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18.11.07

Versicherungen gegen Wetterschäden
Sturm, Gewitter, Hochwasser und Schneechaos: Schäden durch Wetterextreme sind schon längst keine Ausnahme mehr. Gerade im Herbst und Winter macht sich eine Wohngebäudeversicherung bezahlt – für nicht abbezahlte Eigenheime ist sie sowieso Pflicht. Gern denkt niemand an so etwas. Aber wenn der Ernstfall kommt, ist es doch besser, sich vorher abgesichert zu haben. Die Redaktion vom Immobilienportal Immonet.de verrät Ihnen, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen das Risiko durch Sturmschäden deutlich minimiert werden kann. Gefahrenquelle Dachziegel Ein sicheres Dach über dem Kopf schützt die Bewohner eines Hauses vor Wind und Regen. Egal ob Dachdeckung oder regelmäßige Wartung: Geht es um die Sicherheit, sollten Sie nicht an der falschen Stelle sparen und Reparaturen am Dach in Eigenregie durchführen. Dachhandwerker sehen mögliche Gefahrenquellen durch Mängel an Konstruktion oder Materialien meist sofort und wissen Abhilfe. Sobald sich bei einem Unwetter eine Dachpfanne löst, kann sie erheblichen Schaden anrichten oder sogar Personen gefährden. Der Hausbesitzer haftet in solchen Fällen für den Schaden. Einfache Vorsichtsmaßnahmen Bereits durch einfache Sicherheitsvorkehrungen können Sie sich überflüssigen Ärger ersparen. Im Herbst behindern bspw. Laub oder Äste den Wasserabfluss. Wer seine Dachrinne von Laub befreit, kann Verstopfungen vermeiden. Im Winter kann überlaufendes Wasser zu Eiszapfen gefrieren, die bei Tauwetter auf die Gehwege fallen können. Ein Laubfanggitter in der Regenrinne schafft hier dauerhafte Abhilfe. Hausbesitzer sollten außerdem bereits jetzt schon im Herbst an die Schneesicherung denken. Denn spätestens wenn die Winterpracht an einem sonnigen Tag taut, können Schnee- und Eisschichten vom Dach rutschen und parkende Autos beschädigen oder Personen verletzen. Daher ist es ratsam, über Hauseingängen, Verkehrswegen und Parkplätzen Schneefanggitter oder Rundhölzer am Dach zu befestigen. Absichern gegen Naturgewalten ist sicherer Eine Wohngebäudeversicherung ist für Haus- bzw. Wohnungseigentümer nahezu unumgänglich. Sie deckt Schäden durch Hagel und Sturm (ab Windstärke 8), Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) und Leitungswasser (Rohrbruch, Frost). In gefährdeten Wohnregionen lohnt sich eine zusätzliche Elementarschadenversicherung, die bei Überschwemmungen, Erdbeben, Erdrutsch, Schneedreck, Lawinen und Erdsenkung den Schaden ersetzt. Gerade für Hausbesitzer können sich Versicherungspakete lohnen, die Hausrat-, Feuer-, Gebäude-, Glasbruch- und Haftpflichtversicherung vereinen. Im Schadensfall richtig reagieren Eine Gebäudeversicherung kommt jedoch im Schadensfall nicht für alles auf. Aufgepasst! Schäden durch Eindringen von Regen, Hagel oder Schnee werden nicht ersetzt, wenn Fenster und Außentüren nicht ordentlich geschlossen sind. Außerdem müssen Schäden der Versicherung stets unverzüglich gemeldet werden. Wer einen Schaden zu spät meldet, riskiert den Versicherungsschutz. Erstellen Sie immer eine Liste und machen Sie Fotos. Je mehr Sie zuarbeiten, desto schneller die Schadensregulierung. Immonet-Tipp: Auch wenn die Situation eindeutig erscheint, Ihre Versicherungen aber nicht bereit ist zu zahlen, geben Sie im Zweifelsfall nicht auf, sondern lassen Sie sich von einem kompetenten Anwalt beraten. Auch der Ombudsmann für Versicherungen kann Ihnen weiter helfen.

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14.06.05

CEDIM präsentiert neue Ergebnisse zu Risikokarte für Baden-Württemberg
Welche Regionen in Baden-Württemberg sind besonders anfällig für Stürme? Mit welchen durchschnittlichen Schäden pro Jahr an Wohngebäuden muss eine Gemeinde rechnen? Dies kann nun mit Hilfe eines Schadensmodells für jede einzelne Gemeinde Baden-Württembergs vorausgesagt werden. Wissenschaftler des Center for Disaster Management und Risk Reduction Technology (CEDIM) der Universität Karlsruhe und des GeoForschungsZentrums (GFZ) entwickeln dieses Modell auf der Grundlage von Schäden vergangener Stürme. Es gehört zum Projekt 'Risikokarte Deutschland', welches das CEDIM zur Vorhersage, Bewältigung und Schadensbegrenzung von Naturkatastrophen seit drei Jahren bearbeitet. Heute präsentierten die Wissenschaftler an der Universität Karlsruhe erste Ergebnisse zum Thema Sturm. 'Mit der Sturmschadensrisikokarte können wir zum ersten Mal statistische Aussagen über die Sturm-Gefahr für eine ganze Region machen und die zukünftig zu erwartenden Schäden prognostizieren', erklärt Professor Dr. Christoph Kottmeier, Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Die Risikokarte entsteht in einer gemeinsamen Arbeit des Instituts für Hydromechanik und des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Sie basiert auf Häufigkeiten, mit denen besonders hohe Windgeschwindigkeiten an bestimmten Orten auftreten. Die Wissenschaftler simulieren außerdem extrem starke Stürme, wie sie bisher noch nicht aufgetreten sind - mit erschreckendem Ergebnis: Bei einem Sturm, der eine um zehn Prozent höhere Windgeschwindigkeiten als der Orkan Lothar im Jahre 1999 besitzt, entstünde laut Kottmeier ein dreifach höherer Schaden an Gebäuden: Anstelle von 300 Millionen Euro wie 1999 wäre in diesem Fall mit 950 Millionen Euro zu rechnen. Von CEDIM erstellte Karten und Risikoanalysen können für die Vorsorgeplanung im Katastrophenfall im Hinblick auf Verkehrsleitung, Stromversorgung und Einsatz von Rettungskräften von großem Nutzen sein. Eine weitere Arbeitsgruppe des CEDIM beschäftigt sich mit den Schäden, die extreme Wetterlagen an Netzinfrastrukturen wie beispielsweise an Verkehrswegen oder Stromversorgungen anrichten können. 'Solche Schäden können die Wirtschaftsaktivitäten ganzer Regionen lahm legen', betont Professor Dr. Werner Rothengatter, Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung. Sein Team teilt das Management dieser Risiken in drei Bereiche ein: Erstens gilt es, kritische Punkte in Netz-Infrastrukturen herauszufinden, deren Störungen große Folgen für die menschliche Gesundheit und die Wirtschaftstätigkeit haben. Zweitens können Schäden durch Vorsorge begrenzt werden, indem gefährdete Anlagen beispielsweise erdbeben- oder überflutungssicher gemacht werden. Ausweichmöglichkeiten sind ein weiterer Weg, um die Auswirkungen von Katastrophen zu vermindern - ihre effiziente Nutzung setzt ein leistungsfähiges Informationssystem voraus. Dritter Bereich ist die Schadensbegrenzung. Dazu zählt ein leistungsfähiges Rettungssystem und eine rasche Schadensbeseitigung. Versicherungen bieten sich zur Begrenzung der Schäden an. Bei großen Netz-Infrastrukturen tritt häufig der Staat als Versicherung ein, so dass die aus Naturereignissen resultierenden Kosten nicht transparent werden. Bei der Ausdehnung von öffentlich-privaten Partnerschaften für den Bau und der Unterhaltung von Verkehrsnetzen gibt es erste Versuche, Versicherungsprämien für kritische Infrastrukturteile zu ermitteln. Weitere Informationen: Angelika Schukraft Presse und Kommunikation Universität Karlsruhe (TH) Telefon: 07216086212 E-Mail: schukraft@verwaltung.uni-karlsruhe.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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