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Branchennachricht
19.03.07

Berufsunfähigkeitspolicen können Unfallversicherungen nicht ersetzen

Wer seine Arbeitskraft absichern will, sieht sich einer Vielzahl von Angeboten und Möglichkeiten ausgesetzt: Grundfähigkeitsversicherung, Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Dread Disease-Policen. Viele Versicherungsnehmer stellen sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob sowohl eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), als auch eine private Unfallversicherung Sinn machen. Laut einer aktuellen Auskunft des Spezialmaklers UnfallMaXX.de kann man diese Frage absolut bejahen. Der überwiegende Teil aller Berufsunfähigkeitsversicherungen leistet erst ab einer Berufsunfähigkeit von mindestens 50 Prozent. Darunter gibt es meist nichts. Das Interpretations-Potenzial der "50-Prozent-Marke" gleicht einem Kaugummi. Unfallversicherungen funktionieren anders. Sie versichern die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Dies erfolgt jedoch vollkommen unabhängig von der Frage, ob man noch seinen Beruf ausüben kann oder nicht. Bereits ein Invaliditätsgrad von nur 1 Prozent reicht aus. Ab dem geringst messbaren Grad einer Invalidität zahlt der Unfallversicherer die vereinbarten Leistungen aus. Die Gliedertaxe bewertet Körperteile und Sinne im Gegensatz zur BU-Versicherung nachvollziehbar und transparent anhand von festen Prozensätzen. Unfallversicherungen leisten (bis auf spezielle Frauen-Policen) in der Regel nicht bei Krankheiten. Doch dafür bieten erstklassige Unfallversicherer bereits für 10 Euro im Monat finanziellen Schutz von mehreren hundert tausend Euro. So kann jeder über eine Unfallversicherung preiswert und effektiv seine Arbeitskraft sichern. Weiterführende Informationen zu den besten Unfallversicherungen unter www.unfallmaxx.de UnfallMaXX - by ORTHEY Westerwald-Consult Thomas Orthey Webmaster und Redaktion Telefon 0266294560 Telefax 02662945677 eMail: info@unfallmaxx.de Über UnfallMaXX.de UnfallMaXX.de ist ein Spezialmakler für Unfallversicherungen. UnfallMaXX.de ist ein Online-Projekt der ORTHEY Westerwald-Versicherungsmakler GmbH & Co.KG. Über ORTHEY Westerwald-Consult Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung "Thomas Orthey" hervor. Die ORTHEY Westerwald-Consult ist ein bundesweit tätiger Spezialmakler für Unfallversicherungen. ORTHEY Westerwald-Consult ist unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen. Über Thomas Orthey Thomas Orthey (41) ist Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK) und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und vermittelt selbständig seit 1989 bundesweit ausgesuchte Versicherungslösungen mit Schwerpunkt "Unfallversicherungen". Neben der Versicherungsvermittlung ist er als Wirtschaftsjournalist im Fachbereich "Versicherungen" tätig. Seine Expertentipps und Fachkolumnen erscheinen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung. Als Gutachter für gewerbliche und industrielle Sachversicherungen (BVFS e.V.) erstellt Thomas Orthey umfassende Gutachten zu betrieblichen Versicherungen. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
09.10.06

Versicherung für Sportler: Wann braucht man Unfallversicherung, Haftpflicht & Risikoleben?

Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall im Ausland ereignet, bei einer Risikosportart oder wenn ein Unfall sogar Invalidität zur Folge hat. Darum sollte man sich vorher informieren, welche Risiken von einer Versicherung abgedeckt sind und welche nicht. Die passende Sportversicherung ist für sportlich aktive Menschen unerlässlich. Interview mit dem Versicherungsexperten Xaver Wittmann: Herr Wittmann, worauf sollten Freizeitsportler bei der Wahl ihrer Versicherungen besonders achten? Grundsätzlich muss man sagen, dass Risiken, die im Zusammenhang mit dem Sport stehen, durch Versicherungen abgedeckt werden können. Das Angebot auf dem Markt für Sportversicherungen ist allerdings sehr vielfältig und nicht jede Versicherung deckt Schäden ab, die im Zusammenhang mit bestimmten Sportarten stehen. Deshalb ist eine genaue Prüfung notwendig, ob die ausgeübte Sportart auch tatsächlich versichert ist. Unter www.sport-versicherung.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Licht in in diesen unübersichtlichen Dschungel an Tarifen und Leistungen zu bringen und Sportler bei der Wahl der richtigen Versicherung zu beraten. Gibt es bestimmte Sportarten, die von Versicherungen immer abgedeckt werden, andere hingegen nicht? So pauschal kann man das nicht sagen. Wer zum Beispiel Kitesurfen betreibt und dabei einen Schaden verursacht, sollte eine Versicherung abschließen, die Schäden durch das Kitesurfen explizit einschließt. Dafür ist oft eine Nachfrage bei der Versicherung notwendig, weil dies in den Angeboten der Versicherungen nicht im Einzelnen aufgeführt ist. Wer die Folgekosten - zum Beispiel Bergungskosten - eines Unfalls beim Snowboarden abdecken möchte, sollte auch hier vorher die Bedingungen der Unfallversicherung genau lesen. Sonst kann es nach einem Unfall ein böses Erwachen geben. Gegen welche Risiken sollten sich sportlich aktive Menschen absichern? Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man beim Sport sowohl selbst zu Schaden kommen kann, als auch andere schädigen oder Schaden anrichten kann. Von einem Verletzungsrisiko ist bei allen Sportarten leider immer auszugehen, darum ist die Unfallversicherung ein Muss für jeden Freizeitsportler. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen durch einen Sportunfall zahlt die Unfallversicherung außerdem eine monatliche Rente an den Sporttreibenden. Dadurch wird eine finanzielle Grundsicherung gewährleistet. Wer neben dem Unfallrisiko weitere gesundheitliche Risiken absichern möchte, sollte sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, die regelmäßige Rentenzahlungen leistet, sobald der versicherte Beruf zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Durch Sport kann es auch immer wieder zu Sachbeschädigungen und Verletzungen unbeteiligter Dritter kommen. Jedem Sportler ist deshalb eine individuell passende Haftpflichtversicherung anzuraten, die eben auch Schäden durch bestimmte Sportarten abdeckt. Woran sollten Snowboarder und Skifahrer denken, bevor sie zum Winterurlaub aufbrechen? Gerade wer gesetzlich versichert ist, sollte sich vor dem Urlaub beraten lassen. Die Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung in den letzten Jahren permanent Leistungen zurückgefahren hat, ist ja bekannt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt ihren Versicherten, die sich vorübergehend im EU-Ausland aufhalten, nur bestimmte Sätze für die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen und erhebt auch Verwaltungszuschläge, die vom Versicherten zu tragen sind. Andere Leistungen sind wiederum von der gesetzlichen Krankenversicherung völlig ausgeschlossen. Die Versicherten bleiben deshalb oft auf Krankheitskosten sitzen. Wer zum Beispiel Bergungskosten bei einem Skiunfall in den USA abdecken möchte, sollte sich für eine private Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden, die dieses Risiko trägt. Auch andere Bereiche des Krankenversicherungsschutzes müssen für den Sporttreibenden optimal ausgestaltet werden. Sportler, die bereits in einer privaten Vollversicherung stecken, sollten prüfen lassen, ob der Versicherungsschutz für sie passt. Macht es für eine Versicherung einen Unterschied, ob ich eine Sportart als Hobby oder als Profi betreibe? Bei Profisportlern schätzen die Versicherer die Risiken ungleich höher ein. Auch hier bieten sich Möglichkeiten, sich abzusichern, z. B. im Rahmen von Vereinsversicherungen oder Verbandsversicherungen. Wann macht eine Risiko-Lebensversicherung für einen Sportler Sinn? Die Risiko-Lebensversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Sportlers, sofern der Sporttreibende stirbt. Gerade bei Menschen mit Familie, die Risikosportarten betreiben, sollte diese Versicherung auf keinen Fall fehlen, um der Familie im Todesfall dauerhaft ein Einkommen zu sichern. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
03.02.05

Vereinfachungen und die zweite Stufe der Riester-Rente: Versicherer sehen auch 2005 schwarz für die Riester-Rente

Die Riester-Rente wird auch in Zukunft ein Ladenhüter bleiben. Rund 88 Prozent der Fach- und Führungskräfte deutscher Assekuranzen sind der Meinung, dass die Vereinfachungen und die zweite Stufe der Riester-Rente keinen Schwung in den schleppenden Absatz bringen. Zu diesem Ergebnis kommt der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting, der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin' und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. Statt auf die Riester-Rente setzen die Top-Entscheider der deutschen Assekuranzen auf die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Auch im Jahr 2005 werden die Absatzzahlen für diese Form der Altersvorsorge weiterhin stagnieren, glauben neun von zehn Fach- und Führungskräften von Versicherungsunternehmen. Die vereinfachten Zugangsmöglichkeiten zur Riester-Förderung machen das Produkt Riester-Rente nicht attraktiv. Nur vier Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Riester-Produkte künftig an Bedeutung gewinnen. 80 Prozent der befragten Versicherungsexperten bescheinigen dagegen der nachgelagert besteuerten betrieblichen Altersvorsorge klare Vorteile gegenüber den Riester-Produkten. Jeder vierte Versicherungsexperte attestiert den bAV-Produkten gute Vertriebschancen. Das höchste Vertriebspotenzial sehen die Experten nach wie vor bei Privatkunden. 73 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Privatkundenmarkt in Zukunft wichtiges Standbein des Vertriebs von Vorsorgeprodukten bleibt. Gespalten sind die Meinungen über die Bedeutung von Kapital bildenden Produkten wie LebensVERSICHERUNGen. Zwei von fünf Experten sind überzeugt, dass sich die Versicherungen trotz der Besteuerung der Gewinne mit neuen Kapital bildenden Produkten gegen die Konkurrenz von Banken durchsetzen können. Jede dritte Fach- und Führungskraft der Assekuranzen glaubt hingegen, dass Kapital bildende Versicherungen stark an Bedeutung verlieren werden. Profitieren könne dadurch jedoch der Absatz von Risikoprodukten wie beispielsweise der Todesfall- und Invaliditätsversicherung. Zudem geht jede vierte Assekuranz von einer Konzentration auf die neue Leibrentenversicherung aus. Der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting beruht auf einer Online-Befragung in Kooperation mit dem Versicherungsmagazin und mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. 218 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche wurden zu den Themen Kundenwert, Vorsorge, Vertriebscontrolling und Branchenentwicklung befragt. http://www.pressrelations.de/
 
Branchennachricht
01.03.05

Unfallversicherung für Senioren 'Unfall 60 Aktiv'

Ulrich Metzker, stellvertretender Direktor bei der Allianz Versicherungs-AG, hat mit Beteiligung der Allianz Tochter Mondial Assistance die Unfallversicherung für Senioren 'Unfall 60 Aktiv' entwickelt. Ein halbes Jahr nach der Einführung berichtet er von den ersten Erfahrungen. Allianz Versicherungs-AG, München, 28. Februar 2005 - AllianzGroup.com News: Wie haben Ihre Kunden das neue Produkt angenommen? Ulrich Metzker: Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Unser Halbjahresziel hatten wir nach zwei Monaten bereits erreicht und nach viereinhalb Monaten verdoppelt. Worauf führen Sie den Erfolg zurück? Metzker: Wir decken mit 'Unfall 60 Aktiv' exakt den Bedarf der Senioren ab. Was diese Zielgruppe angeht, so wissen wir aus vielen Umfragen, dass den über 60-Jährigen der Erhalt der Selbstständigkeit besonders wichtig ist. 'Unfall 60 Aktiv' orientiert sich genau daran, was ein Kunde wirklich braucht, um auch nach einem Unfall zu Hause genesen zu können. Dieses Ziel kann eine klassische Unfallversicherung mit der ausschließlichen Kapitalleistung nicht erfüllen. Wie zufrieden sind Ihre Kunden mit dem Prinzip 'konkrete Hilfe statt Kostenerstattung'? Metzker: Wir haben den Kunden bewusst keine Wahl zwischen Kostenersatz oder Assistance-Leistung gelassen. Unser Ziel war es, konkret zu helfen; und das tun wir. Natürlich gibt es da einige Kunden, die die Kostenerstattung bevorzugt hätten. Die ganz überwiegende Mehrheit unserer Kunden ist aber hochzufrieden, dass die Allianz über die Mondial konkrete Hilfe leistet und das zu einem äußerst attraktiven Preis. Entsprach die Entwicklung der Versicherungsfälle Ihren Erwartungen? Metzker: Mich persönlich hat überrascht, dass rund zehn Prozent der Fälle zu pflegende Angehörige betreffen, also Fälle, wo zum Beispiel eine versicherte Person nach einem Unfall ihren pflegebedürftigen Ehepartner nicht mehr betreuen kann. Dies sind ja sehr sensible Fälle ... Metzker: ... wo die Assistance sofort zur Verfügung stehen muss. Denn hier kann man ja nicht warten, bis der Patient aus dem Krankenhaus kommt. Der zu pflegende Verwandte braucht sofortige Hilfe. Ich erinnere mich an einen Fall, wo die Mondial innerhalb von vier Stunden die notwendigen Hilfsmaßnahmen für einen Blinden organisierte. Schnell für den Versicherten da zu sein, war ja bisher vollkommen untypisch für einen Unfallversicherer ... Metzker: ... ja, bei diesem Produkt ist die Geschwindigkeit entscheidend, aber natürlich auch die Qualität. Hilfsdienste, wie Johanniter oder Malteser, bieten ebenfalls die komplette Abwicklung von Versicherungsfällen an. Was spricht für die Mondial Assistance als Partner? Metzker: Zum einen die Qualitätssicherung durch die medizinische Betreuung der Mondial, aber natürlich auch der Kostenaspekt. Ein Dienstleister hat ja tendenziell kein Interesse, einen Fall zu beenden, wenn er damit Geld verdient. Da hat die Mondial auch eine Kontrollfunktion. Um es klarzustellen: Wir wollen, dass der Kunde alle Leistungen bekommt, solange er sie benötigt, aber eben auch nicht länger. Und dies kann Mondial Assistance sicherstellen. Mit dem neuen Unfallprodukt werben Sie seit Anfang Januar 2005 auch im Fernsehen. Welchen Stellenwert hat das Produkt für die Allianz? Metzker: 'Unfall 60 Aktiv' ist ein absolut zukunftsweisendes Versicherungsprodukt. Mit den integrierten konkreten Hilfeleistungen sprechen wir die realen Probleme der Zielgruppe an. Verkäuferisch haben wir es im Grunde mit einem Paradigmenwechsel zu tun. Wir bieten in erster Linie die Hilfe und Pflege und erst in zweiter Linie die Kapitalleistung im Falle der Invalidität. Damit definieren wir die Unfallversicherung für diese Altersgruppe neu. Wie sehen Sie generell die Zukunft von Versicherungsprodukten mit Assistance-Anteil? Metzker: Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Wenn Assistance ausschließlich die Bequemlichkeit abdeckt, wird die Entwicklung des Marktes entscheiden, inwieweit Kunden bereit sind, für zusätzliche Leistungen zu zahlen. Wenn die Assistance-Leistung eine wirkliche Lücke schließt, also ein Grundbedürfnis erfüllt, dann ist sie zukünftig unabdingbar. Das Gespräch erschien zunächst in der Kundenzeitung der Mondial Assistance 'mondialog'. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 > E-Mail senden
 
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