Versicherungen und Versicherungsmarkt
Versicherungen + Versicherungsmarkt Zentralbanner
Immobilienbranche

WINTER in Versicherungen

Versicherungen - WINTER

Versicherungen Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

7 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Branchennachricht
18.11.07

Versicherungen gegen Wetterschäden

Sturm, Gewitter, Hochwasser und Schneechaos: Schäden durch Wetterextreme sind schon längst keine Ausnahme mehr. Gerade im Herbst und Winter macht sich eine Wohngebäudeversicherung bezahlt – für nicht abbezahlte Eigenheime ist sie sowieso Pflicht. Gern denkt niemand an so etwas. Aber wenn der Ernstfall kommt, ist es doch besser, sich vorher abgesichert zu haben. Die Redaktion vom Immobilienportal Immonet.de verrät Ihnen, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen das Risiko durch Sturmschäden deutlich minimiert werden kann. Gefahrenquelle Dachziegel Ein sicheres Dach über dem Kopf schützt die Bewohner eines Hauses vor Wind und Regen. Egal ob Dachdeckung oder regelmäßige Wartung: Geht es um die Sicherheit, sollten Sie nicht an der falschen Stelle sparen und Reparaturen am Dach in Eigenregie durchführen. Dachhandwerker sehen mögliche Gefahrenquellen durch Mängel an Konstruktion oder Materialien meist sofort und wissen Abhilfe. Sobald sich bei einem Unwetter eine Dachpfanne löst, kann sie erheblichen Schaden anrichten oder sogar Personen gefährden. Der Hausbesitzer haftet in solchen Fällen für den Schaden. Einfache Vorsichtsmaßnahmen Bereits durch einfache Sicherheitsvorkehrungen können Sie sich überflüssigen Ärger ersparen. Im Herbst behindern bspw. Laub oder Äste den Wasserabfluss. Wer seine Dachrinne von Laub befreit, kann Verstopfungen vermeiden. Im Winter kann überlaufendes Wasser zu Eiszapfen gefrieren, die bei Tauwetter auf die Gehwege fallen können. Ein Laubfanggitter in der Regenrinne schafft hier dauerhafte Abhilfe. Hausbesitzer sollten außerdem bereits jetzt schon im Herbst an die Schneesicherung denken. Denn spätestens wenn die Winterpracht an einem sonnigen Tag taut, können Schnee- und Eisschichten vom Dach rutschen und parkende Autos beschädigen oder Personen verletzen. Daher ist es ratsam, über Hauseingängen, Verkehrswegen und Parkplätzen Schneefanggitter oder Rundhölzer am Dach zu befestigen. Absichern gegen Naturgewalten ist sicherer Eine Wohngebäudeversicherung ist für Haus- bzw. Wohnungseigentümer nahezu unumgänglich. Sie deckt Schäden durch Hagel und Sturm (ab Windstärke 8), Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) und Leitungswasser (Rohrbruch, Frost). In gefährdeten Wohnregionen lohnt sich eine zusätzliche Elementarschadenversicherung, die bei Überschwemmungen, Erdbeben, Erdrutsch, Schneedreck, Lawinen und Erdsenkung den Schaden ersetzt. Gerade für Hausbesitzer können sich Versicherungspakete lohnen, die Hausrat-, Feuer-, Gebäude-, Glasbruch- und Haftpflichtversicherung vereinen. Im Schadensfall richtig reagieren Eine Gebäudeversicherung kommt jedoch im Schadensfall nicht für alles auf. Aufgepasst! Schäden durch Eindringen von Regen, Hagel oder Schnee werden nicht ersetzt, wenn Fenster und Außentüren nicht ordentlich geschlossen sind. Außerdem müssen Schäden der Versicherung stets unverzüglich gemeldet werden. Wer einen Schaden zu spät meldet, riskiert den Versicherungsschutz. Erstellen Sie immer eine Liste und machen Sie Fotos. Je mehr Sie zuarbeiten, desto schneller die Schadensregulierung. Immonet-Tipp: Auch wenn die Situation eindeutig erscheint, Ihre Versicherungen aber nicht bereit ist zu zahlen, geben Sie im Zweifelsfall nicht auf, sondern lassen Sie sich von einem kompetenten Anwalt beraten. Auch der Ombudsmann für Versicherungen kann Ihnen weiter helfen.
 
Branchennachricht
06.06.07

AXA und DBV-Winterthur vertreiben erste Produkte gemeinsam

Die Integration der DBV-Winterthur Versicherungen in den deutschen AXA Konzern schreitet zügig voran. In diesen Tagen wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Die Vermittler der DBV-Winterthur und der AXA haben jetzt die Möglichkeit, ausgesuchte Produkte des jeweils anderen Unternehmens zum Verkauf anzubieten. Mit diesen zusätzlichen Produkten kann der Versicherungs- und Vorsorgebedarf der Kunden noch umfassender abgedeckt werden. Schwerpunkt des so genannten Cross-over-Verkaufs ist die Vermarktung der 2006 sehr erfolgreich bei der AXA eingeführten Vorsorgelösung TwinStar, die hohe Garantien mit attraktiver Rendite verbindet, und der ebenfalls 2006 gestarteten, bisher einzigartigen Unfall-Kombirente im Stammvertrieb der DBV-Winterthur. Darüber hinaus bietet der Stammvertrieb der DBV-Winterthur künftig auch die AXA-Produkte Abgekürzte Leibrentenversicherung, Fondsgebundene Pensionskasse, den Krankenversicherungstarif ECO 5200 sowie das Vermögensmanagement der AXA Bank an. Umgekehrt stehen dem Exklusivvertrieb der AXA mehrere DBV-Winterthur-Produkte zur Verfügung, die das eigene Unternehmen nicht aufweist. Dazu zählen die Dienstanfänger-Police und Dienstunfähigkeitsversicherung sowie die Erbschaftssteuerversicherung der DBV-Winterthur Lebensversicherung sowie aus dem Bereich der Krankenversicherung der Optionstarif Futura und der Einstiegstarif Vision Start. Ebenso haben die AXA-Vermittler die Möglichkeit, Garantie- und Kautionsversicherungen der DBV-Winterthur Versicherung anzubieten. In diesen Wochen werden die Vermittler durch intensive Schulungen insbesondere zu TwinStar und der Unfall-Kombirente auf die erweiterten Produktmöglichkeiten in der Kundenberatung vorbereitet. Im Gewerbe- und Industrieversicherungsgeschäft haben beide Unternehmen schon vor einiger Zeit so genannte Ventillösungen zum Vertrieb von Produkten des jeweils anderen Unternehmens geschaffen, wenn das eigene Versicherungsunternehmen diese nicht im Portfolio hat. Für weitere Informationen: AXA Konzern Ulrich Bockrath Telefon: 022114822491 Telefax: 022114830044 E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de DBV-Winterthur Versicherungen Dr. Mathias Oldhaver Telefon: 06113632593 Telefax: 06113634161 E-Mail: mathias.oldhaver@dbv-winterthur.de AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282856
 
Branchennachricht
09.10.06

Versicherung für Sportler: Wann braucht man Unfallversicherung, Haftpflicht & Risikoleben?

Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall im Ausland ereignet, bei einer Risikosportart oder wenn ein Unfall sogar Invalidität zur Folge hat. Darum sollte man sich vorher informieren, welche Risiken von einer Versicherung abgedeckt sind und welche nicht. Die passende Sportversicherung ist für sportlich aktive Menschen unerlässlich. Interview mit dem Versicherungsexperten Xaver Wittmann: Herr Wittmann, worauf sollten Freizeitsportler bei der Wahl ihrer Versicherungen besonders achten? Grundsätzlich muss man sagen, dass Risiken, die im Zusammenhang mit dem Sport stehen, durch Versicherungen abgedeckt werden können. Das Angebot auf dem Markt für Sportversicherungen ist allerdings sehr vielfältig und nicht jede Versicherung deckt Schäden ab, die im Zusammenhang mit bestimmten Sportarten stehen. Deshalb ist eine genaue Prüfung notwendig, ob die ausgeübte Sportart auch tatsächlich versichert ist. Unter www.sport-versicherung.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Licht in in diesen unübersichtlichen Dschungel an Tarifen und Leistungen zu bringen und Sportler bei der Wahl der richtigen Versicherung zu beraten. Gibt es bestimmte Sportarten, die von Versicherungen immer abgedeckt werden, andere hingegen nicht? So pauschal kann man das nicht sagen. Wer zum Beispiel Kitesurfen betreibt und dabei einen Schaden verursacht, sollte eine Versicherung abschließen, die Schäden durch das Kitesurfen explizit einschließt. Dafür ist oft eine Nachfrage bei der Versicherung notwendig, weil dies in den Angeboten der Versicherungen nicht im Einzelnen aufgeführt ist. Wer die Folgekosten - zum Beispiel Bergungskosten - eines Unfalls beim Snowboarden abdecken möchte, sollte auch hier vorher die Bedingungen der Unfallversicherung genau lesen. Sonst kann es nach einem Unfall ein böses Erwachen geben. Gegen welche Risiken sollten sich sportlich aktive Menschen absichern? Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man beim Sport sowohl selbst zu Schaden kommen kann, als auch andere schädigen oder Schaden anrichten kann. Von einem Verletzungsrisiko ist bei allen Sportarten leider immer auszugehen, darum ist die Unfallversicherung ein Muss für jeden Freizeitsportler. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen durch einen Sportunfall zahlt die Unfallversicherung außerdem eine monatliche Rente an den Sporttreibenden. Dadurch wird eine finanzielle Grundsicherung gewährleistet. Wer neben dem Unfallrisiko weitere gesundheitliche Risiken absichern möchte, sollte sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, die regelmäßige Rentenzahlungen leistet, sobald der versicherte Beruf zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Durch Sport kann es auch immer wieder zu Sachbeschädigungen und Verletzungen unbeteiligter Dritter kommen. Jedem Sportler ist deshalb eine individuell passende Haftpflichtversicherung anzuraten, die eben auch Schäden durch bestimmte Sportarten abdeckt. Woran sollten Snowboarder und Skifahrer denken, bevor sie zum Winterurlaub aufbrechen? Gerade wer gesetzlich versichert ist, sollte sich vor dem Urlaub beraten lassen. Die Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung in den letzten Jahren permanent Leistungen zurückgefahren hat, ist ja bekannt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt ihren Versicherten, die sich vorübergehend im EU-Ausland aufhalten, nur bestimmte Sätze für die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen und erhebt auch Verwaltungszuschläge, die vom Versicherten zu tragen sind. Andere Leistungen sind wiederum von der gesetzlichen Krankenversicherung völlig ausgeschlossen. Die Versicherten bleiben deshalb oft auf Krankheitskosten sitzen. Wer zum Beispiel Bergungskosten bei einem Skiunfall in den USA abdecken möchte, sollte sich für eine private Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden, die dieses Risiko trägt. Auch andere Bereiche des Krankenversicherungsschutzes müssen für den Sporttreibenden optimal ausgestaltet werden. Sportler, die bereits in einer privaten Vollversicherung stecken, sollten prüfen lassen, ob der Versicherungsschutz für sie passt. Macht es für eine Versicherung einen Unterschied, ob ich eine Sportart als Hobby oder als Profi betreibe? Bei Profisportlern schätzen die Versicherer die Risiken ungleich höher ein. Auch hier bieten sich Möglichkeiten, sich abzusichern, z. B. im Rahmen von Vereinsversicherungen oder Verbandsversicherungen. Wann macht eine Risiko-Lebensversicherung für einen Sportler Sinn? Die Risiko-Lebensversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Sportlers, sofern der Sporttreibende stirbt. Gerade bei Menschen mit Familie, die Risikosportarten betreiben, sollte diese Versicherung auf keinen Fall fehlen, um der Familie im Todesfall dauerhaft ein Einkommen zu sichern. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
19.06.06

Glasversicherung für Wohnungs- und Hauseigentümer

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland steht ins Haus. Sie löst bei allen Menschen, aber besonders bei Kindern und Jugendlichen, Wogen der Begeisterung aus. Öfter als sonst spielen Kinder jetzt auf den Straßen Fußball und wollen es den großen "Kicker-Stars" der WM gleichtun - den ehemaligen Straßenfußballern aus Brasilien wie Ronaldinho und Co. Filigrantechnik à la Ballack oder Klose steht bei den Kids ebenso hoch im Kurs wie kraftvolles Draufbolzen nach Art von Altmeistern des runden Leders wie Horst Hrubesch, Bernd Förster oder Gerd Müller. Dass dabei nicht jeder Schuss dort landet, wo er hin sollte - wen wundert "s? Das schaffen ja nicht einmal die Nationalspieler. Und so kommt es manchmal vor, dass ein Jungkicker das runde Fluggerät mit einem lauten Knall in eine Glasscheibe hineinschießt - zum Leidwesen seiner Eltern, die für den so entstandenen Schaden zur Kasse gebeten werden. Privathaftpflichtversicherung mit Familienschutz Väter und Mütter allerdings, die rechtzeitig durch eine private Haftpflichtversicherung der Allianz vorgesorgt haben, müssen sich wegen eines solchen Missgeschicks keine Sorgen machen: Im Rahmen der Privathaftpflichtversicherung mit Familienschutz kommt die Police für alle versicherten Risiken auf, die von den Sprösslingen im Eifer des Gefechts verursacht werden. Wer sich und seinem Nachwuchs die Freude am Fußball nicht verderben will, ist gut beraten, über eine entsprechende Absicherung nachzudenken. Langfristig lohnt sie sich allemal. Glasversicherungen für Gebäude und Mobiliar Haus- und Wohnungsbesitzern empfehlen die Allianz Versicherungsfachleute dagegen den Erwerb einer Glasversicherung. Denn nicht nur spielende Kinder, sondern auch der Wind und gegen Fensterscheiben fliegende Vögel können zum Glasbruch führen. Bei den Glasversicherungen der Allianz für Gebäudeverglasungen sind z.B. Glas- und Kunststoffscheiben von Fenstern, Türen, Balkonen und Dächern versichert. Hinzu kommen Wintergärten, Loggien und Lichtkuppeln. Die Policen für Mobiliarverglasungen decken dagegen den Bruch bei Glasscheiben von Bildern, Schränken, Vitrinen und Spiegeln ab. Auch Sichtfenster von Öfen, Elektro- und Gasgeräten sind versichert. Nicht abgedeckt sind dagegen die Glasscheiben von Beleuchtungskörpern. Zusätzliche Versicherungsbausteine bietet die Allianz für Glaskeramik-Kochflächen sowie Aquarien und Terrarien an. Pannendienst für Fußballfans Sind die Versicherungen erst einmal abgeschlossen, dann lässt sich auch die WM ganz entspannt genießen. Und sollte mal der Fernseher ausfallen, dann können Kunden mit einem Allianz Haus- und Wohnungsschutzbrief während der WM zwischen dem 9. Juni und 9. Juli sogar ein Leihgerät bei der Allianz erhalten, das sie maximal fünf Tage nutzen können, bis sie sich einen neuen Fernseher gekauft haben oder ihr altes Gerät von der Reparatur zurück ist - ein Anruf bei der kostenlosen Allianz Servicenummer (0080011224444) genügt. Christian Weishuber Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018169 christian.weishuber@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
26.04.05

Perspektiven der Bachelor- und Masterstudiengänge im Versicherungswesen

Im Vorfeld der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich Versicherungswesen zum Wintersemester 20052006 lädt das Institut für Versicherungswesen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln am Donnerstag, 28. April 2005, von 15.00 bis 18.00 Uhr unter dem Titel 'Perspektiven der Bachelor- und Masterstudiengänge im Versicherungswesen' zu einem Expertenworkshop ein. Die Veranstaltung findet im Geisteswissenschaftlichen Zentrum der Hochschule in der Kölner Südstadt statt (Claudiusstr. 1,50678 Köln, Schmalenbach-Saal). Ziel ist es die mit Unterstützung eines hochkarätigen Expertenbeirates abgeschlossenen Umstellungsplanungen auf internationale Studienabschlüsse potenziellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern der Absolventinnen und Absolventen vorzustellen und zu diskutieren. Als externe Referentinnen und Referenten sowie Diskutantinnen und Diskutanten konnten u.a. der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., der Leiter der Bonner Geschäftsstelle der Akkreditierungeagentur FIBAA, die Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. sowie als Moderatorin Kate Maleike von der Redaktion 'Campus & Karriere' des Deutschlandfunks gewonnen werden. Das Programm setzt sich u.a. zusammen aus mehreren Kurzreferaten, einer Interviewrunde, einer Kurzpräsentation des Instituts für Versicherungswesen der FH Köln sowie ab 16.45 Uhr einer breiter angelegten Podiumsdiskussion u.a. zu den Fragen: 'Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht?', Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' und zum Thema 'Qualitätsmangement in der Hochschulausbildung'. Auf dem Podium stehen Rede und Antwort: Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln; Dr. Michael Thiemermann, Personalvorstand des ERGO-Konzerns; Dipl.-Kfm. Tim Hauschildt, Alsolvent des Studiengangs Versicherungswesen und Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting sowie Prof. Dr. Oskar Goecke, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswesen. Das Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln bietet bundesweit den einzigen Studiengang an, der in allen Studienabschnitten konsequent auf das Fachgebiet Versicherung ausgerichtet ist. 798 Studierende werden von 16 Professoren und 43 Lehrbeuaftragten aus der Praxis betreut. Das Institut für Versicherungswesen versteht sich als Kompetenzzentrum für alle die Versicherungswirtschaft betreffenden Fragestellungen. Die klare wissenschaftliche Ausrichtung auf sämtliche Belange des Versicherungswesens und der gleichzeitige intensive Kontakt zur Versicherungswirtschaft stellt eine den aktuellen Praxisanforderungen verpflichtete bestmögliche Ausbildung sicher. Ziel des Instituts ist es, der zentrale Standort für die Masterausbildung im Bereich Versicherungswesen zu werden. PROGRAMM 28. April 2005, 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 15.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Erich Hölter. Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen 15.10 Uhr Statements/ Kurzreferate (jeweils 15 Min.) Detlef Kran (Akkreditierungsagentur FIBAA, Leiter der Geschäftsstelle Bonn): Die Umsetzung des Bologna-Prozesses Dr. Bernhard Schareck (Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.): Wandel und Innovation in der Versicherungswirtschaft Dr. Michael Thiemermann (Personalvorstand ERGO-Konzern): Anforderungsprofil der Führungskräfte und Mitarbeiter/innen 16.00 Uhr Interviewrunde Zentrale Themen: Das Profil und die Perspektive der Fachhochschule Köln Bachelor und Master vor dem Hintergrund der weiteren Bildungsgänge in der Versicherungswirtschaft Kate Maleike, Deutschlandfunk , Redaktion 'Campus & Karriere' Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln Dr. Katharina Höhn, Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deut- schen Versicherungswirtschaft e.V. 16.20 Uhr Kurzpräsentation Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen: Die Bachelor-Master-Studiengänge des Instituts für Versicherungswesen 16.30 Uhr Interview Die Perspektive der Studierenden Kate Maleike, Deutschlandfunk, Redaktion 'Campus & Karriere' Dipl.-Kaufmann Tim Hauschildt, Absolvent des Studiengangs Versicherungswesen/ Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting) 16.45 Uhr Podiumsdiskussion Podium: Dr. Thiemermann, Prof. Dr. Metzner, Dipl.-Kfm. Hauschildt, Prof. Dr. Goecke Leitung: Kate Maleike Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht? Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' Qualitätsmanagement in der Hochschulausbildung Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Aus- und Weiterbildung Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
21.03.05

Der Klimawandel hat vielerlei Auswirkungen auf das Geschäft der Allianz

im Juni stellt sie eine Studie zum Thema vor. AllianzGroup.com News sprach mit Matthias Klawa von der Allianz Rückversicherung sowie Olav Bogenrieder von der Allianz Versicherung. Allianz Group, München, 9. März 2005 - AllianzGroup.com News: 2002 gab es die 'Jahrhundertflut', 2003 einen 'Jahrhundertsommer' - könnten sich solche 'Jahrhundertereignisse' in Zukunft häufen? Klawa: Davon gehen wir aus. Gegenüber dem langjährigen Mittel hat sich das Klima in Europa in den letzten 20 Jahren um etwa ein Grad Celsius erwärmt – auch wenn man sich das momentan nur schwer vorstellen kann. Doch auch dieser scheinbar schneereiche Winter erreicht, gemessen an der Zahl der Tage mit Schnee in München, nur das langjährige Klimamittel der letzten 100 Jahre. Mit der Mehrheit der Wissenschaftler sind wir der Meinung, dass dieser Wandel durch Treibhausgase erheblich mitverursacht ist und sich daher fortsetzen wird. ? Welche Klima-Szenarien sind realistisch? Klawa: Bei den Prognosen gehen die Meinungen weit auseinander. Es gibt verschiedene Treibhausgas-Szenarien, die auf unterschiedlichen Annahmen der Weltentwicklung beruhen. Wir erwarten eine Steigerung um weitere ein bis zwei Grad Celsius bis 2050. Generell gilt: eine sichere Vorhersage gibt es nicht. Umstritten ist auch, wie weit das Klima der Zukunft sich noch durch entsprechende Maßnahmen beeinflussen lässt, man die Klimaerwärmung also bremsen kann. Sicher ist jedenfalls, dass sich die Schäden durch Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten vervielfacht haben. Das hängt allerdings auch mit der industriellen Entwicklung zusammen - dadurch werden die Zerstörungen, die Unwetter anrichten, immer teurer. Zum Beispiel würde ein Hagelunwetter wie das von 1984 über München viel höhere Schäden anrichten, weil sich allein der Fahrzeugbestand in Deutschland seitdem um mehr als 70 Prozent vergrößert hat. Aber wir müssen zusätzlich davon ausgehen, dass es in vielen Regionen zu mehr extremen Wetterereignissen kommen wird. Wie könnte das konkret aussehen? Klawa: Für weite Teile Europa deutet sich an, dass es an weniger Tagen, dann aber intensiver regnen wird. Das macht sowohl Trockenperioden wie im Sommer 2003 als auch Überschwemmungen wie 2002 wahrscheinlicher. Die zu erwartenden Dürreperioden können auch Waldbrände und Erosion auslösen. Aufgrund des steigenden Meeresspiegels erhöht sich gleichzeitig das Risiko von Sturmfluten. Wir erwarten zwar nicht, dass die menschenverursachte Erderwärmung die Zahl der Hurricanes, die Nordamerika treffen, signifikant beeinflusst – auch wenn man nach den vier großen Hurrikanen im Herbst 2004 diesen Eindruck gewinnen konnte. Hier spielen auch natürliche Variabilitäten eine wichtige Rolle. Allerdings könnten sich die Gebiete, wo Taifune und Hurrikane auftreten, vergrößern oder verlagern. So diskutiert man gerade darüber, wie ein tropischer Wirbelsturms vor Brasilien auftreten konnte - einem Gebiet, das bislang als ungefährdet galt. Was unternimmt die Allianz, um dieser Gefahr zu begegnen? Klawa: Bisher sind wir das Klimarisiko kaum systematisch angegangen. Dabei trifft es unser Geschäft in ganz unterschiedlichen Bereichen. Zunächst wollen wir uns über die Risiken einen besseren Überblick verschaffen, um dann die richtigen Antworten im Geschäft zu finden. Unser Projekt 'Der Klimawandel und die Auswirkungen auf die Finanzindustrie' wird uns dabei helfen. Einen Teil der Ergebnisse dieser Untersuchungen werden wir am 28. Juni in London der Öffentlichkeit vorstellen. Welche Auswirkungen gibt es für die Versicherungswirtschaft? Klawa: Generell verursacht der Klimawandel erhebliche wirtschaftliche Risiken der unterschiedlichsten Art. Rück- und Erstversicherer spielen beim Abfedern seiner Folgen eine besondere Rolle. Zum Beispiel zahlten im Jahr 2004 die Versicherer weltweit fast 50 Milliarden US-Dollar für Naturkatastrophen – ein Rekordhoch. Mehr als 90 Prozent aller versicherten Schäden gingen auf Wetterkatastrophen zurück, schätzen Rückversicherer. Müssen sich auch Privatpersonen und Unternehmen auf die Erderwärmung einstellen? Bogenrieder: Kurzfristig ändert sich aus unserer Sicht nichts. Aber ob durch Klimawandel mitverursacht oder nicht, das Hochwasser von 2002 hat gezeigt: Niemand darf glauben, er wäre auf der 'sicheren Seite'. Deshalb empfehlen wir Hausbesitzern und Unternehmern, sich auch gegen Elementarschäden zu versichern – was nicht teuer ist. Ist das denn für jeden möglich? Bogenrieder: Wir haben ein neues, noch exakteres Hochwasser-Zonierungssystem. Damit können einige Wohnlagen, die früher als zu riskant galten, jetzt Versicherungsschutz bekommen. Wie kann man sich über die Versicherung hinaus vor Hochwasser schützen? Bogenrieder: Mauern zum Fluss oder Bach hin können ein Haus absichern. Wichtig ist auch, keine Wertsachen im Keller aufzubewahren, der natürlich am schnellsten überflutet ist. Weniger überzeugend erscheinen uns Schutzhüllen, die es zu kaufen gibt – meist ist es schon zu spät, wenn man daran denkt, sein Haus damit zu 'verpacken'. Und wer neu baut, sollte sich unbedingt erkundigen und hochwassergefährdetes Bauland meiden. Wer an einen Fluss zieht, der alle paar Jahre für eine Überschwemmung sorgt, der sollte wissen, welches Risiko er eingeht. Das lässt sich auf keine Versicherung abwälzen. Vor extremen Hochwassern wie dem vor gut zwei Jahren hingegen kann sich der einzelne kaum schützen. Hier hilft nur die richtige Versicherung. Klawa: Darüber hinaus ist es sicher sinnvoll, sich für die Reduktion von Treibhausgasen und gegen Bodenversiegelung einzusetzen. Der Britische Versicherungsverband warnt in einer 2004 erschienenen Studie davor, dass sich nicht nur Sachversicherer mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinander setzen werden müssen. Klawa: Das ist richtig. Der Hitzesommer 2003 ist da ein gutes Beispiel: Bei solch extremen Temperaturen wird der Kreislauf eines jeden einzelnen stark belastet. Manche Studien gehen von bis zu 30.000 Toten in Folge der Hitze aus. Andere Szenarien, die auf die Erderwärmung zurückgehen, reichen von einem erhöhten Hautkrebsrisiko hin zur schnelleren Ausbreitung tropischer und exotischer Krankheiten. Über die Experten Dr. Matthias Klawa ist als Meteorologe im Referat 'Naturkatastrophen' bei der Allianz Rückversicherung für das Thema 'Klima' zuständig. Olav Bogenrieder leitet den Bereich Firmenversicherung und arbeitet im Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) in der Arbeitsgruppe zum Thema 'Hochwasser-Zonierung'. Michael Anthony Allianz Group Fon: +49.89.380018401 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
01.02.05

Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen

'Patient hat keine Chance auf Schadenersatz' und 'Arzt verliert sein gesamtes Vermögen' sind zwei markante Schlagzeilen aus dem vergangenen Monaten. Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen. Hierauf wies Rechtsanwalt Patrick Weidinger, Leiter Arzthaftpflicht der DBV-Winterthur Versicherungen, auf einer Tagung der AWMF* in Göttingen hin. Es sei für Mediziner und Patienten gleichermaßen wichtig, den ärztlichen Beruf niemals ohne eine angemessene Versicherung auszuüben. Das Standesrecht schreibe zwar eine Berufshaftpflichtversicherung vor, rechtlich handele es sich aber trotzdem um eine freiwillige Versicherung. Diese können ersatzlos und ohne unmittelbare Auswirkung auf die Berufsausübung gekündigt werden. Weidinger sprach sich deshalb dafür aus, die Berufsordnungen verbindlicher oder die Arzthaftpflichtversicherung gleich als Pflichtversicherung auszugestalten. Letzteres habe den Vorteil, dass ein Patient die Versicherung – wie in der Kfz-Haftpflicht - direkt in Anspruch nehmen kann. Dies würde auch helfen, Konfrontationen im Arzt-Patientenverhältnis zu vermeiden. Bis zu dieser wünschenswerten Neuordnung könne nur an die Verantwortung des Arztes und die Pflichten ihrer Versicherungsberater appelliert werden, für angemessenen Versicherungsschutz zu sorgen. *Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Internet: Diese Pressemitteilung ist auch über die Homepage der DBV-Winterthur abrufbar: http://www.dbv-winterthur.de DBV-Winterthur Versicherungen Die DBV-Winterthur ist eine große Versicherungsgruppe mit über 130-jähriger Erfahrung auf dem deutschen Markt. Die Kennzahlen: 4.578 Mitarbeiter, rund 3 Millionen Versicherte und Beiträge von rund 3,4 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2003). Das Beitragsaufkommen liegt zu 50 Prozent in der Lebens-, zu 26 Prozent in der Kranken- und zu 24 Prozent in der Schadenversicherung. Hauptsitz der DBV-Winterthur ist Wiesbaden, ein Direktionsbetrieb besteht in München, Servicezentren gibt es außerdem in Berlin, Hamburg, Offenbach und Köln. Das Unternehmen bietet Versicherungsprodukte in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung an, darüber hinaus auch Finanzierungen sowie Geldanlagen. Sie ist heute eine der führenden Versicherungsgruppen in Deutschland und international in die schweizerische Winterthur Group und damit auch in die Credit Suisse Group eingebunden. DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Frankfurter Straße 50 65178 Wiesbaden Telefon (06 11) 3632593 Telefax (06 11) 3634161 E-Mail: presse@dbv-winterthur.de http://www.dbv-winterthur.de Für weitere Auskünfte: DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hartmut Gramberg Tel. (+49) 06113632593 / Fax (+49) 06113634161
 
Stellenanzeigen / Jobs
 
 
 
 
Allgemeine Anzeigen
 
 
 
 
 »  Versicherungsmakler - Beratung
 »  Tierkrankenversicherung - Pferdeversicherung
 »  Versicherung zahlt nicht nach Unfall
 »  Pkw - Unfall - Gutachter
 »  Tod in der Familie
 »  Kfz-Gutachten bei Unfall-Benachteiligten
 »  Checkliste für die Hochzeit
babykarten-paradies
binsack-reedtechnik
Industrie:  
Firmen der Automotive Industry
  |  
Unternehmen der Automobilindustrie
  |  
Firmen der Druck und Print Industrie
  |  
Elektronik Elektrotechnik Unternehmen
  |  
Holz und Bau Firmen
  |  
Chemie und Pharmaunternehmen
  |  
Maschinenbau und Anlagenbau Firmen
  |  
Solarenergie von Solarfirmen
  |  
Verpacker und Verpackung Industrie
  |  
Werkzeug- und- Formenbau Unternehmen
  |  
Dienstleistungen:  
Therapeuten - Alternative Therapie
  |  
Personalmanagement und Personaldienstleister
  |  
Transport und Logistik Unternehmen
  |  
Website der Übersetzer - Textübersetzer
  |  
Tourismus und Freizeit:  
Kanarische Inseln Teneriffa
  |  
Haus auf Kreta
  |  
Reiseunternehmen
  |