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Standard-Firmeneintrag
50735 Köln
DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Die DEVK ist Deutschlands drittgrößter Hausratversicherer, viertgrößter Haftpflichtversicherer und fünftgrößter Pkw-Versicherer. Die Mutterunternehmen des Konzerns sind Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Unser Prinzip ist, Versicheru
Wichtige Gründungsprinzipien der DEVK sind bis heute unverändert. Dazu gehört die Rechtsform der beiden Mutterunternehmen als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit und vor allem das Prinzip, preiswerten Versicherungsschutz zu fairen Bedingungen anzubieten. Hohen Stellenwert haben die gewachsenen Beziehungen zu den Beschäftigten in Verkehrsunternehmen. Die Nähe zu den Mitgliedern sorgt für einen direkten Draht zu ihren Versicherungsbedürfnissen. So erfährt man Versicherungsbedürfnisse aus erster Hand. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.devk.de/ Ort: Köln Straße: Riehler Straße 190 Tel.: 02217570 Fax: 02217572200 E-Mail: info@devk.de
Standard-Firmeneintrag
10707 Berlin
Wiens Frank & Partner International tätige Rechtsanwalt - Kanzlei mit Büros in Deutschland (Berlin und Köln) und Spanien. Spezialisten für nationales und internationales Erbrecht und Erbschaftssteuerrecht.
Wiens Frank und Partner ist eine international tätige Kanzlei mit Büros in Deutschland (Berlin, Köln) und Spanien. Spezialisten für nationales und internationales Erbrecht und Erbschaftssteuerrecht. Dienstleistungsangebot: Internationale Nachlassabwicklung z.B. Spanien, U.S.A., Südafrika Beratung im Hinblick auf Vermeidung von Erbschaftssteuer und Doppelbesteuerung Testamentsberatung Beratung bei vorweggenommener Erbfolge Weltweite Recherche von Nachlassvermögen Verwertung des Nachlasses Erbkonflikte und Mediation Beantragung des Erbscheins Gründung und Verwaltung von Familien-Stiftungen Region: Andere http:// www.wf-kanzlei.de Ort: Berlin Straße: Lietzenburger Str. 99 Tel.: 03088712381 Fax: 03088712382 E-Mail: frank@wf-kanzlei.de
Standard-Firmeneintrag
50672 Köln
KGB Köln - Kanzlei Gebhardt und Borsberg KGB Köln - Unternehmens- und Steuerberater Gebhardt und Fachanwalt Strafrecht Borsberg beraten und vertreten in Steuer-, Steuerstraf-, Wirtschaftsstraf- und Strafrechtssachen sowie allen anderen Rechtsgebieten.
KGB Köln - Wirtschaft - Recht - Steuern: Die Kanzei Von Dipl.-Kfm. Thomas Gebhardt, Steuer- und Unternehmensberater, und Rechtsanwalt sowie Fachanwalt für Strafrecht Guido Borsberg in der Kölner Innenstadt berät und vertritt Unternehmen, Selbständige und Freiberufler aus den Berufsgruppen Ärzte und Zahnärzte, Angestellte und Beamte des öffentlichen Dienstes, Architekten und Ingenieure, Finanzdienstleister und Portfolioverwalter, Führungskräfte der freien Wirtschaft, Heilberufe, Journalisten und Autoren, Künstler, Makler, Rechtsanwälte und Notare oder Regisseure. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.kgb-koeln.de Ort: Köln Straße: Mittelstraße 15 - 17 Tel.: 02212724860 Fax: E-Mail: info@kgb-koeln.de
Standard-Firmeneintrag
50825 Köln
Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Stefan Arndt, Kö Beratung im Steuerrecht und im Zivilrecht.
Jahresabschluss, Steuererklärungen, Buchführung, Unternehmensnachfolge, Testament, Steuerstrafrecht, Selbtsanzeige, Steueramnestie. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.kanzlei-arndt.com Ort: Köln Straße: Maarweg 145 Tel.: 02215341212 Fax: 02215341210 E-Mail: info@kanzlei-arndt.com
Branchennachricht
15.02.08
Kfz-Zulassung ab März mit elektronischer Doppelkarte möglich Wer bislang ein Auto an- oder ummelden wollte, brauchte zum Nachweis des Haftpflichtversicherungsschutzes eine Versicherungsbestätigung, die sogenannte Doppelkarte. Das alte Dokument aus Papier wird ab 1. März 2008 durch ein elektronisches Verfahren, die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB), ersetzt. Neues Verfahren soll für schnellere Abläufe sorgen Jörg Steinhauer von der AXA Versicherung erklärt den neuen Prozess: "Von der Versicherung bekommt der Fahrzeughalter künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination (eVB-Nummer) genannt, die zusammen mit seinem Namen und seiner Adresse in einer zentralen Datenbank gespeichert wird. Die Nummer kann er persönlich, aber auch telefonisch oder per Internet bei der Versicherung oder seinem Vermittler erfragen. Die Nummer nennt der Fahrzeughalter dem Sachbearbeiter bei der Zulassungsstelle. Die Behörde kann online prüfen, ob für das Fahrzeug eine gültige Haftpflichtversicherung besteht und das Fahrzeug dann zulassen." Zwar müssen Kfz-Halter weiterhin persönlich bei der Behörde erscheinen - an dem eigentlichen Verfahren ändert sich nämlich nichts. Die elektronische Versicherungsbestätigung soll vor allem die Prozesse beschleunigen und vereinfachen und für mehr Sicherheit sorgen: Sie soll zum Beispiel Fälschungen oder ungültige Versicherungsbestätigungen vermeiden helfen. Außerdem kann der Fahrzeughalter seine Codenummer schneller und unkomplizierter bekommen als die alte Papierkarte. Die AXA Versicherung gehört zu den ausgewählten Versicherungsunternehmen, die seit Jahresbeginn an der Testphase teilgenommen haben. "Unsere ersten Erfahrungen sind sehr gut - der Prozess klappt weitgehend reibungslos", berichtet Jörg Steinhauer. Für die Versicherungsnehmer ändert sich zunächst eigentlich nichts. Während der Übergangsphase, die voraussichtlich bis Ende 2008 dauern wird, stellen die Versicherungen noch wie bisher Versicherungsbestätigungen aus Papier aus. Die Codenummer wird dann aber schon auf die Karte gedruckt. Stufe 2 ist schon in Sicht: Ab September 2008 sollen auch andere Mitteilungen der Versicherer elektronisch an die Zulassungsbehörden übermittelt werden. Da ist der Schritt bis zur vollautomatischen An-, Um- und Abmeldung eines Autos nicht mehr weit. Tipp: Bei Privatverkauf Ärger vermeiden Probefahrt: Wer den Käufer fahren lässt, sollte sich eine gültige Fahrerlaubnis und den Personalausweis zeigen lassen. Fahren Sie grundsätzlich mit. Verursacht der Käufer bei der Probefahrt einen Unfall, muss der Halter damit rechnen, in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft zu werden. Im Zweifelsfalls lieber selbst ans Steuer setzen und den Käufer auf dem Beifahrersitz mitnehmen. Kaufvertrag: Auch zwischen Privatleuten sollte ein schriftlicher Kaufvertrag geschlossen werden. Vordrucke gibt es kostenlos im Internet. Auf jeden Fall sollten beide Parteien sich die Personalausweisnummern, die ausstellenden Behörden und die Adressen notieren. Der Verkäufer sollte den Käufer über Mängel oder Unfälle des Fahrzeugs aufklären und diese auch schriftlich im Vertrag festhalten. Die Fahrzeugpapiere werden erst nach vollständiger Barzahlung ausgehändigt. Ummeldung: Der Käufer sollte sich verpflichten, das Fahrzeug unverzüglich umzumelden. Wer als Verkäufer ganz sicher gehen will, legt sein Fahrzeug vorübergehend still und bittet den Käufer, ein Kurzzeitkennzeichen für die Ummeldung mitzubringen. Unmittelbar nach dem Verkauf muss der Verkäufer eine Veräußerungsanzeige an die Zulassungsbehörde und die Versicherung schicken. Vordrucke hierfür gibt es ebenfalls im Internet. Bis die Veräußerungsanzeige der Zulassungsbehörde vorliegt, muss der Verkäufer weiter die Kfz-Steuer bezahlen. Was das Straßenverkehrsamt bei An- und Ummeldung benötigt - Versicherungsbestätigung - Zulassungsbescheinigung 1 (Fahrzeugschein mit gültigem TÜV-Eintrag, bei abgemeldetem Kfz die Abmeldebescheinigung) - Zulassungsbescheinigung 2 (Fahrzeugbrief) - Bescheinigung über Abgasuntersuchung (AU) - Personalausweis des Fahrzeughalters oder Pass mit Meldebestätigung - Bei eingetragenen Vereinen: Vereinsregister - Bei Firmen: Gewerbeanmeldung/Handelsregisterauszug - Bei Minderjährigen: Schriftliche Einwilligung beider Erziehungsberechtigter und deren Personalausweise - Bei Erledigung durch Dritte: Vollmacht und Personalausweis des Halters und des Fahrzeuganmelders Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: 022114831374 Fax: 022114830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312971
Branchennachricht
30.07.07
Frühsparerwochen bei der Kraftfahrt-Versicherung von AXA Wer bei der Kraftfahrtversicherung sparen will, sollte sich schon jetzt umschauen: Bis zu 10 Prozent weniger kostet die Kraftfahrtversicherung für alle, die sich bis zum 30. September entschließen, ihr Fahrzeug bei AXA zu versichern.* Der Versicherungsschutz beginnt dann am 01.01.2008. Auch der Beitrag muss erst Anfang 2008 gezahlt werden. Andreas Tiedtke, Abteilungsleiter Private Kraftfahrtversicherungen von AXA, erklärt: "Die Frühsparerwochen, die wir 2006 zum ersten Mal angeboten haben, waren ein voller Erfolg: Mehr als 30.000 Neukunden haben sich im letzten Jahr frühzeitig entschieden, zu AXA zu wechseln - und sich damit das günstige Angebot gesichert." Doch nicht allein der Preis ist entscheidend. Vielmehr kommt es auch auf die Leistungen an. Einige Anbieter haben deshalb verschiedene Tarife zur Wahl: Von der Sparversicherung (Kraftfahrt alternativ, Baustein "spezial") mit Basisleistungen bis hin zum optimalen Vollkaskoschutz (Baustein "optimum plus") lässt sich zum Beispiel bei AXA der Versicherungsschutz mit Bausteinen ganz individuell zusammenstellen. Wer möchte, kann sogar einen Rabattschutz (Baustein "joker plus") abschließen. Dabei ist in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung ein Schaden pro Jahr "frei". Das heißt, dass die Schadenfreiheitsklasse nach einem Schaden nicht zurückgestuft wird. Wer sich einverstanden erklärt, für die Reparatur aller Karosserie- und Glasschäden ausschließlich die Partnerwerkstätten von AXA zu nutzen, kommt richtig günstig weg (Baustein "mobil plus"). Welcher Tarif am besten passt, kann man sich bei einem Beratungsgespräch vom Versicherungsvermittler ganz genau erklären lassen. Bildmaterial zur Pressemitteilung können Journalisten kostenfrei downloaden unter www.axa.de/bildarchiv. Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe "AXA Konzern AG". *(Angebot nur für Neukunden. Bis zu 10 Prozent Nachlass auf die Produktlinie Kraftfahrt, bis zu 5 Prozent Nachlass auf die Kfz-Versicherung AXA alternativ.) Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289481
Branchennachricht
06.06.07
AXA und DBV-Winterthur vertreiben erste Produkte gemeinsam Die Integration der DBV-Winterthur Versicherungen in den deutschen AXA Konzern schreitet zügig voran. In diesen Tagen wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Die Vermittler der DBV-Winterthur und der AXA haben jetzt die Möglichkeit, ausgesuchte Produkte des jeweils anderen Unternehmens zum Verkauf anzubieten. Mit diesen zusätzlichen Produkten kann der Versicherungs- und Vorsorgebedarf der Kunden noch umfassender abgedeckt werden. Schwerpunkt des so genannten Cross-over-Verkaufs ist die Vermarktung der 2006 sehr erfolgreich bei der AXA eingeführten Vorsorgelösung TwinStar, die hohe Garantien mit attraktiver Rendite verbindet, und der ebenfalls 2006 gestarteten, bisher einzigartigen Unfall-Kombirente im Stammvertrieb der DBV-Winterthur. Darüber hinaus bietet der Stammvertrieb der DBV-Winterthur künftig auch die AXA-Produkte Abgekürzte Leibrentenversicherung, Fondsgebundene Pensionskasse, den Krankenversicherungstarif ECO 5200 sowie das Vermögensmanagement der AXA Bank an. Umgekehrt stehen dem Exklusivvertrieb der AXA mehrere DBV-Winterthur-Produkte zur Verfügung, die das eigene Unternehmen nicht aufweist. Dazu zählen die Dienstanfänger-Police und Dienstunfähigkeitsversicherung sowie die Erbschaftssteuerversicherung der DBV-Winterthur Lebensversicherung sowie aus dem Bereich der Krankenversicherung der Optionstarif Futura und der Einstiegstarif Vision Start. Ebenso haben die AXA-Vermittler die Möglichkeit, Garantie- und Kautionsversicherungen der DBV-Winterthur Versicherung anzubieten. In diesen Wochen werden die Vermittler durch intensive Schulungen insbesondere zu TwinStar und der Unfall-Kombirente auf die erweiterten Produktmöglichkeiten in der Kundenberatung vorbereitet. Im Gewerbe- und Industrieversicherungsgeschäft haben beide Unternehmen schon vor einiger Zeit so genannte Ventillösungen zum Vertrieb von Produkten des jeweils anderen Unternehmens geschaffen, wenn das eigene Versicherungsunternehmen diese nicht im Portfolio hat. Für weitere Informationen: AXA Konzern Ulrich Bockrath Telefon: 022114822491 Telefax: 022114830044 E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de DBV-Winterthur Versicherungen Dr. Mathias Oldhaver Telefon: 06113632593 Telefax: 06113634161 E-Mail: mathias.oldhaver@dbv-winterthur.de AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282856
Branchennachricht
03.02.07
Waldbesitzer können sich weiterhin gegen Sturmschäden versichern Für den deutschen Wald hatte der Orkan Kyrill schwere Folgen. Erste Bilanzen zeigen, dass allein in Nordrhein-Westfalen rund 50.000 von 900.000 Hektar Wald binnen Stunden verwüstet wurden. Für viele der rund zwei Millionen deutschen Waldbesitzer bedeutet der Wald nicht nur Erholung und Naturschutz, sondern vor allem die Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz. Und diese ist nach Erfahrungen der AXA Versicherung etwa alle zehn Jahre von einem Brand oder schweren Sturm bedroht. Zur Absicherung der finanziellen Folgen eines Waldbrandes oder Sturms bietet die AXA Versicherung im Rahmen der Firmenkunden-Sachversicherung Versicherungslösungen für Waldbesitzer: die Waldbrandversicherung und die Wald-Sturmversicherung. "Auch nach dem Orkan Kyrill stehen wir als führender Waldversicherer in Deutschland zu diesem Geschäft", erklärt Josef Lölsberg, Leiter des Fachbereichs Industrie- und Firmenkunden von AXA. Finanzielle Verluste nach Sturmschäden vermeiden Rund zwei Millionen Waldbesitzer und etwa 185.000 Forstbetriebe gibt es hierzulande. Diese erwirtschaften jährlich rund 180 Milliarden Euro Umsatz. Ein schwerer Sturm kann erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Aus Sicht des Waldbesitzers sind dabei mehrere Aspekte von Bedeutung. Seine Ware, das Holz, verliert plötzlich stark an Wert: Die Umtriebzeit (Phase des gewinnbringenden Wachstums entspricht dem Produktionszeitraum) einer Fichte beträgt etwa 80 Jahre, die einer Eiche bis zu 180 Jahre, ehe der wirtschaftlich optimale Zeitpunkt gekommen ist, sie zu schlagen. Der Forstbetrieb kann durch den vorzeitigen, außerplanmäßigen Holzeinschlag nur noch einen Teil des Wertes erzielen. Wertvolle Sortimente und Qualitäten können nicht mehr erzielt werden. Zugleich sinken die Preise auf den Holzmärkten durch das sturmbedingt gestiegene Holzaufkommen. Durch ein Großflächenereignis wie einen Sturm wird also dem Forstbetrieb die Grundlage einer nachhaltigen Forstwirtschaft entzogen, die die Existenz des Forstbetriebes möglicherweise über Generationen sichern sollte. Wald-Sturmversicherung: Leistungen ab Windstärke 8 Andreas Wiese, Diplom-Forstwirt und bei AXA verantwortlich für das Waldversicherungsgeschäft, erklärt, was eine Waldsturmversicherung leisten kann: "Versicherer und Waldbesitzer legen gemeinsam eine Versicherungsumme fest, die im Schadenfall anteilig zur Kompensation der finanziellen Folgen vom Waldbesitzer verwendet werden kann. Sie hängt von Baumarten, Baumalter und Waldfläche ab. Für die Berechnung des Beitrags spielen außerdem die sogenannten Sturm-Gefahrenzonen eine wichtige Rolle." Die Versicherung zahlt bereits ab Windstärke acht. Zum Vergleich: Orkan Kyrill erreichte Windstärken bis 12 Beaufort. Die Wald-Sturmversicherung bietet AXA seit dem Jahr 2000 in Verbindung mit der Waldbrandversicherung an Waldbrandversicherung Die Waldbrandversicherung blickt bereits auf eine mehr als 100-jährige Tradition in der Feuerversicherung der AXA und ihrer Vorgängergesellschaften zurück. Sie versichert nicht nur den stehenden Waldbestand, sondern auch das bereits geschlagene Holz. Die zwischengelagerten Holzmengen haben gerade in Zeiten großer Nachfrage nach alternativen Brennstoffen eine hohe Bedeutung. Auch Weihnachtsbaumkulturen können versichert werden. Bei einem Brandschaden in jüngeren Waldbeständen besteht nicht die Möglichkeit, die Holzreste noch zu verwerten. Daher ersetzt die Waldbrandversicherung den Walderwartungswert zum Zeitpunkt des Schadens, ermittelt nach den Prinzipien der Waldwertrechnung (z.B. nach dem amtlichen Waldbewertungsverfahren). Außerdem übernimmt sie auch die teilweise erheblichen Kosten beispielweise für Abräumungsarbeiten und Brandwachen. Waldbesitzer-Haftpflichtversicherung Wenn bei Forstarbeiten oder auf Waldwegen etwas passiert - zum Beispiel ein Spaziergänger verletzt wird - muss der Waldbesitzer mit Schadenersatzansprüchen rechnen. Haftpflichtansprüche können vielfältig sein: etwa Ersatzansprüche aus Verletzung der Verkehrssicherungspflicht oder dem Einsatz von Arbeitsmaschinen und Geräten. Die Betriebshaftpflichtversicherung von AXA bietet Waldbesitzern Deckungsschutz bis zu zwei Millionen Euro bei Personenschäden und einer Million Euro bei Sach- und Vermögensschäden. Hintergrund In Deutschland gibt es rund elf Millionen Hektar Wald. Der Wald bedeckt damit etwa 30 Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Insgesamt sind hierzulande schätzungsweise nur 40 Prozent der versicherbaren Waldfläche auch tatsächlich versichert. Besitzer des Waldes sind der Staat (35 % Landes- und Bundeswald), die Kommunen (20 %) und Privatpersonen (45 %). Auskünfte zur Waldversicherung erteilen die Waldbesitzerverbände der einzelnen Bundesländer oder die Versicherungen, zum Beispiel im Internet unter www.AXA.de/waldversicherungen. Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: (0 22 1) 14831374 Fax: (0 22 1) 14830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de AXA Konzern im Internet: www.axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265720
Branchennachricht
24.07.06
Produktoffensive 2006 der Central Krankenversicherung Die Central Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der AMB Generali Gruppe, startet mit einer Produktoffensive 2006 in die zweite Jahreshälfte und bekräftigt ihren zentralen Anspruch, mit ihren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Sie reagiert damit auf einen sich wandelnden Markt und die damit verbundenen veränderten Kunden- und Vermittlerwünsche. Mit ihrem neuen Markenauftritt seit Beginn des Jahres verspricht die Central vor allem innovative, leistungsstarke und bedarfsgerechte Produkte. "Es ist unser zentraler Anspruch, mit unseren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Deshalb wollen wir klare, verständliche und unkomplizierte Produkte anbieten. Und da setzen wir mit unserer Produktoffensive an", erklärt Dr. Joachim von Rieth, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Central. "Wir haben zum Beispiel bei den neuen Produkten unsere Gesundheitsfragen vereinfacht und teilweise ganz auf Gesundheitsprüfungen verzichtet. Aber vor allem haben wir das Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte weiter verbessert." Zusatztarif central.akut - First-Class-Schutz bei schweren Erkrankungen Gerade bei schweren oder sogar lebensbedrohenden Erkrankungen ist es besonders wichtig, im Krankenhaus zur Ruhe zu kommen und sich vom Arzt seines Vertrauens behandeln zu lassen. Daher hat die Central für gesetzlich Versicherte mit ihrem neuen Zusatztarif central.akut ein Angebot, das einzigartig im Markt ist. Bei bestimmten schweren Erkrankungen - wie z. B. Krebs oder Herzinfarkt - kann sich der Versicherte mit dem central.akut die Unterbringung im Zweibettzimmer und die Behandlung durch den Chefarzt sichern. Die Monatsprämie für einen 35jährigen Mann beträgt 15,73 Euro und für eine gleichaltrige Frau 12,51 Euro. 45jährige Männer zahlen monatlich 22,96 Euro und Frauen 16,42 Euro. Zusatztarif central.unfall - Günstiger stationärer Zusatzschutz bei Unfall Rund eine Million Unfallopfer müssen jährlich im Krankenhaus behandelt werden. Um im Falle eines Unfalls schnell wieder gesund zu werden, bietet die Central gesetzlich Versicherten mit ihrem Tarif central.unfall stationären Zusatzschutz mit einer Unterbringung im Zweibettzimmer und der Behandlung durch den Chefarzt. Der Tarif ist ohne Gesundheitsprüfung einfach abzuschließen und sieht keine Wartezeiten vor. Zudem zeichnet sich das Produkt durch eine äußerst günstige Prämie aus: Für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre beträgt die Monatsprämie 4 Euro, ab dem 21. Lebensjahr zahlen Männer 7 Euro und Frauen 5 Euro im Monat. Vollversicherungstarif central.comfort - mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und Familien-Optionsrecht Die Central hat im Rahmen ihrer Produktoffensive 2006 ihr Top-Segment in der Vollversicherung ausgebaut und ist ab sofort mit ihrem neuen Spitzentarif central.comfort am Markt. Der Tarif hebt sich im Markt heraus durch sein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch das Hausarztprinzip hat der central.comfort ein besonders attraktives Prämienniveau: Ein 32jähriger Mann zahlt in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt nur 290,90 Euro monatlich, eine gleichaltrige Frau 443,07 Euro. Der Tarif wird mit sechs Selbstbehaltstufen zwischen null und 2.500 Euro angeboten. Ein weiteres Highlight des Tarifs central.comfort: Mit dem Familien-Optionsrecht können Versicherte nach der Geburt eines Kindes vorübergehend ihren Versicherungsschutz reduzieren, um beispielsweise einen finanziellen Engpaß zu überbrücken. Die Rückkehr in den Tarif central.comfort ist dann zu bestimmten Zeitpunkten - z. B. bei der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit - ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten möglich. Darüber hinaus sieht der neue Spitzentarif der Central eine hohe Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit vor. So erhalten z. B. Versicherte in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt, die für 2006 bzw. 2007 keine Rechnungen einreichen, jeweils zwei Monatsbeiträge zurückerstattet (für 2006 anteilig). Jana Biedka Central Krankenversicherung AG Unternehmenskommunikation/Marketing Hansaring 40-50 50 670 Köln Telefon: (02 21) 16362319 Fax: (02 21) 1636752319 mailto:jana.biedka@central.de http://www.central.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
15.06.05
2. Kölner RückVERSICHERUNGs-Symposium 'Die Rückversicherer tun das Richtige - und marginalisieren sich dabei?' 'Die Rückversicherer tun das Richtige - und marginalisieren sich dabei?' lautet der Titel des 2. Rückversicherungssymposiums zu dem das Institut für Versicherungswesen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln am Dienstag, 21. Juni 2005 ab 15.00 Uhr in die Aula des Geisteswissenschaftlichen Zentrums der Hochschule einlädt (Mainzer Str. 5,50678 Köln). Zur Erörterung und Vertiefung des Themas konnte das Institut für Versicherungswesen namhafte Vertreter der Versicherungswirtschaft gewinnen. Dr. Ludger Arnoldussen, Vorstandsvorsitzender, Swiss Re Germany; Dr. Hermann Geiger, Vorstand, GE Insurance Solutions; Dr. Hermann Jörissen, Vorstand, Gerling; Dr. Arno Junke, Vorstand, Gen Re; Ralf Oelßner, Director Insurance, Lufthansa; Jan Störmann, Geschäftsführer, Guy Carpenter; Wilhelm Zeller, Vorstandsvorsitzender, Hannover Rück. Moderiert wird das Symposium von Herbert Fromme, Financial Times Deutschland. Interessentinnen und Interessenten sind herzlich zu dieser Veranstaltungen eingeladen. Die Teilnahme an dem Symposium ist kostenlos. Organisator des Symposiums ist Prof. Stefan Materne, Professor für Rückversicherung im Institut für Versicherungswesen. In der zurückliegenden Erneuerung konnten die Rückversicherer ein 'Aufweichen' der Marktbedingungen noch weitgehend verhindern. Aber sie spüren zunehmend den Druck ihrer Kunden, die mehrheitlich das gegenwärtige Ratenniveau und die geltenden Bedingungen für problematisch halten. Insbesondere pochen die Gläubiger (Zedenten) auf die Erfüllung der originären Funktion von Rückversicherung: den Transfer von Risiko und Portfeuille-Volatilität (Fluktuation der versicherungstechnischen Performance) sowie den langfristigen Ausgleich von Ergebnisschwankungen. Gleichzeitig verschärfen sich für die 'Großhändler des Risikotransfers' die Rahmenbedingungen ihrer Geschäftstätigkeit und erschweren substantiell die Erfüllung der Kundenerwartungen: Aktionäre und Rating-Agenturen (Agenturen, die die Bonität von z.B. Wertpapieren oder Unternehmen einschätzen) erachten die Ergebnisse der Rückversicherer selbst in den (relativen) Rekord-Jahren 2003 und 2004 als kaum ausreichend für eine adäquate Bedienung des Kapitals. Die Entwicklungen hin zu Solvency II (fundamentale Reform der Solvenzvorschriften für europäische Versicherungsunternehmen) und IFRS (International Financial Reporting Standards) werden aller Voraussicht nach den Kapitalbedarf weiterhin erhöhen und gleichzeitig den bilanziellen Gestaltungsspielraum für die Rückversicherer weiter einschränken. Zudem werden spezielle Produktarten von den Aufsichtsbehörden kritisch gesehen. Folgende Fragen werden im Mittelpunkt des Symposiums stehen: Wie sehen Lösungen aus? Welche Strategien verfolgen Erstversicherer und Rückversicherer; wo liegen die Unterschiede - wo die Gemeinsamkeiten? Kann der Begriff der 'Schicksalsteilung' einen neuen Inhalt bekommen? Was haben die Marktteilnehmer gelernt und welche Leitprinzipien erleichtern den Weg nach vorne? Weitere Informationen Fachhochschule Köln; Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Versicherungswesen Prof. Stefan Materne Fax: 022182753275; E-mail: stefan.materne@fh-koeln.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
26.04.05
Perspektiven der Bachelor- und Masterstudiengänge im Versicherungswesen Im Vorfeld der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich Versicherungswesen zum Wintersemester 20052006 lädt das Institut für Versicherungswesen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln am Donnerstag, 28. April 2005, von 15.00 bis 18.00 Uhr unter dem Titel 'Perspektiven der Bachelor- und Masterstudiengänge im Versicherungswesen' zu einem Expertenworkshop ein. Die Veranstaltung findet im Geisteswissenschaftlichen Zentrum der Hochschule in der Kölner Südstadt statt (Claudiusstr. 1,50678 Köln, Schmalenbach-Saal). Ziel ist es die mit Unterstützung eines hochkarätigen Expertenbeirates abgeschlossenen Umstellungsplanungen auf internationale Studienabschlüsse potenziellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern der Absolventinnen und Absolventen vorzustellen und zu diskutieren. Als externe Referentinnen und Referenten sowie Diskutantinnen und Diskutanten konnten u.a. der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., der Leiter der Bonner Geschäftsstelle der Akkreditierungeagentur FIBAA, die Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. sowie als Moderatorin Kate Maleike von der Redaktion 'Campus & Karriere' des Deutschlandfunks gewonnen werden. Das Programm setzt sich u.a. zusammen aus mehreren Kurzreferaten, einer Interviewrunde, einer Kurzpräsentation des Instituts für Versicherungswesen der FH Köln sowie ab 16.45 Uhr einer breiter angelegten Podiumsdiskussion u.a. zu den Fragen: 'Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht?', Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' und zum Thema 'Qualitätsmangement in der Hochschulausbildung'. Auf dem Podium stehen Rede und Antwort: Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln; Dr. Michael Thiemermann, Personalvorstand des ERGO-Konzerns; Dipl.-Kfm. Tim Hauschildt, Alsolvent des Studiengangs Versicherungswesen und Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting sowie Prof. Dr. Oskar Goecke, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswesen. Das Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln bietet bundesweit den einzigen Studiengang an, der in allen Studienabschnitten konsequent auf das Fachgebiet Versicherung ausgerichtet ist. 798 Studierende werden von 16 Professoren und 43 Lehrbeuaftragten aus der Praxis betreut. Das Institut für Versicherungswesen versteht sich als Kompetenzzentrum für alle die Versicherungswirtschaft betreffenden Fragestellungen. Die klare wissenschaftliche Ausrichtung auf sämtliche Belange des Versicherungswesens und der gleichzeitige intensive Kontakt zur Versicherungswirtschaft stellt eine den aktuellen Praxisanforderungen verpflichtete bestmögliche Ausbildung sicher. Ziel des Instituts ist es, der zentrale Standort für die Masterausbildung im Bereich Versicherungswesen zu werden. PROGRAMM 28. April 2005, 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 15.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Erich Hölter. Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen 15.10 Uhr Statements/ Kurzreferate (jeweils 15 Min.) Detlef Kran (Akkreditierungsagentur FIBAA, Leiter der Geschäftsstelle Bonn): Die Umsetzung des Bologna-Prozesses Dr. Bernhard Schareck (Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.): Wandel und Innovation in der Versicherungswirtschaft Dr. Michael Thiemermann (Personalvorstand ERGO-Konzern): Anforderungsprofil der Führungskräfte und Mitarbeiter/innen 16.00 Uhr Interviewrunde Zentrale Themen: Das Profil und die Perspektive der Fachhochschule Köln Bachelor und Master vor dem Hintergrund der weiteren Bildungsgänge in der Versicherungswirtschaft Kate Maleike, Deutschlandfunk , Redaktion 'Campus & Karriere' Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln Dr. Katharina Höhn, Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deut- schen Versicherungswirtschaft e.V. 16.20 Uhr Kurzpräsentation Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen: Die Bachelor-Master-Studiengänge des Instituts für Versicherungswesen 16.30 Uhr Interview Die Perspektive der Studierenden Kate Maleike, Deutschlandfunk, Redaktion 'Campus & Karriere' Dipl.-Kaufmann Tim Hauschildt, Absolvent des Studiengangs Versicherungswesen/ Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting) 16.45 Uhr Podiumsdiskussion Podium: Dr. Thiemermann, Prof. Dr. Metzner, Dipl.-Kfm. Hauschildt, Prof. Dr. Goecke Leitung: Kate Maleike Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht? Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' Qualitätsmanagement in der Hochschulausbildung Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Aus- und Weiterbildung Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
08.03.05
In der Marktstudie KUBUS unter deutschen Versicherungsunternehmen belegt die HDI Privat einen Spitzenplatz in der Kundenzufriedenheit Peter Wilsch, bei der HDI für das Qualitätsmanagement verantwortlich: 'Wir freuen uns über das Gütesiegel und sehen es als Bestätigung für unsere Aktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen und unserer Dienstleistungsqualität. Im direkten Vergleich mit dem Wettbewerb liegen wir vorn - für uns ein großer Ansporn, nicht nachzulassen in unseren Anstrengungen.' Thomas Ullmann, Partner bei MSR, erläutert: 'KUBUS legt den Fokus auf die Beurteilung der Versicherungsgesellschaften aus der Kundenperspektive. Basierend auf dem Kundenurteil kann jährlich ein Gütesiegel vergeben werden. Marktüberdurchschnittliche Versicherer können die Beurteilung ‚hervorragend', ‚sehr gut' oder ‚gut' erhalten. Wir gratulieren der HDI zu ihrem hervorragenden Ergebnis und zu ihrer Auszeichnung.' In der Marktstudie KUBUS erhielten neben der HDI auch HUK und DEVK von ihren Kunden das Gütesiegel 'hervorragend'. 'Sehr gut' schnitten die Öffentlichen Versicherer, LVM, DKV und die Württembergische bei ihren Kunden ab. Über KUBUS: Seit über fünfzehn Jahren führt die MSR Consulting Group repräsentative Befragungen unter Versicherungskunden durch, seit 2003 unter dem Namen KUBUS (KUndenorientiertes Benchmarking von Prozessen zur Unternehmens-Steuerung). Mit der einheitlichen Herangehensweise von KUBUS werden Versicherer ausschließlich von ihren eigenen Kunden beurteilt: entweder in der jährlich durchgeführten Marktstudie mit den 20 größten deutschen Versicherern oder in Einzelstudien, die um spezifische Fragestellungen ergänzt werden können. Den Kernbereich bilden Fragen zu den Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenpotenzial sowie den damit verbundenen Prozessen bei Versicherungen. Jährlich liefert KUBUS detaillierte und relevante Vergleichswerte im deutschen Versicherungsmarkt. KUBUS zeigt pro Gesellschaft konkrete Lösungsansätze zur nachhaltigen Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auf. Über MSR: Die MSR Consulting Group ist als Unternehmensberatung fokussiert auf die Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenwert. Aufbauend auf einer Analyse von Kundenstruktur, Kundenbedürfnissen und Kundenzufriedenheit werden gemeinsam mit den Klientenunternehmen Konzepte zur Ertragsoptimierung entwickelt und eingeführt. Tiefes Branchen-Know-how insbesondere bei Versicherern, Automobilherstellern sowie in der Industrie und hohe soziale Kompetenz der Berater sichern die erfolgreiche Umsetzung. Photo Thomas Ullmann auf Anfrage als 300 dpi Datei erhältlich, Abdruck Text und Photo unter Nennung der MSR Consulting Group honorarfrei, Belegexemplar erbeten. Kontakt: Sabine Rupp MSR Consulting Group Bonner Straße 211 DE - 50968 Köln +49 (0)2214892828 (fon) +49 (0)2214892898 (fax) Sabine.Rupp@MSR.de (mail) www.MSR.de , www.KUBUS.biz Quelle: http://www.pressrelations.de/
Branchennachricht
01.02.05
Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen 'Patient hat keine Chance auf Schadenersatz' und 'Arzt verliert sein gesamtes Vermögen' sind zwei markante Schlagzeilen aus dem vergangenen Monaten. Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen. Hierauf wies Rechtsanwalt Patrick Weidinger, Leiter Arzthaftpflicht der DBV-Winterthur Versicherungen, auf einer Tagung der AWMF* in Göttingen hin. Es sei für Mediziner und Patienten gleichermaßen wichtig, den ärztlichen Beruf niemals ohne eine angemessene Versicherung auszuüben. Das Standesrecht schreibe zwar eine Berufshaftpflichtversicherung vor, rechtlich handele es sich aber trotzdem um eine freiwillige Versicherung. Diese können ersatzlos und ohne unmittelbare Auswirkung auf die Berufsausübung gekündigt werden. Weidinger sprach sich deshalb dafür aus, die Berufsordnungen verbindlicher oder die Arzthaftpflichtversicherung gleich als Pflichtversicherung auszugestalten. Letzteres habe den Vorteil, dass ein Patient die Versicherung – wie in der Kfz-Haftpflicht - direkt in Anspruch nehmen kann. Dies würde auch helfen, Konfrontationen im Arzt-Patientenverhältnis zu vermeiden. Bis zu dieser wünschenswerten Neuordnung könne nur an die Verantwortung des Arztes und die Pflichten ihrer Versicherungsberater appelliert werden, für angemessenen Versicherungsschutz zu sorgen. *Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Internet: Diese Pressemitteilung ist auch über die Homepage der DBV-Winterthur abrufbar: http://www.dbv-winterthur.de DBV-Winterthur Versicherungen Die DBV-Winterthur ist eine große Versicherungsgruppe mit über 130-jähriger Erfahrung auf dem deutschen Markt. Die Kennzahlen: 4.578 Mitarbeiter, rund 3 Millionen Versicherte und Beiträge von rund 3,4 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2003). Das Beitragsaufkommen liegt zu 50 Prozent in der Lebens-, zu 26 Prozent in der Kranken- und zu 24 Prozent in der Schadenversicherung. Hauptsitz der DBV-Winterthur ist Wiesbaden, ein Direktionsbetrieb besteht in München, Servicezentren gibt es außerdem in Berlin, Hamburg, Offenbach und Köln. Das Unternehmen bietet Versicherungsprodukte in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung an, darüber hinaus auch Finanzierungen sowie Geldanlagen. Sie ist heute eine der führenden Versicherungsgruppen in Deutschland und international in die schweizerische Winterthur Group und damit auch in die Credit Suisse Group eingebunden. DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Frankfurter Straße 50 65178 Wiesbaden Telefon (06 11) 3632593 Telefax (06 11) 3634161 E-Mail: presse@dbv-winterthur.de http://www.dbv-winterthur.de Für weitere Auskünfte: DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hartmut Gramberg Tel. (+49) 06113632593 / Fax (+49) 06113634161
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