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Stellen-Gesuch
12.02.10 22:10
23 Jährige Frau (ungelernt) sucht... Sehr geerte Damen und Herren, ich möchte mich Ihnen gern vorstellen. Ich bin eine 23 Jährige alleinerziehende Mutter,die sich in Nürnberg (und Umgebung) ein neues Leben aufbauen möchte und somit eine Arbeitsstelle,Teilzeit-Arbeit und/oder eine Ausbildung in verschiedenen Arbeitsbereichen sucht. Zur Zeit bin ich noch Wohnhaft in Sachsen(Pirna),jedoch ist der Umzug nach Nürnberg schon geplan und wird bis spätestens zum 30.04.2010 vollzogen sein. Ich besitze einen Hauptschulabschluss und verfüge über eine schnelle Auffassungsgabe,bin Teamfähig,Hilfsbereit und habe große Freude an Kontakt mit anderen Menschen. Über ein Angebot von Ihnen für eine Stelle würde ich mich sehr freuen und wenn Sie Interesse haben würde ich Ihnen sehr gern meine kompletten Bewerbungsunterlagen (mit Anlagen:-Kopie Gesundheitspass,-Kopie Zeugniss,-Kopie Praktikumsbeurteilung und Kopie Zeugnis BBE-Lehrgang)per Post zukommen lassen. Mit freundlichen Grüßen SUSANN KROTZKI
E-Mail Adresse: susannkrotzki@freenet.de Handynummer: 01623628898 Festnetznummer: 03501479164
Stellen-Angebot
15.10.09 15:50
Nebenjob der Extraklasse - Erfolgreich von Zuhause arbeiten Erfolgreich von Zuhause arbeiten, ist der Berufstrend von morgen… Sie können weltweit arbeiten, egal wo Sie wohnen. Bauen Sie sich ein Einkommen auf ohne dabei Ihren bisherigen Arbeitsplatz aufzugeben. Lernen Sie die Hebelwirkung Ihrer Leistung kennen als einzigartige Methode ein dauerhaftes Zusatz/Nebeneinkommen oder auch Haupteinkommen zu erzielen. Finanzstarkes, expandierendes Unternehmen in der Gesundheits/Wellnessbranche möchte als Marktführer noch weiter wachsen. Wir suchen sympathische Menschen mit – Kreativität – Teamgeist – positiven Denken – PC-Erfahrung und dem festen Willen, neue Herausforderungen zu meistern und gerne anderen Menschen zu helfen. Wir bieten: – eine mehrstufige Ausbildung am PC mit individueller Einarbeitung – eine offene und von gegenseitigem Respekt geprägte Unternehmenskultur – eine selbständige Tätigkeit auf Teilzeit- und auch auf Vollzeitbasis, bei freier Zeiteinteilung – eine leistungsorientierte Vergütung ohne Limit mit einem attraktiven Prämien- und Bonussystem Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, sollten wir uns kennen lernen. Wir freuen uns über jede ernsthafte Anfrage ab 20 Jahre. Ausdrücklich möchten wir auch Menschen ermutigen, sich mit uns in Verbindung zu setzen, die die Altersgrenze von 50 Jahren überschritten haben. Um sich zu bewerben oder sich eingehender zu informieren, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten in unsere Bewerbermaske auf unserer Internetseite ein. www.nebenjob-online.info Anschliessend können Sie sich in einer Flashinfo/Infofilm über diese berufliche Möglichkeit kostenlos informieren. Somit bleiben Ihnen im Vorfeld zeitlich aufwendige Bewerbungsgespräche erspart. Danach werden wir in einem Telefonat Ihre Fragen beantworten und Ihre Entscheidung sowie unsere Entscheidung (ob Sie in unser Team passen) abstimmen. Wenn Sie gerne das verdienen wollen, was Sie auch Wert sind, dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht!
info@nebenjob-online.info
Branchennachricht
04.02.09
Optimismus als Konjunkturfaktor – Was deutsche Wirtschaftspolitik von Barack Obama lernen kann Berlin/Düsseldorf, 21. Januar 2009, www.ne-na.de - Erwartungen sind nach Erfahrungen von Mario Ohoven der Lotse für die Wirtschaft. „Geschäftserwartungen bestimmen Investitionen, Einkommenserwartungen den Konsum. In dem derzeitigen Wunschkonzert der Konjunkturhilfen werden viele Partikularinteressen deutlich, ein konsistenter Plan fehlt aber”, moniert Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmw.de in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung „Die Welt“ http://www.welt.de. Dabei sei eine plausible Gesamtstrategie aber aus zwei Gründen notwendig: um die Dauer der Rezession so kurz wie möglich und die Belastungen für den Staatshaushalt in einem erträglichen Rahmen zu halten. Wenn schon im keynesianischen Sinne die Konjunktur angekurbelt werden, müssten die Maßnahmen zielgerichtet und wahrnehmbar sein. „Einfach und wirkungsvoll ist es, einbehaltene Gewinne steuerfrei zu stellen. Dann können die Betriebe aus eigener Kraft weiter investieren, Arbeitsplätze schaffen und Eigenkapital aufbauen. So wurde schon in den 50er-Jahren das Wirtschaftswunder ohne Fremdkapital finanziert. Zudem müssen in der heutigen Phase der Unsicherheit und der düsteren Prognosen die Einkommensteuersätze für mittlere Einkommen gesenkt werden. Damit Mittelstand und Mittelschicht merken, dass sie nicht allein die Last der Finanzkrise zu tragen haben. Die für 2009 diskutierte Anhebung des Grundfreibetrags um drei Prozent reicht dazu nicht aus”, so Ohoven. Auch nach Auffassung des Wirtschaftswoche-Chefredakteurs Roland Tichy http://www.wiwo.de sei nur eine Steuer- und Abgabensenkung hilfreich, um aus dem Konjunkturtal wieder herauszukommen. „Nur so werden die Leistungsträger der Gesellschaft entlastet, die letztlich die Pfade zu einem neuen Wirtschaftswachstum finden. Wir müssen die Aktiven belohnen, statt die Passivität und das Nichts-Tun noch höher zu subventionieren”, führt Tichy aus. Steuersenkungen seien schnell zu haben, sie könnten in die Vorauszahlungsprogramme und Lohnsteuerberechnung schneller eingearbeitet werden als staatliche Planungsprozesse für Bauvorhaben. „Die Bürger, das muss man den Politikern der CDU und SPD immer wieder sagen, wissen selbst am besten, wofür sie ihr Einkommen ausgeben. Ohnehin stranguliert die Abgabenbelastung, die unter dieser Regierung angestiegen ist, die Nachfrage”, bemängelt Tichy. Trendforscher Matthias Horx, Chefredakteur des Bonner Fachdienstes Zukunftsletter http://www.zukunftsletter.de fordert eine neue Ära der Innovation. Man brauche jetzt flexiblere, erfinderischere und mobilere Unternehmen, die auf neue Weise profitabel sind. So könnten neue Märkte entstehen: Energienetze, Care-Systeme, Humanressourcen, neue Bildung oder Gesundheit Plus. Das alleine reiche allerdings nicht aus, so der Düsseldorfer Personalexperte Udo Nadolski. In seiner Antrittsrede habe US-Präsident Barack Obama gezeigt, wie man Visionen und Optimismus kommunizieren sollte sowie auf Härten und große Ziele einschwören muss. „So hat es auch Wirtschaftsminister Ludwig Erhard praktiziert. Er und seine ordoliberalen Berater begriffen Wirtschaftspolitik noch als Staatskunst. Sie war der dynamische Kern der deutschen Innenpolitik und begründete auch das außenpolitische Gewicht der Bundesrepublik. Die Soziale Marktwirtschaft entstand nicht als theoretische Formel, sondern als politische Konfession. Von dieser Raison der politischen Ökonomie zehren wir noch heute, obwohl die Praxis der marktwirtschaftlichen Politik mittlerweile von ideenlosen Zahlendrehern und Technokraten dominiert wird“, kritisiert Nadolski, Geschäftsführer von Harvey Nash http://www.harveynash.com/de/. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de
Branchennachricht
18.01.08
Versicherungsschutz im Ehrenamt Ehrenamtlich Tätige in Sachsen-Anhalt sind ab Jahresbeginn 2008 lückenlos unfall- und haftpflichtversichert. Die Unfallkasse Sachsen-Anhalt hat den Unfallversicherungsschutz für Ehrenamtliche entsprechend erweitert. Das Ministerium für Gesundheit und Soziales schloss mit der ÖSA einen Haftlichtversicherungsvertrag für Ehrenamtliche ab. Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe erklärte: „Keiner der rund 660.000 ehrenamtlich Aktiven in Sachsen-Anhalt muss künftig fürchten, aus dem Ehrenamt resultierende Versicherungsrisiken tragen zu müssen. Auch dann nicht, wenn sich Menschen in kleineren Organisationen engagieren, die nicht wie die großen Vereine und Verbände für ihre Ehrenamtlichen eigene Versicherungen abgeschlossen haben. Jeder Ehrenamtliche ist abgesichert, egal ob bei Unfall oder bei Schadensersatzansprüchen.“ Die Ministerin betonte: „Ein vollständiger Versicherungsschutz ist ein kleiner Beitrag der Gemeinschaft zur gesellschaftlichen Wertschätzung des Ehrenamtes.“ Versicherungslücken bestanden insbesondere für Ehrenamtliche, die nicht im Auftrag größerer Vereine und Organisationen unterwegs waren. Vielfach wurde in Umfragen geäußert, dass sich bei einem vollständigen Versicherungsschutz noch mehr Menschen in Sachsen-Anhalt bürgerschaftlich betätigen würden. Insgesamt engagieren sich in Sachsen-Anhalt fast 660.000 Menschen ab 14 Jahren ehrenamtlich. Das ist fast jeder Dritte. Zu diesem Ergebnis kommt der Freiwilligensurvey 2004. Zum größten Engagementbereich zählen Sport und Bewegung. In diesem Bereich engagieren sich 10 Prozent der Ehrenamtlichen in Sachsen-Anhalt. Der Versicherungsschutz tritt zum 1. Januar 2008 in Kraft. Betroffene wenden sich direkt an die Unfallkasse oder die ÖSA. Adressen: Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Käsperstraße 31, 39261 Zerbst ÖSA Versicherungen, Am Alten Theater 7,39104 Magdeburg Folgende fiktive Beispielfälle sind unter anderem mit dem erweiterten Versicherungsschutz erfasst: Die Bürgerinitiative "Sauberer Wald e.V." will an einem Wochenende ein Waldgrundstück von Unrat säubern. Ein Helfer der Bürgerinitiative entfernt Unrat von einem Hochsitz. Dieser stürzt infolge Baufälligkeit um. Der Helfer bricht sich das Bein. Ein Mitglied einer Elterninitiative zur Verschönerung des Kindergartenspielplatzes pflanzt einen Weidentunnel. Ihm fällt versehentlich eine Baumschere zu Boden, die einen neben ihm stehenden Besucher verletzt. Ein Vorstandsmitglied einer Bürgerinitiative organisiert eine Aktion und verweist in der Einladung auf einen völlig falschen Weg. Ein Teilnehmender verfährt sich dadurch und hat erhebliche zusätzliche Kosten, um den richtigen Ort zu erreichen. Pressestelle im Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Turmschanzenstr. 25 39114 Magdeburg Telefon: 03915674608; 5674612; 5674607 Telefax: 03915674622 eMail: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de Magdeburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=308640
Branchennachricht
10.08.07
Indien: Sozioökonomischer Wandel birgt neue Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft Der sozioökonomische Wandel Indiens, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt (Bruttoinlandsprodukt basierend auf Kaufkraftparität), stellt die Versicherungswirtschaft des Landes vor neue Herausforderungen. Prognosen zeigen, dass der Gesamtversicherungsmarkt des Landes in zehn Jahren mit circa 100 Milliarden Euro annähernd das Fünffache des heutigen Volumens haben wird. Getrieben wird dieses Wachstum durch den steigenden Bedarf der rasch wachsenden indischen Mittelschicht von augenblicklich rund 300 Millionen Menschen, der Verbesserung und dem Ausbau der Infrastruktur sowie der damit verbundenen Zunahme der Versicherungsdichte, die im Vergleich zu anderen aufstrebenden Volkswirtschaften noch niedrig ist. Für die Münchener-Rück-Gruppe sieht Nikolaus von Bomhard, Vorsitzender des Vorstands, vielfältige Wachstumschancen auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt. Im Mai 2007 eröffnete die ERGO Versicherungsgruppe ihre Repräsentanz in Mumbai und unterstrich damit ihr Interesse am Markteintritt in Indien. ERGO plant, sowohl für das Leben- als auch für das Nichtlebensversicherungsgeschäft indische Joint-Venture-Partner zu gewinnen und führt derzeit aussichtsreiche Gespräche mit potentiellen Partnern. Soeben hat sich die DKV mit dem Joint-Venture-Partner Apollo Hospitals Group als Spezialkrankenversicherer positioniert. Auch in dieser Sparte gibt es hervorragende Wachstumsaussichten. Von den derzeit zur Mittelschicht zählenden 300 Millionen Menschen haben heute noch weniger als zehn Prozent eine Krankenversicherung. Die sehr junge Bevölkerungsstruktur des Landes, der Anstieg der Lebenserwartung sowie die positive wirtschaftliche Entwicklung werden mittelfristig zu erheblichen Mehrausgaben im Gesundheitssektor führen. "Der globale Risikomarkt trennt nicht mehr nach Erst- und Rückversicherungsrisiken", so Nikolaus von Bomhard. "Wir sehen seit langem den Risikomarkt als einheitlichen Markt und setzen daher in der Gruppe konsequent auf Erst- und Rückversicherung. Mit den unterschiedlichen Wachstums- und Ergebniszyklen in der Erst- bzw. Rückversicherung verstetigen wir als Gruppe unsere Ergebnisse und stärken damit nachhaltig und langfristig unsere finanzielle Stabilität - zum Wohle unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und Aktionäre." Dabei betreibt die Münchener Rück in Indien, wie auch in allen anderen Märkten, Erst- und Rückversicherung klar getrennt voneinander "at arm’s length." "Wir nehmen unsere Verantwortung als Rückversicherer im Verhältnis zu unseren Erstversicherungskunden sehr ernst." Seit dem Jahr 2000 agieren auf dem indischen Erstversicherungsmarkt auch private Gesellschaften, fast ausschließlich Joint Ventures mit ausländischen Partnern. Deren Eigneranteil beträgt maximal 26 %, die derzeit erlaubte Beteiligungsgrenze für ausländische Investoren. Durch diese Beschränkung ist die Übernahme von Risiken auf dem boomenden Markt spürbar eingeengt. Daher wird es eine zentrale Aufgabe von Politik und Wirtschaft sein, den Zufluss von genügend ausländischem Kapital zu gewährleisten, um das enorme Wachstum und die zunehmende Wertekonzentration Indiens und die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Risiken abzusichern. Die Rückversicherung in Indien ist nach wie vor stark reguliert und gekennzeichnet durch die Quasi-Monopolstellung des staatlichen Rückversicherers. Mit einer Niederlassungsfreiheit, für welche die rechtlichen Voraussetzungen in Indien noch zu schaffen sind, könnten internationale Rückversicherer Risikokapital und Knowhow in weit größerem Umfang als heute zur Verfügung stellen. Die Münchener Rück unterstützt diese Reformvorhaben seit vielen Jahren aktiv bei regelmäßigen Kontakten mit indischen Entscheidungsträgern. "Wir glauben, dass es für die Stabilität des boomenden Versicherungsmarktes notwendig ist, die begonnene Liberalisierung des indischen Erstversicherungsmarktes auch auf das internationale Rückversicherungsgeschäft auszudehnen," sagt Nikolaus von Bomhard in Neu Delhi und hebt damit das unverändert bestehende Bekenntnis zum indischen Markt auf der Rückversicherungsseite hervor. "Sobald es die gesetzlichen Voraussetzungen erlauben, werden wir eine Rückversicherungsniederlassung in Indien eröffnen". Die Münchener Rück hat sich in den seit 1950 mit der indischen Assekuranz bestehenden Geschäftsbeziehungen als verantwortungsvoller und partnerschaftlicher Rückversicherer großes Vertrauen erworben. Im Jahr 2000 eröffnete sie eine Repräsentanz in Kalkutta. 2004 folgte die Errichtung einer Servicegesellschaft für das Lebensrückversicherungsgeschäft in Mumbai. Darüber hinaus arbeitet die Münchener Rück unter anderem mit der National Insurance Academy (NIA) in Pune, nahe Mumbai, zusammen. NIA übernimmt eine zentrale Rolle bei der internationalen Integration der indischen Versicherungsindustrie. Von der Akademie gehen wichtige Impulse für die weitere Modernisierung des indischen Versicherungssektors aus. Experten der Münchener Rück veranstalten dort regelmäßig Lehrgänge zu Themen wie "Rückversicherung und Kapitalmärkte" oder zu den Auswirkungen des Klimawandels und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. "Das in uns gesetzte Vertrauen wollen wir weiter stärken und mit unseren risiko-adäquaten Preisen und Bedingungen eine stabilisierende Rolle auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt wahrnehmen. Wir sind überzeugt, dass dieser geschäftspolitische Ansatz sowohl unseren Kunden in Indien, der indischen Wirtschaft insgesamt und auch unseren Aktionären zugute kommt." Die Münchener-Rück-Gruppe ist weltweit tätig, um aus Risiken Wert zu schaffen. Für das Geschäftsjahr 2006 legte sie mit 3.519 Mio. € den bisher höchsten Gewinn der über 127-jährigen Unternehmensgeschichte vor. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 37 Mrd. €, die Kapitalanlagen auf rund 177 Mrd. €. Die Gruppe ist durch besonders ausgeprägte Diversifikation, Kundennähe und Ertragsstabilität gekennzeichnet: Sie ist mit rund 37.000 Mitarbeitern an über 50 Standorten der Welt vertreten und in allen Versicherungssparten aktiv. Mit Beitragseinnahmen von rund 22 Mrd. € im Jahr 2006 allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Ihre Erstversicherungsaktivitäten bündelt die Münchener-Rück-Gruppe vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe; sie ist zweitgrößter Anbieter auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt und führender Anbieter auf dem europäischen Versicherungsmarkt sowohl bei Gesundheits- als auch bei Rechtsschutzversicherungen. Die ERGO Versicherungsgruppe ist in 25 Ländern präsent; 33 Millionen Kunden vertrauen den Leistungen, der Kompetenz und der Sicherheit der ERGO. Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Münchener Rück beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Heute um 12.30 Uhr MEZ findet die Telefonkonferenz statt, in der Sie Ihre Fragen zu Indien an Herrn von Bomhard stellen können. Sie können sich unter folgender Telefonnummer in die Konferenz einwählen (wobei diese Einwahl bereits 10 Minuten vor Konferenzstart möglich ist): +49 (0)6950071316 Hinweis an die Redaktionen: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Christian Lawrence (Tel.: +49 (89) 38915400) oder Regine Kaiser (Tel.: +49 (89) 38912770). Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gez. Dr. von Bomhard gez. Dr. Lawrence München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291740
Branchennachricht
28.06.07
direct/ KarstadtQuelle Versicherungen: Fondsgebundene Lebensversicherung mit Garantiefonds (openPR) - Eine interessante Kombination aus hohen Rendite-Chancen, Sicherheit und Vorsorge bieten die KarstadtQuelle Versicherungen ab sofort mit ihrer neuen fondsgebundenen Lebensversicherung, dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN". Der monatliche Sparanteil der Prämie fließt in einen ABN AMRO Target Click Fund, einen Garantiefonds mit Höchststandsgarantie, dessen Laufzeit passend zur Vertragsdauer der Versicherung gewählt wird. Dabei profitiert der Anleger von den Gewinnchancen der internationalen Börsen, ist aber gleichzeitig zum Vertragsablauf vor möglichen Kursverlusten geschützt. Wenn es um die Altersvorsorge oder die Absicherung der Familie geht, wünschen sich Anleger zwar gute Renditen, scheuen jedoch zu Recht riskante Investments. Für diese Fälle ist die neue fondsgebundene Lebensversicherung der KarstadtQuelle Versicherungen genau das Richtige, denn sie vereint ein hohes Maß an Sicherheit mit hohen Rendite-Chancen. Bei dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" fließt der Sparanteil der Anleger jeden Monat in Anteile eines Garantiefonds aus der von ABN AMRO Asset Management aufgelegten und mehrfach prämierten Fondsfamilie der "Target Click Funds". Das besondere daran ist die Höchststandsgarantie, welche die zu einem bestimmten Stichtag erreichten Kursgewinne sichert. Stichtag ist jeweils das Monatsende. Steigen die Kurse am Monatsende, steigt auch der Garantiewert. Sollten die Kurse jedoch fallen, bleibt der höchste bislang ermittelte Wert trotzdem garantiert - zum Vertragsablauf oder bis ein neuer Höchststand erreicht wird. Dieser garantierte Kurs gilt für jeden zum Vertragsablauf vorhandenen Fondsanteil, egal ob dieser garantierter Kurs vor oder nach Erwerb eines Fondsanteils erreicht wurde. Die Target Click Funds zeichnen sich durch eine besonders flexible Anlagepolitik aus, die gerade in schwierigen Börsenzeiten den nötigen Handlungsspielraum ermöglicht: Bis zum Ende der Laufzeit wird eine Bar-Reserve im Portfolio bereitgehalten, so dass selbst nach einem Rückgang der Aktienkurse das Fondsmanagement noch vom Barvermögen in Aktien umschichten kann. Somit können die Target Click Fonds bis zu ihrer Fälligkeit von einem Aufschwung an den Börsen profitieren. Der Garantiefonds wird passend zum jeweiligen Vertragsablauf der Lebensversicherung ausgewählt. Laufzeitende ist immer der 31. Oktober des jeweiligen Ablaufjahres. Soll der Vertrag etwa bis zum 31.10.2020 laufen, ist der entsprechende Garantiefonds der ABN AMRO Target Click Fund 2020. Damit können die Anleger individuell und zielgerichtet sparen. Über die attraktiven Renditechancen hinaus bietet der "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" auch eine effektive Absicherung für die Familie: Nach einer Aufbauzeit von nur drei Jahren, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die garantierte Todesfall-Summe, sofern das aktuelle Fondsguthaben nicht höher ist. Es wird also stets der höhere der beiden Werte ausbezahlt. Bei Unfalltod greift der Versicherungsschutz sofort. Für den Abschluss eines "GARANTIE UND VORSORGE-PLANS" der KarstadtQuelle Versicherungen genügt eine Unterschrift. Anders als bei vielen anderen Lebensversicherungsprodukten gibt es auch keine Gesundheitsfragen. Der Mindestbeitrag liegt bei nur 1,- Euro am Tag, das Eintrittsalter zwischen 35 und 70 Jahren. Kunden können sich per Telefon (Tel.: 08005554000, kostenfrei) oder auf der Homepage (www.kqv.de) informieren. Auch der Abschluss ist online möglich. Die KarstadtQuelle Versicherungen sind mit über 3,2 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Sie sind auf Personenversicherungen mit dem Fokus auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte sowie auf Anbündelungsversicherungen spezialisiert. Wichtige Produkte dabei sind Zahnersatz-, Pflegetagegeld- und Sterbegeldversicherungen. Die Dental-Vorsorge +100 ist Deutschlands meistgewählter Zahn-Zusatztarif. Die KarstadtQuelle Versicherungen gehören mehrheitlich zur ERGO Versicherungsgruppe AG. Die KarstadtQuelle AG hält eine Minderheitsbeteiligung. Sie finden diese Pressemitteilung auch auf unserer Homepage www.kqv.de unter "Presse-Service". Ihre Ansprechpartner für Rückfragen: Christoph Naucke / Johannes Plott - Unternehmenskommunikation - Tel. +49 (0)9111482294 Fax +49 (0)9111481667 E-mail: presseservice@kqv.de Internet: www.kqv.de Pressemitteilung übermittelt von Hugin directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
25.05.07
Alleinfahrer-Tarife: Wer andere ans Steuer lässt, riskiert Vertragsstrafen Nach einer Feier oder auf dem Weg in den Urlaub: Für die meisten Autobesitzer ist es selbstverständlich, ihren Wagen gelegentlich von anderen fahren zu lassen. Problematisch kann das allerdings werden, wenn der Autobesitzer bei seiner Versicherung als alleiniger Fahrer eingetragen ist. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Viele Autofahrer nutzen besondere Vereinbarungen bei ihrer Versicherung, um die Beiträge zu senken. Dazu gehört beispielsweise, dass nur der Halter selbst als Fahrer für das Auto angegeben wird. „Wenn dann ein fremder Fahrer einen Unfall verursacht, stellt die Versicherung in der Regel den Vertrag wieder um und fordert zusätzliche Beiträge nach“, erklärt Karl Walter, Kfz-Experte des R+V-Infocenters. „Im schlimmsten Fall kann es – abhängig von der konkreten Vertragsgestaltung – sogar passieren, dass die Versicherung Vertragsstrafen erhebt oder die Leistungen kürzt.“ Autofahrern, die solch einen speziellen Vertrag haben, rät der Experte deshalb, mit der Versicherung vorab zu klären, ob ein anderer ausnahmsweise ihr Auto fahren darf – weil sie beispielsweise wegen eines gebrochenen Beines nicht selbst fahren können. Alkoholkonsum ist kein Notfall In Notsituationen machen die Versicherungen in der Regel keine Schwierigkeiten, beispielsweise wenn der Autobesitzer in ein Krankenhaus gefahren werden muss. Aber Vorsicht: Erhöhter Alkoholkonsum gilt nicht als Notfall. „Wer zuviel getrunken hat, muss sein Auto stehen lassen“, sagt R+V-Experte Walter. Pressekontakt: Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others, Anja Kassubek Telefon 061729022011, Telefax 061729022019 Email: a.kassubek@arts-others.de Das Infocenter der R+V Versicherung Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert die Medien regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt bereits seit 1991 jährlich, welche Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten. Seit 1994 werden zudem alle zwei Jahre die „Ängste der Kinder“ im Alter von sechs bis vierzehn Jahren untersucht.
Branchennachricht
17.05.07
Gesundheitsreform - Beitragssätze sollen 2008 erheblich steigen Versicherungsfairgleiche informiert. Die Gesundheitsreform kostet viel Geld und viele Krankenkassen sind erheblich verschuldet. Zwar wurde das Leistungsspektrum erweitert, doch scheinbar sollen die entstandenen Kosten vom zahlenden Kassenpatienten aufgefangen werden. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bedeutet das, dass sie 2008 mit einer Erhöhung rechnen müssen, die weit über das bisher bekannte Maß hinausgehen wird. Eine Anpassung auf bis zu 15,7% sei im Gespräch, so heisst es aus Koalitionskreisen. Bislang war die Rede von einer Anpassung um 0,5%, von 14,2 auf 14,7%. Zwar sollen durch die neu eingeführten Wahltarife die Beiträge für bestimmte Patienten gesenkt werden, da die Krankenkassen Sondervereinbarungen und Rabatte einräumen können, doch ob es im Endeffekt nicht nachher doch teurer wird, bleibt abzuwarten. AdTech Ad Immerhin gibt es zu den neuen Tarifen noch keinerlei Erfahrungswerte. Daher sollte man nicht nicht voreilig für einen vermeindlich günstigeren Wahltarife entscheiden, da auch dieser zum nächsten Jahr teurer werden könnten. Weitere Informationen zur Gesundheitsreform erhalten Sie unter www.versicherungsfairgleiche.de Fruity Concepts e.K. Steinbrinkstr. 145 D-47249 Duisburg Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
22.02.07
Krankenversicherungspflicht kommt Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. 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Branchennachricht
09.10.06
Versicherung für Sportler: Wann braucht man Unfallversicherung, Haftpflicht & Risikoleben? Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall im Ausland ereignet, bei einer Risikosportart oder wenn ein Unfall sogar Invalidität zur Folge hat. Darum sollte man sich vorher informieren, welche Risiken von einer Versicherung abgedeckt sind und welche nicht. Die passende Sportversicherung ist für sportlich aktive Menschen unerlässlich. Interview mit dem Versicherungsexperten Xaver Wittmann: Herr Wittmann, worauf sollten Freizeitsportler bei der Wahl ihrer Versicherungen besonders achten? Grundsätzlich muss man sagen, dass Risiken, die im Zusammenhang mit dem Sport stehen, durch Versicherungen abgedeckt werden können. Das Angebot auf dem Markt für Sportversicherungen ist allerdings sehr vielfältig und nicht jede Versicherung deckt Schäden ab, die im Zusammenhang mit bestimmten Sportarten stehen. Deshalb ist eine genaue Prüfung notwendig, ob die ausgeübte Sportart auch tatsächlich versichert ist. Unter www.sport-versicherung.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Licht in in diesen unübersichtlichen Dschungel an Tarifen und Leistungen zu bringen und Sportler bei der Wahl der richtigen Versicherung zu beraten. Gibt es bestimmte Sportarten, die von Versicherungen immer abgedeckt werden, andere hingegen nicht? So pauschal kann man das nicht sagen. Wer zum Beispiel Kitesurfen betreibt und dabei einen Schaden verursacht, sollte eine Versicherung abschließen, die Schäden durch das Kitesurfen explizit einschließt. Dafür ist oft eine Nachfrage bei der Versicherung notwendig, weil dies in den Angeboten der Versicherungen nicht im Einzelnen aufgeführt ist. Wer die Folgekosten - zum Beispiel Bergungskosten - eines Unfalls beim Snowboarden abdecken möchte, sollte auch hier vorher die Bedingungen der Unfallversicherung genau lesen. Sonst kann es nach einem Unfall ein böses Erwachen geben. Gegen welche Risiken sollten sich sportlich aktive Menschen absichern? Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man beim Sport sowohl selbst zu Schaden kommen kann, als auch andere schädigen oder Schaden anrichten kann. Von einem Verletzungsrisiko ist bei allen Sportarten leider immer auszugehen, darum ist die Unfallversicherung ein Muss für jeden Freizeitsportler. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen durch einen Sportunfall zahlt die Unfallversicherung außerdem eine monatliche Rente an den Sporttreibenden. Dadurch wird eine finanzielle Grundsicherung gewährleistet. Wer neben dem Unfallrisiko weitere gesundheitliche Risiken absichern möchte, sollte sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, die regelmäßige Rentenzahlungen leistet, sobald der versicherte Beruf zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Durch Sport kann es auch immer wieder zu Sachbeschädigungen und Verletzungen unbeteiligter Dritter kommen. Jedem Sportler ist deshalb eine individuell passende Haftpflichtversicherung anzuraten, die eben auch Schäden durch bestimmte Sportarten abdeckt. Woran sollten Snowboarder und Skifahrer denken, bevor sie zum Winterurlaub aufbrechen? Gerade wer gesetzlich versichert ist, sollte sich vor dem Urlaub beraten lassen. Die Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung in den letzten Jahren permanent Leistungen zurückgefahren hat, ist ja bekannt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt ihren Versicherten, die sich vorübergehend im EU-Ausland aufhalten, nur bestimmte Sätze für die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen und erhebt auch Verwaltungszuschläge, die vom Versicherten zu tragen sind. Andere Leistungen sind wiederum von der gesetzlichen Krankenversicherung völlig ausgeschlossen. Die Versicherten bleiben deshalb oft auf Krankheitskosten sitzen. Wer zum Beispiel Bergungskosten bei einem Skiunfall in den USA abdecken möchte, sollte sich für eine private Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden, die dieses Risiko trägt. Auch andere Bereiche des Krankenversicherungsschutzes müssen für den Sporttreibenden optimal ausgestaltet werden. Sportler, die bereits in einer privaten Vollversicherung stecken, sollten prüfen lassen, ob der Versicherungsschutz für sie passt. Macht es für eine Versicherung einen Unterschied, ob ich eine Sportart als Hobby oder als Profi betreibe? Bei Profisportlern schätzen die Versicherer die Risiken ungleich höher ein. Auch hier bieten sich Möglichkeiten, sich abzusichern, z. B. im Rahmen von Vereinsversicherungen oder Verbandsversicherungen. Wann macht eine Risiko-Lebensversicherung für einen Sportler Sinn? Die Risiko-Lebensversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Sportlers, sofern der Sporttreibende stirbt. Gerade bei Menschen mit Familie, die Risikosportarten betreiben, sollte diese Versicherung auf keinen Fall fehlen, um der Familie im Todesfall dauerhaft ein Einkommen zu sichern. Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
22.11.06
Private Krankenversicherungen - Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis Große Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis und der Beitragsentwicklung von Privaten Krankenversicherern ermittelte die Stiftung Warentest für die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift FINANZtest. Bei einem "sehr gut" bewerteten Tarifangebot der Halleschen zahlt ein 35-jähriger selbstständiger Mann 274 Euro Monatsbeitrag, bei einem vergleichbaren Tarif der Mannheimer, der die Note "mangelhaft" erhielt, 536 Euro. Für gleich alte angestellte Männer sieht es ähnlich aus. Hier liegt die Spanne der von "sehr gut" bis "mangelhaft" bewerteten Tarife zwischen 264 Euro und 475 Euro Beitrag im Monat. Eine private Krankenversicherung lohnt sich finanziell nur für Beamte und für gesunde, junge, kinderlose Männer. Alle anderen sollten abwägen, ob sie die erste Klasse im Gesundheitswesen auf Dauer bezahlen können. Daran wird auch die Gesundheitsreform nicht viel ändern. Im Gegenteil: Zwar wird der Wechsel zu einem anderen Anbieter ab 2008 leichter, außerdem soll ein Basistarif angeboten werden, in den die Unternehmen auch Kranke aufnehmen müssen. Doch die Branche mutmaßt, dass die Reform die Beiträge bei einzelnen Versicherern um mehr als ein Drittel in die Höhe treiben könnte. Auch ohne die Reform muss ein Privatversicherter im Alter deutlich höhere Beiträge zahlen als bei Eintritt in die Versicherung - egal wie gering seine Rente ausfällt. Deshalb müssen Privatversicherte Rücklagen haben, wenn sie im Alter nicht auf die höheren Leistungen der Privatversicherung verzichten wollen. Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
22.10.06
Vergleich für Autoversicherungen Im Herbst stellen sich immer mehr Autofahrer die Frage, ob Sie durch den Wechsel der KFZ-Versicherung im kommenden Jahr sparen können. Bis zu 500 Euro jährlich können Fahrzeughalter an Prämien sparen, wenn sie die zu ihnen passende Versicherung finden. Viele Autofahrer stellen sich dabei allerdings die Frage, ob die Leistungen der angebotene Tarife überhaupt vergleichbar sind! Bei genaurer Betrachtung erkennt man, dass der Versicherungsbeitrag nicht alles nicht alles ist. Auch die Leistungen unterscheiden sich teilweise erheblich. So können Schutzbrief oder Marderbiss bei der einen Gesellschaft eingeschlossen sein, bei einer anderen jedoch nicht. Um diesbzüglich mehr Transparenz für Versicherungsnehmer zu erzielen, hat die yospot GmbH auf Ihrem Versicherungsportal www.tarifchecks.de einen Versicherungsvergleich für KFZ-Versicherungen online gestellt, der es erlaubt die Leistungen der berechneten Tarife graphisch zu vergleichen. Mit Hilfe des Leistungsvergleichs kann der Kunde nach Eingabe seiner Daten die angezeigten Tarife durch die farblichen Hervorhebungen besser bewerten. Der Tarif- und Leistungsvergleich ist im Intenet unter folgender Adresse zu finden: www.tarifchecks.de/versicherung/kfz-versicherung/ yospot GmbH 80333 München Augustenstr. 10 Ansprechpartner: Dr. Michael Oberhuber Telefon: 4989420953004 Telefax: +498955292755 info@yospot.de Homepage: www.yospot.de Die yospot Gmbh wurde im Januar 2004 gegründet und versteht sich als IT- und Medien-Agentur, die das gesamte Leistungspektrum eines Internetdienstleiters aus einer Hand anbietet. Das Spektrum reicht von Hosting über Applikations-Entwicklung bis zur Online-Vermarktung. Derzeit leigt der Fokus bei den Branchen Finanzen, Versicherungen, Verbraucherinformationen sowie der Gesundheitsbereich. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
06.10.06
Gesundheitsreform: Politischer Kompromiss zu Lasten der Versicherten und Beitragszahler Die u. g. Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen bezeichnen die heute Nacht erzielte Einigung der Koalitionsspitzen zur Gesundheitsreform als politischen Kompromiss zu Lasten der Versicherten und der Beitragszahler. Er werde zu einer radikalen Umgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung mit fatalen Wirkungen führen. Der Gesundheitsfonds werde nicht dadurch besser, dass man ihn auf das Jahr 2009 verschiebt. Er werde nicht - wie behauptet - die Finanzierungsgrundlagen der GKV nachhaltig sichern, sondern zu Mehrbelastungen der Versicherten und Beitragszahler führen. Diese Gesundheitsreform sei die erste Reform überhaupt, die mit einer satten Beitragssatzerhöhung an den Start gehen werde, erklärten die Spitzenverbände. Die zu erhebende Zusatzprämie belaste nicht nur die Versicherten, sondern habe auch fatale Auswirkungen im Wettbewerb der Kassen. Insbesondere Kassen mit vielen einkommensschwachen und kranken Versicherten werden eine hohe Zusatzprämie erheben müssen, was zur Abwanderung der gesunden und einkommenstarken Versicherten in Richtung PKV führen werde. Daran werde auch die Ein-Prozent-Härtefallregelung nichts ändern. Durch die Acht-Euro-Grenze werde die Überforderungsklausel ad absurdum geführt, denn gerade Versicherte mit besonders geringen Einkommen (unter 800 Euro) müssten höhere Belastungen tragen. Insgesamt werde es gerade nicht den gewünschten Wettbewerb um Effizienz und Qualität der Versorgung im Interesse der Versicherten geben. Die Kassen würden vielmehr dazu gezwungen, sich im Wettbewerb auf gesunde, einkommensstarke Versicherte zu konzentrieren. Völlig ungeschoren werde die PKV aus der Reform herausgehen, erklärten die Spitzenverbände. Vielmehr werde der bereits in 2007 auf über 15 % steigende Beitragssatz in der GKV die gesunden freiwillig Versicherten geradezu in die PKV treiben. Die Folge sei weiterer Finanzkraftverlust der GKV, der durch weitere Beitragssatzerhöhungen ausgeglichen werden müsste. Das erklärte Ziel der Bundesgesundheitsministerin, auch die PKV an der solidarischen Finanzierung zu beteiligen, sei in keinster Weise realisiert worden. Nicht einmal eine Portabilität der Altersrückstellungen von der PKV in Richtung GKV werde möglich sein, kritisierten die Spitzenverbände. Die Spitzenverbände forderten deshalb erneut, die Planungen zum Gesundheitsfonds und zur Verstaatlichung der GKV zurückzuziehen und endlich über Maßnahmen zur Stabilisierung der Beitragssätze zu diskutieren. Hierzu bieten die Spitzenverbände ihre Unterstützung an. Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter www.gkv.info Federführend für die Veröffentlichung: Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. Frankfurter Str. 84, 53721 Siegburg Ansprechpartnerin: Michaela Gottfried, Tel.: 02241108293 Tel. Presse Berlin: 03025930930 e-Mail: presse@vdak-aev.de Gemeinsame Presseerklärung: AOK-Bundesverband, BonnBKK Bundesverband, EssenIKK-Bundesverband, Bergisch GladbachSee-Krankenkasse, HamburgVerband der Angestellten-Krankenkassen e. V., SiegburgAEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
24.07.06
Produktoffensive 2006 der Central Krankenversicherung Die Central Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der AMB Generali Gruppe, startet mit einer Produktoffensive 2006 in die zweite Jahreshälfte und bekräftigt ihren zentralen Anspruch, mit ihren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Sie reagiert damit auf einen sich wandelnden Markt und die damit verbundenen veränderten Kunden- und Vermittlerwünsche. Mit ihrem neuen Markenauftritt seit Beginn des Jahres verspricht die Central vor allem innovative, leistungsstarke und bedarfsgerechte Produkte. "Es ist unser zentraler Anspruch, mit unseren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Deshalb wollen wir klare, verständliche und unkomplizierte Produkte anbieten. Und da setzen wir mit unserer Produktoffensive an", erklärt Dr. Joachim von Rieth, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Central. "Wir haben zum Beispiel bei den neuen Produkten unsere Gesundheitsfragen vereinfacht und teilweise ganz auf Gesundheitsprüfungen verzichtet. Aber vor allem haben wir das Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte weiter verbessert." Zusatztarif central.akut - First-Class-Schutz bei schweren Erkrankungen Gerade bei schweren oder sogar lebensbedrohenden Erkrankungen ist es besonders wichtig, im Krankenhaus zur Ruhe zu kommen und sich vom Arzt seines Vertrauens behandeln zu lassen. Daher hat die Central für gesetzlich Versicherte mit ihrem neuen Zusatztarif central.akut ein Angebot, das einzigartig im Markt ist. Bei bestimmten schweren Erkrankungen - wie z. B. Krebs oder Herzinfarkt - kann sich der Versicherte mit dem central.akut die Unterbringung im Zweibettzimmer und die Behandlung durch den Chefarzt sichern. Die Monatsprämie für einen 35jährigen Mann beträgt 15,73 Euro und für eine gleichaltrige Frau 12,51 Euro. 45jährige Männer zahlen monatlich 22,96 Euro und Frauen 16,42 Euro. Zusatztarif central.unfall - Günstiger stationärer Zusatzschutz bei Unfall Rund eine Million Unfallopfer müssen jährlich im Krankenhaus behandelt werden. Um im Falle eines Unfalls schnell wieder gesund zu werden, bietet die Central gesetzlich Versicherten mit ihrem Tarif central.unfall stationären Zusatzschutz mit einer Unterbringung im Zweibettzimmer und der Behandlung durch den Chefarzt. Der Tarif ist ohne Gesundheitsprüfung einfach abzuschließen und sieht keine Wartezeiten vor. Zudem zeichnet sich das Produkt durch eine äußerst günstige Prämie aus: Für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre beträgt die Monatsprämie 4 Euro, ab dem 21. Lebensjahr zahlen Männer 7 Euro und Frauen 5 Euro im Monat. Vollversicherungstarif central.comfort - mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und Familien-Optionsrecht Die Central hat im Rahmen ihrer Produktoffensive 2006 ihr Top-Segment in der Vollversicherung ausgebaut und ist ab sofort mit ihrem neuen Spitzentarif central.comfort am Markt. Der Tarif hebt sich im Markt heraus durch sein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch das Hausarztprinzip hat der central.comfort ein besonders attraktives Prämienniveau: Ein 32jähriger Mann zahlt in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt nur 290,90 Euro monatlich, eine gleichaltrige Frau 443,07 Euro. Der Tarif wird mit sechs Selbstbehaltstufen zwischen null und 2.500 Euro angeboten. Ein weiteres Highlight des Tarifs central.comfort: Mit dem Familien-Optionsrecht können Versicherte nach der Geburt eines Kindes vorübergehend ihren Versicherungsschutz reduzieren, um beispielsweise einen finanziellen Engpaß zu überbrücken. Die Rückkehr in den Tarif central.comfort ist dann zu bestimmten Zeitpunkten - z. B. bei der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit - ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten möglich. Darüber hinaus sieht der neue Spitzentarif der Central eine hohe Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit vor. So erhalten z. B. Versicherte in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt, die für 2006 bzw. 2007 keine Rechnungen einreichen, jeweils zwei Monatsbeiträge zurückerstattet (für 2006 anteilig). Jana Biedka Central Krankenversicherung AG Unternehmenskommunikation/Marketing Hansaring 40-50 50 670 Köln Telefon: (02 21) 16362319 Fax: (02 21) 1636752319 mailto:jana.biedka@central.de http://www.central.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
10.07.06
Gewerkschaft: Gesundheitskompromiss keine Reformperspektive Zu den Eckpunkten der großen Koalition für eine Gesundheitsreform erklärte DGB-Vorstandsmitglied und Sozialexpertin Annelie Buntenbach am Freitag in Berlin: "Für den DGB ist der Gesundheitskompromiss keine Reformperspektive. Die Pläne der großen Koalition für eine Gesundheitsreform sind nicht geeignet, um die zentralen Probleme des Gesundheitswesens zu lösen. Stattdessen droht die solidarische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in ihrer Substanz beeinträchtigt zu werden. Der DGB fordert die Bundesregierung deshalb auf, die Pläne grundlegend zu überarbeiten. Das gilt auch für die Einführung eines Gesundheitsfonds. Wir können nur davor warnen, ein Modell zu beschließen, bei dem die Auswirkungen der Umstrukturierungsprozesse für die Patienten und Beschäftigten im Gesundheitswesen völlig unklar sind. Mit den Vorschlägen der großen Koalition wird das Kernproblem, die Erosion der Einnahmebasis, nicht gelöst. Unser Anspruch an die Gesundheitsreform ist, dass die solidarische Finanzierungsgrundlage ausgeweitet und dauerhaft gesichert wird. Zwingend erforderlich ist auch, die GKV von gesamtgesellschaftlich notwendigen Leistungen zu entlasten. Diesen Ansprüchen wird die Bundesregierung bislang nicht gerecht. Nach den Plänen der großen Koalition wird die solidarische Finanzierung von mehreren Seiten in die Zange genommen. So sollen Ausgabensteigerungen zukünftig nicht mehr vollständig aus den Beiträgen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, sondern auch über Zusatzbeiträge der Versicherten finanziert werden. Gleichzeitig droht die Solidarität im Gesundheitswesen durch die Einführung von Selbstbehalten und Billigtarifen ausgehöhlt zu werden. Die Gesetzliche Krankenversicherung würde unter diesen Umständen zu einer Teilkaskoversicherung verkommen. Damit wäre das Gegenteil vom Notwendigen erreicht. Der DGB fordert von der Bundesregierung, dass die Arbeitgeber zukünftig ausreichend an der Finanzierung der Gesundheitsausgaben beteiligt werden. Eine Reform, die zu einer Abkopplung der Arbeitgeberbeiträge führt, ist für den DGB inakzeptabel. Eine weitere Grundanforderung des DGB an eine Gesundheitsreform ist die Einbeziehung der PrivatVERSICHERUNGEN, die ihre Geschäfte auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung machen. Diese Risikoselektion muss mit dieser Gesundheitsreform schnellstens beendet werden. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass die private Versicherungswirtschaft am Finanzausgleich der GKV ausreichend beteiligt wird." Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Tel.: 004930240600 Fax: 00493024060324 Email: info.bvv@dgb.de
Branchennachricht
08.06.06
Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt Eine empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt und belohnt dies mit einer ausgeprägten Treue Der Wettbewerbsdruck auf den Krankenkassenmarkt nimmt kontinuierlich zu und die entscheidende Frage für die Zukunft ist, welcher Krankenkasse wird es in Zukunft gelingen, ihren Mitgliederbestand zu halten oder weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Daher ist eines der primären Ziele jeder Krankenkasse/ -versicherung, ihre Versicherten von ihren angebotenen Leistungen und der Servicequalität so zu überzeugen, dass diese Bemühungen mit einer hohen Kundentreue belohnt werden. Der Wert eines überzeugten und damit gebunden Versicherten für das Unternehmen ist ent-sprechend hoch: Gebundene Versicherte empfehlen ihre Krankenkasse/ -versicherung deutlich häufiger weiter als andere. Vor allem vor dem Hintergrund, dass über 30% der Versicherten als ausschlaggebenden Grund für die Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse die Empfehlung durch ihr engeres persönliches Umfeld nannten, ist die Weiterempfehlungsbereitschaft ein wichtiger Beitrag zur Neukundengewinnung. Durchschnittlich kann mehr als jeder zweite Versicherte zu der Gruppe der gebundenen Versicherten gezählt werden, wovon 28% als von ihrer Kasse überzeugt bezeichnet werden können.Im Benchmarking über die sechs größten gesetzlichen Krankenkassen zeigt sich, dass die Innungskrankenkassen den größten Anteil an loyalen Versicherten aufweisen (42,3%), gefolgt von der Techniker Krankenkasse (33,8%) und den Betriebskrankenkassen (32,6%). Von besonderem Interesse sind jedoch die wechselbereiten und somit nicht stark gebundenen Versicherten, die ein entsprechendes Risiko für den Bestand darstellen. Jeder 6. Versicherte (16,9%) weist eine nur durchschnittliche bzw. unterdurchschnittliche Globalzufriedenheit auf, gepaart mit einer eingeschränkten Bindung an seine jetzige Krankenkasse. Im Vergleich zu 2005 hat sich der Anteil der überzeugten Versicherten kaum verändert, dagegen ist der Anteil des Risikopotenzials von 10,4% auf 16,9% angewachsen. Die Tatsache, dass eine Krankenversicherung ein Produkt mit geringem Aufmerksamkeitswert ist, aber auch Gewöhnungseffekte, Trägheit und andere Wechselbarrieren führen dazu, dass die z.T. relativ geringe Bindung nicht immer auch zum konkreten Wechsel führt. Da einerseits formale Wechselbarrieren immer geringer werden und andererseits der Versicherte zu-nehmend mündiger wird, ist die Auswirkung der geringen Bindung auf den tatsächlichen Wechsel nur bedingt zu prognostizieren. Durch die jüngsten Änderungen in der Gesundheitspolitik sehen sich die Versicherten mehr und mehr in einer zunehmenden Kostenbelastung. Das Vermeiden von Unzufriedenheit – z.B. bei Erstattungen – gehört hier im Sinne der Versichertenbindung sicherlich zu den zentralen Aufgaben. Die Qualität der Kernleistungen, also das Leistungsangebot und der Service, sind hier weitere entscheidende Kriterien. Zufriedenheit und Bindung entstehen daraus, wenn die Kundenerwartungen nicht nur voll erfüllt, sondern teilweise übertroffen werden. Hierfür ist die Qualität von Zusatzleistungen, also z.B. die Qualität der Serviceleistungen und der Kontakte zwischen Kasse und Versicherten, maßgeblich. Welchen Einfluss das Image einer Krankenkasse/-versicherung auf Kundenbindung hat, zeigt die aktuelle Erhebung im Rahmen des Excellence Barometers Exba 2005 (Quelle: QZ Jahrgang 51 (2006)). So wird Kundenbindung zur Hälfte durch Kundenzufriedenheit, zur anderen Hälfte durch eine entsprechende Markenpositionierung, die im Image ihren Niederschlag findet, erklärt. Das Image eines Unternehmens ist laut Studie dann positiv, wenn es u.a. als erfolgreich, seriös, sympathisch oder innovativ wahrgenommen wird. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen des M+M Versichertenbarometers wieder. Der gute Ruf einer Krankenkasse war - neben dem großen Leistungsumfang - für überzeugte Versicherte wichtiger bei der Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse als für andere Versicherte. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft sind als Attribute für eine eindeutige Marktpositionierung nur bedingt geeignet, da sie als eine Selbstverständlichkeit gelten. Die Ergebnisse des M+M Versichertenbarometers verdeutlichen, dass zwar die Basisanforderungen an Zuverlässigkeit, Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft und Kompetenz sich entsprechend im wahrgenommenen Erscheinungsbild der Kassen widerspiegeln, der Wandel aber zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen noch nicht vollständig vollzogen ist. Viele Versicherte verbinden mit ihrer Kasse noch bürokratische Prozesse und fehlende Kundenorientierung. Dies haben aber viele Kassen bereits erkannt und investieren verstärkt in ihre Servicequalität und Kundenorientierung. Laut einer Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut (Branchenkompass 2004, Gesundheitswesen) führen 8 von 10 Kassen Versichertenzufriedenheitsbefragungen durch und ergänzen damit wesentlich ihre Erkenntnisse aus dem Beschwerdemanagement. Beim Ableiten und Umsetzen von Verbesserungsmaßnahmen sollte der Fokus klar auf bindungswirksame Handlungsansätze gerichtet sein. Die Qualität im persönlichen Kundenkontakt ist dabei von entscheidender Bedeutung bei der wahrgenommenen Servicequalität. Das M+M Versichertenbarometer 2006 wurde in einem Gemeinschaftsprojekt der M+M Management + Marketing Consulting GmbH in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin durchgeführt. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau und liefert Benchmarks zu den 6 größten gesetzlichen Krankenkassen und der PKV`s (gesamt). Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de www.m-plus-m.de M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Un-ternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Informationen und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Kundenbefragungen, Wettbewerbsanalysen, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, personenbezogene Vorgesetztenbewertung, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. M+M Management + Marketing Fritz Lechelt Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097911 Fax: 05617097918 lechelt@m-plus-m.de www.m-plus-m.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
14.06.05
CEDIM präsentiert neue Ergebnisse zu Risikokarte für Baden-Württemberg Welche Regionen in Baden-Württemberg sind besonders anfällig für Stürme? Mit welchen durchschnittlichen Schäden pro Jahr an Wohngebäuden muss eine Gemeinde rechnen? Dies kann nun mit Hilfe eines Schadensmodells für jede einzelne Gemeinde Baden-Württembergs vorausgesagt werden. Wissenschaftler des Center for Disaster Management und Risk Reduction Technology (CEDIM) der Universität Karlsruhe und des GeoForschungsZentrums (GFZ) entwickeln dieses Modell auf der Grundlage von Schäden vergangener Stürme. Es gehört zum Projekt 'Risikokarte Deutschland', welches das CEDIM zur Vorhersage, Bewältigung und Schadensbegrenzung von Naturkatastrophen seit drei Jahren bearbeitet. Heute präsentierten die Wissenschaftler an der Universität Karlsruhe erste Ergebnisse zum Thema Sturm. 'Mit der Sturmschadensrisikokarte können wir zum ersten Mal statistische Aussagen über die Sturm-Gefahr für eine ganze Region machen und die zukünftig zu erwartenden Schäden prognostizieren', erklärt Professor Dr. Christoph Kottmeier, Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Die Risikokarte entsteht in einer gemeinsamen Arbeit des Instituts für Hydromechanik und des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. Sie basiert auf Häufigkeiten, mit denen besonders hohe Windgeschwindigkeiten an bestimmten Orten auftreten. Die Wissenschaftler simulieren außerdem extrem starke Stürme, wie sie bisher noch nicht aufgetreten sind - mit erschreckendem Ergebnis: Bei einem Sturm, der eine um zehn Prozent höhere Windgeschwindigkeiten als der Orkan Lothar im Jahre 1999 besitzt, entstünde laut Kottmeier ein dreifach höherer Schaden an Gebäuden: Anstelle von 300 Millionen Euro wie 1999 wäre in diesem Fall mit 950 Millionen Euro zu rechnen. Von CEDIM erstellte Karten und Risikoanalysen können für die Vorsorgeplanung im Katastrophenfall im Hinblick auf Verkehrsleitung, Stromversorgung und Einsatz von Rettungskräften von großem Nutzen sein. Eine weitere Arbeitsgruppe des CEDIM beschäftigt sich mit den Schäden, die extreme Wetterlagen an Netzinfrastrukturen wie beispielsweise an Verkehrswegen oder Stromversorgungen anrichten können. 'Solche Schäden können die Wirtschaftsaktivitäten ganzer Regionen lahm legen', betont Professor Dr. Werner Rothengatter, Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung. Sein Team teilt das Management dieser Risiken in drei Bereiche ein: Erstens gilt es, kritische Punkte in Netz-Infrastrukturen herauszufinden, deren Störungen große Folgen für die menschliche Gesundheit und die Wirtschaftstätigkeit haben. Zweitens können Schäden durch Vorsorge begrenzt werden, indem gefährdete Anlagen beispielsweise erdbeben- oder überflutungssicher gemacht werden. Ausweichmöglichkeiten sind ein weiterer Weg, um die Auswirkungen von Katastrophen zu vermindern - ihre effiziente Nutzung setzt ein leistungsfähiges Informationssystem voraus. Dritter Bereich ist die Schadensbegrenzung. Dazu zählt ein leistungsfähiges Rettungssystem und eine rasche Schadensbeseitigung. Versicherungen bieten sich zur Begrenzung der Schäden an. Bei großen Netz-Infrastrukturen tritt häufig der Staat als Versicherung ein, so dass die aus Naturereignissen resultierenden Kosten nicht transparent werden. Bei der Ausdehnung von öffentlich-privaten Partnerschaften für den Bau und der Unterhaltung von Verkehrsnetzen gibt es erste Versuche, Versicherungsprämien für kritische Infrastrukturteile zu ermitteln. Weitere Informationen: Angelika Schukraft Presse und Kommunikation Universität Karlsruhe (TH) Telefon: 07216086212 E-Mail: schukraft@verwaltung.uni-karlsruhe.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
30.05.05
Allianz Private Kranken wandelt sich vom Payer zum Player Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
16.03.05
Die trübe Stimmung in der Versicherungswirtschaft hellt sich allmählich auf 53 Prozent der Fach- und Führungskräfte registrieren in den vergangenen sechs Monaten eine spürbare Stimmungsverbesserung in der Branche. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 'Insurance Trend', eine Studie der Mummert Consulting AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und dem Versicherungsmagazin, die mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks umgesetzt wurde. Die positive Stimmung wollen die Versicherer vor allem zur Kundenbindung nutzen und investieren daher in Marketing und Vertrieb. Besonders integrierte Angebote aus Bank- und Versicherungsleistungen sollen für steigenden Umsatz sorgen. Insgesamt zeigt sich die Branche optimistisch: Mehr als die Hälfte der Befragungsteilnehmer spürt einen Aufwärtstrend. Nur 30 Prozent der deutschen Assekuranz konnten 2004 eine Verschlechterung des Geschäftsklimas beobachten. Knapp 17 Prozent der Befragten geben an, die Stimmung im Versicherungsmarkt habe sich nicht spürbar verändert. Die besten Aussichten haben Assekuranzen, die keine LebensVERSICHERUNGEN anbieten. Die Entscheider von Lebens- und Krankenversicherungen beurteilen die Marktaussichten eher zurückhaltend. Die größte Herausforderung der kommenden Monate: das Vertrauen der Kunden gewinnen und stärken. Für 60 Prozent der Befragten hat die Kundenbindung jetzt höchste Priorität. Um diese zu verbessern, müssen deutlich mehr Mittel für Marketing, Vertrieb und Kommunikation bereitgestellt werden - darin sind sich die Versicherer nahezu einig. Neue Kunden sollen erst im zweiten Schritt gewonnen werden. Darüber hinaus möchten mehr als die Hälfte der Entscheider künftig die operativen Kosten senken. Dafür sollen vor allem die Arbeitsabläufe in den Unternehmen verbessert werden. Ferner wird sich nach Einschätzung der Experten die Bedeutung der einzelnen Vertriebskanäle verändern. So gewinnen beispielsweise Kreditinstitute als Vertriebs- und Kooperationspartner zunehmend an Bedeutung. Die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Monate (Mehrfachnennungen) Erhöhung Kundenbindung/-vertrauen: 59,0% Senkung der operativen Kosten: 53,0% Optimierung betrieblicher Prozesse: 53,0% Gewinnung von Marktanteilen: 29,0% Produktinnovationen: 26,0% Vertriebssteuerung/Multichanneling: 25,0% Die Versicherungen erwarten bei integrierten Angeboten von Bank- und Versicherungsleistungen eine deutliche Umsatzsteigerung. Schon heute misst beinahe die Hälfte der befragten Experten so genannten Allfinanzprodukten eine hohe Bedeutung bei. Dennoch glauben 64 Prozent der Versicherungsmanager, dass dieses Geschäftsfeld künftig noch wichtiger sein wird. Die unabhängigen Finanzberater und Broker setzen die größten Hoffnungen auf umfassende Finanzdienstleistungen aus einer Hand. 67 Prozent der Befragten erwarten, dass ihre Bedeutung als Vertriebspartner der Assekuranzen insgesamt zunehmen wird. Die Bedeutung nebenberuflicher Vermittler und angestellter Außendienstmitarbeiter wird in den kommenden zwei Jahren dagegen sinken – ein deutlicher Trend zur Professionalisierung im Versicherungsvertrieb. Probleme beim Angebot integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Materie überfordert Berater: 59,0% Kulturunterschiede bei Versicherungen und Banken: 43,0% Kunde möchte Finanzen und Versicherungen separat 39,0% Geeignete Produkte/Lösungskonzepte: 33,0% Widerstand des Außendienstes/der Berater: 33,0% Beratungs-Know-How/Beratungssoftware: 32,0% Trotz der zunehmenden Bedeutung der Allfinanzprodukte gibt es Hürden bei der Verbreitung integrierter Finanzdienstleistungen: So geben 59 Prozent der befragten Entscheider an, die Bündelung verschiedenster Finanzdienstleistungen überfordere die Versicherungsberater. Schwierigkeiten bereiten ebenfalls die großen Unterschiede in der Unternehmenskultur von Kreditinstituten und Versicherungen. Knapp 40 Prozent der Befragten ist es bislang nicht vollends gelungen, die Kunden davon zu überzeugen, dass Finanzen und Versicherungen von einem Dienstleister betreut werden können. Vor allem die Skeptiker unter den Befragten betrachten den Unterschied zwischen Banken und Assekuranz als Hauptproblem der Allfinanz. Um diese Hürden zu überwinden, setzen die deutschen Versicherungsunternehmer vor allem auf Cross-Selling. Nahezu jeder zweite Versicherer ist überzeugt, dass bereits gewonnene Kunden eher für Allfinanzprodukte begeistert werden können als ein potenzieller Neukunde. Dabei soll eine umfassende und vor allem neutrale Betrachtung aller finanziellen Aspekte des Kunden helfen - ein ganzheitliches Financial Planning. Versicherer, die den integrierten Finanzangeboten eher skeptisch gegenüberstehen, sehen in der Produktkonzeption selbst noch deutliche Mängel. Nach ihrer Einschätzung müssen die Angebote noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden. In jedem Fall hängt der Erfolg der Allfinanz maßgeblich von der Qualität der Beratung ab. 74 Prozent der Befragten räumen der Verbesserung der Beratungen daher höchste Priorität auf dem Weg zu einem erfolgreichen Allfinanzgeschäft ein. Die attraktivsten Ansätze für den Erfolg integrierter Finanzdienstleistungen (Mehrfachnennungen) Cross-Selling innerhalb eines Vertriebskanals: 46,0% Umfassendes neutrales Financial Planning: 42,0% Vertrieb von Versicherungsprodukten über Banken: 39,0% Leistungsbündel für spezifische Lebensphasen: 36,0% Die aktuelle 'Insurance Trend'-Studie der Mummert Consulting AG entstand im September und Oktober 2004 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen (I.VW-HSG) und der Fachzeitschrift 'Versicherungsmagazin'. Das Institut für Versicherungs-wirtschaft ist das führende Brancheninstitut der Assekuranz. Für die Studie wurden 337 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks befragt. Die 'Insurance Trend'-Studie wird regelmäßig viermal im Jahr durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Mummert Consulting ist eine der führenden europäischen Unternehmensberatungen für Dienstleistungsunternehmen. Zu den Kunden zählen vor allem Kreditinstitute, Versicherungen, öffentliche Dienstleister, die Energiewirtschaft und das Gesundheitswesen. Darüber hinaus berät das Unternehmen weitere Dienstleistungsunternehmen in speziellen Aufgabenstellungen, für die Mummert Consulting hervorragendes Know-how besitzt. Beispiele hierfür sind Telekommunikations- und Logistikunternehmen. Mit rund 1.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 144,5 Millionen Euro (nach IAS im Konzern im Geschäftsjahr 2003) gehört Mummert Consulting zu den Top Ten der Branche in Deutschland. Seit 1. Januar 2005 ist Mummert Consulting Teil der französischen Steria-Gruppe, die mit 9.000 Mitarbeitern und 1,1 Milliarden Euro Umsatz zu den führenden IT-Dienstleistern Europas zählt. Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
11.03.05
Aktuelle Studie zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der unabhängigen gesetzlichen Krankenkassen um fast 80% von 1.315 (1980) auf 282 (2004) geschrumpft. Nach Aussage der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wird sich dieser Trend des „Krankenkassensterbens“ noch weiter fortsetzen. Aus ihrer Sicht würden ca. 50 leistungsstarke Krankenkassen ausreichen, „um die Anforderungen der Versicherten zu erfüllen“. Wenn diese Prognose zutrifft, dann stellt sich die Frage, welchen Krankenkassen es in Zukunft gelingen wird, ihren Mitgliederbestand zu halten oder sogar weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau. Durch die Bewertungen von zahlreichen Unternehmen aus Sicht der Befragten liefert sie Benchmarks zu den einzelnen Krankenkassen. Analysiert wurden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse und Versicherungsdauer - Zufriedenheitsniveau bei der Wahrnehmung zum Leistungsumfang, -angebot sowie bezogen auf den gebotenen Service und die Beratung - Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote Wesentliche Ergebnisse im Überblick: - Insgesamt sind, wie der M+M Kunden-Zufriedenheits-Index (M+M-CSI®) belegt, viele Krankenversicherte mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zufrieden, was sich auch in einer ausgeprägten Kundenbindung (M+M Kunden-Bindungs-Index KBI®) und in einer z.T. langen Versicherungsdauer niederschlägt. Verglichen mit dem Ergebnis der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 konnte der CSI um 2,4-Indexpunkte gesteigert werden, bei den Privatversicherten sogar um über 10 Indexpunkte. Dies sind positive Ergebnisse der Anstrengungen in den letzten Jahren bei den einzelnen Krankenkassen und -versicherungen für mehr Kundenzufriedenheit. - An ihre Krankenkasse gebunden fühlen sich „sehr zufriedene“ Versicherte im Vergleich zu nur „zufriedenen“ Versicherten doppelt so häufig, und zwar 85% zu 40%. Entsprechend würden „sehr zufriedene“ Versicherte ihre Krankenkasse fast dreimal so häufig wie „zufriedene“ Versicherte an Freunde und Bekannte weiter empfehlen (75% zu 29%). Entscheidend ist daher neben dem generellen Grad der Zufriedenheit der Versicherten insgesamt vor allem auch der Anteil der „sehr zufriedenen“ Kunden, den es auszubauen gilt. - Mehr als jeder zehnte Versicherte spielt mit dem Gedanken, seine Krankenkasse bei nächster Gelegenheit zu wechseln, ohne dabei zwingend unzufrieden zu sein. - Die höchsten Anforderungen an ihre Krankenkasse stellen die Versicherten hinsichtlich Kompetenz, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit in der Bearbeitung ihrer Anliegen/ Leistungsanträge. - Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. - Prof. Dr. Armin Töpfer (Leiter des Lehrstuhls für Marktorientierte Unternehmensführung an der TU Dresden und der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel), der diese Studie leitete, betont: „Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenkasse messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern“. - Nicht voll erfüllt werden aus Sicht der Befragten ebenfalls die Anforderungen bei der schnellen und kompetenten Bearbeitung von Beschwerden/ Kritik. Dabei ist in der Praxis und Wissenschaft unbestritten, dass gerade Beschwerdekunden eine wichtige Zielgruppe für erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen sind. Nach Meinung von Dipl.-Oec. Frank Opitz (Projektleiter bei der Forschungsgruppe Management + Marketing) ist „eine schnelle, kompetente Beschwerdebearbeitung wichtig, die aus Sicht des Versicherten zu akzeptablen Lösungen führt und ihm das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden. Dies beeinflusst im Ergebnis seine Zufriedenheit nachhaltig positiv und verstärkt seine Bindung an die Kasse.“ - Bemerkenswert ist, dass das Preis/ Leistungs-Verhältnis erst an 9. Stelle der durchschnittlichen Wichtigkeitswerte zu finden ist. Im Vergleich zu wichtigeren Kriterien sind die Versicherten damit aber relativ unzufrieden. - Beim Erfüllen der Kundenanforderungen liegen die privaten Krankenversicherungen auf etwa gleichem Niveau wie die gesetzlichen Krankenkassen. Dies war im Ergebnis der Studie des Jahres 2000 bei weitem noch nicht so. Zwar sind im Vergleich zu den Versicherten der gesetzlichen Kassen viele Kriterien für die Versicherten der privaten Krankenversicherungen von geringerer Bedeutung, doch das Preis/ Leistungs-Verhältnis und die Informationen im Internet sind für die befragten Privatversicherten signifikant wichtiger als für Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse. - Das Image ihrer Krankenkasse wird aus Sicht der Versicherten insbesondere anhand der Kriterien „zuverlässig, freundlich/ hilfsbereit, kompetent und gut erreichbar“ geprägt. Diese Imageattribute werden – aus Sicht der Kunden – bei einigen Krankenkas-sen/ -versicherungen deutlich besser wahrgenommen und besetzt als bei anderen. Zusammenfassend stellt Prof. Dr. Töpfer fest: „Trotz der erheblichen gesetzlichen Regle-mentierungen im Leistungsbereich nehmen die Versicherten die Krankenkassen und -versicherungen differenzierter wahr. Das erklärt einerseits, dass nach einer Welle des Kassen-Hoppings nach der Marktöffnung die meisten Versicherten glauben, „Ihre Kasse“ gefunden zu haben, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Damit wird die aktuell zu verzeichnende hohe Bindung der Versicherten nahezu über alle Kassen nachvollziehbar und der Markt hat sich wieder stabilisiert. Zugleich ist dadurch allerdings auch das Potenzial für das Gewinnen von Neukunden auf den geringen Anteil der unzufriedenen Versicherten anderer Kassen und der zeitlich neu hinzugekommenen Versicher-ten begrenzt. Die Bindung der Versicherten an die Kasse wird dadurch noch mehr als bisher zur existenziellen Herausforderung. Bei dem sehr hohen Niveau an realisierter Kundenzufriedenheit über alle Kassen hinweg wird jede operative Schwäche in der Interaktion mit Kunden über kurz oder lang zum Risiko.“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können ab Mitte März 2005 über www.m-plus-m.de angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
01.02.05
Gesetzliche KrankenVERSICHERUNGen kämpfen um jeden Kunden Nachdem die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) allein 2003 rund 300.000 Mitglieder an private Versicherungen (PKV) verloren haben, wollen sie in Zukunft stärker um ihre Kunden kämpfen. Das Problem: Die gesetzlich Versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre Krankenkasse gebunden. Daher hält fast jeder Topmanager deutscher Krankenversicherungen Investitionen in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung für wichtig. Das sind die Ergebnisse der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Gesetzlich Versicherte zahlen im Durchschnitt 7,1 Prozent des monatlichen Gehalts an die Krankenkasse. Doch nur die Hälfte der GKV-Mitglieder ist mit ihrer Versicherung zufrieden. Die freiwillig gesetzlich Versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Die hohe Wechselbereitschaft der Mitglieder zwingt Versicherungen, stärker in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung zu investieren. In den letzten Jahren gaben deshalb 82 Prozent der Krankenkassen und -versicherungen Geld für Kundenzufriedenheitsbefragungen und Beschwerdemanagement aus. Die gesetzlichen Kostenträger wenden mehr Geld für die Kundenbindung auf: Während beispielsweise 85 Prozent der gesetzlichen Kassen Geld in das Beschwerdemanagement stecken, sind es bei den privaten Versicherungen lediglich 64 Prozent. Neun von zehn gesetzlichen Kassen wollen zudem in Kundeninformationssysteme investieren. Sie sollen helfen, die Versicherungen individueller an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Diese Presseinformation basiert auf der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Für die Studie wurden im Mai 2004 hundert Topmanager aus 35 deutschen und 15 österreichischen Krankenhäusern sowie aus 50 deutschen Krankenkassen und -versicherungen über ihre Investitionsziele und ihre Marktpolitik bis 2006 befragt. Mummert Consulting Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: www.pressrelation.de
Branchennachricht
23.02.05
DKV Deutsche KrankenVERSICHERUNG AG hat Dr. Hans-Josef Pick (51) zum stellvertretenden Mitglied des Vorstands bestellt Gleichzeitig wurde dem Aufsichtsrat der VICTORIA Krankenversicherung AG, ebenfalls ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe, vorgeschlagen, Herrn Dr. Pick zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der VICTORIA Kranken zu bestellen. Beide Bestellungen sollen ab 1. April 2005 beginnen. Dr. Pick tritt die Nachfolge von Rainer Fürhaupter an. Herr Fürhaupter ist bei der DKV für das Ressort 'Versicherungsservice und -produkte' verantwortlich. Bei der VICTORIA Kranken leitet Herr Fürhaupter die Vorstandsressorts 'Betrieb Gesundheit Düsseldorf' sowie 'Vertriebsunterstützung Koordination VICTORIA'. Herr Fürhaupter hat die Aufsichtsräte der DKV und der VICTORIA Kranken gebeten, ihn von seinen Verpflichtungen zu entbinden. Die Aufsichtsräte bedauern sein Ausscheiden sehr, wollen sich aber dem Wunsch von Herrn Fürhaupter, sich neuen Aufgaben zuzuwenden, nicht verschließen. Herr Fürhaupter scheidet aus den Vorständen der DKV und der VICTORIA Kranken mit Ablauf des 31. Mai 2005 aus. Herr Dr. Pick ist seit April 1986 in unterschiedlichen Funktionen für die DKV tätig. Zu seinen Aufgabenschwerpunkten zählten unter anderem die Bereiche Controlling, Strategieentwicklung und Rechnungswesen. Der promovierte Betriebswirt leitete zuletzt in der DKV den Bereich Gesundheitsmanagement. Zeilen: 1.696 Zeichen: 30 Status: sofortige Freigabe Aktuelle Informationen über die DKV finden Sie auch unter der Internet-Adresse: www.dkv.com Bitte stellen Sie uns ein Belegexemplar zur Verfügung. Vielen Dank! DKV Deutsche Krankenversicherung AG Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Ihr Ansprechpartner: Dr. Frank Neuhaus Telefon 02215784200 Telefax 02215784705 presse@dkv.com Quelle: http://www.pressrelations.de/
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