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Standard-Firmeneintrag
96049 Bamberg
pkvneutral24 Marc Nawroth Spezialmakler für private Krankenversicherungen
Kostenloser bundesweiter telefonischer Service! Krankenversicherungsanalysen -und Leistungsvergleiche aller Gesellschaften. Vermittlung von nahezu allen deutschen privaten Krankenversicherungsunternehmen. Speziallösungen im Bereich der privaten Krankenvoll- und Zusatzversicherung. Region: Bayern http:// www.pkvneutral24.de Ort: Bamberg Straße: Höfener Weg 22 Tel.: 09513093469 Fax: 09513093489 E-Mail: info@pkvneutral24.de
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22397 Hamburg
VersCheck24 Rürup Rente oder Riester Rente? Wir beantworten Ihre Fragen hierzu. Neben der betrieblichen Altersvorsorge beraten wir die private Krankenversicherung. Testen Sie uns, mit unserem Onlinemodul ist eine Beratung schnell und nahezu rund um die
Wir beraten Unternehmen zur betrieblichen Altersvorsorge. Dabei spielen die Duchführungswege der Direktversicherung sowie die Unterstützungskasse bedingt durch Ihre Eigenschaften eine vornehmliche Rolle. Durch unsere langjährige Erfahrung und nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Fachspezialisten einzelner Abteilungen sind wir in der Lage auch komplexe Themen einfach und verständlich darzulegen. Im Spektrum der gewerblichen Sachversicherung oder der privaten Krankenversicherung sind wir dank unseres Backoffices in der Lage auch Angebote in der Größenordnung von Großmakler abzugeben. Ein weiterer Baustein unserer Beratungsleistung ist die Pensions- und Altersvorsorgeberatung privater und gewerblicher Personen, welche nicht in den Genuss der betrieblichen Altersversorgung gelangen oder über eine Alternative nachdenken. Hier spielen zum einen die nach Ihrem Mitbegründer benannte Riester Rente eine Rolle, sowie für alle Freiberuflichen oder auch so genannter Kammerberufe wie z. B. Ärzte, Apotheker, Steuerberater deren die Rürup Rente zum Vorteil gelangt. Eine bundesweite Beratung unserer Mandanten, das beweisen unsere Referenzen, sind für uns keine Hindernis. Wir beraten bei Ihnen vor Ort oder per Telefon, via email oder jetzt neu dazugekommen mittels einer Webkonferenz. Ganz wie Sie es wünschen. Ihr Team von VersCheck24 Versicherungsmakler aus Hamburg Region: Hamburg http:// www.VersCheck24.de Ort: Hamburg Straße: Trilluper Weg 25 Tel.: 0405362367 Fax: 0405362367 E-Mail: info@verscheck24.de
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34123 Kassel
PPSA Die Private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir haben Preise und Leistungen stets im Visier. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Preis-/ Leistungsvergleich aus über 42 Versicherer an!
Die private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir arbeiten im Bereich der privaten Krankenversicherung deutschlandweit mit allen 42 Unternehmen zusammen, sind da an keine bestimmte Gesellschaft gebunden und können Ihnen natürlich auch jede Gesellschaft mit allen existierenden Tarifen anbieten. Sie können sich dazu per Formular, E-Mail oder Telefon direkt an die pkvtesterExperten wenden. Dieser Service ist kostenlos und unverbindlich für Sie. Vertrauen Sie einen Experten der privaten Krankenversicherung. Unabhängig vermitteln wir alle Gesellschaften, die zu Ihnen individuell passen. Region: Hessen http:// www.ppsa.de Ort: Kassel Straße: Am Stege 50 Tel.: 05617051576 Fax: E-Mail: info@pkvtester.de
Standard-Firmeneintrag
18211 Börgerende
Vorsorge MV Vergleichen Sie kostenlos Ihre Versicherungen im Versicherungsvergleich . Auf Vorsorge versichern können Sie sich über Versicherungen informieren und auf Wunsch Ihre Versicherungen direkt online einfach uns bequem abschließen
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Branchennachricht
22.02.07
Krankenversicherungspflicht kommt Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. Meldungen nach Kategorien IT, New Media & Software Medien & Telekommunikation Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Energie & Umwelt Tourismus, Auto & Verkehr Gesundheit & Medizin Politik, Recht & Gesellschaft Industrie, Bau & Immobilien Vereine & Verbände Wissenschaft, Forschung, Bildung Werbung, Consulting, Marktforschung Logistik & Transport Freizeit, Buntes, Vermischtes Mode, Trends, Lifestyle Sport Kunst & Kultur Mehr Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Alle 1 Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
09.10.06
Versicherung für Sportler: Wann braucht man Unfallversicherung, Haftpflicht & Risikoleben? Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall im Ausland ereignet, bei einer Risikosportart oder wenn ein Unfall sogar Invalidität zur Folge hat. Darum sollte man sich vorher informieren, welche Risiken von einer Versicherung abgedeckt sind und welche nicht. Die passende Sportversicherung ist für sportlich aktive Menschen unerlässlich. Interview mit dem Versicherungsexperten Xaver Wittmann: Herr Wittmann, worauf sollten Freizeitsportler bei der Wahl ihrer Versicherungen besonders achten? Grundsätzlich muss man sagen, dass Risiken, die im Zusammenhang mit dem Sport stehen, durch Versicherungen abgedeckt werden können. Das Angebot auf dem Markt für Sportversicherungen ist allerdings sehr vielfältig und nicht jede Versicherung deckt Schäden ab, die im Zusammenhang mit bestimmten Sportarten stehen. Deshalb ist eine genaue Prüfung notwendig, ob die ausgeübte Sportart auch tatsächlich versichert ist. Unter www.sport-versicherung.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Licht in in diesen unübersichtlichen Dschungel an Tarifen und Leistungen zu bringen und Sportler bei der Wahl der richtigen Versicherung zu beraten. Gibt es bestimmte Sportarten, die von Versicherungen immer abgedeckt werden, andere hingegen nicht? So pauschal kann man das nicht sagen. Wer zum Beispiel Kitesurfen betreibt und dabei einen Schaden verursacht, sollte eine Versicherung abschließen, die Schäden durch das Kitesurfen explizit einschließt. Dafür ist oft eine Nachfrage bei der Versicherung notwendig, weil dies in den Angeboten der Versicherungen nicht im Einzelnen aufgeführt ist. Wer die Folgekosten - zum Beispiel Bergungskosten - eines Unfalls beim Snowboarden abdecken möchte, sollte auch hier vorher die Bedingungen der Unfallversicherung genau lesen. Sonst kann es nach einem Unfall ein böses Erwachen geben. Gegen welche Risiken sollten sich sportlich aktive Menschen absichern? Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man beim Sport sowohl selbst zu Schaden kommen kann, als auch andere schädigen oder Schaden anrichten kann. Von einem Verletzungsrisiko ist bei allen Sportarten leider immer auszugehen, darum ist die Unfallversicherung ein Muss für jeden Freizeitsportler. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen durch einen Sportunfall zahlt die Unfallversicherung außerdem eine monatliche Rente an den Sporttreibenden. Dadurch wird eine finanzielle Grundsicherung gewährleistet. Wer neben dem Unfallrisiko weitere gesundheitliche Risiken absichern möchte, sollte sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, die regelmäßige Rentenzahlungen leistet, sobald der versicherte Beruf zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Durch Sport kann es auch immer wieder zu Sachbeschädigungen und Verletzungen unbeteiligter Dritter kommen. Jedem Sportler ist deshalb eine individuell passende Haftpflichtversicherung anzuraten, die eben auch Schäden durch bestimmte Sportarten abdeckt. Woran sollten Snowboarder und Skifahrer denken, bevor sie zum Winterurlaub aufbrechen? Gerade wer gesetzlich versichert ist, sollte sich vor dem Urlaub beraten lassen. Die Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung in den letzten Jahren permanent Leistungen zurückgefahren hat, ist ja bekannt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt ihren Versicherten, die sich vorübergehend im EU-Ausland aufhalten, nur bestimmte Sätze für die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen und erhebt auch Verwaltungszuschläge, die vom Versicherten zu tragen sind. Andere Leistungen sind wiederum von der gesetzlichen Krankenversicherung völlig ausgeschlossen. Die Versicherten bleiben deshalb oft auf Krankheitskosten sitzen. Wer zum Beispiel Bergungskosten bei einem Skiunfall in den USA abdecken möchte, sollte sich für eine private Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden, die dieses Risiko trägt. Auch andere Bereiche des Krankenversicherungsschutzes müssen für den Sporttreibenden optimal ausgestaltet werden. Sportler, die bereits in einer privaten Vollversicherung stecken, sollten prüfen lassen, ob der Versicherungsschutz für sie passt. Macht es für eine Versicherung einen Unterschied, ob ich eine Sportart als Hobby oder als Profi betreibe? Bei Profisportlern schätzen die Versicherer die Risiken ungleich höher ein. Auch hier bieten sich Möglichkeiten, sich abzusichern, z. B. im Rahmen von Vereinsversicherungen oder Verbandsversicherungen. Wann macht eine Risiko-Lebensversicherung für einen Sportler Sinn? Die Risiko-Lebensversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Sportlers, sofern der Sporttreibende stirbt. Gerade bei Menschen mit Familie, die Risikosportarten betreiben, sollte diese Versicherung auf keinen Fall fehlen, um der Familie im Todesfall dauerhaft ein Einkommen zu sichern. Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
22.11.06
Private Krankenversicherungen - Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis Große Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis und der Beitragsentwicklung von Privaten Krankenversicherern ermittelte die Stiftung Warentest für die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift FINANZtest. Bei einem "sehr gut" bewerteten Tarifangebot der Halleschen zahlt ein 35-jähriger selbstständiger Mann 274 Euro Monatsbeitrag, bei einem vergleichbaren Tarif der Mannheimer, der die Note "mangelhaft" erhielt, 536 Euro. Für gleich alte angestellte Männer sieht es ähnlich aus. Hier liegt die Spanne der von "sehr gut" bis "mangelhaft" bewerteten Tarife zwischen 264 Euro und 475 Euro Beitrag im Monat. Eine private Krankenversicherung lohnt sich finanziell nur für Beamte und für gesunde, junge, kinderlose Männer. Alle anderen sollten abwägen, ob sie die erste Klasse im Gesundheitswesen auf Dauer bezahlen können. Daran wird auch die Gesundheitsreform nicht viel ändern. Im Gegenteil: Zwar wird der Wechsel zu einem anderen Anbieter ab 2008 leichter, außerdem soll ein Basistarif angeboten werden, in den die Unternehmen auch Kranke aufnehmen müssen. Doch die Branche mutmaßt, dass die Reform die Beiträge bei einzelnen Versicherern um mehr als ein Drittel in die Höhe treiben könnte. Auch ohne die Reform muss ein Privatversicherter im Alter deutlich höhere Beiträge zahlen als bei Eintritt in die Versicherung - egal wie gering seine Rente ausfällt. Deshalb müssen Privatversicherte Rücklagen haben, wenn sie im Alter nicht auf die höheren Leistungen der Privatversicherung verzichten wollen. Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
22.09.06
Makler sind der beste Vertriebsweg für Vesicherungen Die Top-Entscheider der Versicherungsbranche sind sich einig: Makler sind der beste Vertriebsweg für die Assekuranzen. Knapp drei Viertel aller Befragten setzen für das Neugeschäft in der Lebens- und Krankenversicherung auf Makler und Mehrfachagenten. Bei der Kompositversicherung halten sich immerhin zwei Drittel an diese Berufsgruppe. Auch in dem beratungsintensiven Geschäft der privaten Altersvorsorge sehen 72 Prozent der Experten die größten Vertriebschancen in der Kooperation mit Maklern. Im bAV-Geschäft halten sogar 83,3 Prozent diese Zusammenarbeit für die beste Wahl. Die Folge: 60 Prozent der befragten Versicherer wollen das Geschäft durch Makler und Mehrfachagenten in Zukunft weiter forcieren. Das ergibt die aktuelle Studie "Insurance Trend" von Steria Mummert Consulting, die in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" durchgeführt wurde. Die anderen Vertriebswege stehen in allen Geschäftsfeldern hintenan. Für Neugeschäfte in der Kompositversicherung folgen mit erheblichem Abstand die Ausschließlichkeitsvermittler (55,5 Prozent) und die Direktversicherer (34,2 Prozent). Letztere spielen für alle anderen Versicherungspolicen kaum eine Rolle. Jeder zweite Befragte misst firmengebundenen Versicherungsvertretern eine hohe Bedeutung für Neugeschäfte bei der Krankenversicherung zu. Ein Viertel setzt auf Finanzvertriebe, wie beispielsweise MLP und AWD. Bei den Lebensversicherungen liegen die Ausschließlichkeitsvermittler und Banken mit 46 beziehungsweise 44,4 Prozent nahezu gleichauf. Knapp dahinter postieren sich die Finanzvertriebe mit 35,5 Prozent. Ein etwas anderes Bild bietet sich in der privaten Altersvorsorge und im bAV-Geschäft. Bei der privaten Altersvorsorge werden den Finanzvertrieben, gefolgt von Maklern und Mehrfachagenten, die besten Erfolge im Absatz zugetraut. Mit fast 50 Prozent der Nennungen liegen sie dabei knapp vor den Ausschließlichkeitsvermittlern mit 47,2 und den Banken mit 42,4 Prozent. Beim bAV-Geschäft halten die Experten den Einsatz von Vertretern, die nur für ein Versicherungsunternehmen tätig sind, für den zweitbesten Verkaufsweg (48,2 Prozent). Es folgen die Finanzvertriebe (32,5 Prozent) und Banken (28,9 Prozent). Auch bei der Frage zur Ausrichtung des Vertriebs stehen die Mehrfachagenten und Makler im Vordergrund. Fast 60 Prozent der Unternehmen wollen mit ihrer Hilfe den Vertrieb stärken. 47,6 Prozent der Topentscheider gaben an, an ihrer bewährten Vertriebsorganisation mit angestellten Vermittlern festzuhalten. Den Bankenvertrieb planen 41,9 Prozent der Unternehmen zu erhöhen. Auf eine intensivere Zusammenarbeit mit Agenturen setzen 29 Prozent. Ein Viertel der Befragten will auch den Internetvertrieb forcieren. Dabei legen die Mitarbeiter der Versicherungsvertriebe hierauf wesentlich größeren Wert als die Zentralen der Assekuranzen. Hintergrundinformationen Die aktuelle "Insurance Trend"-Studie von Steria Mummert Consulting entstand im Mai 2006 in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin". Für die Studie wurden 140 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die "Insurance Trend"-Studie wird regelmäßig durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Sie bildet das aktuelle Geschäftsklima ab. Als Schwerpunktthema wurde in dieser Umfrage "Organisation und Management des Vertriebes" untersucht. Kontakt: Jörg Forthmann Faktenkontor Tel.: +49 (0)40227037787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=248821
Branchennachricht
05.05.06
Unabhängige Live-Beratung für Versicherungen im Internet Als unabhängiger Versicherungsmakler bietet die GFM Consulting Ltd Deutschland unter der Domain www.versicherungguenstig.com ein innovatives Beratungskonzept im Bereich Personenversicherungen an: Live-Beratung im Internet. Neu ist die Transparenz und die Flexibilität mit der man sich einen Überblick über eine große Anzahl von Angeboten, beispielsweise im Bereich der privaten Krankenversicherung verschaffen kann. Die Kunden erhalten online eine professionelle Beratung und können dabei dem Versicherungsmakler "über die Schulter schauen". Derzeit bieten „Online-Vergleiche“ im Internet nur einen ersten, sehr oberflächlichen Einblick in das Thema 'Private Krankenversicherung' oder 'Berufsunfähigkeit'. Vorwiegend werden im Internet abgespeckte Vergleichsrechner eingebunden. Diese präsentieren jedoch häufig nur die billigste, nicht aber die für den Einzelnen vorteilhafteste Versicherungsvariante. Für einen bedarfs- und kundenorientierten Vergleich fehlen bei den meisten Web-Angeboten die dafür notwendigen Auswahlmöglichkeiten. Zudem kennen oft nur Sachkenner die ’Fußangeln’ der Versicherer. GFM Consulting Ltd., Spezialist im Markt der Personenversicherung legt großen Wert auf eine objektive und transparente Beratung. Aus diesem Grund präsentiert die Gesellschaft seit kurzem unter www.versicherungguenstig.com eine Echtzeit-Beratung für Personenversicherungen. Das Unternehmen setzt Akzente durch die Bedarfsermittlung, Berechnungen und Vergleiche der einzelnen Versicherungsangebote während einer Live-Beratungs-Session. Der Kunde kann den Beratungs-Ablauf bis hin zur Übermittlung des Antrages punktgenau mitverfolgen und gegebenenfalls sofortige Änderungen veranlassen Diese Transparenz und Beratungsqualität sind im Internet bisher unbekannt. Der Kunde erhält durch diese Methode nicht nur erstklassige Informationen zur privaten Krankenversicherung, Krankenzusatzversicherung, Lebensversicherung, privaten Rente und Berufsunfähigkeit, sondern kann die Ausarbeitung dieser Vergleiche aktiv per Telefon oder Voice-over-IP mitgestalten. Mit Hilfe der diversen Analysetools wie zum Beispiel aus dem Hause MORGEN & MORGEN wird die Versicherungslösung ausgearbeitet, die am Besten zum ermittelten Bedarf des Kunden passt. Die entscheidenden Schlagworte für diese Live Beratung sind Kunden- und Bedarfsorientierung, Transparenz, direkt, live und online. Das Thema Versicherungen und Internet erfährt hier eine neue Bedeutung. Zum ersten Mal kann der Endverbraucher sich ganz unverbindlich und umfassend über Versicherungen, Leistungen und Bedingungen informieren, ohne dass ein persönliches Gespräch am Wohnzimmertisch des Kunden nötig ist. Der Kunde behält somit zu jedem Zeitpunkt die volle Übersicht. Über eine sichere Datenverbindung wird der Interessent ausführlich zu den Vor- und Nachteilen der Versicherungspakete informiert, ohne durch die persönliche Anwesenheit eines Versicherungsvermittlers zur Entscheidung gedrängt zu werden. Ausschlaggebend bei der Versicherungswahl ist nicht nur der Preis, sondern das optimale Preis-/Leistungsverhältnis.. „Das Thema "Online-Vergleich" beschäftigt uns als Betreiber des unabhängigen Versicherungsportals www.versicherungguenstig.com bereits seit langem. Die objektive Beratung und die Kundenorientierung stehen bei uns im Vordergrund. Und bei der Frage, welche Gesellschaft mit welchem Tarif das optimale Preis- / Leistungsverhältnis bietet, gehen wir auf die Wünsche der Kunden ein, ohne von einem Versicherungsanbieter abhängig zu sein.“, so Hellmuth Hofer Sprecher der Geschäftsleitung der GFM Consulting Ltd. Als Übertragungsplattform dient ein Produkt der Netviewer GmbH. Damit werden dem Kunden Leserechte am Bildschirm des Beraters eingeräumt um so den Versicherungsvergleich aktiv mitzugestalten. Die Sicherheit der Live-Beratung entspricht dem SSL Standard und wurde unter anderem durch das Frauenhofer Institut überprüft und bestätigt. Weitere Informationen sowie Bildmaterial unter: http://www.versicherungguenstig.com/liveberatung/index.html Pressekontakt: Hellmuth Hofer, Öffentlichkeitsarbeit GFM Consulting Limited Deutschland Edigheimer Strasse 35; 67069 Ludwigshafen Telefon 06216840013 - Telefax 06216840006 mail: hh@versicherungguenstig.com www.versicherungguenstig.com Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
02.06.05
Private Krankenversicherungen legen bei Kundenzufriedenheit und Versichertenbindung deutlich zu Eine empirische Studie der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung belegt klar: Private Krankenversicherungen konnten in punkto Kundenzufriedenheit und -bindung deutlich zulegen. Die gesetzlichen Krankenkassen liegen aber in nahezu allen Bereichen auf einem fast gleich hohen Niveau. Von daher wird der Wettbewerb härter und die Qualität der Kundenbindungsmaßnahmen ist entscheidend. Statistiken weisen aus, dass die privaten Krankenversicherungen in den letzten Jahren durchschnittlich jährlich über 300.000 Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen durch Übertritte gewinnen konnten. Ein umfangreiches Leistungsangebot, attraktive Konditionen und glaubhaft vermittelte Leistungsversprechen haben dies bewirkt; zugleich wurden hierdurch aber auch hohe Erwartungen bei den Versicherten geweckt. Für die privaten Krankenversicherungen wird es jetzt trotz der bestehenden Wechselbarrieren darauf ankommen, diese Erwartungen der neuen Versicherten in vollem Umfang zu erfüllen und die Mitglieder an ihre Versicherung langfristig zu binden. Genau hier setzt die M+M-Versichertenstudie an. Im Januar 2005 wurden in einer repräsentativen Befragung 1.001 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren interviewt. Privatversicherte sind – im Gegensatz zu den Ergebnissen der M+M-Studie 2000 – inzwischen tendenziell etwas zufriedener als gesetzlich Versicherte. Verglichen mit dem Wert der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 hat sich die Kundenzufriedenheit insgesamt um über 10-Indexpunkte verbessert. Damit honorieren die Befragten die Anstrengungen der Krankenversicherungen in den letzten Jahren im Bemühen um mehr Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Versichertenbindung auf einem ebenfalls hohen Niveau liegt (M+M KBI® = 83,3). Soviel zu den guten Ergebnissen. Bezogen auf die zahlenmäßigen Anteile der Versicherten bedeutet dies im Detail, dass zwei Drittel der Versicherten von privaten Krankenversicherungen eine (sehr) ausgeprägte Kundenbindung zu ihrer Krankenversicherung haben. 29,6% weisen jedoch lediglich eine eingeschränkte und 3,5% nur eine geringe bzw. keine Kundenbindung zu ihrer jetzigen Krankenversicherung auf. Allein wenn man den letzten Prozentsatz auf die absolute Anzahl der Versicherten einer Krankenversicherung bezieht, dann wird konkret nachvollziehbar, wie groß die Auswirkung dieses Wechselpotenzials auf Umsatz und Ertrag sein kann. Dies relativiert die Ergebnisse deutlich. Wichtige Indikatoren für die Kundenbindung sind neben einer hohen Kundenzufriedenheit auch Faktoren wie Loyalität, Sympathie, Wiederwahl und Weiterempfehlung. Erwartungsgemäß ist der größte Unterschied im Cross Buying festzustellen. 82% der Versicherten einer privaten Krankenversicherung würden eine neue, zusätzliche Versicherung bei ihrer jetzigen Krankenversicherung abschließen, dagegen nur 66% der Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse. Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenversicherung verlassen können. Entscheidend für Zufriedenheit und Bindung ist damit der gesamte Prozess des Kontaktes mit dem Kunden. Im Vergleich der Zufriedenheitswerte mit den Wichtigkeiten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen der M+M Studie aus dem Jahr 2000, vieles verbessert hat. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien existiert bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge. Jeder 7. befragte Privatversicherte ist damit nicht oder nur teilweise zufrieden. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. hier besteht ebenfalls noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. Als Fazit lässt sich festhalten: Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenversicherung messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 0561709790 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen? 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
30.05.05
Allianz Private Kranken wandelt sich vom Payer zum Player Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
07.04.05
Keine dauerhafte Versichertenbindung ohne zufriedene Mitarbeiter Eine aktuelle empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Kriterien, die das Verhalten der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt betreffen, tragen maßgeblich zum Erreichen einer hohen Versichertenzufriedenheit bei und sind somit auch ausschlaggebend für eine langfristige Versichertenbindung. Dass gerade beim Erbringen von Dienstleistungen ein klarer Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Versichertenzufriedenheit besteht, ist seit Jahren hinreichend bekannt. Dennoch schenken nach wie vor viele Unternehmen diesem Zusammenhang von Ursache und Wirkung in ihrer Strategie und ihrem Management zu wenig Aufmerksamkeit. Eine von der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel durchgeführte empirische Studie 2004 zum Stellenwert von Mitarbeiterbefragungen in deutschen Unternehmen ergab dazu ein sehr heterogenes Bild. Unternehmen, die Mitarbeiterorientierung als strategisch wichtig für den Geschäftserfolg ansehen, Befragungen durchführen und konsequent mit dem Verbesserungsmanagement umgehen, sehen darin auch einen großen Nutzen und einen wesentlichen Beitrag für ihren Geschäftserfolg. Vielfach wird dieses Thema jedoch aus Sicht der befragten Personalleiter in eine Nebenrolle gedrängt. Mitarbeiterbefragungen werden häufig gar nicht, oder nur halbherzig durchgeführt und die Verbesserungsmaßnahmen – wenn überhaupt formuliert – sind von nachrangiger Priorität. Wie zu erwarten sehen diese Unternehmen darin auch nur einen entsprechend begrenzten Nutzen für ihren Geschäftserfolg. Auf Basis der Ergebnisse einer weiteren aktuellen Studie zur Kundenzufriedenheit im Krankenkassenmarkt aus 2005 wird deutlich, wie groß der Einfluss der Mitarbeiter tatsächlich auf die Zufriedenheit und Treue der Kunden ist und sich damit entscheidend auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens auswirkt. Die Kompetenz und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter von gesetzlichen Krankenkassen bzw. privaten Krankenversicherungen ist für nahezu alle Befragten (97%) wichtig oder sehr wichtig bei ihren verschiedenen Kontakten mit ihrer Krankenkasse/-versicherung. Damit nehmen diese Aspekte den höchsten Stellenwert in den Kundenanforderungen über alle abgefragten Kriterien ein und liegen z.T. deutlich über den sonst gerne als ausschlaggebend unterstellten „harten“ Faktoren wie Leistungen und Konditionen. Menschen handeln und entscheiden eben nicht wie ein Computer rein rational, sondern möchten daneben auch angemessen behandelt werden und sich gut aufgehoben fühlen. Weitere Kriterien mit hoher Wichtigkeit und somit auch hoher Erwartungshaltung an Servicebereitschaft und Serviceorientierung der Mitarbeiter sind seitens der Befragten: - Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen - Schnelle und unbürokratische Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge - Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner bei der Krankenkasse/-versicherung Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenkasse verlassen können. Im Vergleich der Wichtigkeiten zu den Zufriedenheitswerten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen einer ähnlichen M+M Studie aus dem Jahr 2000, vor allem bei den privaten Krankenversicherungen vieles verbessert hat und die Bemühungen der Kassen allgemein nach mehr Service- und Kundenorientierung positiv bei den Versicherten zu Buche schlagen. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien findet sich bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge wieder. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten ebenfalls noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. auch hier besteht noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 05617097910 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.pressemitteilubg.ws
Branchennachricht
11.03.05
Aktuelle Studie zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der unabhängigen gesetzlichen Krankenkassen um fast 80% von 1.315 (1980) auf 282 (2004) geschrumpft. Nach Aussage der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wird sich dieser Trend des „Krankenkassensterbens“ noch weiter fortsetzen. Aus ihrer Sicht würden ca. 50 leistungsstarke Krankenkassen ausreichen, „um die Anforderungen der Versicherten zu erfüllen“. Wenn diese Prognose zutrifft, dann stellt sich die Frage, welchen Krankenkassen es in Zukunft gelingen wird, ihren Mitgliederbestand zu halten oder sogar weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau. Durch die Bewertungen von zahlreichen Unternehmen aus Sicht der Befragten liefert sie Benchmarks zu den einzelnen Krankenkassen. Analysiert wurden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse und Versicherungsdauer - Zufriedenheitsniveau bei der Wahrnehmung zum Leistungsumfang, -angebot sowie bezogen auf den gebotenen Service und die Beratung - Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote Wesentliche Ergebnisse im Überblick: - Insgesamt sind, wie der M+M Kunden-Zufriedenheits-Index (M+M-CSI®) belegt, viele Krankenversicherte mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zufrieden, was sich auch in einer ausgeprägten Kundenbindung (M+M Kunden-Bindungs-Index KBI®) und in einer z.T. langen Versicherungsdauer niederschlägt. Verglichen mit dem Ergebnis der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 konnte der CSI um 2,4-Indexpunkte gesteigert werden, bei den Privatversicherten sogar um über 10 Indexpunkte. Dies sind positive Ergebnisse der Anstrengungen in den letzten Jahren bei den einzelnen Krankenkassen und -versicherungen für mehr Kundenzufriedenheit. - An ihre Krankenkasse gebunden fühlen sich „sehr zufriedene“ Versicherte im Vergleich zu nur „zufriedenen“ Versicherten doppelt so häufig, und zwar 85% zu 40%. Entsprechend würden „sehr zufriedene“ Versicherte ihre Krankenkasse fast dreimal so häufig wie „zufriedene“ Versicherte an Freunde und Bekannte weiter empfehlen (75% zu 29%). Entscheidend ist daher neben dem generellen Grad der Zufriedenheit der Versicherten insgesamt vor allem auch der Anteil der „sehr zufriedenen“ Kunden, den es auszubauen gilt. - Mehr als jeder zehnte Versicherte spielt mit dem Gedanken, seine Krankenkasse bei nächster Gelegenheit zu wechseln, ohne dabei zwingend unzufrieden zu sein. - Die höchsten Anforderungen an ihre Krankenkasse stellen die Versicherten hinsichtlich Kompetenz, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit in der Bearbeitung ihrer Anliegen/ Leistungsanträge. - Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. - Prof. Dr. Armin Töpfer (Leiter des Lehrstuhls für Marktorientierte Unternehmensführung an der TU Dresden und der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel), der diese Studie leitete, betont: „Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenkasse messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern“. - Nicht voll erfüllt werden aus Sicht der Befragten ebenfalls die Anforderungen bei der schnellen und kompetenten Bearbeitung von Beschwerden/ Kritik. Dabei ist in der Praxis und Wissenschaft unbestritten, dass gerade Beschwerdekunden eine wichtige Zielgruppe für erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen sind. Nach Meinung von Dipl.-Oec. Frank Opitz (Projektleiter bei der Forschungsgruppe Management + Marketing) ist „eine schnelle, kompetente Beschwerdebearbeitung wichtig, die aus Sicht des Versicherten zu akzeptablen Lösungen führt und ihm das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden. Dies beeinflusst im Ergebnis seine Zufriedenheit nachhaltig positiv und verstärkt seine Bindung an die Kasse.“ - Bemerkenswert ist, dass das Preis/ Leistungs-Verhältnis erst an 9. Stelle der durchschnittlichen Wichtigkeitswerte zu finden ist. Im Vergleich zu wichtigeren Kriterien sind die Versicherten damit aber relativ unzufrieden. - Beim Erfüllen der Kundenanforderungen liegen die privaten Krankenversicherungen auf etwa gleichem Niveau wie die gesetzlichen Krankenkassen. Dies war im Ergebnis der Studie des Jahres 2000 bei weitem noch nicht so. Zwar sind im Vergleich zu den Versicherten der gesetzlichen Kassen viele Kriterien für die Versicherten der privaten Krankenversicherungen von geringerer Bedeutung, doch das Preis/ Leistungs-Verhältnis und die Informationen im Internet sind für die befragten Privatversicherten signifikant wichtiger als für Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse. - Das Image ihrer Krankenkasse wird aus Sicht der Versicherten insbesondere anhand der Kriterien „zuverlässig, freundlich/ hilfsbereit, kompetent und gut erreichbar“ geprägt. Diese Imageattribute werden – aus Sicht der Kunden – bei einigen Krankenkas-sen/ -versicherungen deutlich besser wahrgenommen und besetzt als bei anderen. Zusammenfassend stellt Prof. Dr. Töpfer fest: „Trotz der erheblichen gesetzlichen Regle-mentierungen im Leistungsbereich nehmen die Versicherten die Krankenkassen und -versicherungen differenzierter wahr. Das erklärt einerseits, dass nach einer Welle des Kassen-Hoppings nach der Marktöffnung die meisten Versicherten glauben, „Ihre Kasse“ gefunden zu haben, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Damit wird die aktuell zu verzeichnende hohe Bindung der Versicherten nahezu über alle Kassen nachvollziehbar und der Markt hat sich wieder stabilisiert. Zugleich ist dadurch allerdings auch das Potenzial für das Gewinnen von Neukunden auf den geringen Anteil der unzufriedenen Versicherten anderer Kassen und der zeitlich neu hinzugekommenen Versicher-ten begrenzt. Die Bindung der Versicherten an die Kasse wird dadurch noch mehr als bisher zur existenziellen Herausforderung. Bei dem sehr hohen Niveau an realisierter Kundenzufriedenheit über alle Kassen hinweg wird jede operative Schwäche in der Interaktion mit Kunden über kurz oder lang zum Risiko.“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können ab Mitte März 2005 über www.m-plus-m.de angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
01.02.05
Gesetzliche KrankenVERSICHERUNGen kämpfen um jeden Kunden Nachdem die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) allein 2003 rund 300.000 Mitglieder an private Versicherungen (PKV) verloren haben, wollen sie in Zukunft stärker um ihre Kunden kämpfen. Das Problem: Die gesetzlich Versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre Krankenkasse gebunden. Daher hält fast jeder Topmanager deutscher Krankenversicherungen Investitionen in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung für wichtig. Das sind die Ergebnisse der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Gesetzlich Versicherte zahlen im Durchschnitt 7,1 Prozent des monatlichen Gehalts an die Krankenkasse. Doch nur die Hälfte der GKV-Mitglieder ist mit ihrer Versicherung zufrieden. Die freiwillig gesetzlich Versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Die hohe Wechselbereitschaft der Mitglieder zwingt Versicherungen, stärker in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung zu investieren. In den letzten Jahren gaben deshalb 82 Prozent der Krankenkassen und -versicherungen Geld für Kundenzufriedenheitsbefragungen und Beschwerdemanagement aus. Die gesetzlichen Kostenträger wenden mehr Geld für die Kundenbindung auf: Während beispielsweise 85 Prozent der gesetzlichen Kassen Geld in das Beschwerdemanagement stecken, sind es bei den privaten Versicherungen lediglich 64 Prozent. Neun von zehn gesetzlichen Kassen wollen zudem in Kundeninformationssysteme investieren. Sie sollen helfen, die Versicherungen individueller an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Diese Presseinformation basiert auf der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Für die Studie wurden im Mai 2004 hundert Topmanager aus 35 deutschen und 15 österreichischen Krankenhäusern sowie aus 50 deutschen Krankenkassen und -versicherungen über ihre Investitionsziele und ihre Marktpolitik bis 2006 befragt. Mummert Consulting Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: www.pressrelation.de
Branchennachricht
25.02.05
Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer Bruce Bowers, CEO von Allianz Asia-Pacific, spricht mit AllianzGroup.com News über jüngste Erfolge und künftige Aussichten in der dynamischen Region. Allianz Group Asia Pacific Singapur, 25. Februar 2005 AllianzGroup.com News: Mr. Bowers, wie schätzen Sie die Aussichten für die asiatischen Märkte im laufenden Jahr ein und was bedeutet das für die Allianz? Bowers: Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer. Die Einnahmen aus LebensVERSICHERUNGen wachsen dort jährlich um 10,4 Prozent, bei Sachversicherungen um 7,3 Prozent, nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Sigma. Vor dem Hintergrund dieses Wachstums, immer besserer Wirtschaftsdaten und steigender Haushaltseinkommen konzentriert sich die Allianz in Asien mit ihrer Strategie auf Kernmärkte. Das wird der Gruppe nachhaltige Ertragssteigerungen einbringen. Kernwachstumsmärkte für die Allianz in Asien sind China, Indien, Malaysia, Thailand und Indonesien, und dort wollen wir organisch wachsen und wo möglich auch Zukäufe realisieren. Die Allianz wird jede Gelegenheit nutzen, ihre Beteiligungen an den Gesellschaften im Zuge der Liberalisierung der dortigen Märkte und der zunehmenden politischen Akzeptanz ausländischer Investoren zu vergrößern. Derzeit tragen die Schaden- und Unfallversicherungen zusammen mit Lebens- und Krankenversicherungen in der Region Asien-Pazifik ungefähr 5,6 Prozent zum Prämienaufkommen der Gruppe insgesamt bei. Unsere Strategie konzentriert sich weiterhin darauf, entscheidende Marktpositionen in sorgfältig ausgewählten Ländern und Geschäftsbereichen zu etablieren und damit nachhaltigen Wert zu schaffen. ? 2003 hat Allianz das globale Programm '3+Eins' ins Leben gerufen, mit dem Wettbewerbsfähigkeit und Wert der Allianz Group nachhaltig gesteigert werden sollen. Können Sie uns einige Beispiele zur Umsetzung dieses Programms in Asien erzählen? Bowers: Alle unsere Unternehmen in Asien engagieren sich für das '+Eins' des Programms, für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung, und viele unserer Geschäftsbereiche können echte Fortschritte vorweisen. Zu den Erfolgsgeschichten gehören unsere Joint-Ventures in Indien. Nach nur drei Jahren Geschäftsbetrieb ist Bajaj Allianz General in der Gewinnzone; das Prämienaufkommen von Bajaj Allianz Life ist im letzten Jahr um 325 Prozent gewachsen. Beide Unternehmen zählen zu den drei größten privaten Versicherern. Das verdanken sie einem unternehmerischen Führungsstil, innovativen Produkten und dem Multikanalvertrieb. Er läuft über Vertreter, Banken und Online-Portale, aber auch über Autohändler. In Taiwan hat Allianz President Life Insurance das Bancassurance-Modell von Allianz Life in den USA übernommen und an die dortigen Verhältnisse angepasst. Mit seinen 200 Mitarbeitern ist das Unternehmen derzeit der führende Anbieter fondsgebundener Produkte in Taiwan. 2003 hat es 834 Millionen Euro an Prämien eingenommen. In anderen asiatischen Ländern gehören wir infolge eines starken Managements, innovativer Strategien und der Fähigkeit, nachhaltig Wert zur erzeugen, jetzt schon zu den fünf größten ausländischen Versicherungen. Das gilt für China, Indonesien, Korea, Malaysia und Thailand. ? Bestandteil des 3+Eins-Programms ist auch der Aufbau starker Kundenbeziehungen. Was bedeutet das für die Allianz in Asien? Bowers: Die Allianz ist ein Dienstleister. Wo immer wir tätig sind, wir müssen uns auf unsere Kunden konzentrieren und ihre Bedürfnisse auf dem höchstmöglichen Niveau erfüllen. Gleichzeitig hängt unser Erfolg von der Entwicklung neuer Geschäftsfelder und dem Verkauf rentabler Produkte ab. Jeder Markt hat seine ganz besonderen Bedürfnisse. Praktisch gesehen müssen wir für das Neugeschäft beispielsweise in Indien Lösungen anbieten, die jedes Segment, jede Altersgruppe und jedes Einkommen bedienen. Das sind einerseits Lebens- und Sachversicherungen, andererseits aber Produkte für spezifische Bedürfnisse wie etwa Hochzeitsversicherungen in Indien und China. Es ist Aufgabe der Versicherer, ihre Produkte für asiatische Kunden noch attraktiver zu machen, insbesondere da der Konkurrenzdruck von anderen Finanzmarktinstrumenten zunimmt. Entscheidend wird es sein, neue Versicherungen einzuführen und zu vermarkten. ? In vielen asiatischen Ländern haben Sie das Geschäftsmodell des Joint-Ventures gewählt. Warum? Bowers: Joint-Venture-Strukturen haben den großen Vorteil, dass wir uns mit Partnern vor Ort zusammentun können – dadurch gewinnen wir mit dem lokalem Know-how einen echten Mehrwert. Unsere Partner in Thailand beispielsweise sind der angesehene Mischkonzern C.P. Group und eine der führenden Banken des Landes, die Ayudhya Group Bank. Unser indischer Partner Bajaj ist als Hersteller von zwei- und dreirädrigen Fahrzeugen im ganzen Land bekannt und in Taiwan ist die Uni-President Group ein bekannter Lebensmittelproduzent, der zudem als Franchisenehmer Starbucks und Seven Eleven in chinesischen Provinzen vertritt. Diese regionalen Player haben nicht nur zugkräftige Markennamen aufgebaut, sondern verfügen auch über starke Organisationen, die den Vertrieb unserer Produkte an eine große Kundenbasis erleichtern. Wir wollen in Asien lokaler als die internationalen, aber internationaler als die lokalen Wettbewerber auftreten. Das ist unsere Strategie. Über Allianz Asia-Pacific Allianz operiert in 15 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums. In Staaten wie Malaysia, Thailand und Korea hält Allianz bei Schaden- und Unfallversicherungen einen Spitzenplatz unter den ausländischen Versicherern. In vielen Märkten ist die Allianz Gruppe zudem mit Renten-, Kranken- und Kreditversicherungen, mit Industrieversicherungen sowie im Investmentbanking vertreten. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Faith Thoms Allianz Group Asia Pacific Fon: +65.6.297.2724 Quelle: http://www.pressrelations.de/
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