Versicherungen und Versicherungsmarkt
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Immobilienbranche

VERSICHERUNG in Versicherungen

Versicherungen - VERSICHERUNG

Versicherungen Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

156 Treffer mit dem Suchbegriff
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Versicherungsmarkt - Job-Angebot
97688 Bad Kissingen / Bayern
18.07.13 18:07
Außendienstmitarbeiter für Versicherungsbüro in Bad Kissingen in Festanstellung oder als Selbstständiger bei guten Konditionen gesucht. Bewerbung bitte mit üblichen Unterlagen und Leistungsnachweisen.
Ort: 97688 Bad Kissingen Land/Region: Bayern
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Versicherungen - Unternehmen
91522  Ansbach
Wir sind ein großes deutsches Dienstleistungsunternehmen das sich vorrangig mit Kostenkontrollen für Privatleute und Unternehmen beschäftigt. Durch unser rapides Wachstum mangelt es uns momentan an Mitarbeitern und Führungskräften.
Wir optimieren Ihr Haushaltsbudget, indem wir Ihre Fix-Kosten senken! Wir vergleichen mittels einer speziell entwickelten und einzigartigen Software Ihre bestehenden Sachversicherungen..... Hausrat, Kfz, Privathaftpflicht, RS, Unfall, Wohngebäude, GKK ... und suchen nach günstigeren Angeboten des Marktes. Für gleiche oder bessere Leistung weniger bezahlen! Die Analyse ist kostenlos und völlig unverbindlich! Verglichen wird marktweit, über 1800 Anbieter, anbieterunabhängig bei gleicher oder besserer Leistung nur in Auswahl deutscher Versicherer mit den Noten GUT und SEHR GUT Region: Bayern http:// www.trycos-bayern.de Ort: Ansbach Straße: Technologiepark 1 Tel.: 09814608010 Fax: 0721151347598 E-Mail: s.ruppert@trycos.de
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Versicherung Information - Unternehmen
44229  Dortmund
Provinzial Geschäftsstelle Armin Rehfeuter in Dortmund-Kirchhörde.
Unsere freundlichen und qualifizierten Mitarbeiter beraten Sie gerne ausführlich und persönlich über die ver- schiedenen Möglichkeiten Ihrer Absicherung. Auf unserer Internetseite können Sie sich ausführlich über uns und unsere Leistungen informieren. Gleichzeitig dient sie Ihnen aber auch als Serviceportal der Provinzial-Versicherung in Dortmund Kirchhörde. Region: Andere http:// www.provinzial-rehfeuter.de Ort: Dortmund Straße: Hagener Str. 162 Tel.: 0231737001 Fax: 0231737003 E-Mail: info@provinzial-rehfeuter.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
37073  Göttingen
Versicherungsvergleiche und Beitragsvergleich für die private Rentenversicherung, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. Viele kostenlose Informationen und gratis Analysen für die private Krankenversicherung.
Als Versicherungsmakler arbeiten wir unabhängig von den Versicherungsgesellschaften und führen einen Vergleich mittels Computersoftware durch. Nach Auswertung unserer Analysen und unter Berücksichtigung gesellschaftsinterner Daten, wie Betriebskosten, Ertragsquoten oder Kapitalanlagen nennen wir empfehlenswerte Angebote. Nicht unbedingt das Billigangebot, sondern eher Gesellschaften und Tarife die sich bereits in der Vergangenheit bewährt und durch gute Leistungen ausgezeichnet haben. Die von uns erstellten und auf auf Ihren persönlichen Daten basierenden Analysen und Vergleiche enthalten die Angebote und Tarife von bis zu 100 verschiedenen Gesellschaften. Die sehr umfassenden Auswertungen helfen Ihnen etwas Licht in den Versicherungsdschungel zu bringen. Region: Niedersachsen http:// www.versicherungsvergleiche.biz Ort: Göttingen Straße: Ritterplan 5 Tel.: 055190037810 Fax: 055190037890 E-Mail: info@rusteberg-hofstetter.de
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Versicherungen - Unternehmen
  
Tragen Sie Ihr Unternehmen aus dem Versicherungsbereich kostenlos in dieses Verzeichnis ein. So einfach geht’s: Klicken Sie auf den Pfeil rechts und füllen Sie das Formular aus.
Region: ------------------------- http:// www.information-versicherungen.de/htdocs/fi_ba_werb.php Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail:
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Versicherung Information - Unternehmen
50374  Erftstadt
Durch unabhängige Vergleichssoftware, eine persönliche Bedarfsanalyse und Finanzplanung sowie kompetente Beratung ohne Konzerninteresse bieten wir Ihnen auf Sie persönlich zugeschnittene Vorsorgekonzepte.
Schwerpunkte: Altersvorsorge Berufsunfähigkeitsvorsorge private Krankenversicherung Krankenzusatzversicherung Versicherungscheck Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.smk-versicherungsmakler.net Ort: Erftstadt Straße: Frauenthaler Straße 13 Tel.: 02235464629 Fax: 02235464628 E-Mail: siro.kratz@t-online.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
45131  Essen
Unabhängiger Finanzmakler bietet exklusive Finanzprodukte aller Art an.Besonderheiten sind unsere Vergleichsrechner wo sie mit Bonus abschliessen können.
Wirtschaftsberatung Investmentfonds Anlagekapital Fondspolicen Exklusive Produkte für Vermögensbildung und Absicherungen Alle Sachversicherungen zu TOP Konditionen. Investmentfonds mit Discount Betriebliche Altersvorsorge Frauenspezifische Produkte Kindervorsorgeprodukte Altersvorsorgeberechnung online mit Abschlußmöglichkeit Eigene Konzepte und vieles mehr Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.wiva94.de Ort: Essen Straße: Rüttenscheider Str.182 Tel.: 02018140995 Fax: 02013203719 E-Mail: Hans-Joachim.schrey@gmx.de
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Versicherungen - Unternehmen
4020  Linz
Im Laufe von 4 Jahren entwickelte TZW ein revolutionäres Kundengewinnungs-System, welches sich von allen anderen Vertríeben in jeglicher Hinsicht massiv und grundsätzlich unterscheidet.
TZW wurde im Nov. 2002 gegründet und ist ein österr. Unternehmen. Die Grundlage der revolutionären Geschäftsidee bildet die private Rentenvorsorge. Angeboten wird ein Top-Produkt, welches in den letzten 5 Jahren eine Rendite von über 74% erwirtschaftete. Produktpartner ist ein finanzstarkes Versicherungsunternehmen mit Standort in Luxemburg. Region: Österreich http:// www.tzw.co.at Ort: Linz Straße: Tel.: 0043732918991 Fax: 0043732918990 E-Mail: office@tzw.co.at
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Versicherung Information - Unternehmen
65795  Hattersheim
Lassen Sie sich von einer umfangreichen Beratung faszinieren und lassen Sie sich von dem Thema Vermögensberatung begeistern. Kontaktieren Sie mich, es wird sich für Sie lohnen.
Hier profitieren Sie als Kunde von einer umfassenden Allfinanz-Beratung. Ihre Wünsche und Ziele stehen hierbei im Mittelpunkt der kompetenten Beratung. Sie können zwischen allen Produktsparten der Banken, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Bausparkassen wählen. Hier steht Ihnen der Berater branchenneutral bei. Die dauerhafte Betreuung rundet die Dienstleistung für Sie ab, so dass Sie in Zukunft einen festen Ansprechpartner für Fragen in allen Lebenslagen haben. Kontaktieren Sie mich, es wird sich für Sie lohnen. Region: Hessen http:// www.dvag.de/marius.weitzel Ort: Hattersheim Straße: Fr.-Ebert-Str. 35 Tel.: 06190975632 Fax: 06190975632 E-Mail: marius.weitzel@dvag.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
83104  Tuntenhausen
Agentur der Victoria-Versicherungs-Gesellschaften -Versicherungen-D.A.S.Rechtsschutz-Bausparen-Kapitalanlagen
TÜV-Für Ihre Versicherungen und Vorsorge !!!! Haben Sie schon mal daran gedacht in gewissen Abständen ihre Versicherungen und Vorsorgeaufwendungen überprüfen zu lassen? Entsprechen diese heute noch "IHREM Bedarf" Wenn nicht,wirds aller höchste Zeit das wir uns einmal unterhalten sollten Ich möchte das sie sich auf andere Dinge konzentrieren können und wieder das Gefühl haben "Rundum Sicher" zu sein Region: Bayern http:// www.m.neumann.victoria.de Ort: Tuntenhausen Straße: Lerchenweg 6 Tel.: 080678838864 Fax: 08067881554 E-Mail: m.neumann@victoria.de
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Versicherungen - Unternehmen
44139  Dortmund
Kanzlei fuer Versicherungs- und Immobilienrecht Fachanwaelte fuer Versicherungsrecht Fachanwalt fuer Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Autoren- und Dozententaetigkeit
Unsere Kanzlei ist auf die Bereiche Versicherungsrecht und Immobilienrecht spezialisiert. Nachgewiesene Kompetenz der Rechtsanwälte, etwa durch Fachanwaltstitel, Publikationen, Dozententaetigkeit und regelmäßige Fortbildungen, sowie eine vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit mit dem Mandanten gehören dabei zu unseren Grundsätzen. Wir stehen im Bereich des Versicherungsrechts als Ansprechpartner für Versicherer, Versicherungsmakler und Vertrieb sowie Versicherte zur Verfügung. Im Immobilienrecht beraten und vertreten wir insbesondere Unternehmen aus der Immobilienbranche einschließlich Verwaltungen und Baugewerbe sowie gewerbliche und private Vermieter und Mieter. RA Neuhaus ist ausgewiesener Spezialist in den Bereichen Berufsunfaehigkeitsversicherung und Geschaeftsraummiete (siehe auch: www.geschaeftsraummiete.de). Region: Andere http:// www.kloth-neuhaus.de Ort: Dortmund Straße: Rheinlanddamm 187 Tel.: 02311087270 Fax: 02311087271 E-Mail: www.info@kloth-neuhaus.de
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Versicherung Information - Unternehmen
80809  München
Kompetente Beratung durch Unabhängigkeit und jahrlange Berufserfahrung
Kompetente Beratung durch Unabhängigkeit und jahrlange Berufserfahrung Region: Bayern http:// www.rundumschutz.de Ort: München Straße: Schleißheimer Str. 207 Tel.: 08930777900 Fax: 08930777901 E-Mail: info@rundumschutz.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
86391  Stadtbergen-Leitershofen
Versicherungsmakler Kapitalanlagen im Raum Augsburg Versicherungen + Finanzen neutral + unabhängig
Versicherungs- und Vermögensbetreuung: Mehr als 7000 Mandanten fühlen sich in unserer Betreuung wohl. Das beweisen uns die vielen Weiterempfehlungen. Herzlichen Dank. Die Sicherheitsnadel ist seit 1992 unser Markenzeichen. Sie steht für kompetente Beratung und für sicherheitsorientierte Versicherungs- und Geldanlageprodukte. Service ist unser Markenzeichen. Nicht nur unsere Mandanten aus dem Großraum Augsburg genießen unseren umfassenden persönlichen Service. Durch topmoderne Technik sind wir in der Lage unseren Mandanten auch auf Entfernung den notwendigen "Support" zu geben. Wenden Sie sich bei Fragen und Anliegen entweder direkt an Ihre Secura-Niederlassung (Beratung vor Ort) oder nutzen Sie die Kompetenz unseres Hauptverwaltungsteams in Leitershofen. Wir sind für Sie da. Unser Hauptverwaltungsteam erreichen Sie durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 09.00h bis 17.30h. Mandantenparkplätze stehen in ausreichender Anzahl für bequemes Parken zu Ihrer Verfügung. Region: Bayern http:// www.SecuraGumppAG.de Ort: Stadtbergen-Leitershofen Straße: Augsburger Str. 1 Tel.: 082122802280 Fax: 082122802210 E-Mail: info@securagumppag.de
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Versicherungen - Unternehmen
50735  Köln
Die DEVK ist Deutschlands drittgrößter Hausratversicherer, viertgrößter Haftpflichtversicherer und fünftgrößter Pkw-Versicherer. Die Mutterunternehmen des Konzerns sind Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Unser Prinzip ist, Versicheru
Wichtige Gründungsprinzipien der DEVK sind bis heute unverändert. Dazu gehört die Rechtsform der beiden Mutterunternehmen als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit und vor allem das Prinzip, preiswerten Versicherungsschutz zu fairen Bedingungen anzubieten. Hohen Stellenwert haben die gewachsenen Beziehungen zu den Beschäftigten in Verkehrsunternehmen. Die Nähe zu den Mitgliedern sorgt für einen direkten Draht zu ihren Versicherungsbedürfnissen. So erfährt man Versicherungsbedürfnisse aus erster Hand. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.devk.de/ Ort: Köln Straße: Riehler Straße 190 Tel.: 02217570 Fax: 02217572200 E-Mail: info@devk.de
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Versicherung Information - Unternehmen
37073  Göttingen
Versicherungsvergleich für die private Krankenversicherung und private Krankenkasse sowie Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung mit gratis Beitragsvergleich, Informationen und Lexika.
Unsere Kernkompetenz liegt in der Privatkundenbetreuung und der Beratung von kleinen bis mittelständischen Unternehmen. Zur Firmengründung in 1990 wurde als Firmensitz die logistisch günstig, fast im Zentrum Deutschlands gelegene Universitätsstadt Göttingen gewählt. Der bundesweite Online-Service wird von uns seit 1998 angeboten und ständig überarbeitet und verbessert. Wir bieten Versicherungen und Versicherungsvergleiche zu fast allen Sparten an. Speziell Versicherungsvergleiche für die private Krankenversicherung und private Krankenkasse sowie Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir bieten auf über 2500 Seiten viele kostenfreie Informationen und Lexika. Region: Niedersachsen http:// www.versicherung-vergleiche.de Ort: Göttingen Straße: Ritterplan 5 Tel.: 055190037850 Fax: 055190037890 E-Mail: info@acio.net
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
65760  Eschborn
Versicherungsbüro, Dienstleistungen, 24 Stunden Service
Versicherungen Bertriebliche Altersversorgung KrankenversicherungRechtsschutz Bausparen Kapitalanlagen Region: Hessen http:// Ort: Eschborn Straße: Bremer Straße 3 Tel.: 061969540555 Fax: 061969540556 E-Mail: Gerhard.Fiedler@victoria.de
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Versicherungen - Unternehmen
  
Umfassende und wichtige Informationen zur privaten und gesetzlichen Krankenkasse.
1A Krankenversicherung - umfassende und wichtige Informationen zur privaten und gesetzlichen Krankenkasse. Tarifvergleiche kostenlos machen und dabei viel Geld sparen. Ein Experte aus der Region kann gerne persönlich beraten. Region: ------------------------- http:// www.1a-krankenversicherung.org/ Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: sm@1a-krankenversicherung.org
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Versicherung Information - Unternehmen
85221  Dachau
Vermögensberatung mit exclusiven, von den namhaften Verbraucherschützern empfohlenen Investmentprodukten. Kostenloser Versicherungs-Check rimaldi
Ausführliche Beratung im Bereich Altersvorsorge auf unabhängiger, kostenneutraler Basis. Keine Lebens-Rentenversicherungen o.Ä. Region: Bayern http:// www.mwandl.com Ort: Dachau Straße: Karl-Benz-Str. 17 Tel.: 08131334133 Fax: 08131334134 E-Mail: matthias.wandl@rima.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
70174  Stuttgart
Finanzierungsnahe Absicherungslösungen, Altersvorsorge, Risikoabsicherung, Vermögensbildung, Kapitalanlage; Deutschland-Partner der Vorarlberger Landes-Versicherung VaG aus Bregenz
Die BF.services GmbH ist auf die Vermittlung von finanzierungs- und immobiliennahen Versicherungen spezialisiert. Besonderheit ist das Exklusivangebot der Versicherungen der Vorarlberger Landes-Versicherung VaG aus Bregenz in Deutschland. Die äußerst attraktive Risikolebensversicherung und die auf Direktversichererniveau liegende klassische Rentenversicherung ("Wert-Pension") werden ergänzt durch die hochflexible, finanzierungstaugliche Fondspolice. Die "2plus-Fondspolizze" gibt es mit interessanten Fondsprodukten, auf Wunsch mit einem intelligenten Garantiekonzept. Ein bestechendes Alleinstellungsmerkmal der VLV-Produkte ist die Kundenfreundliche Kalkulation mit günstigen Beiträgen und frühen, hohen Rückkaufswerten. Die Produkte stehen gleichermaßen für Endkunden und Kooperationspartner aus dem Immobilien-, Finanzierungs- und Versicherungsbereich zur Verfügung. Region: Baden-Württemberg http:// www.bf-insurance.de Ort: Stuttgart Straße: Friedrichstr. 9a Tel.: 0711225544161 Fax: 0711225544202 E-Mail: info@bf-services.de
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Versicherungen - Unternehmen
03099  Kolkwitz
Generalvertretung der Volksfürsorge Privat und Gewerbliche Versicherungen von Privathaftpflicht bis Geschäftsinhaltsversicherung. Steuersparverträge und Förderverträge. Kfz Versicherung. Wohneigentum, Krankenversicherung
Vermögen aufbauen und mehren! Geschaffene Werte absichern! Dies sind unsere wichtigsten Aufgaben. Region: Brandenburg http:// www.bernhard.stiffel.service.volksfuersorge.de Ort: Kolkwitz Straße: Alte Siedlung 44 Tel.: 0355538384 Fax: 03555263236 E-Mail: bstiffel@lausitz.net
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Versicherung Information - Unternehmen
61440  Oberursel
www.reiseversicherungen-direkt.de ist ihr Spezialist für hochwertigen Reiseschutz zu günstigen Preisen.
Damit die schönsten Wochen des Jahres auch im Schadensfall unvergesslich bleiben bietet Ihnen Reiseversicherungen-direkt.de optimalen Reiseschutz zu Spitzenpreisen. Ein Basispaket mit Krankenversicherung, Rücktrittskosten- und Soforthilfe-Versicherung gibt es schon ab 0,35€ am Tag. Für nur wenige Cent mehr bietet Reiseversicherungen-direkt.de ein Premiumpaket an, das zusätzlich auch eine Reiseabbruch-Versicherung und Gepäckversicherung enthält. Buchen Sie mit ein paar Klicks online und verlassen Sie sich auf unseren kompetenten Service – www.reiseversicherungen-direkt.de Region: Hessen http:// www.reiseversicherungen-direkt.de Ort: Oberursel Straße: Industriestr. 4-6 Tel.: 0180511242511 (14Ct/M Fax: E-Mail: kundenservice@reiseversicherungen-direkt.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
47574  Goch
Über 50 Versicherungsgesellschaften - 1 Ansprechpartner : Niederrheinischer Versicherungs Makler, Herzogenstrasse 41, 47574 Goch
Bereits seit über 30 Jahren beraten wir unsere Kunden qualifiziert, kompetent und bedarfsgerecht. Aufgrund unserer Auswahl aus über 50 namhaften deutschen Versicherungsgesellschaften sind wir stets in der Lage, das für unsere Kunden sowohl vom Preis als auch von der Leistung beste Angebot zu erstellen. Haben Sie noch weitere Fragen, oder wollen auch Sie von kostenlosen Service profitieren? Rufen Sie uns dann einfach an unter: 028238216 oder schreiben uns eine E-Mail an: info@nvm-nim.de Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.nvm-nim.de Ort: Goch Straße: Herzogenstrasse 41 Tel.: 028238216 Fax: 0282380605 E-Mail: info@nvm-nim.de
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Versicherungen - Unternehmen
27308  Kirchlinteln
Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Beratung, Existenzgründer, Buchhaltung, Büro, Service, Dienstleistungen,
Ihr zuverlässiger Partner für alle kaufmännischen Dienstleistungen und Versicherungen. Region: ------------------------- http:// Ort: Kirchlinteln Straße: Krähenkamp 4 Tel.: 042369430341 Fax: E-Mail: info@voma-office.de
versicherung
Versicherung Information - Unternehmen
79110  Freiburg
Ich möchte rundum gut versorgt sein Kompetente Beratung und ein breites Angebot machen es einfach.
Alles aus einer Hand! Egal, ob Sie sich für eine private oder staatlich geförderte Rente interessieren, sich gegen Berufsunfähigkeit absichern möchten, auf der Suche nach lukrativen Investment-Lösungen und attraktiven Bausparprodukten sind oder eine Sachversicherung brauchen - bei der ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE liegen Sie mit Sicherheit richtig. Herzlich Willkommen! Region: ------------------------- http:// www.thv-fr.de Ort: Freiburg Straße: Auwaldstr. 104 Tel.: 07615574730 Fax: 07615574735 E-Mail: thv-fr@t-online.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
18211  Börgerende
Vergleichen Sie kostenlos Ihre Versicherungen im Versicherungsvergleich . Auf Vorsorge versichern können Sie sich über Versicherungen informieren und auf Wunsch Ihre Versicherungen direkt online einfach uns bequem abschließen
Finanz und Versicherungsportal mit Angeboten zu diversen Versicherungen. Von der Privathaftpflicht, Krankenversicherung bis zur privaten Altersvorsorge. Finden Sie wichtige Tipps und Infos rund um Vorsorge und Versicherung! Vergleichen und informieren Sie sich auch uber die verschiedenen Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge, Rentenversicherung, Unfallversicherung und privaten Krankenversicherung. Vorsorge versichern bietet zudem umfangreiche Informationen und aktuelle Meldungen rund um die Themen Versicherung, Vorsorge und Finanzen. Vergleichen Sie kostenlos Ihre Versicherungen im Versicherungsvergleich . Auf Vorsorge versichern können Sie sich über Versicherungen informieren und auf Wunsch Ihre Versicherungen direkt online einfach uns bequem abschließen. Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.vorsorge-versichern.de Ort: Börgerende Straße: Seestrasse 2 Tel.: 038203727171 Fax: E-Mail: info@vorsorge-versichern.de
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Versicherungen - Unternehmen
21465  Wentorf bei Hamburg
Tarifcheck24 mit kostenlosen Versicherungsvergleichen zu diversen Versicherungen wie private Krankenversicherung oder Riester Rente. Kostenlose Informationen zu den jeweiligen Versicherungen.
Das Finanzportal Tarifcheck24 bietet kostenlose Versicherungsvergleiche zu diversen Versicherungen wie private Krankenversicherung oder Riester Rente. Rund um die jeweiligen Versicherungen gibt es kostenlose Informationen und Online-Vergleiche zu diversen Sachversicherungen. Auch ist der dazugehörige Onlineabschluss sind natürlich möglich. Region: Schleswig-Holstein http:// www.tarifcheck24.com Ort: Wentorf bei Hamburg Straße: Zollstraße 11b Tel.: (0180) 5060551562 Fax: (0180) 5060551125 E-Mail: support-team@tarifcheck24.de
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Versicherung Information - Unternehmen
34123  Kassel
Die Private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir haben Preise und Leistungen stets im Visier. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Preis-/ Leistungsvergleich aus über 42 Versicherer an!
Die private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir arbeiten im Bereich der privaten Krankenversicherung deutschlandweit mit allen 42 Unternehmen zusammen, sind da an keine bestimmte Gesellschaft gebunden und können Ihnen natürlich auch jede Gesellschaft mit allen existierenden Tarifen anbieten. Sie können sich dazu per Formular, E-Mail oder Telefon direkt an die pkvtesterExperten wenden. Dieser Service ist kostenlos und unverbindlich für Sie. Vertrauen Sie einen Experten der privaten Krankenversicherung. Unabhängig vermitteln wir alle Gesellschaften, die zu Ihnen individuell passen. Region: Hessen http:// www.ppsa.de Ort: Kassel Straße: Am Stege 50 Tel.: 05617051576 Fax: E-Mail: info@pkvtester.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
50374  Erftstadt
Wir als unabhängiges Maklerbüro gehen einen kundenorientierten Weg. Wir sind keiner Versicherungsgesellschaft, sondern ausschließlich unseren Kunden gegenüber verpflichtet. Service und Qualität sind bei uns oberste Priorität.
Wir als unabhängiges Maklerbüro gehen einen kundenorientierten Weg. Wir sind keiner Versicherungsgesellschaft, sondern ausschließlich unseren Kunden gegenüber verpflichtet. Service und Qualität sind bei uns oberste Priorität. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.service-as.com Ort: Erftstadt Straße: Max-Planck-Str. 24 Tel.: 02235460286 Fax: 02235460288 E-Mail: info@service-as.com
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Versicherungen - Unternehmen
21465  Wentorf
KFZ Versicherungen über das Internet abzuschliessen ist mittlerweile fast überall möglich. Ob es aber die richtige bzw. eine günstige Versicherungs ist, kann man nicht einfach erkennen.
KFZ Versicherungen über das Internet abzuschliessen ist mittlerweile fast überall möglich. Ob es aber die richtige bzw. eine günstige Versicherungs ist, kann man nicht einfach erkennen. Daher ist es nötig, einen kostenlosen vergleich zur KFZ Versicherung durchzuführen und sich dann für die richtige KFZ Versicherung zu entscheiden. Region: Schleswig-Holstein http:// www.kfz-optimal.de Ort: Wentorf Straße: zollstraße 11b Tel.: Fax: E-Mail: rv@tarifcheck24.de
versicherung
Versicherung Information - Unternehmen
49439  Steinfeld
Versicherungsmakler mit den Schwerpunkt Onlineberatung. Auf unserer Website haben Sie Möglichkeit Vergleiche zu einer grossen Anzahl von Versicherungen anzufordern, von der Berufsunfähigkeitsversicherung bis zur Kautionsversicherung.
Sie suchen Versicherungsvergleiche, dann sind Sie auf unserem Internetauftritt an der richtigen Stelle. Wir bieten Ihnen an bei uns nach den entsprechenden Vergleichen anzufragen und wir stellen Ihnen dann die gewünschten Vergleiche per mail zu Verfügung. Region: Niedersachsen http:// www.versicherung-portal-1.de Ort: Steinfeld Straße: Goethering 32 Tel.: 0549298603 Fax: E-Mail: holgerschnittker@yahoo.de
versicherung
Versicherungsmarkt - Unternehmen
44227  Dortmund
Unser Servicebüro ist hauptsächlich in den Geschäftsbereichen Versicherungsvermittlung, Finanzdienstleistung, Investmentfondanlagen, Immobilien & Dienstleistungen aller Art tätig.
Unser Servicebüro ist hauptsächlich in den Geschäftsbereichen Versicherungsvermittlung, Finanzdienstleistung, Investmentfondanlagen, Immobilien & Dienstleistungen aller Art tätig. Krankenversicherungskonzepte ( über 10.000 Tarife ), Altersvorsogekonzepte, Bausparen, Finanzierung und Jobcenter runden unsere Angebotspalette ab. Als unabhängiger Makler vergleichen wir Versicherungen und bieten durch diesen Versicherungsvergleich unseren Kunden individuelle und günstige Lösungen zur Absicherung und Vorsorge. Unser Servicebüro wurde 01.08.2006 gegründet, hervorgehend aus dem Versicherungsbüro Carsten Möllemann, das seit 1996 für seine zufriedenen Kunden vor Ort ist.Diese langjährigen Kundenbeziehungen werden nun mit unserem Servicebüro fortgesetzt. Zur Beantwortung weiterer Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Ihr Finanzen-Dienstleistungen Team Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.finanzen-dienstleistungen.de/ Ort: Dortmund Straße: Menglinghauser Str. 2 Tel.: 0231716547 Fax: 0231716555 E-Mail: info@finanzen-dienstleistungen.de
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Versicherungen - Unternehmen
22397  Hamburg
Rürup Rente oder Riester Rente? Wir beantworten Ihre Fragen hierzu. Neben der betrieblichen Altersvorsorge beraten wir die private Krankenversicherung. Testen Sie uns, mit unserem Onlinemodul ist eine Beratung schnell und nahezu rund um die
Wir beraten Unternehmen zur betrieblichen Altersvorsorge. Dabei spielen die Duchführungswege der Direktversicherung sowie die Unterstützungskasse bedingt durch Ihre Eigenschaften eine vornehmliche Rolle. Durch unsere langjährige Erfahrung und nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Fachspezialisten einzelner Abteilungen sind wir in der Lage auch komplexe Themen einfach und verständlich darzulegen. Im Spektrum der gewerblichen Sachversicherung oder der privaten Krankenversicherung sind wir dank unseres Backoffices in der Lage auch Angebote in der Größenordnung von Großmakler abzugeben. Ein weiterer Baustein unserer Beratungsleistung ist die Pensions- und Altersvorsorgeberatung privater und gewerblicher Personen, welche nicht in den Genuss der betrieblichen Altersversorgung gelangen oder über eine Alternative nachdenken. Hier spielen zum einen die nach Ihrem Mitbegründer benannte Riester Rente eine Rolle, sowie für alle Freiberuflichen oder auch so genannter Kammerberufe wie z. B. Ärzte, Apotheker, Steuerberater deren die Rürup Rente zum Vorteil gelangt. Eine bundesweite Beratung unserer Mandanten, das beweisen unsere Referenzen, sind für uns keine Hindernis. Wir beraten bei Ihnen vor Ort oder per Telefon, via email oder jetzt neu dazugekommen mittels einer Webkonferenz. Ganz wie Sie es wünschen. Ihr Team von VersCheck24 Versicherungsmakler aus Hamburg Region: Hamburg http:// www.VersCheck24.de Ort: Hamburg Straße: Trilluper Weg 25 Tel.: 0405362367 Fax: 0405362367 E-Mail: info@verscheck24.de
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97078  würzburg
Das zuverlässige Versicherungsbüro in Würzburg.
Unser Leitbild •Wir sind ein Unternehmen aus der Versicherungsbranche, das sich auf Versicherungen, Altersvorsorge und Ihre Sicherheit spezialisiert hat. •Unser Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass unsere Kunden effizient versorgt sind. Ihre Wünsche stehen für uns im Mittelpunkt und werden durch unser Team professionell erfüllt. Unsere Kunden loben dabei unseren Rund-um-Service, unsere Flexibilität und kurze Reaktionszeiten. •Alles aus einer Hand und langjährige Erfahrung runden unser Profil ab. Durch kontinuierliche Weiterbildung bieten wir unseren Kunden aktuelle und moderne Versicherungslösungen. •Unsere Motivation sind zufriedene Kunden, die uns aufgrund ihrer langjährigen und positiven Erfahrung gerne weiterempfehlen. Wir wollen Ihr kompetenter und sympathischer Ansprechpartner für alle Fragen im Versicherungsbereich sein. Region: Bayern http:// www.vbkg.de Plz: 97078 Ort: würzburg Straße: Versbacher Strasse 22 Tel.: 093132938850 Fax: 093132938851 E-Mail: info@vbkg.de Keyw: Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Geldanlage, Unfallversicherung, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Sachversicherung, Autoversicherung, Gewerbeversicherung, Haftpflichtversicherung
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
64823  Groß-Umstadt
Kostenlose Versicherungsinformationen und Versicherungsvergleiche bei Easyfinanz24.de. Informieren, Vergleichen und monatlich bares Geld sparen. Bei uns finden Sie Umfangreiche Informationen über die private und gesetzliche Versicherungen u
Ob Versicherung, Baufinanzierung oder Finanzen - Easyfinanz24 findet Ihren optimalen Tarif. Denn Easyfinanz24 bietet einen kostenlosen und unverbindlichen Tarifvergleich an und zählt zu den qualitativ hochwertigen Finanzportalen im Internet. Der Markt für Versicherungen, Baufinanzierung und Finanzen wandert zunehmend ins Internet ab - Zum Teil mit deutlich geringeren Kosten. Aber die Zahl der Anbieter wächst stetig und der Laie kann die Vielzahl der Angebote gar nicht komplett sichten. Auch fällt es schwer, zwischen seriösen und unseriösen Anbietern nicht unterscheiden. Easyfinanz24 behält in diesen Situationen den Überblick. Durch die Nutzung der Easyfinanz24-Vergleichsprogramme besteht die Möglichkeit, die eigene Finanzsituation nachhaltig zu optimieren. Einfach die nötigen Rahmendaten eingeben und Easyfinanz24 errechnet den optimalen Tarif - Und das kostenlos und unverbindlich. Wer keinen Vergleich möchte und einfach nur einen unabhängigen Berater sucht, kann im Easyfinanz24-Beraterverzeichnis eine qualifizierte Fachkraft suchen - Bequem nach Branche und Postleitzahl sortiert. Easyfinanz24 - Ihr unabhängiges Finanzportal. Sie sollten einfach mal vergleichen. Region: Hessen http:// www.easyfinanz24.de Ort: Groß-Umstadt Straße: Am Gewerbepark 7 Tel.: 006078968590 Fax: 006078968591 E-Mail: s.marketing@easyfinanz24.de
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80639  München
Die MMK Personalberatung bietet einen bisher in Deutschland einzigartigen Service: die Vermittlung von geeignetem Vertriebspersonal für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Fundiertes Marktwissen ist Grundvoraussetzung
Neu auf dem Markt der Personalagenturen ist die Münchner MMK Personalberatung. Sie hat sich als einzige Beratung im deutschen Markt auf die Vermittlung von Vertriebsmitarbeitern für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche spezialisiert. Das Auswahlverfahren verläuft nicht nur über Bewerbergespräche, sondern im ersten Schritt über einen Online-Test. Der Test basiert auf klassischen Testtheorien und ist speziell auf Vertriebsprofis und solche, die es werden wollen ausgerichtet. Er beinhaltet sowohl Abfragen zum Arbeitsstil als auch zum Sozialverhalten des Bewerbers. Das Angebot der bundesweit tätigen MMK Personalberatung richtet sich an Versicherungsgesellschaften und Finanzdienstleister, die nur wenig Mittel oder Zeit haben, systematisches Personalmarketing zu betreiben und denen zudem oft auch das Know-how fehlt, zu erkennen, ob ein Bewerber für ihre ausgeschriebene Stelle der passende ist. Hierzu gehört viel Erfahrung, die der Münchner Personaldienstleister bietet. Die drei Personalprofis Ralph Meinhold, Diedrich Klusmann und Rudolf Metzner bringen fundiertes Know-how im Research und Screening von Kandidaten mit. Rudolf Metzner kann zudem auf eine lange Karriere in der Versicherungsbranche zurückblicken. Auch für Quereinsteiger: der Beruf des Versicherungsagenten Versicherungsunternehmen sind permanent auf der Suche nach geeigneten Bewerbern, die ihre Produkte vertreiben. Hierbei eröffnen sich auch für Quereinsteiger durchaus lukrative Verdienstmöglichkeiten. Die MMK Personalberatung gibt dem Bewerber einen detaillierten Überblick über den Markt. Und vor allem stellt sie ihm zunächst einmal den Beruf dar, um dann herauszufinden, ob er in ihm erfolgreich und zufrieden werden kann. Die Vorteile für die Unternehmen: Die MMK Personalberatung bietet genau die Infrastruktur, die viele Firmen sich nicht leisten können oder wollen. Denn die richtigen Bewerber zu finden und deren Kompetenz zu erkennen, ist eben ein sehr aufwendiger und daher auch teurer Prozess. Die Münchner Personalagentur analysiert daher auch kontinuierlich das Versicherungs- und Finanzumfeld, um immer aktuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Unter www.mmk-personal.de finden Arbeitssuchende die aktuellen Stellenangebote und können zudem gleich online einen kostenlosen Persönlichkeitstest absolvieren. Er beinhaltet eine Analyse ihres Arbeitsstils und ihres Sozialverhaltens. Interessierte Unternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche finden auf der Homepage den Leistungskatalog der Personalberatung und können sich bereits vorab über die Arbeitsmethode der Münchner Agentur informieren. Hintergrundinformation zur MMK Personalberatung: Die MMK Personalberatung GbR wurde im Mai 2008 von Ralph Meinhold und Diedrich Klusmann gegründet. Sitz der Firma ist München. Spezialisiert ist die Personalagentur auf die Vermittlung von Vertriebspersonal - Verkäufer, Spezialisten, Führungskräfte - für die Versicherungs- und Finanzdienstleister-Branche. Die MMK Personalberatung kümmert sich hierbei um die Akquise und den Erstkontakt zu potentiellen Bewerbern. Nach eingehender Eignungsdiagnostik werden die Interessenten dem für sie optimalem Unternehmen präsentiert. Gerade mit Blick auf langfristigen Erfolg legt das Unternehmen bei der Auswahl strenge Maßstäbe an. Region: Bayern http:// www.mmk-personal.de Ort: München Straße: Brunhildenstr. 32 Tel.: 08917803740 Fax: 08917803741 E-Mail: bewerbung@mmk-personal.de
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Versicherung Information - Unternehmen
06886  Lutherstadt Wittenberg
BCC - Die Nr. 1, wenn es darum geht Sie in Ihren neuen Job in der Versicherungsbranche zu bringen. Bundesweite Vermittlung.
BCC - Die Nr. 1, wenn es darum geht Sie in Ihren neuen Job in der Versicherungsbranche zu bringen. Bundesweite Vermittlung. Wir sind ständig mit den bekanntesten Unternehmen der Branche im Kontakt und somit jederzeit im Bilde wo und wann gerade wer gebraucht wird. Dabei berücksichtigen wir gern Ihre individuellen Wünsche und vermitteln Sie an die richtige Stelle, damit Sie und Ihr zukünftiger Arbeitgeber genau zusammen passen. mehr Infos jetzt unter www.bcc-germany.com erhalten. Region: Sachsen-Anhalt http:// www.bcc-germany.com Ort: Lutherstadt Wittenberg Straße: Sternstraße 9 Tel.: Fax: E-Mail: info@bcc-germany.com
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
59269  Beckum
Versicherungen, Kredite oder Finanzen - auf 1a-versicherungsvergleich365.de finden Sie Ihren optimalen Tarif. 1a-versicherungsvergleich365.de bietet einen kostenlosen und unverbindlichen Finanz- und Verischerungsvergleich an.
Ob Autoversicherung, Krankenversicherung oder Baufinazierung, das alles können Sie auf www.1a-versicherungsvergleich365.de vergleichen und darüber hinaus Informationen rund um das Thema Versicherungen und Finanzen beziehen. www.1a-versicherungsvergleich365.de bietet Ihnen reichhaltige und umfangreiche Informationen zu diversen Versicherungen, Ratenkredite und Vieles mehr. Zugleich finden Sie Informationen über sinnvolle Spar- und Vermögenspläne sowie Altersvorsorge mit guten Konditionen und besten Renditechancen. Als unabhängiges Vergleichsportal hat 1a-versicherungsvergleich365.de den Vorteil, dass es nicht an eine einzige Gesellschaft gebunden ist und kann so dem Kunden den optimalen Tarif anbieten. Finden Sie Ihr eigenes Tarif! Vergleichen Sie mit uns auf www.1a-versicherungsvergleich365.de, Ihren kostenlosen und unabhängigen Finanz- und Versicherunmgsvergleicher. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.1a-versicherungsvergleich365.de Ort: Beckum Straße: Fr. v. Bodelschw. Str.5 Tel.: Fax: E-Mail: webmaster@1a-versicherungsvergleich365.de
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Versicherungen - Unternehmen
10997  Berlin
Die Transparent Gruppe unterhält verschiedene Internetportale zum Thema Versicherungsvergleich.
Die transparent-Gruppe bieten den Usern mit dem Portal www.riester-rente.net die Gelegenheit sich objektiv und umfassend zum Thema Altersvorsorge zu informieren und bei Bedarf Expertenrat einzuholen. Region: Berlin http:// www.riester-rente.net Ort: Berlin Straße: Schlesische Str. 27 Tel.: 03055575604 Fax: 030319861911 E-Mail: t.groeger@transparent-team.de
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Versicherung Information - Unternehmen
29596  Stadensen
Spezialmakler für betriebliche Versicherungen und Flottenversicherung, speziell Taxi, Busse und Speditionen
Wir haben uns auf Unternehmen und deren Inhaber spezialisiert. Hierfür bieten wir sämtliche Versicherungsleistungen an, die gewünscht werden. Speziellen Service bieten wir für Existenzgründer/innen in Zusammenarbeit mit der bundesweiten Gründerinnenagentur. Region: Niedersachsen http:// www.fuhrparkversicherung.net Ort: Stadensen Straße: Im Bleitz 2 Tel.: 058029701082 Fax: 058029701083 E-Mail: ForUAssekuranz@aol.com
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
96047  Bamberg
Wir sind der Ansprechpartner für das Handwerk und Partner des Münchener Verein Versicherungsgruppe.
Sie wünschen eine individuell auf Sie und Ihren Betrieb ausgerichtete Beratung? Sie wollen als Handwerksbetrieb nicht immer jede Veranstaltung, jede Montage oder jede Veränderung in Ihrem Betrieb nachmelden? Kommen Sie zu uns oder rufen Sie uns an, wir sorgen mit unseren Deckungskonzepten, für Ihr jeweiliges Gewerk, dafür, daß Sie unbesorgt Ihre Arbeiten ausführen können. Wir kümmern uns darum daß die Risiken Ihres Betriebs richtig versichert sind. Wir sind Ihr Ansprechpartner für alle privaten u. gewerblichen Versicherungs- und Versorgungskonzepte. Ein fachkundiges und erfahrenes Team erwartet Sie. Ihr Versicherungsbüro Boehm & Partner boehm.thomas@mv-adp.de oder info.versicherungsbuero@freenet.de Region: http:// Ort: Bamberg Straße: Obstmarkt 9 Tel.: 09519179710 Fax: 095191797110 E-Mail: boehm.thomas@mv-adp.de
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Versicherungen - Unternehmen
96049  Bamberg
Spezialmakler für private Krankenversicherungen
Kostenloser bundesweiter telefonischer Service! Krankenversicherungsanalysen -und Leistungsvergleiche aller Gesellschaften. Vermittlung von nahezu allen deutschen privaten Krankenversicherungsunternehmen. Speziallösungen im Bereich der privaten Krankenvoll- und Zusatzversicherung. Region: Bayern http:// www.pkvneutral24.de Ort: Bamberg Straße: Höfener Weg 22 Tel.: 09513093469 Fax: 09513093489 E-Mail: info@pkvneutral24.de
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Versicherung Information - Unternehmen
04103  Leipzig
Der Versicherungs- und Finanzbote Verlag wurde 2009 gegründet. Er versteht sich als Informationsdienstleister für Versicherungmakler und Vermittler.
Ein erfolgreicher Versicherungsmakler benötigt - neben den Kenntnissen über seine Kunden - viel Wissen über Versicherungstarife, rechtliche Hintergründe und Marktentwicklungen. Auf der Webseite des Verlages finden Versicherungsmakler täglich aktuelle News aus der Branche, Hinweise auf Gesetztesänderungen, Studien und vertiefende Artikel. Auf den Veranstaltungen des Verlags soll Wissen effektiv vermittelt werden. Termine wie der „1. Leipziger Vertriebstag“ unterstützen Makler direkt bei der Steigerung ihres unternehmerischen Erfolgs. Der Verlag stellt seinen Kunden mit Dokument-Vorlagen, wie z.B. Maklerverträgen, wichtige Arbeitsmittel zur Verfügung. Region: Sachsen http:// www.versicherungsbote.de/ Ort: Leipzig Straße: Straße des 18. Oktober 30 Tel.: 034139284300 Fax: 034139284309 E-Mail: redaktion@versicherungsbote.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
94327  Bogen
Die CargoFinanz versteht sich als Dienstleister in allen Geld-/Versicherungsfragen. Die Beratung erfolgt neutral und ist ausschließlich am Bedarf und Interesse der Mandantschaft orientiert.
Sehr geehrte Interessentin,sehr geehrter Interessent, die sorgfältige Auswahl eines geeigneten Beraters für Ihre Geldanlagen und Versicherungen erspart Ihnen viel Zeit und Geld. Nicht nur Produktvergleiche sind das entscheidende Merkmal an dem man die Qualität einer Finanzberatung erkennt, sondern einzig und allein an der Fähigkeit des Beraters den Kunden ganzheitlich zu beraten und dessen Bedarf und Interessen richtig zu ermitteln. Dazu braucht es viel Erfahrung und Verantwortungsbewußtsein,Marktkenntnis, fachlichem Wissen und die Fähigkeit des Beraters seine Kunden so zu beraten damit sie ihre Entscheidungen fundiert treffen können. Viele positive Rückmeldungen von meinen Mandanten und deren Bereitschaft mich weiter zu empfehlen, bestärken mich in meiner konsequenter Orientierung an meinen einzigen Auftraggebern, nämlich meinen Kunden. Wenn auch Sie meine Beratung kennenlernen wollen, rufen Sie mich gerne an oder kontaktieren mich auf www.cargofinanz.de. Ich nehme mir Zeit für Sie! Mein Motto: Qualität statt Quantität! Region: Bayern http:// www.cargofinanz.de Ort: Bogen Straße: Alexander von Humboldt Straße 14 Tel.: 09422806070 Fax: 09422806071 E-Mail: cargofinanz@googlemail.com
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Versicherungen - Unternehmen
58730  Fröndenberg
versichern - vorsorgen - sparen
Qualität gestaltet Zukunft, d.h. Bedarfsgerechte private und gewerbliche Vorsorge unter Berücksichtigung Ihrer Interessensfelder. Sie und Ihr Betrieb brauchen Sicherheit. Alle Versicherungssparten. Zertifizierte Beratungskompetenz. Unternehmensberatung Rolf Heinze akkreditiert in der kfw-Beraterliste Gründercoaching Deutschland. Fragen Sie einfach unverbindlich an. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.continentale.de/partner/rolf.heinze Ort: Fröndenberg Straße: Akazienweg 19 Tel.: 02373973225 Fax: E-Mail: rolf.heinze@continentale.de
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Versicherung Information - Unternehmen
50321  Brühl
Das Team, bestehend aus IT-Spezialisten und Versicherungsfachleuten, entwickelt seit 2001 Softwarelösungen für Versicherungsmakler, Vertriebe und Versicherer. FKS bietet eine professionelle Provisionsabrechnung für Versicherungen.
Durch den Einsatz des FKS-Vertriebsmanager werden alle wesentlichen Verwaltungstätigkeiten, die Kommunikation zu Ihren Vertriebspartnern, die Provisionsabrechnungen, die Steuerung Ihres Innen- und Außendienstes in einer Plattform vereint und durch das Inter- bzw. Intranet bereitgestellt. Der Vertriebsmanager bietet so als Vertriebssoftware eine Komplettlösung zur Vertriebsorganisation, -steuerung, -kontrolle und Provisionsabrechnung aus einem Guss. Die umständliche Mehrfacheingabe von Daten in unterschiedliche Computer-programme entfällt. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.financekey.de Ort: Brühl Straße: Uhlstr. 19-23 Tel.: 02232502515 Fax: 02232502514 E-Mail: info@financekey.de
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
44388  Dortmund
Mit diesen Seiten möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick über den Bereich unserer Arbeit geben. Ihnen zur Seite steht ein hochqualifiziertes Mitarbeiterteam mit modernsten Hilfsmitteln.
In vielen Fällen ist Versicherungsbetrug schon so normal geworden, dass diese Straftat mittlerweile nur mehr als Kavaliersdelikt betrachtet wird. Gängige Meinung ist, man solle sich von dem, was man Jahr für Jahr einzahlt, wenigstens mal einen kleinen Teil zurückholen. Tatsache ist jedoch, dass solche Zeitgenossen dafür sorgen, dass die Versicherungsprämien immer höher werden. Wir verfügen über Detektive, die speziell in diesen Bereich geschult sind. Durch eine erfolgreiche Aufklärungspraxis sind wir in der Lage den oder die Täter zu überführen, so dass Sie zu Ihrem Recht kommen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.abadek.de Ort: Dortmund Straße: Flaspoete 54 Tel.: 023160008502 Fax: 023160008503 E-Mail: info@abadek.de
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Versicherungen - Unternehmen
19053  Schwerin
Die Firma NEUBACHER ist Spezialist für Bootsversicherungen, Yachtversicherungen und Schiffsversicherungen.
Die Firma NEUBACHER ist Spezialist für Bootsversicherungen, Yachtversicherungen und Schiffsversicherungen. Sie finden in unserem Unternehmen genauso seemännisch- technisches Wissen, wie hervorragend ausgebildete Versicherungskaufleute. In den Sparten Sportbootkasko-, Haftpflicht- und Insassenunfallversicherung, sowie im Bereich See- und Flusskaskoversicherungen sind wir mit weit reichenden Zeichnungsvollmachten des oder der Risikoträger ausgestattete. Diese gehen von den Vollmachten zur Abgabe von Deckungsbestätigungen, der Policierung, hin zum Inkasso und der Abwicklung im Schadenfall. Mittlerweile betreuen und verwalten wir mehrere tausend Versicherungs-verträge in den Sparten Bootsversicherungen, Yachtversicherungen und Schiffsversicherungen. Das Anforderungsprofil an den Versicherungsschutz im Bereich der Schifffahrt ist so umfangreich wie die dort eingesetzten Boote bzw. Schiffstypen. Für alle Objekte und den damit verbundenen Gefahren stellen wir einen bedarfsgerechten und individuellen Versicherungsschutz zur Verfügung. Wir bieten Ihnen alles, von der Beratung, über den Abschluss, bis hin zur Abwicklung im Schadenfall, aus einer Hand. In der Sparte Sportbootversicherungen erhalten Sie ausschließlich unsere eigenen Deckungskonzepte / Versicherungsbedingungen und keinen einfachen Prämienvergleich verschiedener Anbieter, wie bei vielen Mitbewerbern. Also keinen Versicherungsschutz von der Stange. Unsere Versicherungsbedingungen gehören zu den besten, die Prämien zu den günstigsten und das Schadenmanagement zu dem professionellsten am Markt. Im Schadenfall stehen wir Ihnen 365 Tage im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung. Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.neubacher-marine.de Ort: Schwerin Straße: Friedensstr.21 Tel.: 0385733982 Fax: 0385733983 E-Mail: info@neubacher-marine.de
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Versicherung Information - Unternehmen
01156  Dresden
Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung schließen Berufstätige eine wichtige Lücke in ihrer privaten Vorsorge. Die Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich hilft, den richtigen Anbieter zu finden.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung dient der finanziellen Absicherung, falls die Ausübung des gelernten Berufes aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist. Die Ursachen einer Berufsunfähigkeit sind vielfältig. Unabhängig davon, ob Sie eine geistige- oder körperliche Tätigkeit ausüben, sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung daher zur Pflichtversicherung für jeden Arbeitnehmer werden. Da die Berufsunfähigkeitsversicherung auf jeden Versicherungsnehmer individuell angepasst werden kann, sollte vor einem Abschluss die Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich betrachtet werden. Zwischen den einzelnen Versicherungsunternehmen ergeben sich zahlreiche Unterschiede, beispielsweise ab welchem Grad eine Berufsunfähigkeit vorliegt oder welche Leistungen im Ernstfall erbracht werden. Auf den Seiten von Der BU Vergleich, werden Sie über die wichtigsten Vorgehensweisen beim Abschluss und Vergleich einer BU Versicherung informiert. Zusätzlich kann man sich über einen Rechner seinen monatlichen Beitrag für die gewünschte Berufsunfähigkeitsversicherungshöhe ausrechnen lassen oder sogar einen Berater kontaktieren. Region: Sachsen http:// www.der-bu-vergleich.com Ort: Dresden Straße: Friedensallee 8 Tel.: Fax: E-Mail: sandra.ketzler@der-bu-vergleich.com
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Versicherungsmarkt - Unternehmen
  
Eine Kfz Versicherung von da-direkt.de enthält Top-Leistungen. Bei den Autoversicherungen setzt der Direktversicherer Maßstäbe, die auch in der Hausrat- und Rechtsschutzversicherung Anwendung finden.
Der Direktversicherer da-direkt.de steht für starke Leistungen bei seinen Autoversicherungen. Mit dem Online-Rechner kann der passende Versicherungsschutz für eine Fahrzeugversicherung flexibel berechnet und bedarfsgerecht zusammengestellt werden. Der Kfz-Versicherer ergänzt sein Angebot rund um die Autoversicherung außerdem durch Schutzbrief oder Verkehrsrechtsschutz. Für einen unkomplizierten Versicherungsschutz aus einer Hand, kann man darüber hinaus eine Haftpflicht-, Hausrat-, oder Unfallversicherung direkt günstig online abschließen. Region: http:// www.da-direkt.de/ Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: infoservice@da-direkt.de
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Versicherungen - Unternehmen
80339  München
Wir vergleichen laufend Versicherungen und Finanzen.
Wir beraten unsere Kunden zu Berufsunfähigkeitsversicherung, Altersvorsorge, private Krankenversicheurng und Sachversicherungen über das Internet. Wir nennen das Onlineberatung. Jeder Kunde erhält von uns hochwertige Vergleiche zu Versicherungen und Finanzen. Damit kann man sich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern. Region: Bayern http:// www.onverso.de Plz: 80339 Ort: München Straße: Golliertr. 41 Tel.: 08951919743 Fax: 089954573339 E-Mail: info@onverso.de Keyw:
17.03.10
Versicherung Information - Termin/Messe/Event
Salzburg, Austria
Die Finanzdienstleistungskongressmesse für Geld und Kapital. In diesen schwierigen Börsenzeiten ist die GEWINN-MoneyWorld das ideale Forum, um sich über die letzten Entwicklungen der internationalen Finanzmärkte aus erster Hand zu informieren. Clevere Kombination aus hochkarätigem Vortragsprogramm und einer ausgesuchten Zahl an Ausstellern wie innovative Fondsgesellschaften, Immobilienanbieter, Banken, Versicherungen und Online-Broker präsentieren Ihre Neuheiten.
18.03.11   -   20.03.11
Versicherungsmarkt - Event/Termin/Messe
Stuttgart, Germany
Angebotsschwerpunkte: * Aktionärsvertretungen * Anlageberater, Vermögensverwalter * Banken, Sparkassen, Bausparkassen * Börseninformationsdienste * börsennotierte Aktiengesellschaften * Direct Broker * Fachverlage, Wirtschaftspresse * Finanzdienstleister * Immobilienunternehmen * Investmentclubs * Investmentgesellschaften * IR- / PR-Agenturen * Rechtsberatung * Softwareanbieter * Unternehmen der Versicherungswirtschaft * Wertpapierbörsen * Wertpapieremittenten * Wirtschaftsprüfungsgesellschaften * Wirtschaftsverbände
30.03.11   -   31.03.11
Versicherungen - Termin/Messe/Event
Wiesbaden. Germany
Über 100 renommierte Aussteller aus Investment und Assekuranz, Entscheider und Top-Referenten. Der BCA Messekongress ist wieder der Jahres-Kickoff für Finanzdienstleister. Der Branchen-Gipfel, der alle Sparten umfasst - Investment, Versicherungen, geschlossene Produkte und Finanzierung. Wer vom Wandel profitieren will, kann sich hier einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen aktueller oder geplanter gesetzlicher Änderungen und über Produkte mit Zukunft verschaffen. Und anhand des hochwertigen Kongressprogramms eine fundierte Meinung bilden. Hochkarätige Referenten aus Politik, Wirtschaft und Medien nehmen in Einzelvorträgen Stellung zu den aktuellen Themen, die Besucher und Aussteller hautnah betreffen. Hochrangige Vertreter der betroffenen Branchen, Unternehmen und Medien diskutieren ihre Positionen, Prognosen und Sichtweisen. Der BCA Messekongress ist ausschließlich Fachbesuchern zugänglich. Er richtet sich gezielt an Versicherungsmakler, Mehrfachagenten, freie Finanz- und Anlageberater, Vermögensverwalter und vergleichbare Finanzexperten. Aussteller sind Unternehmen aus den Bereichen Versicherung, Investment, geschlossene Beteiligungen, Baufinanzierung, Services, Medien und Wirtschaftsverbände. Eine attraktive Abendveranstaltung begleitet den BCA Messekongress. Veranstalter ist die BCA AG, der Kompetenzführer unter den deutschen Maklerpools.
01.04.11   -   02.04.11
Versicherung Information - Event/Termin/Messe
Stuttgart, Germany
Messe und Landeskongress rund um die Selbständigkeit # Finanzierung # Existenzgründung # Dienstleistungen # Unternehmensberatung # Versicherungswirtschaft # Franchising
25.10.11   -   27.10.11
Versicherungsmarkt - Termin/Messe/Event
Dortmund, Germany
Der Finanz- und Versicherungsbranche steht auch 2011 ein anspruchsvolles Jahr bevor. Treiber ist unter anderem die europäische Politik, die – auch infolge der weltweiten Finanzkrise – dabei ist, weitere Regularien zu etablieren. Gespannt wartet die Branche auf das neue „Anlegerschutzgesetz“, das sich erheblich auf verschiedene Assetklassen und die Fondsvermittlung auswirken wird. Nicht zu vergessen, die finanzpolitischen und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Branche 2011 begleiten werden. Die DKM, als führende Fachmesse der Branche, bereitet freie Vermittler, Berater und Finanzdienstleister auf die anstehenden Herausforderungen vor und bietet die Gesprächsplattform für Produktgeber und dem ungebundenen Vertrieb.
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Nachricht
26.03.09
St. Gallen, 24. März 2009 - Adcubum, Anbieter von Softwarelösungen für die internationale Assekuranz und Marktführer bei Krankenversicherungslösungen in der Schweiz, schafft eine neue Service-Einheit „adcubum Services“. Damit reagiert das St. Galler Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach Fach- und Technologiekompetenz. Mit der neuen Einheit will Adcubum sicherstellen, dass die Vielzahl aktueller und zukünftiger adcubum SYRIUS® Projekte weiterhin erfolgreich und zur vollsten Kundenzufriedenheit abgewickelt wird. Um das ambitionierte Wachstum des Unternehmens bewältigen zu können, bedarf es hierzu verstärkt der Mitwirkung verlässlicher und kompetenter Partner. adcubum Services vereinigt zwei Leitlinien, nämlich „Lösung aus einer Hand“ und „Einsatz der besten Experten für das spezifische Projekt“. Hierzu wird ein grosser Pool qualifizierter interner und externer Ressourcen gebildet. Alle Mitwirkenden im Pool werden die erforderlichen Erfahrungen im Projektmanagement sowie adcubum SYRIUS® Fach- und Technikexpertise vorweisen und dabei auf etablierte Prozesse und ausgereifte Werkzeuge zurückgreifen können. „Im Vordergrund stehen die Sicherstellung des Projekterfolgs und die Kundenzufriedenheit“, so der CEO der Adcubum AG, Richard Heinzer. Der Serviceverbund startet mit den Partnern Business Solution Group, Elca und Exsigno. Als etablierte Beratungs- und Technologiepartner mit grosser Expertise im Dienstleistungs-bereich werden sie Adcubum in allen Stufen der Produkteinführung begleiten, also von der Innovation der Geschäftsprozesse, über die Parametrisierung und Integration der Lösung bis zur Überführung in den Betrieb. Die Partner-Mitarbeiter werden an der adcubum Academy geschult und auf ihre Einsätze intensiv vorbereitet. Mittlerweile verfügt die Serviceeinheit bereits über 60 Experten. Im Bedarfsfall kann der Pool um mehrere hundert Fachexperten erweitert werden. Mit dieser Vielzahl an ausgewiesenen Fachleuten wird laut Richard Heinzer jedem Kunden für jedes Projekt die erforderliche Fachkompetenz zur Verfügung gestellt. Die neue Einheit Adcubum Services wird somit ein solides Fundament für die weitere erfolgreiche Expansion der Adcubum AG. Pressekontakt: Adcubum AG Robert Knop Rorschacherstrasse 267 CH - 9016 St. Gallen Telefon: +41712828895 Mobile: +41793811123 e-mail: robert.knop@adcubum.com Web: www.adcubum.com
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Nachricht
20.05.08
Direktversicherungen sind meist eine Form der betrieblichen Altersversorgung. Sie werden in der Regel als Lebensversicherung durch den Arbeitgeber als Versicherungsnehmer zugunsten des Arbeitnehmers als Bezugsberechtigten abgeschlossen. Als Versicherungsfall wird regelmäßig die Vollendung eines bestimmten Lebensjahres vereinbart. Tritt der Versicherungsfall ein, kann die Direktversicherung als fortwährende Leistung in Form eines regelmäßigen, monatlichen Versorgungsbezugs oder als einmaliger Kapitalbetrag geleistet werden. Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zu der bis zum 31. Dezember 2003 gültigen Rechtslage unterlag jedoch nur der fortwährende Versorgungsbezug aus einer Direktversicherung uneingeschränkt der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Demgegenüber wurde eine einmalige Kapitalleistung aus der Direktversicherung nicht von der Beitragspflicht erfasst und zwar selbst dann nicht, wenn ursprünglich eine laufende Leistung vereinbart worden war, sie aber noch vor Eintritt des Versicherungsfalles in eine Kapitalleistung umgewandelt wurde. Durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14. November 2003 sind die maßgeblichen Bestimmungen zum 1. Januar 2004 geändert worden: Danach unterliegt die als Kapitalleistung erbrachte Direktversicherung nunmehr uneingeschränkt der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung, auch wenn eine einmalige Kapitalzahlung von Anfang an oder vor Eintritt des Versicherungsfalls vereinbart wurde. Den beiden Beschwerdeführern war aus einer vom Arbeitgeber zu ihren Gunsten abgeschlossenen Kapitallebensversicherung ein Betrag von 22.950,51 Euro bzw. 86.331,31 Euro ausbezahlt worden. Hierauf setzten die Krankenkassen Krankenversicherungsbeiträge in Höhe von monatlich 29,07 Euro bzw. 107,19 Euro fest. Die hiergegen gerichtete Verfassungsbeschwerde war erfolglos. Die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts stellte fest, dass die Heranziehung von Versorgungsbezügen in der Form der nicht wiederkehrenden Leistung zur Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dem Nichtannahmebeschluss liegen im Wesentlichen folgende Erwägungen zugrunde: Ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz liegt nicht vor. Es kann kein wesentlicher Unterschied bezüglich der beschäftigungsbezogenen Einnahmen zwischen laufend gezahlten Versorgungsbezügen und nicht regelmäßig wiederkehrenden Leistungen identischen Ursprungs und gleicher Zwecksetzung, insbesondere einmaligen Kapitalleistungen aus Direktversicherungen, festgestellt werden. Beide Leistungen knüpfen an ein Dienst- oder Beschäftigungsverhältnis an und sind Teil einer versicherungsrechtlich organisierten, durch Beiträge gespeisten zusätzlichen Altersversorgung, welche dem Versicherten mit dem Eintritt des Versicherungsfalls einen unmittelbaren Leistungsanspruch vermittelt. Ausgangspunkt der gesetzlich angeordneten Gleichbehandlung der nicht wiederkehrenden Leistungen mit den laufenden Versorgungsbezügen sind die mit dem Versicherungsfall eintretende Erhöhung der Einnahmen des Versicherten und ihr Ziel der Alterssicherung. Die im Beschäftigungsverhältnis wurzelnde, auf einer bestimmten Ansparleistung während des Erwerbslebens beruhende einmalig Zahlung einer Kapitalabfindung ist nicht grundsätzlich anders zu bewerten als eine auf gleicher Ansparleistung beruhende, laufende Rentenleistung; sie unterscheiden sich allein durch die Art der Auszahlung. Die Beitragspflicht ist auch verhältnismäßig: Zwar stellt die auf zehn Jahre begrenzte Beitragspflicht eine erhebliche Belastung der Betroffenen dar. Sie hat jedoch keine grundlegende Beeinträchtigung der Vermögensverhältnisse im Sinne einer erdrosselnden Wirkung zur Folge. Schließlich verstößt die Neuregelung der Beitragspflicht auf einmalige Kapitalleistungen nicht gegen den rechtsstaatlichen Vertrauensschutz. Sie gestaltet ein öffentlichrechtliches Versicherungsverhältnis erst mit Wirkung für die Zukunft. Im Übrigen konnten die Betroffenen nicht in den Fortbestand der die einmaligen Kapitalleistungen gegenüber einem fortwährenden Versorgungsbezug privilegierenden Rechtslage vertrauen. URL: www.bundeverfassungsgericht.de Karlsruhe - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323930
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23.04.08
Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts psychonomics AG nutzen immer mehr Deutsche das Internet, um sich über Versicherungen zu informieren: Fast elf Millionen Bundesbürger besuchten bis heute die Websites von Versicherern, im Jahre 2000 waren es erst zwei Millionen. Zudem holten die Versicherungskunden, die das Internet nutzen (50%), vor jedem vierten Neuabschluss Informationen online ein. Die Zahl der über das Internet abgeschlossenen Verträge habe sich innerhalb von sechs Jahren verdoppelt: 2007 waren es 1.774.000, 2002 dagegen nur 786.000. Die grundsätzliche Akzeptanz, Versicherungen online abzuschließen sei in der Bevölkerung in den letzten zehn Jahren kontinuierlich von fünf Prozent auf aktuell 17 Prozent gestiegen. Von den unter 30-Jährigen und den Internetnutzern könne sich sogar bereits jeder Dritte einen Online-Versicherungsabschluss vorstellen. Der digitale Weg: Von der Information über den Vergleich zum Abschluss Eine Entwicklung, die die Marktbeobachter des unabhängigen Versicherungsvergleichsportals Aspect Online nur bestätigen können. Wolfgang Schütz, Vorstandsmitglied der Aspect Online AG: "Immer mehr Menschen wollen sich fundiert informieren und Leistungen vergleichen, bevor sie eine Versicherung abschließen. Nirgends gelingt das so einfach und bequem wie im Internet". Das Augsburger Online-Vergleichsportal kann seit Jahren stetig steigende Besucher-, Vergleichs- und Abschlusszahlen vorweisen. Auf den Seiten von www.aspect-online.de kann der User dank einer sehr hohen Marktabdeckung schnell und einfach Preise und Leistungen der einzelnen Versicherer vergleichen und anschließend mit wenigen Klicks sein favorisiertes Produkt abschließen. Wolfgang Schütz: "Wir haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich die Online-Abschlussmöglichkeiten auf unserem Portal optimiert. Die aktuellen Zahlen bestätigen, dass auch die Versicherungsbranche auf dem Weg in das digitale Zeitalter ist". Selbst überzeugen kann man sich auf: www.aspect-online.de. Pressekontakt: Aspect Online AG: Mathias Sauermann Beim Glaspalast 1 86153 Augsburg Tel.: 0821.2474720 Fax: 0821.2474788 E-Mail: mathias.sauermann@aspect-online.de Unternehmensinformation: Aspect Online gehört zu den führenden neutralen Online-Finanzportalen in Deutschland und bietet seinen Besuchern den unabhängigen und kostenlosen Vergleich von Versicherungs- und Bankprodukten. Die Nutzer des Portals haben die Möglichkeit, einfach und bequem Verträge online abzuschließen. Bei Bedarf kann auch eine individuelle Beratung durch einen Produktspezialisten angefordert werden. Hohe Fachkompetenz und aktuellste Informationen zu allen Versicherungs- und Bankprodukten sowie eine hohe Marktabdeckung machen www.aspect-online.de zum verlässlichen, kompetenten und vertrauenswürdigen Führer durch das Dickicht des Banken- und Versicherungsdschungels. Das Augsburger Unternehmen kann seine Spitzenposition im Dienstleistungsbereich seit über zwölf Jahren erfolgreich behaupten. Augsburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=320616
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15.02.08
Wer bislang ein Auto an- oder ummelden wollte, brauchte zum Nachweis des Haftpflichtversicherungsschutzes eine Versicherungsbestätigung, die sogenannte Doppelkarte. Das alte Dokument aus Papier wird ab 1. März 2008 durch ein elektronisches Verfahren, die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB), ersetzt. Neues Verfahren soll für schnellere Abläufe sorgen Jörg Steinhauer von der AXA Versicherung erklärt den neuen Prozess: "Von der Versicherung bekommt der Fahrzeughalter künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination (eVB-Nummer) genannt, die zusammen mit seinem Namen und seiner Adresse in einer zentralen Datenbank gespeichert wird. Die Nummer kann er persönlich, aber auch telefonisch oder per Internet bei der Versicherung oder seinem Vermittler erfragen. Die Nummer nennt der Fahrzeughalter dem Sachbearbeiter bei der Zulassungsstelle. Die Behörde kann online prüfen, ob für das Fahrzeug eine gültige Haftpflichtversicherung besteht und das Fahrzeug dann zulassen." Zwar müssen Kfz-Halter weiterhin persönlich bei der Behörde erscheinen - an dem eigentlichen Verfahren ändert sich nämlich nichts. Die elektronische Versicherungsbestätigung soll vor allem die Prozesse beschleunigen und vereinfachen und für mehr Sicherheit sorgen: Sie soll zum Beispiel Fälschungen oder ungültige Versicherungsbestätigungen vermeiden helfen. Außerdem kann der Fahrzeughalter seine Codenummer schneller und unkomplizierter bekommen als die alte Papierkarte. Die AXA Versicherung gehört zu den ausgewählten Versicherungsunternehmen, die seit Jahresbeginn an der Testphase teilgenommen haben. "Unsere ersten Erfahrungen sind sehr gut - der Prozess klappt weitgehend reibungslos", berichtet Jörg Steinhauer. Für die Versicherungsnehmer ändert sich zunächst eigentlich nichts. Während der Übergangsphase, die voraussichtlich bis Ende 2008 dauern wird, stellen die Versicherungen noch wie bisher Versicherungsbestätigungen aus Papier aus. Die Codenummer wird dann aber schon auf die Karte gedruckt. Stufe 2 ist schon in Sicht: Ab September 2008 sollen auch andere Mitteilungen der Versicherer elektronisch an die Zulassungsbehörden übermittelt werden. Da ist der Schritt bis zur vollautomatischen An-, Um- und Abmeldung eines Autos nicht mehr weit. Tipp: Bei Privatverkauf Ärger vermeiden Probefahrt: Wer den Käufer fahren lässt, sollte sich eine gültige Fahrerlaubnis und den Personalausweis zeigen lassen. Fahren Sie grundsätzlich mit. Verursacht der Käufer bei der Probefahrt einen Unfall, muss der Halter damit rechnen, in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft zu werden. Im Zweifelsfalls lieber selbst ans Steuer setzen und den Käufer auf dem Beifahrersitz mitnehmen. Kaufvertrag: Auch zwischen Privatleuten sollte ein schriftlicher Kaufvertrag geschlossen werden. Vordrucke gibt es kostenlos im Internet. Auf jeden Fall sollten beide Parteien sich die Personalausweisnummern, die ausstellenden Behörden und die Adressen notieren. Der Verkäufer sollte den Käufer über Mängel oder Unfälle des Fahrzeugs aufklären und diese auch schriftlich im Vertrag festhalten. Die Fahrzeugpapiere werden erst nach vollständiger Barzahlung ausgehändigt. Ummeldung: Der Käufer sollte sich verpflichten, das Fahrzeug unverzüglich umzumelden. Wer als Verkäufer ganz sicher gehen will, legt sein Fahrzeug vorübergehend still und bittet den Käufer, ein Kurzzeitkennzeichen für die Ummeldung mitzubringen. Unmittelbar nach dem Verkauf muss der Verkäufer eine Veräußerungsanzeige an die Zulassungsbehörde und die Versicherung schicken. Vordrucke hierfür gibt es ebenfalls im Internet. Bis die Veräußerungsanzeige der Zulassungsbehörde vorliegt, muss der Verkäufer weiter die Kfz-Steuer bezahlen. Was das Straßenverkehrsamt bei An- und Ummeldung benötigt - Versicherungsbestätigung - Zulassungsbescheinigung 1 (Fahrzeugschein mit gültigem TÜV-Eintrag, bei abgemeldetem Kfz die Abmeldebescheinigung) - Zulassungsbescheinigung 2 (Fahrzeugbrief) - Bescheinigung über Abgasuntersuchung (AU) - Personalausweis des Fahrzeughalters oder Pass mit Meldebestätigung - Bei eingetragenen Vereinen: Vereinsregister - Bei Firmen: Gewerbeanmeldung/Handelsregisterauszug - Bei Minderjährigen: Schriftliche Einwilligung beider Erziehungsberechtigter und deren Personalausweise - Bei Erledigung durch Dritte: Vollmacht und Personalausweis des Halters und des Fahrzeuganmelders Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: 022114831374 Fax: 022114830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312971
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18.01.08
Ehrenamtlich Tätige in Sachsen-Anhalt sind ab Jahresbeginn 2008 lückenlos unfall- und haftpflichtversichert. Die Unfallkasse Sachsen-Anhalt hat den Unfallversicherungsschutz für Ehrenamtliche entsprechend erweitert. Das Ministerium für Gesundheit und Soziales schloss mit der ÖSA einen Haftlichtversicherungsvertrag für Ehrenamtliche ab. Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe erklärte: „Keiner der rund 660.000 ehrenamtlich Aktiven in Sachsen-Anhalt muss künftig fürchten, aus dem Ehrenamt resultierende Versicherungsrisiken tragen zu müssen. Auch dann nicht, wenn sich Menschen in kleineren Organisationen engagieren, die nicht wie die großen Vereine und Verbände für ihre Ehrenamtlichen eigene Versicherungen abgeschlossen haben. Jeder Ehrenamtliche ist abgesichert, egal ob bei Unfall oder bei Schadensersatzansprüchen.“ Die Ministerin betonte: „Ein vollständiger Versicherungsschutz ist ein kleiner Beitrag der Gemeinschaft zur gesellschaftlichen Wertschätzung des Ehrenamtes.“ Versicherungslücken bestanden insbesondere für Ehrenamtliche, die nicht im Auftrag größerer Vereine und Organisationen unterwegs waren. Vielfach wurde in Umfragen geäußert, dass sich bei einem vollständigen Versicherungsschutz noch mehr Menschen in Sachsen-Anhalt bürgerschaftlich betätigen würden. Insgesamt engagieren sich in Sachsen-Anhalt fast 660.000 Menschen ab 14 Jahren ehrenamtlich. Das ist fast jeder Dritte. Zu diesem Ergebnis kommt der Freiwilligensurvey 2004. Zum größten Engagementbereich zählen Sport und Bewegung. In diesem Bereich engagieren sich 10 Prozent der Ehrenamtlichen in Sachsen-Anhalt. Der Versicherungsschutz tritt zum 1. Januar 2008 in Kraft. Betroffene wenden sich direkt an die Unfallkasse oder die ÖSA. Adressen: Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Käsperstraße 31, 39261 Zerbst ÖSA Versicherungen, Am Alten Theater 7,39104 Magdeburg Folgende fiktive Beispielfälle sind unter anderem mit dem erweiterten Versicherungsschutz erfasst: Die Bürgerinitiative "Sauberer Wald e.V." will an einem Wochenende ein Waldgrundstück von Unrat säubern. Ein Helfer der Bürgerinitiative entfernt Unrat von einem Hochsitz. Dieser stürzt infolge Baufälligkeit um. Der Helfer bricht sich das Bein. Ein Mitglied einer Elterninitiative zur Verschönerung des Kindergartenspielplatzes pflanzt einen Weidentunnel. Ihm fällt versehentlich eine Baumschere zu Boden, die einen neben ihm stehenden Besucher verletzt. Ein Vorstandsmitglied einer Bürgerinitiative organisiert eine Aktion und verweist in der Einladung auf einen völlig falschen Weg. Ein Teilnehmender verfährt sich dadurch und hat erhebliche zusätzliche Kosten, um den richtigen Ort zu erreichen. Pressestelle im Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Turmschanzenstr. 25 39114 Magdeburg Telefon: 03915674608; 5674612; 5674607 Telefax: 03915674622 eMail: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de Magdeburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=308640
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18.11.07
Sturm, Gewitter, Hochwasser und Schneechaos: Schäden durch Wetterextreme sind schon längst keine Ausnahme mehr. Gerade im Herbst und Winter macht sich eine Wohngebäudeversicherung bezahlt – für nicht abbezahlte Eigenheime ist sie sowieso Pflicht. Gern denkt niemand an so etwas. Aber wenn der Ernstfall kommt, ist es doch besser, sich vorher abgesichert zu haben. Die Redaktion vom Immobilienportal Immonet.de verrät Ihnen, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen das Risiko durch Sturmschäden deutlich minimiert werden kann. Gefahrenquelle Dachziegel Ein sicheres Dach über dem Kopf schützt die Bewohner eines Hauses vor Wind und Regen. Egal ob Dachdeckung oder regelmäßige Wartung: Geht es um die Sicherheit, sollten Sie nicht an der falschen Stelle sparen und Reparaturen am Dach in Eigenregie durchführen. Dachhandwerker sehen mögliche Gefahrenquellen durch Mängel an Konstruktion oder Materialien meist sofort und wissen Abhilfe. Sobald sich bei einem Unwetter eine Dachpfanne löst, kann sie erheblichen Schaden anrichten oder sogar Personen gefährden. Der Hausbesitzer haftet in solchen Fällen für den Schaden. Einfache Vorsichtsmaßnahmen Bereits durch einfache Sicherheitsvorkehrungen können Sie sich überflüssigen Ärger ersparen. Im Herbst behindern bspw. Laub oder Äste den Wasserabfluss. Wer seine Dachrinne von Laub befreit, kann Verstopfungen vermeiden. Im Winter kann überlaufendes Wasser zu Eiszapfen gefrieren, die bei Tauwetter auf die Gehwege fallen können. Ein Laubfanggitter in der Regenrinne schafft hier dauerhafte Abhilfe. Hausbesitzer sollten außerdem bereits jetzt schon im Herbst an die Schneesicherung denken. Denn spätestens wenn die Winterpracht an einem sonnigen Tag taut, können Schnee- und Eisschichten vom Dach rutschen und parkende Autos beschädigen oder Personen verletzen. Daher ist es ratsam, über Hauseingängen, Verkehrswegen und Parkplätzen Schneefanggitter oder Rundhölzer am Dach zu befestigen. Absichern gegen Naturgewalten ist sicherer Eine Wohngebäudeversicherung ist für Haus- bzw. Wohnungseigentümer nahezu unumgänglich. Sie deckt Schäden durch Hagel und Sturm (ab Windstärke 8), Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) und Leitungswasser (Rohrbruch, Frost). In gefährdeten Wohnregionen lohnt sich eine zusätzliche Elementarschadenversicherung, die bei Überschwemmungen, Erdbeben, Erdrutsch, Schneedreck, Lawinen und Erdsenkung den Schaden ersetzt. Gerade für Hausbesitzer können sich Versicherungspakete lohnen, die Hausrat-, Feuer-, Gebäude-, Glasbruch- und Haftpflichtversicherung vereinen. Im Schadensfall richtig reagieren Eine Gebäudeversicherung kommt jedoch im Schadensfall nicht für alles auf. Aufgepasst! Schäden durch Eindringen von Regen, Hagel oder Schnee werden nicht ersetzt, wenn Fenster und Außentüren nicht ordentlich geschlossen sind. Außerdem müssen Schäden der Versicherung stets unverzüglich gemeldet werden. Wer einen Schaden zu spät meldet, riskiert den Versicherungsschutz. Erstellen Sie immer eine Liste und machen Sie Fotos. Je mehr Sie zuarbeiten, desto schneller die Schadensregulierung. Immonet-Tipp: Auch wenn die Situation eindeutig erscheint, Ihre Versicherungen aber nicht bereit ist zu zahlen, geben Sie im Zweifelsfall nicht auf, sondern lassen Sie sich von einem kompetenten Anwalt beraten. Auch der Ombudsmann für Versicherungen kann Ihnen weiter helfen.
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19.10.07
München, 15.10.2007 - Im Rahmen der EU-Harmonisierung wird nun auch der Verbraucherschutz für Versicherungskunden deutlich erhöht. Gleichzeitig mit der schon seit Mai 2007 geltenden EU-Vermitterrichtlinie wird in dem Zusammenhang auch das deutsche Versicherungsvertragsgesetz (VVG) nach fast genau 100 Jahren erstmalig grundlegend reformiert. Die Folge sind u.a. zahlreiche Informations, Beratungs- und Dokumentationspflichten für die Vermittler. Mit der ersten umfassenden Reform des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) zum 01.01.2008 und der bereits seit 22. Mai 2007 in Kraft getretenen europäischen Vermittlerrichtlinie kommen auf Versicherer, Vermittler und Kunden umfangreiche Änderungen zu. Ab 01. Januar 2008 gelten für alle neu abgeschlossenen Versicherungsverträge neue Bedingungen und nur ein Jahr später gelten diese auch für alle Altverträge. Erhebliche Unsicherheit besteht allerdings noch in der Informationspflichtenverordnung (VVG-InfoV), die zeitgleich mit dem VVG in Kraft treten soll. Der Entwurf sieht u.a. vor, dass bei bestimmten Personenversicherungen die Abschluss- und Vertriebskosten in Euro anzugeben sind. Die Vermittler und Makler trifft eine Vielzahl von Informations- und Dokumentationspflichten, bei denen fraglich ist, inwieweit der durchschnittliche Versicherungsnehmer bereit ist, diese aufzunehmen und bei seinen Entscheidungen zu berücksichtigen. Insgesamt beabsichtigt der Gesetzgeber mit den Reformen den Verbraucherschutz zu stärken. Die praktischen Auswirkungen aller bereits verabschiedeten und geplanten Änderungen werden beim EURO Risk Advisors Symposium ausführlich diskutiert. Teilnehmer sind Versicherungsreferenten großer Industrieunternehmen, Inhouse-Versicherungsvermittler und Fachjournalisten. EURO Risk Advisors GmbH Die EURO Risk Advisors GmbH beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Unternehmensrisiken. Es geht darum, neue Risiken zu identifizieren und ihre Auswirkung auf die betroffenen Unternehmen und ihre Organe zu beurteilen. Als Mitglied der EURO-Gruppe engagiert sie sich erfolgreich im Beratungsbereich zur Deckung von versicherbaren Risiken. Risikoidentifikation und Risikobewertung sind zwingende Voraussetzungen auf dem Weg zu einer Entscheidung über die Mittel und Wege eines professionellen Risikomanagements und Risikotransfers. Pressekontakt: EURO Risk Advisors GmbH Andrea Koeniger Nymphenburger Str. 3 80335 München Telefon: 08959989190 Fax: 089599891919 Email: andrea.koeniger@euroriskadvisors.de Info: www.euroriskadvisors.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299704
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20.09.07
Bei der Lebensversicherung werden die Versicherten angemessen an den mit ihren Prämien erwirtschafteten Überschüssen beteiligt. Erstmals erhält der einzelne Versicherungsnehmer auch einen Anspruch auf Beteiligung an den stillen Reserven. Die Beratung und Information der Kunden beim Abschluss von Versicherungen wird deutlich verbessert. Ihnen müssen künftig rechtzeitig vor dem Vertragsschluss die wesentlichen Unterlagen und Informationen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem entfällt das Alles- oder Nichts-Prinzip. Das heißt, künftig erhält der Versicherte auch dann anteilig Versicherungsschutz, wenn er zum Beispiel den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeiführt. Das geltende Versicherungsvertragsgesetz (VVG) stammt aus dem Jahre 1908. Den Bedürfnissen eines modernen Verbraucherschutzes wird es nicht mehr vollständig gerecht. Um das Versicherungsvertragsrecht mit der rechtspolitischen und -tatsächlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte wieder in Einklang zu bringen, reichen punktuelle Änderungen oder Ergänzungen nicht mehr aus. Vielmehr ist eine Gesamtreform erforderlich. Der Entwurf berücksichtigt auch die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Juli 2005, insbesondere zur Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung und des Bundesgerichtshofs, der sich in einer Entscheidung vom 12. Oktober 2005 u. a. zur Berechnung von Mindestrückkaufswerten geäußert hat. Die Lebensversicherung hat eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft bestanden in Deutschland im Jahre 2005430 Millionen Versicherungsverträge, davon 94 Millionen Lebensversicherungsverträge mit gebuchten Brutto-Beiträgen von 72,6 Mrd. Euro. Herausgegeben vom Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums der Justiz Verantwortlich: Eva Schmierer; Redaktion: Dr. Henning Plöger, Dr. Isabel Jahn, Johannes Ferguson, Ulrich Staudigl Mohrenstr. 37, 10117 Berlin Telefon 018885809030 Telefax 018885809046 presse@bmj.bund.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=297197
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24.08.07
Wolkenbrüche, Stürme, Hagelschlag: Unwetter verursachen in den letzten Jahren auch in unseren Breiten immer mehr Schäden. Häuser werden abgedeckt, Fenster eingeschlagen, Keller laufen voll, Autos gehen in den Fluten unter. Vielfach könnte man aber das Schlimmste verhindern, wenn man rechtzeitig Bescheid wüsste. Das Frühwarnsystem WIND Weather Information on Demand war bereits ein erster, wichtiger Schritt auf diesem Weg. Entwickelt wurde es vor einigen Jahren vom ISST zusammen mit der Versicherungskammer Bayern - im Auftrag der öffentlichen Versicherer - und dem Unternehmen meteomedia GmbH "Jörg Kachelmann". Es warnt angemeldete Teilnehmer per SMS, wenn in ihrem Postleitzahl-Bezirk ein Unwetter droht. Im Projekt SAFE Sensor-Aktor-gestütztes Frühwarnsystem bei Extremwetter gehen die Forscher weiter: Sie entwickeln ein System, dass in Zukunft viel zielgerichteter hilft, Risiken zu mindern. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im KlimaZwei-Programm. Drei Faktoren tragen zur Verbesserung bei: noch genauere Wetterprognosen, eine optimierte Informationslogistik und die individuelle Bewertung der Nutzerbedürfnisse von Privatpersonen, Industrie und Einsatzkräften. Am Produktionsstandort der Wacker Chemie AG in Burghausen untersuchen die Forscher exemplarisch die Eignung des Systems für große Industriestandorte. In der Marktgemeinde Mering testen sie, wie sich das System für Kommunen, Gewerbebetriebe und Einwohner hilfreich einsetzen lässt. Neuartige, spezialisierte Sensoren werden in geringen Abständen in einer Kommune oder der Umgebung einer Industrieanlage installiert und tauschen per Funk ihre Daten mit dem Zentralsystem von SAFE aus. "Zusammen mit den Informationen der Wetterstationen und Radardaten wollen wir so über neue Prognoseverfahren beispielsweise Starkregen und Hagelschauer, deren Stärke sowie ihre zeitliche und räumliche Auswirkung besser vorhersagen", erklärt Projektleiter Ulrich Meissen vom ISST, "und das etwa zehn bis zwanzig Minuten vor dem Ereignis." Das genügt, um Autos oder wertvolle Maschinen in Sicherheit zu bringen oder in Gebäuden Schutz zu suchen. Mit Vorhersagen allein geben sich die Berliner Forscher aber nicht zufrieden. Sie erproben derzeit als Herzstück des SAFE-Systems: Eine intelligente Software, die anhand der Daten bewerten kann, welche Schritte man am besten einleiten sollte. Natürlich steht an erster Stelle die gezielte Information der Einwohner - beispielsweise über individuell eingeblendete Warnungen im laufenden Fernsehpro-gramm -, der lokalen Industrie und der Feuerwehren der betroffenen Gebiete. SAFE kann aber auch ganz individuell eine SMS-Warnung an einen Nutzer senden, den es etwa per GPS im Gebirge geortet hat. Oder es blendet die Gefahren auf einer elektronischen Straßenkarte auf einem Smartphone im Fahrzeug ein. Manche Maßnahmen könnte das SAFE-System sogar vollautomatisch ergreifen. Durch den Einsatz einer entsprechenden Gebäudetechnik kann es etwa Fenster bei einem drohenden Unwetter selbstständig schließen oder Rückstausicherungen in Kanalsystemen aktivieren. 2008 sollen die Verfahren in einem Pilotprojekt umfangreichen Tests unterzogen werden. Weitere Projekte rund um das Thema mobile, digitale Informationen zeigt das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS auf der IFA: So erhalten die Besucher Einblick in die Entwicklung von Audiocodierverfahren in den letzten 20 Jahren, können Digitalradio in Surroundqualität auf mobilen Geräten hören und sich über Journaline informieren. Was es bisher nur für das Fernsehen gab, bringt Journaline jetzt auch ins Radio: Textnachrichten, angezeigt auf Displays künftiger digitaler Radiogeräte und Autoradios. Gemeinsam mit Audi zeigt das IIS diesen Teletext für den digitalen Hörfunk mit Sprachausgabe. Ansprechpartner: Ulrich Meissen Telefon: 03024306450 ulrich.meissen@isst.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Mollstraße 1 10178 Berlin Matthias Rose Telefon: 091317763011 matthias.rose@iis.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=293048
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10.08.07
Der sozioökonomische Wandel Indiens, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt (Bruttoinlandsprodukt basierend auf Kaufkraftparität), stellt die Versicherungswirtschaft des Landes vor neue Herausforderungen. Prognosen zeigen, dass der Gesamtversicherungsmarkt des Landes in zehn Jahren mit circa 100 Milliarden Euro annähernd das Fünffache des heutigen Volumens haben wird. Getrieben wird dieses Wachstum durch den steigenden Bedarf der rasch wachsenden indischen Mittelschicht von augenblicklich rund 300 Millionen Menschen, der Verbesserung und dem Ausbau der Infrastruktur sowie der damit verbundenen Zunahme der Versicherungsdichte, die im Vergleich zu anderen aufstrebenden Volkswirtschaften noch niedrig ist. Für die Münchener-Rück-Gruppe sieht Nikolaus von Bomhard, Vorsitzender des Vorstands, vielfältige Wachstumschancen auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt. Im Mai 2007 eröffnete die ERGO Versicherungsgruppe ihre Repräsentanz in Mumbai und unterstrich damit ihr Interesse am Markteintritt in Indien. ERGO plant, sowohl für das Leben- als auch für das Nichtlebensversicherungsgeschäft indische Joint-Venture-Partner zu gewinnen und führt derzeit aussichtsreiche Gespräche mit potentiellen Partnern. Soeben hat sich die DKV mit dem Joint-Venture-Partner Apollo Hospitals Group als Spezialkrankenversicherer positioniert. Auch in dieser Sparte gibt es hervorragende Wachstumsaussichten. Von den derzeit zur Mittelschicht zählenden 300 Millionen Menschen haben heute noch weniger als zehn Prozent eine Krankenversicherung. Die sehr junge Bevölkerungsstruktur des Landes, der Anstieg der Lebenserwartung sowie die positive wirtschaftliche Entwicklung werden mittelfristig zu erheblichen Mehrausgaben im Gesundheitssektor führen. "Der globale Risikomarkt trennt nicht mehr nach Erst- und Rückversicherungsrisiken", so Nikolaus von Bomhard. "Wir sehen seit langem den Risikomarkt als einheitlichen Markt und setzen daher in der Gruppe konsequent auf Erst- und Rückversicherung. Mit den unterschiedlichen Wachstums- und Ergebniszyklen in der Erst- bzw. Rückversicherung verstetigen wir als Gruppe unsere Ergebnisse und stärken damit nachhaltig und langfristig unsere finanzielle Stabilität - zum Wohle unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und Aktionäre." Dabei betreibt die Münchener Rück in Indien, wie auch in allen anderen Märkten, Erst- und Rückversicherung klar getrennt voneinander "at arm’s length." "Wir nehmen unsere Verantwortung als Rückversicherer im Verhältnis zu unseren Erstversicherungskunden sehr ernst." Seit dem Jahr 2000 agieren auf dem indischen Erstversicherungsmarkt auch private Gesellschaften, fast ausschließlich Joint Ventures mit ausländischen Partnern. Deren Eigneranteil beträgt maximal 26 %, die derzeit erlaubte Beteiligungsgrenze für ausländische Investoren. Durch diese Beschränkung ist die Übernahme von Risiken auf dem boomenden Markt spürbar eingeengt. Daher wird es eine zentrale Aufgabe von Politik und Wirtschaft sein, den Zufluss von genügend ausländischem Kapital zu gewährleisten, um das enorme Wachstum und die zunehmende Wertekonzentration Indiens und die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Risiken abzusichern. Die Rückversicherung in Indien ist nach wie vor stark reguliert und gekennzeichnet durch die Quasi-Monopolstellung des staatlichen Rückversicherers. Mit einer Niederlassungsfreiheit, für welche die rechtlichen Voraussetzungen in Indien noch zu schaffen sind, könnten internationale Rückversicherer Risikokapital und Knowhow in weit größerem Umfang als heute zur Verfügung stellen. Die Münchener Rück unterstützt diese Reformvorhaben seit vielen Jahren aktiv bei regelmäßigen Kontakten mit indischen Entscheidungsträgern. "Wir glauben, dass es für die Stabilität des boomenden Versicherungsmarktes notwendig ist, die begonnene Liberalisierung des indischen Erstversicherungsmarktes auch auf das internationale Rückversicherungsgeschäft auszudehnen," sagt Nikolaus von Bomhard in Neu Delhi und hebt damit das unverändert bestehende Bekenntnis zum indischen Markt auf der Rückversicherungsseite hervor. "Sobald es die gesetzlichen Voraussetzungen erlauben, werden wir eine Rückversicherungsniederlassung in Indien eröffnen". Die Münchener Rück hat sich in den seit 1950 mit der indischen Assekuranz bestehenden Geschäftsbeziehungen als verantwortungsvoller und partnerschaftlicher Rückversicherer großes Vertrauen erworben. Im Jahr 2000 eröffnete sie eine Repräsentanz in Kalkutta. 2004 folgte die Errichtung einer Servicegesellschaft für das Lebensrückversicherungsgeschäft in Mumbai. Darüber hinaus arbeitet die Münchener Rück unter anderem mit der National Insurance Academy (NIA) in Pune, nahe Mumbai, zusammen. NIA übernimmt eine zentrale Rolle bei der internationalen Integration der indischen Versicherungsindustrie. Von der Akademie gehen wichtige Impulse für die weitere Modernisierung des indischen Versicherungssektors aus. Experten der Münchener Rück veranstalten dort regelmäßig Lehrgänge zu Themen wie "Rückversicherung und Kapitalmärkte" oder zu den Auswirkungen des Klimawandels und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. "Das in uns gesetzte Vertrauen wollen wir weiter stärken und mit unseren risiko-adäquaten Preisen und Bedingungen eine stabilisierende Rolle auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt wahrnehmen. Wir sind überzeugt, dass dieser geschäftspolitische Ansatz sowohl unseren Kunden in Indien, der indischen Wirtschaft insgesamt und auch unseren Aktionären zugute kommt." Die Münchener-Rück-Gruppe ist weltweit tätig, um aus Risiken Wert zu schaffen. Für das Geschäftsjahr 2006 legte sie mit 3.519 Mio. € den bisher höchsten Gewinn der über 127-jährigen Unternehmensgeschichte vor. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 37 Mrd. €, die Kapitalanlagen auf rund 177 Mrd. €. Die Gruppe ist durch besonders ausgeprägte Diversifikation, Kundennähe und Ertragsstabilität gekennzeichnet: Sie ist mit rund 37.000 Mitarbeitern an über 50 Standorten der Welt vertreten und in allen Versicherungssparten aktiv. Mit Beitragseinnahmen von rund 22 Mrd. € im Jahr 2006 allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Ihre Erstversicherungsaktivitäten bündelt die Münchener-Rück-Gruppe vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe; sie ist zweitgrößter Anbieter auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt und führender Anbieter auf dem europäischen Versicherungsmarkt sowohl bei Gesundheits- als auch bei Rechtsschutzversicherungen. Die ERGO Versicherungsgruppe ist in 25 Ländern präsent; 33 Millionen Kunden vertrauen den Leistungen, der Kompetenz und der Sicherheit der ERGO. Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Münchener Rück beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Heute um 12.30 Uhr MEZ findet die Telefonkonferenz statt, in der Sie Ihre Fragen zu Indien an Herrn von Bomhard stellen können. Sie können sich unter folgender Telefonnummer in die Konferenz einwählen (wobei diese Einwahl bereits 10 Minuten vor Konferenzstart möglich ist): +49 (0)6950071316 Hinweis an die Redaktionen: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Christian Lawrence (Tel.: +49 (89) 38915400) oder Regine Kaiser (Tel.: +49 (89) 38912770). Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gez. Dr. von Bomhard gez. Dr. Lawrence München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291740
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30.07.07
Wer bei der Kraftfahrtversicherung sparen will, sollte sich schon jetzt umschauen: Bis zu 10 Prozent weniger kostet die Kraftfahrtversicherung für alle, die sich bis zum 30. September entschließen, ihr Fahrzeug bei AXA zu versichern.* Der Versicherungsschutz beginnt dann am 01.01.2008. Auch der Beitrag muss erst Anfang 2008 gezahlt werden. Andreas Tiedtke, Abteilungsleiter Private Kraftfahrtversicherungen von AXA, erklärt: "Die Frühsparerwochen, die wir 2006 zum ersten Mal angeboten haben, waren ein voller Erfolg: Mehr als 30.000 Neukunden haben sich im letzten Jahr frühzeitig entschieden, zu AXA zu wechseln - und sich damit das günstige Angebot gesichert." Doch nicht allein der Preis ist entscheidend. Vielmehr kommt es auch auf die Leistungen an. Einige Anbieter haben deshalb verschiedene Tarife zur Wahl: Von der Sparversicherung (Kraftfahrt alternativ, Baustein "spezial") mit Basisleistungen bis hin zum optimalen Vollkaskoschutz (Baustein "optimum plus") lässt sich zum Beispiel bei AXA der Versicherungsschutz mit Bausteinen ganz individuell zusammenstellen. Wer möchte, kann sogar einen Rabattschutz (Baustein "joker plus") abschließen. Dabei ist in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung ein Schaden pro Jahr "frei". Das heißt, dass die Schadenfreiheitsklasse nach einem Schaden nicht zurückgestuft wird. Wer sich einverstanden erklärt, für die Reparatur aller Karosserie- und Glasschäden ausschließlich die Partnerwerkstätten von AXA zu nutzen, kommt richtig günstig weg (Baustein "mobil plus"). Welcher Tarif am besten passt, kann man sich bei einem Beratungsgespräch vom Versicherungsvermittler ganz genau erklären lassen. Bildmaterial zur Pressemitteilung können Journalisten kostenfrei downloaden unter www.axa.de/bildarchiv. Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe "AXA Konzern AG". *(Angebot nur für Neukunden. Bis zu 10 Prozent Nachlass auf die Produktlinie Kraftfahrt, bis zu 5 Prozent Nachlass auf die Kfz-Versicherung AXA alternativ.) Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289481
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17.07.07
WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, errechnet sich für die gesetzliche Sozialversicherung - sie umfasst die gesetzliche Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung, die Alterssicherung für Landwirte sowie die Bundesagentur für Arbeit - im ersten Quartal 2007 in der Abgrenzung der Finanzstatistik ein Finanzierungsdefizit in Höhe von 3,4 Milliarden Euro. Während die Ausgaben in den ersten drei Monaten 2007 mit 115,9 Milliarden Euro geringfügig (- 0,5%) unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresquartals blieben, gingen die Einnahmen deutlich um 6,0% auf 112,5 Milliarden Euro zurück. Ursächlich dafür war die zu Jahresbeginn 2006 eingeführte Änderung des Beitragseinzugsverfahrens. Sie führte dazu, dass einmalig ein zusätzlicher Monatsbeitrag zu verbuchen und daher eine außerordentliche Erhöhung der Einnahmen zu verzeichnen war. Dieser Basiseffekt wirkte sich bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der Bundesagentur für Arbeit aus, deren Einnahmen im ersten Quartal 2007 um 4,6 Milliarden Euro (- 7,6%) beziehungsweise um 4,0 Milliarden Euro (- 28,5%) niedriger ausfielen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bei der Bundesagentur beeinflusste darüber hinaus die Absenkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung um 2,3 Prozentpunkte auf 4,2% die Einnahmeentwicklung. Die Ausgaben der Rentenversicherung erhöhten sich im ersten Quartal 2007 leicht um 0,5%. Die Ausgaben der Bundesagentur nahmen dagegen stark (- 18,1%) ab, vorwiegend wegen der Zunahme der Beschäftigtenzahl bei anhaltend guter Konjunktur. Per Saldo errechnet sich für die Rentenversicherung ein Defizit von 2,1 Milliarden Euro, für die Bundesagentur von nur noch 0,3 Milliarden Euro. Die gesetzliche Krankenversicherung wies ein leichtes Defizit von 0,8 Milliarden Euro auf, 0,4 Milliarden Euro weniger als im ersten Quartal 2006. Wegen der starken unterjährigen Schwankungen der Ausgaben und Einnahmen können anhand der Daten des ersten Vierteljahres noch keine Rückschlüsse auf das Jahresergebnis gezogen werden. Weitere Auskünfte gibt: Peter Hatzmann, Telefon: (0611) 752731, E-Mail: staatliche-haushalte@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289211
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28.06.07
(openPR) - Eine interessante Kombination aus hohen Rendite-Chancen, Sicherheit und Vorsorge bieten die KarstadtQuelle Versicherungen ab sofort mit ihrer neuen fondsgebundenen Lebensversicherung, dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN". Der monatliche Sparanteil der Prämie fließt in einen ABN AMRO Target Click Fund, einen Garantiefonds mit Höchststandsgarantie, dessen Laufzeit passend zur Vertragsdauer der Versicherung gewählt wird. Dabei profitiert der Anleger von den Gewinnchancen der internationalen Börsen, ist aber gleichzeitig zum Vertragsablauf vor möglichen Kursverlusten geschützt. Wenn es um die Altersvorsorge oder die Absicherung der Familie geht, wünschen sich Anleger zwar gute Renditen, scheuen jedoch zu Recht riskante Investments. Für diese Fälle ist die neue fondsgebundene Lebensversicherung der KarstadtQuelle Versicherungen genau das Richtige, denn sie vereint ein hohes Maß an Sicherheit mit hohen Rendite-Chancen. Bei dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" fließt der Sparanteil der Anleger jeden Monat in Anteile eines Garantiefonds aus der von ABN AMRO Asset Management aufgelegten und mehrfach prämierten Fondsfamilie der "Target Click Funds". Das besondere daran ist die Höchststandsgarantie, welche die zu einem bestimmten Stichtag erreichten Kursgewinne sichert. Stichtag ist jeweils das Monatsende. Steigen die Kurse am Monatsende, steigt auch der Garantiewert. Sollten die Kurse jedoch fallen, bleibt der höchste bislang ermittelte Wert trotzdem garantiert - zum Vertragsablauf oder bis ein neuer Höchststand erreicht wird. Dieser garantierte Kurs gilt für jeden zum Vertragsablauf vorhandenen Fondsanteil, egal ob dieser garantierter Kurs vor oder nach Erwerb eines Fondsanteils erreicht wurde. Die Target Click Funds zeichnen sich durch eine besonders flexible Anlagepolitik aus, die gerade in schwierigen Börsenzeiten den nötigen Handlungsspielraum ermöglicht: Bis zum Ende der Laufzeit wird eine Bar-Reserve im Portfolio bereitgehalten, so dass selbst nach einem Rückgang der Aktienkurse das Fondsmanagement noch vom Barvermögen in Aktien umschichten kann. Somit können die Target Click Fonds bis zu ihrer Fälligkeit von einem Aufschwung an den Börsen profitieren. Der Garantiefonds wird passend zum jeweiligen Vertragsablauf der Lebensversicherung ausgewählt. Laufzeitende ist immer der 31. Oktober des jeweiligen Ablaufjahres. Soll der Vertrag etwa bis zum 31.10.2020 laufen, ist der entsprechende Garantiefonds der ABN AMRO Target Click Fund 2020. Damit können die Anleger individuell und zielgerichtet sparen. Über die attraktiven Renditechancen hinaus bietet der "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" auch eine effektive Absicherung für die Familie: Nach einer Aufbauzeit von nur drei Jahren, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die garantierte Todesfall-Summe, sofern das aktuelle Fondsguthaben nicht höher ist. Es wird also stets der höhere der beiden Werte ausbezahlt. Bei Unfalltod greift der Versicherungsschutz sofort. Für den Abschluss eines "GARANTIE UND VORSORGE-PLANS" der KarstadtQuelle Versicherungen genügt eine Unterschrift. Anders als bei vielen anderen Lebensversicherungsprodukten gibt es auch keine Gesundheitsfragen. Der Mindestbeitrag liegt bei nur 1,- Euro am Tag, das Eintrittsalter zwischen 35 und 70 Jahren. Kunden können sich per Telefon (Tel.: 08005554000, kostenfrei) oder auf der Homepage (www.kqv.de) informieren. Auch der Abschluss ist online möglich. Die KarstadtQuelle Versicherungen sind mit über 3,2 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Sie sind auf Personenversicherungen mit dem Fokus auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte sowie auf Anbündelungsversicherungen spezialisiert. Wichtige Produkte dabei sind Zahnersatz-, Pflegetagegeld- und Sterbegeldversicherungen. Die Dental-Vorsorge +100 ist Deutschlands meistgewählter Zahn-Zusatztarif. Die KarstadtQuelle Versicherungen gehören mehrheitlich zur ERGO Versicherungsgruppe AG. Die KarstadtQuelle AG hält eine Minderheitsbeteiligung. Sie finden diese Pressemitteilung auch auf unserer Homepage www.kqv.de unter "Presse-Service". Ihre Ansprechpartner für Rückfragen: Christoph Naucke / Johannes Plott - Unternehmenskommunikation - Tel. +49 (0)9111482294 Fax +49 (0)9111481667 E-mail: presseservice@kqv.de Internet: www.kqv.de Pressemitteilung übermittelt von Hugin directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de
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17.06.07
Preisgünstigere Angebote anderer Versicherer sind der Hauptgrund für Autofahrer, die KFZ-Versicherung zu wechseln. 81 Prozent der Direktversicherten und 57 Prozent der klassisch Versicherten haben sich deswegen in den letzten zehn Jahren für einen neuen Anbieter entschieden. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „KFZ-Versicherungen - Alles eine Frage des Preises?“ des AUTO BILD-Marktbarometers. Ein neues Fahrzeug ist bei beiden Gruppen der zweithäufigste Wechselgrund. Dabei haben Autohersteller mit ihren Versicherungsangeboten hohen Einfluss auf die Versicherungswahl ihrer Kunden. Die Studie zeigt insbesondere Unterschiede zwischen klassisch Versicherten und Direktversicherten. Klassisch versicherte Autofahrer legen bei ihrem Anbieter vor allem Wert auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, nicht auf den absoluten Preis. Die Größe des Versicherers ist für sie nebensächlich, denn es zählen vor allem ein guter Ruf und eine umfassende Beratung. Auch bei Direktversicherten sind Kompetenz und Reputation die Treiber der Kundenbindung. Dennoch ist ihnen der absolute Preis wichtiger, zusätzlich zu einer unkomplizierten Schadensregulierung, die online abgewickelt werden kann. Die Studie „KFZ-Versicherungen - Alles eine Frage des Preises?“ ist die vierte Untersuchung des im Oktober 2005 gestarteten AUTO BILD-Marktbarometers: Basierend auf einer repräsentativen Online-Umfrage unter rund 1 000 deutschen Autofahrern zwischen 18 und 59 Jahren, spiegelt es mehrmals im Jahr - jeweils zu aktuellen Themen - die Trends und Stimmungen im deutschen Automarkt wider. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut TNS Infratest erstellt. Weitere Informationen zur Studie: AUTO BILD Sylvia Wagner Tel: +49 (0)4034723014 mailto:sylvia.wagner@axelspringer.de Pressekontakt: Axel Springer AG Tobias Fröhlich Tel: +49 (0)4034727038 mailto:tobias.froehlich@axelspringer.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=284215
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06.06.07
Die Integration der DBV-Winterthur Versicherungen in den deutschen AXA Konzern schreitet zügig voran. In diesen Tagen wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Die Vermittler der DBV-Winterthur und der AXA haben jetzt die Möglichkeit, ausgesuchte Produkte des jeweils anderen Unternehmens zum Verkauf anzubieten. Mit diesen zusätzlichen Produkten kann der Versicherungs- und Vorsorgebedarf der Kunden noch umfassender abgedeckt werden. Schwerpunkt des so genannten Cross-over-Verkaufs ist die Vermarktung der 2006 sehr erfolgreich bei der AXA eingeführten Vorsorgelösung TwinStar, die hohe Garantien mit attraktiver Rendite verbindet, und der ebenfalls 2006 gestarteten, bisher einzigartigen Unfall-Kombirente im Stammvertrieb der DBV-Winterthur. Darüber hinaus bietet der Stammvertrieb der DBV-Winterthur künftig auch die AXA-Produkte Abgekürzte Leibrentenversicherung, Fondsgebundene Pensionskasse, den Krankenversicherungstarif ECO 5200 sowie das Vermögensmanagement der AXA Bank an. Umgekehrt stehen dem Exklusivvertrieb der AXA mehrere DBV-Winterthur-Produkte zur Verfügung, die das eigene Unternehmen nicht aufweist. Dazu zählen die Dienstanfänger-Police und Dienstunfähigkeitsversicherung sowie die Erbschaftssteuerversicherung der DBV-Winterthur Lebensversicherung sowie aus dem Bereich der Krankenversicherung der Optionstarif Futura und der Einstiegstarif Vision Start. Ebenso haben die AXA-Vermittler die Möglichkeit, Garantie- und Kautionsversicherungen der DBV-Winterthur Versicherung anzubieten. In diesen Wochen werden die Vermittler durch intensive Schulungen insbesondere zu TwinStar und der Unfall-Kombirente auf die erweiterten Produktmöglichkeiten in der Kundenberatung vorbereitet. Im Gewerbe- und Industrieversicherungsgeschäft haben beide Unternehmen schon vor einiger Zeit so genannte Ventillösungen zum Vertrieb von Produkten des jeweils anderen Unternehmens geschaffen, wenn das eigene Versicherungsunternehmen diese nicht im Portfolio hat. Für weitere Informationen: AXA Konzern Ulrich Bockrath Telefon: 022114822491 Telefax: 022114830044 E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de DBV-Winterthur Versicherungen Dr. Mathias Oldhaver Telefon: 06113632593 Telefax: 06113634161 E-Mail: mathias.oldhaver@dbv-winterthur.de AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282856
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25.05.07
Nach einer Feier oder auf dem Weg in den Urlaub: Für die meisten Autobesitzer ist es selbstverständlich, ihren Wagen gelegentlich von anderen fahren zu lassen. Problematisch kann das allerdings werden, wenn der Autobesitzer bei seiner Versicherung als alleiniger Fahrer eingetragen ist. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Viele Autofahrer nutzen besondere Vereinbarungen bei ihrer Versicherung, um die Beiträge zu senken. Dazu gehört beispielsweise, dass nur der Halter selbst als Fahrer für das Auto angegeben wird. „Wenn dann ein fremder Fahrer einen Unfall verursacht, stellt die Versicherung in der Regel den Vertrag wieder um und fordert zusätzliche Beiträge nach“, erklärt Karl Walter, Kfz-Experte des R+V-Infocenters. „Im schlimmsten Fall kann es – abhängig von der konkreten Vertragsgestaltung – sogar passieren, dass die Versicherung Vertragsstrafen erhebt oder die Leistungen kürzt.“ Autofahrern, die solch einen speziellen Vertrag haben, rät der Experte deshalb, mit der Versicherung vorab zu klären, ob ein anderer ausnahmsweise ihr Auto fahren darf – weil sie beispielsweise wegen eines gebrochenen Beines nicht selbst fahren können. Alkoholkonsum ist kein Notfall In Notsituationen machen die Versicherungen in der Regel keine Schwierigkeiten, beispielsweise wenn der Autobesitzer in ein Krankenhaus gefahren werden muss. Aber Vorsicht: Erhöhter Alkoholkonsum gilt nicht als Notfall. „Wer zuviel getrunken hat, muss sein Auto stehen lassen“, sagt R+V-Experte Walter. Pressekontakt: Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others, Anja Kassubek Telefon 061729022011, Telefax 061729022019 Email: a.kassubek@arts-others.de Das Infocenter der R+V Versicherung Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert die Medien regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt bereits seit 1991 jährlich, welche Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten. Seit 1994 werden zudem alle zwei Jahre die „Ängste der Kinder“ im Alter von sechs bis vierzehn Jahren untersucht.
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17.05.07
Versicherungsfairgleiche informiert. Die Gesundheitsreform kostet viel Geld und viele Krankenkassen sind erheblich verschuldet. Zwar wurde das Leistungsspektrum erweitert, doch scheinbar sollen die entstandenen Kosten vom zahlenden Kassenpatienten aufgefangen werden. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bedeutet das, dass sie 2008 mit einer Erhöhung rechnen müssen, die weit über das bisher bekannte Maß hinausgehen wird. Eine Anpassung auf bis zu 15,7% sei im Gespräch, so heisst es aus Koalitionskreisen. Bislang war die Rede von einer Anpassung um 0,5%, von 14,2 auf 14,7%. Zwar sollen durch die neu eingeführten Wahltarife die Beiträge für bestimmte Patienten gesenkt werden, da die Krankenkassen Sondervereinbarungen und Rabatte einräumen können, doch ob es im Endeffekt nicht nachher doch teurer wird, bleibt abzuwarten. AdTech Ad Immerhin gibt es zu den neuen Tarifen noch keinerlei Erfahrungswerte. Daher sollte man nicht nicht voreilig für einen vermeindlich günstigeren Wahltarife entscheiden, da auch dieser zum nächsten Jahr teurer werden könnten. Weitere Informationen zur Gesundheitsreform erhalten Sie unter www.versicherungsfairgleiche.de Fruity Concepts e.K. Steinbrinkstr. 145 D-47249 Duisburg Quelle: www.openpr.de
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02.05.07
Die Allianz ist sowohl bei Fuhrparkverantwortlichen als auch bei Maklern der beliebteste Kfz-Flottenversicherer: Zum sechsten Mal wurde die Allianz von der Fachzeitschrift "Autoflotte" mit dem "Flotten-Award" ausgezeichnet. Das begehrte "Grüne A", der Flotten-Award der Fachzeitschrift "Autoflotte", erhielt die Allianz am 15. April 2007 auf der Automobilmesse in Leipzig. Autoflotte-Leser hatten über die besten Flottenmodelle und Fuhrparkdienstleister abgestimmt und der Allianz in der Kategorie "Versicherung" zum Sieger gewählt. Auf die Plätze zwei und drei kamen die Konkurrenten HDI und AXA. Autoflotte ist eine Fachzeitschrift für Flottenmanager und Fuhrparkverantwortliche in Deutschland. Peter Buchhierl, Leiter der Abteilung Firmen-Kfz-Versicherung der Allianz, nahm den Preis auf der AMI Leipzig entgegen. "Ich freue mich sehr über die erneute Auszeichnung", so Buchhierl. "Unsere starke Marktpräsenz und unsere Kundennähe, die traditionell enge Bindung zum Automobilsektor sowie unser konzernweites, internationales Benchmarking im Flottensegment haben zu diesem Erfolg beigetragen." Allianz auch bei Maklern ganz vorne Auch bei Maklern steht die Allianz als Flottenversicherer an erster Stelle: Die Charta Börse für Versicherungen AG hatte für ihre Studie "Marktanteile der Versicherer im Vertriebskanal Makler" deutschlandweit 395 Makler befragt. In der Sparte Kfz-Flottenversicherung kam die Allianz darin mit einem Marktanteil von 12,2 Prozent auf den ersten Platz. Christian Weishuber Allianz Deutschland AG +49.89.380018169 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276127
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05.12.07
Für die Kündigung von Lebensversicherungen gilt: Der Verkauf ist besser als die Kündigung. Dies resultiert vor allem aus den Aufpreisen, aber auch aus einem weiterhin gewährleisteten Todesfallschutz, der bei einem Verkauf anders als bei der Kündigung einer Kapitallebensversicherung erhalten bleibt. Jedoch gilt: Lebensversicherungen sind keine Währung in der man konsumieren kann und so grenzt sich LifeFinance klar ab, Geschäftsführer Spielmann erläutert: ´Ein Verkauf muss im Vorfeld geprüft werden, wenn nur kurzfristiger Geldbedarf besteht sollten andere Alternativen geprüft werden`. So bietet LifeFinance zu enorm günstigen Konditionen ein Policendarlehen an, bei dem ausser den günstigen Konditionen auch eine jederzeitige Rückführung des Darlehens ohne eine Vorfälligkeitsentschädigung möglich ist. Keinesfalls sollte die Lebensversicherung wegen eines nur kurzfristigen Geldbedarfs gekündigt oder verkauft werden. Lebensversicherungen sind Bestandteil der Altersvorsorge und sollten daher nicht zugunsten von Konsum aufgelöst werden. Verkauf optimieren: Zugleich gilt aber auch: Will oder muss sich der Versicherungsnehmer von einer Police trennen, ist der Verkauf immer günstiger als die Kündigung. Eine Optimierung der Aufpreise ist beispielsweise über LifeFinance möglich, da die Plattform die Möglichkeit bietet Angebote mehrerer Aufkäufer einzuholen, aus denen der Versicherungsnehmer dann, dass höchste auswählen kann. Zusätzlich kann auch oft ein beträchtlicher Steuervorteil erzielt werden, da der Vertrag bei Ankauf durch einen Investor fortgeführt wird. Hintergrund: Beträgt die Restlaufzeit des Vertrages weniger als zwölf Jahre, fällt bei der Kündigung Kapitalertragsteuer an, beim Verkauf aber nicht. Ein weiteres Plus für den Verkauf: Die Hinterbliebenenabsicherung bleibt zum Teil erhalten, denn die Versicherungsleistung im Todesfall wird nach Abzug des Kaufpreises, gezahlter Prämien und Verwaltungskosten an die Hinterbliebenen ausbezahlt. Verbraucherschützer favorisieren deshalb zu Recht den Verkauf gegenüber der Kündigung. Milliardengrenze überschritten: Im letzten Jahr ist das Gesamtvolumen von Ankäufen auf dem Zweitmarkt für Lebensversicherungen deutlich auf über 1 Mrd. Euro gehandeltes Volumen gestiegen. `Allein über die Plattform LifeFinance haben wir in den zurückliegenden Jahren Anfragen von Rückkaufswerten von über 1,1 Mrd. Euro erhalten und über 18.000 Verträge geprüft` so Geschäftsführer Uhlmann. `Diese enorme Kompetenz wird von unseren Kunden sehr geschätzt“ Dennoch gilt für LifeFinance keine Beratung zu tätigen, in der dem Kunden zu einem Verkauf geraten wird. LifeFinance dazu: `Wir empfehlen keinen Verkauf, da dieser nur gegenüber der Kündigung die bessere Alternative ist, grundsätzlich sollte der Kunde aber immer die Fortführung des Vertrages prüfen`. Diese scheinbar gegen den Verkauf gerichtete Argumentation erläutert Spielmann so: `Wir haben kein Interesse daran, dass sich Kunden von Ihrer Lebensversicherung trennen, wir können aber jedem der sich von seiner Lebensversicherung trennen will oder muss empfehlen, sich vorher ein Angebot bei uns und damit vom Zweitmarkt für Lebensversicherungen einzuholen.` LifeFinance setzt sich aktiv für den Verbraucherschutz ein und ist Mitglied im Bundesverband der Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen (BVZL). Ulf Spielmann LifeFinance KG Tel.: +49 (0)6155 – 6074700 Fax: +49 (0)6155 – 6074701 info@lifefinance.de lifefinance.de LifeFinance ist eine unabhängige Plattform für den Kauf und die Bewertung bestehender deutscher Kapitallebens- und Rentenversicherungen. Das Dienstleistungsunternehmen bietet Versicherungsnehmern eine Alternative zur Kündigung von bestehenden Versicherungen. Nach dem Prinzip „beste Lösung“ ermittelt LifeFinance für Verbraucher aus den angeschlossenen Investoren die optimalen Konditionen beim Verkauf von Versicherungs-Policen. Der gesamte Prozess, die Abwicklung und Verwaltung der LifeFinance zur Verfügung gestellten Policen, unterliegt einer ständigen internen Aufsicht und Qualitätskontrolle. Dadurch schafft LifeFinance für alle Beteiligten einen erkennbaren Mehrwert. Das Unternehmen mit Sitz in Griesheim setzt sich aktiv für den Verbraucherschutz ein und ist Mitglied im Bundesverband der Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen (BVZL). Quelle: openpr.de
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19.03.07
Wer seine Arbeitskraft absichern will, sieht sich einer Vielzahl von Angeboten und Möglichkeiten ausgesetzt: Grundfähigkeitsversicherung, Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Dread Disease-Policen. Viele Versicherungsnehmer stellen sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob sowohl eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), als auch eine private Unfallversicherung Sinn machen. Laut einer aktuellen Auskunft des Spezialmaklers UnfallMaXX.de kann man diese Frage absolut bejahen. Der überwiegende Teil aller Berufsunfähigkeitsversicherungen leistet erst ab einer Berufsunfähigkeit von mindestens 50 Prozent. Darunter gibt es meist nichts. Das Interpretations-Potenzial der "50-Prozent-Marke" gleicht einem Kaugummi. Unfallversicherungen funktionieren anders. Sie versichern die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Dies erfolgt jedoch vollkommen unabhängig von der Frage, ob man noch seinen Beruf ausüben kann oder nicht. Bereits ein Invaliditätsgrad von nur 1 Prozent reicht aus. Ab dem geringst messbaren Grad einer Invalidität zahlt der Unfallversicherer die vereinbarten Leistungen aus. Die Gliedertaxe bewertet Körperteile und Sinne im Gegensatz zur BU-Versicherung nachvollziehbar und transparent anhand von festen Prozensätzen. Unfallversicherungen leisten (bis auf spezielle Frauen-Policen) in der Regel nicht bei Krankheiten. Doch dafür bieten erstklassige Unfallversicherer bereits für 10 Euro im Monat finanziellen Schutz von mehreren hundert tausend Euro. So kann jeder über eine Unfallversicherung preiswert und effektiv seine Arbeitskraft sichern. Weiterführende Informationen zu den besten Unfallversicherungen unter www.unfallmaxx.de UnfallMaXX - by ORTHEY Westerwald-Consult Thomas Orthey Webmaster und Redaktion Telefon 0266294560 Telefax 02662945677 eMail: info@unfallmaxx.de Über UnfallMaXX.de UnfallMaXX.de ist ein Spezialmakler für Unfallversicherungen. UnfallMaXX.de ist ein Online-Projekt der ORTHEY Westerwald-Versicherungsmakler GmbH & Co.KG. Über ORTHEY Westerwald-Consult Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung "Thomas Orthey" hervor. Die ORTHEY Westerwald-Consult ist ein bundesweit tätiger Spezialmakler für Unfallversicherungen. ORTHEY Westerwald-Consult ist unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen. Über Thomas Orthey Thomas Orthey (41) ist Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK) und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und vermittelt selbständig seit 1989 bundesweit ausgesuchte Versicherungslösungen mit Schwerpunkt "Unfallversicherungen". Neben der Versicherungsvermittlung ist er als Wirtschaftsjournalist im Fachbereich "Versicherungen" tätig. Seine Expertentipps und Fachkolumnen erscheinen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung. Als Gutachter für gewerbliche und industrielle Sachversicherungen (BVFS e.V.) erstellt Thomas Orthey umfassende Gutachten zu betrieblichen Versicherungen. Quelle: www.openpr.de
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22.02.07
Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. 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03.02.07
Für den deutschen Wald hatte der Orkan Kyrill schwere Folgen. Erste Bilanzen zeigen, dass allein in Nordrhein-Westfalen rund 50.000 von 900.000 Hektar Wald binnen Stunden verwüstet wurden. Für viele der rund zwei Millionen deutschen Waldbesitzer bedeutet der Wald nicht nur Erholung und Naturschutz, sondern vor allem die Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz. Und diese ist nach Erfahrungen der AXA Versicherung etwa alle zehn Jahre von einem Brand oder schweren Sturm bedroht. Zur Absicherung der finanziellen Folgen eines Waldbrandes oder Sturms bietet die AXA Versicherung im Rahmen der Firmenkunden-Sachversicherung Versicherungslösungen für Waldbesitzer: die Waldbrandversicherung und die Wald-Sturmversicherung. "Auch nach dem Orkan Kyrill stehen wir als führender Waldversicherer in Deutschland zu diesem Geschäft", erklärt Josef Lölsberg, Leiter des Fachbereichs Industrie- und Firmenkunden von AXA. Finanzielle Verluste nach Sturmschäden vermeiden Rund zwei Millionen Waldbesitzer und etwa 185.000 Forstbetriebe gibt es hierzulande. Diese erwirtschaften jährlich rund 180 Milliarden Euro Umsatz. Ein schwerer Sturm kann erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Aus Sicht des Waldbesitzers sind dabei mehrere Aspekte von Bedeutung. Seine Ware, das Holz, verliert plötzlich stark an Wert: Die Umtriebzeit (Phase des gewinnbringenden Wachstums entspricht dem Produktionszeitraum) einer Fichte beträgt etwa 80 Jahre, die einer Eiche bis zu 180 Jahre, ehe der wirtschaftlich optimale Zeitpunkt gekommen ist, sie zu schlagen. Der Forstbetrieb kann durch den vorzeitigen, außerplanmäßigen Holzeinschlag nur noch einen Teil des Wertes erzielen. Wertvolle Sortimente und Qualitäten können nicht mehr erzielt werden. Zugleich sinken die Preise auf den Holzmärkten durch das sturmbedingt gestiegene Holzaufkommen. Durch ein Großflächenereignis wie einen Sturm wird also dem Forstbetrieb die Grundlage einer nachhaltigen Forstwirtschaft entzogen, die die Existenz des Forstbetriebes möglicherweise über Generationen sichern sollte. Wald-Sturmversicherung: Leistungen ab Windstärke 8 Andreas Wiese, Diplom-Forstwirt und bei AXA verantwortlich für das Waldversicherungsgeschäft, erklärt, was eine Waldsturmversicherung leisten kann: "Versicherer und Waldbesitzer legen gemeinsam eine Versicherungsumme fest, die im Schadenfall anteilig zur Kompensation der finanziellen Folgen vom Waldbesitzer verwendet werden kann. Sie hängt von Baumarten, Baumalter und Waldfläche ab. Für die Berechnung des Beitrags spielen außerdem die sogenannten Sturm-Gefahrenzonen eine wichtige Rolle." Die Versicherung zahlt bereits ab Windstärke acht. Zum Vergleich: Orkan Kyrill erreichte Windstärken bis 12 Beaufort. Die Wald-Sturmversicherung bietet AXA seit dem Jahr 2000 in Verbindung mit der Waldbrandversicherung an Waldbrandversicherung Die Waldbrandversicherung blickt bereits auf eine mehr als 100-jährige Tradition in der Feuerversicherung der AXA und ihrer Vorgängergesellschaften zurück. Sie versichert nicht nur den stehenden Waldbestand, sondern auch das bereits geschlagene Holz. Die zwischengelagerten Holzmengen haben gerade in Zeiten großer Nachfrage nach alternativen Brennstoffen eine hohe Bedeutung. Auch Weihnachtsbaumkulturen können versichert werden. Bei einem Brandschaden in jüngeren Waldbeständen besteht nicht die Möglichkeit, die Holzreste noch zu verwerten. Daher ersetzt die Waldbrandversicherung den Walderwartungswert zum Zeitpunkt des Schadens, ermittelt nach den Prinzipien der Waldwertrechnung (z.B. nach dem amtlichen Waldbewertungsverfahren). Außerdem übernimmt sie auch die teilweise erheblichen Kosten beispielweise für Abräumungsarbeiten und Brandwachen. Waldbesitzer-Haftpflichtversicherung Wenn bei Forstarbeiten oder auf Waldwegen etwas passiert - zum Beispiel ein Spaziergänger verletzt wird - muss der Waldbesitzer mit Schadenersatzansprüchen rechnen. Haftpflichtansprüche können vielfältig sein: etwa Ersatzansprüche aus Verletzung der Verkehrssicherungspflicht oder dem Einsatz von Arbeitsmaschinen und Geräten. Die Betriebshaftpflichtversicherung von AXA bietet Waldbesitzern Deckungsschutz bis zu zwei Millionen Euro bei Personenschäden und einer Million Euro bei Sach- und Vermögensschäden. Hintergrund In Deutschland gibt es rund elf Millionen Hektar Wald. Der Wald bedeckt damit etwa 30 Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Insgesamt sind hierzulande schätzungsweise nur 40 Prozent der versicherbaren Waldfläche auch tatsächlich versichert. Besitzer des Waldes sind der Staat (35 % Landes- und Bundeswald), die Kommunen (20 %) und Privatpersonen (45 %). Auskünfte zur Waldversicherung erteilen die Waldbesitzerverbände der einzelnen Bundesländer oder die Versicherungen, zum Beispiel im Internet unter www.AXA.de/waldversicherungen. Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: (0 22 1) 14831374 Fax: (0 22 1) 14830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de AXA Konzern im Internet: www.axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265720
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21.01.07
Angehörige oder Ehepartner, die im Familienbetrieb mitarbeiten, sind häufig nicht sozialversicherungspflichtig. Auch wenn sie Sozialabgaben abgeführt haben, bekommen sie oft kein Arbeitslosengeld und keine Rente. Darauf weist das Online-Portal www.financialport.de hin. Wenn sich nachträglich herausstellt, dass keine Sozialversicherungspflicht bestanden hat, können die umsonst gezahlten Beiträge zurückgefordert werden. Dabei handelt es sich oft um Beträge von mehreren 10.000 Euro. Die wichtigsten Kriterien bei der sozialversicherungsrechtlichen Zuordnung von mitarbeitenden Familienangehörigen oder Ehepartnern sind Befugnisse und Eingliederung in den Betrieb. Bei Übernahme unternehmerischer Verantwortung, nicht weisungsgebundenem Handeln und Unterschrifts- und Kontovollmacht sind sie nicht sozialversicherungspflichtig. Das sind jedoch nur Beispiele, verbindliche Regeln existieren nicht. Probleme ergeben sich in erster Linie bei Arbeitsverhältnissen, die vor dem 1. Januar 2005 geschlossen wurden oder bei der Einstufung von Kindern, die im Betrieb ihrer Eltern gearbeitet haben. Krankenkassen und Arbeitsamt fühlen sich nämlich untereinander nicht an die Einstufung des anderen gebunden. Das erschwert eine eindeutige und durchgehende Statuszuweisung eines Versicherten. Um sicherzustellen, dass zu erbringende Sozialversicherungsbeiträge im Leistungsfall auch Früchte tragen, rät Financialport, vorab den Status des Mitarbeiters rechtsverbindlich ermitteln zu lassen. Denn eine gesicherte Planung zu Beginn ist besser als eine nachträgliche Klärung. Denn die kostet Zeit und gerade die hat man nicht, wenn man die Leistungen dringend braucht. Rückfragen der Redaktion beantwortet gerne: Financialport Jürgen Braatz Pressesprecher Haferweg 46 22769 Hamburg 040319927811 01725113430 braatz@financialport.de Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen - Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben durch Vermittlung von Financialport qualifizierte Beratung von Unternehmen und ausgewählten Anlageberatern. Quelle: www.openpr.de
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08.01.07
(Berlin, den 05.12.2007). Ab Januar 2007 verringern sich die bereits günstigen, pauschalen Versicherungsbeiträge für die freiwillige Arbeitslosenversicherung Selbstständiger um über 30%. Nunmehr beträgt der Beitrag monatlich 25,73 EUR in den alten, bzw. 22,05 EUR in den neuen Bundesländern. Die freiwillige Arbeitslosenversicherung gibt es bereits seit Februar 2006. Ab 2007 gelten jedoch geänderte Versicherungsbedingungen. Ein aktueller, kostenloser Online-Ratgeber von akademie.de (http://www.akademie.de/direkt?pid=34318&tid=22061) empfiehlt allen versicherungsberechtigten Existenzgründern und Selbstständigen, diese Vorsorgeversicherung abzuschließen. Zusätzlich gibt es viele Tipps, wie man die Versicherungsleistung erfolgreich beantragen kann. Durch die freiwillige Arbeitslosenversicherung müssen Selbstständige bei Auftragseinbrüchen oder Geschäftsaufgabe nicht mehr eigene Ersparnisse verbrauchen oder ALG II beantragen. Das später bei Arbeitslosigkeit an freiwillig Versicherte ausgezahlte pauschale Arbeitslosengeld I hängt von der Einordnung in vier Qualifikationsstufen, dem Wohnort Ost- oder West, der Lohnsteuerklasse und eventueller Unterhaltspflichten ab. Das steuerfrei ausgezahlte Arbeitslosengeld beträgt zwischen ca. 600 bis über 1.300 Euro netto pro Monat. Außerdem übernimmt die Arbeitsagentur die Einzahlungen für die Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Sich arbeitslos meldende Selbstständige müssen nicht unbedingt ihre Tätigkeit aufgeben - es reicht, wenn die Tätigkeit weniger als 15 Stunden pro Woche umfasst (Arbeits-, Auftragsmangel). Monatlich darf man 165 EUR hinzu verdienen. Die freiwillige Arbeitslosenversicherung ist daher gerade für Existenzgründunge ein erfolgreiche Hilfestellung, um vorübergehende Umsatzeinbrüche und Anfangsschwierigkeiten zu meistern. Sofern arbeitslos gewordene Selbstständige mit Arbeitslosenversicherung noch keine Gründungsförderung von der Arbeitsagentur erhalten haben, können sie für ihren erneuten Start in die Selbstständigkeit auch ein Gründungszuschuss der Arbeitsagentur beantragen. Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262503
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20.10.06
Stiftung Warentest analysiert in der Novemberausgabe der Zeitschrift Finanztest das Beitragsniveau der deutschen Kfz-Versicherungen. Die Berliner Prüfer kommen zu dem Ergebnis, dass die deutsche internet versicherung eine der fünf günstigsten Autoversicherungen ist. Akribisch stellen die Prüfer Leistungen und Kosten von 108 Versicherungsunternehmen gegenüber und bewerten neben den Zahlen auch die Leistungsqualität der Policen. Nur fünf Versicherungen bescheinigen sie durchgängig ein günstiges Beitragsniveau in der Haftpflicht und der Haftpflicht mit Teilkasko. Darunter die deutsche internet versicherung. Auch in der Kombination Haftpflicht mit Vollkaskoschutz erhält sie die Bestnote "weit besser" als der Durchschnitt. Informationspolitik vor Vertragsabschluss vorbildlich Die Prüfer kritisieren vor allem eine schlechte Informationspolitik der Versicherer. Sehr oft gäben sie die allgemeinen Kraftfahrtbedingungen und Tarifbestimmungen erst nach Vertragsabschluss bekannt. Nicht einmal 50 Prozent der angefragten Unternehmen sandten Ihre Vertragsbedingungen auf Anfrage nach Berlin. Anders die deutsche internet versicherung, die eine vorbildliche Informationspolitik betreibt: Alle Informationen und Tarifbestimmungen werden online und zudem in voller Länge vor Vertragsabschluss angeboten. "Wir stehen für absolute Transparenz, eine offene Informationspolitik und stellen uns dem direkten Vergleich mit unseren Mitbewerbern", so Falko Struve, Vorstandsmitglied der deutsche internet. "Jeder Kunde, der bei uns eine Kfz-Versicherung abschließen möchte, weiß vor Vertragsabschluss, was seine Versicherung kostet, zu welchen Bedingungen er sie erhält und welche Leistungen er erwarten kann." Über die deutsche internet versicherung ag: Die deutsche internet versicherung ag ging in 2001 als erster Online-Kfz-Versicherer an den Start. Hinter ihr steht der Versicherungsverbund Die Continentale. Beste TÜV-Auszeichnungen zur Servicequalität, Kundenzufriedenheit und Datensicherheit zeichnen die deutsche internet versicherung ag aus. Unabhängige Vergleichstests (u.a. Finanztest, Autobild-TÜV-Report) bestätigen die günstigen Tarife. Pressekontakt deutsche internet versicherung ag Matthias Koechlin Tel: 02319252694 E-Mail: presse@deutscheinternetversicherung.de http://www.deutscheinternetversicherung.de http://www.deutscheinternet.de Kommunikationsagentur Schrader: Christian Gasche Tel. 051192399928 E-Mail: gasche@prdienst.de http://www.prdienst.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
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28.09.06
Zum ersten Mal findet in diesem Jahr der „German Financial Open Source Summit“ statt. Die Veranstaltung steht unter dem Leitmotiv „Der Nutzen beim Einsatz von Open Source Software in der Finanzindustrie“ und wird veranstaltet von der S&N AG sowie organisiert von IIR. Der Summit findet am 14.November 2006 im Maritim Hotel in Frankfurt/Main statt und richtet sich an IT-Entscheider, Leiter von Entwicklungsabteilungen, Projektleiter und IT-Architekten in Banken, Versicherungen, Leasing-Unternehmen oder anderen Finanzdienstleistern. Die Agenda sieht hochkarätig besetzte Fachvorträge und eine abschließende Podiumsdiskussion vor. „Wir freuen uns dass wir angesehene Referenten von der Rheinland Versicherung, der Telekurs Card Solutions, der Apache Software Foundation und Pentaho Business Intelligence gewinnen konnten.“ Berichtet Klaus Beverungen, Vorstand der S&N AG. Auf dem Summit werden topaktuelle Open Source Themen behandelt, u.a.: - Die Open Source Revolution - Hinter den Kulissen der Apache Software Foundation - Effizienzsteigernde Lösungen im Versicherungsvertrieb mit Open Source - Telekurs Group - Aufbau eines Prozesses zum geordneten Einsatz von Open Source Software - Ophelos - Open Source Guidance für die Finanzindustrie - Open Source im praktischen Einsatz bei einer Großbank - Business Intelligence Solutions mit Open Source Im Rahmen der abschließenden Panel-Diskussion haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Antworten auf brennende Fragen beim Einsatz von Open Source von den Referenten zu erhalten. Im Anschluss an das Konferenzprogramm bietet sich die Gelegenheit, den Gedankenaustausch bei einem Glas Wein und beim Abendessen fortzuführen, die eine oder andere Diskussion zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. Weitere Informationen zu der Veranstaltung befinden sich auf der Konferenz-Webseite unter www.open-source-summit.de. Warum ein Summit? Die IT in der Finanzindustrie befindet sich in einem dramatischen Wandel. Den traditionellen lizenzgetriebenen Produkten stehen immer mehr qualitativ hochwertige Open Source Lösungen gegenüber. Open Source ist weiter auf dem Vormarsch und wird die Softwareindustrie revolutionieren. S&N sieht sich als einen der Protagonisten bei der Bereitstellung von Open Source Lösungen für die Finanzindustrie. Das Geschäftsmodell beruht auf der aktiven Mitarbeit in Apache Open Source Projekten - zum Wohle der Communities und zum Vorteil für die Kunden. Zur weiteren Stärkung von Open Source und zur Intensivierung des Erfahrungsaustauschs in der IT der Finanzindustrie hat sich S&N entschlossen, den ersten Financial Open Source Summit auszurichten. Dieser bietet den Rahmen, sich aktiv mit Open Source im Einsatz bei Finanzinstituten zu beschäftigen und Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Das Unternehmen S&N AG S&N erstellt seit 1991 maßgeschneiderte Lösungen mit innovativen Technologien und ist spezialisiert auf Prozess- und Lösungsoptimierung. Mit den fachlichen Schwerpunkten Kreditprozess, Bilanzanalyse und Business Intelligence bedient S&N strategische Bereiche der Finanzindustrie. Seit mehr als sechs Jahren betreibt S&N einen Kompetenzbereich Open Source und verknüpft damit umfangreiches Fachwissen der Finanzindustrie mit exzellentem Open Source Know-how. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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06.10.06
Die Preise und Leistungen von Hausratversicherungen unterscheiden sich zum Teil erheblich, aber das augenscheinlich günstigste ist nicht immer das beste Angebot.Um wirklich die beste Hausrat Versicherung zu finden, die am besten zu einem passt, sollte man vergleichen. Dazu gibt es einige Versicherungsvergleich-Seiten im Internet. Man gibt einfach nur die Daten seiner Wohnung oder Hauses ein, und in nullkommanichts hat man die Angebote der verschiedenen Versicherungen vorliegen. Die Hausratversicherung kann man direkt online abschliessen, ohne dass ein Versicherungsvertreter zu einem kommt oder dass man sich in irgendein Versicherungsbüro begeben muss. Hausratversicherungsvergleich bei 5 Vergleichsseiten? Bringt das mehr? Über die Versicherungsvergleich-Seiten im Internet werden viel Versicherungen abgeschlossen. Deshalb konnten nmit den Versicherungen sogenannte Grossabnehmer-Rabatte vereinbart werden. So kommt auch ein einzelner Versicherter in den Genuss von teilweise bis zu 50% Rabatt auf den normalen Tarif. Da aber jede Versicherungsvergleichseite selbst die Verträge mit den Versicherungen aushandelt, kann es sein, dass man dieselbe Versicherung bei dem einen Versicherungsvergleich günstiger erhält als bei einem anderen. Deshalb lohnt es sich mehr als nur einen Versicherungsvergleich zu benutzen. Hier geht es zu den 5 Hausratversicherungsvergleich-Seiten: http://www.finanzen-im-blick.de/Hausratversicherung/Hausratversicherung.... Quelle: www.pressemitteilung.ws
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22.11.06
Wien, 9. Oktober 2006 … Der Fachverband der Versicherungsmakler warnt vor dem Kauf von Rechtschutzversicherungen über Lebensmitteldiskonter. Beratungsintensive Produkte wie Versicherungen hängen stark von den Lebensumständen der Kunden ab. Durch den Kauf von Versicherungen ohne zugehörige Beratung kann sich das Produkt im Bedarfsfall als unpassend erweisen. Unabhängige Versicherungsmakler sind vom Gesetz her verpflichtet, den Kunden maßgeschneiderte Produkte zu vermitteln. Der Fachverband der Versicherungsmakler nimmt mit Bedenken zur Kenntnis, dass das Versicherungsunternehmen ARAG ab sofort seine Rechtschutzversicherungen über den Lebensmitteldiskonter Penny-Markt in Deutschland vertreiben möchte. Da Versicherungen erklärungsbedürftige Produkte sind, bei denen eine fachkundige Beratung unverzichtbar ist, warnen die Versicherungsmakler davor, diese geplante Art des Billigvertriebes auch in Österreich umzusetzen. „ARAG Rechtschutz versucht in Deutschland dem Kunden durch billiges Supermarkt-Ambiente vorzuspielen, dass seine Produkte günstig sind. Das Unternehmen nimmt leider gezielt in Kauf, dass Kunden unter falschen Voraussetzungen ihre Produkte kaufen“, erklärt Gunther Riedlsperger, Bundesobmann der Versicherungsmakler Österreich. Fehlende Beratung kann teuer kommen Das Berufsbild des Versicherungsmaklers erfordert eine fachkundige Ausbildung, um der immer größer werdenden Komplexität von Versicherungsprodukten gerecht zu werden. „Ich kann mir schwer vorstellen, dass Penny-Markt Verkäufer fachgerechte Auskünfte über Rechtschutzdeckungen erteilen können“, so Riedlsperger weiter. „Solche Polizzen stellen sich leider erst nachträglich als teuer heraus, sobald Kunden bemerken, dass im Bedarfsfall benötigte Deckungen nicht inkludiert sind. Auf der anderen Seite werden viele Konsumenten Teildeckungen mitzahlen, die sie eigentlich nicht benötigen. Versicherungen sollten eigentlich wie ein Maßanzug an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Wir können nur hoffen dass ARAG Österreich verantwortungsvoller vorgehen wird, als der deutsche Mutterkonzern“. Für eine geeignete Versicherungslösung im Sinne des Kunden sorgt ein unabhängiger Versicherungsmakler. Dieser ist gesetzlich verpflichtet, auf der Seite des Kunden zu stehen und nicht für einzelne Versicherungen zu arbeiten. Der Versicherungsmakler empfiehlt seinen Kunden aus dem vorhandenen Angebot die optimale Versicherung hinsichtlich Preis und Leistung. Darüber hinaus ist die Erfolgsquote bei der Durchsetzung von Versicherungsleistungen im Schadensfall höher, als ohne Vertretung durch einen Versicherungsmakler. Über 95 Prozent der heimischen Industrie, 65 Prozent des Gewerbes und rund 25 Prozent aller heimischen Haushalte beauftragen Makler bei der Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten. Foto Gunther Riedlsperger elektronisch unter http://www.prime.co.at/riedlsperger.html Über den Fachverband der Versicherungsmakler Der Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten ist die gesetzliche Interessensvertretung dieser Berufsgruppe in der WKÖ. In dieser Funktion kümmert sich der Fachverband in erster Linie um die Begutachtung von Gesetzen und um das Lobbying zugunsten der Versicherungsmakler. In Zusammenarbeit mit den Fachgruppen der Bundesländer werden Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit und die Erstellung von Serviceprodukten (Allgemeine Geschäftsbedingung, Beratungsprotokoll, etc.) koordiniert. Der Fachverband ist weiters Interessensvertretung für einzelne Versicherungsmakler, wenn damit die Klärung einer für den gesamten Berufsstand bedeutenden Rechtsfrage verbunden ist. Zu den weiteren Aufgaben zählen die Sicherstellung eines fairen Wettbewerbs seiner Mitglieder untereinander und der Schutz vor unfairen Maßnahmen anderer Teilnehmer. Die ständige Marktbeobachtung, die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten rund um das Maklerrecht und die politische Einflussnahme auf die europäische Gesetzgebung durch aktive Mitarbeit im europäischen Maklerverband BIPAR runden die Aufgaben des Fachverbands ab. Weitere Informationen: Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Akad. Vkfm. Gunther Riedlsperger Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel.: +430590900 Email: ihrversicherungsmakler@wko.at Internet: http://www.ihrversicherungsmakler.at/kontakt.html Quelle: www.pressemitteilung.ws
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09.10.06
Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall im Ausland ereignet, bei einer Risikosportart oder wenn ein Unfall sogar Invalidität zur Folge hat. Darum sollte man sich vorher informieren, welche Risiken von einer Versicherung abgedeckt sind und welche nicht. Die passende Sportversicherung ist für sportlich aktive Menschen unerlässlich. Interview mit dem Versicherungsexperten Xaver Wittmann: Herr Wittmann, worauf sollten Freizeitsportler bei der Wahl ihrer Versicherungen besonders achten? Grundsätzlich muss man sagen, dass Risiken, die im Zusammenhang mit dem Sport stehen, durch Versicherungen abgedeckt werden können. Das Angebot auf dem Markt für Sportversicherungen ist allerdings sehr vielfältig und nicht jede Versicherung deckt Schäden ab, die im Zusammenhang mit bestimmten Sportarten stehen. Deshalb ist eine genaue Prüfung notwendig, ob die ausgeübte Sportart auch tatsächlich versichert ist. Unter www.sport-versicherung.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Licht in in diesen unübersichtlichen Dschungel an Tarifen und Leistungen zu bringen und Sportler bei der Wahl der richtigen Versicherung zu beraten. Gibt es bestimmte Sportarten, die von Versicherungen immer abgedeckt werden, andere hingegen nicht? So pauschal kann man das nicht sagen. Wer zum Beispiel Kitesurfen betreibt und dabei einen Schaden verursacht, sollte eine Versicherung abschließen, die Schäden durch das Kitesurfen explizit einschließt. Dafür ist oft eine Nachfrage bei der Versicherung notwendig, weil dies in den Angeboten der Versicherungen nicht im Einzelnen aufgeführt ist. Wer die Folgekosten - zum Beispiel Bergungskosten - eines Unfalls beim Snowboarden abdecken möchte, sollte auch hier vorher die Bedingungen der Unfallversicherung genau lesen. Sonst kann es nach einem Unfall ein böses Erwachen geben. Gegen welche Risiken sollten sich sportlich aktive Menschen absichern? Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man beim Sport sowohl selbst zu Schaden kommen kann, als auch andere schädigen oder Schaden anrichten kann. Von einem Verletzungsrisiko ist bei allen Sportarten leider immer auszugehen, darum ist die Unfallversicherung ein Muss für jeden Freizeitsportler. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen durch einen Sportunfall zahlt die Unfallversicherung außerdem eine monatliche Rente an den Sporttreibenden. Dadurch wird eine finanzielle Grundsicherung gewährleistet. Wer neben dem Unfallrisiko weitere gesundheitliche Risiken absichern möchte, sollte sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, die regelmäßige Rentenzahlungen leistet, sobald der versicherte Beruf zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Durch Sport kann es auch immer wieder zu Sachbeschädigungen und Verletzungen unbeteiligter Dritter kommen. Jedem Sportler ist deshalb eine individuell passende Haftpflichtversicherung anzuraten, die eben auch Schäden durch bestimmte Sportarten abdeckt. Woran sollten Snowboarder und Skifahrer denken, bevor sie zum Winterurlaub aufbrechen? Gerade wer gesetzlich versichert ist, sollte sich vor dem Urlaub beraten lassen. Die Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung in den letzten Jahren permanent Leistungen zurückgefahren hat, ist ja bekannt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt ihren Versicherten, die sich vorübergehend im EU-Ausland aufhalten, nur bestimmte Sätze für die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen und erhebt auch Verwaltungszuschläge, die vom Versicherten zu tragen sind. Andere Leistungen sind wiederum von der gesetzlichen Krankenversicherung völlig ausgeschlossen. Die Versicherten bleiben deshalb oft auf Krankheitskosten sitzen. Wer zum Beispiel Bergungskosten bei einem Skiunfall in den USA abdecken möchte, sollte sich für eine private Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden, die dieses Risiko trägt. Auch andere Bereiche des Krankenversicherungsschutzes müssen für den Sporttreibenden optimal ausgestaltet werden. Sportler, die bereits in einer privaten Vollversicherung stecken, sollten prüfen lassen, ob der Versicherungsschutz für sie passt. Macht es für eine Versicherung einen Unterschied, ob ich eine Sportart als Hobby oder als Profi betreibe? Bei Profisportlern schätzen die Versicherer die Risiken ungleich höher ein. Auch hier bieten sich Möglichkeiten, sich abzusichern, z. B. im Rahmen von Vereinsversicherungen oder Verbandsversicherungen. Wann macht eine Risiko-Lebensversicherung für einen Sportler Sinn? Die Risiko-Lebensversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Sportlers, sofern der Sporttreibende stirbt. Gerade bei Menschen mit Familie, die Risikosportarten betreiben, sollte diese Versicherung auf keinen Fall fehlen, um der Familie im Todesfall dauerhaft ein Einkommen zu sichern. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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18.10.06
Neuentwurf des Versicherungsrechts bringt Unruhe in den Versicherungsvertrieb Auf Druck des Bundesverfassungsgerichts soll sich künftig die Provisionierung von Versicherungsabschlüssen ändern. Ein Entwurf des neuen Versicherungsvertragsgesetzes VVG sieht vor, dass die Auszahlung von Vermittlerprovisionen nicht mehr per Einmalzahlung, sondern auf fünf Jahre verteilt erfolgen soll. Zudem sollen die für Vermittlung und Abwicklung von Versicherungsprodukten verursachten Kosten weitestgehend offen gelegt werden. Die Philosophie, den Kunden von Anfang an mit größtmöglicher Offenheit zu begegnen, bezeichnet der Vorstand der Grossardt Wirtschaftsinformation AG, Reiner Werner Beck, als wichtigstes Erfolgsmoment in einem unübersichtlichen Markt. Das Thema Kostenoffenlegung ist für den Großostheimer Versicherungsvertrieb bereits seit Mitte der neunziger Jahre Geschäftsprinzip. Grossardt finanziert das Modell mit einem Provisions-Factoring Modell. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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15.11.06
Von Alexander Hauk Augsburg (aha). Autofahrer können jetzt bei der Kfz-Versicherung viel Geld sparen. Das geht aus einer Untersuchung des unabhängigen Marktbeobachters aspect online hervor. „Rund 500 Euro jährlich sind möglich“, berichtet Vorstandsmitglied Wolfgang Schütz in Augsburg. Nachdem die Versicherer in den vergangenen Jahren vor allem mit der Positionierung von günstigeren Zweitmarken, wie zum Beispiel HUK24 und Allianz24, um Marktanteile gekämpft haben, gebe es nun einen Trend zur Tarifvielfalt, so Schütz. Immer öfter konkurrieren Spar- und Komforttarife. Neben den klassischen Versicherungstarifen mit Namen wie „Classic“, bieten die Versicherungen zahlreiche weitere Sonderrabatte und Tarife an, die dann zum Beispiel „Basis“, „Basic“, „Clever-Kasko“ oder „Comfort“ heißen. Wer jetzt die Tarife vergleicht und wechseln möchte, kann seine Versicherung bis zum 30. November kündigen. Damit Interessierte im Tarifdschungel nicht den Überblick verlieren, hat aspect online seinen unabhängigen Vergleichsrechner rechtzeitig umfassend erweitert: Das nun einzigartige Portal auf der Internetseite www.aspect-online.de zeigt jetzt nicht mehr nur die günstigsten Tarife an, sondern vergleicht auch die Versicherungsbedingungen und Leistungen. Insgesamt werden mehr als 100 Tarife nahezu aller Anbieter untereinander verglichen. Die Kfz-Versicherer gehen erneut auf Kundenfang und liefern sich dabei einen enormen Preiskampf. In den vergangenen zwei Jahren sind die Beiträge um rund elf Prozent gesunken und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. „Nach Experteneinschätzungen werden deshalb dieses Jahr insgesamt rund vier Millionen Autofahrer ihren Versicherer wechseln, das betrifft etwa zehn Prozent der rund 40 Millionen PKW in Deutschland“, schreibt der ADAC in seinem Oktoberheft. „Für den Kunden Chance und Risiko zugleich, denn nur wer sich wirklich ausführlich informiert, kann sich in dem Labyrinth aus Tarif und Vertragsangeboten zurechtfinden“, sagt Schütz. Fast für jeden Autofahrer einen Sonderrabatt Welche Versicherung die günstigste ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Häufig sind Direktversicherer günstiger. Sie arbeiten allerdings ohne Vertreter und wickeln ihre Geschäfte ausschließlich über das Internet, über das Telefon oder auf dem Postweg ab. Immer mehr beeinflussen dabei so genannte weiche Tarifmerkmale den Preis. „Inzwischen erfüllt fast jeder die Voraussetzung für irgendeinen Sonderrabatt“, berichtet Schütz. Wer zum Beispiel bislang nicht als Verkehrssünder auffiel und ohne Punkte in Flensburg ist, kann bei manchen Versicherern bis zu zehn Prozent sparen. Mehrere Versicherungen haben einen Tarif eingeführt, der die Kaskoversicherung mit einer Werkstattbindung koppelt: Zwischen 5 und 15 Prozent können Autofahrer sparen, wenn sie nach einem Unfall das Auto in einer der Partnerwerkstätten der Versicherungen reparieren lassen. Zudem versprechen viele Versicherer, den versicherten Pkw zur Reparatur abzuholen und ihn danach gereinigt wieder zurück zu bringen. Während dieser Zeit erhält der Kunde außerdem ein Leihfahrzeug. Üblich sind bereits Nachlässe für Beamte, Frauen, Besitzer von Wohnungen, Häusern und Garagen, für Wenig- und Alleinfahrer, Bahncard-Inhaber oder Absolventen eines Fahrsicherheitstrainings. Entscheidend für den Versicherungsbeitrag sind generell, Fahrzeug-Modell, Zahl und Alter der Nutzer sowie der Gebrauch des Wagens. Auch der Wohnort spielt eine Rolle: Am günstigsten fahren Autofahrer im Kreis Oder-Spree (Brandenburg), am teuersten sind Autofahrer im Kreis Kaufbeuren unterwegs. Unabhängiges Internetportal vergleicht auch Leistungen Preise lassen sich einfach im Internet vergleichen. Neu ist, dass Autofahrer, wie auf der bisher in ihrem Umfang einzigartigen Internetseite von aspect online (www.aspect-online.de), auch die Leistungen und Tarifdetails wählen und vergleichen können. Mehr als 100 Tarife und Leistungen von nahezu allen Anbietern werden untereinander verglichen und bewertet. „Die einzelnen Tarife wurden untersucht, in ein Raster gebracht und ein Bewertungsmodell aus 85 Einzelkriterien produziert“, sagt Schütz. Die Daten für den Rechner haben die aspect-online-Mitarbeiter aufwendig recherchiert und erfasst. Besonders empfehlenswerte Angebote erhalten von dem unabhängigen Marktbeobachter ein Qualitätssiegel. Mit dem „Top-Tarif-Leistung-Siegel“ werden Tarife ausgezeichnet, die zu den 25 besten von insgesamt 100 zählen. Ausschlaggebend ist dabei nicht nur der Preis: „Unser Siegel erhalten nur Tarife, die auch eine 100 Millionen-Deckung, die grobe Fahrlässigkeit sowie die Mallorca-Police mitversichern“, berichtet Schütz. Bei der Mallorca-Police handelt es sich um eine Zusatzversicherung bei Mietwagen im Ausland. Zum Vergleich benötigt man sämtliche persönliche und technische Daten rund um Auto und Fahrer. Aus dem Fahrzeugschein werden Typklassennummer, Herstellerschlüssel, Erstzulassungsdatum und die PS-Zahl benötigt. Vom Halter werden unter anderem Jahresfahrkilometer, das Geburtsdatum, das Führerscheindatum und der Beruf erfragt. „Bei der Eingabe sollten Autofahrer nur Rabattmerkmale angeben, die auch tatsächlich vorliegen“, so Schütz. Wer schummelt, behält zwar den Versicherungsschutz, muss aber nachzahlen, wenn die Versicherung dahinter kommt. Die Auswertungen von aspect online belegen, dass die Versicherungstarife allgemein im kommenden Jahr billiger werden. Ein Beispiel: Musste ein „Normal-Fahrer“ (VW Golf V Plus 1,6, Neufahrzeug/Erstzulassung 01/07, Abstellplatz Straße, Jahresfahrleistung 15.000 Kilometer, Zulassungsort Frankfurt am Main) mit Golf im vergangenen Jahr noch für die teuerste Versicherung 2042,79 Euro und die billigste Versicherung 913,20 Euro hinlegen, so könnte er sein Auto 2007 für maximal 1858,09 Euro beziehungsweise 865,20 Euro versichern . Wer allein auf den Preis schaut, kann im Schadensfall Pech haben und draufzahlen. „Ganz wichtig ist es, auf den Leistungsumfang des Vertrags zu achten“, betont Schütz. Billigtarife sollten daher genau unter die Lupe genommen werden. Unterschiede gebe es beispielsweise bei den Deckungssummen und der so genannten Mallorca-Police. Wichtig sind laut Schütz auch kundenfreundliche Regelungen bei Tierschäden: Viele Unternehmen beschränken den Kasko-Schutz auf Unfälle mit Haarwild. Manche Versicherer zahlen aber auch bei Kollisionen mit Haus- und Nutztieren oder bei Schäden durch Marderbisse. Auf folgende Leistungen sollten Autofahrer achten: Die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung sollte mindestens 100 Millionen Euro betragen. Auch ein Schutzbrief sollte in der Haftpflicht enthalten sein. Er hilft bei Pannen oder Unfällen auf Reisen. Von Vorteil ist auch ein Rabatt-Retter im Haft- oder Kaskobereich. „Nach einem selbstverschuldeten Unfall wird der Kunde zwar in eine schlechtere Schadenfreiheits-Klasse zurückgestuft, aber der Beitragssatz erhöht sich nicht“, erklärt Schütz. Angebote auch auf Leistungen prüfen Der Finanzexperte rät, bei Neuwagen das Angebot auf Neuwertersatz im Kaskobereich zu prüfen: „Wer einen Vertrag mit dieser Leistung hat, bekommt in den ersten Monaten nach einem Diebstahl oder einem Totalschaden den vollen Kaufpreis ersetzt. Dies gilt bei einigen Versicherern die ersten sechs Monate, bei anderen bis zu 24 Monate. Auch der Marderbiss sollte in der Teilkasko abgedeckt sein. Empfehlenswert ist auch ein Versicherungsschutz bei grober Fahrlässigkeit. Damit sind Autofahrer abgesichert, die zum Beispiel beim Wechseln der CD oder Überfahren einer roten Ampel einen Unfall verursachen. In einer Teilkasko-Versicherung sollte ebenfalls der Zusammenstoß mit Wildtieren abgesichert sein. „Auf der sicheren Seite stehen Autofahrer nur dann, wenn der Schutz auf alle Tiere im Vertrag ausgeweitet wurde“, so Schütz. Das Kündigungsschreiben sollte am besten per Einschreiben mit Rückschein oder Fax spätestens am 30. November bei der Versicherung eingehen. Wer gekündigt hat, muss darauf achten, dass er rechtzeitig vor Ablauf der Versicherung einen neuen Vertrag abgeschlossen hat. Selbst Autofahrer, die den 30. November verpasst haben, haben mehrere außerordentliche Kündigungsalternativen: Kauf eines neuen Autos, Schadensfall, Erhöhung der Versicherungssumme oder Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. „Dann muss nicht bis zum 30. November gekündigt werden, sondern erst maximal 30 Tage nach Erhalt der Rechnung. Auch in Zukunft rechnet Schütz mit einem Preiskampf unter den Kfz-Versicherungen: „Der Trend zu billigeren Autoversicherungen wird sich auch 2007 fortsetzen.“ Die aspect online AG wurde 1995 von Stephan Gabriel gegründet. Anfänglich setzte das Unternehmen auf Bildschirmtext (BTX) als Medium. Ende 1996 folgte der Umstieg auf das Internet. Die Internetseite des Unternehmens ist eine Plattform für Verbraucher und soll zu mehr Transparenz auf dem Versicherungs- und Finanzmarkt beitragen. Mit Hilfe von kostenlosen Vergleichsrechnern und Informationen zu Anbietern und Produkten soll der Internetnutzer das für ihn beste Angebot finden. Jährlich besuchen rund 4,5 Millionen Menschen die Seite www.aspect-online.de. Im vergangenen Jahr wurden etwa 1,9 Millionen Produktvergleiche berechnet. Das Unternehmen wird von den drei Vorständen Reinhold Berger, Helmut Paesler und Wolfgang Schütz geleitet. Daneben beschäftigt es 28 Mitarbeiter. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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20.10.06
Autofahrer haben noch bis zum 30. November Zeit um Ihre Autoversicherung zu kündigen und zu einer neuen Gesellschaft zu wechseln. Der häufigste Grund für einen Kfz-Versicherungswechsel sind günstigere Konditionen bei einem anderen Anbieter. Doch bei einem Wechsel ist nicht nur die Höhe der Prämien und Beiträge entscheidend. Auch die Vertragskonditionen und der Leistungsumfang der Kfz-Versicherung müssen genau geprüft werden. Bei einem Wechsel sollte man außerdem das persönliche Sicherheitsbedürfnis berücksichtigen. Die Ratgeberseite banktip.de zeigt, worauf es bei der Wahl für eine neue Kfz-Versicherung ankommt. Vor dem Wechsel sollte der Versicherungsvergleich stehen. Dabei müssen Sonderrabatte beachtet werden, die nicht von allen Gesellschaften gewährt werden. Steht das Auto etwa in der eigenen Garage oder gehört man einer besonderen Berufsgruppe an, kann sich das positiv auf die Prämie auswirken. Allerdings sollte man bei der Nutzung von Sonderrabatten darauf achten, dass die festgelegten Bedingungen eingehalten werden können. Ansonsten riskiert man eventuell Strafen. Einige Versicherungen bieten sogenannte "Rabattretter" an. Dieser belohnt Autofahrer für unfallfreie Zeiten. Normalerweise werden Autofahrer nach einem Schadenfall um eine oder mehrere Schadenfreiheitsklassen hochgestuft. Wer lange Zeit unfallfrei fährt und dann dennoch einmal einen Schadenfall hat, erhält als Gegenleistung für längere unfallfreie Zeiträume weiterhin niedrigere Beiträge. Bei einigen Autoversicherungen zum Beispiel sind bis zu drei Versicherungsfälle ohne Beitragserhöhung möglich. So können Autofahrer ihre günstigste Schadenfreiheitsklasse behalten und durch weiteres unfallfreies Fahren bestätigen. In diesem Herbst haben zahlreiche Anbieter mit speziellen Angeboten zum Wechseltermin ihre Konditionen für Kfz-Versicherungen verbessert. Ein Beispiel: Einige Versicherungen verzichten auf den Einwand grober Fahrlässigkeit. Damit besteht für Autofahrer ein Kaskoversicherungsschutz auch dann, wenn aus Unachtsamkeit einmal eine rote Ampel übersehen wird. Diese Ausnahme gilt allerdings nicht, wenn Alkohol oder Drogen im Spiel sind. Weitere Hinweise zu aktuellen Sondertarifen verschiedener Anbieter finden Sie auf www.banktip.de. Bei einem Vergleich der Anbieter sollte nicht nur die Höhe der Prämien und Beiträge entscheidend sein. Bei Kaskoversicherungen sollte jeder zunächst das persönliche Sicherheitsbedürfnis prüfen. Dazu gehört auch die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, mit der bestimmte Schäden eintreten könnten. Der berühmte Marderbiss etwa wird Fahrzeuge am Stadtrand sicher häufiger heimsuchen als solche in der innerstädtischen Tiefgarage. Ein weiteres Beispiel: Wer ausschließlich alleine mit dem Auto unterwegs ist, kann auf eine Insassenversicherung verzichten. Alle anderen wahrscheinlich nicht. Weiterführende Informationen zu Rabattmodellen, Sonderkündigungsrechten und Serviceleistungen der Kfz-Versicherer finden sie auf der Seite www.banktip.de. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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11.12.06
Die Kapitallebensversicherung bleibt auch weiter im Fokus von Presse und Justiz. Im Oktober des Jahres 2005 hatte der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteilen vom 12.10.2005 Klauseln von Kapitallebensversicherungen, welche im Zeitraum zwischen 1994 und 2001 abgeschlossen wurden, für unwirksam erklärt. Insbesondere wurde klargestellt, dass die unwirksamen Klauseln im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu ersetzen wären und dass die so genannten Stornogebühren zu Unrecht von den Versicherern den jeweiligen Kunden in Rechnung gestellt wurden. Auch zu den Rückkaufswerten bei Vertragskündigung legte der Bundesgerichtshof neue Richtlinien fest, dahingehend, dass der Rückkaufswert bei Vertragskündigung nach geringer Laufzeit nicht bei Null liegen dürfe, sondern immer bei circa der Hälfte des bisher eingezahlten Kapitals. Aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs ergeben sich erhebliche Nachforderungen, denen sich die Lebensversicherer jetzt ausgesetzt sehen. Kunden die ihren Vertrag bereits gekündigt haben und eine geringe Rückzahlung erhalten haben, können eine Erhöhung des Rückkaufswertes und eine Auszahlung der zu Unrecht einbehaltenen Stornokosten verlangen. Allerdings ist in der Rechtsprechung noch völlig offen, wann die Ansprüche verjähren. Das Versicherungsrecht sieht eine Verjährungsfrist für die entsprechenden Verträge von fünf Jahren vor. Das könnte bedeuten, dass Kunden, welche ihren Vertrag im Jahr 2001 gekündigt haben, mit einer Verjährung ihrer Ansprüche bereits zum Ende des Jahres 2006 rechnen müssten. Für Kunden, die bereits vor dem Jahr 2001 gekündigt hätten, würde die Nachforderung somit überhaupt keinen Sinn mehr machen, da sämtliche Ansprüche entweder zum 31.12.2005 oder bereits schon vor dem rettenden Urteil des BGH verjährt gewesen wären. Ein erheblicher Teil der Literatur ist jedoch der begründeten Auffassung, dass die Verjährung erst mit der Urteilsverkündung des BGH im vergangen Jahr begonnen haben kann. Die ergibt sich aus der Tatsache, dass Ansprüche, von denen ein Kunde nichts wusste, auch schwerlich verjähren können. Nach dieser Einschätzung würden die Rückzahlungen erst nach Ablauf des Jahres 2010 für sämtliche Versicherungsverträge enden, die bei Vorliegen des Urteils des BGH bereits gekündigt waren. Für die Versicherungsunternehmen geht es hier um mehrere hundert Millionen Euro. Bei einer frühen Verjährung wären nämlich erhebliche Nachforderungen ausgeschlossen. Achmed Grosser, Geschäftsführer der Firma Pro Concept Gesellschaft für Projektentwicklung und –durchführung mbH, die das Webangebot LV Doktor betreibt, schätzt den Rückforderungsbetrag auf insgesamt 4 Milliarden Euro und ist zuversichtlich, dass die Lebensversicherungen erhebliche Nachzahlungen leisten müssen. Versicherungskunden, die auf Nummer sicher gehen wollen, und nicht in eine Verjährung ihrer möglichen Ansprüche geraten möchte, wird an dieser Stelle empfohlen, zunächst einmal die Vertragsunterlagen, das Datum einer in der Vergangenheit ausgesprochenen Kündigung und der Leistung der Versicherung zu überprüfen. Sollte es sich bei dem Vertrag um einen solchen mit dem kritischen Kündigungszeitpunkt im Jahr 2001 handeln, sollte der Versicherer noch in diesem Jahr zu einer Nachzahlung aufgefordert werden. Wenn der Versicherer hierauf nicht antwortet, ist die Verjährung bis zu diesem Zeitpunkt gehemmt. Des Weiteren kann der Versicherer zum Verzicht auf die Einrede der Verjährung aufgefordert werden. Wenn der Versicherer sich hiermit nicht einverstanden erklärt, ist die Klage der einzig sichere Weg, die mögliche drohende Verjährung zu hemmen. Eine Klage wird wohl zunächst auf Auskunftsansprüche gerichtet sein, da der Versicherungsnehmer überhaupt nicht erkennen kann, in welcher Höhe ihm weitere Forderungen gegen den ehemaligen Versicherer zustehen. Insgesamt kommen die Lebensversicherer auch in der Presse im wieder in die Kritik, weil die Kapitallebensversicherung nach Angaben der Zeitschrift „Finanztest“ nicht für jeden Versicherungsnehmer geeignet ist. Hierüber wird aber nicht ausreichend aufgeklärt. Eine Analyse der finanziellen Situation des Kunden erfolgt oft nicht. Außerdem sind die Abrechnungen der Leistungen oft für den Kunden vollkommen untransparent. Zu einer Aufschlüsselung der Abschluss- und Verwaltungskosten sind viele Versicherungsunternehmen nicht bereit. Die Zinsversprechungen der Unternehmen sind oftmals nicht garantiert. Der vom Bundesfinanzministerium festgelegte Garantiezins, der noch zur Mitte des Jahres 2000 4 % betrug, sank innerhalb der letzten Jahre von 3,5 % auf 2,75 % bei Verträgen, die 2004 oder später geschlossen wurden. Ab dem 1. Januar 2007 wird der Garantiezins erneut gesenkt und beträgt dann nur noch 2,25 %. Ein weiteres Problem ist, dass der Garantiezins auch nur auf den Sparanteil berechnet wird, was bedeutet, dass die garantierten Zinsen nicht auf die Beträge anfallen, die die Lebensversicherer für Risikoabdeckung und Verwaltungskosten berechnen. Es stellt sich daher die berechtigte Frage, ob eine Absicherung durch eine Risikolebensversicherung, in der nur das Todesfallrisiko abzusichern ist, in Verbindung mit einer gewinnbringenderen Kapitalanlage, nicht der wesentlich günstigere Weg ist, um eine Grundabsicherung zu erreichen und Vermögen aufzubauen. Auf diese Frage sollte Ihnen Ihr Versicherungsberater in jedem Fall eine differenzierte Antwort anbieten können. Kann er dies nicht, ist grundsätzliches Misstrauen geboten. Rechtsanwalt Sven Tintemann Malteser Str. 170172 12277 Berlin Tel. (+49) (0)3071520670 Fax: (+49) (0)3071520673 Email: anwalt@tintemann.de URL: www.tintemann.de Die Kanzlei mit Sitz in der Malteser Str. 170172 im Süden Berlins ist vor allem im Bereich des Verbraucherschutzes auf dem Gebiet des Kapitalanlagen und Bankenrechts tätig. Weitere Interessenschwerpunkte liegen im Insolvenzrecht, im Wehrrecht und Wettbewerbsrecht. Quelle: www.openpr.de
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04.12.06
Neu aufgelegter, kostenloser Ratgeber hilft bei allen Versicherungsfragen! Darin enthalten sind allgemein verständliche Tipps zum Thema „Versicherungen“ Der „Otto Normalverbraucher“ ist wahrlich nicht immer optimal versichert, es fehlen ihm häufig ganz einfach die wichtigsten Informationen. Viele Verbraucher haben die eine oder andere überflüssige Versicherung, aber nicht einmal eine private Haftpflicht, obwohl nach dem deutschen Recht Verursacher für Schäden zahlen müssen, unter Umständen ihr Leben lang. Oder Unverheiratete Paare: Sie brauchen nur eine gemeinsame Haftpflichtversicherung, eine Zweite ist überflüssig. Ein weiterer Tipp: Versicherungsverträge am besten auf Einjahres-Basis abschließen, sie verlängern sich automatisch. Findet man aber ein besseres Angebot, kann man bequem wechseln. Diese und viele andere Infos bietet neben einem grundsätzlichen Überblick über die verschiedenen Versicherungsarten und -begriffe der neu aufgelegte Ratgeber „Kompaktwissen Versichern“ von Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe. Übrigens: Geld und Haushalt ist ein offizielles Projekt der Initiative „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen. Der kostenlose Ratgeber „Kompaktwissen Versichern“ kann online bestellt werden über www.geld-und-haushalt.de. Postalische Bestellungen bei: Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe“, Postfach 110740 in 10837 Berlin oder Telefon 01801547490. Pressekontakt: bonn press, Klaus Millarg, Kragstraße 17, 53123 Bonn, Tel.: 0228623682, Email: bonn.press@t-online.de oder LepplePress , Joachim Lepple, Weißdornweg 24, 85757 Karlsfeld Tel, 08131505011 Email: Lepplepress@aol.com LepplePress , (Joachim Lepple, Weißdornweg 24, 85757 Karlsfeld Tel, 08131505011 Email: Lepplepress@aol.com) gehört zu einem kleinen Verbund schlagkräftiger PR-Agenturen. Partneragentur ist bonn press, (Klaus Millarg, Kragstraße 17, 53123 Bonn, Tel.:0228623682 Email: bonn.press@t-online.de) . Die Agenturen arbeiten für diverse Organisationen im Finanzbereich, für Bereiche der Nahrungsergänzungs-Mittel, für das Projekt 50ziger.de und wie in der vorliegenden Pressemeldung für die Sparkassen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Der Beratungsdienst unterstützt Privatpersonen in allen Fragen rund um das Haushaltsbudget. Der Beratungsdienst Geld und Haushalt ist online unter www.geld-und-haushalt.de zu erreichen.
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22.11.06
Große Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis und der Beitragsentwicklung von Privaten Krankenversicherern ermittelte die Stiftung Warentest für die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift FINANZtest. Bei einem "sehr gut" bewerteten Tarifangebot der Halleschen zahlt ein 35-jähriger selbstständiger Mann 274 Euro Monatsbeitrag, bei einem vergleichbaren Tarif der Mannheimer, der die Note "mangelhaft" erhielt, 536 Euro. Für gleich alte angestellte Männer sieht es ähnlich aus. Hier liegt die Spanne der von "sehr gut" bis "mangelhaft" bewerteten Tarife zwischen 264 Euro und 475 Euro Beitrag im Monat. Eine private Krankenversicherung lohnt sich finanziell nur für Beamte und für gesunde, junge, kinderlose Männer. Alle anderen sollten abwägen, ob sie die erste Klasse im Gesundheitswesen auf Dauer bezahlen können. Daran wird auch die Gesundheitsreform nicht viel ändern. Im Gegenteil: Zwar wird der Wechsel zu einem anderen Anbieter ab 2008 leichter, außerdem soll ein Basistarif angeboten werden, in den die Unternehmen auch Kranke aufnehmen müssen. Doch die Branche mutmaßt, dass die Reform die Beiträge bei einzelnen Versicherern um mehr als ein Drittel in die Höhe treiben könnte. Auch ohne die Reform muss ein Privatversicherter im Alter deutlich höhere Beiträge zahlen als bei Eintritt in die Versicherung - egal wie gering seine Rente ausfällt. Deshalb müssen Privatversicherte Rücklagen haben, wenn sie im Alter nicht auf die höheren Leistungen der Privatversicherung verzichten wollen. Quelle: www.pressrelations.de
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09.11.06
Die FinanzDock AG und die etvice GmbH bauen Ihre Kooperation aus. Ab sofort stehen Partnern von FinanzDock auf www.finanzdock.com neben dem bewährten etvice-Programm „Financial Planner“ die neu entwickelte „Privatkundenanalyse“ zur Verfügung - einmalig in Deutschland. Mit Hilfe der Privatkundenanalyse ist eine komplette Optimierung von Finanz- und Vermögensstrukturen mit beliebig vielen Finanzplanvorlagen, Finanzplänen und Szenarien direkt online umsetzbar. Das Programm kann innerhalb weniger Minuten in einem dreistufigen Durchlauf eine ganzheitliche Kundenbetreuung simulieren. Und: „Das Tool wird den Berater schneller in die Lage versetzen, alle gesetzlichen Anforderungen abzudecken und somit sein Haftungsrisiko zu minimieren“, ergänzt Joachim Leuther, Vorstand FinanzDock AG, den Kernnutzen der Software. In einem ersten Schritt werden die Kundendaten und eine erste komplette Betrachtung der Kundensituation festgehalten. Die Software wertet anschließend die Erfassung von Zielen, Wünschen und Bedürfnissen der Kunden aus. In zahlreichen Masken gibt es beim Versuch, die Daten zu speichern, Prüfungen, ob die eingegebenen Informationen vollständig und in sich konsistent sind. Im zweiten Schritt analysiert die Software die Versorgungs- und Absicherungslücken des befragten Kundenhaushaltes. Zusätzlich errechnet das Tool die freie Liquidität des Kundenhaushalts auf den Cent genau, um den finanziellen Handlungsspielraum des Beraters festzustellen. Weiterhin ermöglicht die Software auf Basis verschiedener Assetklassen eine Gegenüberstellung und Auswirkung unterschiedlicher Anlageentscheidungen - auch auf die zukünftige Vermögens-, Liquiditäts- und Ertragslage des Kunden. Im dritten Schritt erzeugt und analysiert die Privatkundenanalyse eine Übersicht aller Verträge und Beratungsprotokolle mit Optimierungsvorschlägen. Die Software stellt in diesem Prozess für alle Kundenvermögensstrukturen im Status quo und für die Planungsjahre, für Liquiditätspläne und für alle biometrische Risiken, Grafiken und Gutachten dar. Heißt: Eine präzise Darstellung des Versorgungsbedarfs des Kunden bis zum Renteneintritt und im Alter. Das vollständig webbasierte System ist ohne eigene Installation nutzbar. Die Investitionen für Server und Datenbanken entfallen. Bei Bedarf kann die Software-Oberfläche auch an unternehmensspezifische Anforderungen angepasst werden. „Mit diesem Finanzanalyse-System zur Ermittlung und Optimierung des privaten Vorsorgestatus trifft FinanzDock den Nerv der Finanzdienstleister-Branche. Der wiederkehrende Trend zur Qualitätsberatung wird mit diesem Tool effizient umsetzbar“, verspricht Marc M. Engel, Geschäftsführer etvice GmbH. FinanzDock AG Kaistr. 2 40221 Düsseldorf d.eustergerling@finanzdock.com Tel.: 021195717554 Die FinanzDock AG, Düsseldorf, versteht sich als einer der führenden Portal- und IT-Serviceanbieter Deutschlands für Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister und Institutionelle. Ob für Assekuranz, Investment, geschlossene Fonds, betriebliche Altersversorgung, Bankprodukte oder Baufinanzierung – FinanzDock realisiert kundenspezifische Lösungen. Zudem bietet FinanzDock seinen Kunden eine umfassende Backoffice-Funktion auf Basis fortlaufender aktualisierter Rechtsgrundlagen. Somit ist FinanzDock Softwarelösungsanbieter gemäß EU-ISD- und VVR-Richtlinien. Die FinanzDock AG ist aus der Zusammenführung der 1999 gegründeten dap GmbH und der WPS Web Payment Service GmbH entstanden, und beschäftigt heute bundesweit 70 Mitarbeiter. Hauptanteilseignerin (70%) ist die börsennotierte Finanzhaus Rothmann AG (ISIN:DE000RTM4444) mit Sitz in Hamburg. Die etvice GmbH, Hamburg, bezeichnet sich als eines der führenden Unternehmen in Deutschland für internetbasierte Beratungssysteme für Finanzdienstleister. efp24 ist ein EU-VVR konformes, webbasiertes Analysesystem für den Finanz- und Vorsorgestatus des Privathaushaltes. Die efp24 Modulfamilie besteht aus Altersvorsorge- und Ruhestandsplanung, Finanzplanung inklusive Szenarioanalyse sowie Finanzanalyse. Quelle: www.openpr.de
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22.10.06
Im Herbst stellen sich immer mehr Autofahrer die Frage, ob Sie durch den Wechsel der KFZ-Versicherung im kommenden Jahr sparen können. Bis zu 500 Euro jährlich können Fahrzeughalter an Prämien sparen, wenn sie die zu ihnen passende Versicherung finden. Viele Autofahrer stellen sich dabei allerdings die Frage, ob die Leistungen der angebotene Tarife überhaupt vergleichbar sind! Bei genaurer Betrachtung erkennt man, dass der Versicherungsbeitrag nicht alles nicht alles ist. Auch die Leistungen unterscheiden sich teilweise erheblich. So können Schutzbrief oder Marderbiss bei der einen Gesellschaft eingeschlossen sein, bei einer anderen jedoch nicht. Um diesbzüglich mehr Transparenz für Versicherungsnehmer zu erzielen, hat die yospot GmbH auf Ihrem Versicherungsportal www.tarifchecks.de einen Versicherungsvergleich für KFZ-Versicherungen online gestellt, der es erlaubt die Leistungen der berechneten Tarife graphisch zu vergleichen. Mit Hilfe des Leistungsvergleichs kann der Kunde nach Eingabe seiner Daten die angezeigten Tarife durch die farblichen Hervorhebungen besser bewerten. Der Tarif- und Leistungsvergleich ist im Intenet unter folgender Adresse zu finden: www.tarifchecks.de/versicherung/kfz-versicherung/ yospot GmbH 80333 München Augustenstr. 10 Ansprechpartner: Dr. Michael Oberhuber Telefon: 4989420953004 Telefax: +498955292755 info@yospot.de Homepage: www.yospot.de Die yospot Gmbh wurde im Januar 2004 gegründet und versteht sich als IT- und Medien-Agentur, die das gesamte Leistungspektrum eines Internetdienstleiters aus einer Hand anbietet. Das Spektrum reicht von Hosting über Applikations-Entwicklung bis zur Online-Vermarktung. Derzeit leigt der Fokus bei den Branchen Finanzen, Versicherungen, Verbraucherinformationen sowie der Gesundheitsbereich. Quelle: www.openpr.de
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06.10.06
Die u. g. Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen bezeichnen die heute Nacht erzielte Einigung der Koalitionsspitzen zur Gesundheitsreform als politischen Kompromiss zu Lasten der Versicherten und der Beitragszahler. Er werde zu einer radikalen Umgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung mit fatalen Wirkungen führen. Der Gesundheitsfonds werde nicht dadurch besser, dass man ihn auf das Jahr 2009 verschiebt. Er werde nicht - wie behauptet - die Finanzierungsgrundlagen der GKV nachhaltig sichern, sondern zu Mehrbelastungen der Versicherten und Beitragszahler führen. Diese Gesundheitsreform sei die erste Reform überhaupt, die mit einer satten Beitragssatzerhöhung an den Start gehen werde, erklärten die Spitzenverbände. Die zu erhebende Zusatzprämie belaste nicht nur die Versicherten, sondern habe auch fatale Auswirkungen im Wettbewerb der Kassen. Insbesondere Kassen mit vielen einkommensschwachen und kranken Versicherten werden eine hohe Zusatzprämie erheben müssen, was zur Abwanderung der gesunden und einkommenstarken Versicherten in Richtung PKV führen werde. Daran werde auch die Ein-Prozent-Härtefallregelung nichts ändern. Durch die Acht-Euro-Grenze werde die Überforderungsklausel ad absurdum geführt, denn gerade Versicherte mit besonders geringen Einkommen (unter 800 Euro) müssten höhere Belastungen tragen. Insgesamt werde es gerade nicht den gewünschten Wettbewerb um Effizienz und Qualität der Versorgung im Interesse der Versicherten geben. Die Kassen würden vielmehr dazu gezwungen, sich im Wettbewerb auf gesunde, einkommensstarke Versicherte zu konzentrieren. Völlig ungeschoren werde die PKV aus der Reform herausgehen, erklärten die Spitzenverbände. Vielmehr werde der bereits in 2007 auf über 15 % steigende Beitragssatz in der GKV die gesunden freiwillig Versicherten geradezu in die PKV treiben. Die Folge sei weiterer Finanzkraftverlust der GKV, der durch weitere Beitragssatzerhöhungen ausgeglichen werden müsste. Das erklärte Ziel der Bundesgesundheitsministerin, auch die PKV an der solidarischen Finanzierung zu beteiligen, sei in keinster Weise realisiert worden. Nicht einmal eine Portabilität der Altersrückstellungen von der PKV in Richtung GKV werde möglich sein, kritisierten die Spitzenverbände. Die Spitzenverbände forderten deshalb erneut, die Planungen zum Gesundheitsfonds und zur Verstaatlichung der GKV zurückzuziehen und endlich über Maßnahmen zur Stabilisierung der Beitragssätze zu diskutieren. Hierzu bieten die Spitzenverbände ihre Unterstützung an. Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter www.gkv.info Federführend für die Veröffentlichung: Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. Frankfurter Str. 84, 53721 Siegburg Ansprechpartnerin: Michaela Gottfried, Tel.: 02241108293 Tel. Presse Berlin: 03025930930 e-Mail: presse@vdak-aev.de Gemeinsame Presseerklärung: AOK-Bundesverband, BonnBKK Bundesverband, EssenIKK-Bundesverband, Bergisch GladbachSee-Krankenkasse, HamburgVerband der Angestellten-Krankenkassen e. V., SiegburgAEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg Quelle: www.pressrelations.de
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22.09.06
Die Top-Entscheider der Versicherungsbranche sind sich einig: Makler sind der beste Vertriebsweg für die Assekuranzen. Knapp drei Viertel aller Befragten setzen für das Neugeschäft in der Lebens- und Krankenversicherung auf Makler und Mehrfachagenten. Bei der Kompositversicherung halten sich immerhin zwei Drittel an diese Berufsgruppe. Auch in dem beratungsintensiven Geschäft der privaten Altersvorsorge sehen 72 Prozent der Experten die größten Vertriebschancen in der Kooperation mit Maklern. Im bAV-Geschäft halten sogar 83,3 Prozent diese Zusammenarbeit für die beste Wahl. Die Folge: 60 Prozent der befragten Versicherer wollen das Geschäft durch Makler und Mehrfachagenten in Zukunft weiter forcieren. Das ergibt die aktuelle Studie "Insurance Trend" von Steria Mummert Consulting, die in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" durchgeführt wurde. Die anderen Vertriebswege stehen in allen Geschäftsfeldern hintenan. Für Neugeschäfte in der Kompositversicherung folgen mit erheblichem Abstand die Ausschließlichkeitsvermittler (55,5 Prozent) und die Direktversicherer (34,2 Prozent). Letztere spielen für alle anderen Versicherungspolicen kaum eine Rolle. Jeder zweite Befragte misst firmengebundenen Versicherungsvertretern eine hohe Bedeutung für Neugeschäfte bei der Krankenversicherung zu. Ein Viertel setzt auf Finanzvertriebe, wie beispielsweise MLP und AWD. Bei den Lebensversicherungen liegen die Ausschließlichkeitsvermittler und Banken mit 46 beziehungsweise 44,4 Prozent nahezu gleichauf. Knapp dahinter postieren sich die Finanzvertriebe mit 35,5 Prozent. Ein etwas anderes Bild bietet sich in der privaten Altersvorsorge und im bAV-Geschäft. Bei der privaten Altersvorsorge werden den Finanzvertrieben, gefolgt von Maklern und Mehrfachagenten, die besten Erfolge im Absatz zugetraut. Mit fast 50 Prozent der Nennungen liegen sie dabei knapp vor den Ausschließlichkeitsvermittlern mit 47,2 und den Banken mit 42,4 Prozent. Beim bAV-Geschäft halten die Experten den Einsatz von Vertretern, die nur für ein Versicherungsunternehmen tätig sind, für den zweitbesten Verkaufsweg (48,2 Prozent). Es folgen die Finanzvertriebe (32,5 Prozent) und Banken (28,9 Prozent). Auch bei der Frage zur Ausrichtung des Vertriebs stehen die Mehrfachagenten und Makler im Vordergrund. Fast 60 Prozent der Unternehmen wollen mit ihrer Hilfe den Vertrieb stärken. 47,6 Prozent der Topentscheider gaben an, an ihrer bewährten Vertriebsorganisation mit angestellten Vermittlern festzuhalten. Den Bankenvertrieb planen 41,9 Prozent der Unternehmen zu erhöhen. Auf eine intensivere Zusammenarbeit mit Agenturen setzen 29 Prozent. Ein Viertel der Befragten will auch den Internetvertrieb forcieren. Dabei legen die Mitarbeiter der Versicherungsvertriebe hierauf wesentlich größeren Wert als die Zentralen der Assekuranzen. Hintergrundinformationen Die aktuelle "Insurance Trend"-Studie von Steria Mummert Consulting entstand im Mai 2006 in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin". Für die Studie wurden 140 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die "Insurance Trend"-Studie wird regelmäßig durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Sie bildet das aktuelle Geschäftsklima ab. Als Schwerpunktthema wurde in dieser Umfrage "Organisation und Management des Vertriebes" untersucht. Kontakt: Jörg Forthmann Faktenkontor Tel.: +49 (0)40227037787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=248821
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11.09.06
In Österreich wurden 2006 bereits fast 230.000 Blitzeinschläge registriert, das sind ca. 30 Prozent mehr als im gesamten Vorjahr und fast doppelt so viele wie im Jahr 2004. Im August ist ein weiterer Anstieg zu befürchten, denn "besonders in den Sommermonaten ist auf dem Himmel die Hölle los", so Gerhard Bernard, Schadenleiter in der Allianz Österreich. "Erst im September geht die Gewitterhäufigkeit wieder stark zurück." Die Blitzsaison 2006 bricht alle Rekorde. Seit Beginn genauer Aufzeichnungen mit Hilfe eines Blitzortungssystems im Jahr 1992 wurden erst zweimal mehr als 200.000 Blitze gezählt: 1993 mit 222.000 und 2003 mit 212.000 Einschlägen. Elektroinnung und Versicherungsexperten schätzen, dass Gewitter einen Schaden an elektrischen Geräten von mehr als 30 Millionen Euro jährlich verursachen. Allein bei der Allianz wurden im Vorjahr 18.000 Schäden durch "indirekten Blitzschlag" gemeldet - mit einem Schadenaufwand von rund 4,5 Millionen Euro. In den letzten Jahren war eine stetige Steigerung der Schäden zu verzeichnen. Das ist zum einen durch die Gewitterhäufigkeit bedingt - und zum anderen durch die zunehmende Technisierung der Haushalte. Überspannung ist der Tod für elektrische Geräte Schlägt der Blitz in das Stromnetz ein, kann die plötzliche hohe Spannung für manches elektronische Gerät das sichere Aus bedeuten. Im Extremfall können Drähte schmelzen, Gegenstände in Brand geraten oder technische Anlagen explodieren. Aber auch indirekte Treffer in mehreren hundert Metern Entfernung können schwerwiegende Funktionsstörungen an Elektrogeräten verursachen. Indirekter Blitz - was ist das? Überspannungsschäden entstehen durch indirekte Blitzeinwirkung. Wenn es gewittert und blitzt, entsteht am Himmel eine hohe elektrische Energie, die über Leitungen technische Geräte im Haus erreichen und beschädigen kann. Ob Telefon, Fernseher, PC, Receiver oder Waschmaschine: Schnell kann durch Überspannung ein Schaden von mehreren Tausend Euro entstehen. Überspannungsschutzgeräte sind sinnvoll "Mein Tipp, um wertvolle Geräte zu schützen: Ziehen Sie einfach den Stecker aus der Steckdose, wenn ein Unwetter naht", rät Gerhard Bernard. Darüber hinaus sind Überspannungsschutzgeräte empfehlenswert. Sie sind aus drei Komponenten (Grob-, Mittel- und Feinschutz) aufgebaut und filtern stufenweise Überspannungen heraus. Überspannungsschäden mitversichern Allerdings haben Überspannungsschutzgeräte ihre Grenzen. Sie schützen nicht hundertprozentig. Eine Haushaltsversicherung, die Schäden durch indirekte Blitzschlagschäden mit einschließt, schützt zwar nicht die Elektrogeräte, aber sorgt im Falle des Falles für finanzielle Absicherung. Zum Beispiel bietet die All-in-one-Versicherung der Allianz in Österreich Neuwertersatz für Elektrogeräte, die durch indirekten Blitzschlag beschädigt wurden. Verhalten im Schadensfall Wie in allen Schadensfällen muss die Versicherung sofort - nachdem der Schaden bemerkt wurde - informiert werden, damit diese den Fall aufnehmen und rasch regulieren kann. Gerhard Bernard empfiehlt, das beschädigte Gerät bis zur Erledigung des Schadensfalles aufzubewahren, denn Versicherungen lassen immer häufiger Besichtigungen durch technisch versierte Sachverständige durchführen. Spannungen von hunderten Millionen Volt Ein Blitz ist eine gewaltige Energieentladung: Dabei können zwischen Gewitterwolken und der Erde Spannungen von einigen 100 Millionen Volt auftreten. Im Blitz selbst fließen dann Ströme bis zu einigen 100.000 Ampere. Verglichen mit der Lichtgeschwindigkeit von 300.000 Kilometer pro Sekunde bewegt sich der Blitz nur etwa ein Zehntel bis ein Drittel so schnell. Dieses Tempo würde allerdings ausreichen, um den Blitz in einer Sekunde etwa zweimal um die Erde zu jagen. Die bislang höchste gemessene Temperatur liegt bei etwa 30.000 Grad Celsius. Sie übertrifft die Oberflächentemperatur der Sonne um mehr als das Vierfache. Blitze fünf bis 140 Kilometer lang Der Blitz hat üblicherweise einen sichtbaren Durchmesser von wenigen Zentimetern. Vertikal verlaufende Blitze haben eine durchschnittliche Länge von fünf bis sieben Kilometern, bei horizontalen Blitzen beträgt die Durchschnittslänge acht bis sechzehn Kilometer. Mit Hilfe von Radargeräten wurden aber auch schon horizontale Blitze über eine Länge von 140 Kilometer festgestellt. Dagegen können Blitze innerhalb von Wolken auch nur einige Meter lang sein. In Österreich werden im langjährigen Durchschnitt zwei bis drei Menschen pro Jahr vom Blitz getötet. Vor einigen Jahrzehnten war diese Zahl noch deutlich höher. Ein wesentlicher Grund dafür sind die Veränderungen der Arbeitsabläufe in der Landwirtschaft und geänderte Outdoor-Freizeitaktivitäten. Kontakt für Presse Dr. Marita Roloff Allianz Gruppe in Oesterreich Fon: +43.1.8780780690 Quelle: www.pressrelations.de
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30.08.06
Zwei von drei befragten Fach- und Führungskräften aus der Versicherungsbranche betrachten dieses Thema als wichtigste Aufgabe für die nächsten Monate. Auf den Plätzen zwei und drei der Top 10 der Herausforderungen für die Assekuranzen folgen die Optimierung betrieblicher Prozesse (57,6 Prozent) und die Senkung der operativen Kosten (48,5 Prozent). Das ergibt die aktuelle Studie "Insurance Trend" von Steria Mummert Consulting, die in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" durchgeführt wurde. Im Vergleich zur Herbstumfrage 2005 gibt es bei den Top 10 der Herausforderungen auf den ersten vier Plätzen keine Veränderungen. Allerdings stieg die Bedeutung der Kundenbindung gegenüber Oktober 2005 um knapp fünf Prozentpunkte an. Das Thema Optimierung der betrieblichen Prozesse konnte sogar sieben Prozentpunkte zulegen. Die Bedeutung der Senkung der operativen Kosten ging hingegen leicht zurück, minus 1,7 Prozentpunkte. Trotz einer Zunahme von fünf Prozentpunkten auf 46,2 Prozent, verharrt die Gewinnung von Marktanteilen auf dem vierten Platz der wichtigsten Herausforderungen für die Versicherungsbranche. Mit einem ebenfalls fünfprozentigen Anstieg schiebt sich das Thema strategische Partnerschaften im Bewusstsein der Entscheidungsträger mit 27,3 Prozent vom siebten auf den fünften Rang. Mit Kooperationen auf Branchenebene oder mit branchenfremden Unternehmen wollen die Versicherer Skaleneffekte realisieren und die Tür zu neuen Geschäftsfeldern aufstoßen. Das Ziel: ein stärkeres Abheben vom Wettbewerb. Größere Veränderungen gab es hingegen in der unteren Hälfte der Rangliste. Das Thema wertbasierte Unternehmenssteuerung und Controlling lag nach Einschätzung der Experten bei der vorangegangenen Befragung mit 13,6 Prozent noch in den Top 10 der wichtigsten Herausforderungen der Branche. In der aktuellen Untersuchung wird dieses Thema nur noch von 6,8 Prozent der Fach- und Führungskräfte genannt und fällt auf Rang 13 zurück. In die Top 10 rückt dafür, trotz kleinerer Bedeutungsverluste bei den Entscheidungsträgern, das Thema Branding und Kommunikation mit 12,1 Prozent der Nennungen vor. Die Themen Senkung der Schadenquote und Risikomanagement tauschten die Plätze acht und neun. 21,2 Prozent der Befragten erachten nun die Senkung der Schadenquote für die bedeutendere Aufgabe. Dies sind 4,5 Prozent mehr als im Oktober 2005. Dem Risikomanagement wird dagegen nur noch von 14,4 Prozent der Versicherer große Bedeutung zugemessen. Die aktuelle Studie "Insurance Trend" von Steria Mummert Consulting entstand im Mai 2006 in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin". Für die Studie wurden 140 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die "Insurance Trend"-Studie wird regelmäßig durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Sie bildet das aktuelle Geschäftsklima ab. Als Schwerpunktthema wurde in dieser Umfrage "Organisation und Management des Vertriebes" untersucht. Kontakt: Jörg Forthmann Faktenkontor Tel.: +49 (0)40227037787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de Quelle: www.pressrelations.de
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23.08.06
Zu dem heute von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries vorgestellten Entwurf für ein Rechtsdienstleistungsgesetz erklärt die justizpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Mechthild DYCKMANS: Es ist bedenklich, die Rechtsberatung auch für Berufsgruppen zu öffnen, die die zum Schutz der Mandanten geschaffenen besonderen Pflichten und Rechte des Rechtsanwaltes nicht haben. Hierdurch ist die Qualität der Rechtsberatung gefährdet. Kritisch zu sehen ist daher der im Entwurf enthaltene Vorschlag, künftig alle Rechtsdienstleistungen als Nebenleistung zu erlauben, wenn sie im Zusammenhang mit einer anderen beruflichen Tätigkeit stehen. In diesen Fällen soll die Rechtsdienstleistung künftig auch durch Nicht-Juristen erfolgen dürfen. Dabei wird übersehen, dass auch bei einer Rechtsdienstleistung als "Nebenleistung" die unabhängige Rechtsberatung gewährleistet sein muss. Gerade Banken sind oft nicht frei von Eigeninteressen. Auch bei der Rechtsberatung als "Nebenleistung" muss aber der "Verbraucherschutz" gewahrt werden. Für Liberale ist es daher eine Selbstverständlichkeit, dass im Entwurf die Vertretung von Mandanten vor Gericht auch weiterhin nur Rechtsanwälten vorbehalten bleibt. Zutreffend darf auch die unentgeltliche und karitative Rechtsberatung ausschließlich durch Volljuristen erfolgen. Dies dient dem Erhalt einer qualifizierten Rechtsberatung. Denn: Das anwaltliche Standesrecht und die anwaltlichen Berufspflichten garantieren für einen größtmöglichen Schutz des Mandanten und für die Qualität der Rechtsberatung. Der Schutz der Mandanten wird gewährleistet durch die Verpflichtung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung und die besonderen strafprozessualen Rechte von Berufsgeheimnisträgern. URL: www.liberale.de Quelle: www.pressrelations.de
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09.08.06
Auf welches Pferd setzen die Deutschen bei der Altersvorsorge? Zum dritten Mal nach Juni und Dezember 2005 hat der britische Lebensversicherer Clerical Medical die Deutschen im Juni 2006 gefragt: „Welche Formen der langfristigen Altersvorsorge werden sich durchsetzen?“ Die zentralen Ergebnisse: Die Verunsicherung, trauriger „Sieger“ der letzten beiden Befragungen, geht weiter zurück (31,7 %) und wird von der selbst genutzten Immobilie (38 %) überholt. Die betriebliche Altersvorsorge hält ihren zweiten Platz vom Jahresbeginn: 26,3 Prozent trauen diesem Instrument zu, sich durchzusetzen (nach 26,6 % im Juni 2005 und 15,7 % im Dezember 2005). Auf Platz drei legt die vermietete Immobilie (26,3 %) um mehr als zehn Prozentpunkte zu und überflügelt damit die traditionelle deutsche Lebensversicherung, die ihren Abwärtstrend mit 16 Prozent (nach 16,7 und 18,8 %) fortsetzt. Ein weiterer Verlierer: Die fondsgebundene Lebensversicherung, die knapp ein Drittel ihrer Anhänger verliert (12,1 % nach 17,2 und 16,6 %). Sparbuch und festverzinsliche Anlagen erleben eine Renaissance: Jeder sechste Befragte traut diesem Instrument zu, sich langfristig durchzusetzen. Auf britische Lebens-/Rentenversicherungen setzen 3,6 Prozent der Befragten. Aus Verunsicherung in die Sicherheitsfalle Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ist die Verunsicherung bei den 20- bis 29-Jährigen von 36 auf 41 Prozent gestiegen. „Diese Generation verschenkt den wertvollen Zinseszinseffekt, wenn sie nicht handelt“, warnt Michael Hanitz, Pressesprecher von Clerical Medical, die „Rentner von übermorgen“. Insgesamt geht die Verunsicherung zurück, gleichzeitig glauben die Deutschen vermehrt, dass sich sicherheitsorientierte Anlagen wie Immobilie oder Sparbuch durchsetzen. „Die traditionellen deutschen Vorsorgestrategien sind aber heute keine Lösung mehr“, warnt Hanitz. Mit Blick auf Inflationsrate und Steuern bliebe von maximal drei Prozent Rendite, mit denen sicherheitsorientierte Anleger rechnen könnten, unterm Strich kaum ein Plus übrig. Besserverdiener erkennen die Zeichen der Zeit Menschen, die neuen Trends und Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen sind, hätten das erkannt: von ihnen setzen nur drei von zehn Befragten auf die selbst genutzte Immobilie und nur einer von zehn auf das Sparbuch. Auch Besserverdiener mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro glauben an Rendite: Hier liegt der Wert für sonstige Wertpapiere wie Aktien oder Fonds fast zweieinhalb Mal höher als der bei Haushalten, die weniger verdienen. „Aber vor allem diejenigen, die nicht so viel fürs Alter zur Seite legen können, müssten ihr Geld renditeorientiert anlegen“, unterstreicht Hanitz. Gerade diese Gruppe setzt aber auf Sicherheit. Der Wert für Sparbuch und festverzinsliche Anlagen ist bis zu einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von 2.500 Euro knapp doppelt so hoch wie bei Befragten mit einem höheren Verdienst. Immobilie im Alter: zu groß, stadtfern und unverkäuflich Der Zuspruch zur Immobilie ist ungebrochen, sinkt im Alter jedoch stark. Nur noch jeder Vierte der über 70-Jährigen traut dieser Form der Altersvorsorge zu, sich durchzusetzen. „Diese Menschen erfahren die Nachteile der Immobilie am eigenen Leib – das Traumhaus im Grünen ist plötzlich ohne Kinder zu groß und ohne Auto von der Infrastruktur abgeschnitten – von den Herausforderungen einer Treppe im Alter ganz zu schweigen“, warnt Hanitz die Immoblienfans. Und mit Blick auf eine älter werdende und schrumpfende deutsche Bevölkerung sei ein Haus dann vielleicht gar nicht oder nur mit Verlusten zu verkaufen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Clerical Medical hat die GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) mit der Untersuchung beauftragt. Im Juni 2006 befragte das Nürnberger Marktforschungsinstitut 975 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. * * * 4.072 Zeichen (inkl. Leerzeichen) * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar * * * Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23, route d’Arlon, B.P. 71 • L-8001 Strassen, Luxemburg Heidelberger Lebensversicherung AG Forum 7 • D-69126 Heidelberg E-Mail: michael.hanitz@cmhvs.de Internet: www.cmhvs.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Heidi Verbancic ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 "Banken & Versicherungen" Hofer Straße 1 • D-81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: heidi.verbancic@commendo.de * * * Clerical Medical wurde im Jahr 1824 gegründet und ist heute Teil der börsennotierten HBOS-Gruppe (Halifax Bank of Scotland), die derzeit für 22 Mio. Kunden Vermögenswerte in Höhe von über 740 Mrd. Euro verwaltet (Stand: Dez. 2005). Clerical Medical hat sich auf die Bereiche Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet Clerical Medical seit 1999 mit AA, Moody's seit 1997 mit Aa2 und Fitch seit 2004 mit AA. Seit 1995 bietet Clerical Medical seine Produkte in Deutschland an. Die exklusive Unterstützung des Vertriebs der Vorsorgelösungen von Clerical Medical sowie Heidelberger Leben – beide Teil der HBOS-Gruppe – wird von CMH Vertriebs Service übernommen. Quelle: www.openpr.de
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07.08.06
In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, Betreiber eines der größten unabhängigen Finanzportale mit persönlicher Finanzanalyse und -beratung vor Ort ( www.financescout24.de ). Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein "heißer Herbst" erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes "Ankerprodukt". Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. "Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2006 erneut ein starker Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden zu erwarten", so die Einschätzung von Horst Kesselkaul, Vorstand der FinanceScout24 AG. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen beträgt nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV mehr als 20 Milliarden Euro - ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Spätestens bis zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von einem Monat. "Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen", sagt Kesselkaul. "Nicht nur wegen des im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampfes der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck", bemerkt Kesselkaul. Im Bereich der Haftpflichtversicherung können mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlanget werden. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der lange üblich gewesenen Deckungssumme in Höhe von 50 Mio. Euro für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von 100 Mio. Euro an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche finden Sie unter www.FinanceScout24.de . Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt eines der größten deutschen Finanzportale im Internet mit persönlicher Beratung - und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Nach individueller Vorabinformation entscheiden sich die Kunden für den direkten Online-Abschluss oder fordern persönliche Finanzberatung von sachverständigen Experten vor Ort an. CEO der FinanceScout24 AG ist Horst Kesselkaul. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns. Tanja Lembcke achtung! Kommunikation Tel.: 0404502100 Quelle: www.pressrelations.de
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24.07.06
Die Central Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der AMB Generali Gruppe, startet mit einer Produktoffensive 2006 in die zweite Jahreshälfte und bekräftigt ihren zentralen Anspruch, mit ihren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Sie reagiert damit auf einen sich wandelnden Markt und die damit verbundenen veränderten Kunden- und Vermittlerwünsche. Mit ihrem neuen Markenauftritt seit Beginn des Jahres verspricht die Central vor allem innovative, leistungsstarke und bedarfsgerechte Produkte. "Es ist unser zentraler Anspruch, mit unseren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Deshalb wollen wir klare, verständliche und unkomplizierte Produkte anbieten. Und da setzen wir mit unserer Produktoffensive an", erklärt Dr. Joachim von Rieth, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Central. "Wir haben zum Beispiel bei den neuen Produkten unsere Gesundheitsfragen vereinfacht und teilweise ganz auf Gesundheitsprüfungen verzichtet. Aber vor allem haben wir das Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte weiter verbessert." Zusatztarif central.akut - First-Class-Schutz bei schweren Erkrankungen Gerade bei schweren oder sogar lebensbedrohenden Erkrankungen ist es besonders wichtig, im Krankenhaus zur Ruhe zu kommen und sich vom Arzt seines Vertrauens behandeln zu lassen. Daher hat die Central für gesetzlich Versicherte mit ihrem neuen Zusatztarif central.akut ein Angebot, das einzigartig im Markt ist. Bei bestimmten schweren Erkrankungen - wie z. B. Krebs oder Herzinfarkt - kann sich der Versicherte mit dem central.akut die Unterbringung im Zweibettzimmer und die Behandlung durch den Chefarzt sichern. Die Monatsprämie für einen 35jährigen Mann beträgt 15,73 Euro und für eine gleichaltrige Frau 12,51 Euro. 45jährige Männer zahlen monatlich 22,96 Euro und Frauen 16,42 Euro. Zusatztarif central.unfall - Günstiger stationärer Zusatzschutz bei Unfall Rund eine Million Unfallopfer müssen jährlich im Krankenhaus behandelt werden. Um im Falle eines Unfalls schnell wieder gesund zu werden, bietet die Central gesetzlich Versicherten mit ihrem Tarif central.unfall stationären Zusatzschutz mit einer Unterbringung im Zweibettzimmer und der Behandlung durch den Chefarzt. Der Tarif ist ohne Gesundheitsprüfung einfach abzuschließen und sieht keine Wartezeiten vor. Zudem zeichnet sich das Produkt durch eine äußerst günstige Prämie aus: Für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre beträgt die Monatsprämie 4 Euro, ab dem 21. Lebensjahr zahlen Männer 7 Euro und Frauen 5 Euro im Monat. Vollversicherungstarif central.comfort - mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und Familien-Optionsrecht Die Central hat im Rahmen ihrer Produktoffensive 2006 ihr Top-Segment in der Vollversicherung ausgebaut und ist ab sofort mit ihrem neuen Spitzentarif central.comfort am Markt. Der Tarif hebt sich im Markt heraus durch sein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch das Hausarztprinzip hat der central.comfort ein besonders attraktives Prämienniveau: Ein 32jähriger Mann zahlt in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt nur 290,90 Euro monatlich, eine gleichaltrige Frau 443,07 Euro. Der Tarif wird mit sechs Selbstbehaltstufen zwischen null und 2.500 Euro angeboten. Ein weiteres Highlight des Tarifs central.comfort: Mit dem Familien-Optionsrecht können Versicherte nach der Geburt eines Kindes vorübergehend ihren Versicherungsschutz reduzieren, um beispielsweise einen finanziellen Engpaß zu überbrücken. Die Rückkehr in den Tarif central.comfort ist dann zu bestimmten Zeitpunkten - z. B. bei der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit - ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten möglich. Darüber hinaus sieht der neue Spitzentarif der Central eine hohe Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit vor. So erhalten z. B. Versicherte in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt, die für 2006 bzw. 2007 keine Rechnungen einreichen, jeweils zwei Monatsbeiträge zurückerstattet (für 2006 anteilig). Jana Biedka Central Krankenversicherung AG Unternehmenskommunikation/Marketing Hansaring 40-50 50 670 Köln Telefon: (02 21) 16362319 Fax: (02 21) 1636752319 mailto:jana.biedka@central.de http://www.central.de Quelle: www.pressrelations.de
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10.07.06
Zu den Eckpunkten der großen Koalition für eine Gesundheitsreform erklärte DGB-Vorstandsmitglied und Sozialexpertin Annelie Buntenbach am Freitag in Berlin: "Für den DGB ist der Gesundheitskompromiss keine Reformperspektive. Die Pläne der großen Koalition für eine Gesundheitsreform sind nicht geeignet, um die zentralen Probleme des Gesundheitswesens zu lösen. Stattdessen droht die solidarische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in ihrer Substanz beeinträchtigt zu werden. Der DGB fordert die Bundesregierung deshalb auf, die Pläne grundlegend zu überarbeiten. Das gilt auch für die Einführung eines Gesundheitsfonds. Wir können nur davor warnen, ein Modell zu beschließen, bei dem die Auswirkungen der Umstrukturierungsprozesse für die Patienten und Beschäftigten im Gesundheitswesen völlig unklar sind. Mit den Vorschlägen der großen Koalition wird das Kernproblem, die Erosion der Einnahmebasis, nicht gelöst. Unser Anspruch an die Gesundheitsreform ist, dass die solidarische Finanzierungsgrundlage ausgeweitet und dauerhaft gesichert wird. Zwingend erforderlich ist auch, die GKV von gesamtgesellschaftlich notwendigen Leistungen zu entlasten. Diesen Ansprüchen wird die Bundesregierung bislang nicht gerecht. Nach den Plänen der großen Koalition wird die solidarische Finanzierung von mehreren Seiten in die Zange genommen. So sollen Ausgabensteigerungen zukünftig nicht mehr vollständig aus den Beiträgen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, sondern auch über Zusatzbeiträge der Versicherten finanziert werden. Gleichzeitig droht die Solidarität im Gesundheitswesen durch die Einführung von Selbstbehalten und Billigtarifen ausgehöhlt zu werden. Die Gesetzliche Krankenversicherung würde unter diesen Umständen zu einer Teilkaskoversicherung verkommen. Damit wäre das Gegenteil vom Notwendigen erreicht. Der DGB fordert von der Bundesregierung, dass die Arbeitgeber zukünftig ausreichend an der Finanzierung der Gesundheitsausgaben beteiligt werden. Eine Reform, die zu einer Abkopplung der Arbeitgeberbeiträge führt, ist für den DGB inakzeptabel. Eine weitere Grundanforderung des DGB an eine Gesundheitsreform ist die Einbeziehung der PrivatVERSICHERUNGEN, die ihre Geschäfte auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung machen. Diese Risikoselektion muss mit dieser Gesundheitsreform schnellstens beendet werden. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass die private Versicherungswirtschaft am Finanzausgleich der GKV ausreichend beteiligt wird." Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Tel.: 004930240600 Fax: 00493024060324 Email: info.bvv@dgb.de
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19.06.06
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland steht ins Haus. Sie löst bei allen Menschen, aber besonders bei Kindern und Jugendlichen, Wogen der Begeisterung aus. Öfter als sonst spielen Kinder jetzt auf den Straßen Fußball und wollen es den großen "Kicker-Stars" der WM gleichtun - den ehemaligen Straßenfußballern aus Brasilien wie Ronaldinho und Co. Filigrantechnik à la Ballack oder Klose steht bei den Kids ebenso hoch im Kurs wie kraftvolles Draufbolzen nach Art von Altmeistern des runden Leders wie Horst Hrubesch, Bernd Förster oder Gerd Müller. Dass dabei nicht jeder Schuss dort landet, wo er hin sollte - wen wundert "s? Das schaffen ja nicht einmal die Nationalspieler. Und so kommt es manchmal vor, dass ein Jungkicker das runde Fluggerät mit einem lauten Knall in eine Glasscheibe hineinschießt - zum Leidwesen seiner Eltern, die für den so entstandenen Schaden zur Kasse gebeten werden. Privathaftpflichtversicherung mit Familienschutz Väter und Mütter allerdings, die rechtzeitig durch eine private Haftpflichtversicherung der Allianz vorgesorgt haben, müssen sich wegen eines solchen Missgeschicks keine Sorgen machen: Im Rahmen der Privathaftpflichtversicherung mit Familienschutz kommt die Police für alle versicherten Risiken auf, die von den Sprösslingen im Eifer des Gefechts verursacht werden. Wer sich und seinem Nachwuchs die Freude am Fußball nicht verderben will, ist gut beraten, über eine entsprechende Absicherung nachzudenken. Langfristig lohnt sie sich allemal. Glasversicherungen für Gebäude und Mobiliar Haus- und Wohnungsbesitzern empfehlen die Allianz Versicherungsfachleute dagegen den Erwerb einer Glasversicherung. Denn nicht nur spielende Kinder, sondern auch der Wind und gegen Fensterscheiben fliegende Vögel können zum Glasbruch führen. Bei den Glasversicherungen der Allianz für Gebäudeverglasungen sind z.B. Glas- und Kunststoffscheiben von Fenstern, Türen, Balkonen und Dächern versichert. Hinzu kommen Wintergärten, Loggien und Lichtkuppeln. Die Policen für Mobiliarverglasungen decken dagegen den Bruch bei Glasscheiben von Bildern, Schränken, Vitrinen und Spiegeln ab. Auch Sichtfenster von Öfen, Elektro- und Gasgeräten sind versichert. Nicht abgedeckt sind dagegen die Glasscheiben von Beleuchtungskörpern. Zusätzliche Versicherungsbausteine bietet die Allianz für Glaskeramik-Kochflächen sowie Aquarien und Terrarien an. Pannendienst für Fußballfans Sind die Versicherungen erst einmal abgeschlossen, dann lässt sich auch die WM ganz entspannt genießen. Und sollte mal der Fernseher ausfallen, dann können Kunden mit einem Allianz Haus- und Wohnungsschutzbrief während der WM zwischen dem 9. Juni und 9. Juli sogar ein Leihgerät bei der Allianz erhalten, das sie maximal fünf Tage nutzen können, bis sie sich einen neuen Fernseher gekauft haben oder ihr altes Gerät von der Reparatur zurück ist - ein Anruf bei der kostenlosen Allianz Servicenummer (0080011224444) genügt. Christian Weishuber Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018169 christian.weishuber@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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08.06.06
Eine empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt und belohnt dies mit einer ausgeprägten Treue Der Wettbewerbsdruck auf den Krankenkassenmarkt nimmt kontinuierlich zu und die entscheidende Frage für die Zukunft ist, welcher Krankenkasse wird es in Zukunft gelingen, ihren Mitgliederbestand zu halten oder weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Daher ist eines der primären Ziele jeder Krankenkasse/ -versicherung, ihre Versicherten von ihren angebotenen Leistungen und der Servicequalität so zu überzeugen, dass diese Bemühungen mit einer hohen Kundentreue belohnt werden. Der Wert eines überzeugten und damit gebunden Versicherten für das Unternehmen ist ent-sprechend hoch: Gebundene Versicherte empfehlen ihre Krankenkasse/ -versicherung deutlich häufiger weiter als andere. Vor allem vor dem Hintergrund, dass über 30% der Versicherten als ausschlaggebenden Grund für die Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse die Empfehlung durch ihr engeres persönliches Umfeld nannten, ist die Weiterempfehlungsbereitschaft ein wichtiger Beitrag zur Neukundengewinnung. Durchschnittlich kann mehr als jeder zweite Versicherte zu der Gruppe der gebundenen Versicherten gezählt werden, wovon 28% als von ihrer Kasse überzeugt bezeichnet werden können.Im Benchmarking über die sechs größten gesetzlichen Krankenkassen zeigt sich, dass die Innungskrankenkassen den größten Anteil an loyalen Versicherten aufweisen (42,3%), gefolgt von der Techniker Krankenkasse (33,8%) und den Betriebskrankenkassen (32,6%). Von besonderem Interesse sind jedoch die wechselbereiten und somit nicht stark gebundenen Versicherten, die ein entsprechendes Risiko für den Bestand darstellen. Jeder 6. Versicherte (16,9%) weist eine nur durchschnittliche bzw. unterdurchschnittliche Globalzufriedenheit auf, gepaart mit einer eingeschränkten Bindung an seine jetzige Krankenkasse. Im Vergleich zu 2005 hat sich der Anteil der überzeugten Versicherten kaum verändert, dagegen ist der Anteil des Risikopotenzials von 10,4% auf 16,9% angewachsen. Die Tatsache, dass eine Krankenversicherung ein Produkt mit geringem Aufmerksamkeitswert ist, aber auch Gewöhnungseffekte, Trägheit und andere Wechselbarrieren führen dazu, dass die z.T. relativ geringe Bindung nicht immer auch zum konkreten Wechsel führt. Da einerseits formale Wechselbarrieren immer geringer werden und andererseits der Versicherte zu-nehmend mündiger wird, ist die Auswirkung der geringen Bindung auf den tatsächlichen Wechsel nur bedingt zu prognostizieren. Durch die jüngsten Änderungen in der Gesundheitspolitik sehen sich die Versicherten mehr und mehr in einer zunehmenden Kostenbelastung. Das Vermeiden von Unzufriedenheit – z.B. bei Erstattungen – gehört hier im Sinne der Versichertenbindung sicherlich zu den zentralen Aufgaben. Die Qualität der Kernleistungen, also das Leistungsangebot und der Service, sind hier weitere entscheidende Kriterien. Zufriedenheit und Bindung entstehen daraus, wenn die Kundenerwartungen nicht nur voll erfüllt, sondern teilweise übertroffen werden. Hierfür ist die Qualität von Zusatzleistungen, also z.B. die Qualität der Serviceleistungen und der Kontakte zwischen Kasse und Versicherten, maßgeblich. Welchen Einfluss das Image einer Krankenkasse/-versicherung auf Kundenbindung hat, zeigt die aktuelle Erhebung im Rahmen des Excellence Barometers Exba 2005 (Quelle: QZ Jahrgang 51 (2006)). So wird Kundenbindung zur Hälfte durch Kundenzufriedenheit, zur anderen Hälfte durch eine entsprechende Markenpositionierung, die im Image ihren Niederschlag findet, erklärt. Das Image eines Unternehmens ist laut Studie dann positiv, wenn es u.a. als erfolgreich, seriös, sympathisch oder innovativ wahrgenommen wird. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen des M+M Versichertenbarometers wieder. Der gute Ruf einer Krankenkasse war - neben dem großen Leistungsumfang - für überzeugte Versicherte wichtiger bei der Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse als für andere Versicherte. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft sind als Attribute für eine eindeutige Marktpositionierung nur bedingt geeignet, da sie als eine Selbstverständlichkeit gelten. Die Ergebnisse des M+M Versichertenbarometers verdeutlichen, dass zwar die Basisanforderungen an Zuverlässigkeit, Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft und Kompetenz sich entsprechend im wahrgenommenen Erscheinungsbild der Kassen widerspiegeln, der Wandel aber zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen noch nicht vollständig vollzogen ist. Viele Versicherte verbinden mit ihrer Kasse noch bürokratische Prozesse und fehlende Kundenorientierung. Dies haben aber viele Kassen bereits erkannt und investieren verstärkt in ihre Servicequalität und Kundenorientierung. Laut einer Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut (Branchenkompass 2004, Gesundheitswesen) führen 8 von 10 Kassen Versichertenzufriedenheitsbefragungen durch und ergänzen damit wesentlich ihre Erkenntnisse aus dem Beschwerdemanagement. Beim Ableiten und Umsetzen von Verbesserungsmaßnahmen sollte der Fokus klar auf bindungswirksame Handlungsansätze gerichtet sein. Die Qualität im persönlichen Kundenkontakt ist dabei von entscheidender Bedeutung bei der wahrgenommenen Servicequalität. Das M+M Versichertenbarometer 2006 wurde in einem Gemeinschaftsprojekt der M+M Management + Marketing Consulting GmbH in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin durchgeführt. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau und liefert Benchmarks zu den 6 größten gesetzlichen Krankenkassen und der PKV`s (gesamt). Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de www.m-plus-m.de M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Un-ternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Informationen und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Kundenbefragungen, Wettbewerbsanalysen, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, personenbezogene Vorgesetztenbewertung, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. M+M Management + Marketing Fritz Lechelt Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097911 Fax: 05617097918 lechelt@m-plus-m.de www.m-plus-m.de Quelle: www.pressrelations.de
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06.06.06
Mit einem deutlichen Neugeschäftszuwachs in der Lebensversicherung ist die Volksfürsorge in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Im 1. Quartal wurde das eingelöste Neugeschäft in der Beitragssumme um 14 % auf 1,6 Mrd. EUR gesteigert. Der laufende Jahresbeitrag stieg um 28 % auf 65 Mio. EUR. Schwerpunkt des Geschäfts waren mit 26,5 Mio. EUR Jahresbeitrag (Vorjahr: 3,6 Mio. EUR) Riester-Verträge sowie vor allem die betriebliche Altersversorgung (bAV). Das Neugeschäft in der bAV - insbesondere Direktversicherungen - stieg beim laufenden Jahresbeitrag um 168 % auf 14,5 Mio. EUR mit einer Beitragssumme von 333 Mio. EUR (plus 114,9 %). "Wir spüren in diesem Jahr einen klaren Aufwärtstrend, es wird wieder deutlich in die Altersvorsorge investiert", betonte der Vorstandsvorsitzende der Volksfürsorge, Jörn Stapelfeld. Auch das eingelöste Neugeschäft in der Sachversicherung entwickelte sich mit 40,6 Mio. EUR Jahresbeitrag (plus 22 %) in den ersten drei Monaten 2006 sehr erfreulich. Die Anzahl der Verträge kletterte um fast 40 % auf 170.000 Stück. Hauptanteil haben Kraftfahrtversicherungen mit 35 Mio. EUR Jahresbeitrag (plus 33,5 %). Obwohl das Geschäftsjahr 2005 als schwierig einzustufen war, stiegen die verdienten Beiträge der Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG um 2 % auf 2,3 Mrd. EUR. Nach Angaben Stapelfelds entsprechen die Geschäftsergebnisse 2005 im ersten Jahr nach Einführung veränderter steuerlicher Rahmenbedingungen durch das Alterseinkünftegesetz den Erwartungen. Besonders gut verlief 2005 das Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung. Das eingelöste Neugeschäft hat sich mit einer Beitragssumme von 1,17 Mrd. EUR (plus 92,5 %) nahezu verdoppelt. Der laufende Jahresbeitrag stieg auf 37,1 Mio. EUR (plus 61,2 %). In der Sachversicherung wurde in 2005 das neue Senioren-Unfallprodukt "Konzept 50+Unfallpflege" besonders erfolgreich verkauft. "Erheblich verbessert hat sich vor allem die Ertragskraft des Unternehmens", unterstrich der Vorstandsvorsitzende. Die stillen Reserven stiegen kräftig. Der Rohüberschuss wurde deutlich erhöht. Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG Mit rd. 274.000 Stück Neugeschäft (Vorjahr: 445.000 Stück) und einem laufenden Jahresbeitrag von 204 Mio. EUR (Vorjahr: 321 Mio. EUR) konnte sich die Volksfürsorge dem negativen Branchentrend im letzten Jahr nicht entziehen. Dennoch sind diese Werte besser als der Marktdurchschnitt mit einem Minus von 38,0 % in der Stückzahl und von minus 49,6 % beim laufenden Jahresbeitrag. Der Versicherungsbestand lag mit 2,26 Mrd. EUR laufendem Jahresbeitrag über dem des Vorjahres mit 2,21 Mrd. EUR. Innerhalb des Bestandes hat sich die Verlagerung von Kapital- zu Rentenversicherungen fortgesetzt. Der Bestand an Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene Lebensversicherungen) erhöhte sich um 2,5 % auf 24,1 Mrd. EUR. Die Nettoverzinsung erreichte trotz des anhaltend niedrigen Zinsumfeldes wieder 4,3 %. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen belief sich auf 1,02 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,01 Mrd. EUR). Zum Jahresende 2005 ergaben sich stille Reserven von 1,02 Mrd. EUR (Vorjahr: 256,8 Mio. EUR). Gemessen am Bilanzwert der gesamten Kapitalanlagen betrugen die stillen Reserven 4,2 % (Vorjahr: 0,9 %). Die stillen Reserven inklusive der zum Nennwert bilanzierten Kapitalanlagen betrugen 1,74 Mrd. EUR (Vorjahr: 966,1 Mio. EUR). Der Rohüberschuss betrug 430 Mio. EUR und lag damit um 110 Mio. EUR höher als im Vorjahr mit 320 Mio. EUR. Mit dem erzielten Rohüberschuss war es möglich, die Überschussbeteiligung insgesamt auf dem Niveau von 2004 zu halten. Zur Stärkung der kollektiven Risikotragfähigkeit wurde die laufende Gesamtverzinsung leicht auf 4,1 % zurückgenommen. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung erhöhte sich um 2,4 % auf 2,73 Mrd. EUR (Vorjahr: 2,66 Mrd. EUR). Die Volksfürsorge weist wieder eine überdurchschnittlich hohe Eigenkapitalquote auf. Sie beträgt, nahezu wie im Vorjahr, 15,9 Promille der Deckungsrückstellung. Mit 42,7 Mio. EUR lag der Jahresüberschuss (vor Ergebnisabführung) um 33 % über dem Vorjahreswert. Volksfürsorge Deutsche Sachversicherung AG Der Geschäftsverlauf der Sachversicherung war insgesamt zufrieden stellend. Das versicherungstechnische Ergebnis in 2005 war mit 19,6 Mio. EUR (Vorjahr: 31,6 Mio. EUR) immer noch deutlich positiv. Das Neugeschäft ist gegenüber dem Vorjahr - bedingt vor allem durch Sanierungsmaßnahmen im Kraftfahrtgeschäft - zurückgegangen. Insgesamt wurden 367.000 Verträge (minus 8,5 %) neu abgeschlossen. Die Beitragseinnahmen des Neugeschäfts betrugen 137,8 Mio. EUR (minus 5,2 %). Sehr positiv hat sich die Allgemeine Unfallversicherung entwickelt, in der durch die Einführung des neuen Senioren-Unfallproduktes "Konzept 50+Unfallpflege" im Herbst 2004 eine Steigerung um 70,2 % auf 11,3 Mio. EUR erreicht werden konnte. Die verdienten Brutto-Beiträge betrugen 614 Mio. EUR (Vorjahr: 647 Mio. EUR). Der Bestand an Kapitalanlagen stieg auf 1,1 Mrd. EUR (plus 4,8 %). Die Anzahl der Schäden ist mit 414.000 zum Jahresende 2005 nochmals deutlich zurückgegangen (Vorjahr: 450.000). Die Versicherungsleistungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres sanken um 7,2 % auf 440,9 Mio. EUR. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) blieb mit 92,0 % nur leicht über dem Vorjahreswert von 91,3 %. Grund für diesen guten Wert ist eine konsequente Risikopolitik. Der Jahresüberschuss (vor Ergebnisabführung) betrug 65,5 Mio. EUR (Vorjahr: 49,4 Mio. EUR). Neues Angebot: Grundfähigkeits-Zusatzversicherung Ein am Markt in dieser Ausprägung neues Angebot ist die Grundfähigkeits-Zusatzversicherung. Sie kann wahlweise statt der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) zur Hauptversicherung abgeschlossen werden. Die Einzigartigkeit liegt darin, dass Versicherungsleistungen fällig werden, wenn der Kunde bestimmte Grundfähigkeiten verliert und damit verbundene Tätigkeiten nicht mehr ausführen kann. Der Leistungsfall ist nicht gekoppelt an die Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit oder einen Unfall als Ursache für den Verlust der Grundfähigkeit. Auch im Falle einer Krankheit besteht also Versicherungsschutz. Damit das Eintreten eines Leistungsfalles nicht nur für Fachleute und Ärzte klar und nachvollziehbar ist, hat die Volksfürsorge mit medizinischer Unterstützung ein Modell entwickelt, das die Fähigkeiten in drei Kategorien aufteilt. Leistungen werden fällig, wenn: eine Fähigkeit aus der 1. Kategorie "Grundfähigkeit" eingebüßt wird, z.B. Sehen, Hände gebrauchen, Sprechen oder drei Fähigkeiten aus der 2. Kategorie "Mobilität" eingebüßt werden, z.B. Hören, Gehen, Treppen steigen, Knien oder Bücken, Stehen oder 100 Punkte durch den Verlust von Grundfähigkeiten nach der Bewertung in einem Grundfähigkeiten-Katalog erreicht werden. Die Leistung reicht je nach Vereinbarung von Beitragsbefreiung bis zu einer monatlichen Barrente. Zur schnelleren Wiederherstellung der Mobilität können die Kunden zusätzlich Hilfe durch medizinisches Know-how erhalten. Diese Grundfähigkeits-Zusatzversicherung kann genau wie die BUZ mit vielen weiteren Versicherungen kombiniert werden: Mit einer konventionellen oder fondsgebundenen Rentenversicherung, einer Risikolebensversicherung oder einer Kapitallebensversicherung. Günstiger Kfz-Tarif Seit Mitte 2005 bietet die Volksfürsorge ihren Kunden einen optimierten Kfz-Tarif im Neu- und Ersatzgeschäft an. Der verbesserte Schadenverlauf ermöglicht nun schon zum zweiten Mal in Folge eine Absenkung der Beiträge in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung für Pkw um durchschnittlich 5 % und für Krafträder sogar um ca. 10 %. Zusätzlich bietet die Volksfürsorge Pkw-Kunden mit einem erhöhten Absicherungsbedürfnis gegen einen Beitragszuschlag von 15 % einen Rabattschutz an. Damit verbleibt der Vertrag dann trotz belastender Schäden im Folgejahr in der bisherigen Schadenfreiheitsklasse. Der Rabattschutz kann auch in bestehende Verträge integriert werden. Auch die Zweitwagenregelung wurde optimiert. Das Zweitfahrzeug (Pkw, Krad oder Camping-Kfz) in einer Familie kann auf den Namen des tatsächlichen Fahrers (Ehe-/Lebenspartner oder Kind) versichert und ab Beginn in Schadenfreiheitsklasse 2 eingestuft werden. Hinweis: Die Geschäftsberichte können im Internet unter www.volksfuersorge.de/DasUnternehmen Zahlen und Fakten heruntergeladen werden. Volksfürsorge Presse- und Öffentlichkeitsarbeit . An der Alster 57-63 . 20099 Hamburg . Tel (040) 286532394264 . Fax (040) 28655771 (Wolfgang Otte) Tel (040) 28654603 (Julia Eble) Internet: http://www.volksfuersorge.de E-Mail: presse@volksfuersorge.de AMB Generali Public Relations Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb.de E-Mail presse@amb.de Quelle: www.pressrelations.de
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16.05.06
Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) warnt vor falschen Weichenstellungen für die Zukunft der Unfallversicherung durch die Neuregelung der Pendlerpauschale. Damit spielt die Bundesregierung Forderungen aus dem Arbeitgeberlager in die Hände, die Wegeunfälle aus dem Leistungskatalog der Unfallversicherung ausgrenzen wollen. Die Bundesregierung erkennt die Anfahrt zur Arbeit nicht mehr als Werbungskosten an, weil sie in Zukunft nur die Arbeitsstätte selbst der beruflichen Sphäre der Arbeitnehmer zuordnen will, nicht aber den Weg dorthin. Diese Sichtweise hat gravierende Folgen für Unfälle, die auf dem Weg zur Arbeit passieren, warnt Annelie Buntenbach, Sozialpolitikexpertin der IG BAU: 'Zum Arbeitsalltag am Bau gehört der ständige Wechsel von Einsatzstellen genau wie hoher Zeit- und Arbeitsdruck. Das Risiko eines Wegeunfalls ist deshalb dem Arbeitsgeschehen zuzuordnen. Wegeunfälle können gerade in einer so hochmobilen Branche wie der Bauwirtschaft nicht als Risiko den einzelnen Kollegen aufgebürdet werden.' Für die Sozialpolitikerin ist die verteilungspolitische Schieflage der jüngsten Steuerentscheidungen der Regierung offensichtlich: 'Halbierung des Sparerfreibetrags sowie hohe dreistellige Einkommensverluste für Millionen von Arbeitnehmer durch die Streichung der Pendlerpauschale. Gleichzeitig wird nur noch über die Höhe und kaum mehr über das Ob einer Entlastung der Unternehmen bei den Unternehmenssteuern 2008 diskutiert.' (1465 Zeichen) Sigrun Heil Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt IG Bauen-Agrar-Umwelt - Bundesvorstand - Pressestelle Olof-Palme-Str. 19 60439 Frankfurt a. Main Tel.: 06995737135 Fax: 06995737138 E-Mail: presse@igbau.de ww.igbau.de
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05.05.06
Als unabhängiger Versicherungsmakler bietet die GFM Consulting Ltd Deutschland unter der Domain www.versicherungguenstig.com ein innovatives Beratungskonzept im Bereich Personenversicherungen an: Live-Beratung im Internet. Neu ist die Transparenz und die Flexibilität mit der man sich einen Überblick über eine große Anzahl von Angeboten, beispielsweise im Bereich der privaten Krankenversicherung verschaffen kann. Die Kunden erhalten online eine professionelle Beratung und können dabei dem Versicherungsmakler "über die Schulter schauen". Derzeit bieten „Online-Vergleiche“ im Internet nur einen ersten, sehr oberflächlichen Einblick in das Thema 'Private Krankenversicherung' oder 'Berufsunfähigkeit'. Vorwiegend werden im Internet abgespeckte Vergleichsrechner eingebunden. Diese präsentieren jedoch häufig nur die billigste, nicht aber die für den Einzelnen vorteilhafteste Versicherungsvariante. Für einen bedarfs- und kundenorientierten Vergleich fehlen bei den meisten Web-Angeboten die dafür notwendigen Auswahlmöglichkeiten. Zudem kennen oft nur Sachkenner die ’Fußangeln’ der Versicherer. GFM Consulting Ltd., Spezialist im Markt der Personenversicherung legt großen Wert auf eine objektive und transparente Beratung. Aus diesem Grund präsentiert die Gesellschaft seit kurzem unter www.versicherungguenstig.com eine Echtzeit-Beratung für Personenversicherungen. Das Unternehmen setzt Akzente durch die Bedarfsermittlung, Berechnungen und Vergleiche der einzelnen Versicherungsangebote während einer Live-Beratungs-Session. Der Kunde kann den Beratungs-Ablauf bis hin zur Übermittlung des Antrages punktgenau mitverfolgen und gegebenenfalls sofortige Änderungen veranlassen Diese Transparenz und Beratungsqualität sind im Internet bisher unbekannt. Der Kunde erhält durch diese Methode nicht nur erstklassige Informationen zur privaten Krankenversicherung, Krankenzusatzversicherung, Lebensversicherung, privaten Rente und Berufsunfähigkeit, sondern kann die Ausarbeitung dieser Vergleiche aktiv per Telefon oder Voice-over-IP mitgestalten. Mit Hilfe der diversen Analysetools wie zum Beispiel aus dem Hause MORGEN & MORGEN wird die Versicherungslösung ausgearbeitet, die am Besten zum ermittelten Bedarf des Kunden passt. Die entscheidenden Schlagworte für diese Live Beratung sind Kunden- und Bedarfsorientierung, Transparenz, direkt, live und online. Das Thema Versicherungen und Internet erfährt hier eine neue Bedeutung. Zum ersten Mal kann der Endverbraucher sich ganz unverbindlich und umfassend über Versicherungen, Leistungen und Bedingungen informieren, ohne dass ein persönliches Gespräch am Wohnzimmertisch des Kunden nötig ist. Der Kunde behält somit zu jedem Zeitpunkt die volle Übersicht. Über eine sichere Datenverbindung wird der Interessent ausführlich zu den Vor- und Nachteilen der Versicherungspakete informiert, ohne durch die persönliche Anwesenheit eines Versicherungsvermittlers zur Entscheidung gedrängt zu werden. Ausschlaggebend bei der Versicherungswahl ist nicht nur der Preis, sondern das optimale Preis-/Leistungsverhältnis.. „Das Thema "Online-Vergleich" beschäftigt uns als Betreiber des unabhängigen Versicherungsportals www.versicherungguenstig.com bereits seit langem. Die objektive Beratung und die Kundenorientierung stehen bei uns im Vordergrund. Und bei der Frage, welche Gesellschaft mit welchem Tarif das optimale Preis- / Leistungsverhältnis bietet, gehen wir auf die Wünsche der Kunden ein, ohne von einem Versicherungsanbieter abhängig zu sein.“, so Hellmuth Hofer Sprecher der Geschäftsleitung der GFM Consulting Ltd. Als Übertragungsplattform dient ein Produkt der Netviewer GmbH. Damit werden dem Kunden Leserechte am Bildschirm des Beraters eingeräumt um so den Versicherungsvergleich aktiv mitzugestalten. Die Sicherheit der Live-Beratung entspricht dem SSL Standard und wurde unter anderem durch das Frauenhofer Institut überprüft und bestätigt. Weitere Informationen sowie Bildmaterial unter: http://www.versicherungguenstig.com/liveberatung/index.html Pressekontakt: Hellmuth Hofer, Öffentlichkeitsarbeit GFM Consulting Limited Deutschland Edigheimer Strasse 35; 67069 Ludwigshafen Telefon 06216840013 - Telefax 06216840006 mail: hh@versicherungguenstig.com www.versicherungguenstig.com Quelle: www.openpr.de
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20.04.06
Weil Autofahrer bei Auslandsunfällen oft Ärger mit dem Unfallverursacher und dessen Versicherung haben, bietet die ADAC-AutoVersicherung jetzt den Auslandsschadenschutz an. Mit diesem Zusatzpaket reguliert die ADAC-AutoVersicherung den am eigenen Wagen entstandenen Schaden so, als wäre das Fahrzeug des Unfallverursachers nach deutschem Recht versichert. Hintergrund des neues Angebotes: Sach- und Personenschäden werden von ausländischen Versicherungen wegen unterschiedlicher Gesetzesregelungen häufig erst nach jahrelangem zähen Ringen beglichen. Außerdem bleiben Autofahrer in vielen Fällen auf ihren Kosten sitzen, weil die Unfallverursacher entweder nicht oder nicht ausreichend versichert sind. Eine weitere Verbesserung führt der ADAC bei der Teilkasko ein. Hat ein Marder im Motorraum eines Autos gewütet, kommt die ADAC-AutoVer-sicherung künftig auch für Folgeschäden bis zu 3 000 Euro auf. Etwa, wenn nach einem Biss in den Kühlerschlauch der Motor schlapp macht. Außerdem gibt es jetzt auch in der Vollkasko - gegen Beitragszuschlag - den so genannten Rabattschutz. Dieser verhindert, dass der Versicherte bei einem Schaden in eine teurere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft wird. Informationen zur ADAC-AutoVersicherung gibt in allen ADAC-Geschäftsstellen, unter adac.de/Versicherungen und unter der Telefonnummer 01805121016 (12 Cent aus dem deutschen Festnetz). Der ADAC-Auslandsschadenschutz kostet 19 Euro im Jahr. Rückfragen: Jochen Oesterle 08976764374 Quelle: www.pressrelations.de
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30.03.06
Am 24. März 2006 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie den neuen Entwurf zur Umsetzung der EU-Versicherungsvermittlerrichtlinie veröffentlicht und Verbänden und Ländern Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme gegeben. Eine Kabinettbefassung soll noch im Frühjahr erfolgen. Entsprechend den Vorgaben der Richtlinie soll der bislang frei zugängliche Beruf des Versicherungsvermittlers einer Erlaubnis unterworfen werden. Damit einher gehen Vorschriften über die Qualifikation von Vermittlern, eine Kundengeldsicherung, eine obligatorische Berufshaftpflichtversicherung sowie Beratungs-, Informations- und Dokumentationspflichten gegenüber dem Kunden. Damit wird die die Position des Kunden gestärkt und die Tätigkeit des Versicherungsvermittlers in einem zusammenwachsenden Europa harmonisiert; grenzüberschreitende Vermittlungen sollen vereinfacht werden. Mit dem Entwurf des BMWi werden die Verbraucherschutzziele ebenso wie die Interessen der Wirtschaft berücksichtigt. Es ist vorgesehen, dass die Industrie- und Handelskammern Erlaubnis- und Registrierungsstellen für die ca. 500.000 einzutragenden Versicherungsvermittler werden. Den Gesetzesentwurf finden Sie unter 'weiterführende Informationen'. Weiterführende Informationen Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts (Entwurf) Stand: 24. März 2006 mehr - Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an: Pressestelle des BMWi Telefon: 018886156121 oder -6131 E-Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de Quelle: www.pressrelations.de
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06.03.06
Zur 'Transparenzoffensive' in Sachen Lebensversicherungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erklaeren der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, und die Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Marianne Schieder: Die Versicherungswirtschaft hat mehr Fairness fuer die Verbraucher und mehr Transparenz bei Lebensversicherungen versprochen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen kuenftig besser darueber informiert werden, welche Kosten beim Abschluss eines Vertrages auf sie zu kommen und mit welchen Leistungen sie kuenftig rechnen koennen. Dies ist ein grosser Fortschritt und er ist uneingeschraenkt zu begruessen. Es wurde aber auch Zeit: Jetzt endlich soll den Verbraucherinnen und Verbrauchern das zugestanden werden, was nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichtshofs aus dem letzten Jahr ohnehin ihr gutes Recht ist. Die Lebensversicherungen gehoeren in Deutschland mit etwa 100 Millionen Vertraegen in fast jedem zweiten Haushalt zu den bedeutendsten privaten Geldanlagen. Sie von dem Verdacht zu befreien, der Abschluss eines solchen Vertrages wuerde vor allem den Versicherungsmittlern und den Versicherungen nutzen und weniger deren Kunden - dies ist ueberfaellig und wird letztlich nicht nur den Verbraucherinnen und Verbrauchern nutzen, sondern vor allem auch der Versicherungswirtschaft, die sich mit ihren Produkten auch positiv gegenueber anderen Anlageformen behaupten will. Es fragt sich allerdings, weshalb die deutschen Lebensversicherer sich erst gar nicht mit den Verbraucherverbaenden und anderen Experten zusammensetzen wollten, um einheitliche Normen fuer die Veroeffentlichung von Vertragskonditionen zu erarbeiten: Erst gestern haben der Verbraucherzentrale Bundesverband und der Normenausschuss Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen im DIN (Deutsches Institut fuer Normung e.V.) darauf hingewiesen, dass die von Experten erarbeiteten 'Anforderungen an die Gestaltung der jaehrlichen Mitteilung an Versicherungsnehmer ueber den Stand der Ueberschussbeteiligung bei Kapitallebensversicherungen' leider ohne die Beteiligung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaf (GDV) zustande gekommen sind. Soll die 'Transparenzinitiative' vielleicht doch nicht ganz so transparent ausfallen und sollen Verbraucherinnen und Verbraucher vielleicht doch hier und da im unklaren bleiben, damit der Lebensversicherungsvertrag besser aussieht als er denn dann ist? Das kann nicht wirklich im Interesse serioeser Anbieter sein. Immerhin kommt jetzt Bewegung in die Sache: Nachdem Bundesjustizministerin Brigitte Zypries die Eckpunkte fuer ein verbraucherfreundliches Versicherungsvertragsrecht vorgelegt hat, beeilt sich auch die betroffene Branche auf ihren guten Willen hinzuweisen. Dem Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen kann dies nur gut tun. 2006 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Quelle: www.presrelations.de
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23.02.06
Jährlich wechselt die Farbe der Nummernschilder für Kleinkrafträder wie Mofas und Mokicks. So kann jeder sofort erkennen, ob sie ordnungsgemäß versichert sind. Ab dem 1. März 2006 gelten die neuen Schilder mit blauer Schrift auf weißem Hintergrund. Eine Haftpflichtversicherung für Kleinkrafträder ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben: Das bedeutet, niemand darf ein solches Zweirad auf öffentlichen Straßen ohne gültiges Versicherungskennzeichen fahren. Einen zusätzlichen Grund, warum Fahrer ihre Mofas, Mopeds und Mokicks versichern müssen, liefert eine Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV): So verursachten beispielsweise 2003 rund 1,5 Millionen Mofa- und Mopedfahrer 43.000 Haftpflichtschäden. Der Einzelschaden Qbetrug durchschnittlich 1815 Euro. Die Versicherungen bezahlten insgesamt rund 79 Millionen Euro. Die Schadenhäufigkeit bei dieser Art von kleineren, motorgetriebenen Zweirädern ist somit doppelt so hoch wie bei schweren Motorrädern. Versicherungskennzeichen beim Allianz Fachmann besorgen Die neuen Versicherungskennzeichen in Blau-Weiß erhält man z.B. beim nächsten Allianz Fachmann. Hier kostet beispielsweise eine zwölfmonatige Haftpflichtversicherung mit 100 Millionen Euro Deckungssumme 64 Euro. Wird das Kennzeichen erst zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr benötigt, reduziert sich der Beitrag. Achtung: Personalausweis und Betriebserlaubnis müssen beim Kauf der neuen Kennzeichen vorgelegt werden. Übrigens: Wer nach dem letzten Februartag noch mit einem alten Versicherungskennzeichen von 2005 unterwegs ist, verliert den Versicherungsschutz und macht sich strafbar. Das Fahren ohne gültiges Versicherungskennzeichen kann eine Geldstrafe nach sich ziehen und bringt einem sechs Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei ein, sollte man dabei ertappt werden. Abschluss einer Teilkaskoversicherung fürs Moped ratsam Außerdem werden seit Jahren immer mehr Zweiräder mit Versicherungskennzeichen gestohlen. 2004 waren es 9990 Mofas und Mopeds. Eine Binsenweisheit in diesem Zusammenhang ist: 'Ersatz für das gestohlene Zweirad bekommt nur, wer es versichert hat.' Trotzdem hat nach Angaben des GDV jedes zweite 'Bike' in Deutschland keinen Kasko-Versicherungsschutz. Deshalb raten die Experten der Allianz Versicherung, das Fahrzeug auch vor Diebstahl, Brand und anderen Gefahren zu schützen: Für einen Aufpreis von 45 bzw. 93 Euro (je nach Höhe des Selbstbehalts) gibt es eine Teilkaskoversicherung für das Zweirad. Noch ein Tipp: Wer durch ein Fahrzeug mit Versicherungskennzeichen geschädigt wird, hat zwei Möglichkeiten, über die Zahlen/Buchstabenkombination auf dem Kennzeichen die Versicherung zu ermitteln: im Internet auf der Website des GDV unter www.gdv.de oder beim Zentralruf der Autoversicherer zum Ortstarif unter 018025026. Kontakt für Presse Christian Weishuber Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018169 Quelle: www.pressrelations.de
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03.02.06
Umgang mit Risiko ist Kerngeschäft einer Versicherung. Doch die Entwicklung der Kapitalmärkte sowie aufsichtsrechtliche Vorgaben erfordern ganz neue Wege des Risikomanagements: das Risk Controlling der Allianz in Österreich ist schon bereit für die Zukunft. Allianz Gruppe in Oesterreich, Wien, 30. Januar 2006 - Spätestens im Jahr 2009 sollen in der Europäischen Union neue Vorschriften für die Eigenmittelausstattung von Versicherungen in Kraft treten. Und sehr wahrscheinlich führen diese 'Solvency II' genannten Bestimmungen zu einer erhöhten Anforderung an das Eigenkapital der Unternehmen. Entweder sie beschaffen sich dieses dann teuer an den Märkten, oder sie optimieren die Instrumente des Anlage- und Risikomanagements, damit sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen auch mit weniger Eigenkapital erfüllen. Denn die Spielregeln sind ganz einfach: Risiken bedeuten mögliche Verluste - und diese müssen durch ausreichend Eigenkapital gedeckt sein. Doch selbst wenn ausreichend Eigenkapital zur Verfügung steht, können durch umfassendes Risikomanagement Wettbewerbsvorteile generiert werden, etwa durch Risikoreduktion oder risikogerechte Preiskalkulation. Was ist Risiko? Um Risiko zu verstehen, muss man zuerst Planwerte haben: Wie entwickeln sich die Aktienkurse, welche Sterbetafeln liegen den Lebensversicherungen zugrunde? Risiko bedeutet nun, dass in der Realität von der Planung abgewichen wird – und das auf sehr vielfältige Weise. So können sich die Anlagen in Aktien anders entwickeln als geplant, die tatsächlichen Sterblichkeitsraten können von den für die Preiskalkulation verwendeten Sterblichkeitsannahmen aus Sterbetafeln abweichen. Produkte und sogar ganze Geschäftsfelder können ihre Marktpositionen verändern. Risiko wird im Allgemeinen als Veränderung zum Schlechteren interpretiert, d.h. etwa Wertverluste bei Aktien und Anleihen, Mehrauszahlungen von Lebensversicherungen oder Verlust von Marktanteilen. Risiken können auftreten als Anlagerisiken (Marktrisiken), als Risiken der Datenverwaltung (so genannte operative Risiken), als Umweltkatastrophen und anderes mehr. Blick für das Gesamte Da also Risiken für die Allianz in den verschiedensten Bereichen und Abteilungen auftreten und diese Risiken sich gegenseitig beeinflussen, können Risiken nur durch eine das gesamte Unternehmen umfassende Sichtweise vollständig erfasst werden. Deshalb hat die Allianz Elementar als eine der ersten Versicherungen Österreichs schon 2003 mit dem Aufbau einer Abteilung für Risikocontrolling und Asset Liability Management begonnen, die eng mit der Allianz Group in München sowie mit anderen Gruppengesellschaften zusammen arbeitet. Die Gruppe Risk Controlling versucht nun schon im Voraus zu ermitteln, welche Auswirkung ein Aktien-Crash oder das Wegbrechen einer Kundenschicht auf den Fortbestand der Allianz haben könnte. Für diesen Blick in die Zukunft kommen aber nicht Kristallkugel und Kaffeesud zum Einsatz, stattdessen ausgefeilte und hochkomplexe Rechenmodelle. Basierend auf Erfahrungswerten der Vergangenheit werden etwa in Simulationen die auf das Unternehmen einwirkenden Risiken nachgebildet und auf diese Weise Prozesse und Abläufe in einem 'so-als-ob'-Szenario durchgespielt. Asset Liability Management im Zentrum Im Zentrum der Arbeit der Abteilung in Wien steht das Asset Liability Management. Dieses hat die Aufgabe, die Geldanlagen und die Verbindlichkeiten der Allianz optimal in Einklang zu bringen. Zur Analyse des Anlagerisikos und der Kundenverbindlichkeiten wird ein eigenes Softwaretool verwendet. Mit diesem Prüfinstrument für die Produkt- und Anlagepolitik der Allianz entwerfen die Risikocontroller derzeit bis zu 1000 unterschiedliche Szenarien, um mögliche Entwicklungen der Anlagen und der Verbindlichkeiten heute und in der Zukunft hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der Allianz zu überprüfen. 'Dieser Crash-Test zeigt auf, in welcher Dosis ich Risiko beimischen muss, dass ich die gegebenen Versprechen auch einhalten kann', so Chief Financial Officer Werner Müller, 'also auch in Zeiten mit einbrechenden Aktienmärkten und langfristig niedrigen Anleihenrenditen.' Denn als Lebensversicherer geht die Allianz langfristige Verpflichtungen ein. Somit kann die garantierte Mindestverzinsung höher sein als jene Rendite, die gegenwärtig risikolos am Markt zu verdienen ist. Müller: 'Daher müssen wir maßvoll Risiko eingehen.' Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Guenter Kornfeld Allianz Gruppe in Oesterreich Fax: +43.1.8780780738 Dr. Marita Roloff Allianz Gruppe in Oesterreich Fon: +43.1.8780780690 www.pressrelations.de
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09.01.06
Namhafte Versicherungen wie Gerling, die LKH oder die Itzehoer Versicherung setzen auf Opti.List, die GDPdU-Komplettlösung der hsp GmbH, für alle drei Zugriffsarten der digitalen Betriebsprüfung. Opti.List ist eine systemunabhängige, multifunktionale Software, die auch branchenbezogene Komponenten wie z. B. Versicherungs- und Feuerschutzsteuer problemlos integrieren kann und somit Funktionalitäten aufweist, die für die Versicherungsbranche unverzichtbar sind. Zur Klärung der Frage, welche Daten als steuerlich relevant einzustufen sind, hat das Bundesministerium für Finanzen (BMF) ein mit den Ländern abgestimmtes BMF-Schreiben zu Aufzeichnungspflichten für Versicherer und Bevollmächtigte gem. ƒ 10 VersStG veröffentlicht, das vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. herausgegeben wurde und online unter www.archivierungspflicht.de abgerufen werden kann. Die kostenlose Online-Präsentation von Opti.List bietet die Möglichkeit, sich umfassend über die GDPdU-Komplettlösung der hsp GmbH zu informieren: Via Bildschirm und Telefon kann sich jeder Interessierte einen Eindruck vom Leistungsumfang und der einfachen Bedienung von Opti.List verschaffen - zeit- und kostensparend. Bei Interesse an einer Online-Demo kann über info@hsp-software.de Kontakt zur hsp GmbH aufgenommen werden.
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06.01.06
Die Stuttgarter BF.services GmbH (BF), ein Unternehmen der BF.direkt AG und die in Bregenz ansässige Vorarlberger Landes-Versicherung VaG (VLV) starteten den gemeinsamen Marktauftritt in Süddeutschland im Jahr 2000. In Verbindung mit Baufinanzierungen wurde mit dem Vertrieb der äußerst preisgünstigen Risikolebensversicherung der Grundstein für den gemeinsamen Auftritt im deutschen Versicherungsmarkt gelegt. In dem für Versicherungsvermittler schwierigen Jahr 2005 sammelte die BF mit weiteren Lebensversicherungsprodukten der VLV sehr gute Erfahrungen. Die Akzeptanz gerade in dem preissensibleren Premium-Segment des Versicherungsmarktes bestätigt die eingeschlagene Strategie. Im Jahr 2006 soll neben der Ausweitung des Vertriebs der Risikolebensversicherung über verschiedene strategische Partnerschaften vor allem die Fondspolizze der VLV und die mit hervorragenden Kennzahlen glänzende „Wert-Pension“ (Rentenversicherung) der VLV im Markt verankert werden. Der Vertrieb der Produkte erfolgt inzwischen bundesweit über BF. Die VLV unterhält in Deutschland keinen eigenen Vertrieb. Das Qualitätsangebot der in Deutschland exklusiv über BF vertretenen Vorarlberger Landes-Versicherung VaG besticht durch frühe, exzellente Rückkaufswerte und attraktive Garantiedaten. Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten. KONTAKT BF.services GmbH Friedrichstraße 9 A 70174 Stuttgart Tel.: 0 711.225544 – 161 Fax.: 0 711.225544 – 202 E-Mail: vlv@bf-services.de
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27.11.05
Nach der sehr positiven Resonanz auf unsere repräsentative, bundesweite Versichertenbefragung 2005 (www.m-plus-m.de oder www.versichertenbarometer.de) geht im Januar 2006 eine erneute Studie ins Feld. Wieder werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden (Prof. Dr. Armin Töpfer) und der USUMA GmbH in Berlin über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zur Zufriedenheit mit ihrer Krankenversicherung befragt. Anfang März 2006 werden dann die aktuellen Ergebnisse in Form eines Kurzberichtes bzw. eines ausführlichen Benchmarking-Ergebnisberichtes vorliegen. Jede Krankenkasse/-versicherung kann ergänzend individuelle Ergebnisse erhalten, die ihr - einen umfassenden Status Quo zum aktuellen Zufriedenheitsniveau ihrer Versicherten bezogen auf alle relevanten Aspekte der Geschäftsbeziehung liefert, - einen Überblick über die ausschlaggebenden Gründe für die Wahl und das Image ihrer Organisation gibt und - Transparenz zum Wettbewerbsstand verschafft. Analysiert werden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote - Kundenzufriedenheitsindex und Kundenbindungsniveau (M+M CSI® und M+M KBI®) - Stärken-Schwächen-Analyse bezogen auf den Leistungsumfang und das Angebot der Krankenkassen, Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter, Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Service- und Beratungsleistungen der Krankenkassen. Wir bieten allen Krankenkassen bzw. Versicherungen die Möglichkeit – zusätzlich zur Studie – kostengünstig ihre eigenen Versicherten zu befragen. Diese individuellen Ergebnisse werden selbstverständlich vertraulich behandelt und keinesfalls als Benchmark für andere dargestellt. Fordern Sie bei Interesse ein konkretes Angebot, den Fragebogen zum M+M Versichertenbarometer 2006 bzw. unsere Musterpräsentation „Kundenzufriedenheit und Versichertenbindung 2006“ an. Für ergänzende Informationen steht Ihnen gerne unser Herr Opitz als Projektleiter (05617097917, opitz@m-plus-m.de) zur Verfügung. M+M – Die Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Kundenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen, Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, personenbezogene Vorgesetzenbewertung, Patientenbefragungen, Interne Dienstleisterbefragung, 360-Grad-Beurteilungen, Wettbewerbsanalysen, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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04.11.05
Die AOK wird zukünftig SAP NetWeaver als strategische Entwicklungs- und Integrationsplattform einsetzen und somit ihre IT-Strategie zur technologischen Modernisierung ihrer Anwendungssysteme auf der Basis von SAP-Standardkomponenten konsequent fortsetzen. Die größte Krankenversicherung Deutschlands wird zentrale Geschäftsprozesse durch modellierte Anwendungen auf Basis von Enterprise Services abbilden. Die AOK wird damit langfristig das Konzept der Enterprise Service Architecture (ESA) von SAP umsetzen. Dieses jüngst vereinbarte Abkommen zwischen SAP und der AOK ergänzt die langjährige Partnerschaft der beiden Unternehmen. Es werden etwa 60.000 Anwender der AOK die mySAP Business Suite sowie die Branchenlösung SAP for Insurance zur Betreuung der rund 25 Millionen Versicherten nutzen. In einer bereits bestehenden Entwicklungskooperation zwischen beiden Unternehmen entsteht derzeit eine Branchenlösung für gesetzliche KrankenVERSICHERUNGEN, die das ESA-Konzept mit seinen Kosten- und Integrationsvorteilen sowie seinem Potenzial für Innovation und Wachstum vollständig erschließen soll. Mit SAP NetWeaver und Enterprise Services lassen sich einmal erstellte Einzeldienste - wie zum Beispiel das Anlegen eines Versicherungskunden oder eines Vertrages - in zusammengesetzten Anwendungen (Composite Applications) für neue Geschäftsprozesse flexibel wieder verwenden. Die AOK kann dadurch wesentlich schneller und flexibler auf neue Anforderungen im Kundenservice und Gesetzesänderungen reagieren. Darüber hinaus sollen mit SAP NetWeaver Eigenentwicklungen der Krankenkasse beschleunigt, Anwendungen einfacher integriert und die effiziente Abwicklung von Geschäftsprozessen unterstützt werden. Auch die Einbindung von Partnern lässt sich mit SAP NetWeaver einfach realisieren. So können Partner aktuelle Berichte und Auswertungen direkt über einen Browser abfragen. Weitere Informationen im Internet: www.sap.de/insurance und www.sap.de/netweaver Ansprechpartner für die Presse: Frauke von Grebe, SAP Deutschland AG & Co. KG, +49 (0)6227761358, f.von.grebe@sap.com
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20.09.05
Die Debeka, größte private Krankenversicherung in Deutschland, hat in diesen Tagen wieder Beiträge an ihre Versicherten zurückgezahlt. Insgesamt überwies der Versicherungsverein über 280 Millionen Euro an rund 432.000 Mitglieder, die im vergangenen Jahr keine Versicherungsleistungen in Anspruch genommen hatten. Fast jeder dritte anspruchsberechtigte Versicherte der Debeka machte damit von der Beitragsrückerstattung Gebrauch; gegenüber dem Vorjahr wurden 33 Millionen Euro mehr zurückgezahlt. Für die Debeka als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die Beitragsrückerstattung Teil ihrer Unternehmensphilosophie: Den Versicherten sollen für die eingezahlten Beiträge höchstmögliche Leistungen zur Verfügung gestellt werden. Zudem werden so Kosten gespart, denn es lohnt sich, kleinere Rechnungsbelege nicht zur Kostenerstattung einzureichen, um die höhere Beitragsrückerstattung zu erhalten. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen: 'Die Beitragsrückerstattung ist somit ein Beitrag zur Stabilisierung der Krankenversicherungsbeiträge, der allen Versicherten zugute kommt.' Ansprechpartner für die Presse: Herbert Grohe Mitglied der Vorstände der Debeka Versicherungen Pressesprecher Telefon: 02614981009 oder: 02614981122 Telefax: 02614981112 Quelle: www.pressrelations.de
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25.08.05
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
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30.08.05
Immer mehr junge Deutsche zieht es für längere Zeit ins Ausland. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: eine Fremdsprache lernen, erste Erfahrungen für das Berufsleben sammeln oder einfach den Reiz einer fremden Kultur erleben. So ein Auslandsaufenthalt will jedoch gut vorbereitet sein. Besonders wichtig ist ein umfassender Versicherungsschutz. Wenn Jugendliche für eine gewisse Zeit in einem anderen Land leben wollen, müssen sie sich vorher um viele Dinge kümmern: zum Beispiel Sprachkenntnisse auffrischen und eine Unterkunft besorgen. Doch auch der richtige Versicherungsschutz spielt eine große Rolle. Denn von Krankheit über einen Schadensfall bis hin zum Wohnungseinbruch kann viel passieren. Thomas Brandl von AXA: 'Eltern sollten darauf achten, dass ihr Kind gegen die wesentlichen Risiken abgesichert ist. Wichtig ist vor allem eine Kranken-, Haftpflicht- und Hausratversicherung.' Es muss jedoch nicht immer gleich eine neue Police abgeschlossen werden: Manchmal ist der Auslandsschutz bereits in der normalen Versicherung enthalten. Bei AXA zum Beispiel sind Schüler und Studenten über die private Haftpflichtversicherung der Eltern auf der ganzen Welt mitversichert. Das gleiche gilt bis zu gewissen Grenzen auch für die Hausratversicherung. Bei der Frage, welche Police vor einem Auslandsaufenthalt noch zusätzlich abgeschlossen werden sollte, helfen Organisationen wie der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) und der persönliche Versicherungsvermittler. Das ist besonders wichtig bei der Krankenversicherung. Denn hier ist der Bedarf speziell abhängig vom REISEziel und der bereits bestehenden Versicherung. Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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21.07.05
Versicherungspolicen aus Fabriken – das ist eine Kombination, an die sich der Kunde in Deutschland langsam gewöhnen muss. Denn mehr und mehr Unternehmen setzen darauf, standardisierte Policen spezialisierter Anbieter – aus so genannten Versicherungsfabriken – in das eigene Angebot aufzunehmen und unter dem eigenen Namen zu vermarkten. Das belegt der 'Branchenkompass Versicherungen', eine aktuelle Studie der Unternehmensgruppe Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Da die Versicherungsfabriken eine sehr hohe Zahl einheitlicher Policen bereitstellen, ist es ihnen zudem möglich, auch die Abwicklung – zum Beispiel das Ausstellen der Police, Inkasso und Schadenregulierung – sehr effizient zu leisten. In Anlehnung an die Fertigung in Fabriken spricht die Branche auch von der 'Industrialisierung' von Arbeitsabläufen. Basis der Studie ist eine Forsa-Umfrage unter 100 Topmanagern der Branche. Knapp die Hälfte von ihnen erwartet demnach, dass sich die Branche in Deutschland zunehmend in VertriebsVERSICHERUNGEN und Versicherungsfabriken aufteilen wird. Dabei fertigen Fabriken standardisierte Policen in großer Stückzahl und liefern sie den Vertriebsunternehmen meistens als so genanntes White-Label-Produkt und seltener unter der eigenen Marke zu. Der Anbieter bringt also ein Produkt an den Markt, das sich von der Konkurrenz kaum oder gar nicht unterscheidet und das er nicht selbst kalkuliert hat – dafür aber mit Preisvorteilen, die er an die Kunden weitergeben kann. Auch auf der Nachfrageseite ist dieser Trend zu spüren: Schon fast jeder zehnte Anbieter verlässt sich auf den Zukauf dieser Standardprodukte von Wettbewerbern oder den besagten Fabriken – darunter vor allem Kfz-Versicherer und kleinere Gesellschaften. Im Branchenkompass des Vorjahres waren es erst sechs Prozent, die auf solche Produkte anderer Häuser zurückgegriffen haben, um sie unter der eigenen Marke auf den Markt zu bringen. Versicherungsfabriken gehören damit zu den wichtigsten Trends, die die Branche laut der Studie in den kommenden drei Jahren wesentlich bestimmen werden. An erster Stelle rangieren so genannte Produktpakete und gemeinsame Produkte mit anderen Branchen. Beispiele: Zur Autoversicherung gibt es den Reparaturservice, zur Krankenversicherung die Mitgliedschaft im Fitness-Club, zur Gebäudeversicherung einen Handwerkerservice. Rund zwei Drittel der Topmanager erwarten, dass solche Kombinationen in den nächsten drei Jahren verstärkt auf den Markt kommen werden. Außerdem erwartet rund die Hälfte, dass in dieser Zeit mehr und mehr spezialisierte Zusatzversicherer sowie neue Discount-Anbieter entstehen werden. Trotz dieser neuen Konkurrenz ist sich die Branche mit 71 Prozent aber weit gehend einig, dass die Unternehmen in Deutschland bei Effizienz und Gewinnquote gegenüber Wettbewerbern aus dem Ausland deutlich aufholen werden. Trends der deutschen Versicherungsbranche bis 2007 (Zustimmung zu Zukunftsaussagen, Mehrfachauswahl möglich) Der Versicherungsschutz wird zunehmend Teil von Produktpaketlösungen: 72 Prozent Die deutschen Versicherungen werden gegenüber ausländischen Versicherungen bei Profitabilität und Kosteneffizienz deutlich aufholen: 71 Prozent Gemeinsam mit anderen Branchen werden neue Produkte entwickelt: 62 Prozent Es wird eine Reihe spezialisierter Zusatzversicherer entstehen: 55 Prozent Es werden neue Versicherungsdiscounter entstehen: 50 Prozent Die Branche wird sich tendenziell in Vertriebsversicherungen und Versicherungsfabriken spezialisieren: 43 Prozent Quelle: www.pressrelations.de
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25.06.05
- Vier Millionen Kunden bei Kfz-Versicherung wechselwillig - Zunehmende Konkurrenz der Versicherer - Jährlich mehr als 22 Milliarden Euro Beiträge für Kfz-Versicherungen Hamburg, 22. Juni 2005 – In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, dem größten unabhängigen Portal für den Vergleich von Finanz- und Versicherungsangeboten mit persönlicher Beratung vor Ort. Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein „heißer Herbst“ erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes „Ankerprodukt“. Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2005 ein stärkerer Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden denn je zu erwarten. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen betrug 2004 nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV 22,4 Milliarden Euro – ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Bis spätestens zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen, so die Experten von FinanceScout24. Nicht nur wegen dem im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampf der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck. So kann man im Bereich der Haftpflichtversicherung mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlangen. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der bisher üblichen Deckungssumme in Höhe von Euro 50 Mio. für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von Euro 100 Mio an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften also in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche bieten unabhängige Finanzportale mit Tarif- und Vergleichsrechner, zum Beispiel www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz- und Tarifvergleichsportal im Internet mit bundesweiter Finanzberatung. Es bietet seinen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de
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14.06.05
Welche Regionen in Baden-Württemberg sind besonders anfällig für Stürme? Mit welchen durchschnittlichen Schäden pro Jahr an Wohngebäuden muss eine Gemeinde rechnen? Dies kann nun mit Hilfe eines Schadensmodells für jede einzelne Gemeinde Baden-Württembergs vorausgesagt werden. Wissenschaftler des Center for Disaster Management und Risk Reduction Technology (CEDIM) der Universität Karlsruhe und des GeoForschungsZentrums (GFZ) entwickeln dieses Modell auf der Grundlage von Schäden vergangener Stürme. Es gehört zum Projekt 'Risikokarte Deutschland', welches das CEDIM zur Vorhersage, Bewältigung und Schadensbegrenzung von Naturkatastrophen seit drei Jahren bearbeitet. Heute präsentierten die Wissenschaftler an der Universität Karlsruhe erste Ergebnisse zum Thema Sturm. 'Mit der Sturmschadensrisikokarte können wir zum ersten Mal statistische Aussagen über die Sturm-Gefahr für eine ganze Region machen und die zukünftig zu erwartenden Schäden prognostizieren', erklärt Professor Dr. Christoph Kottmeier, Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Die Risikokarte entsteht in einer gemeinsamen Arbeit des Instituts für Hydromechanik und des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Sie basiert auf Häufigkeiten, mit denen besonders hohe Windgeschwindigkeiten an bestimmten Orten auftreten. Die Wissenschaftler simulieren außerdem extrem starke Stürme, wie sie bisher noch nicht aufgetreten sind - mit erschreckendem Ergebnis: Bei einem Sturm, der eine um zehn Prozent höhere Windgeschwindigkeiten als der Orkan Lothar im Jahre 1999 besitzt, entstünde laut Kottmeier ein dreifach höherer Schaden an Gebäuden: Anstelle von 300 Millionen Euro wie 1999 wäre in diesem Fall mit 950 Millionen Euro zu rechnen. Von CEDIM erstellte Karten und Risikoanalysen können für die Vorsorgeplanung im Katastrophenfall im Hinblick auf Verkehrsleitung, Stromversorgung und Einsatz von Rettungskräften von großem Nutzen sein. Eine weitere Arbeitsgruppe des CEDIM beschäftigt sich mit den Schäden, die extreme Wetterlagen an Netzinfrastrukturen wie beispielsweise an Verkehrswegen oder Stromversorgungen anrichten können. 'Solche Schäden können die Wirtschaftsaktivitäten ganzer Regionen lahm legen', betont Professor Dr. Werner Rothengatter, Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung. Sein Team teilt das Management dieser Risiken in drei Bereiche ein: Erstens gilt es, kritische Punkte in Netz-Infrastrukturen herauszufinden, deren Störungen große Folgen für die menschliche Gesundheit und die Wirtschaftstätigkeit haben. Zweitens können Schäden durch Vorsorge begrenzt werden, indem gefährdete Anlagen beispielsweise erdbeben- oder überflutungssicher gemacht werden. Ausweichmöglichkeiten sind ein weiterer Weg, um die Auswirkungen von Katastrophen zu vermindern - ihre effiziente Nutzung setzt ein leistungsfähiges Informationssystem voraus. Dritter Bereich ist die Schadensbegrenzung. Dazu zählt ein leistungsfähiges Rettungssystem und eine rasche Schadensbeseitigung. Versicherungen bieten sich zur Begrenzung der Schäden an. Bei großen Netz-Infrastrukturen tritt häufig der Staat als Versicherung ein, so dass die aus Naturereignissen resultierenden Kosten nicht transparent werden. Bei der Ausdehnung von öffentlich-privaten Partnerschaften für den Bau und der Unterhaltung von Verkehrsnetzen gibt es erste Versuche, Versicherungsprämien für kritische Infrastrukturteile zu ermitteln. Weitere Informationen: Angelika Schukraft Presse und Kommunikation Universität Karlsruhe (TH) Telefon: 07216086212 E-Mail: schukraft@verwaltung.uni-karlsruhe.de Quelle: www.pressrelations.de
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15.06.05
'Die Rückversicherer tun das Richtige - und marginalisieren sich dabei?' lautet der Titel des 2. Rückversicherungssymposiums zu dem das Institut für Versicherungswesen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln am Dienstag, 21. Juni 2005 ab 15.00 Uhr in die Aula des Geisteswissenschaftlichen Zentrums der Hochschule einlädt (Mainzer Str. 5,50678 Köln). Zur Erörterung und Vertiefung des Themas konnte das Institut für Versicherungswesen namhafte Vertreter der Versicherungswirtschaft gewinnen. Dr. Ludger Arnoldussen, Vorstandsvorsitzender, Swiss Re Germany; Dr. Hermann Geiger, Vorstand, GE Insurance Solutions; Dr. Hermann Jörissen, Vorstand, Gerling; Dr. Arno Junke, Vorstand, Gen Re; Ralf Oelßner, Director Insurance, Lufthansa; Jan Störmann, Geschäftsführer, Guy Carpenter; Wilhelm Zeller, Vorstandsvorsitzender, Hannover Rück. Moderiert wird das Symposium von Herbert Fromme, Financial Times Deutschland. Interessentinnen und Interessenten sind herzlich zu dieser Veranstaltungen eingeladen. Die Teilnahme an dem Symposium ist kostenlos. Organisator des Symposiums ist Prof. Stefan Materne, Professor für Rückversicherung im Institut für Versicherungswesen. In der zurückliegenden Erneuerung konnten die Rückversicherer ein 'Aufweichen' der Marktbedingungen noch weitgehend verhindern. Aber sie spüren zunehmend den Druck ihrer Kunden, die mehrheitlich das gegenwärtige Ratenniveau und die geltenden Bedingungen für problematisch halten. Insbesondere pochen die Gläubiger (Zedenten) auf die Erfüllung der originären Funktion von Rückversicherung: den Transfer von Risiko und Portfeuille-Volatilität (Fluktuation der versicherungstechnischen Performance) sowie den langfristigen Ausgleich von Ergebnisschwankungen. Gleichzeitig verschärfen sich für die 'Großhändler des Risikotransfers' die Rahmenbedingungen ihrer Geschäftstätigkeit und erschweren substantiell die Erfüllung der Kundenerwartungen: Aktionäre und Rating-Agenturen (Agenturen, die die Bonität von z.B. Wertpapieren oder Unternehmen einschätzen) erachten die Ergebnisse der Rückversicherer selbst in den (relativen) Rekord-Jahren 2003 und 2004 als kaum ausreichend für eine adäquate Bedienung des Kapitals. Die Entwicklungen hin zu Solvency II (fundamentale Reform der Solvenzvorschriften für europäische Versicherungsunternehmen) und IFRS (International Financial Reporting Standards) werden aller Voraussicht nach den Kapitalbedarf weiterhin erhöhen und gleichzeitig den bilanziellen Gestaltungsspielraum für die Rückversicherer weiter einschränken. Zudem werden spezielle Produktarten von den Aufsichtsbehörden kritisch gesehen. Folgende Fragen werden im Mittelpunkt des Symposiums stehen: Wie sehen Lösungen aus? Welche Strategien verfolgen Erstversicherer und Rückversicherer; wo liegen die Unterschiede - wo die Gemeinsamkeiten? Kann der Begriff der 'Schicksalsteilung' einen neuen Inhalt bekommen? Was haben die Marktteilnehmer gelernt und welche Leitprinzipien erleichtern den Weg nach vorne? Weitere Informationen Fachhochschule Köln; Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Versicherungswesen Prof. Stefan Materne Fax: 022182753275; E-mail: stefan.materne@fh-koeln.de Quelle: www.pressrelations.de
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28.05.05
Passend zum Saisonstart bringt der Onlineversicherer deutsche internet versicherung ag eine leistungsstarke und sehr günstige Motorradversicherung auf den Markt. Das Besondere dabei: Rabatte für Fahrer, die älter als 30 Jahre sind, die Anrechnung des Schadenfreiheitsrabattes auf die Teilkasko sowie spezielle Tarife für bestimmte Berufsgruppen. Motorradfahren ist für die meisten Biker ein Hobby – und oft kein billiges. Die deutsche internet versicherung bietet unter www.deutscheinternetversicherung.de mit ihrer neuen Motorradversicherung eine gute Möglichkeit, ganz einfach bis zu rund 200 Euro im Jahr zu sparen, ohne Abstriche beim Versicherungsschutz zu machen. Möglich wird dies durch einen clever durchdachten Tarif des reinen Onlineversicherers, der in seinem Stammgeschäftsfeld Kfz in den vergangenen vier Jahren stets Bestnoten in allen großen Versicherungsvergleichen wie dem TÜV-Report oder bei Stiftung Warentest erhielt. Ausgehend von einer sehr preiswerten Grundprämie können Motorradfahrer, die bestimmte Bedingungen erfüllen, noch günstiger fahren: So erhalten Biker ab ihrem 30. Geburtstag einen Rabatt, wenn nur sie selbst und der Lebenspartner die versicherte Maschine nutzen. Wer dann noch Beamter, Finanzdienstleister oder Informatiker ist, kann zusätzlich sparen. Ein Clou, der den Beitrag ebenfalls spürbar senken kann: Grundsätzlich wird der Schadenfreiheitsrabatt, der bei den meisten Versicherern nur für die Haftpflichtversicherung gilt, auch auf die Teilkaskoversicherung angerechnet. So kann ein 30-Jähriger mit einem Schadenfreiheitsrabatt von 100 Prozent bis zu rund 200 Euro für die Versicherung seiner über 99 PS starken Maschine sparen – im Vergleich zum teuersten Anbieter auf dem Markt. An Versicherungsschutz spart er dabei allerdings nicht. "Genau wie bei der Kfz-Versicherung, mit der wir seit Jahren sowohl unsere Kunden als auch Versicherungsfachleute überzeugen, sparen wir nicht bei unseren Leistungen", so Falko Struve, Vorstand der deutsche internet versicherung, die eine 100-prozentige Tochter des Versicherungsverbundes Die Continentale ist. "Unsere günstigen Beiträge resultieren neben scharfer kaufmännischer Kalkulation aus dem konsequenten Einsatz der Online-Technologie. Denn unsere Kunden erledigen von der Angebotserstellung über den Versicherungsabschluss bis hin zur Schadenmeldung alles ganz bequem per Mausklick, ohne weiteren Aufwand. Und das rechnet sich für beide Seiten." Mehr zur deutsche internet versicherung und der neuen Motorradversicherung finden Sie unter www.deutscheinternetversicherung.de. Kontakt: deutsche internet versicherung aktiengesellschaft Ruhrallee 92-94 44139 Dortmund info@deutscheinternetversicherung.de Quelle: www.openpr.de
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02.06.05
Eine empirische Studie der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung belegt klar: Private Krankenversicherungen konnten in punkto Kundenzufriedenheit und -bindung deutlich zulegen. Die gesetzlichen Krankenkassen liegen aber in nahezu allen Bereichen auf einem fast gleich hohen Niveau. Von daher wird der Wettbewerb härter und die Qualität der Kundenbindungsmaßnahmen ist entscheidend. Statistiken weisen aus, dass die privaten Krankenversicherungen in den letzten Jahren durchschnittlich jährlich über 300.000 Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen durch Übertritte gewinnen konnten. Ein umfangreiches Leistungsangebot, attraktive Konditionen und glaubhaft vermittelte Leistungsversprechen haben dies bewirkt; zugleich wurden hierdurch aber auch hohe Erwartungen bei den Versicherten geweckt. Für die privaten Krankenversicherungen wird es jetzt trotz der bestehenden Wechselbarrieren darauf ankommen, diese Erwartungen der neuen Versicherten in vollem Umfang zu erfüllen und die Mitglieder an ihre Versicherung langfristig zu binden. Genau hier setzt die M+M-Versichertenstudie an. Im Januar 2005 wurden in einer repräsentativen Befragung 1.001 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren interviewt. Privatversicherte sind – im Gegensatz zu den Ergebnissen der M+M-Studie 2000 – inzwischen tendenziell etwas zufriedener als gesetzlich Versicherte. Verglichen mit dem Wert der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 hat sich die Kundenzufriedenheit insgesamt um über 10-Indexpunkte verbessert. Damit honorieren die Befragten die Anstrengungen der Krankenversicherungen in den letzten Jahren im Bemühen um mehr Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Versichertenbindung auf einem ebenfalls hohen Niveau liegt (M+M KBI® = 83,3). Soviel zu den guten Ergebnissen. Bezogen auf die zahlenmäßigen Anteile der Versicherten bedeutet dies im Detail, dass zwei Drittel der Versicherten von privaten Krankenversicherungen eine (sehr) ausgeprägte Kundenbindung zu ihrer Krankenversicherung haben. 29,6% weisen jedoch lediglich eine eingeschränkte und 3,5% nur eine geringe bzw. keine Kundenbindung zu ihrer jetzigen Krankenversicherung auf. Allein wenn man den letzten Prozentsatz auf die absolute Anzahl der Versicherten einer Krankenversicherung bezieht, dann wird konkret nachvollziehbar, wie groß die Auswirkung dieses Wechselpotenzials auf Umsatz und Ertrag sein kann. Dies relativiert die Ergebnisse deutlich. Wichtige Indikatoren für die Kundenbindung sind neben einer hohen Kundenzufriedenheit auch Faktoren wie Loyalität, Sympathie, Wiederwahl und Weiterempfehlung. Erwartungsgemäß ist der größte Unterschied im Cross Buying festzustellen. 82% der Versicherten einer privaten Krankenversicherung würden eine neue, zusätzliche Versicherung bei ihrer jetzigen Krankenversicherung abschließen, dagegen nur 66% der Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse. Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenversicherung verlassen können. Entscheidend für Zufriedenheit und Bindung ist damit der gesamte Prozess des Kontaktes mit dem Kunden. Im Vergleich der Zufriedenheitswerte mit den Wichtigkeiten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen der M+M Studie aus dem Jahr 2000, vieles verbessert hat. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien existiert bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge. Jeder 7. befragte Privatversicherte ist damit nicht oder nur teilweise zufrieden. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. hier besteht ebenfalls noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. Als Fazit lässt sich festhalten: Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenversicherung messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 0561709790 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen? 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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06.06.05
Die AachenMünchener Lebensversicherung hat sich im Boomjahr 2004 auf Platz zwei der Branche behauptet. 'Die Stellung ist Ausdruck unserer Unternehmensstärke. Wir haben sogar in einem Rekordjahr der Branche Marktanteile gewonnen', sagte der Vorstandsvorsitzende der AachenMünchener, Michael Westkamp. Der Lebensversicherer erzielte 2004 ein eingelöstes Neugeschäft nach laufendem Jahresbeitrag von 648 Mio. EUR - die gebuchten Bruttobeiträge stiegen auf 3,234 Mio. EUR - der Versicherungsbestand in Versicherungssumme erhöhte sich auf 114,6 Mrd. EUR. Damit belegt die AachenMünchener bei den drei maßgeblichen Kennzahlen den zweiten Platz der Branche. Wachstum über Branchendurchschnitt Die AachenMünchener Lebensversicherung ist während des gesamten Jahres 2004 über Branchendurchschnitt gewachsen. Im Vergleich zu 2003 steigerte das Unternehmen das eingelöste Neugeschäft nach laufenden Beiträgen um 68,4 Prozent. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent, der Versicherungsbestand in Versicherungssumme erhöhte sich um 10,34 Prozent. Der Marktanteil im eingelösten Neugeschäft nach laufendem Beitrag stieg in der Zeit bis Ende 2004 von 4,8 Prozent auf 5,7 Prozent. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen erhöhte sich der Marktanteil leicht um 0,16 Prozentpunkte auf 4,73 Prozent, der Marktanteil im Versicherungsbestand legte auf 4,97 Prozent von 4,84 Prozent zu. Wachstumsmotor Deutsche Vermögensberatung Starker Motor für das Wachstum war der strategische Partner der AachenMünchener, die Deutsche Vermögensberatung. Sie vermittelte 2004 rund 80 Prozent des Neugeschäfts der AachenMünchener Lebensversicherung. Aber auch die eigenen Vertriebe trugen mit zweistelligem Wachstum zur starken Marktstellung bei. Starkes Riester-Geschäft zahlt sich aus Für das starke Wachstum gab es zwei Gründe: Zum einen trug ein kräftiger Schub durch die Dynamikerhöhung bei Riester-Renten zum Wachstum bei, zum anderen der Boom im Jahresendgeschäft durch die veränderte Besteuerung für kapitalbildende LebensVERSICHERUNGEN ab 2005. Pressesprecher: Andreas Krosta am-presse@amv.de Robert-Schuman-Str. 51 52066 Aachen Telefon: (02 41) 4565481 Telefax: (02 41) 4565514 www.amv.de Auf unserer Website - www.amb.de - halten wir für Sie die Pressemitteilung in der Rubrik 'Public Relations/Pressemitteilungen' im gewohnten PDF-Format vor AMB Generali Public Relations Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb.de E-Mail presse@amb.de Quelle: www.pressrelations.de
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30.05.05
Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
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11.05.05
Für die KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte die welivit AG die Standardsoftware PaCoS. Da alle Versicherer im In- und Exkasso-Geschäft denselben gesetzlichen Vorgaben unterliegen und Ähnliches leisten müssen, bietet welivit sein neues Software-Produkt auch anderen Versicherungsgesellschaften an. Eine der ersten Anwenderfirmen ist die Bayerische Beamten Versicherung BBV. Die Gewinne bei Kapitalanlagen schrumpfen. Dadurch steigt in der Versicherungswirtschaft der Kostendruck. Diesem Zwang zu höherer Produktivität können Versicherer nun mit effizientem Zahlungsverkehrsmanagement begegnen. Denn die neue In-/Exkasso-Standardsoftware PaCoS senkt die Verwaltungskosten durch stückkostenoptimierte Prozesse. „Da PaCoS sparten- und gesellschaftsübergreifend eingesetzt werden kann, sinken die IT-Wartungs- und Weiterentwicklungskosten nachhaltig“, erläutert Walter Maul, bei welivit zuständig für PaCoS. Manfred Buhler, Leiter Anwendungsentwicklung bei der BBV ergänzt: „Außerdem können wir mit PaCoS die vollen Kostenvorteile des Lastschrifteinzugsverfahrens nutzen, denn das Programm liefert uns Hinweise auf den optimalen Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs beim Kunden und senkt damit spürbar unsere Forderungsausfallquote.“ Gleichzeitig steigen die Zinserträge. Voraussetzung für diese Kosten- und Zinsoptimierung ist eine durchgängige Aktualität der Kontoinformationen. Dies wird über eine zentrale Adressverwaltung erreicht. Bei einem gut gepflegten, aktuellen Adressdatenstamm geht die Rücklastschriftquote gegen Null - auch ein Schritt im Rahmen von Solvency II. Peter Stock, Leiter Betriebsorganisation bei der BBV und einer der Experten des In-/Exkasso-Marktes in Deutschland betont einen weiteren Vorteil von PaCoS: „Wir erreichen eine deutliche Steigerung der Kundenzufriedenheit. Denn die Software fasst alle Forderungen an einen Kunden über alle Sparten hinweg in einer einzigen aussagefähigen Abbuchung zusammen. Außerdem erhalten unsere Kunden jederzeit eine kompetente Auskunft, da jeder Mitarbeiter alle kundenbezogenen Zahlungsverkehrsvorgänge schnell, einfach und komplett aus dem System herauslesen kann.“ Produktivitätssteigerung durch gute Bedienbarkeit Die ausgeprägte Benutzerfreundlichkeit von PaCoS führte auch bei der BBV zu schneller Akzeptanz bei den Mitarbeitern, sodass die Funktionen der Software auch tatsächlich genutzt werden. BBV-Mitarbeiter, die den Inkassodialog früher wegen unverständlicher Bildschirmmasken gemieden hatten, zeigten mit PaCoS plötzlich Interesse an Inkassoauskünften. Alle Buchungs-, Zahlungs- und Mahnvorgänge können wahlweise individuell im Dialog oder maschinell im Batch bearbeitet werden. Außerdem ermöglicht die leichte Bedienbarkeit einen schnellen und einfachen Einsatz von Aushilfen oder neuen Mitarbeitern. Meist können „die Neuen“ nach drei Tagen Einarbeitungszeit effektiv mit dem Programm umgehen - trotz der umfangreichen Fachlichkeit von PaCoS. „Da das System standardisierte Prozesse weitgehend automatisiert, schafft es auch für unsere regulären Mitarbeiter die nötigen Freiräume für wichtige Aktivitäten, die sie nur persönlich bearbeiten können“, erklärt Peter Stock. Zusätzlich erhöht PaCoS die Produktivität der Mitarbeiter durch eine automatische Rückläuferbearbeitung. Auch die automatisierte Zahlungseingangsverarbeitung entlastet das Personal: Die Einzahlungen des Kunden werden selbst dann richtig zugeordnet, wenn auf seiner Überweisung kein direkter Bezug zu einem oder mehreren seiner Verträge erkennbar ist. Denn PaCoS verfügt über eine selbstlernende Alias-Funktion und eine parametergesteuerte Guthaben-Verrechnung in mehreren Stufen. Praxisorientierte Technik PaCoS bietet alle erforderlichen Funktionen für den Zahlungsverkehr – und nur diese. Als reines In-/Exkasso-System ist es die zentrale Komponente zur Abstimmung der Haupt- und Nebenbuchkonten. Außerdem stellt es die Beauskunftung aller Kunden- und Sachkonten sicher, also Beitrag, Leistung und Schaden sowie Bank, Scheck-im-Umlauf, Verwahrung oder GuV. Das modular aufgebaute System lässt sich leicht von zentraler Stelle aus pflegen, einfach und kostengünstig anpassen und gewährleistet dadurch die notwendige Flexibilität. PaCoS verfügt über standardisierte, offene Schnittstellen zu den angrenzenden Systemen. Auf dem Bildschirm steht eine JAVA/SWING-Oberfläche zur Verfügung. Ein optimiertes, relationales Datenmodell sorgt unter anderem für den reibungslosen Ablauf aller Batchprozesse. Über tabellengesteuerte Regelwerke erreichte welivit auch bei der BBV die firmenspezifische System-Anpassung an unterschiedlichste fachliche Anforderungen. Durch die funktionale Schichtentrennung und eine spezielle Zugriffstechnik müssen betriebswirtschaftliche Fachmodule nur einmal realisiert werden und stehen dann sowohl der Batchverarbeitung als auch dem Dialog zur Verfügung. Überzeugende Referenzen Als hundertprozentige IT-Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte welivit das In-/Exkasso-System PaCoS direkt für den Einsatz in der Praxis des führenden Direktversicherungsunternehmens. So wurde PaCoS von Anfang an praktisch erprobt und stellt seine Leistungsfähigkeit für den Massenbetrieb täglich unter Beweis. Ein Mitarbeiter im Direktversicherungsgeschäft betreut im In-/Exkasso-Bereich etwa 290.000 Verträge mit den Funktionen Antrag, Bestand, Schaden und Leistung in den Sparten Leben, Schaden/Unfall und Krankenversicherung. Auch wegen der Bereitstellung dieser enormen Mitarbeiterproduktivität zeichnet sich PaCoS durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die positiven Merkmale von PaCoS überzeugten auch die BBV. Als typischer Mehrspartenversicherer führt die Bayerische Beamten Versicherung für die Leben-, Sach- und Krankenversicherungsverträge auch das Inkasso durch. Früher arbeitete die BBV mit verschiedenen Spartensystemen, die jedoch den Anforderungen des Marktes nicht mehr genügten. Im Jahr 2000 entschied sich das Unternehmen für eine konzernübergreifende Bestandsverwaltung und suchte dafür ein passendes Inkassosystem. Es sollte auch Spielraum für individuelle Anforderungen bieten und in einem finanziell und zeitlich akzeptablen Rahmen realisierbar sein. Außerdem wünschte die BBV einen kompetenten und zuverlässigen Partner sowie die Möglichkeit das Produkt später in Eigenverantwortung zu warten und weiterzuentwickeln. Die Entscheidung für PaCoS Zunächst fand das Versicherungsunternehmen nur Systeme, die entweder noch in der Pilotphase steckten oder die den Standard so eng fassten, dass für individuelle Anforderungen kein Raum mehr blieb. PaCoS hingegen war bei der KarstadtQuelle Versicherung schon geraume Zeit im Einsatz und deckte die fachlichen Anforderungen der BBV weitestgehend ab. Durch wenige firmenspezifische Anpassungen entstand das erfreuliche Paradox einer maßgeschneiderten Standardlösung, die bei der BBV im Jahr 2003 eingeführt wurde. Inzwischen verwaltet das Versicherungsunternehmen seine In-/Exkasso-Software PaCoS selbst. Peter Stock resümiert: "Wir haben uns für das Standardsystem PaCoS aus zwei Gründen entschieden: Es bietet erstens eine umfassende Abdeckung der fachlichen Anforderungen und ist zweitens verbunden mit einer benutzerfreundlichen Bedienbarkeit. Beide Punkte heben PaCoS positiv von anderen auf dem Markt angebotenen In-/Exkasso-Systemen ab. Die Implementierung des Systems durch welivit erfolgte termin- und kostengerecht mit hoher Professionalität." Über welivit und PaCoS Die welivit AG wurde im Jahr 2000 als 100%ige Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen (KQV) gegründet. Die Aktiengesellschaft ist mit einem Eigenkapital von 6,5 Millionen Euro ausgestattet. Als definierter IT-Dienstleister der KQV, Deutschlands meistgewählter Direktversicherung, eingebettet in die Münchner Rück Gruppe und Teil des KQ-Konzerns, entwickelt welivit zukunftssichere Software-Anwendungen, die sich durch hohen Praxisbezug und ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Von den 120 IT-Spezialisten umfasst das Kernteam für PaCoS 14 Mitarbeiter sowie externe Implementierungspartner. PaCoS ist ein hoch produktives, bedienerfreundliches, integrationsfähiges und sicheres In-/Exkasso-System für deutschsprachige, konzernungebundene Versicherungsunternehmen. Es kann auch überall dort eingesetzt werden, wo Massenprozesse abgewickelt werden wie bei nationalen Telefongesellschaften, Energieversorgern oder Bausparkassen. Das Lizenzmodell ist am Beitragsvolumen ausgerichtet und wird individuell vereinbart. Referenzkunden sind die KarstadtQuelle Versicherungen, die Bayerische Beamten Versicherung und die Neckermann Versicherungen. Mehr über welivit unter: www.welivit.de welivit AG Karl-Martell-Str. 60 90431 Nürnberg Telefon: (09 11) 148 – 25 85 Telefax: (09 11) 148 – 23 33 E-Mail: info@welivit.de Ansprechpartner für Redaktionen: PR-Büro Gloger Kapellenweg 5 78464 Konstanz Fon: (07531) 914809 Fax: (07531) 914810 E-Mail: post@buero-gloger.de Internet: www.buero-gloger.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
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10.05.05
Allianz Mexico und Allianz Marine & Aviation (AMA) bündeln ihre Kräfte, um ihre Dienste auch auf dem mexikanischen General-Aviation-Markt anzubieten. Die Zusammenarbeit ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz Synergiepotenziale innerhalb der Gruppe hebt. Allianz Mexico Lomas de Barrilaco, 10. Mai 2005 Kaum jemand weiß, dass Mexiko zu den weltweit größten Märkten für General-Aviation-Versicherungen gehört. Die mexikanische Luftfahrtaufsicht geht von derzeit rund 7500 Flächenflugzeugen und Drehflüglern im Land aus. Der Markt expandiert, seit Mexiko 1985 die Kosten für private Flugzeuge steuerlich absetzbar gemacht hat. 1988 folgte die nächste Deregulierung: Damals wurde der mexikanische Luftfahrt-Versicherungspool aufgelöst. Heute gehört der mexikanische Versicherungsmarkt für General Aviation mit einem geschätzten Prämienaufkommen von rund 35 Millionen US-Dollar und einem Prämienwachstum von etwa 15 Prozent pro Jahr zu den wichtigsten der Welt. Ehrgeizige Ziele Grund genug für Allianz Marine & Aviation Versicherungs-AG und Allianz Mexico, gemeinsam einen neuen Geschäftsbereich für die Besitzer von Privatjets und Hubschraubern aufzubauen. 'Hinter diesem Schritt steht die Idee, unsere Wettbewerbsfähigkeit in Mexiko insgesamt zu steigern. Mit der Erweiterung vergrößern wir nicht nur das Produkt- und Serviceangebot für unsere Kunden, sondern stärken gleichzeitig unsere Stellung im Markt für SachVERSICHERUNGen', erklärt Hector Taméz, der bei der Allianz Mexico für den Bereich Property & Casualty verantwortlich ist. Er fügt hinzu: 'Allianz Mexico hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis Ende 2007 wollen wir 15 Prozent des gesamten General-Aviation-Versicherungsmarktes bedienen.' Emilio Di Silvio, Leiter des Segments General Aviation bei Allianz Marine & Aviation, ergänzt diese Aussage: 'Wir sind davon überzeugt, dass Allianz Mexicos hervorragender Ruf im Bereich Sachversicherungen zusammen mit unseren Spezialkenntnissen auf dem Gebiet der Luftfahrtversicherungen den Schlüssel zu mehr Kundennutzen und Shareholder Value liefert.' Kooperationen innerhalb der Allianz Group Die Zusammenarbeit der beiden Allianz Unternehmen ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz die erheblichen Synergiepotenziale im Konzernverbund heben will. 'Die Infrastruktur innerhalb der Gruppe bietet fantastische Chancen, mit Schwesterunternehmen zu kooperieren, und wir sind sehr froh, dass wir dieses Gemeinschaftsprojekt mit Allianz Mexico angestoßen haben. Außerdem hoffen wir, dass es nur die erste von vielen erfolgreichen Partnerschaften sein wird', sagt Di Silvio. Kooperationen zwischen Allianz Unternehmen werden zunehmen, erwartet Reiner Hagemann, Chef der Allianz Versicherungs-AG in Deutschland. Ziel ist es, durch Erfahrungsaustausch noch besser auf Kundenwünsche einzugehen. Erfolgreiches Beispiel: Unfall 60 Aktiv ‚Wir sind in Deutschland sehr erfolgreich mit einem Gemeinschaftsprodukt von Allianz Versicherungs-AG und Mondial Assistance: der Unfallversicherung 'Unfall 60 Aktiv'.' Das innovative Produkt verbindet Kapitalleistungen nach einem Unfall mit konkreten Hilfs- und Pflegeleistungen zuhause. Die Mondial Assistance organisiert diesen Service und stimmt ihn auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ab. Seit der Einführung im Juli 2004 hat die Allianz bereits über 150.000 Policen verkauft. Das ist eine beeindruckende Zahl, aber das Besondere an 'Unfall 60 Aktiv' ist die Kooperation mit Mondial Assistance, findet Hagemann: 'Mondial Assistance leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zu 'Unfall 60 Aktiv', sondern war auch bei seiner Entwicklung direkt beteiligt. Dank langjähriger Erfahrung im Reha-Management kennen die Kollegen die Bedürfnisse von Unfallopfern, so dass wir unser Angebot genau darauf abstimmen konnten. Es gibt also vielfach Synergien.' Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 Quelle: www.pressrelations.de
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08.05.05
Die Allianz versichert über ihr Tochterunternehmen esa nicht nur Yachten und Boote von Privatleuten, sondern auch gewerbliche Binnenschiffe in Deutschland. Die Palette der Policen reicht von der Flusskasko- über die Maschinen- bis zur Komplettversicherung. München, 9. Mai 2005 - Das Motorschiff 'Zuversicht' ist am 1. Februar 2005 bei guten Sichtverhältnissen auf dem Rhein in der Nähe von Düsseldorf unterwegs. Es hatte zuvor 1200 Tonnen Kohle in Rotterdam geladen. Plötzlich funktioniert die gut gewartete Hauptmaschine nicht mehr. Wegen der starken Strömung halten die zwei unverzüglich ausgebrachten Anker nicht und das Schiff läuft auf Grund fest. Bei dem Aufprall werden das Steuerbord-Ruder und der Schiffsboden beschädigt. Der finanzielle Schaden beläuft sich auf etwa 100.000 Euro. Der Eigner und Schiffsführer der 'Zuversicht' nimmt sofort telefonisch Kontakt mit der esa-Hotline auf. Die Experten der esa organisieren einen Schleppereinsatz, um das Schiff aus der bedrohlichen Lage zu befreien. Sofort eilt ein esa-Fachmann an die Unfallstelle, besichtigt den Schaden und hilft vor Ort, den Schaden zu minimieren. Gut, dass der Schiffseigner eine Komplettversicherung über die esa bei der Allianz Versicherungs-AG abgeschlossen hatte. Die esa gewährleistet die unbürokratische und direkte Abwicklung des Schadens und übernimmt die Kosten für die Reparatur und Bergung des Schiffs. Allianz versichert Kunden jeder Größe Ob Gütermotorschiff, Schubboot oder Fahrgastschiff: Die Allianz Versicherungs-AG versichert über ihre Tochter esa Euroship Assekuradeurgesellschaft mbH & Co. KG gewerbliche Schiffe und viele andere schwimmende Geräte, wie beispielsweise Schwimmbagger oder Pontons, auf allen deutschen Binnengewässern. Walter Szabados, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens: 'Vom Einzelschiffbesitzer bis zu Reedern mit Großflotten betreuen wir Kunden jeder Größe.' Komplettversicherung für gewerbliche Binnenschifffahrt Der Staat schreibt der gewerblichen Binnenschifffahrt in Deutschland keine Pflichtversicherungen vor. Grundsätzlich tragen Schiffsführer das wirtschaftliche Risiko für alle Schäden an ihren Schiffen selbst. Die meisten Schiffsunternehmen sind deshalb versichert. Die esa vermittelt im Auftrag der Allianz individuell zugeschnittene Policen. Die gängigsten sind dabei die Flusskaskoversicherung, die Maschinenversicherung, die Versicherung der Mannschaftseffekten (d.h. eine Hausratversicherung für Seeleute) sowie die Transport- und Haftpflichtversicherung. Die esa besorgt auch die P&I-Versicherung (engl.: Protection and Indemnity / dt.: Schutz und Entschädigung). Letztere ist eine umfassende Haftpflichtversicherung, die neben den gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichten Ladungs- und Personenschäden Dritter sowie auch Geldstrafen und die Wrackbeseitigung nach Totalverlust beim versicherten Schiff abdeckt. Seit dem 1. Januar 2005 bietet die Allianz über ihre Tochtergesellschaft auch eine Komplettversicherung für die gewerbliche Binnenschifffahrt an: Sie versichert damit das Schiff, alle maschinellen Einrichtungen, technische Anlagen und Geräte, die Ausrüstung sowie die Mannschaftseffekten. Damit sind alle Risiken aus dem normalen Schiffsbetrieb abgedeckt. Walter Szabados: 'Diese Komplettversicherung ist neu auf dem Markt. Früher mussten Schiffseigner eine Vielzahl von Einzelverträgen zur Versicherung abschließen - vom Besitz der Besatzung über Radar und Funk bis zu den Navigationsgeräten. Heute können sie mit der esa-Komplettversicherung für gewerbliche Binnenschiffer alles in einer Police erwerben - das spart Verwaltungsaufwand sowie Zeit und sorgt für Übersichtlichkeit.' Daneben bietet die Allianz über die esa auch spezielle Versicherungen, wenn beispielweise ein Binnenkapitän seinen Privatwagen auf dem Schiff mitführen will. Schadenhotline rund um die Uhr Im Schadenfall hilft eine Hotline, die rund um die Uhr mit Fachleuten besetzt ist und nur für Kunden reserviert ist. Die Rufnummer zur Hotline befindet sich auf dem Versicherungsschein. Die Experten verständigen Rettungsmannschaften, organisieren das Bergen von Schiffen und leiten die Informationen an die Schadensachbearbeiter weiter. Experten rund ums Schiff und Boot Zudem beraten bei der esa Fachleute - vom Versicherungsexperten über den Schiffsbauer und Maschinentechniker bis zum Nautiker - die Kunden aus der gewerblichen Binnenschifffahrt. Aber auch für private Skipper hat das Unternehmen Allianz-Produkte im Portfolio. Als Spezialist für Boots- und Yachtversicherungen berät es qualifiziert und bietet einen professionellen Service. Die Produkte für private Bootsbesitzer reichen von der Bootskasko- und Haftpflichtversicherung, die europaweit gelten, bis hin zur Unfallversicherung für die Crew. Szabados: 'Bei Wassersportversicherungen und gewerblicher Binnenschifffahrt sind wir das Kompetenzcenter der Allianz Versicherungs-AG.' KONTAKT FÜR PRESSE Kirsten Becker Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018170 kirsten.becker@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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02.05.05
Kuranwendungen in Polen sind bis zu drei Viertel und Kur-PauschalREISEn um die Hälfte billiger als in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines Umschau-Preisvergleichs einiger osteuropäischer Kurorte mit dem sächsischen Bad Elster: Eine dreiwöchige Kur im Mai für 2 Personen im polnischen Kurort Polanica Zdrój (Bad Altheide) wird schon ab 1.925 Euro angeboten inklusive Anreise, Hotel und 54 Kuranwendungen pro Person nach Vorgabe des Badearztes vor Ort. Eine ähnliche Reise in den vergleichbaren tschechischen Kurort Františkovy Láznì (Franzenbad) gibt es im Reisebüro ab 2.670 Euro (45 Anwendungen), nach Piestany in der Slowakei ab 3.050 Euro (69 Anwendungen) und ins ungarische Heviz ab 3.870 Euro (30 Anwendungen). Die Kurpauschalreise ins sächsische Bad Elster (24 Anwendungen) zum Vergleich kostet dagegen 4.010 Euro für zwei Personen. Gegenüber der preislich intransparenten Pauschalreise lohnt sich ein Vergleich der Kosten einzelner Kurdienstleistungen: Im polnischen Kurort Polanica Zdrój beträgt dieser Anteil für den medizinischen Teil des Kuraufenthaltes sogar nur ein Viertel des Preises in Bad Elster (545 Euro/Person). Diese Angaben beziehen sich auf eine dreiwöchige Kur zur Linderung der Leiden im Bewegungsapparat und beinhalten eine Eingangsuntersuchung und 32 Anwendungen. Das günstige Preisniveau für Kuren im tschechischen Františkovy Láznì und im slowakischen Piestany ergibt sich nur aus den niedrigen Gebühren für den medizinischen Teil des Kuraufenthaltes, die nur bei rund 50 bzw. 70 Prozent des Niveaus von Bad Elster liegen. Die günstigen Preise führen nach einer Trendumfrage des MDR-Magazins bei den vier führenden Kurreiseveranstaltern auch zu einem Kur-Boom im polnischen Nachbarland: Die Zahl der organisiert reisenden deutschen Kurpatienten hat sich im vergangen Jahr im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Damit verdrängt Polen die Slowakei auf den dritten Platz in der Liste der beliebtesten Kurreiseländer. Am häufigsten geht eine Kurreise nach Osteuropa immer noch nach Tschechien, auf dem 4. Platz landet mit weitem Abstand Ungarn. Obwohl Kuren in Osteuropa seit dem Beitritt dieser Länder zu Europäischen Union auch von der Krankenkasse bezuschusst werden, wird das nach Angaben der Kassen nur vereinzelt angenommen. Dabei gelten für eine Kur in Osteuropa die gleichen Regeln wie für eine Kur in Deutschland. Wenn der Antrag vom Arzt befürwortet und vom Sozialversicherungsträger genehmigt wurde, übernimmt die Kasse folgende Kosten: Der Kurarzt wird zu 100 Prozent bezahlt, die Kurleistungen wie Moorpackungen und Massagen zu 90 Prozent. Die Unterbringung und Verpflegung ist frei wählbar und kann von der Kasse je nach Satzung mit bis zu 13 Euro pro Tag bezuschusst werden. Diese 13 Euro zahlen beispielsweise die Barmer Ersatzkasse, die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK), die AOK in Sachsen und Thüringen. Die AOK Sachsen-Anhalt zahlt 8 Euro pro Tag. Diese Meldung ist bei genauer Angabe der Quelle sofort frei! MDR-Magazin Umschau Dienstag, 03.05.05, 20:15 Uhr, im MDR-Fernsehen MDR FERNSEHEN Redaktion Wirtschaft/Verbraucher Kantstr. 71-73 04275 Leipzig Telefon: 03413004508 Telefax: 03413004542 mailto:umschau@mdr.de Unsere Seiten im Netz: www.mdr-umschau.de www.plusminus.de www.mdr.de Quelle: www.pressrelations.de
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26.04.05
Vermeintlich harmlose Hunderassen verursachen deutschlandweit jedes Jahr beträchtliche Sach- und Personenschäden. Entgegen dem durch die Medienberichterstattung entstandenen Eindruck verursachen aber nicht Kampfhunde das Gros der Schäden, sondern Dackel, Pudel & Co. Generell sei daher eine so genannte Tierhalterhaftpflichtversicherung für jeden Hundehalter ein Muss. Darauf weist das unabhängige Finanzportal FinanceScout24 (www.financescout24.de) hin. Da „harmlose“ Hunde statistisch erheblich häufiger vorkommen als Kampfhunde und Sachschäden die Mehrheit der Schadenfälle ausmachen, sind Dackel, Pudel & Co. für den größten Teil der jährlichen Schäden verantwortlich. Reißt sich zum Beispiel ein Schäferhund los, wechselt die Straßenseite und zwingt so einen Motorradfahrer zum Ausweichen, so dass dieser stürzt, haftet der Hundehalter. 10.000 Euro und mehr kann die Schadensumme inklusive Reparaturkosten und Schmerzensgeld in diesem Fall betragen. Aber auch kleinere Schäden können finanziell schmerzen: Gehen beim Anspringen Handy oder Brille zu Bruch, wird das Sofa eines Bekannten zerbissen oder der Lack eines abgestellten Autos zerkratzt, steht der Hundehalter in der Pflicht. Der Versicherungsbeitrag einer Tierhalter-Haftpflicht erscheint in Anbetracht dieser Risiken eher gering. Die Kosten der Versicherung hängen unter anderem von der vereinbarten Selbstbeteiligung sowie der Deckungssumme ab. Eine Police mit 250 Euro Selbstbeteiligung ist beispielsweise bereits ab 67,44 Euro im Jahr zu haben. Sie kann als separate Police oder als Zusatzversicherung zur bestehenden Privat-Haftpflicht abgeschlossen werden. In einigen Bundesländern wird sogar aufgrund von aktuellen Hunde-Attacken auf Passanten über die Einführung einer Pflichtversicherung diskutiert. Wer für seinen Hund eine entsprechende Versicherung abschließen möchte, bekommt diese bei vermeintlich „harmlosen“ Rassen ohne Probleme. Bei Kampfhunden dagegen findet sich ein Anbieter nur, wenn Auflagen wie Leinen- und Maulkorbzwang oder die so genannte „Wesensprüfung“ erfüllt werden. Besitzer von Pferden, Ponies und sonstigen Reit- und Zugtieren sollten ebenfalls eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abschlie-ßen. Hier liegen die Preise für die entsprechenden Policen leicht über denen für Hunde. Katzenliebhabern, Ornithologen und Liebhaber weiterer zahmer Haustiere reicht dagegen eine Absicherung ihrer Hausfreunde mit der privaten Haftpflicht. Für welche Tiere sinnvoller Weise welche Versicherungen abgeschlossen werden sollten, listen unabhängige Vergleichsportale im Internet auf. Hier finden sich auch die Preise der verschiedenen Versicherungsanbieter mit bequemen Vergleichsrechnern – zum Beispiel werden auf www.financescout24.de 80 Versicherungsgesellschaften mit 580 Tarifvarianten gegenübergestellt. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanzportal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns.
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24.04.05
Meine Krankenkasse/-versicherung ist zuverlässig (95% der Befragten), freundlich/hilfsbereit (93% der Befragten) und kompetent (92% der Befragten). Nur knapp über die Hälfte der Versicherten (55%) ist der Auffassung, dass ihre Krankenkasse günstig ist. Auch Kriterien wie „unbürokratisch“ und „persönlich“ werden als Imagemerkmale bezogen auf die eigene Krankenkasse häufiger verneint. Gesetzlich Versicherte charakterisieren im Vergleich zu Privatversicherten ihre Krankenkasse/-versicherung wesentlich seltener als „leistungsstark“. Das beste Image/Ansehen bei den eigenen Versicherten genießt die Techniker Krankenkasse. Dies sind einige Ergebnisse einer aktuellen Studie von M+M zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden (Prof. Dr. Armin Töpfer) und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. AOK: „stark im persönlichen Kontakt“ – IKK: „stark im Beitrag“: Im Ranking der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen schneidet beim Faktor Engagement/Leistungsbereitschaft aus Sicht der eigenen Befragten die Techniker Krankenkasse am besten ab. Die AOK erhält im persönlichen Kontakt die besten Noten. Die Techniker Krankenkasse – knapp gefolgt von der IKK – ist bei den Befragten in der zuverlässigen und schnellen Bearbeitung/Abwicklung die Nummer 1. Die preisgünstigste der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen ist aus der Sicht ihrer Versicherten die IKK. Die Analyse der Imageprofile zeigt, dass einige Krankenkassen/ -versicherungen sich bereits deutlich besser profilieren und damit schärfer von anderen Kassen abgrenzen können. Ihnen werden bestimmte Imageattribute bevorzugt zugeordnet. Es kann prognostiziert werden, dass dieser Trend sich verstärken wird und die Kassen in ihrer strategischen Marktausrichtung sich immer klarer auf bestimmte Zielgruppen mit den passenden Wertvorstellungen ausrichten, um damit ihre Attraktivität und Bindung für diese Zielgruppen im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich zu steigern“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können über www.m-plus-m.de/news.htm angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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26.04.05
Im Vorfeld der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich Versicherungswesen zum Wintersemester 20052006 lädt das Institut für Versicherungswesen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln am Donnerstag, 28. April 2005, von 15.00 bis 18.00 Uhr unter dem Titel 'Perspektiven der Bachelor- und Masterstudiengänge im Versicherungswesen' zu einem Expertenworkshop ein. Die Veranstaltung findet im Geisteswissenschaftlichen Zentrum der Hochschule in der Kölner Südstadt statt (Claudiusstr. 1,50678 Köln, Schmalenbach-Saal). Ziel ist es die mit Unterstützung eines hochkarätigen Expertenbeirates abgeschlossenen Umstellungsplanungen auf internationale Studienabschlüsse potenziellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern der Absolventinnen und Absolventen vorzustellen und zu diskutieren. Als externe Referentinnen und Referenten sowie Diskutantinnen und Diskutanten konnten u.a. der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., der Leiter der Bonner Geschäftsstelle der Akkreditierungeagentur FIBAA, die Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. sowie als Moderatorin Kate Maleike von der Redaktion 'Campus & Karriere' des Deutschlandfunks gewonnen werden. Das Programm setzt sich u.a. zusammen aus mehreren Kurzreferaten, einer Interviewrunde, einer Kurzpräsentation des Instituts für Versicherungswesen der FH Köln sowie ab 16.45 Uhr einer breiter angelegten Podiumsdiskussion u.a. zu den Fragen: 'Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht?', Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' und zum Thema 'Qualitätsmangement in der Hochschulausbildung'. Auf dem Podium stehen Rede und Antwort: Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln; Dr. Michael Thiemermann, Personalvorstand des ERGO-Konzerns; Dipl.-Kfm. Tim Hauschildt, Alsolvent des Studiengangs Versicherungswesen und Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting sowie Prof. Dr. Oskar Goecke, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswesen. Das Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln bietet bundesweit den einzigen Studiengang an, der in allen Studienabschnitten konsequent auf das Fachgebiet Versicherung ausgerichtet ist. 798 Studierende werden von 16 Professoren und 43 Lehrbeuaftragten aus der Praxis betreut. Das Institut für Versicherungswesen versteht sich als Kompetenzzentrum für alle die Versicherungswirtschaft betreffenden Fragestellungen. Die klare wissenschaftliche Ausrichtung auf sämtliche Belange des Versicherungswesens und der gleichzeitige intensive Kontakt zur Versicherungswirtschaft stellt eine den aktuellen Praxisanforderungen verpflichtete bestmögliche Ausbildung sicher. Ziel des Instituts ist es, der zentrale Standort für die Masterausbildung im Bereich Versicherungswesen zu werden. PROGRAMM 28. April 2005, 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 15.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Erich Hölter. Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen 15.10 Uhr Statements/ Kurzreferate (jeweils 15 Min.) Detlef Kran (Akkreditierungsagentur FIBAA, Leiter der Geschäftsstelle Bonn): Die Umsetzung des Bologna-Prozesses Dr. Bernhard Schareck (Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.): Wandel und Innovation in der Versicherungswirtschaft Dr. Michael Thiemermann (Personalvorstand ERGO-Konzern): Anforderungsprofil der Führungskräfte und Mitarbeiter/innen 16.00 Uhr Interviewrunde Zentrale Themen: Das Profil und die Perspektive der Fachhochschule Köln Bachelor und Master vor dem Hintergrund der weiteren Bildungsgänge in der Versicherungswirtschaft Kate Maleike, Deutschlandfunk , Redaktion 'Campus & Karriere' Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln Dr. Katharina Höhn, Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deut- schen Versicherungswirtschaft e.V. 16.20 Uhr Kurzpräsentation Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen: Die Bachelor-Master-Studiengänge des Instituts für Versicherungswesen 16.30 Uhr Interview Die Perspektive der Studierenden Kate Maleike, Deutschlandfunk, Redaktion 'Campus & Karriere' Dipl.-Kaufmann Tim Hauschildt, Absolvent des Studiengangs Versicherungswesen/ Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting) 16.45 Uhr Podiumsdiskussion Podium: Dr. Thiemermann, Prof. Dr. Metzner, Dipl.-Kfm. Hauschildt, Prof. Dr. Goecke Leitung: Kate Maleike Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht? Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' Qualitätsmanagement in der Hochschulausbildung Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Aus- und Weiterbildung Quelle: www.pressrelations.de
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15.04.05
Junge Autofahrer bauen häufiger Unfälle als Fahrer mit Erfahrung - das zeigt die Statistik. Deshalb zahlen die Jungen auch mehr für ihre Autoversicherung. Das Alter allein sagt aber noch nichts über das Fahrverhalten aus - das Punktekonto in Flensburg schon. Junge Versicherungsnehmer zwischen 20 und 24, die ihr umsichtiges Fahrverhalten schon bewiesen haben und keine Punkte auf ihrem Konto beim Kraftfahrtbundesamt haben, bekommen bei AXA ab Mai 2005 bei ihrer Kraftfahrtversicherung bis zu 20 Prozent Nachlass. Mit längerer Fahrpraxis sinkt das Risiko, einen Unfall zu verursachen. Wer dagegen gerade erst den Führerschein gemacht hat, dem fehlt meist die Erfahrung. Weil es dadurch auch häufiger kracht, zahlen Fahranfänger meist auch mehr für die Versicherung. Doch es gibt auch junge Autofahrer, die vorsichtig fahren. Ein wichtiger Indikator hierfür ist das Punktekonto in Flensburg, das so genannte Verkehrszentralregister (VZR) beim Kraftfahrt-Bundesamt. Wer sich immer an die Verkehrsregeln hält - zum Beispiel immer die Geschwindigkeit einhält und beim Fahren auf Alkohol verzichtet - bleibt nicht nur punktefrei, sondern verringert auch drastisch die Unfallwahrscheinlichkeit. Das hat eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen ergeben: Das Unfallrisiko gegenüber einem Fahrer ohne Punkte ist mit nur einem VZR-Punkt schon mehr als doppelt so groß, mit zwei oder drei Punkten steigt das Risiko um über 250 Prozent und mit vier oder mehr Punkten um mehr als 400 Prozent. Die Bundesanstalt für Straßenwesen fordert daher unter anderem, dass verantwortliche Fahrer mit einem Bonus belohnt werden sollten - als Anreiz zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Das sieht auch die AXA Versicherung so: 'Wir meinen, dass jeder für seine Autoversicherung die Prämie bezahlen sollte, die seinem persönlichen Risiko entspricht. Junge Kunden, die vorsichtig und defensiv fahren, sollen davon auch bei der Versicherung profitieren - mit einem günstigeren Beitrag', erklärt Jens Lison, der den neuen Rabatt für junge Kunden mitentwickelt hat. Auf diese Weise will AXA die Sicherheit auf deutschen Straßen fördern. Und so funktioniert das Sparen: Der Versicherungskunde erbringt den Nachweis über seinen Punktestand in Flensburg. Das geht kostenlos und ganz einfach - etwa über die Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamtes (www.kba.de /'Mein Punktekonto'). Dort gibt es ein Formular zum Herunterladen, das an das Kraftfahrt-Bundesamt geschickt werden muss. Die Mitteilung über den Punktestand erfolgt schriftlich an den Versicherungsnehmer, der sie an die Versicherung weiter leitet. Bestätigt das Kraftfahrt-Bundesamt, dass keine Punkte vorhanden sind, bekommt der Kunde automatisch seinen Rabatt. Abgefragt wird der Punktestand bei Kunden zwischen 20 und 24 Jahren. Natürlich ist die Auskunft über den Punktestand freiwillig. Wer lieber keine Angaben dazu machen möchte, verzichtet allerdings auf den Nachlass. Besonders günstig wird es übrigens für Kunden, die mindestens ein Jahr lang den Führerschein haben, ein Fahrzeug mit maximal 85 KW fahren, keine Vorschäden oder Punkte beim Kraftfahrt-Bundesamt haben und keinen zweiten jungen Nutzer in ihren Vertrag eintragen wollen. In diesem Segment will AXA einer der fünf günstigsten Anbieter im Markt werden. Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.04.05
Eine aktuelle empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Kriterien, die das Verhalten der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt betreffen, tragen maßgeblich zum Erreichen einer hohen Versichertenzufriedenheit bei und sind somit auch ausschlaggebend für eine langfristige Versichertenbindung. Dass gerade beim Erbringen von Dienstleistungen ein klarer Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Versichertenzufriedenheit besteht, ist seit Jahren hinreichend bekannt. Dennoch schenken nach wie vor viele Unternehmen diesem Zusammenhang von Ursache und Wirkung in ihrer Strategie und ihrem Management zu wenig Aufmerksamkeit. Eine von der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel durchgeführte empirische Studie 2004 zum Stellenwert von Mitarbeiterbefragungen in deutschen Unternehmen ergab dazu ein sehr heterogenes Bild. Unternehmen, die Mitarbeiterorientierung als strategisch wichtig für den Geschäftserfolg ansehen, Befragungen durchführen und konsequent mit dem Verbesserungsmanagement umgehen, sehen darin auch einen großen Nutzen und einen wesentlichen Beitrag für ihren Geschäftserfolg. Vielfach wird dieses Thema jedoch aus Sicht der befragten Personalleiter in eine Nebenrolle gedrängt. Mitarbeiterbefragungen werden häufig gar nicht, oder nur halbherzig durchgeführt und die Verbesserungsmaßnahmen – wenn überhaupt formuliert – sind von nachrangiger Priorität. Wie zu erwarten sehen diese Unternehmen darin auch nur einen entsprechend begrenzten Nutzen für ihren Geschäftserfolg. Auf Basis der Ergebnisse einer weiteren aktuellen Studie zur Kundenzufriedenheit im Krankenkassenmarkt aus 2005 wird deutlich, wie groß der Einfluss der Mitarbeiter tatsächlich auf die Zufriedenheit und Treue der Kunden ist und sich damit entscheidend auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens auswirkt. Die Kompetenz und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter von gesetzlichen Krankenkassen bzw. privaten Krankenversicherungen ist für nahezu alle Befragten (97%) wichtig oder sehr wichtig bei ihren verschiedenen Kontakten mit ihrer Krankenkasse/-versicherung. Damit nehmen diese Aspekte den höchsten Stellenwert in den Kundenanforderungen über alle abgefragten Kriterien ein und liegen z.T. deutlich über den sonst gerne als ausschlaggebend unterstellten „harten“ Faktoren wie Leistungen und Konditionen. Menschen handeln und entscheiden eben nicht wie ein Computer rein rational, sondern möchten daneben auch angemessen behandelt werden und sich gut aufgehoben fühlen. Weitere Kriterien mit hoher Wichtigkeit und somit auch hoher Erwartungshaltung an Servicebereitschaft und Serviceorientierung der Mitarbeiter sind seitens der Befragten: - Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen - Schnelle und unbürokratische Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge - Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner bei der Krankenkasse/-versicherung Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenkasse verlassen können. Im Vergleich der Wichtigkeiten zu den Zufriedenheitswerten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen einer ähnlichen M+M Studie aus dem Jahr 2000, vor allem bei den privaten Krankenversicherungen vieles verbessert hat und die Bemühungen der Kassen allgemein nach mehr Service- und Kundenorientierung positiv bei den Versicherten zu Buche schlagen. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien findet sich bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge wieder. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten ebenfalls noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. auch hier besteht noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 05617097910 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.pressemitteilubg.ws
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21.03.05
Deutlich geringere Schadenbelastungen, reduzierte interne Kosten und Sondereffekte bei den Kapitalanlagen führten bei der Allianz Sachgruppe Deutschland (Allianz SGD) im Geschäftsjahr 2004 zu einem Gesamtergebnis nach Steuern, aber vor Ergebnisabführung und Goodwill, von gut 1,25 Mrd. Euro. 2003 hatte es 335 Mio. Euro betragen. Die Allianz SGD, in der das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft der Allianz in Deutschland zusammengefasst ist, erzielte trotz Zuführung von 352 (377) Mio. Euro zu den Schwankungsrückstellungen ein versicherungstechnisches Rekordergebnis in Höhe von 373 (Vorjahr: 102) Mio. Euro. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 92,7 auf 88,5 Prozent. 'Auch das ist ein Wert, den wir bisher noch nie erreicht haben', betont Dr. Reiner Hagemann, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG und Chef der Allianz SGD. Die Bruttobeitragseinnahmen der Allianz Sachgruppe Deutschland stiegen insgesamt um 0,5 Prozent auf 10,2 Mrd. Euro, im direkten Geschäft, wie geplant, um 0,9 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. In der Unfallversicherung lag der Umsatzzuwachs bei 4,7 Prozent, in der Haftpflichtversicherung bei 1,4 Prozent und in der Feuer- und Sachversicherung bei 1,0 Prozent. Hingegen verzeichnete die Kfz-Versicherung 1,0 Prozent weniger Beitragseinnahmen. Das in den Filialen der Dresdner Bank vermittelte Neugeschäft in der Schadenund Unfallversicherung stieg gegenüber dem im Vorjahr um fast 46 Prozent auf 122.000 langfristige Verträge. Die über diesen Vertriebsweg erzielten Beitragseinnahmen erhöhten sich um 64 Prozent auf 136 Mio. Euro. Die Zahl der gemeldeten Schäden ging um 5,6 Prozent auf 3,8 Millionen zurück, der dafür geleistete Aufwand um 6,2 Prozent auf 6,2 Mrd. Euro. Die Schadenquote reduzierte sich von 66,8 auf 63,1 Prozent. Die interne Kostenquote für eigene Rechnung konnte um 0,5 Prozentpunkte auf 25,4 Prozent gesenkt werden. Das ergab für die kombinierte Schaden-Kosten-Quote einen Wert von 88,5 Prozent, der beste in der Geschichte der Allianz Sachgruppe Deutschland. Obwohl 352 (377) Mio. Euro den Schwankungsrückstellungen zuzuführen waren, verbesserte sich das versicherungstechnische Ergebnis um 271 auf 373 Mio. Euro. Zweitbestes nichtversicherungstechnisches Ergebnis Dazu kam ein allgemeines Ergebnis von 1.318 Mio. Euro, das deutlich über den 523 Mio. Euro des Jahres 2003 lag. Es wurde bisher nur von dem im Jahr 2002 übertroffen. Damals hatten Sondereinflüsse im Beteiligungsbereich zu einem ungewöhnlich guten Ergebnis beigetragen. 2004 erhöhten Verkäufe von Aktien, Beteiligungen und Immobilien die Veräußerungsgewinne gegenüber dem Vorjahr von 99 auf 1.187 Mio. Euro. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen lagen mit 910 Mio. Euro hingegen in etwa auf Vorjahresniveau (913 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge beliefen sich auf 316 nach 70 Mio. Euro. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen waren mit 742 Mio. deutlich höher als im Jahr zuvor (290 Mio. Euro). Hier wirkten sich insbesondere Maßnahmen nach § 6 b Einkommensteuergesetz für Immobilientransaktionen aus. Versicherungstechnisches, nichtversicherungstechnisches und 1 Mio. Euro außerordentliches Ergebnis ergaben ein Gesamtergebnis vor Steuern von 1.692 Mio. Euro. Es übertraf das des Vorjahres (625 Mio. Euro) damit um gut 170 Prozent. Nach Steuern, jedoch vor Ergebnisabführung und Goodwill, liegt das Ergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland bei 1.254 (335) Mio. Euro. Mitarbeiter und Vermittler Die Anzahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst ging Berichtsjahr um 5,6 Prozent auf 30.200 zurück, nachdem der Aufbau von Vorsorge- und Versicherungsbeauftragten für die Filialen der Dresdner Bank abgeschlossen wurde und die Mitarbeiter des Fachbereichs Rückversicherung zur Allianz AG versetzt wurden. Außerdem führten weniger Schadenmeldungen zur einer geringeren Auslastung in Schadenabteilungen; so dass dort die Anzahl der Beschäftigten entsprechend reduziert wurde. Ende 2004 waren für die Allianz SGD 55.522 haupt- und nebenberufliche Vermittler tätig, 6,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zur hauptberuflichen Vertriebskapazität gehörten 10.252 (10.339) selbständige General- und Hauptvertreter und 6.580 (7.026) angestellte Verkäufer in Agenturen und Geschäftsstellen der Allianz, in den Filialen der Genossenschaftsbanken in Bayern und der Dresdner Bank sowie die Bezirksinspektoren. Dazu kamen 38.690 (42.240) nebenberufliche Vermittler. Ausblick 2005: Gesamtergebnis wieder auf normalerem Niveau Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet die Allianz SGD mit einem Rückgang bei den Beitragseinnahmen in der Kfz-Versicherung. Reiner Hagemann begründet dies damit, dass 2004 keine Tarifanhebungen vorgenommen wurden, die sich 2005 auf den Umsatz auswirken, und sich andererseits die im Jahr 2004 geringere Schadenhäufigkeit in höheren individuellen Schadenfreiheitsrabatten und somit Beitragsnachlässen niederschlägt. 'Die übrigen Versicherungszweige werden diesen erwarteten Umsatzrückgang voraussichtlich nicht voll ausgleichen können', so der Vorstandsvorsitzende der Allianz Versicherungs-AG. Auf der Schadenseite geht er nach dem außerordentlich günstigen Jahr 2004 im laufenden Jahr von einer Verschlechterung aus. 'Sollten jedoch erhebliche Großund Elementarschäden ausbleiben und wenn wir - wie geplant - die internen Kosten weiter senken können, wäre dennoch ein versicherungstechnisches Ergebnis in der Größenordnung des Jahres 2004 denkbar.' Bei den Kapitalanlagen sei wegen des Wegfalls von Sondereffekten ein deutlich niedrigeres Ergebnis zu erwarten. Somit werde auch das Gesamtergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland im Geschäftsjahr 2005 ein wieder normaleres Niveau erreichen. 'In diesem Jahr wird von uns die Vermittlung von Konten, Karten und Krediten durch die Allianz Agenturen voll in den Fokus gerückt', betont der Chef der Allianz Sachgruppe Deutschland. Die Markforschung zeige, dass sich mindestens die Hälfte der Kunden gut vorstellen kann, Produkte der Dresdner Bank beim Allianz Vertreter zu kaufen. 'Diese Form des Banking wird in Deutschland bisher kaum praktiziert. Wir wollen den Einkauf von Bankprodukten beim Allianz Vertreter in Deutschland zur Normalität machen.' Ansprechpartner: Wolfgang Heilmann , Tel. 08938002630 Martin Bendrich , Te. 08938007466 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Quelle: www.pressrelations.de
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21.03.05
im Juni stellt sie eine Studie zum Thema vor. AllianzGroup.com News sprach mit Matthias Klawa von der Allianz Rückversicherung sowie Olav Bogenrieder von der Allianz Versicherung. Allianz Group, München, 9. März 2005 - AllianzGroup.com News: 2002 gab es die 'Jahrhundertflut', 2003 einen 'Jahrhundertsommer' - könnten sich solche 'Jahrhundertereignisse' in Zukunft häufen? Klawa: Davon gehen wir aus. Gegenüber dem langjährigen Mittel hat sich das Klima in Europa in den letzten 20 Jahren um etwa ein Grad Celsius erwärmt – auch wenn man sich das momentan nur schwer vorstellen kann. Doch auch dieser scheinbar schneereiche Winter erreicht, gemessen an der Zahl der Tage mit Schnee in München, nur das langjährige Klimamittel der letzten 100 Jahre. Mit der Mehrheit der Wissenschaftler sind wir der Meinung, dass dieser Wandel durch Treibhausgase erheblich mitverursacht ist und sich daher fortsetzen wird. ? Welche Klima-Szenarien sind realistisch? Klawa: Bei den Prognosen gehen die Meinungen weit auseinander. Es gibt verschiedene Treibhausgas-Szenarien, die auf unterschiedlichen Annahmen der Weltentwicklung beruhen. Wir erwarten eine Steigerung um weitere ein bis zwei Grad Celsius bis 2050. Generell gilt: eine sichere Vorhersage gibt es nicht. Umstritten ist auch, wie weit das Klima der Zukunft sich noch durch entsprechende Maßnahmen beeinflussen lässt, man die Klimaerwärmung also bremsen kann. Sicher ist jedenfalls, dass sich die Schäden durch Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten vervielfacht haben. Das hängt allerdings auch mit der industriellen Entwicklung zusammen - dadurch werden die Zerstörungen, die Unwetter anrichten, immer teurer. Zum Beispiel würde ein Hagelunwetter wie das von 1984 über München viel höhere Schäden anrichten, weil sich allein der Fahrzeugbestand in Deutschland seitdem um mehr als 70 Prozent vergrößert hat. Aber wir müssen zusätzlich davon ausgehen, dass es in vielen Regionen zu mehr extremen Wetterereignissen kommen wird. Wie könnte das konkret aussehen? Klawa: Für weite Teile Europa deutet sich an, dass es an weniger Tagen, dann aber intensiver regnen wird. Das macht sowohl Trockenperioden wie im Sommer 2003 als auch Überschwemmungen wie 2002 wahrscheinlicher. Die zu erwartenden Dürreperioden können auch Waldbrände und Erosion auslösen. Aufgrund des steigenden Meeresspiegels erhöht sich gleichzeitig das Risiko von Sturmfluten. Wir erwarten zwar nicht, dass die menschenverursachte Erderwärmung die Zahl der Hurricanes, die Nordamerika treffen, signifikant beeinflusst – auch wenn man nach den vier großen Hurrikanen im Herbst 2004 diesen Eindruck gewinnen konnte. Hier spielen auch natürliche Variabilitäten eine wichtige Rolle. Allerdings könnten sich die Gebiete, wo Taifune und Hurrikane auftreten, vergrößern oder verlagern. So diskutiert man gerade darüber, wie ein tropischer Wirbelsturms vor Brasilien auftreten konnte - einem Gebiet, das bislang als ungefährdet galt. Was unternimmt die Allianz, um dieser Gefahr zu begegnen? Klawa: Bisher sind wir das Klimarisiko kaum systematisch angegangen. Dabei trifft es unser Geschäft in ganz unterschiedlichen Bereichen. Zunächst wollen wir uns über die Risiken einen besseren Überblick verschaffen, um dann die richtigen Antworten im Geschäft zu finden. Unser Projekt 'Der Klimawandel und die Auswirkungen auf die Finanzindustrie' wird uns dabei helfen. Einen Teil der Ergebnisse dieser Untersuchungen werden wir am 28. Juni in London der Öffentlichkeit vorstellen. Welche Auswirkungen gibt es für die Versicherungswirtschaft? Klawa: Generell verursacht der Klimawandel erhebliche wirtschaftliche Risiken der unterschiedlichsten Art. Rück- und Erstversicherer spielen beim Abfedern seiner Folgen eine besondere Rolle. Zum Beispiel zahlten im Jahr 2004 die Versicherer weltweit fast 50 Milliarden US-Dollar für Naturkatastrophen – ein Rekordhoch. Mehr als 90 Prozent aller versicherten Schäden gingen auf Wetterkatastrophen zurück, schätzen Rückversicherer. Müssen sich auch Privatpersonen und Unternehmen auf die Erderwärmung einstellen? Bogenrieder: Kurzfristig ändert sich aus unserer Sicht nichts. Aber ob durch Klimawandel mitverursacht oder nicht, das Hochwasser von 2002 hat gezeigt: Niemand darf glauben, er wäre auf der 'sicheren Seite'. Deshalb empfehlen wir Hausbesitzern und Unternehmern, sich auch gegen Elementarschäden zu versichern – was nicht teuer ist. Ist das denn für jeden möglich? Bogenrieder: Wir haben ein neues, noch exakteres Hochwasser-Zonierungssystem. Damit können einige Wohnlagen, die früher als zu riskant galten, jetzt Versicherungsschutz bekommen. Wie kann man sich über die Versicherung hinaus vor Hochwasser schützen? Bogenrieder: Mauern zum Fluss oder Bach hin können ein Haus absichern. Wichtig ist auch, keine Wertsachen im Keller aufzubewahren, der natürlich am schnellsten überflutet ist. Weniger überzeugend erscheinen uns Schutzhüllen, die es zu kaufen gibt – meist ist es schon zu spät, wenn man daran denkt, sein Haus damit zu 'verpacken'. Und wer neu baut, sollte sich unbedingt erkundigen und hochwassergefährdetes Bauland meiden. Wer an einen Fluss zieht, der alle paar Jahre für eine Überschwemmung sorgt, der sollte wissen, welches Risiko er eingeht. Das lässt sich auf keine Versicherung abwälzen. Vor extremen Hochwassern wie dem vor gut zwei Jahren hingegen kann sich der einzelne kaum schützen. Hier hilft nur die richtige Versicherung. Klawa: Darüber hinaus ist es sicher sinnvoll, sich für die Reduktion von Treibhausgasen und gegen Bodenversiegelung einzusetzen. Der Britische Versicherungsverband warnt in einer 2004 erschienenen Studie davor, dass sich nicht nur Sachversicherer mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinander setzen werden müssen. Klawa: Das ist richtig. Der Hitzesommer 2003 ist da ein gutes Beispiel: Bei solch extremen Temperaturen wird der Kreislauf eines jeden einzelnen stark belastet. Manche Studien gehen von bis zu 30.000 Toten in Folge der Hitze aus. Andere Szenarien, die auf die Erderwärmung zurückgehen, reichen von einem erhöhten Hautkrebsrisiko hin zur schnelleren Ausbreitung tropischer und exotischer Krankheiten. Über die Experten Dr. Matthias Klawa ist als Meteorologe im Referat 'Naturkatastrophen' bei der Allianz Rückversicherung für das Thema 'Klima' zuständig. Olav Bogenrieder leitet den Bereich Firmenversicherung und arbeitet im Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) in der Arbeitsgruppe zum Thema 'Hochwasser-Zonierung'. Michael Anthony Allianz Group Fon: +49.89.380018401 Quelle: www.pressrelations.de
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10.03.05
- Kompakte Übersicht und schneller Rat für den Umgang mit Hartz IV, Bafög, Vorsorge, Gehalt und Geldanlage - Detaillierte Tarifvergleiche und Beratungsmöglichkeiten für Versicherungen Gütersloh, 10. März 2005 - Wieder mal zuviel gezahlt? Das muss nicht sein! Ab sofort steht LYCOS allen klugen Sparern mit seinen neuen Ratgebern rund um die Themen Finanztipps, Versicherungen und Kostenkontrolle unter www.lycos.de/startseite/geld_boerse/ratgeber zur Seite. Wissenswertes, Tricks und Kniffe zum Thema private Finanzen bietet der LYCOS Themen-Channel Geld & Börse. Vergleichsrechner liefern dort die individuell günstigsten Möglichkeiten für Girokonten und Kreditkarten oder zur optimalen Geldanlage mit Festgeld, Tagesgeld und Depotkonten. Bei Bedarf können direkt Konten eröffnet, oder Kredite online abgeschlossen werden. Relevante Informationen zu KFZ- und Baufinanzierung oder Ratenkrediten sind ebenso integriert wie die nützlichen Services Geldautomaten- und Bankleitzahlensuche, ein Notfallpass zur Sperrung von Handy, EC- und Kreditkarte oder die wichtigsten Bankformulare zum Herunterladen. Wer sich einen ersten Überblick vor allem über die Bereiche Gehalt, Hartz IV, Miete oder Wohngeld verschaffen möchte, findet auch diese Informationen gebündelt in den neuen LYCOS Ratgebern. Kostenlos lassen sich hier mit minimalem Aufwand die Ansprüche auf Arbeitslosengeld und Hartz IV, Wohngeld, Sozialhilfe oder Bafög berechnen. Abgerundet wird das Angebot durch einen Gehaltsoptimierer, einen Minijobrechner und verschiedene Rechner zu den Themen Steuerersparnis und Vorsorge. Unter der Rubrik "Versichern" erhält man bei LYCOS ab sofort eine unabhängige und umfassende Übersicht über alle gängigen und wichtigen Versicherungen mit integriertem Tarifvergleich. Detaillierte News und informative Hintergrundartikel liefern dort relevante Zusatzinformationen zu den jeweiligen Themengebieten, auf Wunsch kann zudem online direkt ein Antrag zur Beratung gestellt werden. - Ende- Über Lycos Europe LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. Kontaktinformationen: Lycos Europe Heike Meyer PR Coordinator Germany and Europe Carl-Bertelsmann-Str. 29 33311 Gütersloh Tel. + 49 (0)52418071051 Fax + 49 (0)0524180671051 E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com Quelle: www.news-ticker.org
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26.02.05
Jeder Computernutzer kennt das Problem: Sogenannte Viren, Würmer oder andere Viren können auf dem Rechner großen Schaden anrichten. Häufig versendet man selbst auch Daten an Dritte, die versehentlich mit solchen elektronischen Störenfrieden verseucht sind. Nichtsdestotrotz kann man für mögliche Schäden bei den Empfängern belangt werden. Mit der neuen Privathaftpflicht-Versicherung der HUK-COBURG Versicherungsgruppe kann man sich vor solchen finanziellen Unannehmlichkeiten schützen. Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe hat den Leistungsbereich der privaten Haftpflichtversicherung auf den Versand elektronischer Post ausgedehnt. Aus gutem Grund: Die Zahl der Internetnutzer steigt stetig und immer häufiger richten Computerviren immense Schäden an. Das Dumme dabei: Auch wer unwissentlich eine verseuchte Datei weitergibt, kann für den Schaden des Empfängers haften. Denn dem Gesetz nach muss derjenige, der einen Schaden schuldhaft verursacht dafür gerade stehen. Anders ausgedrückt: Er muss dafür zahlen. Mit der neuen privaten Haftpflichtversicherung der HUK-COBURG Versicherungsgruppe ist man gegen die Folgen solcher Missgeschicke geschützt. Kontaktinformationen: HUK-COBURG Pressestelle Bahnhofsplatz 96444 Coburg Tel: 09561962080818283 Fax: 09561963680 presse@huk-coburg.de http://www.huk.de Quelle: www.news-ticker.org
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17.03.05
Die VHV bietet ab sofort innerhalb der Produktgruppe "IT-PROTECT" eine "Erweiterte Softwareversicherung" mit in Deutschland einzigartigen Deckungen an. Dieses Produkt ist speziell für IT-Dienstleister mit ihren spezifischen Risikomerkmalen entwickelt. Bisher war lediglich die nachteilige Veränderung oder der Verlust von Daten versicherbar (Datenversicherung), wenn sie durch einen Sachschaden (z. B. Zerstörung der Festplatte durch einen Head-Crash) oder Blitzeinwirkung verursacht wurden. Mit der neuen "Erweiterten Softwareversicherung für IT-Dienstleister" erweitert die VHV den Versicherungsschutz der Datenversicherung deutlich. Versichert sind zusätzlich Schäden: durch Störungen oder Ausfall der Datenverarbeitungsanlage, der Datenfernübertragungs-Einrichtungen und -leitungen, der Stromversorgung/Stromversorgungsanlage oder der Klimaanlage; durch Bedienungsfehler, z.B. falsche Befehlseingabe; durch Programm- oder Datenmanipulation Dritter in schädigender Absicht; durch Über- oder Unterspannung; durch elektrostatische Aufladung, elektromagnetische Störung; durch höhere Gewalt. Highlights der neuen Software-Versicherung sind darüber hinaus die Deckungserweiterungen auf Schäden: durch Malware (Programme und Dateien mit Schadenfunktion z.B. Computerviren, Würmer, Trojanische Pferde); durch Verlust der durch Dongle geschützten Software (Lizenzgebühren); an Programmen und Dateien auf Laptops (europaweit). Die Versicherbarkeit von Schäden durch Malware gehörte bislang zu den grundsätzlichen Ausschlüssen in der Softwareversicherung. In dieser Form bietet die "Erweiterte Softwareversicherung für IT-Dienstleister" einzigartigen Versicherungsschutz auf dem deutschen Versicherungsmarkt. Malware ist jetzt versicherbar (in den Bedingungen als Wiedereinschluß deklariert), wenn es sich um Programme und Dateien mit Schadenfunktion handelt, deren schädigende Wirkungen sich ausschließlich und zielgerichtet auf den Versicherungsnehmer auswirken. Voraussetzung für die erweiterte Softwareversicherung ist, daß vor Abschluß des Versicherungsvertrags die individuellen Gefährdungskriterien des IT-Dienstleisters bekannt sind. Die Experten der VHV analysieren darauf hin das Risiko- und Sicherheitsmanagement des Versicherungsnehmers und berechnen anhand dieser individuellen Merkmale den Versicherungsbeitrag. Die neue Softwaredeckung ist analog zur Hardwareversicherung ebenfalls eine Allgefahrendeckung (neu im Vergleich zu den marktüblichen Standardbedingungen). Sie schließt zusätzlich auch die Programme und Dateien auf Laptops ein. Neue, klar gefaßte Obliegenheiten zur Datensicherung runden den Schutz durch die "Erweiterte Softwareversicherung für IT-Dienstleister" ab. Kontaktinformationen: VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.G. Martina Westholt Unternehmenskommunikation 30180 Hannover Tel: 05119074808 Fax: 05119074898 Email: mwestholt@vhv.de
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16.03.05
53 Prozent der Fach- und Führungskräfte registrieren in den vergangenen sechs Monaten eine spürbare Stimmungsverbesserung in der Branche. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 'Insurance Trend', eine Studie der Mummert Consulting AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und dem Versicherungsmagazin, die mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks umgesetzt wurde. Die positive Stimmung wollen die Versicherer vor allem zur Kundenbindung nutzen und investieren daher in Marketing und Vertrieb. Besonders integrierte Angebote aus Bank- und Versicherungsleistungen sollen für steigenden Umsatz sorgen. Insgesamt zeigt sich die Branche optimistisch: Mehr als die Hälfte der Befragungsteilnehmer spürt einen Aufwärtstrend. Nur 30 Prozent der deutschen Assekuranz konnten 2004 eine Verschlechterung des Geschäftsklimas beobachten. Knapp 17 Prozent der Befragten geben an, die Stimmung im Versicherungsmarkt habe sich nicht spürbar verändert. Die besten Aussichten haben Assekuranzen, die keine LebensVERSICHERUNGEN anbieten. Die Entscheider von Lebens- und Krankenversicherungen beurteilen die Marktaussichten eher zurückhaltend. Die größte Herausforderung der kommenden Monate: das Vertrauen der Kunden gewinnen und stärken. Für 60 Prozent der Befragten hat die Kundenbindung jetzt höchste Priorität. Um diese zu verbessern, müssen deutlich mehr Mittel für Marketing, Vertrieb und Kommunikation bereitgestellt werden - darin sind sich die Versicherer nahezu einig. Neue Kunden sollen erst im zweiten Schritt gewonnen werden. Darüber hinaus möchten mehr als die Hälfte der Entscheider künftig die operativen Kosten senken. Dafür sollen vor allem die Arbeitsabläufe in den Unternehmen verbessert werden. Ferner wird sich nach Einschätzung der Experten die Bedeutung der einzelnen Vertriebskanäle verändern. So gewinnen beispielsweise Kreditinstitute als Vertriebs- und Kooperationspartner zunehmend an Bedeutung. Die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Monate (Mehrfachnennungen) Erhöhung Kundenbindung/-vertrauen: 59,0% Senkung der operativen Kosten: 53,0% Optimierung betrieblicher Prozesse: 53,0% Gewinnung von Marktanteilen: 29,0% Produktinnovationen: 26,0% Vertriebssteuerung/Multichanneling: 25,0% Die Versicherungen erwarten bei integrierten Angeboten von Bank- und Versicherungsleistungen eine deutliche Umsatzsteigerung. Schon heute misst beinahe die Hälfte der befragten Experten so genannten Allfinanzprodukten eine hohe Bedeutung bei. Dennoch glauben 64 Prozent der Versicherungsmanager, dass dieses Geschäftsfeld künftig noch wichtiger sein wird. Die unabhängigen Finanzberater und Broker setzen die größten Hoffnungen auf umfassende Finanzdienstleistungen aus einer Hand. 67 Prozent der Befragten erwarten, dass ihre Bedeutung als Vertriebspartner der Assekuranzen insgesamt zunehmen wird. Die Bedeutung nebenberuflicher Vermittler und angestellter Außendienstmitarbeiter wird in den kommenden zwei Jahren dagegen sinken – ein deutlicher Trend zur Professionalisierung im Versicherungsvertrieb. Probleme beim Angebot integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Materie überfordert Berater: 59,0% Kulturunterschiede bei Versicherungen und Banken: 43,0% Kunde möchte Finanzen und Versicherungen separat 39,0% Geeignete Produkte/Lösungskonzepte: 33,0% Widerstand des Außendienstes/der Berater: 33,0% Beratungs-Know-How/Beratungssoftware: 32,0% Trotz der zunehmenden Bedeutung der Allfinanzprodukte gibt es Hürden bei der Verbreitung integrierter Finanzdienstleistungen: So geben 59 Prozent der befragten Entscheider an, die Bündelung verschiedenster Finanzdienstleistungen überfordere die Versicherungsberater. Schwierigkeiten bereiten ebenfalls die großen Unterschiede in der Unternehmenskultur von Kreditinstituten und Versicherungen. Knapp 40 Prozent der Befragten ist es bislang nicht vollends gelungen, die Kunden davon zu überzeugen, dass Finanzen und Versicherungen von einem Dienstleister betreut werden können. Vor allem die Skeptiker unter den Befragten betrachten den Unterschied zwischen Banken und Assekuranz als Hauptproblem der Allfinanz. Um diese Hürden zu überwinden, setzen die deutschen Versicherungsunternehmer vor allem auf Cross-Selling. Nahezu jeder zweite Versicherer ist überzeugt, dass bereits gewonnene Kunden eher für Allfinanzprodukte begeistert werden können als ein potenzieller Neukunde. Dabei soll eine umfassende und vor allem neutrale Betrachtung aller finanziellen Aspekte des Kunden helfen - ein ganzheitliches Financial Planning. Versicherer, die den integrierten Finanzangeboten eher skeptisch gegenüberstehen, sehen in der Produktkonzeption selbst noch deutliche Mängel. Nach ihrer Einschätzung müssen die Angebote noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden. In jedem Fall hängt der Erfolg der Allfinanz maßgeblich von der Qualität der Beratung ab. 74 Prozent der Befragten räumen der Verbesserung der Beratungen daher höchste Priorität auf dem Weg zu einem erfolgreichen Allfinanzgeschäft ein. Die attraktivsten Ansätze für den Erfolg integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Cross-Selling innerhalb eines Vertriebskanals: 46,0% Umfassendes neutrales Financial Planning: 42,0% Vertrieb von Versicherungsprodukten über Banken: 39,0% Leistungsbündel für spezifische Lebensphasen: 36,0% Die aktuelle 'Insurance Trend'-Studie der Mummert Consulting AG entstand im September und Oktober 2004 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen (I.VW-HSG) und der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin'. Das Institut für Versicherungs-wirtschaft ist das führende Brancheninstitut der Assekuranz. Für die Studie wurden 337 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks befragt. Die 'Insurance Trend'-Studie wird regelmäßig viermal im Jahr durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Mummert Consulting ist eine der führenden europäischen Unternehmensberatungen für Dienstleistungsunternehmen. Zu den Kunden zählen vor allem Kreditinstitute, Versicherungen, öffentliche Dienstleister, die Energiewirtschaft und das Gesundheitswesen. Darüber hinaus berät das Unternehmen weitere Dienstleistungsunternehmen in speziellen Aufgabenstellungen, für die Mummert Consulting hervorragendes Know-how besitzt. Beispiele hierfür sind Telekommunikations- und Logistikunternehmen. Mit rund 1.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 144,5 Millionen Euro (nach IAS im Konzern im Geschäftsjahr 2003) gehört Mummert Consulting zu den Top Ten der Branche in Deutschland. Seit 1. Januar 2005 ist Mummert Consulting Teil der französischen Steria-Gruppe, die mit 9.000 Mitarbeitern und 1,1 Milliarden Euro Umsatz zu den führenden IT-Dienstleistern Europas zählt. Quelle: www.pressrelations.de
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11.03.05
In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der unabhängigen gesetzlichen Krankenkassen um fast 80% von 1.315 (1980) auf 282 (2004) geschrumpft. Nach Aussage der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wird sich dieser Trend des „Krankenkassensterbens“ noch weiter fortsetzen. Aus ihrer Sicht würden ca. 50 leistungsstarke Krankenkassen ausreichen, „um die Anforderungen der Versicherten zu erfüllen“. Wenn diese Prognose zutrifft, dann stellt sich die Frage, welchen Krankenkassen es in Zukunft gelingen wird, ihren Mitgliederbestand zu halten oder sogar weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau. Durch die Bewertungen von zahlreichen Unternehmen aus Sicht der Befragten liefert sie Benchmarks zu den einzelnen Krankenkassen. Analysiert wurden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse und Versicherungsdauer - Zufriedenheitsniveau bei der Wahrnehmung zum Leistungsumfang, -angebot sowie bezogen auf den gebotenen Service und die Beratung - Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote Wesentliche Ergebnisse im Überblick: - Insgesamt sind, wie der M+M Kunden-Zufriedenheits-Index (M+M-CSI®) belegt, viele Krankenversicherte mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zufrieden, was sich auch in einer ausgeprägten Kundenbindung (M+M Kunden-Bindungs-Index KBI®) und in einer z.T. langen Versicherungsdauer niederschlägt. Verglichen mit dem Ergebnis der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 konnte der CSI um 2,4-Indexpunkte gesteigert werden, bei den Privatversicherten sogar um über 10 Indexpunkte. Dies sind positive Ergebnisse der Anstrengungen in den letzten Jahren bei den einzelnen Krankenkassen und -versicherungen für mehr Kundenzufriedenheit. - An ihre Krankenkasse gebunden fühlen sich „sehr zufriedene“ Versicherte im Vergleich zu nur „zufriedenen“ Versicherten doppelt so häufig, und zwar 85% zu 40%. Entsprechend würden „sehr zufriedene“ Versicherte ihre Krankenkasse fast dreimal so häufig wie „zufriedene“ Versicherte an Freunde und Bekannte weiter empfehlen (75% zu 29%). Entscheidend ist daher neben dem generellen Grad der Zufriedenheit der Versicherten insgesamt vor allem auch der Anteil der „sehr zufriedenen“ Kunden, den es auszubauen gilt. - Mehr als jeder zehnte Versicherte spielt mit dem Gedanken, seine Krankenkasse bei nächster Gelegenheit zu wechseln, ohne dabei zwingend unzufrieden zu sein. - Die höchsten Anforderungen an ihre Krankenkasse stellen die Versicherten hinsichtlich Kompetenz, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit in der Bearbeitung ihrer Anliegen/ Leistungsanträge. - Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. - Prof. Dr. Armin Töpfer (Leiter des Lehrstuhls für Marktorientierte Unternehmensführung an der TU Dresden und der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel), der diese Studie leitete, betont: „Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenkasse messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern“. - Nicht voll erfüllt werden aus Sicht der Befragten ebenfalls die Anforderungen bei der schnellen und kompetenten Bearbeitung von Beschwerden/ Kritik. Dabei ist in der Praxis und Wissenschaft unbestritten, dass gerade Beschwerdekunden eine wichtige Zielgruppe für erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen sind. Nach Meinung von Dipl.-Oec. Frank Opitz (Projektleiter bei der Forschungsgruppe Management + Marketing) ist „eine schnelle, kompetente Beschwerdebearbeitung wichtig, die aus Sicht des Versicherten zu akzeptablen Lösungen führt und ihm das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden. Dies beeinflusst im Ergebnis seine Zufriedenheit nachhaltig positiv und verstärkt seine Bindung an die Kasse.“ - Bemerkenswert ist, dass das Preis/ Leistungs-Verhältnis erst an 9. Stelle der durchschnittlichen Wichtigkeitswerte zu finden ist. Im Vergleich zu wichtigeren Kriterien sind die Versicherten damit aber relativ unzufrieden. - Beim Erfüllen der Kundenanforderungen liegen die privaten Krankenversicherungen auf etwa gleichem Niveau wie die gesetzlichen Krankenkassen. Dies war im Ergebnis der Studie des Jahres 2000 bei weitem noch nicht so. Zwar sind im Vergleich zu den Versicherten der gesetzlichen Kassen viele Kriterien für die Versicherten der privaten Krankenversicherungen von geringerer Bedeutung, doch das Preis/ Leistungs-Verhältnis und die Informationen im Internet sind für die befragten Privatversicherten signifikant wichtiger als für Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse. - Das Image ihrer Krankenkasse wird aus Sicht der Versicherten insbesondere anhand der Kriterien „zuverlässig, freundlich/ hilfsbereit, kompetent und gut erreichbar“ geprägt. Diese Imageattribute werden – aus Sicht der Kunden – bei einigen Krankenkas-sen/ -versicherungen deutlich besser wahrgenommen und besetzt als bei anderen. Zusammenfassend stellt Prof. Dr. Töpfer fest: „Trotz der erheblichen gesetzlichen Regle-mentierungen im Leistungsbereich nehmen die Versicherten die Krankenkassen und -versicherungen differenzierter wahr. Das erklärt einerseits, dass nach einer Welle des Kassen-Hoppings nach der Marktöffnung die meisten Versicherten glauben, „Ihre Kasse“ gefunden zu haben, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Damit wird die aktuell zu verzeichnende hohe Bindung der Versicherten nahezu über alle Kassen nachvollziehbar und der Markt hat sich wieder stabilisiert. Zugleich ist dadurch allerdings auch das Potenzial für das Gewinnen von Neukunden auf den geringen Anteil der unzufriedenen Versicherten anderer Kassen und der zeitlich neu hinzugekommenen Versicher-ten begrenzt. Die Bindung der Versicherten an die Kasse wird dadurch noch mehr als bisher zur existenziellen Herausforderung. Bei dem sehr hohen Niveau an realisierter Kundenzufriedenheit über alle Kassen hinweg wird jede operative Schwäche in der Interaktion mit Kunden über kurz oder lang zum Risiko.“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können ab Mitte März 2005 über www.m-plus-m.de angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
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08.03.05
Peter Wilsch, bei der HDI für das Qualitätsmanagement verantwortlich: 'Wir freuen uns über das Gütesiegel und sehen es als Bestätigung für unsere Aktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen und unserer Dienstleistungsqualität. Im direkten Vergleich mit dem Wettbewerb liegen wir vorn - für uns ein großer Ansporn, nicht nachzulassen in unseren Anstrengungen.' Thomas Ullmann, Partner bei MSR, erläutert: 'KUBUS legt den Fokus auf die Beurteilung der Versicherungsgesellschaften aus der Kundenperspektive. Basierend auf dem Kundenurteil kann jährlich ein Gütesiegel vergeben werden. Marktüberdurchschnittliche Versicherer können die Beurteilung ‚hervorragend', ‚sehr gut' oder ‚gut' erhalten. Wir gratulieren der HDI zu ihrem hervorragenden Ergebnis und zu ihrer Auszeichnung.' In der Marktstudie KUBUS erhielten neben der HDI auch HUK und DEVK von ihren Kunden das Gütesiegel 'hervorragend'. 'Sehr gut' schnitten die Öffentlichen Versicherer, LVM, DKV und die Württembergische bei ihren Kunden ab. Über KUBUS: Seit über fünfzehn Jahren führt die MSR Consulting Group repräsentative Befragungen unter Versicherungskunden durch, seit 2003 unter dem Namen KUBUS (KUndenorientiertes Benchmarking von Prozessen zur Unternehmens-Steuerung). Mit der einheitlichen Herangehensweise von KUBUS werden Versicherer ausschließlich von ihren eigenen Kunden beurteilt: entweder in der jährlich durchgeführten Marktstudie mit den 20 größten deutschen Versicherern oder in Einzelstudien, die um spezifische Fragestellungen ergänzt werden können. Den Kernbereich bilden Fragen zu den Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenpotenzial sowie den damit verbundenen Prozessen bei Versicherungen. Jährlich liefert KUBUS detaillierte und relevante Vergleichswerte im deutschen Versicherungsmarkt. KUBUS zeigt pro Gesellschaft konkrete Lösungsansätze zur nachhaltigen Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auf. Über MSR: Die MSR Consulting Group ist als Unternehmensberatung fokussiert auf die Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenwert. Aufbauend auf einer Analyse von Kundenstruktur, Kundenbedürfnissen und Kundenzufriedenheit werden gemeinsam mit den Klientenunternehmen Konzepte zur Ertragsoptimierung entwickelt und eingeführt. Tiefes Branchen-Know-how insbesondere bei Versicherern, Automobilherstellern sowie in der Industrie und hohe soziale Kompetenz der Berater sichern die erfolgreiche Umsetzung. Photo Thomas Ullmann auf Anfrage als 300 dpi Datei erhältlich, Abdruck Text und Photo unter Nennung der MSR Consulting Group honorarfrei, Belegexemplar erbeten. Kontakt: Sabine Rupp MSR Consulting Group Bonner Straße 211 DE - 50968 Köln +49 (0)2214892828 (fon) +49 (0)2214892898 (fax) Sabine.Rupp@MSR.de (mail) www.MSR.de , www.KUBUS.biz Quelle: http://www.pressrelations.de/
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25.01.05
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wird in Deutschland immer beliebter. Mehr als zwei Drittel der Befragten einer aktuellen Internet-Trendumfrage von Mummert Consulting und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagement-Software Inworks halten eine bAV für sehr wichtig oder wichtig. Die Altersvorsorge über den Betrieb ist nach Ansicht der Befragten auch förderlich für das Firmenimage: Sieben von zehn befragten Arbeitnehmern und 44 Prozent der Arbeitgeber glauben, dass das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge zum guten Ruf eines Unternehmens beiträgt. Darüber hinaus verspricht sich jedes zweite Unternehmen eine bessere Mitarbeiterbindung durch die betriebliche Altersvorsorge. Kaum ein Arbeitnehmer verlässt sich bei der Absicherung seines Lebensabends noch auf den Staat. Nur noch acht Prozent der Befragten halten die traditionelle staatliche Rente für ihre wichtigste Altersversorgung. Während die private Vorsorge für drei Viertel der Befragten die bedeutendste Absicherung ist, wird auch die betriebliche Altersvorsorge immer wichtiger. Sie verzeichnet ein Kundenwachstum, von dem andere Versicherungszweige nur träumen können. Innerhalb von etwas mehr als zwei Jahren stieg der Anteil der Angestellten, die diese Form der Absicherung abgeschlossen haben, um 26 Prozent. Zwei von drei Arbeitnehmern halten die bAV derzeit für wichtig oder sehr wichtig. Für fast jeden sechsten Befragten ist sie sogar die wichtigste Vorsorgeform. Dabei spielt auch die Steuerbegünstigung durch den Staat eine Rolle, die für jeden zweiten Angestellten den Anreiz einer betrieblichen Vorsorge erhöht. Bedeutung der bAV für das Firmenimage Sehr wichtig: 33,6% Wichtig: 37,5% Eher wichtig: 13,4% Weniger wichtig: 7,2% Eher unwichtig: 3,6% Unwichtig: 4,7% Mummert Consulting Joerg Forthmann Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: http://www.pressrelations.de/
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29.01.05
Deutliche Kritik am Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Abschaffung der Eigenheimzulage äußern die Bausparkassen im Vorfeld der Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion 'Wohneigentumsförderung weiterhin notwendig', die am 26. Januar 2005 stattfindet. Die Wohneigentumsförderung helfe gerade in der geltenden Form gezielt Schwellenhaushalten bei der Schaffung eigener vier Wände – sei es im Neubau oder im Bestand, sei es ebenerdig oder auf der Etage. 'Vor allem Familien mit Kindern erfahren verlässliche Unterstützung bei der größten Investition ihres Lebens', so Hauptgeschäftsführer Andreas J. Zehnder vom Verband der Privaten Bausparkassen und Dr. Hartwig Hamm, Verbandsdirektor der Landesbausparkassen, heute in Berlin. Die Bausparkassenverbände warnen vor einer Diskriminierung des Wohneigentums gegenüber dem Wohnen zur Miete, das steuerlich nach wie vor hoch subventioniert wird. Vor dem Hintergrund der demographischen Umbrüche und der zunehmenden Probleme bei der RentenVERSICHERUNG wäre es fahrlässig, die bedeutendste Form der privaten Altersvorsorge, die eigene Immobilie, einseitig aus dem Katalog der staatlichen Förderung auszuschließen. 'Milliarden für bescheidene Riester-Renten auszugeben, zugleich aber Schwellenhaushalten beim Wohneigentum die nötige Anschub-Hilfe zu verweigern – und sie damit als Rentner steigenden Mieten auszusetzen, das ist für die Zukunft des Landes der falsche Weg', so die beiden Verbandsgeschäftsführer. Die positiven Wirkungen der geltenden Wohneigentumsförderung sind in einer ausführlichen Stellungnahme der beiden Verbände festgehalten, die im Vorfeld der Anhörung dem Ausschuss übermittelt wurde. http://rdir.de/r?00002d855cf1609c5cf164d35cf35c101c340750g Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Friedrichstraße 83 10117 Berlin Tel. 030202255398 Fax 030202255395 Ivonn.Kappel@dsgv.de Amtsgericht Bonn VR 2171 Quelle: http://www.pressrelations.de/
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01.02.05
Nachdem die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) allein 2003 rund 300.000 Mitglieder an private Versicherungen (PKV) verloren haben, wollen sie in Zukunft stärker um ihre Kunden kämpfen. Das Problem: Die gesetzlich Versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre Krankenkasse gebunden. Daher hält fast jeder Topmanager deutscher Krankenversicherungen Investitionen in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung für wichtig. Das sind die Ergebnisse der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Gesetzlich Versicherte zahlen im Durchschnitt 7,1 Prozent des monatlichen Gehalts an die Krankenkasse. Doch nur die Hälfte der GKV-Mitglieder ist mit ihrer Versicherung zufrieden. Die freiwillig gesetzlich Versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Die hohe Wechselbereitschaft der Mitglieder zwingt Versicherungen, stärker in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung zu investieren. In den letzten Jahren gaben deshalb 82 Prozent der Krankenkassen und -versicherungen Geld für Kundenzufriedenheitsbefragungen und Beschwerdemanagement aus. Die gesetzlichen Kostenträger wenden mehr Geld für die Kundenbindung auf: Während beispielsweise 85 Prozent der gesetzlichen Kassen Geld in das Beschwerdemanagement stecken, sind es bei den privaten Versicherungen lediglich 64 Prozent. Neun von zehn gesetzlichen Kassen wollen zudem in Kundeninformationssysteme investieren. Sie sollen helfen, die Versicherungen individueller an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Diese Presseinformation basiert auf der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Für die Studie wurden im Mai 2004 hundert Topmanager aus 35 deutschen und 15 österreichischen Krankenhäusern sowie aus 50 deutschen Krankenkassen und -versicherungen über ihre Investitionsziele und ihre Marktpolitik bis 2006 befragt. Mummert Consulting Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: www.pressrelation.de
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01.02.05
'Patient hat keine Chance auf Schadenersatz' und 'Arzt verliert sein gesamtes Vermögen' sind zwei markante Schlagzeilen aus dem vergangenen Monaten. Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen. Hierauf wies Rechtsanwalt Patrick Weidinger, Leiter Arzthaftpflicht der DBV-Winterthur Versicherungen, auf einer Tagung der AWMF* in Göttingen hin. Es sei für Mediziner und Patienten gleichermaßen wichtig, den ärztlichen Beruf niemals ohne eine angemessene Versicherung auszuüben. Das Standesrecht schreibe zwar eine Berufshaftpflichtversicherung vor, rechtlich handele es sich aber trotzdem um eine freiwillige Versicherung. Diese können ersatzlos und ohne unmittelbare Auswirkung auf die Berufsausübung gekündigt werden. Weidinger sprach sich deshalb dafür aus, die Berufsordnungen verbindlicher oder die Arzthaftpflichtversicherung gleich als Pflichtversicherung auszugestalten. Letzteres habe den Vorteil, dass ein Patient die Versicherung – wie in der Kfz-Haftpflicht - direkt in Anspruch nehmen kann. Dies würde auch helfen, Konfrontationen im Arzt-Patientenverhältnis zu vermeiden. Bis zu dieser wünschenswerten Neuordnung könne nur an die Verantwortung des Arztes und die Pflichten ihrer Versicherungsberater appelliert werden, für angemessenen Versicherungsschutz zu sorgen. *Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Internet: Diese Pressemitteilung ist auch über die Homepage der DBV-Winterthur abrufbar: http://www.dbv-winterthur.de DBV-Winterthur Versicherungen Die DBV-Winterthur ist eine große Versicherungsgruppe mit über 130-jähriger Erfahrung auf dem deutschen Markt. Die Kennzahlen: 4.578 Mitarbeiter, rund 3 Millionen Versicherte und Beiträge von rund 3,4 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2003). Das Beitragsaufkommen liegt zu 50 Prozent in der Lebens-, zu 26 Prozent in der Kranken- und zu 24 Prozent in der Schadenversicherung. Hauptsitz der DBV-Winterthur ist Wiesbaden, ein Direktionsbetrieb besteht in München, Servicezentren gibt es außerdem in Berlin, Hamburg, Offenbach und Köln. Das Unternehmen bietet Versicherungsprodukte in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung an, darüber hinaus auch Finanzierungen sowie Geldanlagen. Sie ist heute eine der führenden Versicherungsgruppen in Deutschland und international in die schweizerische Winterthur Group und damit auch in die Credit Suisse Group eingebunden. DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Frankfurter Straße 50 65178 Wiesbaden Telefon (06 11) 3632593 Telefax (06 11) 3634161 E-Mail: presse@dbv-winterthur.de http://www.dbv-winterthur.de Für weitere Auskünfte: DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hartmut Gramberg Tel. (+49) 06113632593 / Fax (+49) 06113634161
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03.02.05
Die Riester-Rente wird auch in Zukunft ein Ladenhüter bleiben. Rund 88 Prozent der Fach- und Führungskräfte deutscher Assekuranzen sind der Meinung, dass die Vereinfachungen und die zweite Stufe der Riester-Rente keinen Schwung in den schleppenden Absatz bringen. Zu diesem Ergebnis kommt der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting, der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin' und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. Statt auf die Riester-Rente setzen die Top-Entscheider der deutschen Assekuranzen auf die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Auch im Jahr 2005 werden die Absatzzahlen für diese Form der Altersvorsorge weiterhin stagnieren, glauben neun von zehn Fach- und Führungskräften von Versicherungsunternehmen. Die vereinfachten Zugangsmöglichkeiten zur Riester-Förderung machen das Produkt Riester-Rente nicht attraktiv. Nur vier Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Riester-Produkte künftig an Bedeutung gewinnen. 80 Prozent der befragten Versicherungsexperten bescheinigen dagegen der nachgelagert besteuerten betrieblichen Altersvorsorge klare Vorteile gegenüber den Riester-Produkten. Jeder vierte Versicherungsexperte attestiert den bAV-Produkten gute Vertriebschancen. Das höchste Vertriebspotenzial sehen die Experten nach wie vor bei Privatkunden. 73 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Privatkundenmarkt in Zukunft wichtiges Standbein des Vertriebs von Vorsorgeprodukten bleibt. Gespalten sind die Meinungen über die Bedeutung von Kapital bildenden Produkten wie LebensVERSICHERUNGen. Zwei von fünf Experten sind überzeugt, dass sich die Versicherungen trotz der Besteuerung der Gewinne mit neuen Kapital bildenden Produkten gegen die Konkurrenz von Banken durchsetzen können. Jede dritte Fach- und Führungskraft der Assekuranzen glaubt hingegen, dass Kapital bildende Versicherungen stark an Bedeutung verlieren werden. Profitieren könne dadurch jedoch der Absatz von Risikoprodukten wie beispielsweise der Todesfall- und Invaliditätsversicherung. Zudem geht jede vierte Assekuranz von einer Konzentration auf die neue Leibrentenversicherung aus. Der 'Insurance Trend' von Mummert Consulting beruht auf einer Online-Befragung in Kooperation mit dem Versicherungsmagazin und mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. 218 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche wurden zu den Themen Kundenwert, Vorsorge, Vertriebscontrolling und Branchenentwicklung befragt. http://www.pressrelations.de/
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31.01.05
Dies sagte Dr. Carsten Zielke, Leiter der Versicherungsaktienanalyse bei der WestLB AG, bei der Präsentation seines Buches „IFRS für Versicherer – Hintergründe und Auswirkungen“ (Gabler Verlag) in Düsseldorf. Eine stärkere Vereinheitlichung und damit verbunden weit reichendere Veränderungen für börsennotierte Versicherungen erwartet Zielke mit der zweiten Phase, die vermutlich mit dem Geschäftsjahr 2009 eingeläutet wird. Die neuen Vorschriften zielen auf eine grundlegende Änderung der Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen: „Fair Value-Accounting“, d.h. die Bilanzierung aller Vermögensgegenstände und Verpflichtungen zu Zeitwerten. Allerdings lasse der für Versicherungen relevante Standard IFRS 4 viele Freiräume, erläuterte Zielke bei der Präsentation. Vom konservativen Ansatz nach HGB bis zur aggressiven britischen Rechnungslegung sei nun alles möglich. In der ersten Phase ändere sich daher relativ wenig für die börsennotierten Versicherer. Allein die Abschaffung der Schwankungsrückstellungen und von Goodwill-Abschreibungen bildeten eine Ausnahme. Dies werde Sach- und Rückversicherern erschweren, Großschäden ergebnisschonend zu verkraften. Zielke wertet die erste Phase der IFRS kritisch. „In der Regel werden nicht unbedingt die Versicherungsunternehmen von der Börse belohnt, die einen konservativen Ansatz verfolgen. Diese scheinbare Harmonisierung ist sicherlich politisch ein erster Schritt. Aber eine wirkliche Vereinheitlichung der Bilanzierungsregeln kann und sollte es mit der zweiten Phase geben.“ Denn faire Bewertungen auf der Aktiv- wie auf der Passivseite könnten dabei helfen, sich vor Vertragsabschluss ein Bild über die langfristige Rentabilität zu machen. Insgesamt, so schließt Zielke, werde die Umstellung auf IFRS den neuen Investmentstil des „Socially Responsible Investments“ fördern, der die Nachhaltigkeit einer Investition berücksichtigt. Denn IFRS versuche, die Nachhaltigkeit eines Versicherungsvertrages schon zum Zeitpunkt des Abschlusses zu messen. Kontaktinformationen: WestLB AG Konzernkommunikation Herzogstraße 15 40217 Düsseldorf Tel.: 02118262209 Fax: 02118266121 E-Mail: presse@westlb.de Quelle: http://www.news-ticker.org
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11.02.05
Gerade bei mittleren Einkommen ist sie die preiswerte Alternative zur Kapitallebensversicherung. Denn diese deckt nicht nur das Todesfallrisiko ab, sondern enthält auch einen großen Sparanteil, den man sich vielleicht gar nicht leisten kann oder will. Darauf weist das Internetportal www.financialport.de aus Elmshorn hin. Besonders geeignet ist die Risikolebensversicherung für Paare und Eltern. So können Partner und Kinder relativ preiswert abgesichert werden. Die viel bekanntere Unfallversicherung dagegen ist wenig sinnvoll, denn sie zahlt natürlich nicht, wenn ein junger Familienvater zum Beispiel einem Herzanfall erliegt. Auch für Bauherren ist die Risikolebensversicherung sehr nützlich, denn durch die hohen Belastungen in den ersten Jahren muß mit jedem Euro gerechnet werden. Eine neue Bedeutung kann die Risikolebensversicherung für Personen im mittleren Alter haben, für die die sogenannte „Rürup-Rente“ steuerlich und wegen der hohen Rendite interessant ist. Als Nachteil der „Rürup-Rente“ wird häufig bemängelt, daß sie eben keine Absicherung der Hinterbliebenen enthält. Beim Todesfall verfallen alle eingezahlten Beträge. Dieser vermeintliche Mangel kann durch den Abschluß einer Risikolebensversicherung günstig ausgeglichen werden. Tatsächlich sind schon erste Anbieter mit Kombiprodukten am Markt. Verbraucher sollten aber prüfen, ob diese Kombiprodukte tatsächlich billiger sind, als der getrennte Abschluß der beiden Policen. Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen – Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben qualifizierte Beratung von Unternehmen, ausgewählten Anlageberatern oder auch von financialport selbst. Quelle: http://www.openpr.de
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01.03.05
Der AMC (Assekuranz Marketing Circle GmbH) legt inzwischen in 8. Auflage die Studie "Die Assekuranz im Internet" vor. Mit 123 getesteten Versicherungen präsentieren die Berater auch diesmal wieder die wohl umfangreichste Studie zur Thematik. Testsieger zum zweiten Mal in Folge ist die ASSTEL. Ebenfalls ganz oben weilen ALLIANZ, DKV, VICTORIA und AXA. Neu in der TopTen sind die DEVK und HUK COBURG. Jeder Auftritt musste sich an rund 100 Einzelkriterien messen lassen. Dabei wurden Unternehmenspräsentation, Leistungsspektrum, Beratungs- & Serviceniveau, Vertriebs-Komponenten sowie Präsentation & Technik der jeweiligen Präsens genau unter die Lupe genommen. Seit der letzten Auflage im Oktober 2003 hat sich einiges getan. Während die 7. Auflage eine Zeit des ‚Stillstandes’ deklarierte, zeigt die 8. Auflage eine konsequente Reduzierung. „Die Auftritte der Assekuranz wurden einer nüchternen Kosten-Nutzen-Analyse unterzogen. Web-Analyse-Tools ermöglichten den – oftmals selbst geschrumpften Internetteams – sämtlichen ‚Ballast’ von den Sites zu entfernen. Auch besonders pflegeaufwendige Features, wie beispielsweise eLearning-Elemente, blieben dabei auf der Strecke“, resümiert Studienleiterin Désirée Schubert. Zurück blieben im besten Falle punktgenaue Auftritte, hervorragend angepasst an die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Senior Manager Stefan Raake, für die Internet-Aktivitäten des AMC verantwortlich: „Das Motto der Assekuranz im Internet: ‚’reduced to the max – weniger ist mehr’. Dies spiegelt sich in einem deutlich gestiegenen Umsetzungsniveau wieder - trotz niedrigerer Budgets und kleinerer Teams.“ Die Assekuranz im Internet bewegt sich – gefragt sind dabei mehr denn je Fantasie, Empathie und ein hoher persönlicher Einsatz der Verantwortlichen. Für Versicherer, die ihren Internet-Auftritt den gestiegenen Standards anpassen möchten, liefert die Studie auch in diesem Jahr wieder wichtige Hinweise. Anhand des Kriterien-Kataloges zur Studie konnte der AMC in den letzten Jahren viele Unternehmen zusätzlich mit einem individuellen Relaunch-Konzept unterstützen. Die Studie kann zu einem Preis von 348,- € + 16% MwSt. per eMail (schubert@itm.de) oder Fax: 021169075050, zu Hd. Frau Désirée Schubert, bestellt werden. AMC: Die Aufgabe des AMC Assekuranz Marketing Circle ist die Initiierung von Marketing-Gemeinschaftsprojekten für seine Mitglieder, derzeit 60 deutsche Versicherungsgesellschaften und 57 Kooperationspartner. Weitere Informationen: AMC Assekuranz Marketing Circle, Münsterstr. 304, 40470 Düsseldorf Telefon 0211690750 – 0, Fax – 50, www.amc-forum.de Quelle: http://www.openpr.de
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23.02.05
Gleichzeitig wurde dem Aufsichtsrat der VICTORIA Krankenversicherung AG, ebenfalls ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe, vorgeschlagen, Herrn Dr. Pick zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der VICTORIA Kranken zu bestellen. Beide Bestellungen sollen ab 1. April 2005 beginnen. Dr. Pick tritt die Nachfolge von Rainer Fürhaupter an. Herr Fürhaupter ist bei der DKV für das Ressort 'Versicherungsservice und -produkte' verantwortlich. Bei der VICTORIA Kranken leitet Herr Fürhaupter die Vorstandsressorts 'Betrieb Gesundheit Düsseldorf' sowie 'Vertriebsunterstützung Koordination VICTORIA'. Herr Fürhaupter hat die Aufsichtsräte der DKV und der VICTORIA Kranken gebeten, ihn von seinen Verpflichtungen zu entbinden. Die Aufsichtsräte bedauern sein Ausscheiden sehr, wollen sich aber dem Wunsch von Herrn Fürhaupter, sich neuen Aufgaben zuzuwenden, nicht verschließen. Herr Fürhaupter scheidet aus den Vorständen der DKV und der VICTORIA Kranken mit Ablauf des 31. Mai 2005 aus. Herr Dr. Pick ist seit April 1986 in unterschiedlichen Funktionen für die DKV tätig. Zu seinen Aufgabenschwerpunkten zählten unter anderem die Bereiche Controlling, Strategieentwicklung und Rechnungswesen. Der promovierte Betriebswirt leitete zuletzt in der DKV den Bereich Gesundheitsmanagement. Zeilen: 1.696 Zeichen: 30 Status: sofortige Freigabe Aktuelle Informationen über die DKV finden Sie auch unter der Internet-Adresse: www.dkv.com Bitte stellen Sie uns ein Belegexemplar zur Verfügung. Vielen Dank! DKV Deutsche Krankenversicherung AG Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Ihr Ansprechpartner: Dr. Frank Neuhaus Telefon 02215784200 Telefax 02215784705 presse@dkv.com Quelle: http://www.pressrelations.de/
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24.02.05
Zur heutigen Einbringung des Antrags der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den Deutschen Bundestag, der die steuerrechtliche Gleichbehandlung von Vorsorgeprodukten beim Aufbau einer kapitalgedeckten privaten Altersversorgung zum Ziel hat. erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Heinz Seiffert MdB, und der zuständige Berichterstatter, Klaus-Peter Flosbach MdB: Die kapitalgedeckte private Altersvorsorge wird wegen der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Der Verbraucher sollte frei wählen können, welches Produkt er für seine Vorsorge wählt. Diese Produktwahl ist wegen eines handwerklichen Fehlers im Einkommensteuergesetz momentan eingeschränkt. Nach jetziger Gesetzeslage sind Vorsorgebeiträge nur steuerlich absetzbar, wenn sie an ein Versicherungsunternehmen geleistet werden. Bei den Beratungen zum Alterseinkünftegesetz herrschte im Parlament Einigkeit darüber, dass es diese Einschränkung nicht geben soll. Deshalb muss der Fehler behoben werden. Ziel der CSU/CSU- Bundestagsfraktion ist, dass alle Altersvorsorgeprodukte steuerrechtlich gleich behandelt werden. Hierzu gehören z.B. auch Fondssparpläne oder Banksparpläne, bei denen das Kapital frühestens ab dem 60. Lebensjahr bis ans Lebensende ausgezahlt wird. Es ist nicht einzusehen, dass einerseits eine fondsgebundene RentenVERSICHERUNG - also ein Fondssparplan im Mantel eines Versicherungsvertrages - als Vorsorgeplan akzeptiert wird. Banksparpläne oder Investmentsparpläne werden andererseits aber nicht als Vorsorgeprodukte anerkannt. Der mündige Verbraucher sollte abwägen können, welche Form der Privatvorsorge er für seine persönliche Situation wählt. Die jetzige Beschränkung auf bestimmte Produkte bevormundet die Bürgerinnen und Bürger. Der Steuerpflichtige wählt somit nicht das passende Produkt, sondern entscheidet, welches Produkt steuerlich vorteilhaft ist. Das verzerrt den Wettbewerb. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, das Einkommensteuergesetz an dieser Stelle zu korrigieren. Antrag der Union (PDF): http://www.cducsu.de/aktuelles/initiativen/CE6A348D58767632760611EB337DAD3A11348-tv5uf18i.pdf CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1,11011 Berlin mailto:fraktion@cducsu.de Politik mit Durchklick http://www.cducsu.de Quelle: http://www.pressrelations.de/
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25.02.05
Bruce Bowers, CEO von Allianz Asia-Pacific, spricht mit AllianzGroup.com News über jüngste Erfolge und künftige Aussichten in der dynamischen Region. Allianz Group Asia Pacific Singapur, 25. Februar 2005 AllianzGroup.com News: Mr. Bowers, wie schätzen Sie die Aussichten für die asiatischen Märkte im laufenden Jahr ein und was bedeutet das für die Allianz? Bowers: Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer. Die Einnahmen aus LebensVERSICHERUNGen wachsen dort jährlich um 10,4 Prozent, bei Sachversicherungen um 7,3 Prozent, nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Sigma. Vor dem Hintergrund dieses Wachstums, immer besserer Wirtschaftsdaten und steigender Haushaltseinkommen konzentriert sich die Allianz in Asien mit ihrer Strategie auf Kernmärkte. Das wird der Gruppe nachhaltige Ertragssteigerungen einbringen. Kernwachstumsmärkte für die Allianz in Asien sind China, Indien, Malaysia, Thailand und Indonesien, und dort wollen wir organisch wachsen und wo möglich auch Zukäufe realisieren. Die Allianz wird jede Gelegenheit nutzen, ihre Beteiligungen an den Gesellschaften im Zuge der Liberalisierung der dortigen Märkte und der zunehmenden politischen Akzeptanz ausländischer Investoren zu vergrößern. Derzeit tragen die Schaden- und Unfallversicherungen zusammen mit Lebens- und Krankenversicherungen in der Region Asien-Pazifik ungefähr 5,6 Prozent zum Prämienaufkommen der Gruppe insgesamt bei. Unsere Strategie konzentriert sich weiterhin darauf, entscheidende Marktpositionen in sorgfältig ausgewählten Ländern und Geschäftsbereichen zu etablieren und damit nachhaltigen Wert zu schaffen. ? 2003 hat Allianz das globale Programm '3+Eins' ins Leben gerufen, mit dem Wettbewerbsfähigkeit und Wert der Allianz Group nachhaltig gesteigert werden sollen. Können Sie uns einige Beispiele zur Umsetzung dieses Programms in Asien erzählen? Bowers: Alle unsere Unternehmen in Asien engagieren sich für das '+Eins' des Programms, für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung, und viele unserer Geschäftsbereiche können echte Fortschritte vorweisen. Zu den Erfolgsgeschichten gehören unsere Joint-Ventures in Indien. Nach nur drei Jahren Geschäftsbetrieb ist Bajaj Allianz General in der Gewinnzone; das Prämienaufkommen von Bajaj Allianz Life ist im letzten Jahr um 325 Prozent gewachsen. Beide Unternehmen zählen zu den drei größten privaten Versicherern. Das verdanken sie einem unternehmerischen Führungsstil, innovativen Produkten und dem Multikanalvertrieb. Er läuft über Vertreter, Banken und Online-Portale, aber auch über Autohändler. In Taiwan hat Allianz President Life Insurance das Bancassurance-Modell von Allianz Life in den USA übernommen und an die dortigen Verhältnisse angepasst. Mit seinen 200 Mitarbeitern ist das Unternehmen derzeit der führende Anbieter fondsgebundener Produkte in Taiwan. 2003 hat es 834 Millionen Euro an Prämien eingenommen. In anderen asiatischen Ländern gehören wir infolge eines starken Managements, innovativer Strategien und der Fähigkeit, nachhaltig Wert zur erzeugen, jetzt schon zu den fünf größten ausländischen Versicherungen. Das gilt für China, Indonesien, Korea, Malaysia und Thailand. ? Bestandteil des 3+Eins-Programms ist auch der Aufbau starker Kundenbeziehungen. Was bedeutet das für die Allianz in Asien? Bowers: Die Allianz ist ein Dienstleister. Wo immer wir tätig sind, wir müssen uns auf unsere Kunden konzentrieren und ihre Bedürfnisse auf dem höchstmöglichen Niveau erfüllen. Gleichzeitig hängt unser Erfolg von der Entwicklung neuer Geschäftsfelder und dem Verkauf rentabler Produkte ab. Jeder Markt hat seine ganz besonderen Bedürfnisse. Praktisch gesehen müssen wir für das Neugeschäft beispielsweise in Indien Lösungen anbieten, die jedes Segment, jede Altersgruppe und jedes Einkommen bedienen. Das sind einerseits Lebens- und Sachversicherungen, andererseits aber Produkte für spezifische Bedürfnisse wie etwa Hochzeitsversicherungen in Indien und China. Es ist Aufgabe der Versicherer, ihre Produkte für asiatische Kunden noch attraktiver zu machen, insbesondere da der Konkurrenzdruck von anderen Finanzmarktinstrumenten zunimmt. Entscheidend wird es sein, neue Versicherungen einzuführen und zu vermarkten. ? In vielen asiatischen Ländern haben Sie das Geschäftsmodell des Joint-Ventures gewählt. Warum? Bowers: Joint-Venture-Strukturen haben den großen Vorteil, dass wir uns mit Partnern vor Ort zusammentun können – dadurch gewinnen wir mit dem lokalem Know-how einen echten Mehrwert. Unsere Partner in Thailand beispielsweise sind der angesehene Mischkonzern C.P. Group und eine der führenden Banken des Landes, die Ayudhya Group Bank. Unser indischer Partner Bajaj ist als Hersteller von zwei- und dreirädrigen Fahrzeugen im ganzen Land bekannt und in Taiwan ist die Uni-President Group ein bekannter Lebensmittelproduzent, der zudem als Franchisenehmer Starbucks und Seven Eleven in chinesischen Provinzen vertritt. Diese regionalen Player haben nicht nur zugkräftige Markennamen aufgebaut, sondern verfügen auch über starke Organisationen, die den Vertrieb unserer Produkte an eine große Kundenbasis erleichtern. Wir wollen in Asien lokaler als die internationalen, aber internationaler als die lokalen Wettbewerber auftreten. Das ist unsere Strategie. Über Allianz Asia-Pacific Allianz operiert in 15 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums. In Staaten wie Malaysia, Thailand und Korea hält Allianz bei Schaden- und Unfallversicherungen einen Spitzenplatz unter den ausländischen Versicherern. In vielen Märkten ist die Allianz Gruppe zudem mit Renten-, Kranken- und Kreditversicherungen, mit Industrieversicherungen sowie im Investmentbanking vertreten. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Faith Thoms Allianz Group Asia Pacific Fon: +65.6.297.2724 Quelle: http://www.pressrelations.de/
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01.03.05
Ulrich Metzker, stellvertretender Direktor bei der Allianz Versicherungs-AG, hat mit Beteiligung der Allianz Tochter Mondial Assistance die Unfallversicherung für Senioren 'Unfall 60 Aktiv' entwickelt. Ein halbes Jahr nach der Einführung berichtet er von den ersten Erfahrungen. Allianz Versicherungs-AG, München, 28. Februar 2005 - AllianzGroup.com News: Wie haben Ihre Kunden das neue Produkt angenommen? Ulrich Metzker: Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Unser Halbjahresziel hatten wir nach zwei Monaten bereits erreicht und nach viereinhalb Monaten verdoppelt. Worauf führen Sie den Erfolg zurück? Metzker: Wir decken mit 'Unfall 60 Aktiv' exakt den Bedarf der Senioren ab. Was diese Zielgruppe angeht, so wissen wir aus vielen Umfragen, dass den über 60-Jährigen der Erhalt der Selbstständigkeit besonders wichtig ist. 'Unfall 60 Aktiv' orientiert sich genau daran, was ein Kunde wirklich braucht, um auch nach einem Unfall zu Hause genesen zu können. Dieses Ziel kann eine klassische Unfallversicherung mit der ausschließlichen Kapitalleistung nicht erfüllen. Wie zufrieden sind Ihre Kunden mit dem Prinzip 'konkrete Hilfe statt Kostenerstattung'? Metzker: Wir haben den Kunden bewusst keine Wahl zwischen Kostenersatz oder Assistance-Leistung gelassen. Unser Ziel war es, konkret zu helfen; und das tun wir. Natürlich gibt es da einige Kunden, die die Kostenerstattung bevorzugt hätten. Die ganz überwiegende Mehrheit unserer Kunden ist aber hochzufrieden, dass die Allianz über die Mondial konkrete Hilfe leistet und das zu einem äußerst attraktiven Preis. Entsprach die Entwicklung der Versicherungsfälle Ihren Erwartungen? Metzker: Mich persönlich hat überrascht, dass rund zehn Prozent der Fälle zu pflegende Angehörige betreffen, also Fälle, wo zum Beispiel eine versicherte Person nach einem Unfall ihren pflegebedürftigen Ehepartner nicht mehr betreuen kann. Dies sind ja sehr sensible Fälle ... Metzker: ... wo die Assistance sofort zur Verfügung stehen muss. Denn hier kann man ja nicht warten, bis der Patient aus dem Krankenhaus kommt. Der zu pflegende Verwandte braucht sofortige Hilfe. Ich erinnere mich an einen Fall, wo die Mondial innerhalb von vier Stunden die notwendigen Hilfsmaßnahmen für einen Blinden organisierte. Schnell für den Versicherten da zu sein, war ja bisher vollkommen untypisch für einen Unfallversicherer ... Metzker: ... ja, bei diesem Produkt ist die Geschwindigkeit entscheidend, aber natürlich auch die Qualität. Hilfsdienste, wie Johanniter oder Malteser, bieten ebenfalls die komplette Abwicklung von Versicherungsfällen an. Was spricht für die Mondial Assistance als Partner? Metzker: Zum einen die Qualitätssicherung durch die medizinische Betreuung der Mondial, aber natürlich auch der Kostenaspekt. Ein Dienstleister hat ja tendenziell kein Interesse, einen Fall zu beenden, wenn er damit Geld verdient. Da hat die Mondial auch eine Kontrollfunktion. Um es klarzustellen: Wir wollen, dass der Kunde alle Leistungen bekommt, solange er sie benötigt, aber eben auch nicht länger. Und dies kann Mondial Assistance sicherstellen. Mit dem neuen Unfallprodukt werben Sie seit Anfang Januar 2005 auch im Fernsehen. Welchen Stellenwert hat das Produkt für die Allianz? Metzker: 'Unfall 60 Aktiv' ist ein absolut zukunftsweisendes Versicherungsprodukt. Mit den integrierten konkreten Hilfeleistungen sprechen wir die realen Probleme der Zielgruppe an. Verkäuferisch haben wir es im Grunde mit einem Paradigmenwechsel zu tun. Wir bieten in erster Linie die Hilfe und Pflege und erst in zweiter Linie die Kapitalleistung im Falle der Invalidität. Damit definieren wir die Unfallversicherung für diese Altersgruppe neu. Wie sehen Sie generell die Zukunft von Versicherungsprodukten mit Assistance-Anteil? Metzker: Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Wenn Assistance ausschließlich die Bequemlichkeit abdeckt, wird die Entwicklung des Marktes entscheiden, inwieweit Kunden bereit sind, für zusätzliche Leistungen zu zahlen. Wenn die Assistance-Leistung eine wirkliche Lücke schließt, also ein Grundbedürfnis erfüllt, dann ist sie zukünftig unabdingbar. Das Gespräch erschien zunächst in der Kundenzeitung der Mondial Assistance 'mondialog'. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 > E-Mail senden