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Standard-Firmeneintrag
Wiens Frank & Partner 10707 Berlin
International tätige Rechtsanwalt - Kanzlei mit Büros in Deutschland (Berlin und Köln) und Spanien. Spezialisten für nationales und internationales Erbrecht und Erbschaftssteuerrecht.
Wiens Frank und Partner ist eine international tätige Kanzlei mit Büros in Deutschland (Berlin, Köln) und Spanien. Spezialisten für nationales und internationales Erbrecht und Erbschaftssteuerrecht. Dienstleistungsangebot: Internationale Nachlassabwicklung z.B. Spanien, U.S.A., Südafrika Beratung im Hinblick auf Vermeidung von Erbschaftssteuer und Doppelbesteuerung Testamentsberatung Beratung bei vorweggenommener Erbfolge Weltweite Recherche von Nachlassvermögen Verwertung des Nachlasses Erbkonflikte und Mediation Beantragung des Erbscheins Gründung und Verwaltung von Familien-Stiftungen Region: Andere http:// www.wf-kanzlei.de Ort: Berlin Straße: Lietzenburger Str. 99 Tel.: 03088712381 Fax: 03088712382 E-Mail: frank@wf-kanzlei.de
 
Branchennachricht
Verkauf von Billigversicherungen ohne fachkundiger Beratung kann für Kunden teuer werden 22.11.06
Wien, 9. Oktober 2006 … Der Fachverband der Versicherungsmakler warnt vor dem Kauf von Rechtschutzversicherungen über Lebensmitteldiskonter. Beratungsintensive Produkte wie Versicherungen hängen stark von den Lebensumständen der Kunden ab. Durch den Kauf von Versicherungen ohne zugehörige Beratung kann sich das Produkt im Bedarfsfall als unpassend erweisen. Unabhängige Versicherungsmakler sind vom Gesetz her verpflichtet, den Kunden maßgeschneiderte Produkte zu vermitteln. Der Fachverband der Versicherungsmakler nimmt mit Bedenken zur Kenntnis, dass das Versicherungsunternehmen ARAG ab sofort seine Rechtschutzversicherungen über den Lebensmitteldiskonter Penny-Markt in Deutschland vertreiben möchte. Da Versicherungen erklärungsbedürftige Produkte sind, bei denen eine fachkundige Beratung unverzichtbar ist, warnen die Versicherungsmakler davor, diese geplante Art des Billigvertriebes auch in Österreich umzusetzen. „ARAG Rechtschutz versucht in Deutschland dem Kunden durch billiges Supermarkt-Ambiente vorzuspielen, dass seine Produkte günstig sind. Das Unternehmen nimmt leider gezielt in Kauf, dass Kunden unter falschen Voraussetzungen ihre Produkte kaufen“, erklärt Gunther Riedlsperger, Bundesobmann der Versicherungsmakler Österreich. Fehlende Beratung kann teuer kommen Das Berufsbild des Versicherungsmaklers erfordert eine fachkundige Ausbildung, um der immer größer werdenden Komplexität von Versicherungsprodukten gerecht zu werden. „Ich kann mir schwer vorstellen, dass Penny-Markt Verkäufer fachgerechte Auskünfte über Rechtschutzdeckungen erteilen können“, so Riedlsperger weiter. „Solche Polizzen stellen sich leider erst nachträglich als teuer heraus, sobald Kunden bemerken, dass im Bedarfsfall benötigte Deckungen nicht inkludiert sind. Auf der anderen Seite werden viele Konsumenten Teildeckungen mitzahlen, die sie eigentlich nicht benötigen. Versicherungen sollten eigentlich wie ein Maßanzug an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Wir können nur hoffen dass ARAG Österreich verantwortungsvoller vorgehen wird, als der deutsche Mutterkonzern“. Für eine geeignete Versicherungslösung im Sinne des Kunden sorgt ein unabhängiger Versicherungsmakler. Dieser ist gesetzlich verpflichtet, auf der Seite des Kunden zu stehen und nicht für einzelne Versicherungen zu arbeiten. Der Versicherungsmakler empfiehlt seinen Kunden aus dem vorhandenen Angebot die optimale Versicherung hinsichtlich Preis und Leistung. Darüber hinaus ist die Erfolgsquote bei der Durchsetzung von Versicherungsleistungen im Schadensfall höher, als ohne Vertretung durch einen Versicherungsmakler. Über 95 Prozent der heimischen Industrie, 65 Prozent des Gewerbes und rund 25 Prozent aller heimischen Haushalte beauftragen Makler bei der Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten. Foto Gunther Riedlsperger elektronisch unter http://www.prime.co.at/riedlsperger.html Über den Fachverband der Versicherungsmakler Der Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten ist die gesetzliche Interessensvertretung dieser Berufsgruppe in der WKÖ. In dieser Funktion kümmert sich der Fachverband in erster Linie um die Begutachtung von Gesetzen und um das Lobbying zugunsten der Versicherungsmakler. In Zusammenarbeit mit den Fachgruppen der Bundesländer werden Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit und die Erstellung von Serviceprodukten (Allgemeine Geschäftsbedingung, Beratungsprotokoll, etc.) koordiniert. Der Fachverband ist weiters Interessensvertretung für einzelne Versicherungsmakler, wenn damit die Klärung einer für den gesamten Berufsstand bedeutenden Rechtsfrage verbunden ist. Zu den weiteren Aufgaben zählen die Sicherstellung eines fairen Wettbewerbs seiner Mitglieder untereinander und der Schutz vor unfairen Maßnahmen anderer Teilnehmer. Die ständige Marktbeobachtung, die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten rund um das Maklerrecht und die politische Einflussnahme auf die europäische Gesetzgebung durch aktive Mitarbeit im europäischen Maklerverband BIPAR runden die Aufgaben des Fachverbands ab. Weitere Informationen: Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Akad. Vkfm. Gunther Riedlsperger Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel.: +430590900 Email: ihrversicherungsmakler@wko.at Internet: http://www.ihrversicherungsmakler.at/kontakt.html Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Risikomanagement von Versicherungen der Zukunft 03.02.06
Umgang mit Risiko ist Kerngeschäft einer Versicherung. Doch die Entwicklung der Kapitalmärkte sowie aufsichtsrechtliche Vorgaben erfordern ganz neue Wege des Risikomanagements: das Risk Controlling der Allianz in Österreich ist schon bereit für die Zukunft. Allianz Gruppe in Oesterreich, Wien, 30. Januar 2006 - Spätestens im Jahr 2009 sollen in der Europäischen Union neue Vorschriften für die Eigenmittelausstattung von Versicherungen in Kraft treten. Und sehr wahrscheinlich führen diese 'Solvency II' genannten Bestimmungen zu einer erhöhten Anforderung an das Eigenkapital der Unternehmen. Entweder sie beschaffen sich dieses dann teuer an den Märkten, oder sie optimieren die Instrumente des Anlage- und Risikomanagements, damit sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen auch mit weniger Eigenkapital erfüllen. Denn die Spielregeln sind ganz einfach: Risiken bedeuten mögliche Verluste - und diese müssen durch ausreichend Eigenkapital gedeckt sein. Doch selbst wenn ausreichend Eigenkapital zur Verfügung steht, können durch umfassendes Risikomanagement Wettbewerbsvorteile generiert werden, etwa durch Risikoreduktion oder risikogerechte Preiskalkulation. Was ist Risiko? Um Risiko zu verstehen, muss man zuerst Planwerte haben: Wie entwickeln sich die Aktienkurse, welche Sterbetafeln liegen den Lebensversicherungen zugrunde? Risiko bedeutet nun, dass in der Realität von der Planung abgewichen wird – und das auf sehr vielfältige Weise. So können sich die Anlagen in Aktien anders entwickeln als geplant, die tatsächlichen Sterblichkeitsraten können von den für die Preiskalkulation verwendeten Sterblichkeitsannahmen aus Sterbetafeln abweichen. Produkte und sogar ganze Geschäftsfelder können ihre Marktpositionen verändern. Risiko wird im Allgemeinen als Veränderung zum Schlechteren interpretiert, d.h. etwa Wertverluste bei Aktien und Anleihen, Mehrauszahlungen von Lebensversicherungen oder Verlust von Marktanteilen. Risiken können auftreten als Anlagerisiken (Marktrisiken), als Risiken der Datenverwaltung (so genannte operative Risiken), als Umweltkatastrophen und anderes mehr. Blick für das Gesamte Da also Risiken für die Allianz in den verschiedensten Bereichen und Abteilungen auftreten und diese Risiken sich gegenseitig beeinflussen, können Risiken nur durch eine das gesamte Unternehmen umfassende Sichtweise vollständig erfasst werden. Deshalb hat die Allianz Elementar als eine der ersten Versicherungen Österreichs schon 2003 mit dem Aufbau einer Abteilung für Risikocontrolling und Asset Liability Management begonnen, die eng mit der Allianz Group in München sowie mit anderen Gruppengesellschaften zusammen arbeitet. Die Gruppe Risk Controlling versucht nun schon im Voraus zu ermitteln, welche Auswirkung ein Aktien-Crash oder das Wegbrechen einer Kundenschicht auf den Fortbestand der Allianz haben könnte. Für diesen Blick in die Zukunft kommen aber nicht Kristallkugel und Kaffeesud zum Einsatz, stattdessen ausgefeilte und hochkomplexe Rechenmodelle. Basierend auf Erfahrungswerten der Vergangenheit werden etwa in Simulationen die auf das Unternehmen einwirkenden Risiken nachgebildet und auf diese Weise Prozesse und Abläufe in einem 'so-als-ob'-Szenario durchgespielt. Asset Liability Management im Zentrum Im Zentrum der Arbeit der Abteilung in Wien steht das Asset Liability Management. Dieses hat die Aufgabe, die Geldanlagen und die Verbindlichkeiten der Allianz optimal in Einklang zu bringen. Zur Analyse des Anlagerisikos und der Kundenverbindlichkeiten wird ein eigenes Softwaretool verwendet. Mit diesem Prüfinstrument für die Produkt- und Anlagepolitik der Allianz entwerfen die Risikocontroller derzeit bis zu 1000 unterschiedliche Szenarien, um mögliche Entwicklungen der Anlagen und der Verbindlichkeiten heute und in der Zukunft hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der Allianz zu überprüfen. 'Dieser Crash-Test zeigt auf, in welcher Dosis ich Risiko beimischen muss, dass ich die gegebenen Versprechen auch einhalten kann', so Chief Financial Officer Werner Müller, 'also auch in Zeiten mit einbrechenden Aktienmärkten und langfristig niedrigen Anleihenrenditen.' Denn als Lebensversicherer geht die Allianz langfristige Verpflichtungen ein. Somit kann die garantierte Mindestverzinsung höher sein als jene Rendite, die gegenwärtig risikolos am Markt zu verdienen ist. Müller: 'Daher müssen wir maßvoll Risiko eingehen.' Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Guenter Kornfeld Allianz Gruppe in Oesterreich Fax: +43.1.8780780738 Dr. Marita Roloff Allianz Gruppe in Oesterreich Fon: +43.1.8780780690 www.pressrelations.de
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