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22.02.07
Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. Meldungen nach Kategorien IT, New Media & Software Medien & Telekommunikation Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Energie & Umwelt Tourismus, Auto & Verkehr Gesundheit & Medizin Politik, Recht & Gesellschaft Industrie, Bau & Immobilien Vereine & Verbände Wissenschaft, Forschung, Bildung Werbung, Consulting, Marktforschung Logistik & Transport Freizeit, Buntes, Vermischtes Mode, Trends, Lifestyle Sport Kunst & Kultur Mehr Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Alle 1 Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Quelle: www.openpr.de
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06.10.06
Die u. g. Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen bezeichnen die heute Nacht erzielte Einigung der Koalitionsspitzen zur Gesundheitsreform als politischen Kompromiss zu Lasten der Versicherten und der Beitragszahler. Er werde zu einer radikalen Umgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung mit fatalen Wirkungen führen. Der Gesundheitsfonds werde nicht dadurch besser, dass man ihn auf das Jahr 2009 verschiebt. Er werde nicht - wie behauptet - die Finanzierungsgrundlagen der GKV nachhaltig sichern, sondern zu Mehrbelastungen der Versicherten und Beitragszahler führen. Diese Gesundheitsreform sei die erste Reform überhaupt, die mit einer satten Beitragssatzerhöhung an den Start gehen werde, erklärten die Spitzenverbände. Die zu erhebende Zusatzprämie belaste nicht nur die Versicherten, sondern habe auch fatale Auswirkungen im Wettbewerb der Kassen. Insbesondere Kassen mit vielen einkommensschwachen und kranken Versicherten werden eine hohe Zusatzprämie erheben müssen, was zur Abwanderung der gesunden und einkommenstarken Versicherten in Richtung PKV führen werde. Daran werde auch die Ein-Prozent-Härtefallregelung nichts ändern. Durch die Acht-Euro-Grenze werde die Überforderungsklausel ad absurdum geführt, denn gerade Versicherte mit besonders geringen Einkommen (unter 800 Euro) müssten höhere Belastungen tragen. Insgesamt werde es gerade nicht den gewünschten Wettbewerb um Effizienz und Qualität der Versorgung im Interesse der Versicherten geben. Die Kassen würden vielmehr dazu gezwungen, sich im Wettbewerb auf gesunde, einkommensstarke Versicherte zu konzentrieren. Völlig ungeschoren werde die PKV aus der Reform herausgehen, erklärten die Spitzenverbände. Vielmehr werde der bereits in 2007 auf über 15 % steigende Beitragssatz in der GKV die gesunden freiwillig Versicherten geradezu in die PKV treiben. Die Folge sei weiterer Finanzkraftverlust der GKV, der durch weitere Beitragssatzerhöhungen ausgeglichen werden müsste. Das erklärte Ziel der Bundesgesundheitsministerin, auch die PKV an der solidarischen Finanzierung zu beteiligen, sei in keinster Weise realisiert worden. Nicht einmal eine Portabilität der Altersrückstellungen von der PKV in Richtung GKV werde möglich sein, kritisierten die Spitzenverbände. Die Spitzenverbände forderten deshalb erneut, die Planungen zum Gesundheitsfonds und zur Verstaatlichung der GKV zurückzuziehen und endlich über Maßnahmen zur Stabilisierung der Beitragssätze zu diskutieren. Hierzu bieten die Spitzenverbände ihre Unterstützung an. Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter www.gkv.info Federführend für die Veröffentlichung: Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. Frankfurter Str. 84, 53721 Siegburg Ansprechpartnerin: Michaela Gottfried, Tel.: 02241108293 Tel. Presse Berlin: 03025930930 e-Mail: presse@vdak-aev.de Gemeinsame Presseerklärung: AOK-Bundesverband, BonnBKK Bundesverband, EssenIKK-Bundesverband, Bergisch GladbachSee-Krankenkasse, HamburgVerband der Angestellten-Krankenkassen e. V., SiegburgAEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg Quelle: www.pressrelations.de
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08.06.06
Eine empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt und belohnt dies mit einer ausgeprägten Treue Der Wettbewerbsdruck auf den Krankenkassenmarkt nimmt kontinuierlich zu und die entscheidende Frage für die Zukunft ist, welcher Krankenkasse wird es in Zukunft gelingen, ihren Mitgliederbestand zu halten oder weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Daher ist eines der primären Ziele jeder Krankenkasse/ -versicherung, ihre Versicherten von ihren angebotenen Leistungen und der Servicequalität so zu überzeugen, dass diese Bemühungen mit einer hohen Kundentreue belohnt werden. Der Wert eines überzeugten und damit gebunden Versicherten für das Unternehmen ist ent-sprechend hoch: Gebundene Versicherte empfehlen ihre Krankenkasse/ -versicherung deutlich häufiger weiter als andere. Vor allem vor dem Hintergrund, dass über 30% der Versicherten als ausschlaggebenden Grund für die Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse die Empfehlung durch ihr engeres persönliches Umfeld nannten, ist die Weiterempfehlungsbereitschaft ein wichtiger Beitrag zur Neukundengewinnung. Durchschnittlich kann mehr als jeder zweite Versicherte zu der Gruppe der gebundenen Versicherten gezählt werden, wovon 28% als von ihrer Kasse überzeugt bezeichnet werden können.Im Benchmarking über die sechs größten gesetzlichen Krankenkassen zeigt sich, dass die Innungskrankenkassen den größten Anteil an loyalen Versicherten aufweisen (42,3%), gefolgt von der Techniker Krankenkasse (33,8%) und den Betriebskrankenkassen (32,6%). Von besonderem Interesse sind jedoch die wechselbereiten und somit nicht stark gebundenen Versicherten, die ein entsprechendes Risiko für den Bestand darstellen. Jeder 6. Versicherte (16,9%) weist eine nur durchschnittliche bzw. unterdurchschnittliche Globalzufriedenheit auf, gepaart mit einer eingeschränkten Bindung an seine jetzige Krankenkasse. Im Vergleich zu 2005 hat sich der Anteil der überzeugten Versicherten kaum verändert, dagegen ist der Anteil des Risikopotenzials von 10,4% auf 16,9% angewachsen. Die Tatsache, dass eine Krankenversicherung ein Produkt mit geringem Aufmerksamkeitswert ist, aber auch Gewöhnungseffekte, Trägheit und andere Wechselbarrieren führen dazu, dass die z.T. relativ geringe Bindung nicht immer auch zum konkreten Wechsel führt. Da einerseits formale Wechselbarrieren immer geringer werden und andererseits der Versicherte zu-nehmend mündiger wird, ist die Auswirkung der geringen Bindung auf den tatsächlichen Wechsel nur bedingt zu prognostizieren. Durch die jüngsten Änderungen in der Gesundheitspolitik sehen sich die Versicherten mehr und mehr in einer zunehmenden Kostenbelastung. Das Vermeiden von Unzufriedenheit – z.B. bei Erstattungen – gehört hier im Sinne der Versichertenbindung sicherlich zu den zentralen Aufgaben. Die Qualität der Kernleistungen, also das Leistungsangebot und der Service, sind hier weitere entscheidende Kriterien. Zufriedenheit und Bindung entstehen daraus, wenn die Kundenerwartungen nicht nur voll erfüllt, sondern teilweise übertroffen werden. Hierfür ist die Qualität von Zusatzleistungen, also z.B. die Qualität der Serviceleistungen und der Kontakte zwischen Kasse und Versicherten, maßgeblich. Welchen Einfluss das Image einer Krankenkasse/-versicherung auf Kundenbindung hat, zeigt die aktuelle Erhebung im Rahmen des Excellence Barometers Exba 2005 (Quelle: QZ Jahrgang 51 (2006)). So wird Kundenbindung zur Hälfte durch Kundenzufriedenheit, zur anderen Hälfte durch eine entsprechende Markenpositionierung, die im Image ihren Niederschlag findet, erklärt. Das Image eines Unternehmens ist laut Studie dann positiv, wenn es u.a. als erfolgreich, seriös, sympathisch oder innovativ wahrgenommen wird. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen des M+M Versichertenbarometers wieder. Der gute Ruf einer Krankenkasse war - neben dem großen Leistungsumfang - für überzeugte Versicherte wichtiger bei der Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse als für andere Versicherte. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft sind als Attribute für eine eindeutige Marktpositionierung nur bedingt geeignet, da sie als eine Selbstverständlichkeit gelten. Die Ergebnisse des M+M Versichertenbarometers verdeutlichen, dass zwar die Basisanforderungen an Zuverlässigkeit, Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft und Kompetenz sich entsprechend im wahrgenommenen Erscheinungsbild der Kassen widerspiegeln, der Wandel aber zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen noch nicht vollständig vollzogen ist. Viele Versicherte verbinden mit ihrer Kasse noch bürokratische Prozesse und fehlende Kundenorientierung. Dies haben aber viele Kassen bereits erkannt und investieren verstärkt in ihre Servicequalität und Kundenorientierung. Laut einer Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut (Branchenkompass 2004, Gesundheitswesen) führen 8 von 10 Kassen Versichertenzufriedenheitsbefragungen durch und ergänzen damit wesentlich ihre Erkenntnisse aus dem Beschwerdemanagement. Beim Ableiten und Umsetzen von Verbesserungsmaßnahmen sollte der Fokus klar auf bindungswirksame Handlungsansätze gerichtet sein. Die Qualität im persönlichen Kundenkontakt ist dabei von entscheidender Bedeutung bei der wahrgenommenen Servicequalität. Das M+M Versichertenbarometer 2006 wurde in einem Gemeinschaftsprojekt der M+M Management + Marketing Consulting GmbH in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin durchgeführt. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau und liefert Benchmarks zu den 6 größten gesetzlichen Krankenkassen und der PKV`s (gesamt). Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de www.m-plus-m.de M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Un-ternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Informationen und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Kundenbefragungen, Wettbewerbsanalysen, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, personenbezogene Vorgesetztenbewertung, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. M+M Management + Marketing Fritz Lechelt Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097911 Fax: 05617097918 lechelt@m-plus-m.de www.m-plus-m.de Quelle: www.pressrelations.de
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30.05.05
Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
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01.02.05
Nachdem die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) allein 2003 rund 300.000 Mitglieder an private Versicherungen (PKV) verloren haben, wollen sie in Zukunft stärker um ihre Kunden kämpfen. Das Problem: Die gesetzlich Versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre Krankenkasse gebunden. Daher hält fast jeder Topmanager deutscher Krankenversicherungen Investitionen in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung für wichtig. Das sind die Ergebnisse der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Gesetzlich Versicherte zahlen im Durchschnitt 7,1 Prozent des monatlichen Gehalts an die Krankenkasse. Doch nur die Hälfte der GKV-Mitglieder ist mit ihrer Versicherung zufrieden. Die freiwillig gesetzlich Versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Die hohe Wechselbereitschaft der Mitglieder zwingt Versicherungen, stärker in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung zu investieren. In den letzten Jahren gaben deshalb 82 Prozent der Krankenkassen und -versicherungen Geld für Kundenzufriedenheitsbefragungen und Beschwerdemanagement aus. Die gesetzlichen Kostenträger wenden mehr Geld für die Kundenbindung auf: Während beispielsweise 85 Prozent der gesetzlichen Kassen Geld in das Beschwerdemanagement stecken, sind es bei den privaten Versicherungen lediglich 64 Prozent. Neun von zehn gesetzlichen Kassen wollen zudem in Kundeninformationssysteme investieren. Sie sollen helfen, die Versicherungen individueller an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Diese Presseinformation basiert auf der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Für die Studie wurden im Mai 2004 hundert Topmanager aus 35 deutschen und 15 österreichischen Krankenhäusern sowie aus 50 deutschen Krankenkassen und -versicherungen über ihre Investitionsziele und ihre Marktpolitik bis 2006 befragt. Mummert Consulting Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: www.pressrelation.de