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FINANZIERUNG in Versicherungen

Versicherungen - FINANZIERUNG

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Versicherungsmarkt - Unternehmen
70174  Stuttgart
Finanzierungsnahe Absicherungslösungen, Altersvorsorge, Risikoabsicherung, Vermögensbildung, Kapitalanlage; Deutschland-Partner der Vorarlberger Landes-Versicherung VaG aus Bregenz
Die BF.services GmbH ist auf die Vermittlung von finanzierungs- und immobiliennahen Versicherungen spezialisiert. Besonderheit ist das Exklusivangebot der Versicherungen der Vorarlberger Landes-Versicherung VaG aus Bregenz in Deutschland. Die äußerst attraktive Risikolebensversicherung und die auf Direktversichererniveau liegende klassische Rentenversicherung ("Wert-Pension") werden ergänzt durch die hochflexible, finanzierungstaugliche Fondspolice. Die "2plus-Fondspolizze" gibt es mit interessanten Fondsprodukten, auf Wunsch mit einem intelligenten Garantiekonzept. Ein bestechendes Alleinstellungsmerkmal der VLV-Produkte ist die Kundenfreundliche Kalkulation mit günstigen Beiträgen und frühen, hohen Rückkaufswerten. Die Produkte stehen gleichermaßen für Endkunden und Kooperationspartner aus dem Immobilien-, Finanzierungs- und Versicherungsbereich zur Verfügung. Region: Baden-Württemberg http:// www.bf-insurance.de Ort: Stuttgart Straße: Friedrichstr. 9a Tel.: 0711225544161 Fax: 0711225544202 E-Mail: info@bf-services.de
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Versicherungen - Unternehmen
44227  Dortmund
Unser Servicebüro ist hauptsächlich in den Geschäftsbereichen Versicherungsvermittlung, Finanzdienstleistung, Investmentfondanlagen, Immobilien & Dienstleistungen aller Art tätig.
Unser Servicebüro ist hauptsächlich in den Geschäftsbereichen Versicherungsvermittlung, Finanzdienstleistung, Investmentfondanlagen, Immobilien & Dienstleistungen aller Art tätig. Krankenversicherungskonzepte ( über 10.000 Tarife ), Altersvorsogekonzepte, Bausparen, Finanzierung und Jobcenter runden unsere Angebotspalette ab. Als unabhängiger Makler vergleichen wir Versicherungen und bieten durch diesen Versicherungsvergleich unseren Kunden individuelle und günstige Lösungen zur Absicherung und Vorsorge. Unser Servicebüro wurde 01.08.2006 gegründet, hervorgehend aus dem Versicherungsbüro Carsten Möllemann, das seit 1996 für seine zufriedenen Kunden vor Ort ist.Diese langjährigen Kundenbeziehungen werden nun mit unserem Servicebüro fortgesetzt. Zur Beantwortung weiterer Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Ihr Finanzen-Dienstleistungen Team Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.finanzen-dienstleistungen.de/ Ort: Dortmund Straße: Menglinghauser Str. 2 Tel.: 0231716547 Fax: 0231716555 E-Mail: info@finanzen-dienstleistungen.de
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Versicherung Information - Unternehmen
64823  Groß-Umstadt
Kostenlose Versicherungsinformationen und Versicherungsvergleiche bei Easyfinanz24.de. Informieren, Vergleichen und monatlich bares Geld sparen. Bei uns finden Sie Umfangreiche Informationen über die private und gesetzliche Versicherungen u
Ob Versicherung, Baufinanzierung oder Finanzen - Easyfinanz24 findet Ihren optimalen Tarif. Denn Easyfinanz24 bietet einen kostenlosen und unverbindlichen Tarifvergleich an und zählt zu den qualitativ hochwertigen Finanzportalen im Internet. Der Markt für Versicherungen, Baufinanzierung und Finanzen wandert zunehmend ins Internet ab - Zum Teil mit deutlich geringeren Kosten. Aber die Zahl der Anbieter wächst stetig und der Laie kann die Vielzahl der Angebote gar nicht komplett sichten. Auch fällt es schwer, zwischen seriösen und unseriösen Anbietern nicht unterscheiden. Easyfinanz24 behält in diesen Situationen den Überblick. Durch die Nutzung der Easyfinanz24-Vergleichsprogramme besteht die Möglichkeit, die eigene Finanzsituation nachhaltig zu optimieren. Einfach die nötigen Rahmendaten eingeben und Easyfinanz24 errechnet den optimalen Tarif - Und das kostenlos und unverbindlich. Wer keinen Vergleich möchte und einfach nur einen unabhängigen Berater sucht, kann im Easyfinanz24-Beraterverzeichnis eine qualifizierte Fachkraft suchen - Bequem nach Branche und Postleitzahl sortiert. Easyfinanz24 - Ihr unabhängiges Finanzportal. Sie sollten einfach mal vergleichen. Region: Hessen http:// www.easyfinanz24.de Ort: Groß-Umstadt Straße: Am Gewerbepark 7 Tel.: 006078968590 Fax: 006078968591 E-Mail: s.marketing@easyfinanz24.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
12103  Berlin
Unabhängiges Fachportal zur Immobilienfinanzierung mit tagesaktuellen Bauzinsen, News und Ratgebern.
Bei baufinanzierung-vergleich24.de finden Sie aktuelle Zinsen, News und Informationen rund um die Baufinanzierung. Neben dem aktuellen Zinssätzen können Sie sich über alle wichtigen Finanzierungsprodukte informationen. Im Newsbereich finden Sie seit Jahren aktuelle Nachrichten, Tipps und Ratgeber weit über das Thema Baufinanzierung hinaus. Baufinanzierung-vergleich24.de ist seit Jahren ein unabhängiges, neutrales und informatives Portal für Verbraucher die sich über das Thema Immobilienfinanzierung informieren wollen. Neben den klassischen Finanzierungsprodukten informieren wir auch über alternative Kreditprodukte wie klassischen Konsumentenkredite oder Bausparprodukte. Neben dem Onlineangebot haben wir mittlerweile ein Netzwerk von über 700 Finanzierungsexperten angeschlossen, dass die Beratung von Verbrauchern im gesamten Bundesgebiet sicherstellt. Dabei handelt es sich natürlich nur um geprüfte und unabhängiges Fachleute mit dem Beratungsschwerpunkt Baufinanzierung. Region: Berlin http:// www.baufinanzierung-vergleich24.de/ Ort: Berlin Straße: Bessemerstr. 82 Tel.: 030340600910 Fax: 030340600911 E-Mail: info@baufinanzierung-vergleich24.de
22.02.11   -   24.02.11
Versicherungen - Termin/Messe/Event
Frankfurt am Main, Germany
Facility Management (FM) ist eine Managementdisziplin, die die professionelle Abwicklung der Supportprozesse eines Unternehmens umfasst. Ziel der koordinierten Abwicklung der Prozesse ist dabei, die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten dauerhaft zu senken, die Qualität zu steigern, die technische Verfügbarkeit der Anlagen zu sichern und den Wert von Gebäuden und Anlagen langfristig zu erhalten. Messethemen Anbieter von Produkten und Dienstleistungen aus den verschiedensten Bereichen des Facility Managements präsentieren innovative Lösungen rund um die Themen: * Consulting * Kaufmännisches Gebäudemanagement * technisches Gebäudemanagement * infrastrukturelles Gebäudemanagement * informationstechnische Dienstleistungen * Büroeinrichtungen * Contracting * Revitalisierung * Aus- u. Weiterbildung * Verlage/Zeitschriften * Projektentwicklung * Projektfinanzierung * Projektplanung, Projektmanagement
30.03.11   -   31.03.11
Versicherung Information - Event/Termin/Messe
Wiesbaden. Germany
Über 100 renommierte Aussteller aus Investment und Assekuranz, Entscheider und Top-Referenten. Der BCA Messekongress ist wieder der Jahres-Kickoff für Finanzdienstleister. Der Branchen-Gipfel, der alle Sparten umfasst - Investment, Versicherungen, geschlossene Produkte und Finanzierung. Wer vom Wandel profitieren will, kann sich hier einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen aktueller oder geplanter gesetzlicher Änderungen und über Produkte mit Zukunft verschaffen. Und anhand des hochwertigen Kongressprogramms eine fundierte Meinung bilden. Hochkarätige Referenten aus Politik, Wirtschaft und Medien nehmen in Einzelvorträgen Stellung zu den aktuellen Themen, die Besucher und Aussteller hautnah betreffen. Hochrangige Vertreter der betroffenen Branchen, Unternehmen und Medien diskutieren ihre Positionen, Prognosen und Sichtweisen. Der BCA Messekongress ist ausschließlich Fachbesuchern zugänglich. Er richtet sich gezielt an Versicherungsmakler, Mehrfachagenten, freie Finanz- und Anlageberater, Vermögensverwalter und vergleichbare Finanzexperten. Aussteller sind Unternehmen aus den Bereichen Versicherung, Investment, geschlossene Beteiligungen, Baufinanzierung, Services, Medien und Wirtschaftsverbände. Eine attraktive Abendveranstaltung begleitet den BCA Messekongress. Veranstalter ist die BCA AG, der Kompetenzführer unter den deutschen Maklerpools.
01.04.11   -   02.04.11
Versicherungsmarkt - Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany
Messe und Landeskongress rund um die Selbständigkeit # Finanzierung # Existenzgründung # Dienstleistungen # Unternehmensberatung # Versicherungswirtschaft # Franchising
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17.07.07
WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, errechnet sich für die gesetzliche Sozialversicherung - sie umfasst die gesetzliche Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung, die Alterssicherung für Landwirte sowie die Bundesagentur für Arbeit - im ersten Quartal 2007 in der Abgrenzung der Finanzstatistik ein Finanzierungsdefizit in Höhe von 3,4 Milliarden Euro. Während die Ausgaben in den ersten drei Monaten 2007 mit 115,9 Milliarden Euro geringfügig (- 0,5%) unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresquartals blieben, gingen die Einnahmen deutlich um 6,0% auf 112,5 Milliarden Euro zurück. Ursächlich dafür war die zu Jahresbeginn 2006 eingeführte Änderung des Beitragseinzugsverfahrens. Sie führte dazu, dass einmalig ein zusätzlicher Monatsbeitrag zu verbuchen und daher eine außerordentliche Erhöhung der Einnahmen zu verzeichnen war. Dieser Basiseffekt wirkte sich bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der Bundesagentur für Arbeit aus, deren Einnahmen im ersten Quartal 2007 um 4,6 Milliarden Euro (- 7,6%) beziehungsweise um 4,0 Milliarden Euro (- 28,5%) niedriger ausfielen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bei der Bundesagentur beeinflusste darüber hinaus die Absenkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung um 2,3 Prozentpunkte auf 4,2% die Einnahmeentwicklung. Die Ausgaben der Rentenversicherung erhöhten sich im ersten Quartal 2007 leicht um 0,5%. Die Ausgaben der Bundesagentur nahmen dagegen stark (- 18,1%) ab, vorwiegend wegen der Zunahme der Beschäftigtenzahl bei anhaltend guter Konjunktur. Per Saldo errechnet sich für die Rentenversicherung ein Defizit von 2,1 Milliarden Euro, für die Bundesagentur von nur noch 0,3 Milliarden Euro. Die gesetzliche Krankenversicherung wies ein leichtes Defizit von 0,8 Milliarden Euro auf, 0,4 Milliarden Euro weniger als im ersten Quartal 2006. Wegen der starken unterjährigen Schwankungen der Ausgaben und Einnahmen können anhand der Daten des ersten Vierteljahres noch keine Rückschlüsse auf das Jahresergebnis gezogen werden. Weitere Auskünfte gibt: Peter Hatzmann, Telefon: (0611) 752731, E-Mail: staatliche-haushalte@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289211
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22.02.07
Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. Meldungen nach Kategorien IT, New Media & Software Medien & Telekommunikation Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Energie & Umwelt Tourismus, Auto & Verkehr Gesundheit & Medizin Politik, Recht & Gesellschaft Industrie, Bau & Immobilien Vereine & Verbände Wissenschaft, Forschung, Bildung Werbung, Consulting, Marktforschung Logistik & Transport Freizeit, Buntes, Vermischtes Mode, Trends, Lifestyle Sport Kunst & Kultur Mehr Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Alle 1 Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Quelle: www.openpr.de
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21.01.07
Angehörige oder Ehepartner, die im Familienbetrieb mitarbeiten, sind häufig nicht sozialversicherungspflichtig. Auch wenn sie Sozialabgaben abgeführt haben, bekommen sie oft kein Arbeitslosengeld und keine Rente. Darauf weist das Online-Portal www.financialport.de hin. Wenn sich nachträglich herausstellt, dass keine Sozialversicherungspflicht bestanden hat, können die umsonst gezahlten Beiträge zurückgefordert werden. Dabei handelt es sich oft um Beträge von mehreren 10.000 Euro. Die wichtigsten Kriterien bei der sozialversicherungsrechtlichen Zuordnung von mitarbeitenden Familienangehörigen oder Ehepartnern sind Befugnisse und Eingliederung in den Betrieb. Bei Übernahme unternehmerischer Verantwortung, nicht weisungsgebundenem Handeln und Unterschrifts- und Kontovollmacht sind sie nicht sozialversicherungspflichtig. Das sind jedoch nur Beispiele, verbindliche Regeln existieren nicht. Probleme ergeben sich in erster Linie bei Arbeitsverhältnissen, die vor dem 1. Januar 2005 geschlossen wurden oder bei der Einstufung von Kindern, die im Betrieb ihrer Eltern gearbeitet haben. Krankenkassen und Arbeitsamt fühlen sich nämlich untereinander nicht an die Einstufung des anderen gebunden. Das erschwert eine eindeutige und durchgehende Statuszuweisung eines Versicherten. Um sicherzustellen, dass zu erbringende Sozialversicherungsbeiträge im Leistungsfall auch Früchte tragen, rät Financialport, vorab den Status des Mitarbeiters rechtsverbindlich ermitteln zu lassen. Denn eine gesicherte Planung zu Beginn ist besser als eine nachträgliche Klärung. Denn die kostet Zeit und gerade die hat man nicht, wenn man die Leistungen dringend braucht. Rückfragen der Redaktion beantwortet gerne: Financialport Jürgen Braatz Pressesprecher Haferweg 46 22769 Hamburg 040319927811 01725113430 braatz@financialport.de Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen - Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben durch Vermittlung von Financialport qualifizierte Beratung von Unternehmen und ausgewählten Anlageberatern. Quelle: www.openpr.de
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09.11.06
Die FinanzDock AG und die etvice GmbH bauen Ihre Kooperation aus. Ab sofort stehen Partnern von FinanzDock auf www.finanzdock.com neben dem bewährten etvice-Programm „Financial Planner“ die neu entwickelte „Privatkundenanalyse“ zur Verfügung - einmalig in Deutschland. Mit Hilfe der Privatkundenanalyse ist eine komplette Optimierung von Finanz- und Vermögensstrukturen mit beliebig vielen Finanzplanvorlagen, Finanzplänen und Szenarien direkt online umsetzbar. Das Programm kann innerhalb weniger Minuten in einem dreistufigen Durchlauf eine ganzheitliche Kundenbetreuung simulieren. Und: „Das Tool wird den Berater schneller in die Lage versetzen, alle gesetzlichen Anforderungen abzudecken und somit sein Haftungsrisiko zu minimieren“, ergänzt Joachim Leuther, Vorstand FinanzDock AG, den Kernnutzen der Software. In einem ersten Schritt werden die Kundendaten und eine erste komplette Betrachtung der Kundensituation festgehalten. Die Software wertet anschließend die Erfassung von Zielen, Wünschen und Bedürfnissen der Kunden aus. In zahlreichen Masken gibt es beim Versuch, die Daten zu speichern, Prüfungen, ob die eingegebenen Informationen vollständig und in sich konsistent sind. Im zweiten Schritt analysiert die Software die Versorgungs- und Absicherungslücken des befragten Kundenhaushaltes. Zusätzlich errechnet das Tool die freie Liquidität des Kundenhaushalts auf den Cent genau, um den finanziellen Handlungsspielraum des Beraters festzustellen. Weiterhin ermöglicht die Software auf Basis verschiedener Assetklassen eine Gegenüberstellung und Auswirkung unterschiedlicher Anlageentscheidungen - auch auf die zukünftige Vermögens-, Liquiditäts- und Ertragslage des Kunden. Im dritten Schritt erzeugt und analysiert die Privatkundenanalyse eine Übersicht aller Verträge und Beratungsprotokolle mit Optimierungsvorschlägen. Die Software stellt in diesem Prozess für alle Kundenvermögensstrukturen im Status quo und für die Planungsjahre, für Liquiditätspläne und für alle biometrische Risiken, Grafiken und Gutachten dar. Heißt: Eine präzise Darstellung des Versorgungsbedarfs des Kunden bis zum Renteneintritt und im Alter. Das vollständig webbasierte System ist ohne eigene Installation nutzbar. Die Investitionen für Server und Datenbanken entfallen. Bei Bedarf kann die Software-Oberfläche auch an unternehmensspezifische Anforderungen angepasst werden. „Mit diesem Finanzanalyse-System zur Ermittlung und Optimierung des privaten Vorsorgestatus trifft FinanzDock den Nerv der Finanzdienstleister-Branche. Der wiederkehrende Trend zur Qualitätsberatung wird mit diesem Tool effizient umsetzbar“, verspricht Marc M. Engel, Geschäftsführer etvice GmbH. FinanzDock AG Kaistr. 2 40221 Düsseldorf d.eustergerling@finanzdock.com Tel.: 021195717554 Die FinanzDock AG, Düsseldorf, versteht sich als einer der führenden Portal- und IT-Serviceanbieter Deutschlands für Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister und Institutionelle. Ob für Assekuranz, Investment, geschlossene Fonds, betriebliche Altersversorgung, Bankprodukte oder Baufinanzierung – FinanzDock realisiert kundenspezifische Lösungen. Zudem bietet FinanzDock seinen Kunden eine umfassende Backoffice-Funktion auf Basis fortlaufender aktualisierter Rechtsgrundlagen. Somit ist FinanzDock Softwarelösungsanbieter gemäß EU-ISD- und VVR-Richtlinien. Die FinanzDock AG ist aus der Zusammenführung der 1999 gegründeten dap GmbH und der WPS Web Payment Service GmbH entstanden, und beschäftigt heute bundesweit 70 Mitarbeiter. Hauptanteilseignerin (70%) ist die börsennotierte Finanzhaus Rothmann AG (ISIN:DE000RTM4444) mit Sitz in Hamburg. Die etvice GmbH, Hamburg, bezeichnet sich als eines der führenden Unternehmen in Deutschland für internetbasierte Beratungssysteme für Finanzdienstleister. efp24 ist ein EU-VVR konformes, webbasiertes Analysesystem für den Finanz- und Vorsorgestatus des Privathaushaltes. Die efp24 Modulfamilie besteht aus Altersvorsorge- und Ruhestandsplanung, Finanzplanung inklusive Szenarioanalyse sowie Finanzanalyse. Quelle: www.openpr.de
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06.10.06
Die u. g. Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen bezeichnen die heute Nacht erzielte Einigung der Koalitionsspitzen zur Gesundheitsreform als politischen Kompromiss zu Lasten der Versicherten und der Beitragszahler. Er werde zu einer radikalen Umgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung mit fatalen Wirkungen führen. Der Gesundheitsfonds werde nicht dadurch besser, dass man ihn auf das Jahr 2009 verschiebt. Er werde nicht - wie behauptet - die Finanzierungsgrundlagen der GKV nachhaltig sichern, sondern zu Mehrbelastungen der Versicherten und Beitragszahler führen. Diese Gesundheitsreform sei die erste Reform überhaupt, die mit einer satten Beitragssatzerhöhung an den Start gehen werde, erklärten die Spitzenverbände. Die zu erhebende Zusatzprämie belaste nicht nur die Versicherten, sondern habe auch fatale Auswirkungen im Wettbewerb der Kassen. Insbesondere Kassen mit vielen einkommensschwachen und kranken Versicherten werden eine hohe Zusatzprämie erheben müssen, was zur Abwanderung der gesunden und einkommenstarken Versicherten in Richtung PKV führen werde. Daran werde auch die Ein-Prozent-Härtefallregelung nichts ändern. Durch die Acht-Euro-Grenze werde die Überforderungsklausel ad absurdum geführt, denn gerade Versicherte mit besonders geringen Einkommen (unter 800 Euro) müssten höhere Belastungen tragen. Insgesamt werde es gerade nicht den gewünschten Wettbewerb um Effizienz und Qualität der Versorgung im Interesse der Versicherten geben. Die Kassen würden vielmehr dazu gezwungen, sich im Wettbewerb auf gesunde, einkommensstarke Versicherte zu konzentrieren. Völlig ungeschoren werde die PKV aus der Reform herausgehen, erklärten die Spitzenverbände. Vielmehr werde der bereits in 2007 auf über 15 % steigende Beitragssatz in der GKV die gesunden freiwillig Versicherten geradezu in die PKV treiben. Die Folge sei weiterer Finanzkraftverlust der GKV, der durch weitere Beitragssatzerhöhungen ausgeglichen werden müsste. Das erklärte Ziel der Bundesgesundheitsministerin, auch die PKV an der solidarischen Finanzierung zu beteiligen, sei in keinster Weise realisiert worden. Nicht einmal eine Portabilität der Altersrückstellungen von der PKV in Richtung GKV werde möglich sein, kritisierten die Spitzenverbände. Die Spitzenverbände forderten deshalb erneut, die Planungen zum Gesundheitsfonds und zur Verstaatlichung der GKV zurückzuziehen und endlich über Maßnahmen zur Stabilisierung der Beitragssätze zu diskutieren. Hierzu bieten die Spitzenverbände ihre Unterstützung an. Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter www.gkv.info Federführend für die Veröffentlichung: Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. Frankfurter Str. 84, 53721 Siegburg Ansprechpartnerin: Michaela Gottfried, Tel.: 02241108293 Tel. Presse Berlin: 03025930930 e-Mail: presse@vdak-aev.de Gemeinsame Presseerklärung: AOK-Bundesverband, BonnBKK Bundesverband, EssenIKK-Bundesverband, Bergisch GladbachSee-Krankenkasse, HamburgVerband der Angestellten-Krankenkassen e. V., SiegburgAEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg Quelle: www.pressrelations.de
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07.08.06
In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, Betreiber eines der größten unabhängigen Finanzportale mit persönlicher Finanzanalyse und -beratung vor Ort ( www.financescout24.de ). Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein "heißer Herbst" erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes "Ankerprodukt". Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. "Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2006 erneut ein starker Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden zu erwarten", so die Einschätzung von Horst Kesselkaul, Vorstand der FinanceScout24 AG. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen beträgt nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV mehr als 20 Milliarden Euro - ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Spätestens bis zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von einem Monat. "Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen", sagt Kesselkaul. "Nicht nur wegen des im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampfes der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck", bemerkt Kesselkaul. Im Bereich der Haftpflichtversicherung können mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlanget werden. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der lange üblich gewesenen Deckungssumme in Höhe von 50 Mio. Euro für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von 100 Mio. Euro an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche finden Sie unter www.FinanceScout24.de . Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt eines der größten deutschen Finanzportale im Internet mit persönlicher Beratung - und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Nach individueller Vorabinformation entscheiden sich die Kunden für den direkten Online-Abschluss oder fordern persönliche Finanzberatung von sachverständigen Experten vor Ort an. CEO der FinanceScout24 AG ist Horst Kesselkaul. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns. Tanja Lembcke achtung! Kommunikation Tel.: 0404502100 Quelle: www.pressrelations.de
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10.07.06
Zu den Eckpunkten der großen Koalition für eine Gesundheitsreform erklärte DGB-Vorstandsmitglied und Sozialexpertin Annelie Buntenbach am Freitag in Berlin: "Für den DGB ist der Gesundheitskompromiss keine Reformperspektive. Die Pläne der großen Koalition für eine Gesundheitsreform sind nicht geeignet, um die zentralen Probleme des Gesundheitswesens zu lösen. Stattdessen droht die solidarische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in ihrer Substanz beeinträchtigt zu werden. Der DGB fordert die Bundesregierung deshalb auf, die Pläne grundlegend zu überarbeiten. Das gilt auch für die Einführung eines Gesundheitsfonds. Wir können nur davor warnen, ein Modell zu beschließen, bei dem die Auswirkungen der Umstrukturierungsprozesse für die Patienten und Beschäftigten im Gesundheitswesen völlig unklar sind. Mit den Vorschlägen der großen Koalition wird das Kernproblem, die Erosion der Einnahmebasis, nicht gelöst. Unser Anspruch an die Gesundheitsreform ist, dass die solidarische Finanzierungsgrundlage ausgeweitet und dauerhaft gesichert wird. Zwingend erforderlich ist auch, die GKV von gesamtgesellschaftlich notwendigen Leistungen zu entlasten. Diesen Ansprüchen wird die Bundesregierung bislang nicht gerecht. Nach den Plänen der großen Koalition wird die solidarische Finanzierung von mehreren Seiten in die Zange genommen. So sollen Ausgabensteigerungen zukünftig nicht mehr vollständig aus den Beiträgen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, sondern auch über Zusatzbeiträge der Versicherten finanziert werden. Gleichzeitig droht die Solidarität im Gesundheitswesen durch die Einführung von Selbstbehalten und Billigtarifen ausgehöhlt zu werden. Die Gesetzliche Krankenversicherung würde unter diesen Umständen zu einer Teilkaskoversicherung verkommen. Damit wäre das Gegenteil vom Notwendigen erreicht. Der DGB fordert von der Bundesregierung, dass die Arbeitgeber zukünftig ausreichend an der Finanzierung der Gesundheitsausgaben beteiligt werden. Eine Reform, die zu einer Abkopplung der Arbeitgeberbeiträge führt, ist für den DGB inakzeptabel. Eine weitere Grundanforderung des DGB an eine Gesundheitsreform ist die Einbeziehung der PrivatVERSICHERUNGEN, die ihre Geschäfte auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung machen. Diese Risikoselektion muss mit dieser Gesundheitsreform schnellstens beendet werden. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass die private Versicherungswirtschaft am Finanzausgleich der GKV ausreichend beteiligt wird." Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Tel.: 004930240600 Fax: 00493024060324 Email: info.bvv@dgb.de
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06.01.06
Die Stuttgarter BF.services GmbH (BF), ein Unternehmen der BF.direkt AG und die in Bregenz ansässige Vorarlberger Landes-Versicherung VaG (VLV) starteten den gemeinsamen Marktauftritt in Süddeutschland im Jahr 2000. In Verbindung mit Baufinanzierungen wurde mit dem Vertrieb der äußerst preisgünstigen Risikolebensversicherung der Grundstein für den gemeinsamen Auftritt im deutschen Versicherungsmarkt gelegt. In dem für Versicherungsvermittler schwierigen Jahr 2005 sammelte die BF mit weiteren Lebensversicherungsprodukten der VLV sehr gute Erfahrungen. Die Akzeptanz gerade in dem preissensibleren Premium-Segment des Versicherungsmarktes bestätigt die eingeschlagene Strategie. Im Jahr 2006 soll neben der Ausweitung des Vertriebs der Risikolebensversicherung über verschiedene strategische Partnerschaften vor allem die Fondspolizze der VLV und die mit hervorragenden Kennzahlen glänzende „Wert-Pension“ (Rentenversicherung) der VLV im Markt verankert werden. Der Vertrieb der Produkte erfolgt inzwischen bundesweit über BF. Die VLV unterhält in Deutschland keinen eigenen Vertrieb. Das Qualitätsangebot der in Deutschland exklusiv über BF vertretenen Vorarlberger Landes-Versicherung VaG besticht durch frühe, exzellente Rückkaufswerte und attraktive Garantiedaten. Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten. KONTAKT BF.services GmbH Friedrichstraße 9 A 70174 Stuttgart Tel.: 0 711.225544 – 161 Fax.: 0 711.225544 – 202 E-Mail: vlv@bf-services.de
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25.08.05
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
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25.06.05
- Vier Millionen Kunden bei Kfz-Versicherung wechselwillig - Zunehmende Konkurrenz der Versicherer - Jährlich mehr als 22 Milliarden Euro Beiträge für Kfz-Versicherungen Hamburg, 22. Juni 2005 – In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, dem größten unabhängigen Portal für den Vergleich von Finanz- und Versicherungsangeboten mit persönlicher Beratung vor Ort. Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein „heißer Herbst“ erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes „Ankerprodukt“. Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2005 ein stärkerer Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden denn je zu erwarten. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen betrug 2004 nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV 22,4 Milliarden Euro – ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Bis spätestens zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen, so die Experten von FinanceScout24. Nicht nur wegen dem im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampf der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck. So kann man im Bereich der Haftpflichtversicherung mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlangen. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der bisher üblichen Deckungssumme in Höhe von Euro 50 Mio. für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von Euro 100 Mio an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften also in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche bieten unabhängige Finanzportale mit Tarif- und Vergleichsrechner, zum Beispiel www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz- und Tarifvergleichsportal im Internet mit bundesweiter Finanzberatung. Es bietet seinen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de
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26.04.05
Vermeintlich harmlose Hunderassen verursachen deutschlandweit jedes Jahr beträchtliche Sach- und Personenschäden. Entgegen dem durch die Medienberichterstattung entstandenen Eindruck verursachen aber nicht Kampfhunde das Gros der Schäden, sondern Dackel, Pudel & Co. Generell sei daher eine so genannte Tierhalterhaftpflichtversicherung für jeden Hundehalter ein Muss. Darauf weist das unabhängige Finanzportal FinanceScout24 (www.financescout24.de) hin. Da „harmlose“ Hunde statistisch erheblich häufiger vorkommen als Kampfhunde und Sachschäden die Mehrheit der Schadenfälle ausmachen, sind Dackel, Pudel & Co. für den größten Teil der jährlichen Schäden verantwortlich. Reißt sich zum Beispiel ein Schäferhund los, wechselt die Straßenseite und zwingt so einen Motorradfahrer zum Ausweichen, so dass dieser stürzt, haftet der Hundehalter. 10.000 Euro und mehr kann die Schadensumme inklusive Reparaturkosten und Schmerzensgeld in diesem Fall betragen. Aber auch kleinere Schäden können finanziell schmerzen: Gehen beim Anspringen Handy oder Brille zu Bruch, wird das Sofa eines Bekannten zerbissen oder der Lack eines abgestellten Autos zerkratzt, steht der Hundehalter in der Pflicht. Der Versicherungsbeitrag einer Tierhalter-Haftpflicht erscheint in Anbetracht dieser Risiken eher gering. Die Kosten der Versicherung hängen unter anderem von der vereinbarten Selbstbeteiligung sowie der Deckungssumme ab. Eine Police mit 250 Euro Selbstbeteiligung ist beispielsweise bereits ab 67,44 Euro im Jahr zu haben. Sie kann als separate Police oder als Zusatzversicherung zur bestehenden Privat-Haftpflicht abgeschlossen werden. In einigen Bundesländern wird sogar aufgrund von aktuellen Hunde-Attacken auf Passanten über die Einführung einer Pflichtversicherung diskutiert. Wer für seinen Hund eine entsprechende Versicherung abschließen möchte, bekommt diese bei vermeintlich „harmlosen“ Rassen ohne Probleme. Bei Kampfhunden dagegen findet sich ein Anbieter nur, wenn Auflagen wie Leinen- und Maulkorbzwang oder die so genannte „Wesensprüfung“ erfüllt werden. Besitzer von Pferden, Ponies und sonstigen Reit- und Zugtieren sollten ebenfalls eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abschlie-ßen. Hier liegen die Preise für die entsprechenden Policen leicht über denen für Hunde. Katzenliebhabern, Ornithologen und Liebhaber weiterer zahmer Haustiere reicht dagegen eine Absicherung ihrer Hausfreunde mit der privaten Haftpflicht. Für welche Tiere sinnvoller Weise welche Versicherungen abgeschlossen werden sollten, listen unabhängige Vergleichsportale im Internet auf. Hier finden sich auch die Preise der verschiedenen Versicherungsanbieter mit bequemen Vergleichsrechnern – zum Beispiel werden auf www.financescout24.de 80 Versicherungsgesellschaften mit 580 Tarifvarianten gegenübergestellt. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanzportal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns.
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10.03.05
- Kompakte Übersicht und schneller Rat für den Umgang mit Hartz IV, Bafög, Vorsorge, Gehalt und Geldanlage - Detaillierte Tarifvergleiche und Beratungsmöglichkeiten für Versicherungen Gütersloh, 10. März 2005 - Wieder mal zuviel gezahlt? Das muss nicht sein! Ab sofort steht LYCOS allen klugen Sparern mit seinen neuen Ratgebern rund um die Themen Finanztipps, Versicherungen und Kostenkontrolle unter www.lycos.de/startseite/geld_boerse/ratgeber zur Seite. Wissenswertes, Tricks und Kniffe zum Thema private Finanzen bietet der LYCOS Themen-Channel Geld & Börse. Vergleichsrechner liefern dort die individuell günstigsten Möglichkeiten für Girokonten und Kreditkarten oder zur optimalen Geldanlage mit Festgeld, Tagesgeld und Depotkonten. Bei Bedarf können direkt Konten eröffnet, oder Kredite online abgeschlossen werden. Relevante Informationen zu KFZ- und Baufinanzierung oder Ratenkrediten sind ebenso integriert wie die nützlichen Services Geldautomaten- und Bankleitzahlensuche, ein Notfallpass zur Sperrung von Handy, EC- und Kreditkarte oder die wichtigsten Bankformulare zum Herunterladen. Wer sich einen ersten Überblick vor allem über die Bereiche Gehalt, Hartz IV, Miete oder Wohngeld verschaffen möchte, findet auch diese Informationen gebündelt in den neuen LYCOS Ratgebern. Kostenlos lassen sich hier mit minimalem Aufwand die Ansprüche auf Arbeitslosengeld und Hartz IV, Wohngeld, Sozialhilfe oder Bafög berechnen. Abgerundet wird das Angebot durch einen Gehaltsoptimierer, einen Minijobrechner und verschiedene Rechner zu den Themen Steuerersparnis und Vorsorge. Unter der Rubrik "Versichern" erhält man bei LYCOS ab sofort eine unabhängige und umfassende Übersicht über alle gängigen und wichtigen Versicherungen mit integriertem Tarifvergleich. Detaillierte News und informative Hintergrundartikel liefern dort relevante Zusatzinformationen zu den jeweiligen Themengebieten, auf Wunsch kann zudem online direkt ein Antrag zur Beratung gestellt werden. - Ende- Über Lycos Europe LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. Kontaktinformationen: Lycos Europe Heike Meyer PR Coordinator Germany and Europe Carl-Bertelsmann-Str. 29 33311 Gütersloh Tel. + 49 (0)52418071051 Fax + 49 (0)0524180671051 E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com Quelle: www.news-ticker.org
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01.02.05
'Patient hat keine Chance auf Schadenersatz' und 'Arzt verliert sein gesamtes Vermögen' sind zwei markante Schlagzeilen aus dem vergangenen Monaten. Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen. Hierauf wies Rechtsanwalt Patrick Weidinger, Leiter Arzthaftpflicht der DBV-Winterthur Versicherungen, auf einer Tagung der AWMF* in Göttingen hin. Es sei für Mediziner und Patienten gleichermaßen wichtig, den ärztlichen Beruf niemals ohne eine angemessene Versicherung auszuüben. Das Standesrecht schreibe zwar eine Berufshaftpflichtversicherung vor, rechtlich handele es sich aber trotzdem um eine freiwillige Versicherung. Diese können ersatzlos und ohne unmittelbare Auswirkung auf die Berufsausübung gekündigt werden. Weidinger sprach sich deshalb dafür aus, die Berufsordnungen verbindlicher oder die Arzthaftpflichtversicherung gleich als Pflichtversicherung auszugestalten. Letzteres habe den Vorteil, dass ein Patient die Versicherung – wie in der Kfz-Haftpflicht - direkt in Anspruch nehmen kann. Dies würde auch helfen, Konfrontationen im Arzt-Patientenverhältnis zu vermeiden. Bis zu dieser wünschenswerten Neuordnung könne nur an die Verantwortung des Arztes und die Pflichten ihrer Versicherungsberater appelliert werden, für angemessenen Versicherungsschutz zu sorgen. *Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Internet: Diese Pressemitteilung ist auch über die Homepage der DBV-Winterthur abrufbar: http://www.dbv-winterthur.de DBV-Winterthur Versicherungen Die DBV-Winterthur ist eine große Versicherungsgruppe mit über 130-jähriger Erfahrung auf dem deutschen Markt. Die Kennzahlen: 4.578 Mitarbeiter, rund 3 Millionen Versicherte und Beiträge von rund 3,4 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2003). Das Beitragsaufkommen liegt zu 50 Prozent in der Lebens-, zu 26 Prozent in der Kranken- und zu 24 Prozent in der Schadenversicherung. Hauptsitz der DBV-Winterthur ist Wiesbaden, ein Direktionsbetrieb besteht in München, Servicezentren gibt es außerdem in Berlin, Hamburg, Offenbach und Köln. Das Unternehmen bietet Versicherungsprodukte in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung an, darüber hinaus auch Finanzierungen sowie Geldanlagen. Sie ist heute eine der führenden Versicherungsgruppen in Deutschland und international in die schweizerische Winterthur Group und damit auch in die Credit Suisse Group eingebunden. DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Frankfurter Straße 50 65178 Wiesbaden Telefon (06 11) 3632593 Telefax (06 11) 3634161 E-Mail: presse@dbv-winterthur.de http://www.dbv-winterthur.de Für weitere Auskünfte: DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hartmut Gramberg Tel. (+49) 06113632593 / Fax (+49) 06113634161
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11.02.05
Gerade bei mittleren Einkommen ist sie die preiswerte Alternative zur Kapitallebensversicherung. Denn diese deckt nicht nur das Todesfallrisiko ab, sondern enthält auch einen großen Sparanteil, den man sich vielleicht gar nicht leisten kann oder will. Darauf weist das Internetportal www.financialport.de aus Elmshorn hin. Besonders geeignet ist die Risikolebensversicherung für Paare und Eltern. So können Partner und Kinder relativ preiswert abgesichert werden. Die viel bekanntere Unfallversicherung dagegen ist wenig sinnvoll, denn sie zahlt natürlich nicht, wenn ein junger Familienvater zum Beispiel einem Herzanfall erliegt. Auch für Bauherren ist die Risikolebensversicherung sehr nützlich, denn durch die hohen Belastungen in den ersten Jahren muß mit jedem Euro gerechnet werden. Eine neue Bedeutung kann die Risikolebensversicherung für Personen im mittleren Alter haben, für die die sogenannte „Rürup-Rente“ steuerlich und wegen der hohen Rendite interessant ist. Als Nachteil der „Rürup-Rente“ wird häufig bemängelt, daß sie eben keine Absicherung der Hinterbliebenen enthält. Beim Todesfall verfallen alle eingezahlten Beträge. Dieser vermeintliche Mangel kann durch den Abschluß einer Risikolebensversicherung günstig ausgeglichen werden. Tatsächlich sind schon erste Anbieter mit Kombiprodukten am Markt. Verbraucher sollten aber prüfen, ob diese Kombiprodukte tatsächlich billiger sind, als der getrennte Abschluß der beiden Policen. Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen – Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben qualifizierte Beratung von Unternehmen, ausgewählten Anlageberatern oder auch von financialport selbst. Quelle: http://www.openpr.de