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PRIVAT VERSICHERUNG in Versicherungen

Versicherungen - PRIVAT VERSICHERUNG

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privat versicherung
Versicherungsmarkt - Unternehmen
91522  Ansbach
Wir sind ein großes deutsches Dienstleistungsunternehmen das sich vorrangig mit Kostenkontrollen für Privatleute und Unternehmen beschäftigt. Durch unser rapides Wachstum mangelt es uns momentan an Mitarbeitern und Führungskräften.
Wir optimieren Ihr Haushaltsbudget, indem wir Ihre Fix-Kosten senken! Wir vergleichen mittels einer speziell entwickelten und einzigartigen Software Ihre bestehenden Sachversicherungen..... Hausrat, Kfz, Privathaftpflicht, RS, Unfall, Wohngebäude, GKK ... und suchen nach günstigeren Angeboten des Marktes. Für gleiche oder bessere Leistung weniger bezahlen! Die Analyse ist kostenlos und völlig unverbindlich! Verglichen wird marktweit, über 1800 Anbieter, anbieterunabhängig bei gleicher oder besserer Leistung nur in Auswahl deutscher Versicherer mit den Noten GUT und SEHR GUT Region: Bayern http:// www.trycos-bayern.de Ort: Ansbach Straße: Technologiepark 1 Tel.: 09814608010 Fax: 0721151347598 E-Mail: s.ruppert@trycos.de
privat versicherung
Versicherungen - Unternehmen
37073  Göttingen
Versicherungsvergleiche und Beitragsvergleich für die private Rentenversicherung, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. Viele kostenlose Informationen und gratis Analysen für die private Krankenversicherung.
Als Versicherungsmakler arbeiten wir unabhängig von den Versicherungsgesellschaften und führen einen Vergleich mittels Computersoftware durch. Nach Auswertung unserer Analysen und unter Berücksichtigung gesellschaftsinterner Daten, wie Betriebskosten, Ertragsquoten oder Kapitalanlagen nennen wir empfehlenswerte Angebote. Nicht unbedingt das Billigangebot, sondern eher Gesellschaften und Tarife die sich bereits in der Vergangenheit bewährt und durch gute Leistungen ausgezeichnet haben. Die von uns erstellten und auf auf Ihren persönlichen Daten basierenden Analysen und Vergleiche enthalten die Angebote und Tarife von bis zu 100 verschiedenen Gesellschaften. Die sehr umfassenden Auswertungen helfen Ihnen etwas Licht in den Versicherungsdschungel zu bringen. Region: Niedersachsen http:// www.versicherungsvergleiche.biz Ort: Göttingen Straße: Ritterplan 5 Tel.: 055190037810 Fax: 055190037890 E-Mail: info@rusteberg-hofstetter.de
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Versicherung Information - Unternehmen
50374  Erftstadt
Durch unabhängige Vergleichssoftware, eine persönliche Bedarfsanalyse und Finanzplanung sowie kompetente Beratung ohne Konzerninteresse bieten wir Ihnen auf Sie persönlich zugeschnittene Vorsorgekonzepte.
Schwerpunkte: Altersvorsorge Berufsunfähigkeitsvorsorge private Krankenversicherung Krankenzusatzversicherung Versicherungscheck Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.smk-versicherungsmakler.net Ort: Erftstadt Straße: Frauenthaler Straße 13 Tel.: 02235464629 Fax: 02235464628 E-Mail: siro.kratz@t-online.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
4020  Linz
Im Laufe von 4 Jahren entwickelte TZW ein revolutionäres Kundengewinnungs-System, welches sich von allen anderen Vertríeben in jeglicher Hinsicht massiv und grundsätzlich unterscheidet.
TZW wurde im Nov. 2002 gegründet und ist ein österr. Unternehmen. Die Grundlage der revolutionären Geschäftsidee bildet die private Rentenvorsorge. Angeboten wird ein Top-Produkt, welches in den letzten 5 Jahren eine Rendite von über 74% erwirtschaftete. Produktpartner ist ein finanzstarkes Versicherungsunternehmen mit Standort in Luxemburg. Region: Österreich http:// www.tzw.co.at Ort: Linz Straße: Tel.: 0043732918991 Fax: 0043732918990 E-Mail: office@tzw.co.at
privat versicherung
Versicherungen - Unternehmen
44139  Dortmund
Kanzlei fuer Versicherungs- und Immobilienrecht Fachanwaelte fuer Versicherungsrecht Fachanwalt fuer Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Autoren- und Dozententaetigkeit
Unsere Kanzlei ist auf die Bereiche Versicherungsrecht und Immobilienrecht spezialisiert. Nachgewiesene Kompetenz der Rechtsanwälte, etwa durch Fachanwaltstitel, Publikationen, Dozententaetigkeit und regelmäßige Fortbildungen, sowie eine vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit mit dem Mandanten gehören dabei zu unseren Grundsätzen. Wir stehen im Bereich des Versicherungsrechts als Ansprechpartner für Versicherer, Versicherungsmakler und Vertrieb sowie Versicherte zur Verfügung. Im Immobilienrecht beraten und vertreten wir insbesondere Unternehmen aus der Immobilienbranche einschließlich Verwaltungen und Baugewerbe sowie gewerbliche und private Vermieter und Mieter. RA Neuhaus ist ausgewiesener Spezialist in den Bereichen Berufsunfaehigkeitsversicherung und Geschaeftsraummiete (siehe auch: www.geschaeftsraummiete.de). Region: Andere http:// www.kloth-neuhaus.de Ort: Dortmund Straße: Rheinlanddamm 187 Tel.: 02311087270 Fax: 02311087271 E-Mail: www.info@kloth-neuhaus.de
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Versicherung Information - Unternehmen
37073  Göttingen
Versicherungsvergleich für die private Krankenversicherung und private Krankenkasse sowie Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung mit gratis Beitragsvergleich, Informationen und Lexika.
Unsere Kernkompetenz liegt in der Privatkundenbetreuung und der Beratung von kleinen bis mittelständischen Unternehmen. Zur Firmengründung in 1990 wurde als Firmensitz die logistisch günstig, fast im Zentrum Deutschlands gelegene Universitätsstadt Göttingen gewählt. Der bundesweite Online-Service wird von uns seit 1998 angeboten und ständig überarbeitet und verbessert. Wir bieten Versicherungen und Versicherungsvergleiche zu fast allen Sparten an. Speziell Versicherungsvergleiche für die private Krankenversicherung und private Krankenkasse sowie Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir bieten auf über 2500 Seiten viele kostenfreie Informationen und Lexika. Region: Niedersachsen http:// www.versicherung-vergleiche.de Ort: Göttingen Straße: Ritterplan 5 Tel.: 055190037850 Fax: 055190037890 E-Mail: info@acio.net
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
  
Umfassende und wichtige Informationen zur privaten und gesetzlichen Krankenkasse.
1A Krankenversicherung - umfassende und wichtige Informationen zur privaten und gesetzlichen Krankenkasse. Tarifvergleiche kostenlos machen und dabei viel Geld sparen. Ein Experte aus der Region kann gerne persönlich beraten. Region: ------------------------- http:// www.1a-krankenversicherung.org/ Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: sm@1a-krankenversicherung.org
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Versicherungen - Unternehmen
03099  Kolkwitz
Generalvertretung der Volksfürsorge Privat und Gewerbliche Versicherungen von Privathaftpflicht bis Geschäftsinhaltsversicherung. Steuersparverträge und Förderverträge. Kfz Versicherung. Wohneigentum, Krankenversicherung
Vermögen aufbauen und mehren! Geschaffene Werte absichern! Dies sind unsere wichtigsten Aufgaben. Region: Brandenburg http:// www.bernhard.stiffel.service.volksfuersorge.de Ort: Kolkwitz Straße: Alte Siedlung 44 Tel.: 0355538384 Fax: 03555263236 E-Mail: bstiffel@lausitz.net
privat versicherung
Versicherung Information - Unternehmen
79110  Freiburg
Ich möchte rundum gut versorgt sein Kompetente Beratung und ein breites Angebot machen es einfach.
Alles aus einer Hand! Egal, ob Sie sich für eine private oder staatlich geförderte Rente interessieren, sich gegen Berufsunfähigkeit absichern möchten, auf der Suche nach lukrativen Investment-Lösungen und attraktiven Bausparprodukten sind oder eine Sachversicherung brauchen - bei der ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE liegen Sie mit Sicherheit richtig. Herzlich Willkommen! Region: ------------------------- http:// www.thv-fr.de Ort: Freiburg Straße: Auwaldstr. 104 Tel.: 07615574730 Fax: 07615574735 E-Mail: thv-fr@t-online.de
privat versicherung
Versicherungsmarkt - Unternehmen
18211  Börgerende
Vergleichen Sie kostenlos Ihre Versicherungen im Versicherungsvergleich . Auf Vorsorge versichern können Sie sich über Versicherungen informieren und auf Wunsch Ihre Versicherungen direkt online einfach uns bequem abschließen
Finanz und Versicherungsportal mit Angeboten zu diversen Versicherungen. Von der Privathaftpflicht, Krankenversicherung bis zur privaten Altersvorsorge. Finden Sie wichtige Tipps und Infos rund um Vorsorge und Versicherung! Vergleichen und informieren Sie sich auch uber die verschiedenen Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge, Rentenversicherung, Unfallversicherung und privaten Krankenversicherung. Vorsorge versichern bietet zudem umfangreiche Informationen und aktuelle Meldungen rund um die Themen Versicherung, Vorsorge und Finanzen. Vergleichen Sie kostenlos Ihre Versicherungen im Versicherungsvergleich . Auf Vorsorge versichern können Sie sich über Versicherungen informieren und auf Wunsch Ihre Versicherungen direkt online einfach uns bequem abschließen. Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.vorsorge-versichern.de Ort: Börgerende Straße: Seestrasse 2 Tel.: 038203727171 Fax: E-Mail: info@vorsorge-versichern.de
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Versicherungen - Unternehmen
21465  Wentorf bei Hamburg
Tarifcheck24 mit kostenlosen Versicherungsvergleichen zu diversen Versicherungen wie private Krankenversicherung oder Riester Rente. Kostenlose Informationen zu den jeweiligen Versicherungen.
Das Finanzportal Tarifcheck24 bietet kostenlose Versicherungsvergleiche zu diversen Versicherungen wie private Krankenversicherung oder Riester Rente. Rund um die jeweiligen Versicherungen gibt es kostenlose Informationen und Online-Vergleiche zu diversen Sachversicherungen. Auch ist der dazugehörige Onlineabschluss sind natürlich möglich. Region: Schleswig-Holstein http:// www.tarifcheck24.com Ort: Wentorf bei Hamburg Straße: Zollstraße 11b Tel.: (0180) 5060551562 Fax: (0180) 5060551125 E-Mail: support-team@tarifcheck24.de
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Versicherung Information - Unternehmen
34123  Kassel
Die Private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir haben Preise und Leistungen stets im Visier. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Preis-/ Leistungsvergleich aus über 42 Versicherer an!
Die private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir arbeiten im Bereich der privaten Krankenversicherung deutschlandweit mit allen 42 Unternehmen zusammen, sind da an keine bestimmte Gesellschaft gebunden und können Ihnen natürlich auch jede Gesellschaft mit allen existierenden Tarifen anbieten. Sie können sich dazu per Formular, E-Mail oder Telefon direkt an die pkvtesterExperten wenden. Dieser Service ist kostenlos und unverbindlich für Sie. Vertrauen Sie einen Experten der privaten Krankenversicherung. Unabhängig vermitteln wir alle Gesellschaften, die zu Ihnen individuell passen. Region: Hessen http:// www.ppsa.de Ort: Kassel Straße: Am Stege 50 Tel.: 05617051576 Fax: E-Mail: info@pkvtester.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
22397  Hamburg
Rürup Rente oder Riester Rente? Wir beantworten Ihre Fragen hierzu. Neben der betrieblichen Altersvorsorge beraten wir die private Krankenversicherung. Testen Sie uns, mit unserem Onlinemodul ist eine Beratung schnell und nahezu rund um die
Wir beraten Unternehmen zur betrieblichen Altersvorsorge. Dabei spielen die Duchführungswege der Direktversicherung sowie die Unterstützungskasse bedingt durch Ihre Eigenschaften eine vornehmliche Rolle. Durch unsere langjährige Erfahrung und nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Fachspezialisten einzelner Abteilungen sind wir in der Lage auch komplexe Themen einfach und verständlich darzulegen. Im Spektrum der gewerblichen Sachversicherung oder der privaten Krankenversicherung sind wir dank unseres Backoffices in der Lage auch Angebote in der Größenordnung von Großmakler abzugeben. Ein weiterer Baustein unserer Beratungsleistung ist die Pensions- und Altersvorsorgeberatung privater und gewerblicher Personen, welche nicht in den Genuss der betrieblichen Altersversorgung gelangen oder über eine Alternative nachdenken. Hier spielen zum einen die nach Ihrem Mitbegründer benannte Riester Rente eine Rolle, sowie für alle Freiberuflichen oder auch so genannter Kammerberufe wie z. B. Ärzte, Apotheker, Steuerberater deren die Rürup Rente zum Vorteil gelangt. Eine bundesweite Beratung unserer Mandanten, das beweisen unsere Referenzen, sind für uns keine Hindernis. Wir beraten bei Ihnen vor Ort oder per Telefon, via email oder jetzt neu dazugekommen mittels einer Webkonferenz. Ganz wie Sie es wünschen. Ihr Team von VersCheck24 Versicherungsmakler aus Hamburg Region: Hamburg http:// www.VersCheck24.de Ort: Hamburg Straße: Trilluper Weg 25 Tel.: 0405362367 Fax: 0405362367 E-Mail: info@verscheck24.de
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Versicherungen - Unternehmen
64823  Groß-Umstadt
Kostenlose Versicherungsinformationen und Versicherungsvergleiche bei Easyfinanz24.de. Informieren, Vergleichen und monatlich bares Geld sparen. Bei uns finden Sie Umfangreiche Informationen über die private und gesetzliche Versicherungen u
Ob Versicherung, Baufinanzierung oder Finanzen - Easyfinanz24 findet Ihren optimalen Tarif. Denn Easyfinanz24 bietet einen kostenlosen und unverbindlichen Tarifvergleich an und zählt zu den qualitativ hochwertigen Finanzportalen im Internet. Der Markt für Versicherungen, Baufinanzierung und Finanzen wandert zunehmend ins Internet ab - Zum Teil mit deutlich geringeren Kosten. Aber die Zahl der Anbieter wächst stetig und der Laie kann die Vielzahl der Angebote gar nicht komplett sichten. Auch fällt es schwer, zwischen seriösen und unseriösen Anbietern nicht unterscheiden. Easyfinanz24 behält in diesen Situationen den Überblick. Durch die Nutzung der Easyfinanz24-Vergleichsprogramme besteht die Möglichkeit, die eigene Finanzsituation nachhaltig zu optimieren. Einfach die nötigen Rahmendaten eingeben und Easyfinanz24 errechnet den optimalen Tarif - Und das kostenlos und unverbindlich. Wer keinen Vergleich möchte und einfach nur einen unabhängigen Berater sucht, kann im Easyfinanz24-Beraterverzeichnis eine qualifizierte Fachkraft suchen - Bequem nach Branche und Postleitzahl sortiert. Easyfinanz24 - Ihr unabhängiges Finanzportal. Sie sollten einfach mal vergleichen. Region: Hessen http:// www.easyfinanz24.de Ort: Groß-Umstadt Straße: Am Gewerbepark 7 Tel.: 006078968590 Fax: 006078968591 E-Mail: s.marketing@easyfinanz24.de
privat versicherung
Versicherung Information - Unternehmen
96047  Bamberg
Wir sind der Ansprechpartner für das Handwerk und Partner des Münchener Verein Versicherungsgruppe.
Sie wünschen eine individuell auf Sie und Ihren Betrieb ausgerichtete Beratung? Sie wollen als Handwerksbetrieb nicht immer jede Veranstaltung, jede Montage oder jede Veränderung in Ihrem Betrieb nachmelden? Kommen Sie zu uns oder rufen Sie uns an, wir sorgen mit unseren Deckungskonzepten, für Ihr jeweiliges Gewerk, dafür, daß Sie unbesorgt Ihre Arbeiten ausführen können. Wir kümmern uns darum daß die Risiken Ihres Betriebs richtig versichert sind. Wir sind Ihr Ansprechpartner für alle privaten u. gewerblichen Versicherungs- und Versorgungskonzepte. Ein fachkundiges und erfahrenes Team erwartet Sie. Ihr Versicherungsbüro Boehm & Partner boehm.thomas@mv-adp.de oder info.versicherungsbuero@freenet.de Region: http:// Ort: Bamberg Straße: Obstmarkt 9 Tel.: 09519179710 Fax: 095191797110 E-Mail: boehm.thomas@mv-adp.de
privat versicherung
Versicherungsmarkt - Unternehmen
96049  Bamberg
Spezialmakler für private Krankenversicherungen
Kostenloser bundesweiter telefonischer Service! Krankenversicherungsanalysen -und Leistungsvergleiche aller Gesellschaften. Vermittlung von nahezu allen deutschen privaten Krankenversicherungsunternehmen. Speziallösungen im Bereich der privaten Krankenvoll- und Zusatzversicherung. Region: Bayern http:// www.pkvneutral24.de Ort: Bamberg Straße: Höfener Weg 22 Tel.: 09513093469 Fax: 09513093489 E-Mail: info@pkvneutral24.de
privat versicherung
Versicherungen - Unternehmen
58730  Fröndenberg
versichern - vorsorgen - sparen
Qualität gestaltet Zukunft, d.h. Bedarfsgerechte private und gewerbliche Vorsorge unter Berücksichtigung Ihrer Interessensfelder. Sie und Ihr Betrieb brauchen Sicherheit. Alle Versicherungssparten. Zertifizierte Beratungskompetenz. Unternehmensberatung Rolf Heinze akkreditiert in der kfw-Beraterliste Gründercoaching Deutschland. Fragen Sie einfach unverbindlich an. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.continentale.de/partner/rolf.heinze Ort: Fröndenberg Straße: Akazienweg 19 Tel.: 02373973225 Fax: E-Mail: rolf.heinze@continentale.de
privat versicherung
Versicherung Information - Unternehmen
01156  Dresden
Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung schließen Berufstätige eine wichtige Lücke in ihrer privaten Vorsorge. Die Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich hilft, den richtigen Anbieter zu finden.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung dient der finanziellen Absicherung, falls die Ausübung des gelernten Berufes aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist. Die Ursachen einer Berufsunfähigkeit sind vielfältig. Unabhängig davon, ob Sie eine geistige- oder körperliche Tätigkeit ausüben, sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung daher zur Pflichtversicherung für jeden Arbeitnehmer werden. Da die Berufsunfähigkeitsversicherung auf jeden Versicherungsnehmer individuell angepasst werden kann, sollte vor einem Abschluss die Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich betrachtet werden. Zwischen den einzelnen Versicherungsunternehmen ergeben sich zahlreiche Unterschiede, beispielsweise ab welchem Grad eine Berufsunfähigkeit vorliegt oder welche Leistungen im Ernstfall erbracht werden. Auf den Seiten von Der BU Vergleich, werden Sie über die wichtigsten Vorgehensweisen beim Abschluss und Vergleich einer BU Versicherung informiert. Zusätzlich kann man sich über einen Rechner seinen monatlichen Beitrag für die gewünschte Berufsunfähigkeitsversicherungshöhe ausrechnen lassen oder sogar einen Berater kontaktieren. Region: Sachsen http:// www.der-bu-vergleich.com Ort: Dresden Straße: Friedensallee 8 Tel.: Fax: E-Mail: sandra.ketzler@der-bu-vergleich.com
privat versicherung
Versicherungsmarkt - Unternehmen
80339  München
Wir vergleichen laufend Versicherungen und Finanzen.
Wir beraten unsere Kunden zu Berufsunfähigkeitsversicherung, Altersvorsorge, private Krankenversicheurng und Sachversicherungen über das Internet. Wir nennen das Onlineberatung. Jeder Kunde erhält von uns hochwertige Vergleiche zu Versicherungen und Finanzen. Damit kann man sich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern. Region: Bayern http:// www.onverso.de Plz: 80339 Ort: München Straße: Golliertr. 41 Tel.: 08951919743 Fax: 089954573339 E-Mail: info@onverso.de Keyw:
privat versicherung
Nachricht
15.02.08
Wer bislang ein Auto an- oder ummelden wollte, brauchte zum Nachweis des Haftpflichtversicherungsschutzes eine Versicherungsbestätigung, die sogenannte Doppelkarte. Das alte Dokument aus Papier wird ab 1. März 2008 durch ein elektronisches Verfahren, die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB), ersetzt. Neues Verfahren soll für schnellere Abläufe sorgen Jörg Steinhauer von der AXA Versicherung erklärt den neuen Prozess: "Von der Versicherung bekommt der Fahrzeughalter künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination (eVB-Nummer) genannt, die zusammen mit seinem Namen und seiner Adresse in einer zentralen Datenbank gespeichert wird. Die Nummer kann er persönlich, aber auch telefonisch oder per Internet bei der Versicherung oder seinem Vermittler erfragen. Die Nummer nennt der Fahrzeughalter dem Sachbearbeiter bei der Zulassungsstelle. Die Behörde kann online prüfen, ob für das Fahrzeug eine gültige Haftpflichtversicherung besteht und das Fahrzeug dann zulassen." Zwar müssen Kfz-Halter weiterhin persönlich bei der Behörde erscheinen - an dem eigentlichen Verfahren ändert sich nämlich nichts. Die elektronische Versicherungsbestätigung soll vor allem die Prozesse beschleunigen und vereinfachen und für mehr Sicherheit sorgen: Sie soll zum Beispiel Fälschungen oder ungültige Versicherungsbestätigungen vermeiden helfen. Außerdem kann der Fahrzeughalter seine Codenummer schneller und unkomplizierter bekommen als die alte Papierkarte. Die AXA Versicherung gehört zu den ausgewählten Versicherungsunternehmen, die seit Jahresbeginn an der Testphase teilgenommen haben. "Unsere ersten Erfahrungen sind sehr gut - der Prozess klappt weitgehend reibungslos", berichtet Jörg Steinhauer. Für die Versicherungsnehmer ändert sich zunächst eigentlich nichts. Während der Übergangsphase, die voraussichtlich bis Ende 2008 dauern wird, stellen die Versicherungen noch wie bisher Versicherungsbestätigungen aus Papier aus. Die Codenummer wird dann aber schon auf die Karte gedruckt. Stufe 2 ist schon in Sicht: Ab September 2008 sollen auch andere Mitteilungen der Versicherer elektronisch an die Zulassungsbehörden übermittelt werden. Da ist der Schritt bis zur vollautomatischen An-, Um- und Abmeldung eines Autos nicht mehr weit. Tipp: Bei Privatverkauf Ärger vermeiden Probefahrt: Wer den Käufer fahren lässt, sollte sich eine gültige Fahrerlaubnis und den Personalausweis zeigen lassen. Fahren Sie grundsätzlich mit. Verursacht der Käufer bei der Probefahrt einen Unfall, muss der Halter damit rechnen, in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft zu werden. Im Zweifelsfalls lieber selbst ans Steuer setzen und den Käufer auf dem Beifahrersitz mitnehmen. Kaufvertrag: Auch zwischen Privatleuten sollte ein schriftlicher Kaufvertrag geschlossen werden. Vordrucke gibt es kostenlos im Internet. Auf jeden Fall sollten beide Parteien sich die Personalausweisnummern, die ausstellenden Behörden und die Adressen notieren. Der Verkäufer sollte den Käufer über Mängel oder Unfälle des Fahrzeugs aufklären und diese auch schriftlich im Vertrag festhalten. Die Fahrzeugpapiere werden erst nach vollständiger Barzahlung ausgehändigt. Ummeldung: Der Käufer sollte sich verpflichten, das Fahrzeug unverzüglich umzumelden. Wer als Verkäufer ganz sicher gehen will, legt sein Fahrzeug vorübergehend still und bittet den Käufer, ein Kurzzeitkennzeichen für die Ummeldung mitzubringen. Unmittelbar nach dem Verkauf muss der Verkäufer eine Veräußerungsanzeige an die Zulassungsbehörde und die Versicherung schicken. Vordrucke hierfür gibt es ebenfalls im Internet. Bis die Veräußerungsanzeige der Zulassungsbehörde vorliegt, muss der Verkäufer weiter die Kfz-Steuer bezahlen. Was das Straßenverkehrsamt bei An- und Ummeldung benötigt - Versicherungsbestätigung - Zulassungsbescheinigung 1 (Fahrzeugschein mit gültigem TÜV-Eintrag, bei abgemeldetem Kfz die Abmeldebescheinigung) - Zulassungsbescheinigung 2 (Fahrzeugbrief) - Bescheinigung über Abgasuntersuchung (AU) - Personalausweis des Fahrzeughalters oder Pass mit Meldebestätigung - Bei eingetragenen Vereinen: Vereinsregister - Bei Firmen: Gewerbeanmeldung/Handelsregisterauszug - Bei Minderjährigen: Schriftliche Einwilligung beider Erziehungsberechtigter und deren Personalausweise - Bei Erledigung durch Dritte: Vollmacht und Personalausweis des Halters und des Fahrzeuganmelders Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: 022114831374 Fax: 022114830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312971
privat versicherung
Nachricht
24.08.07
Wolkenbrüche, Stürme, Hagelschlag: Unwetter verursachen in den letzten Jahren auch in unseren Breiten immer mehr Schäden. Häuser werden abgedeckt, Fenster eingeschlagen, Keller laufen voll, Autos gehen in den Fluten unter. Vielfach könnte man aber das Schlimmste verhindern, wenn man rechtzeitig Bescheid wüsste. Das Frühwarnsystem WIND Weather Information on Demand war bereits ein erster, wichtiger Schritt auf diesem Weg. Entwickelt wurde es vor einigen Jahren vom ISST zusammen mit der Versicherungskammer Bayern - im Auftrag der öffentlichen Versicherer - und dem Unternehmen meteomedia GmbH "Jörg Kachelmann". Es warnt angemeldete Teilnehmer per SMS, wenn in ihrem Postleitzahl-Bezirk ein Unwetter droht. Im Projekt SAFE Sensor-Aktor-gestütztes Frühwarnsystem bei Extremwetter gehen die Forscher weiter: Sie entwickeln ein System, dass in Zukunft viel zielgerichteter hilft, Risiken zu mindern. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im KlimaZwei-Programm. Drei Faktoren tragen zur Verbesserung bei: noch genauere Wetterprognosen, eine optimierte Informationslogistik und die individuelle Bewertung der Nutzerbedürfnisse von Privatpersonen, Industrie und Einsatzkräften. Am Produktionsstandort der Wacker Chemie AG in Burghausen untersuchen die Forscher exemplarisch die Eignung des Systems für große Industriestandorte. In der Marktgemeinde Mering testen sie, wie sich das System für Kommunen, Gewerbebetriebe und Einwohner hilfreich einsetzen lässt. Neuartige, spezialisierte Sensoren werden in geringen Abständen in einer Kommune oder der Umgebung einer Industrieanlage installiert und tauschen per Funk ihre Daten mit dem Zentralsystem von SAFE aus. "Zusammen mit den Informationen der Wetterstationen und Radardaten wollen wir so über neue Prognoseverfahren beispielsweise Starkregen und Hagelschauer, deren Stärke sowie ihre zeitliche und räumliche Auswirkung besser vorhersagen", erklärt Projektleiter Ulrich Meissen vom ISST, "und das etwa zehn bis zwanzig Minuten vor dem Ereignis." Das genügt, um Autos oder wertvolle Maschinen in Sicherheit zu bringen oder in Gebäuden Schutz zu suchen. Mit Vorhersagen allein geben sich die Berliner Forscher aber nicht zufrieden. Sie erproben derzeit als Herzstück des SAFE-Systems: Eine intelligente Software, die anhand der Daten bewerten kann, welche Schritte man am besten einleiten sollte. Natürlich steht an erster Stelle die gezielte Information der Einwohner - beispielsweise über individuell eingeblendete Warnungen im laufenden Fernsehpro-gramm -, der lokalen Industrie und der Feuerwehren der betroffenen Gebiete. SAFE kann aber auch ganz individuell eine SMS-Warnung an einen Nutzer senden, den es etwa per GPS im Gebirge geortet hat. Oder es blendet die Gefahren auf einer elektronischen Straßenkarte auf einem Smartphone im Fahrzeug ein. Manche Maßnahmen könnte das SAFE-System sogar vollautomatisch ergreifen. Durch den Einsatz einer entsprechenden Gebäudetechnik kann es etwa Fenster bei einem drohenden Unwetter selbstständig schließen oder Rückstausicherungen in Kanalsystemen aktivieren. 2008 sollen die Verfahren in einem Pilotprojekt umfangreichen Tests unterzogen werden. Weitere Projekte rund um das Thema mobile, digitale Informationen zeigt das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS auf der IFA: So erhalten die Besucher Einblick in die Entwicklung von Audiocodierverfahren in den letzten 20 Jahren, können Digitalradio in Surroundqualität auf mobilen Geräten hören und sich über Journaline informieren. Was es bisher nur für das Fernsehen gab, bringt Journaline jetzt auch ins Radio: Textnachrichten, angezeigt auf Displays künftiger digitaler Radiogeräte und Autoradios. Gemeinsam mit Audi zeigt das IIS diesen Teletext für den digitalen Hörfunk mit Sprachausgabe. Ansprechpartner: Ulrich Meissen Telefon: 03024306450 ulrich.meissen@isst.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Mollstraße 1 10178 Berlin Matthias Rose Telefon: 091317763011 matthias.rose@iis.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=293048
privat versicherung
Nachricht
10.08.07
Der sozioökonomische Wandel Indiens, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt (Bruttoinlandsprodukt basierend auf Kaufkraftparität), stellt die Versicherungswirtschaft des Landes vor neue Herausforderungen. Prognosen zeigen, dass der Gesamtversicherungsmarkt des Landes in zehn Jahren mit circa 100 Milliarden Euro annähernd das Fünffache des heutigen Volumens haben wird. Getrieben wird dieses Wachstum durch den steigenden Bedarf der rasch wachsenden indischen Mittelschicht von augenblicklich rund 300 Millionen Menschen, der Verbesserung und dem Ausbau der Infrastruktur sowie der damit verbundenen Zunahme der Versicherungsdichte, die im Vergleich zu anderen aufstrebenden Volkswirtschaften noch niedrig ist. Für die Münchener-Rück-Gruppe sieht Nikolaus von Bomhard, Vorsitzender des Vorstands, vielfältige Wachstumschancen auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt. Im Mai 2007 eröffnete die ERGO Versicherungsgruppe ihre Repräsentanz in Mumbai und unterstrich damit ihr Interesse am Markteintritt in Indien. ERGO plant, sowohl für das Leben- als auch für das Nichtlebensversicherungsgeschäft indische Joint-Venture-Partner zu gewinnen und führt derzeit aussichtsreiche Gespräche mit potentiellen Partnern. Soeben hat sich die DKV mit dem Joint-Venture-Partner Apollo Hospitals Group als Spezialkrankenversicherer positioniert. Auch in dieser Sparte gibt es hervorragende Wachstumsaussichten. Von den derzeit zur Mittelschicht zählenden 300 Millionen Menschen haben heute noch weniger als zehn Prozent eine Krankenversicherung. Die sehr junge Bevölkerungsstruktur des Landes, der Anstieg der Lebenserwartung sowie die positive wirtschaftliche Entwicklung werden mittelfristig zu erheblichen Mehrausgaben im Gesundheitssektor führen. "Der globale Risikomarkt trennt nicht mehr nach Erst- und Rückversicherungsrisiken", so Nikolaus von Bomhard. "Wir sehen seit langem den Risikomarkt als einheitlichen Markt und setzen daher in der Gruppe konsequent auf Erst- und Rückversicherung. Mit den unterschiedlichen Wachstums- und Ergebniszyklen in der Erst- bzw. Rückversicherung verstetigen wir als Gruppe unsere Ergebnisse und stärken damit nachhaltig und langfristig unsere finanzielle Stabilität - zum Wohle unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und Aktionäre." Dabei betreibt die Münchener Rück in Indien, wie auch in allen anderen Märkten, Erst- und Rückversicherung klar getrennt voneinander "at arm’s length." "Wir nehmen unsere Verantwortung als Rückversicherer im Verhältnis zu unseren Erstversicherungskunden sehr ernst." Seit dem Jahr 2000 agieren auf dem indischen Erstversicherungsmarkt auch private Gesellschaften, fast ausschließlich Joint Ventures mit ausländischen Partnern. Deren Eigneranteil beträgt maximal 26 %, die derzeit erlaubte Beteiligungsgrenze für ausländische Investoren. Durch diese Beschränkung ist die Übernahme von Risiken auf dem boomenden Markt spürbar eingeengt. Daher wird es eine zentrale Aufgabe von Politik und Wirtschaft sein, den Zufluss von genügend ausländischem Kapital zu gewährleisten, um das enorme Wachstum und die zunehmende Wertekonzentration Indiens und die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Risiken abzusichern. Die Rückversicherung in Indien ist nach wie vor stark reguliert und gekennzeichnet durch die Quasi-Monopolstellung des staatlichen Rückversicherers. Mit einer Niederlassungsfreiheit, für welche die rechtlichen Voraussetzungen in Indien noch zu schaffen sind, könnten internationale Rückversicherer Risikokapital und Knowhow in weit größerem Umfang als heute zur Verfügung stellen. Die Münchener Rück unterstützt diese Reformvorhaben seit vielen Jahren aktiv bei regelmäßigen Kontakten mit indischen Entscheidungsträgern. "Wir glauben, dass es für die Stabilität des boomenden Versicherungsmarktes notwendig ist, die begonnene Liberalisierung des indischen Erstversicherungsmarktes auch auf das internationale Rückversicherungsgeschäft auszudehnen," sagt Nikolaus von Bomhard in Neu Delhi und hebt damit das unverändert bestehende Bekenntnis zum indischen Markt auf der Rückversicherungsseite hervor. "Sobald es die gesetzlichen Voraussetzungen erlauben, werden wir eine Rückversicherungsniederlassung in Indien eröffnen". Die Münchener Rück hat sich in den seit 1950 mit der indischen Assekuranz bestehenden Geschäftsbeziehungen als verantwortungsvoller und partnerschaftlicher Rückversicherer großes Vertrauen erworben. Im Jahr 2000 eröffnete sie eine Repräsentanz in Kalkutta. 2004 folgte die Errichtung einer Servicegesellschaft für das Lebensrückversicherungsgeschäft in Mumbai. Darüber hinaus arbeitet die Münchener Rück unter anderem mit der National Insurance Academy (NIA) in Pune, nahe Mumbai, zusammen. NIA übernimmt eine zentrale Rolle bei der internationalen Integration der indischen Versicherungsindustrie. Von der Akademie gehen wichtige Impulse für die weitere Modernisierung des indischen Versicherungssektors aus. Experten der Münchener Rück veranstalten dort regelmäßig Lehrgänge zu Themen wie "Rückversicherung und Kapitalmärkte" oder zu den Auswirkungen des Klimawandels und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. "Das in uns gesetzte Vertrauen wollen wir weiter stärken und mit unseren risiko-adäquaten Preisen und Bedingungen eine stabilisierende Rolle auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt wahrnehmen. Wir sind überzeugt, dass dieser geschäftspolitische Ansatz sowohl unseren Kunden in Indien, der indischen Wirtschaft insgesamt und auch unseren Aktionären zugute kommt." Die Münchener-Rück-Gruppe ist weltweit tätig, um aus Risiken Wert zu schaffen. Für das Geschäftsjahr 2006 legte sie mit 3.519 Mio. € den bisher höchsten Gewinn der über 127-jährigen Unternehmensgeschichte vor. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 37 Mrd. €, die Kapitalanlagen auf rund 177 Mrd. €. Die Gruppe ist durch besonders ausgeprägte Diversifikation, Kundennähe und Ertragsstabilität gekennzeichnet: Sie ist mit rund 37.000 Mitarbeitern an über 50 Standorten der Welt vertreten und in allen Versicherungssparten aktiv. Mit Beitragseinnahmen von rund 22 Mrd. € im Jahr 2006 allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Ihre Erstversicherungsaktivitäten bündelt die Münchener-Rück-Gruppe vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe; sie ist zweitgrößter Anbieter auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt und führender Anbieter auf dem europäischen Versicherungsmarkt sowohl bei Gesundheits- als auch bei Rechtsschutzversicherungen. Die ERGO Versicherungsgruppe ist in 25 Ländern präsent; 33 Millionen Kunden vertrauen den Leistungen, der Kompetenz und der Sicherheit der ERGO. Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Münchener Rück beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Heute um 12.30 Uhr MEZ findet die Telefonkonferenz statt, in der Sie Ihre Fragen zu Indien an Herrn von Bomhard stellen können. Sie können sich unter folgender Telefonnummer in die Konferenz einwählen (wobei diese Einwahl bereits 10 Minuten vor Konferenzstart möglich ist): +49 (0)6950071316 Hinweis an die Redaktionen: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Christian Lawrence (Tel.: +49 (89) 38915400) oder Regine Kaiser (Tel.: +49 (89) 38912770). Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gez. Dr. von Bomhard gez. Dr. Lawrence München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291740
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30.07.07
Wer bei der Kraftfahrtversicherung sparen will, sollte sich schon jetzt umschauen: Bis zu 10 Prozent weniger kostet die Kraftfahrtversicherung für alle, die sich bis zum 30. September entschließen, ihr Fahrzeug bei AXA zu versichern.* Der Versicherungsschutz beginnt dann am 01.01.2008. Auch der Beitrag muss erst Anfang 2008 gezahlt werden. Andreas Tiedtke, Abteilungsleiter Private Kraftfahrtversicherungen von AXA, erklärt: "Die Frühsparerwochen, die wir 2006 zum ersten Mal angeboten haben, waren ein voller Erfolg: Mehr als 30.000 Neukunden haben sich im letzten Jahr frühzeitig entschieden, zu AXA zu wechseln - und sich damit das günstige Angebot gesichert." Doch nicht allein der Preis ist entscheidend. Vielmehr kommt es auch auf die Leistungen an. Einige Anbieter haben deshalb verschiedene Tarife zur Wahl: Von der Sparversicherung (Kraftfahrt alternativ, Baustein "spezial") mit Basisleistungen bis hin zum optimalen Vollkaskoschutz (Baustein "optimum plus") lässt sich zum Beispiel bei AXA der Versicherungsschutz mit Bausteinen ganz individuell zusammenstellen. Wer möchte, kann sogar einen Rabattschutz (Baustein "joker plus") abschließen. Dabei ist in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung ein Schaden pro Jahr "frei". Das heißt, dass die Schadenfreiheitsklasse nach einem Schaden nicht zurückgestuft wird. Wer sich einverstanden erklärt, für die Reparatur aller Karosserie- und Glasschäden ausschließlich die Partnerwerkstätten von AXA zu nutzen, kommt richtig günstig weg (Baustein "mobil plus"). Welcher Tarif am besten passt, kann man sich bei einem Beratungsgespräch vom Versicherungsvermittler ganz genau erklären lassen. Bildmaterial zur Pressemitteilung können Journalisten kostenfrei downloaden unter www.axa.de/bildarchiv. Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe "AXA Konzern AG". *(Angebot nur für Neukunden. Bis zu 10 Prozent Nachlass auf die Produktlinie Kraftfahrt, bis zu 5 Prozent Nachlass auf die Kfz-Versicherung AXA alternativ.) Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289481
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19.03.07
Wer seine Arbeitskraft absichern will, sieht sich einer Vielzahl von Angeboten und Möglichkeiten ausgesetzt: Grundfähigkeitsversicherung, Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Dread Disease-Policen. Viele Versicherungsnehmer stellen sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob sowohl eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), als auch eine private Unfallversicherung Sinn machen. Laut einer aktuellen Auskunft des Spezialmaklers UnfallMaXX.de kann man diese Frage absolut bejahen. Der überwiegende Teil aller Berufsunfähigkeitsversicherungen leistet erst ab einer Berufsunfähigkeit von mindestens 50 Prozent. Darunter gibt es meist nichts. Das Interpretations-Potenzial der "50-Prozent-Marke" gleicht einem Kaugummi. Unfallversicherungen funktionieren anders. Sie versichern die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Dies erfolgt jedoch vollkommen unabhängig von der Frage, ob man noch seinen Beruf ausüben kann oder nicht. Bereits ein Invaliditätsgrad von nur 1 Prozent reicht aus. Ab dem geringst messbaren Grad einer Invalidität zahlt der Unfallversicherer die vereinbarten Leistungen aus. Die Gliedertaxe bewertet Körperteile und Sinne im Gegensatz zur BU-Versicherung nachvollziehbar und transparent anhand von festen Prozensätzen. Unfallversicherungen leisten (bis auf spezielle Frauen-Policen) in der Regel nicht bei Krankheiten. Doch dafür bieten erstklassige Unfallversicherer bereits für 10 Euro im Monat finanziellen Schutz von mehreren hundert tausend Euro. So kann jeder über eine Unfallversicherung preiswert und effektiv seine Arbeitskraft sichern. Weiterführende Informationen zu den besten Unfallversicherungen unter www.unfallmaxx.de UnfallMaXX - by ORTHEY Westerwald-Consult Thomas Orthey Webmaster und Redaktion Telefon 0266294560 Telefax 02662945677 eMail: info@unfallmaxx.de Über UnfallMaXX.de UnfallMaXX.de ist ein Spezialmakler für Unfallversicherungen. UnfallMaXX.de ist ein Online-Projekt der ORTHEY Westerwald-Versicherungsmakler GmbH & Co.KG. Über ORTHEY Westerwald-Consult Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung "Thomas Orthey" hervor. Die ORTHEY Westerwald-Consult ist ein bundesweit tätiger Spezialmakler für Unfallversicherungen. ORTHEY Westerwald-Consult ist unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen. Über Thomas Orthey Thomas Orthey (41) ist Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK) und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und vermittelt selbständig seit 1989 bundesweit ausgesuchte Versicherungslösungen mit Schwerpunkt "Unfallversicherungen". Neben der Versicherungsvermittlung ist er als Wirtschaftsjournalist im Fachbereich "Versicherungen" tätig. Seine Expertentipps und Fachkolumnen erscheinen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung. Als Gutachter für gewerbliche und industrielle Sachversicherungen (BVFS e.V.) erstellt Thomas Orthey umfassende Gutachten zu betrieblichen Versicherungen. Quelle: www.openpr.de
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22.02.07
Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. Meldungen nach Kategorien IT, New Media & Software Medien & Telekommunikation Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Energie & Umwelt Tourismus, Auto & Verkehr Gesundheit & Medizin Politik, Recht & Gesellschaft Industrie, Bau & Immobilien Vereine & Verbände Wissenschaft, Forschung, Bildung Werbung, Consulting, Marktforschung Logistik & Transport Freizeit, Buntes, Vermischtes Mode, Trends, Lifestyle Sport Kunst & Kultur Mehr Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Alle 1 Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Quelle: www.openpr.de
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03.02.07
Für den deutschen Wald hatte der Orkan Kyrill schwere Folgen. Erste Bilanzen zeigen, dass allein in Nordrhein-Westfalen rund 50.000 von 900.000 Hektar Wald binnen Stunden verwüstet wurden. Für viele der rund zwei Millionen deutschen Waldbesitzer bedeutet der Wald nicht nur Erholung und Naturschutz, sondern vor allem die Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz. Und diese ist nach Erfahrungen der AXA Versicherung etwa alle zehn Jahre von einem Brand oder schweren Sturm bedroht. Zur Absicherung der finanziellen Folgen eines Waldbrandes oder Sturms bietet die AXA Versicherung im Rahmen der Firmenkunden-Sachversicherung Versicherungslösungen für Waldbesitzer: die Waldbrandversicherung und die Wald-Sturmversicherung. "Auch nach dem Orkan Kyrill stehen wir als führender Waldversicherer in Deutschland zu diesem Geschäft", erklärt Josef Lölsberg, Leiter des Fachbereichs Industrie- und Firmenkunden von AXA. Finanzielle Verluste nach Sturmschäden vermeiden Rund zwei Millionen Waldbesitzer und etwa 185.000 Forstbetriebe gibt es hierzulande. Diese erwirtschaften jährlich rund 180 Milliarden Euro Umsatz. Ein schwerer Sturm kann erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Aus Sicht des Waldbesitzers sind dabei mehrere Aspekte von Bedeutung. Seine Ware, das Holz, verliert plötzlich stark an Wert: Die Umtriebzeit (Phase des gewinnbringenden Wachstums entspricht dem Produktionszeitraum) einer Fichte beträgt etwa 80 Jahre, die einer Eiche bis zu 180 Jahre, ehe der wirtschaftlich optimale Zeitpunkt gekommen ist, sie zu schlagen. Der Forstbetrieb kann durch den vorzeitigen, außerplanmäßigen Holzeinschlag nur noch einen Teil des Wertes erzielen. Wertvolle Sortimente und Qualitäten können nicht mehr erzielt werden. Zugleich sinken die Preise auf den Holzmärkten durch das sturmbedingt gestiegene Holzaufkommen. Durch ein Großflächenereignis wie einen Sturm wird also dem Forstbetrieb die Grundlage einer nachhaltigen Forstwirtschaft entzogen, die die Existenz des Forstbetriebes möglicherweise über Generationen sichern sollte. Wald-Sturmversicherung: Leistungen ab Windstärke 8 Andreas Wiese, Diplom-Forstwirt und bei AXA verantwortlich für das Waldversicherungsgeschäft, erklärt, was eine Waldsturmversicherung leisten kann: "Versicherer und Waldbesitzer legen gemeinsam eine Versicherungsumme fest, die im Schadenfall anteilig zur Kompensation der finanziellen Folgen vom Waldbesitzer verwendet werden kann. Sie hängt von Baumarten, Baumalter und Waldfläche ab. Für die Berechnung des Beitrags spielen außerdem die sogenannten Sturm-Gefahrenzonen eine wichtige Rolle." Die Versicherung zahlt bereits ab Windstärke acht. Zum Vergleich: Orkan Kyrill erreichte Windstärken bis 12 Beaufort. Die Wald-Sturmversicherung bietet AXA seit dem Jahr 2000 in Verbindung mit der Waldbrandversicherung an Waldbrandversicherung Die Waldbrandversicherung blickt bereits auf eine mehr als 100-jährige Tradition in der Feuerversicherung der AXA und ihrer Vorgängergesellschaften zurück. Sie versichert nicht nur den stehenden Waldbestand, sondern auch das bereits geschlagene Holz. Die zwischengelagerten Holzmengen haben gerade in Zeiten großer Nachfrage nach alternativen Brennstoffen eine hohe Bedeutung. Auch Weihnachtsbaumkulturen können versichert werden. Bei einem Brandschaden in jüngeren Waldbeständen besteht nicht die Möglichkeit, die Holzreste noch zu verwerten. Daher ersetzt die Waldbrandversicherung den Walderwartungswert zum Zeitpunkt des Schadens, ermittelt nach den Prinzipien der Waldwertrechnung (z.B. nach dem amtlichen Waldbewertungsverfahren). Außerdem übernimmt sie auch die teilweise erheblichen Kosten beispielweise für Abräumungsarbeiten und Brandwachen. Waldbesitzer-Haftpflichtversicherung Wenn bei Forstarbeiten oder auf Waldwegen etwas passiert - zum Beispiel ein Spaziergänger verletzt wird - muss der Waldbesitzer mit Schadenersatzansprüchen rechnen. Haftpflichtansprüche können vielfältig sein: etwa Ersatzansprüche aus Verletzung der Verkehrssicherungspflicht oder dem Einsatz von Arbeitsmaschinen und Geräten. Die Betriebshaftpflichtversicherung von AXA bietet Waldbesitzern Deckungsschutz bis zu zwei Millionen Euro bei Personenschäden und einer Million Euro bei Sach- und Vermögensschäden. Hintergrund In Deutschland gibt es rund elf Millionen Hektar Wald. Der Wald bedeckt damit etwa 30 Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Insgesamt sind hierzulande schätzungsweise nur 40 Prozent der versicherbaren Waldfläche auch tatsächlich versichert. Besitzer des Waldes sind der Staat (35 % Landes- und Bundeswald), die Kommunen (20 %) und Privatpersonen (45 %). Auskünfte zur Waldversicherung erteilen die Waldbesitzerverbände der einzelnen Bundesländer oder die Versicherungen, zum Beispiel im Internet unter www.AXA.de/waldversicherungen. Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: (0 22 1) 14831374 Fax: (0 22 1) 14830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de AXA Konzern im Internet: www.axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265720
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21.01.07
Angehörige oder Ehepartner, die im Familienbetrieb mitarbeiten, sind häufig nicht sozialversicherungspflichtig. Auch wenn sie Sozialabgaben abgeführt haben, bekommen sie oft kein Arbeitslosengeld und keine Rente. Darauf weist das Online-Portal www.financialport.de hin. Wenn sich nachträglich herausstellt, dass keine Sozialversicherungspflicht bestanden hat, können die umsonst gezahlten Beiträge zurückgefordert werden. Dabei handelt es sich oft um Beträge von mehreren 10.000 Euro. Die wichtigsten Kriterien bei der sozialversicherungsrechtlichen Zuordnung von mitarbeitenden Familienangehörigen oder Ehepartnern sind Befugnisse und Eingliederung in den Betrieb. Bei Übernahme unternehmerischer Verantwortung, nicht weisungsgebundenem Handeln und Unterschrifts- und Kontovollmacht sind sie nicht sozialversicherungspflichtig. Das sind jedoch nur Beispiele, verbindliche Regeln existieren nicht. Probleme ergeben sich in erster Linie bei Arbeitsverhältnissen, die vor dem 1. Januar 2005 geschlossen wurden oder bei der Einstufung von Kindern, die im Betrieb ihrer Eltern gearbeitet haben. Krankenkassen und Arbeitsamt fühlen sich nämlich untereinander nicht an die Einstufung des anderen gebunden. Das erschwert eine eindeutige und durchgehende Statuszuweisung eines Versicherten. Um sicherzustellen, dass zu erbringende Sozialversicherungsbeiträge im Leistungsfall auch Früchte tragen, rät Financialport, vorab den Status des Mitarbeiters rechtsverbindlich ermitteln zu lassen. Denn eine gesicherte Planung zu Beginn ist besser als eine nachträgliche Klärung. Denn die kostet Zeit und gerade die hat man nicht, wenn man die Leistungen dringend braucht. Rückfragen der Redaktion beantwortet gerne: Financialport Jürgen Braatz Pressesprecher Haferweg 46 22769 Hamburg 040319927811 01725113430 braatz@financialport.de Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen - Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben durch Vermittlung von Financialport qualifizierte Beratung von Unternehmen und ausgewählten Anlageberatern. Quelle: www.openpr.de
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09.10.06
Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall im Ausland ereignet, bei einer Risikosportart oder wenn ein Unfall sogar Invalidität zur Folge hat. Darum sollte man sich vorher informieren, welche Risiken von einer Versicherung abgedeckt sind und welche nicht. Die passende Sportversicherung ist für sportlich aktive Menschen unerlässlich. Interview mit dem Versicherungsexperten Xaver Wittmann: Herr Wittmann, worauf sollten Freizeitsportler bei der Wahl ihrer Versicherungen besonders achten? Grundsätzlich muss man sagen, dass Risiken, die im Zusammenhang mit dem Sport stehen, durch Versicherungen abgedeckt werden können. Das Angebot auf dem Markt für Sportversicherungen ist allerdings sehr vielfältig und nicht jede Versicherung deckt Schäden ab, die im Zusammenhang mit bestimmten Sportarten stehen. Deshalb ist eine genaue Prüfung notwendig, ob die ausgeübte Sportart auch tatsächlich versichert ist. Unter www.sport-versicherung.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Licht in in diesen unübersichtlichen Dschungel an Tarifen und Leistungen zu bringen und Sportler bei der Wahl der richtigen Versicherung zu beraten. Gibt es bestimmte Sportarten, die von Versicherungen immer abgedeckt werden, andere hingegen nicht? So pauschal kann man das nicht sagen. Wer zum Beispiel Kitesurfen betreibt und dabei einen Schaden verursacht, sollte eine Versicherung abschließen, die Schäden durch das Kitesurfen explizit einschließt. Dafür ist oft eine Nachfrage bei der Versicherung notwendig, weil dies in den Angeboten der Versicherungen nicht im Einzelnen aufgeführt ist. Wer die Folgekosten - zum Beispiel Bergungskosten - eines Unfalls beim Snowboarden abdecken möchte, sollte auch hier vorher die Bedingungen der Unfallversicherung genau lesen. Sonst kann es nach einem Unfall ein böses Erwachen geben. Gegen welche Risiken sollten sich sportlich aktive Menschen absichern? Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man beim Sport sowohl selbst zu Schaden kommen kann, als auch andere schädigen oder Schaden anrichten kann. Von einem Verletzungsrisiko ist bei allen Sportarten leider immer auszugehen, darum ist die Unfallversicherung ein Muss für jeden Freizeitsportler. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen durch einen Sportunfall zahlt die Unfallversicherung außerdem eine monatliche Rente an den Sporttreibenden. Dadurch wird eine finanzielle Grundsicherung gewährleistet. Wer neben dem Unfallrisiko weitere gesundheitliche Risiken absichern möchte, sollte sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, die regelmäßige Rentenzahlungen leistet, sobald der versicherte Beruf zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Durch Sport kann es auch immer wieder zu Sachbeschädigungen und Verletzungen unbeteiligter Dritter kommen. Jedem Sportler ist deshalb eine individuell passende Haftpflichtversicherung anzuraten, die eben auch Schäden durch bestimmte Sportarten abdeckt. Woran sollten Snowboarder und Skifahrer denken, bevor sie zum Winterurlaub aufbrechen? Gerade wer gesetzlich versichert ist, sollte sich vor dem Urlaub beraten lassen. Die Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung in den letzten Jahren permanent Leistungen zurückgefahren hat, ist ja bekannt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt ihren Versicherten, die sich vorübergehend im EU-Ausland aufhalten, nur bestimmte Sätze für die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen und erhebt auch Verwaltungszuschläge, die vom Versicherten zu tragen sind. Andere Leistungen sind wiederum von der gesetzlichen Krankenversicherung völlig ausgeschlossen. Die Versicherten bleiben deshalb oft auf Krankheitskosten sitzen. Wer zum Beispiel Bergungskosten bei einem Skiunfall in den USA abdecken möchte, sollte sich für eine private Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden, die dieses Risiko trägt. Auch andere Bereiche des Krankenversicherungsschutzes müssen für den Sporttreibenden optimal ausgestaltet werden. Sportler, die bereits in einer privaten Vollversicherung stecken, sollten prüfen lassen, ob der Versicherungsschutz für sie passt. Macht es für eine Versicherung einen Unterschied, ob ich eine Sportart als Hobby oder als Profi betreibe? Bei Profisportlern schätzen die Versicherer die Risiken ungleich höher ein. Auch hier bieten sich Möglichkeiten, sich abzusichern, z. B. im Rahmen von Vereinsversicherungen oder Verbandsversicherungen. Wann macht eine Risiko-Lebensversicherung für einen Sportler Sinn? Die Risiko-Lebensversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Sportlers, sofern der Sporttreibende stirbt. Gerade bei Menschen mit Familie, die Risikosportarten betreiben, sollte diese Versicherung auf keinen Fall fehlen, um der Familie im Todesfall dauerhaft ein Einkommen zu sichern. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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04.12.06
Neu aufgelegter, kostenloser Ratgeber hilft bei allen Versicherungsfragen! Darin enthalten sind allgemein verständliche Tipps zum Thema „Versicherungen“ Der „Otto Normalverbraucher“ ist wahrlich nicht immer optimal versichert, es fehlen ihm häufig ganz einfach die wichtigsten Informationen. Viele Verbraucher haben die eine oder andere überflüssige Versicherung, aber nicht einmal eine private Haftpflicht, obwohl nach dem deutschen Recht Verursacher für Schäden zahlen müssen, unter Umständen ihr Leben lang. Oder Unverheiratete Paare: Sie brauchen nur eine gemeinsame Haftpflichtversicherung, eine Zweite ist überflüssig. Ein weiterer Tipp: Versicherungsverträge am besten auf Einjahres-Basis abschließen, sie verlängern sich automatisch. Findet man aber ein besseres Angebot, kann man bequem wechseln. Diese und viele andere Infos bietet neben einem grundsätzlichen Überblick über die verschiedenen Versicherungsarten und -begriffe der neu aufgelegte Ratgeber „Kompaktwissen Versichern“ von Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe. Übrigens: Geld und Haushalt ist ein offizielles Projekt der Initiative „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen. Der kostenlose Ratgeber „Kompaktwissen Versichern“ kann online bestellt werden über www.geld-und-haushalt.de. Postalische Bestellungen bei: Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe“, Postfach 110740 in 10837 Berlin oder Telefon 01801547490. Pressekontakt: bonn press, Klaus Millarg, Kragstraße 17, 53123 Bonn, Tel.: 0228623682, Email: bonn.press@t-online.de oder LepplePress , Joachim Lepple, Weißdornweg 24, 85757 Karlsfeld Tel, 08131505011 Email: Lepplepress@aol.com LepplePress , (Joachim Lepple, Weißdornweg 24, 85757 Karlsfeld Tel, 08131505011 Email: Lepplepress@aol.com) gehört zu einem kleinen Verbund schlagkräftiger PR-Agenturen. Partneragentur ist bonn press, (Klaus Millarg, Kragstraße 17, 53123 Bonn, Tel.:0228623682 Email: bonn.press@t-online.de) . Die Agenturen arbeiten für diverse Organisationen im Finanzbereich, für Bereiche der Nahrungsergänzungs-Mittel, für das Projekt 50ziger.de und wie in der vorliegenden Pressemeldung für die Sparkassen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Der Beratungsdienst unterstützt Privatpersonen in allen Fragen rund um das Haushaltsbudget. Der Beratungsdienst Geld und Haushalt ist online unter www.geld-und-haushalt.de zu erreichen.
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22.11.06
Große Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis und der Beitragsentwicklung von Privaten Krankenversicherern ermittelte die Stiftung Warentest für die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift FINANZtest. Bei einem "sehr gut" bewerteten Tarifangebot der Halleschen zahlt ein 35-jähriger selbstständiger Mann 274 Euro Monatsbeitrag, bei einem vergleichbaren Tarif der Mannheimer, der die Note "mangelhaft" erhielt, 536 Euro. Für gleich alte angestellte Männer sieht es ähnlich aus. Hier liegt die Spanne der von "sehr gut" bis "mangelhaft" bewerteten Tarife zwischen 264 Euro und 475 Euro Beitrag im Monat. Eine private Krankenversicherung lohnt sich finanziell nur für Beamte und für gesunde, junge, kinderlose Männer. Alle anderen sollten abwägen, ob sie die erste Klasse im Gesundheitswesen auf Dauer bezahlen können. Daran wird auch die Gesundheitsreform nicht viel ändern. Im Gegenteil: Zwar wird der Wechsel zu einem anderen Anbieter ab 2008 leichter, außerdem soll ein Basistarif angeboten werden, in den die Unternehmen auch Kranke aufnehmen müssen. Doch die Branche mutmaßt, dass die Reform die Beiträge bei einzelnen Versicherern um mehr als ein Drittel in die Höhe treiben könnte. Auch ohne die Reform muss ein Privatversicherter im Alter deutlich höhere Beiträge zahlen als bei Eintritt in die Versicherung - egal wie gering seine Rente ausfällt. Deshalb müssen Privatversicherte Rücklagen haben, wenn sie im Alter nicht auf die höheren Leistungen der Privatversicherung verzichten wollen. Quelle: www.pressrelations.de
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09.11.06
Die FinanzDock AG und die etvice GmbH bauen Ihre Kooperation aus. Ab sofort stehen Partnern von FinanzDock auf www.finanzdock.com neben dem bewährten etvice-Programm „Financial Planner“ die neu entwickelte „Privatkundenanalyse“ zur Verfügung - einmalig in Deutschland. Mit Hilfe der Privatkundenanalyse ist eine komplette Optimierung von Finanz- und Vermögensstrukturen mit beliebig vielen Finanzplanvorlagen, Finanzplänen und Szenarien direkt online umsetzbar. Das Programm kann innerhalb weniger Minuten in einem dreistufigen Durchlauf eine ganzheitliche Kundenbetreuung simulieren. Und: „Das Tool wird den Berater schneller in die Lage versetzen, alle gesetzlichen Anforderungen abzudecken und somit sein Haftungsrisiko zu minimieren“, ergänzt Joachim Leuther, Vorstand FinanzDock AG, den Kernnutzen der Software. In einem ersten Schritt werden die Kundendaten und eine erste komplette Betrachtung der Kundensituation festgehalten. Die Software wertet anschließend die Erfassung von Zielen, Wünschen und Bedürfnissen der Kunden aus. In zahlreichen Masken gibt es beim Versuch, die Daten zu speichern, Prüfungen, ob die eingegebenen Informationen vollständig und in sich konsistent sind. Im zweiten Schritt analysiert die Software die Versorgungs- und Absicherungslücken des befragten Kundenhaushaltes. Zusätzlich errechnet das Tool die freie Liquidität des Kundenhaushalts auf den Cent genau, um den finanziellen Handlungsspielraum des Beraters festzustellen. Weiterhin ermöglicht die Software auf Basis verschiedener Assetklassen eine Gegenüberstellung und Auswirkung unterschiedlicher Anlageentscheidungen - auch auf die zukünftige Vermögens-, Liquiditäts- und Ertragslage des Kunden. Im dritten Schritt erzeugt und analysiert die Privatkundenanalyse eine Übersicht aller Verträge und Beratungsprotokolle mit Optimierungsvorschlägen. Die Software stellt in diesem Prozess für alle Kundenvermögensstrukturen im Status quo und für die Planungsjahre, für Liquiditätspläne und für alle biometrische Risiken, Grafiken und Gutachten dar. Heißt: Eine präzise Darstellung des Versorgungsbedarfs des Kunden bis zum Renteneintritt und im Alter. Das vollständig webbasierte System ist ohne eigene Installation nutzbar. Die Investitionen für Server und Datenbanken entfallen. Bei Bedarf kann die Software-Oberfläche auch an unternehmensspezifische Anforderungen angepasst werden. „Mit diesem Finanzanalyse-System zur Ermittlung und Optimierung des privaten Vorsorgestatus trifft FinanzDock den Nerv der Finanzdienstleister-Branche. Der wiederkehrende Trend zur Qualitätsberatung wird mit diesem Tool effizient umsetzbar“, verspricht Marc M. Engel, Geschäftsführer etvice GmbH. FinanzDock AG Kaistr. 2 40221 Düsseldorf d.eustergerling@finanzdock.com Tel.: 021195717554 Die FinanzDock AG, Düsseldorf, versteht sich als einer der führenden Portal- und IT-Serviceanbieter Deutschlands für Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister und Institutionelle. Ob für Assekuranz, Investment, geschlossene Fonds, betriebliche Altersversorgung, Bankprodukte oder Baufinanzierung – FinanzDock realisiert kundenspezifische Lösungen. Zudem bietet FinanzDock seinen Kunden eine umfassende Backoffice-Funktion auf Basis fortlaufender aktualisierter Rechtsgrundlagen. Somit ist FinanzDock Softwarelösungsanbieter gemäß EU-ISD- und VVR-Richtlinien. Die FinanzDock AG ist aus der Zusammenführung der 1999 gegründeten dap GmbH und der WPS Web Payment Service GmbH entstanden, und beschäftigt heute bundesweit 70 Mitarbeiter. Hauptanteilseignerin (70%) ist die börsennotierte Finanzhaus Rothmann AG (ISIN:DE000RTM4444) mit Sitz in Hamburg. Die etvice GmbH, Hamburg, bezeichnet sich als eines der führenden Unternehmen in Deutschland für internetbasierte Beratungssysteme für Finanzdienstleister. efp24 ist ein EU-VVR konformes, webbasiertes Analysesystem für den Finanz- und Vorsorgestatus des Privathaushaltes. Die efp24 Modulfamilie besteht aus Altersvorsorge- und Ruhestandsplanung, Finanzplanung inklusive Szenarioanalyse sowie Finanzanalyse. Quelle: www.openpr.de
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22.09.06
Die Top-Entscheider der Versicherungsbranche sind sich einig: Makler sind der beste Vertriebsweg für die Assekuranzen. Knapp drei Viertel aller Befragten setzen für das Neugeschäft in der Lebens- und Krankenversicherung auf Makler und Mehrfachagenten. Bei der Kompositversicherung halten sich immerhin zwei Drittel an diese Berufsgruppe. Auch in dem beratungsintensiven Geschäft der privaten Altersvorsorge sehen 72 Prozent der Experten die größten Vertriebschancen in der Kooperation mit Maklern. Im bAV-Geschäft halten sogar 83,3 Prozent diese Zusammenarbeit für die beste Wahl. Die Folge: 60 Prozent der befragten Versicherer wollen das Geschäft durch Makler und Mehrfachagenten in Zukunft weiter forcieren. Das ergibt die aktuelle Studie "Insurance Trend" von Steria Mummert Consulting, die in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" durchgeführt wurde. Die anderen Vertriebswege stehen in allen Geschäftsfeldern hintenan. Für Neugeschäfte in der Kompositversicherung folgen mit erheblichem Abstand die Ausschließlichkeitsvermittler (55,5 Prozent) und die Direktversicherer (34,2 Prozent). Letztere spielen für alle anderen Versicherungspolicen kaum eine Rolle. Jeder zweite Befragte misst firmengebundenen Versicherungsvertretern eine hohe Bedeutung für Neugeschäfte bei der Krankenversicherung zu. Ein Viertel setzt auf Finanzvertriebe, wie beispielsweise MLP und AWD. Bei den Lebensversicherungen liegen die Ausschließlichkeitsvermittler und Banken mit 46 beziehungsweise 44,4 Prozent nahezu gleichauf. Knapp dahinter postieren sich die Finanzvertriebe mit 35,5 Prozent. Ein etwas anderes Bild bietet sich in der privaten Altersvorsorge und im bAV-Geschäft. Bei der privaten Altersvorsorge werden den Finanzvertrieben, gefolgt von Maklern und Mehrfachagenten, die besten Erfolge im Absatz zugetraut. Mit fast 50 Prozent der Nennungen liegen sie dabei knapp vor den Ausschließlichkeitsvermittlern mit 47,2 und den Banken mit 42,4 Prozent. Beim bAV-Geschäft halten die Experten den Einsatz von Vertretern, die nur für ein Versicherungsunternehmen tätig sind, für den zweitbesten Verkaufsweg (48,2 Prozent). Es folgen die Finanzvertriebe (32,5 Prozent) und Banken (28,9 Prozent). Auch bei der Frage zur Ausrichtung des Vertriebs stehen die Mehrfachagenten und Makler im Vordergrund. Fast 60 Prozent der Unternehmen wollen mit ihrer Hilfe den Vertrieb stärken. 47,6 Prozent der Topentscheider gaben an, an ihrer bewährten Vertriebsorganisation mit angestellten Vermittlern festzuhalten. Den Bankenvertrieb planen 41,9 Prozent der Unternehmen zu erhöhen. Auf eine intensivere Zusammenarbeit mit Agenturen setzen 29 Prozent. Ein Viertel der Befragten will auch den Internetvertrieb forcieren. Dabei legen die Mitarbeiter der Versicherungsvertriebe hierauf wesentlich größeren Wert als die Zentralen der Assekuranzen. Hintergrundinformationen Die aktuelle "Insurance Trend"-Studie von Steria Mummert Consulting entstand im Mai 2006 in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin". Für die Studie wurden 140 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die "Insurance Trend"-Studie wird regelmäßig durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Sie bildet das aktuelle Geschäftsklima ab. Als Schwerpunktthema wurde in dieser Umfrage "Organisation und Management des Vertriebes" untersucht. Kontakt: Jörg Forthmann Faktenkontor Tel.: +49 (0)40227037787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=248821
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09.08.06
Auf welches Pferd setzen die Deutschen bei der Altersvorsorge? Zum dritten Mal nach Juni und Dezember 2005 hat der britische Lebensversicherer Clerical Medical die Deutschen im Juni 2006 gefragt: „Welche Formen der langfristigen Altersvorsorge werden sich durchsetzen?“ Die zentralen Ergebnisse: Die Verunsicherung, trauriger „Sieger“ der letzten beiden Befragungen, geht weiter zurück (31,7 %) und wird von der selbst genutzten Immobilie (38 %) überholt. Die betriebliche Altersvorsorge hält ihren zweiten Platz vom Jahresbeginn: 26,3 Prozent trauen diesem Instrument zu, sich durchzusetzen (nach 26,6 % im Juni 2005 und 15,7 % im Dezember 2005). Auf Platz drei legt die vermietete Immobilie (26,3 %) um mehr als zehn Prozentpunkte zu und überflügelt damit die traditionelle deutsche Lebensversicherung, die ihren Abwärtstrend mit 16 Prozent (nach 16,7 und 18,8 %) fortsetzt. Ein weiterer Verlierer: Die fondsgebundene Lebensversicherung, die knapp ein Drittel ihrer Anhänger verliert (12,1 % nach 17,2 und 16,6 %). Sparbuch und festverzinsliche Anlagen erleben eine Renaissance: Jeder sechste Befragte traut diesem Instrument zu, sich langfristig durchzusetzen. Auf britische Lebens-/Rentenversicherungen setzen 3,6 Prozent der Befragten. Aus Verunsicherung in die Sicherheitsfalle Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ist die Verunsicherung bei den 20- bis 29-Jährigen von 36 auf 41 Prozent gestiegen. „Diese Generation verschenkt den wertvollen Zinseszinseffekt, wenn sie nicht handelt“, warnt Michael Hanitz, Pressesprecher von Clerical Medical, die „Rentner von übermorgen“. Insgesamt geht die Verunsicherung zurück, gleichzeitig glauben die Deutschen vermehrt, dass sich sicherheitsorientierte Anlagen wie Immobilie oder Sparbuch durchsetzen. „Die traditionellen deutschen Vorsorgestrategien sind aber heute keine Lösung mehr“, warnt Hanitz. Mit Blick auf Inflationsrate und Steuern bliebe von maximal drei Prozent Rendite, mit denen sicherheitsorientierte Anleger rechnen könnten, unterm Strich kaum ein Plus übrig. Besserverdiener erkennen die Zeichen der Zeit Menschen, die neuen Trends und Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen sind, hätten das erkannt: von ihnen setzen nur drei von zehn Befragten auf die selbst genutzte Immobilie und nur einer von zehn auf das Sparbuch. Auch Besserverdiener mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro glauben an Rendite: Hier liegt der Wert für sonstige Wertpapiere wie Aktien oder Fonds fast zweieinhalb Mal höher als der bei Haushalten, die weniger verdienen. „Aber vor allem diejenigen, die nicht so viel fürs Alter zur Seite legen können, müssten ihr Geld renditeorientiert anlegen“, unterstreicht Hanitz. Gerade diese Gruppe setzt aber auf Sicherheit. Der Wert für Sparbuch und festverzinsliche Anlagen ist bis zu einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von 2.500 Euro knapp doppelt so hoch wie bei Befragten mit einem höheren Verdienst. Immobilie im Alter: zu groß, stadtfern und unverkäuflich Der Zuspruch zur Immobilie ist ungebrochen, sinkt im Alter jedoch stark. Nur noch jeder Vierte der über 70-Jährigen traut dieser Form der Altersvorsorge zu, sich durchzusetzen. „Diese Menschen erfahren die Nachteile der Immobilie am eigenen Leib – das Traumhaus im Grünen ist plötzlich ohne Kinder zu groß und ohne Auto von der Infrastruktur abgeschnitten – von den Herausforderungen einer Treppe im Alter ganz zu schweigen“, warnt Hanitz die Immoblienfans. Und mit Blick auf eine älter werdende und schrumpfende deutsche Bevölkerung sei ein Haus dann vielleicht gar nicht oder nur mit Verlusten zu verkaufen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Clerical Medical hat die GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) mit der Untersuchung beauftragt. Im Juni 2006 befragte das Nürnberger Marktforschungsinstitut 975 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. * * * 4.072 Zeichen (inkl. Leerzeichen) * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar * * * Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23, route d’Arlon, B.P. 71 • L-8001 Strassen, Luxemburg Heidelberger Lebensversicherung AG Forum 7 • D-69126 Heidelberg E-Mail: michael.hanitz@cmhvs.de Internet: www.cmhvs.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Heidi Verbancic ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 "Banken & Versicherungen" Hofer Straße 1 • D-81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: heidi.verbancic@commendo.de * * * Clerical Medical wurde im Jahr 1824 gegründet und ist heute Teil der börsennotierten HBOS-Gruppe (Halifax Bank of Scotland), die derzeit für 22 Mio. Kunden Vermögenswerte in Höhe von über 740 Mrd. Euro verwaltet (Stand: Dez. 2005). Clerical Medical hat sich auf die Bereiche Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet Clerical Medical seit 1999 mit AA, Moody's seit 1997 mit Aa2 und Fitch seit 2004 mit AA. Seit 1995 bietet Clerical Medical seine Produkte in Deutschland an. Die exklusive Unterstützung des Vertriebs der Vorsorgelösungen von Clerical Medical sowie Heidelberger Leben – beide Teil der HBOS-Gruppe – wird von CMH Vertriebs Service übernommen. Quelle: www.openpr.de
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07.08.06
In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, Betreiber eines der größten unabhängigen Finanzportale mit persönlicher Finanzanalyse und -beratung vor Ort ( www.financescout24.de ). Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein "heißer Herbst" erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes "Ankerprodukt". Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. "Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2006 erneut ein starker Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden zu erwarten", so die Einschätzung von Horst Kesselkaul, Vorstand der FinanceScout24 AG. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen beträgt nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV mehr als 20 Milliarden Euro - ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Spätestens bis zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von einem Monat. "Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen", sagt Kesselkaul. "Nicht nur wegen des im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampfes der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck", bemerkt Kesselkaul. Im Bereich der Haftpflichtversicherung können mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlanget werden. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der lange üblich gewesenen Deckungssumme in Höhe von 50 Mio. Euro für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von 100 Mio. Euro an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche finden Sie unter www.FinanceScout24.de . Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt eines der größten deutschen Finanzportale im Internet mit persönlicher Beratung - und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Nach individueller Vorabinformation entscheiden sich die Kunden für den direkten Online-Abschluss oder fordern persönliche Finanzberatung von sachverständigen Experten vor Ort an. CEO der FinanceScout24 AG ist Horst Kesselkaul. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns. Tanja Lembcke achtung! Kommunikation Tel.: 0404502100 Quelle: www.pressrelations.de
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10.07.06
Zu den Eckpunkten der großen Koalition für eine Gesundheitsreform erklärte DGB-Vorstandsmitglied und Sozialexpertin Annelie Buntenbach am Freitag in Berlin: "Für den DGB ist der Gesundheitskompromiss keine Reformperspektive. Die Pläne der großen Koalition für eine Gesundheitsreform sind nicht geeignet, um die zentralen Probleme des Gesundheitswesens zu lösen. Stattdessen droht die solidarische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in ihrer Substanz beeinträchtigt zu werden. Der DGB fordert die Bundesregierung deshalb auf, die Pläne grundlegend zu überarbeiten. Das gilt auch für die Einführung eines Gesundheitsfonds. Wir können nur davor warnen, ein Modell zu beschließen, bei dem die Auswirkungen der Umstrukturierungsprozesse für die Patienten und Beschäftigten im Gesundheitswesen völlig unklar sind. Mit den Vorschlägen der großen Koalition wird das Kernproblem, die Erosion der Einnahmebasis, nicht gelöst. Unser Anspruch an die Gesundheitsreform ist, dass die solidarische Finanzierungsgrundlage ausgeweitet und dauerhaft gesichert wird. Zwingend erforderlich ist auch, die GKV von gesamtgesellschaftlich notwendigen Leistungen zu entlasten. Diesen Ansprüchen wird die Bundesregierung bislang nicht gerecht. Nach den Plänen der großen Koalition wird die solidarische Finanzierung von mehreren Seiten in die Zange genommen. So sollen Ausgabensteigerungen zukünftig nicht mehr vollständig aus den Beiträgen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, sondern auch über Zusatzbeiträge der Versicherten finanziert werden. Gleichzeitig droht die Solidarität im Gesundheitswesen durch die Einführung von Selbstbehalten und Billigtarifen ausgehöhlt zu werden. Die Gesetzliche Krankenversicherung würde unter diesen Umständen zu einer Teilkaskoversicherung verkommen. Damit wäre das Gegenteil vom Notwendigen erreicht. Der DGB fordert von der Bundesregierung, dass die Arbeitgeber zukünftig ausreichend an der Finanzierung der Gesundheitsausgaben beteiligt werden. Eine Reform, die zu einer Abkopplung der Arbeitgeberbeiträge führt, ist für den DGB inakzeptabel. Eine weitere Grundanforderung des DGB an eine Gesundheitsreform ist die Einbeziehung der PrivatVERSICHERUNGEN, die ihre Geschäfte auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung machen. Diese Risikoselektion muss mit dieser Gesundheitsreform schnellstens beendet werden. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass die private Versicherungswirtschaft am Finanzausgleich der GKV ausreichend beteiligt wird." Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Tel.: 004930240600 Fax: 00493024060324 Email: info.bvv@dgb.de
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19.06.06
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland steht ins Haus. Sie löst bei allen Menschen, aber besonders bei Kindern und Jugendlichen, Wogen der Begeisterung aus. Öfter als sonst spielen Kinder jetzt auf den Straßen Fußball und wollen es den großen "Kicker-Stars" der WM gleichtun - den ehemaligen Straßenfußballern aus Brasilien wie Ronaldinho und Co. Filigrantechnik à la Ballack oder Klose steht bei den Kids ebenso hoch im Kurs wie kraftvolles Draufbolzen nach Art von Altmeistern des runden Leders wie Horst Hrubesch, Bernd Förster oder Gerd Müller. Dass dabei nicht jeder Schuss dort landet, wo er hin sollte - wen wundert "s? Das schaffen ja nicht einmal die Nationalspieler. Und so kommt es manchmal vor, dass ein Jungkicker das runde Fluggerät mit einem lauten Knall in eine Glasscheibe hineinschießt - zum Leidwesen seiner Eltern, die für den so entstandenen Schaden zur Kasse gebeten werden. Privathaftpflichtversicherung mit Familienschutz Väter und Mütter allerdings, die rechtzeitig durch eine private Haftpflichtversicherung der Allianz vorgesorgt haben, müssen sich wegen eines solchen Missgeschicks keine Sorgen machen: Im Rahmen der Privathaftpflichtversicherung mit Familienschutz kommt die Police für alle versicherten Risiken auf, die von den Sprösslingen im Eifer des Gefechts verursacht werden. Wer sich und seinem Nachwuchs die Freude am Fußball nicht verderben will, ist gut beraten, über eine entsprechende Absicherung nachzudenken. Langfristig lohnt sie sich allemal. Glasversicherungen für Gebäude und Mobiliar Haus- und Wohnungsbesitzern empfehlen die Allianz Versicherungsfachleute dagegen den Erwerb einer Glasversicherung. Denn nicht nur spielende Kinder, sondern auch der Wind und gegen Fensterscheiben fliegende Vögel können zum Glasbruch führen. Bei den Glasversicherungen der Allianz für Gebäudeverglasungen sind z.B. Glas- und Kunststoffscheiben von Fenstern, Türen, Balkonen und Dächern versichert. Hinzu kommen Wintergärten, Loggien und Lichtkuppeln. Die Policen für Mobiliarverglasungen decken dagegen den Bruch bei Glasscheiben von Bildern, Schränken, Vitrinen und Spiegeln ab. Auch Sichtfenster von Öfen, Elektro- und Gasgeräten sind versichert. Nicht abgedeckt sind dagegen die Glasscheiben von Beleuchtungskörpern. Zusätzliche Versicherungsbausteine bietet die Allianz für Glaskeramik-Kochflächen sowie Aquarien und Terrarien an. Pannendienst für Fußballfans Sind die Versicherungen erst einmal abgeschlossen, dann lässt sich auch die WM ganz entspannt genießen. Und sollte mal der Fernseher ausfallen, dann können Kunden mit einem Allianz Haus- und Wohnungsschutzbrief während der WM zwischen dem 9. Juni und 9. Juli sogar ein Leihgerät bei der Allianz erhalten, das sie maximal fünf Tage nutzen können, bis sie sich einen neuen Fernseher gekauft haben oder ihr altes Gerät von der Reparatur zurück ist - ein Anruf bei der kostenlosen Allianz Servicenummer (0080011224444) genügt. Christian Weishuber Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018169 christian.weishuber@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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16.05.06
Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) warnt vor falschen Weichenstellungen für die Zukunft der Unfallversicherung durch die Neuregelung der Pendlerpauschale. Damit spielt die Bundesregierung Forderungen aus dem Arbeitgeberlager in die Hände, die Wegeunfälle aus dem Leistungskatalog der Unfallversicherung ausgrenzen wollen. Die Bundesregierung erkennt die Anfahrt zur Arbeit nicht mehr als Werbungskosten an, weil sie in Zukunft nur die Arbeitsstätte selbst der beruflichen Sphäre der Arbeitnehmer zuordnen will, nicht aber den Weg dorthin. Diese Sichtweise hat gravierende Folgen für Unfälle, die auf dem Weg zur Arbeit passieren, warnt Annelie Buntenbach, Sozialpolitikexpertin der IG BAU: 'Zum Arbeitsalltag am Bau gehört der ständige Wechsel von Einsatzstellen genau wie hoher Zeit- und Arbeitsdruck. Das Risiko eines Wegeunfalls ist deshalb dem Arbeitsgeschehen zuzuordnen. Wegeunfälle können gerade in einer so hochmobilen Branche wie der Bauwirtschaft nicht als Risiko den einzelnen Kollegen aufgebürdet werden.' Für die Sozialpolitikerin ist die verteilungspolitische Schieflage der jüngsten Steuerentscheidungen der Regierung offensichtlich: 'Halbierung des Sparerfreibetrags sowie hohe dreistellige Einkommensverluste für Millionen von Arbeitnehmer durch die Streichung der Pendlerpauschale. Gleichzeitig wird nur noch über die Höhe und kaum mehr über das Ob einer Entlastung der Unternehmen bei den Unternehmenssteuern 2008 diskutiert.' (1465 Zeichen) Sigrun Heil Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt IG Bauen-Agrar-Umwelt - Bundesvorstand - Pressestelle Olof-Palme-Str. 19 60439 Frankfurt a. Main Tel.: 06995737135 Fax: 06995737138 E-Mail: presse@igbau.de ww.igbau.de
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05.05.06
Als unabhängiger Versicherungsmakler bietet die GFM Consulting Ltd Deutschland unter der Domain www.versicherungguenstig.com ein innovatives Beratungskonzept im Bereich Personenversicherungen an: Live-Beratung im Internet. Neu ist die Transparenz und die Flexibilität mit der man sich einen Überblick über eine große Anzahl von Angeboten, beispielsweise im Bereich der privaten Krankenversicherung verschaffen kann. Die Kunden erhalten online eine professionelle Beratung und können dabei dem Versicherungsmakler "über die Schulter schauen". Derzeit bieten „Online-Vergleiche“ im Internet nur einen ersten, sehr oberflächlichen Einblick in das Thema 'Private Krankenversicherung' oder 'Berufsunfähigkeit'. Vorwiegend werden im Internet abgespeckte Vergleichsrechner eingebunden. Diese präsentieren jedoch häufig nur die billigste, nicht aber die für den Einzelnen vorteilhafteste Versicherungsvariante. Für einen bedarfs- und kundenorientierten Vergleich fehlen bei den meisten Web-Angeboten die dafür notwendigen Auswahlmöglichkeiten. Zudem kennen oft nur Sachkenner die ’Fußangeln’ der Versicherer. GFM Consulting Ltd., Spezialist im Markt der Personenversicherung legt großen Wert auf eine objektive und transparente Beratung. Aus diesem Grund präsentiert die Gesellschaft seit kurzem unter www.versicherungguenstig.com eine Echtzeit-Beratung für Personenversicherungen. Das Unternehmen setzt Akzente durch die Bedarfsermittlung, Berechnungen und Vergleiche der einzelnen Versicherungsangebote während einer Live-Beratungs-Session. Der Kunde kann den Beratungs-Ablauf bis hin zur Übermittlung des Antrages punktgenau mitverfolgen und gegebenenfalls sofortige Änderungen veranlassen Diese Transparenz und Beratungsqualität sind im Internet bisher unbekannt. Der Kunde erhält durch diese Methode nicht nur erstklassige Informationen zur privaten Krankenversicherung, Krankenzusatzversicherung, Lebensversicherung, privaten Rente und Berufsunfähigkeit, sondern kann die Ausarbeitung dieser Vergleiche aktiv per Telefon oder Voice-over-IP mitgestalten. Mit Hilfe der diversen Analysetools wie zum Beispiel aus dem Hause MORGEN & MORGEN wird die Versicherungslösung ausgearbeitet, die am Besten zum ermittelten Bedarf des Kunden passt. Die entscheidenden Schlagworte für diese Live Beratung sind Kunden- und Bedarfsorientierung, Transparenz, direkt, live und online. Das Thema Versicherungen und Internet erfährt hier eine neue Bedeutung. Zum ersten Mal kann der Endverbraucher sich ganz unverbindlich und umfassend über Versicherungen, Leistungen und Bedingungen informieren, ohne dass ein persönliches Gespräch am Wohnzimmertisch des Kunden nötig ist. Der Kunde behält somit zu jedem Zeitpunkt die volle Übersicht. Über eine sichere Datenverbindung wird der Interessent ausführlich zu den Vor- und Nachteilen der Versicherungspakete informiert, ohne durch die persönliche Anwesenheit eines Versicherungsvermittlers zur Entscheidung gedrängt zu werden. Ausschlaggebend bei der Versicherungswahl ist nicht nur der Preis, sondern das optimale Preis-/Leistungsverhältnis.. „Das Thema "Online-Vergleich" beschäftigt uns als Betreiber des unabhängigen Versicherungsportals www.versicherungguenstig.com bereits seit langem. Die objektive Beratung und die Kundenorientierung stehen bei uns im Vordergrund. Und bei der Frage, welche Gesellschaft mit welchem Tarif das optimale Preis- / Leistungsverhältnis bietet, gehen wir auf die Wünsche der Kunden ein, ohne von einem Versicherungsanbieter abhängig zu sein.“, so Hellmuth Hofer Sprecher der Geschäftsleitung der GFM Consulting Ltd. Als Übertragungsplattform dient ein Produkt der Netviewer GmbH. Damit werden dem Kunden Leserechte am Bildschirm des Beraters eingeräumt um so den Versicherungsvergleich aktiv mitzugestalten. Die Sicherheit der Live-Beratung entspricht dem SSL Standard und wurde unter anderem durch das Frauenhofer Institut überprüft und bestätigt. Weitere Informationen sowie Bildmaterial unter: http://www.versicherungguenstig.com/liveberatung/index.html Pressekontakt: Hellmuth Hofer, Öffentlichkeitsarbeit GFM Consulting Limited Deutschland Edigheimer Strasse 35; 67069 Ludwigshafen Telefon 06216840013 - Telefax 06216840006 mail: hh@versicherungguenstig.com www.versicherungguenstig.com Quelle: www.openpr.de
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06.03.06
Zur 'Transparenzoffensive' in Sachen Lebensversicherungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erklaeren der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, und die Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Marianne Schieder: Die Versicherungswirtschaft hat mehr Fairness fuer die Verbraucher und mehr Transparenz bei Lebensversicherungen versprochen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen kuenftig besser darueber informiert werden, welche Kosten beim Abschluss eines Vertrages auf sie zu kommen und mit welchen Leistungen sie kuenftig rechnen koennen. Dies ist ein grosser Fortschritt und er ist uneingeschraenkt zu begruessen. Es wurde aber auch Zeit: Jetzt endlich soll den Verbraucherinnen und Verbrauchern das zugestanden werden, was nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichtshofs aus dem letzten Jahr ohnehin ihr gutes Recht ist. Die Lebensversicherungen gehoeren in Deutschland mit etwa 100 Millionen Vertraegen in fast jedem zweiten Haushalt zu den bedeutendsten privaten Geldanlagen. Sie von dem Verdacht zu befreien, der Abschluss eines solchen Vertrages wuerde vor allem den Versicherungsmittlern und den Versicherungen nutzen und weniger deren Kunden - dies ist ueberfaellig und wird letztlich nicht nur den Verbraucherinnen und Verbrauchern nutzen, sondern vor allem auch der Versicherungswirtschaft, die sich mit ihren Produkten auch positiv gegenueber anderen Anlageformen behaupten will. Es fragt sich allerdings, weshalb die deutschen Lebensversicherer sich erst gar nicht mit den Verbraucherverbaenden und anderen Experten zusammensetzen wollten, um einheitliche Normen fuer die Veroeffentlichung von Vertragskonditionen zu erarbeiten: Erst gestern haben der Verbraucherzentrale Bundesverband und der Normenausschuss Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen im DIN (Deutsches Institut fuer Normung e.V.) darauf hingewiesen, dass die von Experten erarbeiteten 'Anforderungen an die Gestaltung der jaehrlichen Mitteilung an Versicherungsnehmer ueber den Stand der Ueberschussbeteiligung bei Kapitallebensversicherungen' leider ohne die Beteiligung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaf (GDV) zustande gekommen sind. Soll die 'Transparenzinitiative' vielleicht doch nicht ganz so transparent ausfallen und sollen Verbraucherinnen und Verbraucher vielleicht doch hier und da im unklaren bleiben, damit der Lebensversicherungsvertrag besser aussieht als er denn dann ist? Das kann nicht wirklich im Interesse serioeser Anbieter sein. Immerhin kommt jetzt Bewegung in die Sache: Nachdem Bundesjustizministerin Brigitte Zypries die Eckpunkte fuer ein verbraucherfreundliches Versicherungsvertragsrecht vorgelegt hat, beeilt sich auch die betroffene Branche auf ihren guten Willen hinzuweisen. Dem Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen kann dies nur gut tun. 2006 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Quelle: www.presrelations.de
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27.11.05
Nach der sehr positiven Resonanz auf unsere repräsentative, bundesweite Versichertenbefragung 2005 (www.m-plus-m.de oder www.versichertenbarometer.de) geht im Januar 2006 eine erneute Studie ins Feld. Wieder werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden (Prof. Dr. Armin Töpfer) und der USUMA GmbH in Berlin über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zur Zufriedenheit mit ihrer Krankenversicherung befragt. Anfang März 2006 werden dann die aktuellen Ergebnisse in Form eines Kurzberichtes bzw. eines ausführlichen Benchmarking-Ergebnisberichtes vorliegen. Jede Krankenkasse/-versicherung kann ergänzend individuelle Ergebnisse erhalten, die ihr - einen umfassenden Status Quo zum aktuellen Zufriedenheitsniveau ihrer Versicherten bezogen auf alle relevanten Aspekte der Geschäftsbeziehung liefert, - einen Überblick über die ausschlaggebenden Gründe für die Wahl und das Image ihrer Organisation gibt und - Transparenz zum Wettbewerbsstand verschafft. Analysiert werden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote - Kundenzufriedenheitsindex und Kundenbindungsniveau (M+M CSI® und M+M KBI®) - Stärken-Schwächen-Analyse bezogen auf den Leistungsumfang und das Angebot der Krankenkassen, Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter, Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Service- und Beratungsleistungen der Krankenkassen. Wir bieten allen Krankenkassen bzw. Versicherungen die Möglichkeit – zusätzlich zur Studie – kostengünstig ihre eigenen Versicherten zu befragen. Diese individuellen Ergebnisse werden selbstverständlich vertraulich behandelt und keinesfalls als Benchmark für andere dargestellt. Fordern Sie bei Interesse ein konkretes Angebot, den Fragebogen zum M+M Versichertenbarometer 2006 bzw. unsere Musterpräsentation „Kundenzufriedenheit und Versichertenbindung 2006“ an. Für ergänzende Informationen steht Ihnen gerne unser Herr Opitz als Projektleiter (05617097917, opitz@m-plus-m.de) zur Verfügung. M+M – Die Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Kundenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen, Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, personenbezogene Vorgesetzenbewertung, Patientenbefragungen, Interne Dienstleisterbefragung, 360-Grad-Beurteilungen, Wettbewerbsanalysen, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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20.09.05
Die Debeka, größte private Krankenversicherung in Deutschland, hat in diesen Tagen wieder Beiträge an ihre Versicherten zurückgezahlt. Insgesamt überwies der Versicherungsverein über 280 Millionen Euro an rund 432.000 Mitglieder, die im vergangenen Jahr keine Versicherungsleistungen in Anspruch genommen hatten. Fast jeder dritte anspruchsberechtigte Versicherte der Debeka machte damit von der Beitragsrückerstattung Gebrauch; gegenüber dem Vorjahr wurden 33 Millionen Euro mehr zurückgezahlt. Für die Debeka als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die Beitragsrückerstattung Teil ihrer Unternehmensphilosophie: Den Versicherten sollen für die eingezahlten Beiträge höchstmögliche Leistungen zur Verfügung gestellt werden. Zudem werden so Kosten gespart, denn es lohnt sich, kleinere Rechnungsbelege nicht zur Kostenerstattung einzureichen, um die höhere Beitragsrückerstattung zu erhalten. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen: 'Die Beitragsrückerstattung ist somit ein Beitrag zur Stabilisierung der Krankenversicherungsbeiträge, der allen Versicherten zugute kommt.' Ansprechpartner für die Presse: Herbert Grohe Mitglied der Vorstände der Debeka Versicherungen Pressesprecher Telefon: 02614981009 oder: 02614981122 Telefax: 02614981112 Quelle: www.pressrelations.de
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25.08.05
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
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30.08.05
Immer mehr junge Deutsche zieht es für längere Zeit ins Ausland. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: eine Fremdsprache lernen, erste Erfahrungen für das Berufsleben sammeln oder einfach den Reiz einer fremden Kultur erleben. So ein Auslandsaufenthalt will jedoch gut vorbereitet sein. Besonders wichtig ist ein umfassender Versicherungsschutz. Wenn Jugendliche für eine gewisse Zeit in einem anderen Land leben wollen, müssen sie sich vorher um viele Dinge kümmern: zum Beispiel Sprachkenntnisse auffrischen und eine Unterkunft besorgen. Doch auch der richtige Versicherungsschutz spielt eine große Rolle. Denn von Krankheit über einen Schadensfall bis hin zum Wohnungseinbruch kann viel passieren. Thomas Brandl von AXA: 'Eltern sollten darauf achten, dass ihr Kind gegen die wesentlichen Risiken abgesichert ist. Wichtig ist vor allem eine Kranken-, Haftpflicht- und Hausratversicherung.' Es muss jedoch nicht immer gleich eine neue Police abgeschlossen werden: Manchmal ist der Auslandsschutz bereits in der normalen Versicherung enthalten. Bei AXA zum Beispiel sind Schüler und Studenten über die private Haftpflichtversicherung der Eltern auf der ganzen Welt mitversichert. Das gleiche gilt bis zu gewissen Grenzen auch für die Hausratversicherung. Bei der Frage, welche Police vor einem Auslandsaufenthalt noch zusätzlich abgeschlossen werden sollte, helfen Organisationen wie der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) und der persönliche Versicherungsvermittler. Das ist besonders wichtig bei der Krankenversicherung. Denn hier ist der Bedarf speziell abhängig vom REISEziel und der bereits bestehenden Versicherung. Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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25.06.05
- Vier Millionen Kunden bei Kfz-Versicherung wechselwillig - Zunehmende Konkurrenz der Versicherer - Jährlich mehr als 22 Milliarden Euro Beiträge für Kfz-Versicherungen Hamburg, 22. Juni 2005 – In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, dem größten unabhängigen Portal für den Vergleich von Finanz- und Versicherungsangeboten mit persönlicher Beratung vor Ort. Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein „heißer Herbst“ erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes „Ankerprodukt“. Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2005 ein stärkerer Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden denn je zu erwarten. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen betrug 2004 nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV 22,4 Milliarden Euro – ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Bis spätestens zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen, so die Experten von FinanceScout24. Nicht nur wegen dem im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampf der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck. So kann man im Bereich der Haftpflichtversicherung mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlangen. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der bisher üblichen Deckungssumme in Höhe von Euro 50 Mio. für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von Euro 100 Mio an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften also in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche bieten unabhängige Finanzportale mit Tarif- und Vergleichsrechner, zum Beispiel www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz- und Tarifvergleichsportal im Internet mit bundesweiter Finanzberatung. Es bietet seinen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de
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14.06.05
Welche Regionen in Baden-Württemberg sind besonders anfällig für Stürme? Mit welchen durchschnittlichen Schäden pro Jahr an Wohngebäuden muss eine Gemeinde rechnen? Dies kann nun mit Hilfe eines Schadensmodells für jede einzelne Gemeinde Baden-Württembergs vorausgesagt werden. Wissenschaftler des Center for Disaster Management und Risk Reduction Technology (CEDIM) der Universität Karlsruhe und des GeoForschungsZentrums (GFZ) entwickeln dieses Modell auf der Grundlage von Schäden vergangener Stürme. Es gehört zum Projekt 'Risikokarte Deutschland', welches das CEDIM zur Vorhersage, Bewältigung und Schadensbegrenzung von Naturkatastrophen seit drei Jahren bearbeitet. Heute präsentierten die Wissenschaftler an der Universität Karlsruhe erste Ergebnisse zum Thema Sturm. 'Mit der Sturmschadensrisikokarte können wir zum ersten Mal statistische Aussagen über die Sturm-Gefahr für eine ganze Region machen und die zukünftig zu erwartenden Schäden prognostizieren', erklärt Professor Dr. Christoph Kottmeier, Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Die Risikokarte entsteht in einer gemeinsamen Arbeit des Instituts für Hydromechanik und des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Sie basiert auf Häufigkeiten, mit denen besonders hohe Windgeschwindigkeiten an bestimmten Orten auftreten. Die Wissenschaftler simulieren außerdem extrem starke Stürme, wie sie bisher noch nicht aufgetreten sind - mit erschreckendem Ergebnis: Bei einem Sturm, der eine um zehn Prozent höhere Windgeschwindigkeiten als der Orkan Lothar im Jahre 1999 besitzt, entstünde laut Kottmeier ein dreifach höherer Schaden an Gebäuden: Anstelle von 300 Millionen Euro wie 1999 wäre in diesem Fall mit 950 Millionen Euro zu rechnen. Von CEDIM erstellte Karten und Risikoanalysen können für die Vorsorgeplanung im Katastrophenfall im Hinblick auf Verkehrsleitung, Stromversorgung und Einsatz von Rettungskräften von großem Nutzen sein. Eine weitere Arbeitsgruppe des CEDIM beschäftigt sich mit den Schäden, die extreme Wetterlagen an Netzinfrastrukturen wie beispielsweise an Verkehrswegen oder Stromversorgungen anrichten können. 'Solche Schäden können die Wirtschaftsaktivitäten ganzer Regionen lahm legen', betont Professor Dr. Werner Rothengatter, Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung. Sein Team teilt das Management dieser Risiken in drei Bereiche ein: Erstens gilt es, kritische Punkte in Netz-Infrastrukturen herauszufinden, deren Störungen große Folgen für die menschliche Gesundheit und die Wirtschaftstätigkeit haben. Zweitens können Schäden durch Vorsorge begrenzt werden, indem gefährdete Anlagen beispielsweise erdbeben- oder überflutungssicher gemacht werden. Ausweichmöglichkeiten sind ein weiterer Weg, um die Auswirkungen von Katastrophen zu vermindern - ihre effiziente Nutzung setzt ein leistungsfähiges Informationssystem voraus. Dritter Bereich ist die Schadensbegrenzung. Dazu zählt ein leistungsfähiges Rettungssystem und eine rasche Schadensbeseitigung. Versicherungen bieten sich zur Begrenzung der Schäden an. Bei großen Netz-Infrastrukturen tritt häufig der Staat als Versicherung ein, so dass die aus Naturereignissen resultierenden Kosten nicht transparent werden. Bei der Ausdehnung von öffentlich-privaten Partnerschaften für den Bau und der Unterhaltung von Verkehrsnetzen gibt es erste Versuche, Versicherungsprämien für kritische Infrastrukturteile zu ermitteln. Weitere Informationen: Angelika Schukraft Presse und Kommunikation Universität Karlsruhe (TH) Telefon: 07216086212 E-Mail: schukraft@verwaltung.uni-karlsruhe.de Quelle: www.pressrelations.de
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02.06.05
Eine empirische Studie der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung belegt klar: Private Krankenversicherungen konnten in punkto Kundenzufriedenheit und -bindung deutlich zulegen. Die gesetzlichen Krankenkassen liegen aber in nahezu allen Bereichen auf einem fast gleich hohen Niveau. Von daher wird der Wettbewerb härter und die Qualität der Kundenbindungsmaßnahmen ist entscheidend. Statistiken weisen aus, dass die privaten Krankenversicherungen in den letzten Jahren durchschnittlich jährlich über 300.000 Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen durch Übertritte gewinnen konnten. Ein umfangreiches Leistungsangebot, attraktive Konditionen und glaubhaft vermittelte Leistungsversprechen haben dies bewirkt; zugleich wurden hierdurch aber auch hohe Erwartungen bei den Versicherten geweckt. Für die privaten Krankenversicherungen wird es jetzt trotz der bestehenden Wechselbarrieren darauf ankommen, diese Erwartungen der neuen Versicherten in vollem Umfang zu erfüllen und die Mitglieder an ihre Versicherung langfristig zu binden. Genau hier setzt die M+M-Versichertenstudie an. Im Januar 2005 wurden in einer repräsentativen Befragung 1.001 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren interviewt. Privatversicherte sind – im Gegensatz zu den Ergebnissen der M+M-Studie 2000 – inzwischen tendenziell etwas zufriedener als gesetzlich Versicherte. Verglichen mit dem Wert der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 hat sich die Kundenzufriedenheit insgesamt um über 10-Indexpunkte verbessert. Damit honorieren die Befragten die Anstrengungen der Krankenversicherungen in den letzten Jahren im Bemühen um mehr Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Versichertenbindung auf einem ebenfalls hohen Niveau liegt (M+M KBI® = 83,3). Soviel zu den guten Ergebnissen. Bezogen auf die zahlenmäßigen Anteile der Versicherten bedeutet dies im Detail, dass zwei Drittel der Versicherten von privaten Krankenversicherungen eine (sehr) ausgeprägte Kundenbindung zu ihrer Krankenversicherung haben. 29,6% weisen jedoch lediglich eine eingeschränkte und 3,5% nur eine geringe bzw. keine Kundenbindung zu ihrer jetzigen Krankenversicherung auf. Allein wenn man den letzten Prozentsatz auf die absolute Anzahl der Versicherten einer Krankenversicherung bezieht, dann wird konkret nachvollziehbar, wie groß die Auswirkung dieses Wechselpotenzials auf Umsatz und Ertrag sein kann. Dies relativiert die Ergebnisse deutlich. Wichtige Indikatoren für die Kundenbindung sind neben einer hohen Kundenzufriedenheit auch Faktoren wie Loyalität, Sympathie, Wiederwahl und Weiterempfehlung. Erwartungsgemäß ist der größte Unterschied im Cross Buying festzustellen. 82% der Versicherten einer privaten Krankenversicherung würden eine neue, zusätzliche Versicherung bei ihrer jetzigen Krankenversicherung abschließen, dagegen nur 66% der Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse. Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenversicherung verlassen können. Entscheidend für Zufriedenheit und Bindung ist damit der gesamte Prozess des Kontaktes mit dem Kunden. Im Vergleich der Zufriedenheitswerte mit den Wichtigkeiten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen der M+M Studie aus dem Jahr 2000, vieles verbessert hat. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien existiert bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge. Jeder 7. befragte Privatversicherte ist damit nicht oder nur teilweise zufrieden. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. hier besteht ebenfalls noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. Als Fazit lässt sich festhalten: Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenversicherung messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 0561709790 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen? 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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30.05.05
Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
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10.05.05
Allianz Mexico und Allianz Marine & Aviation (AMA) bündeln ihre Kräfte, um ihre Dienste auch auf dem mexikanischen General-Aviation-Markt anzubieten. Die Zusammenarbeit ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz Synergiepotenziale innerhalb der Gruppe hebt. Allianz Mexico Lomas de Barrilaco, 10. Mai 2005 Kaum jemand weiß, dass Mexiko zu den weltweit größten Märkten für General-Aviation-Versicherungen gehört. Die mexikanische Luftfahrtaufsicht geht von derzeit rund 7500 Flächenflugzeugen und Drehflüglern im Land aus. Der Markt expandiert, seit Mexiko 1985 die Kosten für private Flugzeuge steuerlich absetzbar gemacht hat. 1988 folgte die nächste Deregulierung: Damals wurde der mexikanische Luftfahrt-Versicherungspool aufgelöst. Heute gehört der mexikanische Versicherungsmarkt für General Aviation mit einem geschätzten Prämienaufkommen von rund 35 Millionen US-Dollar und einem Prämienwachstum von etwa 15 Prozent pro Jahr zu den wichtigsten der Welt. Ehrgeizige Ziele Grund genug für Allianz Marine & Aviation Versicherungs-AG und Allianz Mexico, gemeinsam einen neuen Geschäftsbereich für die Besitzer von Privatjets und Hubschraubern aufzubauen. 'Hinter diesem Schritt steht die Idee, unsere Wettbewerbsfähigkeit in Mexiko insgesamt zu steigern. Mit der Erweiterung vergrößern wir nicht nur das Produkt- und Serviceangebot für unsere Kunden, sondern stärken gleichzeitig unsere Stellung im Markt für SachVERSICHERUNGen', erklärt Hector Taméz, der bei der Allianz Mexico für den Bereich Property & Casualty verantwortlich ist. Er fügt hinzu: 'Allianz Mexico hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis Ende 2007 wollen wir 15 Prozent des gesamten General-Aviation-Versicherungsmarktes bedienen.' Emilio Di Silvio, Leiter des Segments General Aviation bei Allianz Marine & Aviation, ergänzt diese Aussage: 'Wir sind davon überzeugt, dass Allianz Mexicos hervorragender Ruf im Bereich Sachversicherungen zusammen mit unseren Spezialkenntnissen auf dem Gebiet der Luftfahrtversicherungen den Schlüssel zu mehr Kundennutzen und Shareholder Value liefert.' Kooperationen innerhalb der Allianz Group Die Zusammenarbeit der beiden Allianz Unternehmen ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz die erheblichen Synergiepotenziale im Konzernverbund heben will. 'Die Infrastruktur innerhalb der Gruppe bietet fantastische Chancen, mit Schwesterunternehmen zu kooperieren, und wir sind sehr froh, dass wir dieses Gemeinschaftsprojekt mit Allianz Mexico angestoßen haben. Außerdem hoffen wir, dass es nur die erste von vielen erfolgreichen Partnerschaften sein wird', sagt Di Silvio. Kooperationen zwischen Allianz Unternehmen werden zunehmen, erwartet Reiner Hagemann, Chef der Allianz Versicherungs-AG in Deutschland. Ziel ist es, durch Erfahrungsaustausch noch besser auf Kundenwünsche einzugehen. Erfolgreiches Beispiel: Unfall 60 Aktiv ‚Wir sind in Deutschland sehr erfolgreich mit einem Gemeinschaftsprodukt von Allianz Versicherungs-AG und Mondial Assistance: der Unfallversicherung 'Unfall 60 Aktiv'.' Das innovative Produkt verbindet Kapitalleistungen nach einem Unfall mit konkreten Hilfs- und Pflegeleistungen zuhause. Die Mondial Assistance organisiert diesen Service und stimmt ihn auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ab. Seit der Einführung im Juli 2004 hat die Allianz bereits über 150.000 Policen verkauft. Das ist eine beeindruckende Zahl, aber das Besondere an 'Unfall 60 Aktiv' ist die Kooperation mit Mondial Assistance, findet Hagemann: 'Mondial Assistance leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zu 'Unfall 60 Aktiv', sondern war auch bei seiner Entwicklung direkt beteiligt. Dank langjähriger Erfahrung im Reha-Management kennen die Kollegen die Bedürfnisse von Unfallopfern, so dass wir unser Angebot genau darauf abstimmen konnten. Es gibt also vielfach Synergien.' Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 Quelle: www.pressrelations.de
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08.05.05
Die Allianz versichert über ihr Tochterunternehmen esa nicht nur Yachten und Boote von Privatleuten, sondern auch gewerbliche Binnenschiffe in Deutschland. Die Palette der Policen reicht von der Flusskasko- über die Maschinen- bis zur Komplettversicherung. München, 9. Mai 2005 - Das Motorschiff 'Zuversicht' ist am 1. Februar 2005 bei guten Sichtverhältnissen auf dem Rhein in der Nähe von Düsseldorf unterwegs. Es hatte zuvor 1200 Tonnen Kohle in Rotterdam geladen. Plötzlich funktioniert die gut gewartete Hauptmaschine nicht mehr. Wegen der starken Strömung halten die zwei unverzüglich ausgebrachten Anker nicht und das Schiff läuft auf Grund fest. Bei dem Aufprall werden das Steuerbord-Ruder und der Schiffsboden beschädigt. Der finanzielle Schaden beläuft sich auf etwa 100.000 Euro. Der Eigner und Schiffsführer der 'Zuversicht' nimmt sofort telefonisch Kontakt mit der esa-Hotline auf. Die Experten der esa organisieren einen Schleppereinsatz, um das Schiff aus der bedrohlichen Lage zu befreien. Sofort eilt ein esa-Fachmann an die Unfallstelle, besichtigt den Schaden und hilft vor Ort, den Schaden zu minimieren. Gut, dass der Schiffseigner eine Komplettversicherung über die esa bei der Allianz Versicherungs-AG abgeschlossen hatte. Die esa gewährleistet die unbürokratische und direkte Abwicklung des Schadens und übernimmt die Kosten für die Reparatur und Bergung des Schiffs. Allianz versichert Kunden jeder Größe Ob Gütermotorschiff, Schubboot oder Fahrgastschiff: Die Allianz Versicherungs-AG versichert über ihre Tochter esa Euroship Assekuradeurgesellschaft mbH & Co. KG gewerbliche Schiffe und viele andere schwimmende Geräte, wie beispielsweise Schwimmbagger oder Pontons, auf allen deutschen Binnengewässern. Walter Szabados, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens: 'Vom Einzelschiffbesitzer bis zu Reedern mit Großflotten betreuen wir Kunden jeder Größe.' Komplettversicherung für gewerbliche Binnenschifffahrt Der Staat schreibt der gewerblichen Binnenschifffahrt in Deutschland keine Pflichtversicherungen vor. Grundsätzlich tragen Schiffsführer das wirtschaftliche Risiko für alle Schäden an ihren Schiffen selbst. Die meisten Schiffsunternehmen sind deshalb versichert. Die esa vermittelt im Auftrag der Allianz individuell zugeschnittene Policen. Die gängigsten sind dabei die Flusskaskoversicherung, die Maschinenversicherung, die Versicherung der Mannschaftseffekten (d.h. eine Hausratversicherung für Seeleute) sowie die Transport- und Haftpflichtversicherung. Die esa besorgt auch die P&I-Versicherung (engl.: Protection and Indemnity / dt.: Schutz und Entschädigung). Letztere ist eine umfassende Haftpflichtversicherung, die neben den gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichten Ladungs- und Personenschäden Dritter sowie auch Geldstrafen und die Wrackbeseitigung nach Totalverlust beim versicherten Schiff abdeckt. Seit dem 1. Januar 2005 bietet die Allianz über ihre Tochtergesellschaft auch eine Komplettversicherung für die gewerbliche Binnenschifffahrt an: Sie versichert damit das Schiff, alle maschinellen Einrichtungen, technische Anlagen und Geräte, die Ausrüstung sowie die Mannschaftseffekten. Damit sind alle Risiken aus dem normalen Schiffsbetrieb abgedeckt. Walter Szabados: 'Diese Komplettversicherung ist neu auf dem Markt. Früher mussten Schiffseigner eine Vielzahl von Einzelverträgen zur Versicherung abschließen - vom Besitz der Besatzung über Radar und Funk bis zu den Navigationsgeräten. Heute können sie mit der esa-Komplettversicherung für gewerbliche Binnenschiffer alles in einer Police erwerben - das spart Verwaltungsaufwand sowie Zeit und sorgt für Übersichtlichkeit.' Daneben bietet die Allianz über die esa auch spezielle Versicherungen, wenn beispielweise ein Binnenkapitän seinen Privatwagen auf dem Schiff mitführen will. Schadenhotline rund um die Uhr Im Schadenfall hilft eine Hotline, die rund um die Uhr mit Fachleuten besetzt ist und nur für Kunden reserviert ist. Die Rufnummer zur Hotline befindet sich auf dem Versicherungsschein. Die Experten verständigen Rettungsmannschaften, organisieren das Bergen von Schiffen und leiten die Informationen an die Schadensachbearbeiter weiter. Experten rund ums Schiff und Boot Zudem beraten bei der esa Fachleute - vom Versicherungsexperten über den Schiffsbauer und Maschinentechniker bis zum Nautiker - die Kunden aus der gewerblichen Binnenschifffahrt. Aber auch für private Skipper hat das Unternehmen Allianz-Produkte im Portfolio. Als Spezialist für Boots- und Yachtversicherungen berät es qualifiziert und bietet einen professionellen Service. Die Produkte für private Bootsbesitzer reichen von der Bootskasko- und Haftpflichtversicherung, die europaweit gelten, bis hin zur Unfallversicherung für die Crew. Szabados: 'Bei Wassersportversicherungen und gewerblicher Binnenschifffahrt sind wir das Kompetenzcenter der Allianz Versicherungs-AG.' KONTAKT FÜR PRESSE Kirsten Becker Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018170 kirsten.becker@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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26.04.05
Vermeintlich harmlose Hunderassen verursachen deutschlandweit jedes Jahr beträchtliche Sach- und Personenschäden. Entgegen dem durch die Medienberichterstattung entstandenen Eindruck verursachen aber nicht Kampfhunde das Gros der Schäden, sondern Dackel, Pudel & Co. Generell sei daher eine so genannte Tierhalterhaftpflichtversicherung für jeden Hundehalter ein Muss. Darauf weist das unabhängige Finanzportal FinanceScout24 (www.financescout24.de) hin. Da „harmlose“ Hunde statistisch erheblich häufiger vorkommen als Kampfhunde und Sachschäden die Mehrheit der Schadenfälle ausmachen, sind Dackel, Pudel & Co. für den größten Teil der jährlichen Schäden verantwortlich. Reißt sich zum Beispiel ein Schäferhund los, wechselt die Straßenseite und zwingt so einen Motorradfahrer zum Ausweichen, so dass dieser stürzt, haftet der Hundehalter. 10.000 Euro und mehr kann die Schadensumme inklusive Reparaturkosten und Schmerzensgeld in diesem Fall betragen. Aber auch kleinere Schäden können finanziell schmerzen: Gehen beim Anspringen Handy oder Brille zu Bruch, wird das Sofa eines Bekannten zerbissen oder der Lack eines abgestellten Autos zerkratzt, steht der Hundehalter in der Pflicht. Der Versicherungsbeitrag einer Tierhalter-Haftpflicht erscheint in Anbetracht dieser Risiken eher gering. Die Kosten der Versicherung hängen unter anderem von der vereinbarten Selbstbeteiligung sowie der Deckungssumme ab. Eine Police mit 250 Euro Selbstbeteiligung ist beispielsweise bereits ab 67,44 Euro im Jahr zu haben. Sie kann als separate Police oder als Zusatzversicherung zur bestehenden Privat-Haftpflicht abgeschlossen werden. In einigen Bundesländern wird sogar aufgrund von aktuellen Hunde-Attacken auf Passanten über die Einführung einer Pflichtversicherung diskutiert. Wer für seinen Hund eine entsprechende Versicherung abschließen möchte, bekommt diese bei vermeintlich „harmlosen“ Rassen ohne Probleme. Bei Kampfhunden dagegen findet sich ein Anbieter nur, wenn Auflagen wie Leinen- und Maulkorbzwang oder die so genannte „Wesensprüfung“ erfüllt werden. Besitzer von Pferden, Ponies und sonstigen Reit- und Zugtieren sollten ebenfalls eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abschlie-ßen. Hier liegen die Preise für die entsprechenden Policen leicht über denen für Hunde. Katzenliebhabern, Ornithologen und Liebhaber weiterer zahmer Haustiere reicht dagegen eine Absicherung ihrer Hausfreunde mit der privaten Haftpflicht. Für welche Tiere sinnvoller Weise welche Versicherungen abgeschlossen werden sollten, listen unabhängige Vergleichsportale im Internet auf. Hier finden sich auch die Preise der verschiedenen Versicherungsanbieter mit bequemen Vergleichsrechnern – zum Beispiel werden auf www.financescout24.de 80 Versicherungsgesellschaften mit 580 Tarifvarianten gegenübergestellt. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanzportal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns.
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24.04.05
Meine Krankenkasse/-versicherung ist zuverlässig (95% der Befragten), freundlich/hilfsbereit (93% der Befragten) und kompetent (92% der Befragten). Nur knapp über die Hälfte der Versicherten (55%) ist der Auffassung, dass ihre Krankenkasse günstig ist. Auch Kriterien wie „unbürokratisch“ und „persönlich“ werden als Imagemerkmale bezogen auf die eigene Krankenkasse häufiger verneint. Gesetzlich Versicherte charakterisieren im Vergleich zu Privatversicherten ihre Krankenkasse/-versicherung wesentlich seltener als „leistungsstark“. Das beste Image/Ansehen bei den eigenen Versicherten genießt die Techniker Krankenkasse. Dies sind einige Ergebnisse einer aktuellen Studie von M+M zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden (Prof. Dr. Armin Töpfer) und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. AOK: „stark im persönlichen Kontakt“ – IKK: „stark im Beitrag“: Im Ranking der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen schneidet beim Faktor Engagement/Leistungsbereitschaft aus Sicht der eigenen Befragten die Techniker Krankenkasse am besten ab. Die AOK erhält im persönlichen Kontakt die besten Noten. Die Techniker Krankenkasse – knapp gefolgt von der IKK – ist bei den Befragten in der zuverlässigen und schnellen Bearbeitung/Abwicklung die Nummer 1. Die preisgünstigste der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen ist aus der Sicht ihrer Versicherten die IKK. Die Analyse der Imageprofile zeigt, dass einige Krankenkassen/ -versicherungen sich bereits deutlich besser profilieren und damit schärfer von anderen Kassen abgrenzen können. Ihnen werden bestimmte Imageattribute bevorzugt zugeordnet. Es kann prognostiziert werden, dass dieser Trend sich verstärken wird und die Kassen in ihrer strategischen Marktausrichtung sich immer klarer auf bestimmte Zielgruppen mit den passenden Wertvorstellungen ausrichten, um damit ihre Attraktivität und Bindung für diese Zielgruppen im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich zu steigern“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können über www.m-plus-m.de/news.htm angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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07.04.05
Eine aktuelle empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Kriterien, die das Verhalten der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt betreffen, tragen maßgeblich zum Erreichen einer hohen Versichertenzufriedenheit bei und sind somit auch ausschlaggebend für eine langfristige Versichertenbindung. Dass gerade beim Erbringen von Dienstleistungen ein klarer Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Versichertenzufriedenheit besteht, ist seit Jahren hinreichend bekannt. Dennoch schenken nach wie vor viele Unternehmen diesem Zusammenhang von Ursache und Wirkung in ihrer Strategie und ihrem Management zu wenig Aufmerksamkeit. Eine von der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel durchgeführte empirische Studie 2004 zum Stellenwert von Mitarbeiterbefragungen in deutschen Unternehmen ergab dazu ein sehr heterogenes Bild. Unternehmen, die Mitarbeiterorientierung als strategisch wichtig für den Geschäftserfolg ansehen, Befragungen durchführen und konsequent mit dem Verbesserungsmanagement umgehen, sehen darin auch einen großen Nutzen und einen wesentlichen Beitrag für ihren Geschäftserfolg. Vielfach wird dieses Thema jedoch aus Sicht der befragten Personalleiter in eine Nebenrolle gedrängt. Mitarbeiterbefragungen werden häufig gar nicht, oder nur halbherzig durchgeführt und die Verbesserungsmaßnahmen – wenn überhaupt formuliert – sind von nachrangiger Priorität. Wie zu erwarten sehen diese Unternehmen darin auch nur einen entsprechend begrenzten Nutzen für ihren Geschäftserfolg. Auf Basis der Ergebnisse einer weiteren aktuellen Studie zur Kundenzufriedenheit im Krankenkassenmarkt aus 2005 wird deutlich, wie groß der Einfluss der Mitarbeiter tatsächlich auf die Zufriedenheit und Treue der Kunden ist und sich damit entscheidend auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens auswirkt. Die Kompetenz und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter von gesetzlichen Krankenkassen bzw. privaten Krankenversicherungen ist für nahezu alle Befragten (97%) wichtig oder sehr wichtig bei ihren verschiedenen Kontakten mit ihrer Krankenkasse/-versicherung. Damit nehmen diese Aspekte den höchsten Stellenwert in den Kundenanforderungen über alle abgefragten Kriterien ein und liegen z.T. deutlich über den sonst gerne als ausschlaggebend unterstellten „harten“ Faktoren wie Leistungen und Konditionen. Menschen handeln und entscheiden eben nicht wie ein Computer rein rational, sondern möchten daneben auch angemessen behandelt werden und sich gut aufgehoben fühlen. Weitere Kriterien mit hoher Wichtigkeit und somit auch hoher Erwartungshaltung an Servicebereitschaft und Serviceorientierung der Mitarbeiter sind seitens der Befragten: - Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen - Schnelle und unbürokratische Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge - Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner bei der Krankenkasse/-versicherung Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenkasse verlassen können. Im Vergleich der Wichtigkeiten zu den Zufriedenheitswerten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen einer ähnlichen M+M Studie aus dem Jahr 2000, vor allem bei den privaten Krankenversicherungen vieles verbessert hat und die Bemühungen der Kassen allgemein nach mehr Service- und Kundenorientierung positiv bei den Versicherten zu Buche schlagen. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien findet sich bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge wieder. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten ebenfalls noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. auch hier besteht noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 05617097910 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.pressemitteilubg.ws
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21.03.05
im Juni stellt sie eine Studie zum Thema vor. AllianzGroup.com News sprach mit Matthias Klawa von der Allianz Rückversicherung sowie Olav Bogenrieder von der Allianz Versicherung. Allianz Group, München, 9. März 2005 - AllianzGroup.com News: 2002 gab es die 'Jahrhundertflut', 2003 einen 'Jahrhundertsommer' - könnten sich solche 'Jahrhundertereignisse' in Zukunft häufen? Klawa: Davon gehen wir aus. Gegenüber dem langjährigen Mittel hat sich das Klima in Europa in den letzten 20 Jahren um etwa ein Grad Celsius erwärmt – auch wenn man sich das momentan nur schwer vorstellen kann. Doch auch dieser scheinbar schneereiche Winter erreicht, gemessen an der Zahl der Tage mit Schnee in München, nur das langjährige Klimamittel der letzten 100 Jahre. Mit der Mehrheit der Wissenschaftler sind wir der Meinung, dass dieser Wandel durch Treibhausgase erheblich mitverursacht ist und sich daher fortsetzen wird. ? Welche Klima-Szenarien sind realistisch? Klawa: Bei den Prognosen gehen die Meinungen weit auseinander. Es gibt verschiedene Treibhausgas-Szenarien, die auf unterschiedlichen Annahmen der Weltentwicklung beruhen. Wir erwarten eine Steigerung um weitere ein bis zwei Grad Celsius bis 2050. Generell gilt: eine sichere Vorhersage gibt es nicht. Umstritten ist auch, wie weit das Klima der Zukunft sich noch durch entsprechende Maßnahmen beeinflussen lässt, man die Klimaerwärmung also bremsen kann. Sicher ist jedenfalls, dass sich die Schäden durch Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten vervielfacht haben. Das hängt allerdings auch mit der industriellen Entwicklung zusammen - dadurch werden die Zerstörungen, die Unwetter anrichten, immer teurer. Zum Beispiel würde ein Hagelunwetter wie das von 1984 über München viel höhere Schäden anrichten, weil sich allein der Fahrzeugbestand in Deutschland seitdem um mehr als 70 Prozent vergrößert hat. Aber wir müssen zusätzlich davon ausgehen, dass es in vielen Regionen zu mehr extremen Wetterereignissen kommen wird. Wie könnte das konkret aussehen? Klawa: Für weite Teile Europa deutet sich an, dass es an weniger Tagen, dann aber intensiver regnen wird. Das macht sowohl Trockenperioden wie im Sommer 2003 als auch Überschwemmungen wie 2002 wahrscheinlicher. Die zu erwartenden Dürreperioden können auch Waldbrände und Erosion auslösen. Aufgrund des steigenden Meeresspiegels erhöht sich gleichzeitig das Risiko von Sturmfluten. Wir erwarten zwar nicht, dass die menschenverursachte Erderwärmung die Zahl der Hurricanes, die Nordamerika treffen, signifikant beeinflusst – auch wenn man nach den vier großen Hurrikanen im Herbst 2004 diesen Eindruck gewinnen konnte. Hier spielen auch natürliche Variabilitäten eine wichtige Rolle. Allerdings könnten sich die Gebiete, wo Taifune und Hurrikane auftreten, vergrößern oder verlagern. So diskutiert man gerade darüber, wie ein tropischer Wirbelsturms vor Brasilien auftreten konnte - einem Gebiet, das bislang als ungefährdet galt. Was unternimmt die Allianz, um dieser Gefahr zu begegnen? Klawa: Bisher sind wir das Klimarisiko kaum systematisch angegangen. Dabei trifft es unser Geschäft in ganz unterschiedlichen Bereichen. Zunächst wollen wir uns über die Risiken einen besseren Überblick verschaffen, um dann die richtigen Antworten im Geschäft zu finden. Unser Projekt 'Der Klimawandel und die Auswirkungen auf die Finanzindustrie' wird uns dabei helfen. Einen Teil der Ergebnisse dieser Untersuchungen werden wir am 28. Juni in London der Öffentlichkeit vorstellen. Welche Auswirkungen gibt es für die Versicherungswirtschaft? Klawa: Generell verursacht der Klimawandel erhebliche wirtschaftliche Risiken der unterschiedlichsten Art. Rück- und Erstversicherer spielen beim Abfedern seiner Folgen eine besondere Rolle. Zum Beispiel zahlten im Jahr 2004 die Versicherer weltweit fast 50 Milliarden US-Dollar für Naturkatastrophen – ein Rekordhoch. Mehr als 90 Prozent aller versicherten Schäden gingen auf Wetterkatastrophen zurück, schätzen Rückversicherer. Müssen sich auch Privatpersonen und Unternehmen auf die Erderwärmung einstellen? Bogenrieder: Kurzfristig ändert sich aus unserer Sicht nichts. Aber ob durch Klimawandel mitverursacht oder nicht, das Hochwasser von 2002 hat gezeigt: Niemand darf glauben, er wäre auf der 'sicheren Seite'. Deshalb empfehlen wir Hausbesitzern und Unternehmern, sich auch gegen Elementarschäden zu versichern – was nicht teuer ist. Ist das denn für jeden möglich? Bogenrieder: Wir haben ein neues, noch exakteres Hochwasser-Zonierungssystem. Damit können einige Wohnlagen, die früher als zu riskant galten, jetzt Versicherungsschutz bekommen. Wie kann man sich über die Versicherung hinaus vor Hochwasser schützen? Bogenrieder: Mauern zum Fluss oder Bach hin können ein Haus absichern. Wichtig ist auch, keine Wertsachen im Keller aufzubewahren, der natürlich am schnellsten überflutet ist. Weniger überzeugend erscheinen uns Schutzhüllen, die es zu kaufen gibt – meist ist es schon zu spät, wenn man daran denkt, sein Haus damit zu 'verpacken'. Und wer neu baut, sollte sich unbedingt erkundigen und hochwassergefährdetes Bauland meiden. Wer an einen Fluss zieht, der alle paar Jahre für eine Überschwemmung sorgt, der sollte wissen, welches Risiko er eingeht. Das lässt sich auf keine Versicherung abwälzen. Vor extremen Hochwassern wie dem vor gut zwei Jahren hingegen kann sich der einzelne kaum schützen. Hier hilft nur die richtige Versicherung. Klawa: Darüber hinaus ist es sicher sinnvoll, sich für die Reduktion von Treibhausgasen und gegen Bodenversiegelung einzusetzen. Der Britische Versicherungsverband warnt in einer 2004 erschienenen Studie davor, dass sich nicht nur Sachversicherer mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinander setzen werden müssen. Klawa: Das ist richtig. Der Hitzesommer 2003 ist da ein gutes Beispiel: Bei solch extremen Temperaturen wird der Kreislauf eines jeden einzelnen stark belastet. Manche Studien gehen von bis zu 30.000 Toten in Folge der Hitze aus. Andere Szenarien, die auf die Erderwärmung zurückgehen, reichen von einem erhöhten Hautkrebsrisiko hin zur schnelleren Ausbreitung tropischer und exotischer Krankheiten. Über die Experten Dr. Matthias Klawa ist als Meteorologe im Referat 'Naturkatastrophen' bei der Allianz Rückversicherung für das Thema 'Klima' zuständig. Olav Bogenrieder leitet den Bereich Firmenversicherung und arbeitet im Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) in der Arbeitsgruppe zum Thema 'Hochwasser-Zonierung'. Michael Anthony Allianz Group Fon: +49.89.380018401 Quelle: www.pressrelations.de
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10.03.05
- Kompakte Übersicht und schneller Rat für den Umgang mit Hartz IV, Bafög, Vorsorge, Gehalt und Geldanlage - Detaillierte Tarifvergleiche und Beratungsmöglichkeiten für Versicherungen Gütersloh, 10. März 2005 - Wieder mal zuviel gezahlt? Das muss nicht sein! Ab sofort steht LYCOS allen klugen Sparern mit seinen neuen Ratgebern rund um die Themen Finanztipps, Versicherungen und Kostenkontrolle unter www.lycos.de/startseite/geld_boerse/ratgeber zur Seite. Wissenswertes, Tricks und Kniffe zum Thema private Finanzen bietet der LYCOS Themen-Channel Geld & Börse. Vergleichsrechner liefern dort die individuell günstigsten Möglichkeiten für Girokonten und Kreditkarten oder zur optimalen Geldanlage mit Festgeld, Tagesgeld und Depotkonten. Bei Bedarf können direkt Konten eröffnet, oder Kredite online abgeschlossen werden. Relevante Informationen zu KFZ- und Baufinanzierung oder Ratenkrediten sind ebenso integriert wie die nützlichen Services Geldautomaten- und Bankleitzahlensuche, ein Notfallpass zur Sperrung von Handy, EC- und Kreditkarte oder die wichtigsten Bankformulare zum Herunterladen. Wer sich einen ersten Überblick vor allem über die Bereiche Gehalt, Hartz IV, Miete oder Wohngeld verschaffen möchte, findet auch diese Informationen gebündelt in den neuen LYCOS Ratgebern. Kostenlos lassen sich hier mit minimalem Aufwand die Ansprüche auf Arbeitslosengeld und Hartz IV, Wohngeld, Sozialhilfe oder Bafög berechnen. Abgerundet wird das Angebot durch einen Gehaltsoptimierer, einen Minijobrechner und verschiedene Rechner zu den Themen Steuerersparnis und Vorsorge. Unter der Rubrik "Versichern" erhält man bei LYCOS ab sofort eine unabhängige und umfassende Übersicht über alle gängigen und wichtigen Versicherungen mit integriertem Tarifvergleich. Detaillierte News und informative Hintergrundartikel liefern dort relevante Zusatzinformationen zu den jeweiligen Themengebieten, auf Wunsch kann zudem online direkt ein Antrag zur Beratung gestellt werden. - Ende- Über Lycos Europe LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. Kontaktinformationen: Lycos Europe Heike Meyer PR Coordinator Germany and Europe Carl-Bertelsmann-Str. 29 33311 Gütersloh Tel. + 49 (0)52418071051 Fax + 49 (0)0524180671051 E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com Quelle: www.news-ticker.org
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26.02.05
Jeder Computernutzer kennt das Problem: Sogenannte Viren, Würmer oder andere Viren können auf dem Rechner großen Schaden anrichten. Häufig versendet man selbst auch Daten an Dritte, die versehentlich mit solchen elektronischen Störenfrieden verseucht sind. Nichtsdestotrotz kann man für mögliche Schäden bei den Empfängern belangt werden. Mit der neuen Privathaftpflicht-Versicherung der HUK-COBURG Versicherungsgruppe kann man sich vor solchen finanziellen Unannehmlichkeiten schützen. Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe hat den Leistungsbereich der privaten Haftpflichtversicherung auf den Versand elektronischer Post ausgedehnt. Aus gutem Grund: Die Zahl der Internetnutzer steigt stetig und immer häufiger richten Computerviren immense Schäden an. Das Dumme dabei: Auch wer unwissentlich eine verseuchte Datei weitergibt, kann für den Schaden des Empfängers haften. Denn dem Gesetz nach muss derjenige, der einen Schaden schuldhaft verursacht dafür gerade stehen. Anders ausgedrückt: Er muss dafür zahlen. Mit der neuen privaten Haftpflichtversicherung der HUK-COBURG Versicherungsgruppe ist man gegen die Folgen solcher Missgeschicke geschützt. Kontaktinformationen: HUK-COBURG Pressestelle Bahnhofsplatz 96444 Coburg Tel: 09561962080818283 Fax: 09561963680 presse@huk-coburg.de http://www.huk.de Quelle: www.news-ticker.org
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11.03.05
In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der unabhängigen gesetzlichen Krankenkassen um fast 80% von 1.315 (1980) auf 282 (2004) geschrumpft. Nach Aussage der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wird sich dieser Trend des „Krankenkassensterbens“ noch weiter fortsetzen. Aus ihrer Sicht würden ca. 50 leistungsstarke Krankenkassen ausreichen, „um die Anforderungen der Versicherten zu erfüllen“. Wenn diese Prognose zutrifft, dann stellt sich die Frage, welchen Krankenkassen es in Zukunft gelingen wird, ihren Mitgliederbestand zu halten oder sogar weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau. Durch die Bewertungen von zahlreichen Unternehmen aus Sicht der Befragten liefert sie Benchmarks zu den einzelnen Krankenkassen. Analysiert wurden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse und Versicherungsdauer - Zufriedenheitsniveau bei der Wahrnehmung zum Leistungsumfang, -angebot sowie bezogen auf den gebotenen Service und die Beratung - Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote Wesentliche Ergebnisse im Überblick: - Insgesamt sind, wie der M+M Kunden-Zufriedenheits-Index (M+M-CSI®) belegt, viele Krankenversicherte mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zufrieden, was sich auch in einer ausgeprägten Kundenbindung (M+M Kunden-Bindungs-Index KBI®) und in einer z.T. langen Versicherungsdauer niederschlägt. Verglichen mit dem Ergebnis der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 konnte der CSI um 2,4-Indexpunkte gesteigert werden, bei den Privatversicherten sogar um über 10 Indexpunkte. Dies sind positive Ergebnisse der Anstrengungen in den letzten Jahren bei den einzelnen Krankenkassen und -versicherungen für mehr Kundenzufriedenheit. - An ihre Krankenkasse gebunden fühlen sich „sehr zufriedene“ Versicherte im Vergleich zu nur „zufriedenen“ Versicherten doppelt so häufig, und zwar 85% zu 40%. Entsprechend würden „sehr zufriedene“ Versicherte ihre Krankenkasse fast dreimal so häufig wie „zufriedene“ Versicherte an Freunde und Bekannte weiter empfehlen (75% zu 29%). Entscheidend ist daher neben dem generellen Grad der Zufriedenheit der Versicherten insgesamt vor allem auch der Anteil der „sehr zufriedenen“ Kunden, den es auszubauen gilt. - Mehr als jeder zehnte Versicherte spielt mit dem Gedanken, seine Krankenkasse bei nächster Gelegenheit zu wechseln, ohne dabei zwingend unzufrieden zu sein. - Die höchsten Anforderungen an ihre Krankenkasse stellen die Versicherten hinsichtlich Kompetenz, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit in der Bearbeitung ihrer Anliegen/ Leistungsanträge. - Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. - Prof. Dr. Armin Töpfer (Leiter des Lehrstuhls für Marktorientierte Unternehmensführung an der TU Dresden und der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel), der diese Studie leitete, betont: „Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenkasse messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern“. - Nicht voll erfüllt werden aus Sicht der Befragten ebenfalls die Anforderungen bei der schnellen und kompetenten Bearbeitung von Beschwerden/ Kritik. Dabei ist in der Praxis und Wissenschaft unbestritten, dass gerade Beschwerdekunden eine wichtige Zielgruppe für erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen sind. Nach Meinung von Dipl.-Oec. Frank Opitz (Projektleiter bei der Forschungsgruppe Management + Marketing) ist „eine schnelle, kompetente Beschwerdebearbeitung wichtig, die aus Sicht des Versicherten zu akzeptablen Lösungen führt und ihm das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden. Dies beeinflusst im Ergebnis seine Zufriedenheit nachhaltig positiv und verstärkt seine Bindung an die Kasse.“ - Bemerkenswert ist, dass das Preis/ Leistungs-Verhältnis erst an 9. Stelle der durchschnittlichen Wichtigkeitswerte zu finden ist. Im Vergleich zu wichtigeren Kriterien sind die Versicherten damit aber relativ unzufrieden. - Beim Erfüllen der Kundenanforderungen liegen die privaten Krankenversicherungen auf etwa gleichem Niveau wie die gesetzlichen Krankenkassen. Dies war im Ergebnis der Studie des Jahres 2000 bei weitem noch nicht so. Zwar sind im Vergleich zu den Versicherten der gesetzlichen Kassen viele Kriterien für die Versicherten der privaten Krankenversicherungen von geringerer Bedeutung, doch das Preis/ Leistungs-Verhältnis und die Informationen im Internet sind für die befragten Privatversicherten signifikant wichtiger als für Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse. - Das Image ihrer Krankenkasse wird aus Sicht der Versicherten insbesondere anhand der Kriterien „zuverlässig, freundlich/ hilfsbereit, kompetent und gut erreichbar“ geprägt. Diese Imageattribute werden – aus Sicht der Kunden – bei einigen Krankenkas-sen/ -versicherungen deutlich besser wahrgenommen und besetzt als bei anderen. Zusammenfassend stellt Prof. Dr. Töpfer fest: „Trotz der erheblichen gesetzlichen Regle-mentierungen im Leistungsbereich nehmen die Versicherten die Krankenkassen und -versicherungen differenzierter wahr. Das erklärt einerseits, dass nach einer Welle des Kassen-Hoppings nach der Marktöffnung die meisten Versicherten glauben, „Ihre Kasse“ gefunden zu haben, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Damit wird die aktuell zu verzeichnende hohe Bindung der Versicherten nahezu über alle Kassen nachvollziehbar und der Markt hat sich wieder stabilisiert. Zugleich ist dadurch allerdings auch das Potenzial für das Gewinnen von Neukunden auf den geringen Anteil der unzufriedenen Versicherten anderer Kassen und der zeitlich neu hinzugekommenen Versicher-ten begrenzt. Die Bindung der Versicherten an die Kasse wird dadurch noch mehr als bisher zur existenziellen Herausforderung. Bei dem sehr hohen Niveau an realisierter Kundenzufriedenheit über alle Kassen hinweg wird jede operative Schwäche in der Interaktion mit Kunden über kurz oder lang zum Risiko.“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können ab Mitte März 2005 über www.m-plus-m.de angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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08.03.05
Peter Wilsch, bei der HDI für das Qualitätsmanagement verantwortlich: 'Wir freuen uns über das Gütesiegel und sehen es als Bestätigung für unsere Aktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen und unserer Dienstleistungsqualität. Im direkten Vergleich mit dem Wettbewerb liegen wir vorn - für uns ein großer Ansporn, nicht nachzulassen in unseren Anstrengungen.' Thomas Ullmann, Partner bei MSR, erläutert: 'KUBUS legt den Fokus auf die Beurteilung der Versicherungsgesellschaften aus der Kundenperspektive. Basierend auf dem Kundenurteil kann jährlich ein Gütesiegel vergeben werden. Marktüberdurchschnittliche Versicherer können die Beurteilung ‚hervorragend', ‚sehr gut' oder ‚gut' erhalten. Wir gratulieren der HDI zu ihrem hervorragenden Ergebnis und zu ihrer Auszeichnung.' In der Marktstudie KUBUS erhielten neben der HDI auch HUK und DEVK von ihren Kunden das Gütesiegel 'hervorragend'. 'Sehr gut' schnitten die Öffentlichen Versicherer, LVM, DKV und die Württembergische bei ihren Kunden ab. Über KUBUS: Seit über fünfzehn Jahren führt die MSR Consulting Group repräsentative Befragungen unter Versicherungskunden durch, seit 2003 unter dem Namen KUBUS (KUndenorientiertes Benchmarking von Prozessen zur Unternehmens-Steuerung). Mit der einheitlichen Herangehensweise von KUBUS werden Versicherer ausschließlich von ihren eigenen Kunden beurteilt: entweder in der jährlich durchgeführten Marktstudie mit den 20 größten deutschen Versicherern oder in Einzelstudien, die um spezifische Fragestellungen ergänzt werden können. Den Kernbereich bilden Fragen zu den Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenpotenzial sowie den damit verbundenen Prozessen bei Versicherungen. Jährlich liefert KUBUS detaillierte und relevante Vergleichswerte im deutschen Versicherungsmarkt. KUBUS zeigt pro Gesellschaft konkrete Lösungsansätze zur nachhaltigen Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auf. Über MSR: Die MSR Consulting Group ist als Unternehmensberatung fokussiert auf die Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenwert. Aufbauend auf einer Analyse von Kundenstruktur, Kundenbedürfnissen und Kundenzufriedenheit werden gemeinsam mit den Klientenunternehmen Konzepte zur Ertragsoptimierung entwickelt und eingeführt. Tiefes Branchen-Know-how insbesondere bei Versicherern, Automobilherstellern sowie in der Industrie und hohe soziale Kompetenz der Berater sichern die erfolgreiche Umsetzung. Photo Thomas Ullmann auf Anfrage als 300 dpi Datei erhältlich, Abdruck Text und Photo unter Nennung der MSR Consulting Group honorarfrei, Belegexemplar erbeten. Kontakt: Sabine Rupp MSR Consulting Group Bonner Straße 211 DE - 50968 Köln +49 (0)2214892828 (fon) +49 (0)2214892898 (fax) Sabine.Rupp@MSR.de (mail) www.MSR.de , www.KUBUS.biz Quelle: http://www.pressrelations.de/
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25.01.05
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wird in Deutschland immer beliebter. Mehr als zwei Drittel der Befragten einer aktuellen Internet-Trendumfrage von Mummert Consulting und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagement-Software Inworks halten eine bAV für sehr wichtig oder wichtig. Die Altersvorsorge über den Betrieb ist nach Ansicht der Befragten auch förderlich für das Firmenimage: Sieben von zehn befragten Arbeitnehmern und 44 Prozent der Arbeitgeber glauben, dass das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge zum guten Ruf eines Unternehmens beiträgt. Darüber hinaus verspricht sich jedes zweite Unternehmen eine bessere Mitarbeiterbindung durch die betriebliche Altersvorsorge. Kaum ein Arbeitnehmer verlässt sich bei der Absicherung seines Lebensabends noch auf den Staat. Nur noch acht Prozent der Befragten halten die traditionelle staatliche Rente für ihre wichtigste Altersversorgung. Während die private Vorsorge für drei Viertel der Befragten die bedeutendste Absicherung ist, wird auch die betriebliche Altersvorsorge immer wichtiger. Sie verzeichnet ein Kundenwachstum, von dem andere Versicherungszweige nur träumen können. Innerhalb von etwas mehr als zwei Jahren stieg der Anteil der Angestellten, die diese Form der Absicherung abgeschlossen haben, um 26 Prozent. Zwei von drei Arbeitnehmern halten die bAV derzeit für wichtig oder sehr wichtig. Für fast jeden sechsten Befragten ist sie sogar die wichtigste Vorsorgeform. Dabei spielt auch die Steuerbegünstigung durch den Staat eine Rolle, die für jeden zweiten Angestellten den Anreiz einer betrieblichen Vorsorge erhöht. Bedeutung der bAV für das Firmenimage Sehr wichtig: 33,6% Wichtig: 37,5% Eher wichtig: 13,4% Weniger wichtig: 7,2% Eher unwichtig: 3,6% Unwichtig: 4,7% Mummert Consulting Joerg Forthmann Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: http://www.pressrelations.de/
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29.01.05
Deutliche Kritik am Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Abschaffung der Eigenheimzulage äußern die Bausparkassen im Vorfeld der Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion 'Wohneigentumsförderung weiterhin notwendig', die am 26. Januar 2005 stattfindet. Die Wohneigentumsförderung helfe gerade in der geltenden Form gezielt Schwellenhaushalten bei der Schaffung eigener vier Wände – sei es im Neubau oder im Bestand, sei es ebenerdig oder auf der Etage. 'Vor allem Familien mit Kindern erfahren verlässliche Unterstützung bei der größten Investition ihres Lebens', so Hauptgeschäftsführer Andreas J. Zehnder vom Verband der Privaten Bausparkassen und Dr. Hartwig Hamm, Verbandsdirektor der Landesbausparkassen, heute in Berlin. Die Bausparkassenverbände warnen vor einer Diskriminierung des Wohneigentums gegenüber dem Wohnen zur Miete, das steuerlich nach wie vor hoch subventioniert wird. Vor dem Hintergrund der demographischen Umbrüche und der zunehmenden Probleme bei der RentenVERSICHERUNG wäre es fahrlässig, die bedeutendste Form der privaten Altersvorsorge, die eigene Immobilie, einseitig aus dem Katalog der staatlichen Förderung auszuschließen. 'Milliarden für bescheidene Riester-Renten auszugeben, zugleich aber Schwellenhaushalten beim Wohneigentum die nötige Anschub-Hilfe zu verweigern – und sie damit als Rentner steigenden Mieten auszusetzen, das ist für die Zukunft des Landes der falsche Weg', so die beiden Verbandsgeschäftsführer. Die positiven Wirkungen der geltenden Wohneigentumsförderung sind in einer ausführlichen Stellungnahme der beiden Verbände festgehalten, die im Vorfeld der Anhörung dem Ausschuss übermittelt wurde. http://rdir.de/r?00002d855cf1609c5cf164d35cf35c101c340750g Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Friedrichstraße 83 10117 Berlin Tel. 030202255398 Fax 030202255395 Ivonn.Kappel@dsgv.de Amtsgericht Bonn VR 2171 Quelle: http://www.pressrelations.de/
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01.02.05
Nachdem die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) allein 2003 rund 300.000 Mitglieder an private Versicherungen (PKV) verloren haben, wollen sie in Zukunft stärker um ihre Kunden kämpfen. Das Problem: Die gesetzlich Versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre Krankenkasse gebunden. Daher hält fast jeder Topmanager deutscher Krankenversicherungen Investitionen in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung für wichtig. Das sind die Ergebnisse der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Gesetzlich Versicherte zahlen im Durchschnitt 7,1 Prozent des monatlichen Gehalts an die Krankenkasse. Doch nur die Hälfte der GKV-Mitglieder ist mit ihrer Versicherung zufrieden. Die freiwillig gesetzlich Versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Die hohe Wechselbereitschaft der Mitglieder zwingt Versicherungen, stärker in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung zu investieren. In den letzten Jahren gaben deshalb 82 Prozent der Krankenkassen und -versicherungen Geld für Kundenzufriedenheitsbefragungen und Beschwerdemanagement aus. Die gesetzlichen Kostenträger wenden mehr Geld für die Kundenbindung auf: Während beispielsweise 85 Prozent der gesetzlichen Kassen Geld in das Beschwerdemanagement stecken, sind es bei den privaten Versicherungen lediglich 64 Prozent. Neun von zehn gesetzlichen Kassen wollen zudem in Kundeninformationssysteme investieren. Sie sollen helfen, die Versicherungen individueller an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Diese Presseinformation basiert auf der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Für die Studie wurden im Mai 2004 hundert Topmanager aus 35 deutschen und 15 österreichischen Krankenhäusern sowie aus 50 deutschen Krankenkassen und -versicherungen über ihre Investitionsziele und ihre Marktpolitik bis 2006 befragt. Mummert Consulting Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: www.pressrelation.de
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03.02.05
Die Riester-Rente wird auch in Zukunft ein Ladenhüter bleiben. Rund 88 Prozent der Fach- und Führungskräfte deutscher Assekuranzen sind der Meinung, dass die Vereinfachungen und die zweite Stufe der Riester-Rente keinen Schwung in den schleppenden Absatz bringen. Zu diesem Ergebnis kommt der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting, der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin' und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. Statt auf die Riester-Rente setzen die Top-Entscheider der deutschen Assekuranzen auf die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Auch im Jahr 2005 werden die Absatzzahlen für diese Form der Altersvorsorge weiterhin stagnieren, glauben neun von zehn Fach- und Führungskräften von Versicherungsunternehmen. Die vereinfachten Zugangsmöglichkeiten zur Riester-Förderung machen das Produkt Riester-Rente nicht attraktiv. Nur vier Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Riester-Produkte künftig an Bedeutung gewinnen. 80 Prozent der befragten Versicherungsexperten bescheinigen dagegen der nachgelagert besteuerten betrieblichen Altersvorsorge klare Vorteile gegenüber den Riester-Produkten. Jeder vierte Versicherungsexperte attestiert den bAV-Produkten gute Vertriebschancen. Das höchste Vertriebspotenzial sehen die Experten nach wie vor bei Privatkunden. 73 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Privatkundenmarkt in Zukunft wichtiges Standbein des Vertriebs von Vorsorgeprodukten bleibt. Gespalten sind die Meinungen über die Bedeutung von Kapital bildenden Produkten wie LebensVERSICHERUNGen. Zwei von fünf Experten sind überzeugt, dass sich die Versicherungen trotz der Besteuerung der Gewinne mit neuen Kapital bildenden Produkten gegen die Konkurrenz von Banken durchsetzen können. Jede dritte Fach- und Führungskraft der Assekuranzen glaubt hingegen, dass Kapital bildende Versicherungen stark an Bedeutung verlieren werden. Profitieren könne dadurch jedoch der Absatz von Risikoprodukten wie beispielsweise der Todesfall- und Invaliditätsversicherung. Zudem geht jede vierte Assekuranz von einer Konzentration auf die neue Leibrentenversicherung aus. Der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting beruht auf einer Online-Befragung in Kooperation mit dem Versicherungsmagazin und mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. 218 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche wurden zu den Themen Kundenwert, Vorsorge, Vertriebscontrolling und Branchenentwicklung befragt. http://www.pressrelations.de/
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11.02.05
Gerade bei mittleren Einkommen ist sie die preiswerte Alternative zur Kapitallebensversicherung. Denn diese deckt nicht nur das Todesfallrisiko ab, sondern enthält auch einen großen Sparanteil, den man sich vielleicht gar nicht leisten kann oder will. Darauf weist das Internetportal www.financialport.de aus Elmshorn hin. Besonders geeignet ist die Risikolebensversicherung für Paare und Eltern. So können Partner und Kinder relativ preiswert abgesichert werden. Die viel bekanntere Unfallversicherung dagegen ist wenig sinnvoll, denn sie zahlt natürlich nicht, wenn ein junger Familienvater zum Beispiel einem Herzanfall erliegt. Auch für Bauherren ist die Risikolebensversicherung sehr nützlich, denn durch die hohen Belastungen in den ersten Jahren muß mit jedem Euro gerechnet werden. Eine neue Bedeutung kann die Risikolebensversicherung für Personen im mittleren Alter haben, für die die sogenannte „Rürup-Rente“ steuerlich und wegen der hohen Rendite interessant ist. Als Nachteil der „Rürup-Rente“ wird häufig bemängelt, daß sie eben keine Absicherung der Hinterbliebenen enthält. Beim Todesfall verfallen alle eingezahlten Beträge. Dieser vermeintliche Mangel kann durch den Abschluß einer Risikolebensversicherung günstig ausgeglichen werden. Tatsächlich sind schon erste Anbieter mit Kombiprodukten am Markt. Verbraucher sollten aber prüfen, ob diese Kombiprodukte tatsächlich billiger sind, als der getrennte Abschluß der beiden Policen. Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen – Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben qualifizierte Beratung von Unternehmen, ausgewählten Anlageberatern oder auch von financialport selbst. Quelle: http://www.openpr.de
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24.02.05
Zur heutigen Einbringung des Antrags der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den Deutschen Bundestag, der die steuerrechtliche Gleichbehandlung von Vorsorgeprodukten beim Aufbau einer kapitalgedeckten privaten Altersversorgung zum Ziel hat. erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Heinz Seiffert MdB, und der zuständige Berichterstatter, Klaus-Peter Flosbach MdB: Die kapitalgedeckte private Altersvorsorge wird wegen der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Der Verbraucher sollte frei wählen können, welches Produkt er für seine Vorsorge wählt. Diese Produktwahl ist wegen eines handwerklichen Fehlers im Einkommensteuergesetz momentan eingeschränkt. Nach jetziger Gesetzeslage sind Vorsorgebeiträge nur steuerlich absetzbar, wenn sie an ein Versicherungsunternehmen geleistet werden. Bei den Beratungen zum Alterseinkünftegesetz herrschte im Parlament Einigkeit darüber, dass es diese Einschränkung nicht geben soll. Deshalb muss der Fehler behoben werden. Ziel der CSU/CSU- Bundestagsfraktion ist, dass alle Altersvorsorgeprodukte steuerrechtlich gleich behandelt werden. Hierzu gehören z.B. auch Fondssparpläne oder Banksparpläne, bei denen das Kapital frühestens ab dem 60. Lebensjahr bis ans Lebensende ausgezahlt wird. Es ist nicht einzusehen, dass einerseits eine fondsgebundene RentenVERSICHERUNG - also ein Fondssparplan im Mantel eines Versicherungsvertrages - als Vorsorgeplan akzeptiert wird. Banksparpläne oder Investmentsparpläne werden andererseits aber nicht als Vorsorgeprodukte anerkannt. Der mündige Verbraucher sollte abwägen können, welche Form der Privatvorsorge er für seine persönliche Situation wählt. Die jetzige Beschränkung auf bestimmte Produkte bevormundet die Bürgerinnen und Bürger. Der Steuerpflichtige wählt somit nicht das passende Produkt, sondern entscheidet, welches Produkt steuerlich vorteilhaft ist. Das verzerrt den Wettbewerb. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, das Einkommensteuergesetz an dieser Stelle zu korrigieren. Antrag der Union (PDF): http://www.cducsu.de/aktuelles/initiativen/CE6A348D58767632760611EB337DAD3A11348-tv5uf18i.pdf CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1,11011 Berlin mailto:fraktion@cducsu.de Politik mit Durchklick http://www.cducsu.de Quelle: http://www.pressrelations.de/
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25.02.05
Bruce Bowers, CEO von Allianz Asia-Pacific, spricht mit AllianzGroup.com News über jüngste Erfolge und künftige Aussichten in der dynamischen Region. Allianz Group Asia Pacific Singapur, 25. Februar 2005 AllianzGroup.com News: Mr. Bowers, wie schätzen Sie die Aussichten für die asiatischen Märkte im laufenden Jahr ein und was bedeutet das für die Allianz? Bowers: Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer. Die Einnahmen aus LebensVERSICHERUNGen wachsen dort jährlich um 10,4 Prozent, bei Sachversicherungen um 7,3 Prozent, nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Sigma. Vor dem Hintergrund dieses Wachstums, immer besserer Wirtschaftsdaten und steigender Haushaltseinkommen konzentriert sich die Allianz in Asien mit ihrer Strategie auf Kernmärkte. Das wird der Gruppe nachhaltige Ertragssteigerungen einbringen. Kernwachstumsmärkte für die Allianz in Asien sind China, Indien, Malaysia, Thailand und Indonesien, und dort wollen wir organisch wachsen und wo möglich auch Zukäufe realisieren. Die Allianz wird jede Gelegenheit nutzen, ihre Beteiligungen an den Gesellschaften im Zuge der Liberalisierung der dortigen Märkte und der zunehmenden politischen Akzeptanz ausländischer Investoren zu vergrößern. Derzeit tragen die Schaden- und Unfallversicherungen zusammen mit Lebens- und Krankenversicherungen in der Region Asien-Pazifik ungefähr 5,6 Prozent zum Prämienaufkommen der Gruppe insgesamt bei. Unsere Strategie konzentriert sich weiterhin darauf, entscheidende Marktpositionen in sorgfältig ausgewählten Ländern und Geschäftsbereichen zu etablieren und damit nachhaltigen Wert zu schaffen. ? 2003 hat Allianz das globale Programm '3+Eins' ins Leben gerufen, mit dem Wettbewerbsfähigkeit und Wert der Allianz Group nachhaltig gesteigert werden sollen. Können Sie uns einige Beispiele zur Umsetzung dieses Programms in Asien erzählen? Bowers: Alle unsere Unternehmen in Asien engagieren sich für das '+Eins' des Programms, für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung, und viele unserer Geschäftsbereiche können echte Fortschritte vorweisen. Zu den Erfolgsgeschichten gehören unsere Joint-Ventures in Indien. Nach nur drei Jahren Geschäftsbetrieb ist Bajaj Allianz General in der Gewinnzone; das Prämienaufkommen von Bajaj Allianz Life ist im letzten Jahr um 325 Prozent gewachsen. Beide Unternehmen zählen zu den drei größten privaten Versicherern. Das verdanken sie einem unternehmerischen Führungsstil, innovativen Produkten und dem Multikanalvertrieb. Er läuft über Vertreter, Banken und Online-Portale, aber auch über Autohändler. In Taiwan hat Allianz President Life Insurance das Bancassurance-Modell von Allianz Life in den USA übernommen und an die dortigen Verhältnisse angepasst. Mit seinen 200 Mitarbeitern ist das Unternehmen derzeit der führende Anbieter fondsgebundener Produkte in Taiwan. 2003 hat es 834 Millionen Euro an Prämien eingenommen. In anderen asiatischen Ländern gehören wir infolge eines starken Managements, innovativer Strategien und der Fähigkeit, nachhaltig Wert zur erzeugen, jetzt schon zu den fünf größten ausländischen Versicherungen. Das gilt für China, Indonesien, Korea, Malaysia und Thailand. ? Bestandteil des 3+Eins-Programms ist auch der Aufbau starker Kundenbeziehungen. Was bedeutet das für die Allianz in Asien? Bowers: Die Allianz ist ein Dienstleister. Wo immer wir tätig sind, wir müssen uns auf unsere Kunden konzentrieren und ihre Bedürfnisse auf dem höchstmöglichen Niveau erfüllen. Gleichzeitig hängt unser Erfolg von der Entwicklung neuer Geschäftsfelder und dem Verkauf rentabler Produkte ab. Jeder Markt hat seine ganz besonderen Bedürfnisse. Praktisch gesehen müssen wir für das Neugeschäft beispielsweise in Indien Lösungen anbieten, die jedes Segment, jede Altersgruppe und jedes Einkommen bedienen. Das sind einerseits Lebens- und Sachversicherungen, andererseits aber Produkte für spezifische Bedürfnisse wie etwa Hochzeitsversicherungen in Indien und China. Es ist Aufgabe der Versicherer, ihre Produkte für asiatische Kunden noch attraktiver zu machen, insbesondere da der Konkurrenzdruck von anderen Finanzmarktinstrumenten zunimmt. Entscheidend wird es sein, neue Versicherungen einzuführen und zu vermarkten. ? In vielen asiatischen Ländern haben Sie das Geschäftsmodell des Joint-Ventures gewählt. Warum? Bowers: Joint-Venture-Strukturen haben den großen Vorteil, dass wir uns mit Partnern vor Ort zusammentun können – dadurch gewinnen wir mit dem lokalem Know-how einen echten Mehrwert. Unsere Partner in Thailand beispielsweise sind der angesehene Mischkonzern C.P. Group und eine der führenden Banken des Landes, die Ayudhya Group Bank. Unser indischer Partner Bajaj ist als Hersteller von zwei- und dreirädrigen Fahrzeugen im ganzen Land bekannt und in Taiwan ist die Uni-President Group ein bekannter Lebensmittelproduzent, der zudem als Franchisenehmer Starbucks und Seven Eleven in chinesischen Provinzen vertritt. Diese regionalen Player haben nicht nur zugkräftige Markennamen aufgebaut, sondern verfügen auch über starke Organisationen, die den Vertrieb unserer Produkte an eine große Kundenbasis erleichtern. Wir wollen in Asien lokaler als die internationalen, aber internationaler als die lokalen Wettbewerber auftreten. Das ist unsere Strategie. Über Allianz Asia-Pacific Allianz operiert in 15 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums. In Staaten wie Malaysia, Thailand und Korea hält Allianz bei Schaden- und Unfallversicherungen einen Spitzenplatz unter den ausländischen Versicherern. In vielen Märkten ist die Allianz Gruppe zudem mit Renten-, Kranken- und Kreditversicherungen, mit Industrieversicherungen sowie im Investmentbanking vertreten. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Faith Thoms Allianz Group Asia Pacific Fon: +65.6.297.2724 Quelle: http://www.pressrelations.de/