht ist. Die Lebensversicherungen gehoeren in Deutschland mit etwa 100 Millionen Vertraegen in fast jedem zweiten Haushalt zu den bedeutendsten privaten Geldanlagen. Sie von dem Verdacht zu befreien, der Abschluss eines solchen Vertrages wuerde vor allem den Versicherungsmittlern und den Versicherungen nutzen und weniger deren Kunden - dies ist ueberfaellig und wird letztlich nicht nur den Verbraucherinnen und Verbrauchern nutzen, sondern vor allem auch der Versicherungswirtschaft, die sich mit ihren Produkten auch positiv gegenueber anderen Anlageformen behaupten will. Es fragt sich allerdings, weshalb die deutschen Lebensversicherer sich erst gar nicht mit den Verbraucherverbaenden und anderen Experten zusammensetzen wollten, um einheitliche Normen fuer die Veroeffentlichung von Vertragskonditionen zu erarbeiten: Erst gestern haben der Verbraucherzentrale Bundesverband und der Normenausschuss Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen im DIN (Deutsches Institut fuer Normung e.V.) darauf hingewiesen, dass die von Experten erarbeiteten 'Anforderungen an die Gestaltung der jaehrlichen Mitteilung an Versicherungsnehmer ueber den Stand der Ueberschussbeteiligung bei Kapitallebensversicherungen' leider ohne die Beteiligung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaf (GDV) zustande gekommen sind. Soll die 'Transparenzinitiative' vielleicht doch nicht ganz so transparent ausfallen und sollen Verbraucherinnen und Verbraucher vielleicht doch hier und da im unklaren bleiben, damit der Lebensversicherungsvertrag besser aussieht als er denn dann ist? Das kann nicht wirklich im Interesse serioeser Anbieter sein. Immerhin kommt jetzt Bewegung in die Sache: Nachdem Bundesjustizministerin Brigitte Zypries die Eckpunkte fuer ein verbraucherfreundliches Versicherungsvertragsrecht vorgelegt hat, beeilt sich auch die betroffene Branche auf ihren guten Willen hinzuweisen. Dem Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen kann dies nur gut tun. 2006 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Quelle: www.presrelations.de
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07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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16.03.05
53 Prozent der Fach- und Führungskräfte registrieren in den vergangenen sechs Monaten eine spürbare Stimmungsverbesserung in der Branche. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 'Insurance Trend', eine Studie der Mummert Consulting AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und dem Versicherungsmagazin, die mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks umgesetzt wurde. Die positive Stimmung wollen die Versicherer vor allem zur Kundenbindung nutzen und investieren daher in Marketing und Vertrieb. Besonders integrierte Angebote aus Bank- und Versicherungsleistungen sollen für steigenden Umsatz sorgen. Insgesamt zeigt sich die Branche optimistisch: Mehr als die Hälfte der Befragungsteilnehmer spürt einen Aufwärtstrend. Nur 30 Prozent der deutschen Assekuranz konnten 2004 eine Verschlechterung des Geschäftsklimas beobachten. Knapp 17 Prozent der Befragten geben an, die Stimmung im Versicherungsmarkt habe sich nicht spürbar verändert. Die besten Aussichten haben Assekuranzen, die keine LebensVERSICHERUNGEN anbieten. Die Entscheider von Lebens- und Krankenversicherungen beurteilen die Marktaussichten eher zurückhaltend. Die größte Herausforderung der kommenden Monate: das Vertrauen der Kunden gewinnen und stärken. Für 60 Prozent der Befragten hat die Kundenbindung jetzt höchste Priorität. Um diese zu verbessern, müssen deutlich mehr Mittel für Marketing, Vertrieb und Kommunikation bereitgestellt werden - darin sind sich die Versicherer nahezu einig. Neue Kunden sollen erst im zweiten Schritt gewonnen werden. Darüber hinaus möchten mehr als die Hälfte der Entscheider künftig die operativen Kosten senken. Dafür sollen vor allem die Arbeitsabläufe in den Unternehmen verbessert werden. Ferner wird sich nach Einschätzung der Experten die Bedeutung der einzelnen Vertriebskanäle verändern. So gewinnen beispielsweise Kreditinstitute als Vertriebs- und Kooperationspartner zunehmend an Bedeutung. Die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Monate (Mehrfachnennungen) Erhöhung Kundenbindung/-vertrauen: 59,0% Senkung der operativen Kosten: 53,0% Optimierung betrieblicher Prozesse: 53,0% Gewinnung von Marktanteilen: 29,0% Produktinnovationen: 26,0% Vertriebssteuerung/Multichanneling: 25,0% Die Versicherungen erwarten bei integrierten Angeboten von Bank- und Versicherungsleistungen eine deutliche Umsatzsteigerung. Schon heute misst beinahe die Hälfte der befragten Experten so genannten Allfinanzprodukten eine hohe Bedeutung bei. Dennoch glauben 64 Prozent der Versicherungsmanager, dass dieses Geschäftsfeld künftig noch wichtiger sein wird. Die unabhängigen Finanzberater und Broker setzen die größten Hoffnungen auf umfassende Finanzdienstleistungen aus einer Hand. 67 Prozent der Befragten erwarten, dass ihre Bedeutung als Vertriebspartner der Assekuranzen insgesamt zunehmen wird. Die Bedeutung nebenberuflicher Vermittler und angestellter Außendienstmitarbeiter wird in den kommenden zwei Jahren dagegen sinken – ein deutlicher Trend zur Professionalisierung im Versicherungsvertrieb. Probleme beim Angebot integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Materie überfordert Berater: 59,0% Kulturunterschiede bei Versicherungen und Banken: 43,0% Kunde möchte Finanzen und Versicherungen separat 39,0% Geeignete Produkte/Lösungskonzepte: 33,0% Widerstand des Außendienstes/der Berater: 33,0% Beratungs-Know-How/Beratungssoftware: 32,0% Trotz der zunehmenden Bedeutung der Allfinanzprodukte gibt es Hürden bei der Verbreitung integrierter Finanzdienstleistungen: So geben 59 Prozent der befragten Entscheider an, die Bündelung verschiedenster Finanzdienstleistungen überfordere die Versicherungsberater. Schwierigkeiten bereiten ebenfalls die großen Unterschiede in der Unternehmenskultur von Kreditinstituten und Versicherungen. Knapp 40 Prozent der Befragten ist es bislang nicht vollends gelungen, die Kunden davon zu überzeugen, dass Finanzen und Versicherungen von einem Dienstleister betreut werden können. Vor allem die Skeptiker unter den Befragten betrachten den Unterschied zwischen Banken und Assekuranz als Hauptproblem der Allfinanz. Um diese Hürden zu überwinden, setzen die deutschen Versicherungsunternehmer vor allem auf Cross-Selling. Nahezu jeder zweite Versicherer ist überzeugt, dass bereits gewonnene Kunden eher für Allfinanzprodukte begeistert werden können als ein potenzieller Neukunde. Dabei soll eine umfassende und vor allem neutrale Betrachtung aller finanziellen Aspekte des Kunden helfen - ein ganzheitliches Financial Planning. Versicherer, die den integrierten Finanzangeboten eher skeptisch gegenüberstehen, sehen in der Produktkonzeption selbst noch deutliche Mängel. Nach ihrer Einschätzung müssen die Angebote noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden. In jedem Fall hängt der Erfolg der Allfinanz maßgeblich von der Qualität der Beratung ab. 74 Prozent der Befragten räumen der Verbesserung der Beratungen daher höchste Priorität auf dem Weg zu einem erfolgreichen Allfinanzgeschäft ein. Die attraktivsten Ansätze für den Erfolg integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Cross-Selling innerhalb eines Vertriebskanals: 46,0% Umfassendes neutrales Financial Planning: 42,0% Vertrieb von Versicherungsprodukten über Banken: 39,0% Leistungsbündel für spezifische Lebensphasen: 36,0% Die aktuelle 'Insurance Trend'-Studie der Mummert Consulting AG entstand im September und Oktober 2004 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen (I.VW-HSG) und der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin'. Das Institut für Versicherungs-wirtschaft ist das führende Brancheninstitut der Assekuranz. Für die Studie wurden 337 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks befragt. Die 'Insurance Trend'-Studie wird regelmäßig viermal im Jahr durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Mummert Consulting ist eine der führenden europäischen Unternehmensberatungen für Dienstleistungsunternehmen. Zu den Kunden zählen vor allem Kreditinstitute, Versicherungen, öffentliche Dienstleister, die Energiewirtschaft und das Gesundheitswesen. Darüber hinaus berät das Unternehmen weitere Dienstleistungsunternehmen in speziellen Aufgabenstellungen, für die Mummert Consulting hervorragendes Know-how besitzt. Beispiele hierfür sind Telekommunikations- und Logistikunternehmen. Mit rund 1.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 144,5 Millionen Euro (nach IAS im Konzern im Geschäftsjahr 2003) gehört Mummert Consulting zu den Top Ten der Branche in Deutschland. Seit 1. Januar 2005 ist Mummert Consulting Teil der französischen Steria-Gruppe, die mit 9.000 Mitarbeitern und 1,1 Milliarden Euro Umsatz zu den führenden IT-Dienstleistern Europas zählt. Quelle: www.pressrelations.de