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Standard-Firmeneintrag
01156 Dresden
Der BU Vergleich Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung schließen Berufstätige eine wichtige Lücke in ihrer privaten Vorsorge. Die Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich hilft, den richtigen Anbieter zu finden.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung dient der finanziellen Absicherung, falls die Ausübung des gelernten Berufes aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist. Die Ursachen einer Berufsunfähigkeit sind vielfältig. Unabhängig davon, ob Sie eine geistige- oder körperliche Tätigkeit ausüben, sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung daher zur Pflichtversicherung für jeden Arbeitnehmer werden. Da die Berufsunfähigkeitsversicherung auf jeden Versicherungsnehmer individuell angepasst werden kann, sollte vor einem Abschluss die Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich betrachtet werden. Zwischen den einzelnen Versicherungsunternehmen ergeben sich zahlreiche Unterschiede, beispielsweise ab welchem Grad eine Berufsunfähigkeit vorliegt oder welche Leistungen im Ernstfall erbracht werden. Auf den Seiten von Der BU Vergleich, werden Sie über die wichtigsten Vorgehensweisen beim Abschluss und Vergleich einer BU Versicherung informiert. Zusätzlich kann man sich über einen Rechner seinen monatlichen Beitrag für die gewünschte Berufsunfähigkeitsversicherungshöhe ausrechnen lassen oder sogar einen Berater kontaktieren. Region: Sachsen http:// www.der-bu-vergleich.com Ort: Dresden Straße: Friedensallee 8 Tel.: Fax: E-Mail: sandra.ketzler@der-bu-vergleich.com
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02.02.09 07:14
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Branchennachricht
23.04.08
Versicherungen: Rund zwei Millionen Online-Abschlüsse in 2007 Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts psychonomics AG nutzen immer mehr Deutsche das Internet, um sich über Versicherungen zu informieren: Fast elf Millionen Bundesbürger besuchten bis heute die Websites von Versicherern, im Jahre 2000 waren es erst zwei Millionen. Zudem holten die Versicherungskunden, die das Internet nutzen (50%), vor jedem vierten Neuabschluss Informationen online ein. Die Zahl der über das Internet abgeschlossenen Verträge habe sich innerhalb von sechs Jahren verdoppelt: 2007 waren es 1.774.000, 2002 dagegen nur 786.000. Die grundsätzliche Akzeptanz, Versicherungen online abzuschließen sei in der Bevölkerung in den letzten zehn Jahren kontinuierlich von fünf Prozent auf aktuell 17 Prozent gestiegen. Von den unter 30-Jährigen und den Internetnutzern könne sich sogar bereits jeder Dritte einen Online-Versicherungsabschluss vorstellen. Der digitale Weg: Von der Information über den Vergleich zum Abschluss Eine Entwicklung, die die Marktbeobachter des unabhängigen Versicherungsvergleichsportals Aspect Online nur bestätigen können. Wolfgang Schütz, Vorstandsmitglied der Aspect Online AG: "Immer mehr Menschen wollen sich fundiert informieren und Leistungen vergleichen, bevor sie eine Versicherung abschließen. Nirgends gelingt das so einfach und bequem wie im Internet". Das Augsburger Online-Vergleichsportal kann seit Jahren stetig steigende Besucher-, Vergleichs- und Abschlusszahlen vorweisen. Auf den Seiten von www.aspect-online.de kann der User dank einer sehr hohen Marktabdeckung schnell und einfach Preise und Leistungen der einzelnen Versicherer vergleichen und anschließend mit wenigen Klicks sein favorisiertes Produkt abschließen. Wolfgang Schütz: "Wir haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich die Online-Abschlussmöglichkeiten auf unserem Portal optimiert. Die aktuellen Zahlen bestätigen, dass auch die Versicherungsbranche auf dem Weg in das digitale Zeitalter ist". Selbst überzeugen kann man sich auf: www.aspect-online.de. Pressekontakt: Aspect Online AG: Mathias Sauermann Beim Glaspalast 1 86153 Augsburg Tel.: 0821.2474720 Fax: 0821.2474788 E-Mail: mathias.sauermann@aspect-online.de Unternehmensinformation: Aspect Online gehört zu den führenden neutralen Online-Finanzportalen in Deutschland und bietet seinen Besuchern den unabhängigen und kostenlosen Vergleich von Versicherungs- und Bankprodukten. Die Nutzer des Portals haben die Möglichkeit, einfach und bequem Verträge online abzuschließen. Bei Bedarf kann auch eine individuelle Beratung durch einen Produktspezialisten angefordert werden. Hohe Fachkompetenz und aktuellste Informationen zu allen Versicherungs- und Bankprodukten sowie eine hohe Marktabdeckung machen www.aspect-online.de zum verlässlichen, kompetenten und vertrauenswürdigen Führer durch das Dickicht des Banken- und Versicherungsdschungels. Das Augsburger Unternehmen kann seine Spitzenposition im Dienstleistungsbereich seit über zwölf Jahren erfolgreich behaupten. Augsburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=320616
Branchennachricht
10.08.07
Indien: Sozioökonomischer Wandel birgt neue Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft Der sozioökonomische Wandel Indiens, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt (Bruttoinlandsprodukt basierend auf Kaufkraftparität), stellt die Versicherungswirtschaft des Landes vor neue Herausforderungen. Prognosen zeigen, dass der Gesamtversicherungsmarkt des Landes in zehn Jahren mit circa 100 Milliarden Euro annähernd das Fünffache des heutigen Volumens haben wird. Getrieben wird dieses Wachstum durch den steigenden Bedarf der rasch wachsenden indischen Mittelschicht von augenblicklich rund 300 Millionen Menschen, der Verbesserung und dem Ausbau der Infrastruktur sowie der damit verbundenen Zunahme der Versicherungsdichte, die im Vergleich zu anderen aufstrebenden Volkswirtschaften noch niedrig ist. Für die Münchener-Rück-Gruppe sieht Nikolaus von Bomhard, Vorsitzender des Vorstands, vielfältige Wachstumschancen auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt. Im Mai 2007 eröffnete die ERGO Versicherungsgruppe ihre Repräsentanz in Mumbai und unterstrich damit ihr Interesse am Markteintritt in Indien. ERGO plant, sowohl für das Leben- als auch für das Nichtlebensversicherungsgeschäft indische Joint-Venture-Partner zu gewinnen und führt derzeit aussichtsreiche Gespräche mit potentiellen Partnern. Soeben hat sich die DKV mit dem Joint-Venture-Partner Apollo Hospitals Group als Spezialkrankenversicherer positioniert. Auch in dieser Sparte gibt es hervorragende Wachstumsaussichten. Von den derzeit zur Mittelschicht zählenden 300 Millionen Menschen haben heute noch weniger als zehn Prozent eine Krankenversicherung. Die sehr junge Bevölkerungsstruktur des Landes, der Anstieg der Lebenserwartung sowie die positive wirtschaftliche Entwicklung werden mittelfristig zu erheblichen Mehrausgaben im Gesundheitssektor führen. "Der globale Risikomarkt trennt nicht mehr nach Erst- und Rückversicherungsrisiken", so Nikolaus von Bomhard. "Wir sehen seit langem den Risikomarkt als einheitlichen Markt und setzen daher in der Gruppe konsequent auf Erst- und Rückversicherung. Mit den unterschiedlichen Wachstums- und Ergebniszyklen in der Erst- bzw. Rückversicherung verstetigen wir als Gruppe unsere Ergebnisse und stärken damit nachhaltig und langfristig unsere finanzielle Stabilität - zum Wohle unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und Aktionäre." Dabei betreibt die Münchener Rück in Indien, wie auch in allen anderen Märkten, Erst- und Rückversicherung klar getrennt voneinander "at arm’s length." "Wir nehmen unsere Verantwortung als Rückversicherer im Verhältnis zu unseren Erstversicherungskunden sehr ernst." Seit dem Jahr 2000 agieren auf dem indischen Erstversicherungsmarkt auch private Gesellschaften, fast ausschließlich Joint Ventures mit ausländischen Partnern. Deren Eigneranteil beträgt maximal 26 %, die derzeit erlaubte Beteiligungsgrenze für ausländische Investoren. Durch diese Beschränkung ist die Übernahme von Risiken auf dem boomenden Markt spürbar eingeengt. Daher wird es eine zentrale Aufgabe von Politik und Wirtschaft sein, den Zufluss von genügend ausländischem Kapital zu gewährleisten, um das enorme Wachstum und die zunehmende Wertekonzentration Indiens und die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Risiken abzusichern. Die Rückversicherung in Indien ist nach wie vor stark reguliert und gekennzeichnet durch die Quasi-Monopolstellung des staatlichen Rückversicherers. Mit einer Niederlassungsfreiheit, für welche die rechtlichen Voraussetzungen in Indien noch zu schaffen sind, könnten internationale Rückversicherer Risikokapital und Knowhow in weit größerem Umfang als heute zur Verfügung stellen. Die Münchener Rück unterstützt diese Reformvorhaben seit vielen Jahren aktiv bei regelmäßigen Kontakten mit indischen Entscheidungsträgern. "Wir glauben, dass es für die Stabilität des boomenden Versicherungsmarktes notwendig ist, die begonnene Liberalisierung des indischen Erstversicherungsmarktes auch auf das internationale Rückversicherungsgeschäft auszudehnen," sagt Nikolaus von Bomhard in Neu Delhi und hebt damit das unverändert bestehende Bekenntnis zum indischen Markt auf der Rückversicherungsseite hervor. "Sobald es die gesetzlichen Voraussetzungen erlauben, werden wir eine Rückversicherungsniederlassung in Indien eröffnen". Die Münchener Rück hat sich in den seit 1950 mit der indischen Assekuranz bestehenden Geschäftsbeziehungen als verantwortungsvoller und partnerschaftlicher Rückversicherer großes Vertrauen erworben. Im Jahr 2000 eröffnete sie eine Repräsentanz in Kalkutta. 2004 folgte die Errichtung einer Servicegesellschaft für das Lebensrückversicherungsgeschäft in Mumbai. Darüber hinaus arbeitet die Münchener Rück unter anderem mit der National Insurance Academy (NIA) in Pune, nahe Mumbai, zusammen. NIA übernimmt eine zentrale Rolle bei der internationalen Integration der indischen Versicherungsindustrie. Von der Akademie gehen wichtige Impulse für die weitere Modernisierung des indischen Versicherungssektors aus. Experten der Münchener Rück veranstalten dort regelmäßig Lehrgänge zu Themen wie "Rückversicherung und Kapitalmärkte" oder zu den Auswirkungen des Klimawandels und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. "Das in uns gesetzte Vertrauen wollen wir weiter stärken und mit unseren risiko-adäquaten Preisen und Bedingungen eine stabilisierende Rolle auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt wahrnehmen. Wir sind überzeugt, dass dieser geschäftspolitische Ansatz sowohl unseren Kunden in Indien, der indischen Wirtschaft insgesamt und auch unseren Aktionären zugute kommt." Die Münchener-Rück-Gruppe ist weltweit tätig, um aus Risiken Wert zu schaffen. Für das Geschäftsjahr 2006 legte sie mit 3.519 Mio. € den bisher höchsten Gewinn der über 127-jährigen Unternehmensgeschichte vor. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 37 Mrd. €, die Kapitalanlagen auf rund 177 Mrd. €. Die Gruppe ist durch besonders ausgeprägte Diversifikation, Kundennähe und Ertragsstabilität gekennzeichnet: Sie ist mit rund 37.000 Mitarbeitern an über 50 Standorten der Welt vertreten und in allen Versicherungssparten aktiv. Mit Beitragseinnahmen von rund 22 Mrd. € im Jahr 2006 allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Ihre Erstversicherungsaktivitäten bündelt die Münchener-Rück-Gruppe vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe; sie ist zweitgrößter Anbieter auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt und führender Anbieter auf dem europäischen Versicherungsmarkt sowohl bei Gesundheits- als auch bei Rechtsschutzversicherungen. Die ERGO Versicherungsgruppe ist in 25 Ländern präsent; 33 Millionen Kunden vertrauen den Leistungen, der Kompetenz und der Sicherheit der ERGO. Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Münchener Rück beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Heute um 12.30 Uhr MEZ findet die Telefonkonferenz statt, in der Sie Ihre Fragen zu Indien an Herrn von Bomhard stellen können. Sie können sich unter folgender Telefonnummer in die Konferenz einwählen (wobei diese Einwahl bereits 10 Minuten vor Konferenzstart möglich ist): +49 (0)6950071316 Hinweis an die Redaktionen: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Christian Lawrence (Tel.: +49 (89) 38915400) oder Regine Kaiser (Tel.: +49 (89) 38912770). Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gez. Dr. von Bomhard gez. Dr. Lawrence München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291740
Branchennachricht
22.02.07
Krankenversicherungspflicht kommt Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. Meldungen nach Kategorien IT, New Media & Software Medien & Telekommunikation Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Energie & Umwelt Tourismus, Auto & Verkehr Gesundheit & Medizin Politik, Recht & Gesellschaft Industrie, Bau & Immobilien Vereine & Verbände Wissenschaft, Forschung, Bildung Werbung, Consulting, Marktforschung Logistik & Transport Freizeit, Buntes, Vermischtes Mode, Trends, Lifestyle Sport Kunst & Kultur Mehr Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Alle 1 Meldungen von SüGa Versicherungsmakler GmbH Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
03.02.07
Waldbesitzer können sich weiterhin gegen Sturmschäden versichern Für den deutschen Wald hatte der Orkan Kyrill schwere Folgen. Erste Bilanzen zeigen, dass allein in Nordrhein-Westfalen rund 50.000 von 900.000 Hektar Wald binnen Stunden verwüstet wurden. Für viele der rund zwei Millionen deutschen Waldbesitzer bedeutet der Wald nicht nur Erholung und Naturschutz, sondern vor allem die Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz. Und diese ist nach Erfahrungen der AXA Versicherung etwa alle zehn Jahre von einem Brand oder schweren Sturm bedroht. Zur Absicherung der finanziellen Folgen eines Waldbrandes oder Sturms bietet die AXA Versicherung im Rahmen der Firmenkunden-Sachversicherung Versicherungslösungen für Waldbesitzer: die Waldbrandversicherung und die Wald-Sturmversicherung. "Auch nach dem Orkan Kyrill stehen wir als führender Waldversicherer in Deutschland zu diesem Geschäft", erklärt Josef Lölsberg, Leiter des Fachbereichs Industrie- und Firmenkunden von AXA. Finanzielle Verluste nach Sturmschäden vermeiden Rund zwei Millionen Waldbesitzer und etwa 185.000 Forstbetriebe gibt es hierzulande. Diese erwirtschaften jährlich rund 180 Milliarden Euro Umsatz. Ein schwerer Sturm kann erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Aus Sicht des Waldbesitzers sind dabei mehrere Aspekte von Bedeutung. Seine Ware, das Holz, verliert plötzlich stark an Wert: Die Umtriebzeit (Phase des gewinnbringenden Wachstums entspricht dem Produktionszeitraum) einer Fichte beträgt etwa 80 Jahre, die einer Eiche bis zu 180 Jahre, ehe der wirtschaftlich optimale Zeitpunkt gekommen ist, sie zu schlagen. Der Forstbetrieb kann durch den vorzeitigen, außerplanmäßigen Holzeinschlag nur noch einen Teil des Wertes erzielen. Wertvolle Sortimente und Qualitäten können nicht mehr erzielt werden. Zugleich sinken die Preise auf den Holzmärkten durch das sturmbedingt gestiegene Holzaufkommen. Durch ein Großflächenereignis wie einen Sturm wird also dem Forstbetrieb die Grundlage einer nachhaltigen Forstwirtschaft entzogen, die die Existenz des Forstbetriebes möglicherweise über Generationen sichern sollte. Wald-Sturmversicherung: Leistungen ab Windstärke 8 Andreas Wiese, Diplom-Forstwirt und bei AXA verantwortlich für das Waldversicherungsgeschäft, erklärt, was eine Waldsturmversicherung leisten kann: "Versicherer und Waldbesitzer legen gemeinsam eine Versicherungsumme fest, die im Schadenfall anteilig zur Kompensation der finanziellen Folgen vom Waldbesitzer verwendet werden kann. Sie hängt von Baumarten, Baumalter und Waldfläche ab. Für die Berechnung des Beitrags spielen außerdem die sogenannten Sturm-Gefahrenzonen eine wichtige Rolle." Die Versicherung zahlt bereits ab Windstärke acht. Zum Vergleich: Orkan Kyrill erreichte Windstärken bis 12 Beaufort. Die Wald-Sturmversicherung bietet AXA seit dem Jahr 2000 in Verbindung mit der Waldbrandversicherung an Waldbrandversicherung Die Waldbrandversicherung blickt bereits auf eine mehr als 100-jährige Tradition in der Feuerversicherung der AXA und ihrer Vorgängergesellschaften zurück. Sie versichert nicht nur den stehenden Waldbestand, sondern auch das bereits geschlagene Holz. Die zwischengelagerten Holzmengen haben gerade in Zeiten großer Nachfrage nach alternativen Brennstoffen eine hohe Bedeutung. Auch Weihnachtsbaumkulturen können versichert werden. Bei einem Brandschaden in jüngeren Waldbeständen besteht nicht die Möglichkeit, die Holzreste noch zu verwerten. Daher ersetzt die Waldbrandversicherung den Walderwartungswert zum Zeitpunkt des Schadens, ermittelt nach den Prinzipien der Waldwertrechnung (z.B. nach dem amtlichen Waldbewertungsverfahren). Außerdem übernimmt sie auch die teilweise erheblichen Kosten beispielweise für Abräumungsarbeiten und Brandwachen. Waldbesitzer-Haftpflichtversicherung Wenn bei Forstarbeiten oder auf Waldwegen etwas passiert - zum Beispiel ein Spaziergänger verletzt wird - muss der Waldbesitzer mit Schadenersatzansprüchen rechnen. Haftpflichtansprüche können vielfältig sein: etwa Ersatzansprüche aus Verletzung der Verkehrssicherungspflicht oder dem Einsatz von Arbeitsmaschinen und Geräten. Die Betriebshaftpflichtversicherung von AXA bietet Waldbesitzern Deckungsschutz bis zu zwei Millionen Euro bei Personenschäden und einer Million Euro bei Sach- und Vermögensschäden. Hintergrund In Deutschland gibt es rund elf Millionen Hektar Wald. Der Wald bedeckt damit etwa 30 Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Insgesamt sind hierzulande schätzungsweise nur 40 Prozent der versicherbaren Waldfläche auch tatsächlich versichert. Besitzer des Waldes sind der Staat (35 % Landes- und Bundeswald), die Kommunen (20 %) und Privatpersonen (45 %). Auskünfte zur Waldversicherung erteilen die Waldbesitzerverbände der einzelnen Bundesländer oder die Versicherungen, zum Beispiel im Internet unter www.AXA.de/waldversicherungen. Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: (0 22 1) 14831374 Fax: (0 22 1) 14830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de AXA Konzern im Internet: www.axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265720
Branchennachricht
20.10.06
Stiftung Warentest nennt die günstigsten Autoversicherungen: deutsche internet das fünfte Jahr in Folge mit Top-Bewertung Stiftung Warentest analysiert in der Novemberausgabe der Zeitschrift Finanztest das Beitragsniveau der deutschen Kfz-Versicherungen. Die Berliner Prüfer kommen zu dem Ergebnis, dass die deutsche internet versicherung eine der fünf günstigsten Autoversicherungen ist. Akribisch stellen die Prüfer Leistungen und Kosten von 108 Versicherungsunternehmen gegenüber und bewerten neben den Zahlen auch die Leistungsqualität der Policen. Nur fünf Versicherungen bescheinigen sie durchgängig ein günstiges Beitragsniveau in der Haftpflicht und der Haftpflicht mit Teilkasko. Darunter die deutsche internet versicherung. Auch in der Kombination Haftpflicht mit Vollkaskoschutz erhält sie die Bestnote "weit besser" als der Durchschnitt. Informationspolitik vor Vertragsabschluss vorbildlich Die Prüfer kritisieren vor allem eine schlechte Informationspolitik der Versicherer. Sehr oft gäben sie die allgemeinen Kraftfahrtbedingungen und Tarifbestimmungen erst nach Vertragsabschluss bekannt. Nicht einmal 50 Prozent der angefragten Unternehmen sandten Ihre Vertragsbedingungen auf Anfrage nach Berlin. Anders die deutsche internet versicherung, die eine vorbildliche Informationspolitik betreibt: Alle Informationen und Tarifbestimmungen werden online und zudem in voller Länge vor Vertragsabschluss angeboten. "Wir stehen für absolute Transparenz, eine offene Informationspolitik und stellen uns dem direkten Vergleich mit unseren Mitbewerbern", so Falko Struve, Vorstandsmitglied der deutsche internet. "Jeder Kunde, der bei uns eine Kfz-Versicherung abschließen möchte, weiß vor Vertragsabschluss, was seine Versicherung kostet, zu welchen Bedingungen er sie erhält und welche Leistungen er erwarten kann." Über die deutsche internet versicherung ag: Die deutsche internet versicherung ag ging in 2001 als erster Online-Kfz-Versicherer an den Start. Hinter ihr steht der Versicherungsverbund Die Continentale. Beste TÜV-Auszeichnungen zur Servicequalität, Kundenzufriedenheit und Datensicherheit zeichnen die deutsche internet versicherung ag aus. Unabhängige Vergleichstests (u.a. Finanztest, Autobild-TÜV-Report) bestätigen die günstigen Tarife. Pressekontakt deutsche internet versicherung ag Matthias Koechlin Tel: 02319252694 E-Mail: presse@deutscheinternetversicherung.de http://www.deutscheinternetversicherung.de http://www.deutscheinternet.de Kommunikationsagentur Schrader: Christian Gasche Tel. 051192399928 E-Mail: gasche@prdienst.de http://www.prdienst.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
06.10.06
Hausratversicherungs-Vergleich bei 5 Versicherungsvergleich-Seiten Die Preise und Leistungen von Hausratversicherungen unterscheiden sich zum Teil erheblich, aber das augenscheinlich günstigste ist nicht immer das beste Angebot.Um wirklich die beste Hausrat Versicherung zu finden, die am besten zu einem passt, sollte man vergleichen. Dazu gibt es einige Versicherungsvergleich-Seiten im Internet. Man gibt einfach nur die Daten seiner Wohnung oder Hauses ein, und in nullkommanichts hat man die Angebote der verschiedenen Versicherungen vorliegen. Die Hausratversicherung kann man direkt online abschliessen, ohne dass ein Versicherungsvertreter zu einem kommt oder dass man sich in irgendein Versicherungsbüro begeben muss. Hausratversicherungsvergleich bei 5 Vergleichsseiten? Bringt das mehr? Über die Versicherungsvergleich-Seiten im Internet werden viel Versicherungen abgeschlossen. Deshalb konnten nmit den Versicherungen sogenannte Grossabnehmer-Rabatte vereinbart werden. So kommt auch ein einzelner Versicherter in den Genuss von teilweise bis zu 50% Rabatt auf den normalen Tarif. Da aber jede Versicherungsvergleichseite selbst die Verträge mit den Versicherungen aushandelt, kann es sein, dass man dieselbe Versicherung bei dem einen Versicherungsvergleich günstiger erhält als bei einem anderen. Deshalb lohnt es sich mehr als nur einen Versicherungsvergleich zu benutzen. Hier geht es zu den 5 Hausratversicherungsvergleich-Seiten: http://www.finanzen-im-blick.de/Hausratversicherung/Hausratversicherung.... Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
15.11.06
Kfz-Versicherungen bieten zahlreiche Sonderrabatte an: Vergleichen und handeln lohnt sich auch in diesem Jahr Von Alexander Hauk Augsburg (aha). Autofahrer können jetzt bei der Kfz-Versicherung viel Geld sparen. Das geht aus einer Untersuchung des unabhängigen Marktbeobachters aspect online hervor. „Rund 500 Euro jährlich sind möglich“, berichtet Vorstandsmitglied Wolfgang Schütz in Augsburg. Nachdem die Versicherer in den vergangenen Jahren vor allem mit der Positionierung von günstigeren Zweitmarken, wie zum Beispiel HUK24 und Allianz24, um Marktanteile gekämpft haben, gebe es nun einen Trend zur Tarifvielfalt, so Schütz. Immer öfter konkurrieren Spar- und Komforttarife. Neben den klassischen Versicherungstarifen mit Namen wie „Classic“, bieten die Versicherungen zahlreiche weitere Sonderrabatte und Tarife an, die dann zum Beispiel „Basis“, „Basic“, „Clever-Kasko“ oder „Comfort“ heißen. Wer jetzt die Tarife vergleicht und wechseln möchte, kann seine Versicherung bis zum 30. November kündigen. Damit Interessierte im Tarifdschungel nicht den Überblick verlieren, hat aspect online seinen unabhängigen Vergleichsrechner rechtzeitig umfassend erweitert: Das nun einzigartige Portal auf der Internetseite www.aspect-online.de zeigt jetzt nicht mehr nur die günstigsten Tarife an, sondern vergleicht auch die Versicherungsbedingungen und Leistungen. Insgesamt werden mehr als 100 Tarife nahezu aller Anbieter untereinander verglichen. Die Kfz-Versicherer gehen erneut auf Kundenfang und liefern sich dabei einen enormen Preiskampf. In den vergangenen zwei Jahren sind die Beiträge um rund elf Prozent gesunken und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. „Nach Experteneinschätzungen werden deshalb dieses Jahr insgesamt rund vier Millionen Autofahrer ihren Versicherer wechseln, das betrifft etwa zehn Prozent der rund 40 Millionen PKW in Deutschland“, schreibt der ADAC in seinem Oktoberheft. „Für den Kunden Chance und Risiko zugleich, denn nur wer sich wirklich ausführlich informiert, kann sich in dem Labyrinth aus Tarif und Vertragsangeboten zurechtfinden“, sagt Schütz. Fast für jeden Autofahrer einen Sonderrabatt Welche Versicherung die günstigste ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Häufig sind Direktversicherer günstiger. Sie arbeiten allerdings ohne Vertreter und wickeln ihre Geschäfte ausschließlich über das Internet, über das Telefon oder auf dem Postweg ab. Immer mehr beeinflussen dabei so genannte weiche Tarifmerkmale den Preis. „Inzwischen erfüllt fast jeder die Voraussetzung für irgendeinen Sonderrabatt“, berichtet Schütz. Wer zum Beispiel bislang nicht als Verkehrssünder auffiel und ohne Punkte in Flensburg ist, kann bei manchen Versicherern bis zu zehn Prozent sparen. Mehrere Versicherungen haben einen Tarif eingeführt, der die Kaskoversicherung mit einer Werkstattbindung koppelt: Zwischen 5 und 15 Prozent können Autofahrer sparen, wenn sie nach einem Unfall das Auto in einer der Partnerwerkstätten der Versicherungen reparieren lassen. Zudem versprechen viele Versicherer, den versicherten Pkw zur Reparatur abzuholen und ihn danach gereinigt wieder zurück zu bringen. Während dieser Zeit erhält der Kunde außerdem ein Leihfahrzeug. Üblich sind bereits Nachlässe für Beamte, Frauen, Besitzer von Wohnungen, Häusern und Garagen, für Wenig- und Alleinfahrer, Bahncard-Inhaber oder Absolventen eines Fahrsicherheitstrainings. Entscheidend für den Versicherungsbeitrag sind generell, Fahrzeug-Modell, Zahl und Alter der Nutzer sowie der Gebrauch des Wagens. Auch der Wohnort spielt eine Rolle: Am günstigsten fahren Autofahrer im Kreis Oder-Spree (Brandenburg), am teuersten sind Autofahrer im Kreis Kaufbeuren unterwegs. Unabhängiges Internetportal vergleicht auch Leistungen Preise lassen sich einfach im Internet vergleichen. Neu ist, dass Autofahrer, wie auf der bisher in ihrem Umfang einzigartigen Internetseite von aspect online (www.aspect-online.de), auch die Leistungen und Tarifdetails wählen und vergleichen können. Mehr als 100 Tarife und Leistungen von nahezu allen Anbietern werden untereinander verglichen und bewertet. „Die einzelnen Tarife wurden untersucht, in ein Raster gebracht und ein Bewertungsmodell aus 85 Einzelkriterien produziert“, sagt Schütz. Die Daten für den Rechner haben die aspect-online-Mitarbeiter aufwendig recherchiert und erfasst. Besonders empfehlenswerte Angebote erhalten von dem unabhängigen Marktbeobachter ein Qualitätssiegel. Mit dem „Top-Tarif-Leistung-Siegel“ werden Tarife ausgezeichnet, die zu den 25 besten von insgesamt 100 zählen. Ausschlaggebend ist dabei nicht nur der Preis: „Unser Siegel erhalten nur Tarife, die auch eine 100 Millionen-Deckung, die grobe Fahrlässigkeit sowie die Mallorca-Police mitversichern“, berichtet Schütz. Bei der Mallorca-Police handelt es sich um eine Zusatzversicherung bei Mietwagen im Ausland. Zum Vergleich benötigt man sämtliche persönliche und technische Daten rund um Auto und Fahrer. Aus dem Fahrzeugschein werden Typklassennummer, Herstellerschlüssel, Erstzulassungsdatum und die PS-Zahl benötigt. Vom Halter werden unter anderem Jahresfahrkilometer, das Geburtsdatum, das Führerscheindatum und der Beruf erfragt. „Bei der Eingabe sollten Autofahrer nur Rabattmerkmale angeben, die auch tatsächlich vorliegen“, so Schütz. Wer schummelt, behält zwar den Versicherungsschutz, muss aber nachzahlen, wenn die Versicherung dahinter kommt. Die Auswertungen von aspect online belegen, dass die Versicherungstarife allgemein im kommenden Jahr billiger werden. Ein Beispiel: Musste ein „Normal-Fahrer“ (VW Golf V Plus 1,6, Neufahrzeug/Erstzulassung 01/07, Abstellplatz Straße, Jahresfahrleistung 15.000 Kilometer, Zulassungsort Frankfurt am Main) mit Golf im vergangenen Jahr noch für die teuerste Versicherung 2042,79 Euro und die billigste Versicherung 913,20 Euro hinlegen, so könnte er sein Auto 2007 für maximal 1858,09 Euro beziehungsweise 865,20 Euro versichern . Wer allein auf den Preis schaut, kann im Schadensfall Pech haben und draufzahlen. „Ganz wichtig ist es, auf den Leistungsumfang des Vertrags zu achten“, betont Schütz. Billigtarife sollten daher genau unter die Lupe genommen werden. Unterschiede gebe es beispielsweise bei den Deckungssummen und der so genannten Mallorca-Police. Wichtig sind laut Schütz auch kundenfreundliche Regelungen bei Tierschäden: Viele Unternehmen beschränken den Kasko-Schutz auf Unfälle mit Haarwild. Manche Versicherer zahlen aber auch bei Kollisionen mit Haus- und Nutztieren oder bei Schäden durch Marderbisse. Auf folgende Leistungen sollten Autofahrer achten: Die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung sollte mindestens 100 Millionen Euro betragen. Auch ein Schutzbrief sollte in der Haftpflicht enthalten sein. Er hilft bei Pannen oder Unfällen auf Reisen. Von Vorteil ist auch ein Rabatt-Retter im Haft- oder Kaskobereich. „Nach einem selbstverschuldeten Unfall wird der Kunde zwar in eine schlechtere Schadenfreiheits-Klasse zurückgestuft, aber der Beitragssatz erhöht sich nicht“, erklärt Schütz. Angebote auch auf Leistungen prüfen Der Finanzexperte rät, bei Neuwagen das Angebot auf Neuwertersatz im Kaskobereich zu prüfen: „Wer einen Vertrag mit dieser Leistung hat, bekommt in den ersten Monaten nach einem Diebstahl oder einem Totalschaden den vollen Kaufpreis ersetzt. Dies gilt bei einigen Versicherern die ersten sechs Monate, bei anderen bis zu 24 Monate. Auch der Marderbiss sollte in der Teilkasko abgedeckt sein. Empfehlenswert ist auch ein Versicherungsschutz bei grober Fahrlässigkeit. Damit sind Autofahrer abgesichert, die zum Beispiel beim Wechseln der CD oder Überfahren einer roten Ampel einen Unfall verursachen. In einer Teilkasko-Versicherung sollte ebenfalls der Zusammenstoß mit Wildtieren abgesichert sein. „Auf der sicheren Seite stehen Autofahrer nur dann, wenn der Schutz auf alle Tiere im Vertrag ausgeweitet wurde“, so Schütz. Das Kündigungsschreiben sollte am besten per Einschreiben mit Rückschein oder Fax spätestens am 30. November bei der Versicherung eingehen. Wer gekündigt hat, muss darauf achten, dass er rechtzeitig vor Ablauf der Versicherung einen neuen Vertrag abgeschlossen hat. Selbst Autofahrer, die den 30. November verpasst haben, haben mehrere außerordentliche Kündigungsalternativen: Kauf eines neuen Autos, Schadensfall, Erhöhung der Versicherungssumme oder Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. „Dann muss nicht bis zum 30. November gekündigt werden, sondern erst maximal 30 Tage nach Erhalt der Rechnung. Auch in Zukunft rechnet Schütz mit einem Preiskampf unter den Kfz-Versicherungen: „Der Trend zu billigeren Autoversicherungen wird sich auch 2007 fortsetzen.“ Die aspect online AG wurde 1995 von Stephan Gabriel gegründet. Anfänglich setzte das Unternehmen auf Bildschirmtext (BTX) als Medium. Ende 1996 folgte der Umstieg auf das Internet. Die Internetseite des Unternehmens ist eine Plattform für Verbraucher und soll zu mehr Transparenz auf dem Versicherungs- und Finanzmarkt beitragen. Mit Hilfe von kostenlosen Vergleichsrechnern und Informationen zu Anbietern und Produkten soll der Internetnutzer das für ihn beste Angebot finden. Jährlich besuchen rund 4,5 Millionen Menschen die Seite www.aspect-online.de. Im vergangenen Jahr wurden etwa 1,9 Millionen Produktvergleiche berechnet. Das Unternehmen wird von den drei Vorständen Reinhold Berger, Helmut Paesler und Wolfgang Schütz geleitet. Daneben beschäftigt es 28 Mitarbeiter. Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
22.10.06
Vergleich für Autoversicherungen Im Herbst stellen sich immer mehr Autofahrer die Frage, ob Sie durch den Wechsel der KFZ-Versicherung im kommenden Jahr sparen können. Bis zu 500 Euro jährlich können Fahrzeughalter an Prämien sparen, wenn sie die zu ihnen passende Versicherung finden. Viele Autofahrer stellen sich dabei allerdings die Frage, ob die Leistungen der angebotene Tarife überhaupt vergleichbar sind! Bei genaurer Betrachtung erkennt man, dass der Versicherungsbeitrag nicht alles nicht alles ist. Auch die Leistungen unterscheiden sich teilweise erheblich. So können Schutzbrief oder Marderbiss bei der einen Gesellschaft eingeschlossen sein, bei einer anderen jedoch nicht. Um diesbzüglich mehr Transparenz für Versicherungsnehmer zu erzielen, hat die yospot GmbH auf Ihrem Versicherungsportal www.tarifchecks.de einen Versicherungsvergleich für KFZ-Versicherungen online gestellt, der es erlaubt die Leistungen der berechneten Tarife graphisch zu vergleichen. Mit Hilfe des Leistungsvergleichs kann der Kunde nach Eingabe seiner Daten die angezeigten Tarife durch die farblichen Hervorhebungen besser bewerten. Der Tarif- und Leistungsvergleich ist im Intenet unter folgender Adresse zu finden: www.tarifchecks.de/versicherung/kfz-versicherung/ yospot GmbH 80333 München Augustenstr. 10 Ansprechpartner: Dr. Michael Oberhuber Telefon: 4989420953004 Telefax: +498955292755 info@yospot.de Homepage: www.yospot.de Die yospot Gmbh wurde im Januar 2004 gegründet und versteht sich als IT- und Medien-Agentur, die das gesamte Leistungspektrum eines Internetdienstleiters aus einer Hand anbietet. Das Spektrum reicht von Hosting über Applikations-Entwicklung bis zur Online-Vermarktung. Derzeit leigt der Fokus bei den Branchen Finanzen, Versicherungen, Verbraucherinformationen sowie der Gesundheitsbereich. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
08.06.06
Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt Eine empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt und belohnt dies mit einer ausgeprägten Treue Der Wettbewerbsdruck auf den Krankenkassenmarkt nimmt kontinuierlich zu und die entscheidende Frage für die Zukunft ist, welcher Krankenkasse wird es in Zukunft gelingen, ihren Mitgliederbestand zu halten oder weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Daher ist eines der primären Ziele jeder Krankenkasse/ -versicherung, ihre Versicherten von ihren angebotenen Leistungen und der Servicequalität so zu überzeugen, dass diese Bemühungen mit einer hohen Kundentreue belohnt werden. Der Wert eines überzeugten und damit gebunden Versicherten für das Unternehmen ist ent-sprechend hoch: Gebundene Versicherte empfehlen ihre Krankenkasse/ -versicherung deutlich häufiger weiter als andere. Vor allem vor dem Hintergrund, dass über 30% der Versicherten als ausschlaggebenden Grund für die Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse die Empfehlung durch ihr engeres persönliches Umfeld nannten, ist die Weiterempfehlungsbereitschaft ein wichtiger Beitrag zur Neukundengewinnung. Durchschnittlich kann mehr als jeder zweite Versicherte zu der Gruppe der gebundenen Versicherten gezählt werden, wovon 28% als von ihrer Kasse überzeugt bezeichnet werden können.Im Benchmarking über die sechs größten gesetzlichen Krankenkassen zeigt sich, dass die Innungskrankenkassen den größten Anteil an loyalen Versicherten aufweisen (42,3%), gefolgt von der Techniker Krankenkasse (33,8%) und den Betriebskrankenkassen (32,6%). Von besonderem Interesse sind jedoch die wechselbereiten und somit nicht stark gebundenen Versicherten, die ein entsprechendes Risiko für den Bestand darstellen. Jeder 6. Versicherte (16,9%) weist eine nur durchschnittliche bzw. unterdurchschnittliche Globalzufriedenheit auf, gepaart mit einer eingeschränkten Bindung an seine jetzige Krankenkasse. Im Vergleich zu 2005 hat sich der Anteil der überzeugten Versicherten kaum verändert, dagegen ist der Anteil des Risikopotenzials von 10,4% auf 16,9% angewachsen. Die Tatsache, dass eine Krankenversicherung ein Produkt mit geringem Aufmerksamkeitswert ist, aber auch Gewöhnungseffekte, Trägheit und andere Wechselbarrieren führen dazu, dass die z.T. relativ geringe Bindung nicht immer auch zum konkreten Wechsel führt. Da einerseits formale Wechselbarrieren immer geringer werden und andererseits der Versicherte zu-nehmend mündiger wird, ist die Auswirkung der geringen Bindung auf den tatsächlichen Wechsel nur bedingt zu prognostizieren. Durch die jüngsten Änderungen in der Gesundheitspolitik sehen sich die Versicherten mehr und mehr in einer zunehmenden Kostenbelastung. Das Vermeiden von Unzufriedenheit – z.B. bei Erstattungen – gehört hier im Sinne der Versichertenbindung sicherlich zu den zentralen Aufgaben. Die Qualität der Kernleistungen, also das Leistungsangebot und der Service, sind hier weitere entscheidende Kriterien. Zufriedenheit und Bindung entstehen daraus, wenn die Kundenerwartungen nicht nur voll erfüllt, sondern teilweise übertroffen werden. Hierfür ist die Qualität von Zusatzleistungen, also z.B. die Qualität der Serviceleistungen und der Kontakte zwischen Kasse und Versicherten, maßgeblich. Welchen Einfluss das Image einer Krankenkasse/-versicherung auf Kundenbindung hat, zeigt die aktuelle Erhebung im Rahmen des Excellence Barometers Exba 2005 (Quelle: QZ Jahrgang 51 (2006)). So wird Kundenbindung zur Hälfte durch Kundenzufriedenheit, zur anderen Hälfte durch eine entsprechende Markenpositionierung, die im Image ihren Niederschlag findet, erklärt. Das Image eines Unternehmens ist laut Studie dann positiv, wenn es u.a. als erfolgreich, seriös, sympathisch oder innovativ wahrgenommen wird. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen des M+M Versichertenbarometers wieder. Der gute Ruf einer Krankenkasse war - neben dem großen Leistungsumfang - für überzeugte Versicherte wichtiger bei der Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse als für andere Versicherte. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft sind als Attribute für eine eindeutige Marktpositionierung nur bedingt geeignet, da sie als eine Selbstverständlichkeit gelten. Die Ergebnisse des M+M Versichertenbarometers verdeutlichen, dass zwar die Basisanforderungen an Zuverlässigkeit, Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft und Kompetenz sich entsprechend im wahrgenommenen Erscheinungsbild der Kassen widerspiegeln, der Wandel aber zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen noch nicht vollständig vollzogen ist. Viele Versicherte verbinden mit ihrer Kasse noch bürokratische Prozesse und fehlende Kundenorientierung. Dies haben aber viele Kassen bereits erkannt und investieren verstärkt in ihre Servicequalität und Kundenorientierung. Laut einer Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut (Branchenkompass 2004, Gesundheitswesen) führen 8 von 10 Kassen Versichertenzufriedenheitsbefragungen durch und ergänzen damit wesentlich ihre Erkenntnisse aus dem Beschwerdemanagement. Beim Ableiten und Umsetzen von Verbesserungsmaßnahmen sollte der Fokus klar auf bindungswirksame Handlungsansätze gerichtet sein. Die Qualität im persönlichen Kundenkontakt ist dabei von entscheidender Bedeutung bei der wahrgenommenen Servicequalität. Das M+M Versichertenbarometer 2006 wurde in einem Gemeinschaftsprojekt der M+M Management + Marketing Consulting GmbH in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin durchgeführt. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau und liefert Benchmarks zu den 6 größten gesetzlichen Krankenkassen und der PKV`s (gesamt). Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de www.m-plus-m.de M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Un-ternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Informationen und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Kundenbefragungen, Wettbewerbsanalysen, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, personenbezogene Vorgesetztenbewertung, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. M+M Management + Marketing Fritz Lechelt Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097911 Fax: 05617097918 lechelt@m-plus-m.de www.m-plus-m.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
05.05.06
Unabhängige Live-Beratung für Versicherungen im Internet Als unabhängiger Versicherungsmakler bietet die GFM Consulting Ltd Deutschland unter der Domain www.versicherungguenstig.com ein innovatives Beratungskonzept im Bereich Personenversicherungen an: Live-Beratung im Internet. Neu ist die Transparenz und die Flexibilität mit der man sich einen Überblick über eine große Anzahl von Angeboten, beispielsweise im Bereich der privaten Krankenversicherung verschaffen kann. Die Kunden erhalten online eine professionelle Beratung und können dabei dem Versicherungsmakler "über die Schulter schauen". Derzeit bieten „Online-Vergleiche“ im Internet nur einen ersten, sehr oberflächlichen Einblick in das Thema 'Private Krankenversicherung' oder 'Berufsunfähigkeit'. Vorwiegend werden im Internet abgespeckte Vergleichsrechner eingebunden. Diese präsentieren jedoch häufig nur die billigste, nicht aber die für den Einzelnen vorteilhafteste Versicherungsvariante. Für einen bedarfs- und kundenorientierten Vergleich fehlen bei den meisten Web-Angeboten die dafür notwendigen Auswahlmöglichkeiten. Zudem kennen oft nur Sachkenner die ’Fußangeln’ der Versicherer. GFM Consulting Ltd., Spezialist im Markt der Personenversicherung legt großen Wert auf eine objektive und transparente Beratung. Aus diesem Grund präsentiert die Gesellschaft seit kurzem unter www.versicherungguenstig.com eine Echtzeit-Beratung für Personenversicherungen. Das Unternehmen setzt Akzente durch die Bedarfsermittlung, Berechnungen und Vergleiche der einzelnen Versicherungsangebote während einer Live-Beratungs-Session. Der Kunde kann den Beratungs-Ablauf bis hin zur Übermittlung des Antrages punktgenau mitverfolgen und gegebenenfalls sofortige Änderungen veranlassen Diese Transparenz und Beratungsqualität sind im Internet bisher unbekannt. Der Kunde erhält durch diese Methode nicht nur erstklassige Informationen zur privaten Krankenversicherung, Krankenzusatzversicherung, Lebensversicherung, privaten Rente und Berufsunfähigkeit, sondern kann die Ausarbeitung dieser Vergleiche aktiv per Telefon oder Voice-over-IP mitgestalten. Mit Hilfe der diversen Analysetools wie zum Beispiel aus dem Hause MORGEN & MORGEN wird die Versicherungslösung ausgearbeitet, die am Besten zum ermittelten Bedarf des Kunden passt. Die entscheidenden Schlagworte für diese Live Beratung sind Kunden- und Bedarfsorientierung, Transparenz, direkt, live und online. Das Thema Versicherungen und Internet erfährt hier eine neue Bedeutung. Zum ersten Mal kann der Endverbraucher sich ganz unverbindlich und umfassend über Versicherungen, Leistungen und Bedingungen informieren, ohne dass ein persönliches Gespräch am Wohnzimmertisch des Kunden nötig ist. Der Kunde behält somit zu jedem Zeitpunkt die volle Übersicht. Über eine sichere Datenverbindung wird der Interessent ausführlich zu den Vor- und Nachteilen der Versicherungspakete informiert, ohne durch die persönliche Anwesenheit eines Versicherungsvermittlers zur Entscheidung gedrängt zu werden. Ausschlaggebend bei der Versicherungswahl ist nicht nur der Preis, sondern das optimale Preis-/Leistungsverhältnis.. „Das Thema "Online-Vergleich" beschäftigt uns als Betreiber des unabhängigen Versicherungsportals www.versicherungguenstig.com bereits seit langem. Die objektive Beratung und die Kundenorientierung stehen bei uns im Vordergrund. Und bei der Frage, welche Gesellschaft mit welchem Tarif das optimale Preis- / Leistungsverhältnis bietet, gehen wir auf die Wünsche der Kunden ein, ohne von einem Versicherungsanbieter abhängig zu sein.“, so Hellmuth Hofer Sprecher der Geschäftsleitung der GFM Consulting Ltd. Als Übertragungsplattform dient ein Produkt der Netviewer GmbH. Damit werden dem Kunden Leserechte am Bildschirm des Beraters eingeräumt um so den Versicherungsvergleich aktiv mitzugestalten. Die Sicherheit der Live-Beratung entspricht dem SSL Standard und wurde unter anderem durch das Frauenhofer Institut überprüft und bestätigt. Weitere Informationen sowie Bildmaterial unter: http://www.versicherungguenstig.com/liveberatung/index.html Pressekontakt: Hellmuth Hofer, Öffentlichkeitsarbeit GFM Consulting Limited Deutschland Edigheimer Strasse 35; 67069 Ludwigshafen Telefon 06216840013 - Telefax 06216840006 mail: hh@versicherungguenstig.com www.versicherungguenstig.com Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
25.08.05
Allianz Dresdner Bauspar AG wächst profitabel Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
25.06.05
PM: Heißer Herbst für Kfz-Versicherer erwartet - Vier Millionen Kunden bei Kfz-Versicherung wechselwillig - Zunehmende Konkurrenz der Versicherer - Jährlich mehr als 22 Milliarden Euro Beiträge für Kfz-Versicherungen Hamburg, 22. Juni 2005 – In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, dem größten unabhängigen Portal für den Vergleich von Finanz- und Versicherungsangeboten mit persönlicher Beratung vor Ort. Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein „heißer Herbst“ erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes „Ankerprodukt“. Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2005 ein stärkerer Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden denn je zu erwarten. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen betrug 2004 nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV 22,4 Milliarden Euro – ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Bis spätestens zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen, so die Experten von FinanceScout24. Nicht nur wegen dem im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampf der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck. So kann man im Bereich der Haftpflichtversicherung mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlangen. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der bisher üblichen Deckungssumme in Höhe von Euro 50 Mio. für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von Euro 100 Mio an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften also in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche bieten unabhängige Finanzportale mit Tarif- und Vergleichsrechner, zum Beispiel www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz- und Tarifvergleichsportal im Internet mit bundesweiter Finanzberatung. Es bietet seinen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de
Branchennachricht
28.05.05
Bis zu 200 Euro weniger für die Versicherung: Clevere Biker fahren günstig Passend zum Saisonstart bringt der Onlineversicherer deutsche internet versicherung ag eine leistungsstarke und sehr günstige Motorradversicherung auf den Markt. Das Besondere dabei: Rabatte für Fahrer, die älter als 30 Jahre sind, die Anrechnung des Schadenfreiheitsrabattes auf die Teilkasko sowie spezielle Tarife für bestimmte Berufsgruppen. Motorradfahren ist für die meisten Biker ein Hobby – und oft kein billiges. Die deutsche internet versicherung bietet unter www.deutscheinternetversicherung.de mit ihrer neuen Motorradversicherung eine gute Möglichkeit, ganz einfach bis zu rund 200 Euro im Jahr zu sparen, ohne Abstriche beim Versicherungsschutz zu machen. Möglich wird dies durch einen clever durchdachten Tarif des reinen Onlineversicherers, der in seinem Stammgeschäftsfeld Kfz in den vergangenen vier Jahren stets Bestnoten in allen großen Versicherungsvergleichen wie dem TÜV-Report oder bei Stiftung Warentest erhielt. Ausgehend von einer sehr preiswerten Grundprämie können Motorradfahrer, die bestimmte Bedingungen erfüllen, noch günstiger fahren: So erhalten Biker ab ihrem 30. Geburtstag einen Rabatt, wenn nur sie selbst und der Lebenspartner die versicherte Maschine nutzen. Wer dann noch Beamter, Finanzdienstleister oder Informatiker ist, kann zusätzlich sparen. Ein Clou, der den Beitrag ebenfalls spürbar senken kann: Grundsätzlich wird der Schadenfreiheitsrabatt, der bei den meisten Versicherern nur für die Haftpflichtversicherung gilt, auch auf die Teilkaskoversicherung angerechnet. So kann ein 30-Jähriger mit einem Schadenfreiheitsrabatt von 100 Prozent bis zu rund 200 Euro für die Versicherung seiner über 99 PS starken Maschine sparen – im Vergleich zum teuersten Anbieter auf dem Markt. An Versicherungsschutz spart er dabei allerdings nicht. "Genau wie bei der Kfz-Versicherung, mit der wir seit Jahren sowohl unsere Kunden als auch Versicherungsfachleute überzeugen, sparen wir nicht bei unseren Leistungen", so Falko Struve, Vorstand der deutsche internet versicherung, die eine 100-prozentige Tochter des Versicherungsverbundes Die Continentale ist. "Unsere günstigen Beiträge resultieren neben scharfer kaufmännischer Kalkulation aus dem konsequenten Einsatz der Online-Technologie. Denn unsere Kunden erledigen von der Angebotserstellung über den Versicherungsabschluss bis hin zur Schadenmeldung alles ganz bequem per Mausklick, ohne weiteren Aufwand. Und das rechnet sich für beide Seiten." Mehr zur deutsche internet versicherung und der neuen Motorradversicherung finden Sie unter www.deutscheinternetversicherung.de. Kontakt: deutsche internet versicherung aktiengesellschaft Ruhrallee 92-94 44139 Dortmund info@deutscheinternetversicherung.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
02.06.05
Private Krankenversicherungen legen bei Kundenzufriedenheit und Versichertenbindung deutlich zu Eine empirische Studie der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung belegt klar: Private Krankenversicherungen konnten in punkto Kundenzufriedenheit und -bindung deutlich zulegen. Die gesetzlichen Krankenkassen liegen aber in nahezu allen Bereichen auf einem fast gleich hohen Niveau. Von daher wird der Wettbewerb härter und die Qualität der Kundenbindungsmaßnahmen ist entscheidend. Statistiken weisen aus, dass die privaten Krankenversicherungen in den letzten Jahren durchschnittlich jährlich über 300.000 Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen durch Übertritte gewinnen konnten. Ein umfangreiches Leistungsangebot, attraktive Konditionen und glaubhaft vermittelte Leistungsversprechen haben dies bewirkt; zugleich wurden hierdurch aber auch hohe Erwartungen bei den Versicherten geweckt. Für die privaten Krankenversicherungen wird es jetzt trotz der bestehenden Wechselbarrieren darauf ankommen, diese Erwartungen der neuen Versicherten in vollem Umfang zu erfüllen und die Mitglieder an ihre Versicherung langfristig zu binden. Genau hier setzt die M+M-Versichertenstudie an. Im Januar 2005 wurden in einer repräsentativen Befragung 1.001 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren interviewt. Privatversicherte sind – im Gegensatz zu den Ergebnissen der M+M-Studie 2000 – inzwischen tendenziell etwas zufriedener als gesetzlich Versicherte. Verglichen mit dem Wert der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 hat sich die Kundenzufriedenheit insgesamt um über 10-Indexpunkte verbessert. Damit honorieren die Befragten die Anstrengungen der Krankenversicherungen in den letzten Jahren im Bemühen um mehr Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Versichertenbindung auf einem ebenfalls hohen Niveau liegt (M+M KBI® = 83,3). Soviel zu den guten Ergebnissen. Bezogen auf die zahlenmäßigen Anteile der Versicherten bedeutet dies im Detail, dass zwei Drittel der Versicherten von privaten Krankenversicherungen eine (sehr) ausgeprägte Kundenbindung zu ihrer Krankenversicherung haben. 29,6% weisen jedoch lediglich eine eingeschränkte und 3,5% nur eine geringe bzw. keine Kundenbindung zu ihrer jetzigen Krankenversicherung auf. Allein wenn man den letzten Prozentsatz auf die absolute Anzahl der Versicherten einer Krankenversicherung bezieht, dann wird konkret nachvollziehbar, wie groß die Auswirkung dieses Wechselpotenzials auf Umsatz und Ertrag sein kann. Dies relativiert die Ergebnisse deutlich. Wichtige Indikatoren für die Kundenbindung sind neben einer hohen Kundenzufriedenheit auch Faktoren wie Loyalität, Sympathie, Wiederwahl und Weiterempfehlung. Erwartungsgemäß ist der größte Unterschied im Cross Buying festzustellen. 82% der Versicherten einer privaten Krankenversicherung würden eine neue, zusätzliche Versicherung bei ihrer jetzigen Krankenversicherung abschließen, dagegen nur 66% der Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse. Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenversicherung verlassen können. Entscheidend für Zufriedenheit und Bindung ist damit der gesamte Prozess des Kontaktes mit dem Kunden. Im Vergleich der Zufriedenheitswerte mit den Wichtigkeiten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen der M+M Studie aus dem Jahr 2000, vieles verbessert hat. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien existiert bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge. Jeder 7. befragte Privatversicherte ist damit nicht oder nur teilweise zufrieden. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. hier besteht ebenfalls noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. Als Fazit lässt sich festhalten: Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenversicherung messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 0561709790 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen? 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
06.06.05
AachenMünchener Lebensversicherung behauptet Spitzenplatz in der Branche Die AachenMünchener Lebensversicherung hat sich im Boomjahr 2004 auf Platz zwei der Branche behauptet. 'Die Stellung ist Ausdruck unserer Unternehmensstärke. Wir haben sogar in einem Rekordjahr der Branche Marktanteile gewonnen', sagte der Vorstandsvorsitzende der AachenMünchener, Michael Westkamp. Der Lebensversicherer erzielte 2004 ein eingelöstes Neugeschäft nach laufendem Jahresbeitrag von 648 Mio. EUR - die gebuchten Bruttobeiträge stiegen auf 3,234 Mio. EUR - der Versicherungsbestand in Versicherungssumme erhöhte sich auf 114,6 Mrd. EUR. Damit belegt die AachenMünchener bei den drei maßgeblichen Kennzahlen den zweiten Platz der Branche. Wachstum über Branchendurchschnitt Die AachenMünchener Lebensversicherung ist während des gesamten Jahres 2004 über Branchendurchschnitt gewachsen. Im Vergleich zu 2003 steigerte das Unternehmen das eingelöste Neugeschäft nach laufenden Beiträgen um 68,4 Prozent. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent, der Versicherungsbestand in Versicherungssumme erhöhte sich um 10,34 Prozent. Der Marktanteil im eingelösten Neugeschäft nach laufendem Beitrag stieg in der Zeit bis Ende 2004 von 4,8 Prozent auf 5,7 Prozent. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen erhöhte sich der Marktanteil leicht um 0,16 Prozentpunkte auf 4,73 Prozent, der Marktanteil im Versicherungsbestand legte auf 4,97 Prozent von 4,84 Prozent zu. Wachstumsmotor Deutsche Vermögensberatung Starker Motor für das Wachstum war der strategische Partner der AachenMünchener, die Deutsche Vermögensberatung. Sie vermittelte 2004 rund 80 Prozent des Neugeschäfts der AachenMünchener Lebensversicherung. Aber auch die eigenen Vertriebe trugen mit zweistelligem Wachstum zur starken Marktstellung bei. Starkes Riester-Geschäft zahlt sich aus Für das starke Wachstum gab es zwei Gründe: Zum einen trug ein kräftiger Schub durch die Dynamikerhöhung bei Riester-Renten zum Wachstum bei, zum anderen der Boom im Jahresendgeschäft durch die veränderte Besteuerung für kapitalbildende LebensVERSICHERUNGEN ab 2005. Pressesprecher: Andreas Krosta am-presse@amv.de Robert-Schuman-Str. 51 52066 Aachen Telefon: (02 41) 4565481 Telefax: (02 41) 4565514 www.amv.de Auf unserer Website - www.amb.de - halten wir für Sie die Pressemitteilung in der Rubrik 'Public Relations/Pressemitteilungen' im gewohnten PDF-Format vor AMB Generali Public Relations Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb.de E-Mail presse@amb.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
30.05.05
Allianz Private Kranken wandelt sich vom Payer zum Player Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
02.05.05
Kuranwendung in Polen bis zu 75% billiger Kuranwendungen in Polen sind bis zu drei Viertel und Kur-PauschalREISEn um die Hälfte billiger als in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines Umschau-Preisvergleichs einiger osteuropäischer Kurorte mit dem sächsischen Bad Elster: Eine dreiwöchige Kur im Mai für 2 Personen im polnischen Kurort Polanica Zdrój (Bad Altheide) wird schon ab 1.925 Euro angeboten inklusive Anreise, Hotel und 54 Kuranwendungen pro Person nach Vorgabe des Badearztes vor Ort. Eine ähnliche Reise in den vergleichbaren tschechischen Kurort Františkovy Láznì (Franzenbad) gibt es im Reisebüro ab 2.670 Euro (45 Anwendungen), nach Piestany in der Slowakei ab 3.050 Euro (69 Anwendungen) und ins ungarische Heviz ab 3.870 Euro (30 Anwendungen). Die Kurpauschalreise ins sächsische Bad Elster (24 Anwendungen) zum Vergleich kostet dagegen 4.010 Euro für zwei Personen. Gegenüber der preislich intransparenten Pauschalreise lohnt sich ein Vergleich der Kosten einzelner Kurdienstleistungen: Im polnischen Kurort Polanica Zdrój beträgt dieser Anteil für den medizinischen Teil des Kuraufenthaltes sogar nur ein Viertel des Preises in Bad Elster (545 Euro/Person). Diese Angaben beziehen sich auf eine dreiwöchige Kur zur Linderung der Leiden im Bewegungsapparat und beinhalten eine Eingangsuntersuchung und 32 Anwendungen. Das günstige Preisniveau für Kuren im tschechischen Františkovy Láznì und im slowakischen Piestany ergibt sich nur aus den niedrigen Gebühren für den medizinischen Teil des Kuraufenthaltes, die nur bei rund 50 bzw. 70 Prozent des Niveaus von Bad Elster liegen. Die günstigen Preise führen nach einer Trendumfrage des MDR-Magazins bei den vier führenden Kurreiseveranstaltern auch zu einem Kur-Boom im polnischen Nachbarland: Die Zahl der organisiert reisenden deutschen Kurpatienten hat sich im vergangen Jahr im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Damit verdrängt Polen die Slowakei auf den dritten Platz in der Liste der beliebtesten Kurreiseländer. Am häufigsten geht eine Kurreise nach Osteuropa immer noch nach Tschechien, auf dem 4. Platz landet mit weitem Abstand Ungarn. Obwohl Kuren in Osteuropa seit dem Beitritt dieser Länder zu Europäischen Union auch von der Krankenkasse bezuschusst werden, wird das nach Angaben der Kassen nur vereinzelt angenommen. Dabei gelten für eine Kur in Osteuropa die gleichen Regeln wie für eine Kur in Deutschland. Wenn der Antrag vom Arzt befürwortet und vom Sozialversicherungsträger genehmigt wurde, übernimmt die Kasse folgende Kosten: Der Kurarzt wird zu 100 Prozent bezahlt, die Kurleistungen wie Moorpackungen und Massagen zu 90 Prozent. Die Unterbringung und Verpflegung ist frei wählbar und kann von der Kasse je nach Satzung mit bis zu 13 Euro pro Tag bezuschusst werden. Diese 13 Euro zahlen beispielsweise die Barmer Ersatzkasse, die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK), die AOK in Sachsen und Thüringen. Die AOK Sachsen-Anhalt zahlt 8 Euro pro Tag. Diese Meldung ist bei genauer Angabe der Quelle sofort frei! MDR-Magazin Umschau Dienstag, 03.05.05, 20:15 Uhr, im MDR-Fernsehen MDR FERNSEHEN Redaktion Wirtschaft/Verbraucher Kantstr. 71-73 04275 Leipzig Telefon: 03413004508 Telefax: 03413004542 mailto:umschau@mdr.de Unsere Seiten im Netz: www.mdr-umschau.de www.plusminus.de www.mdr.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
26.04.05
Tierhalter-Haftpflicht: Auch für Halter von harmlosen Hunden ein Muss Vermeintlich harmlose Hunderassen verursachen deutschlandweit jedes Jahr beträchtliche Sach- und Personenschäden. Entgegen dem durch die Medienberichterstattung entstandenen Eindruck verursachen aber nicht Kampfhunde das Gros der Schäden, sondern Dackel, Pudel & Co. Generell sei daher eine so genannte Tierhalterhaftpflichtversicherung für jeden Hundehalter ein Muss. Darauf weist das unabhängige Finanzportal FinanceScout24 (www.financescout24.de) hin. Da „harmlose“ Hunde statistisch erheblich häufiger vorkommen als Kampfhunde und Sachschäden die Mehrheit der Schadenfälle ausmachen, sind Dackel, Pudel & Co. für den größten Teil der jährlichen Schäden verantwortlich. Reißt sich zum Beispiel ein Schäferhund los, wechselt die Straßenseite und zwingt so einen Motorradfahrer zum Ausweichen, so dass dieser stürzt, haftet der Hundehalter. 10.000 Euro und mehr kann die Schadensumme inklusive Reparaturkosten und Schmerzensgeld in diesem Fall betragen. Aber auch kleinere Schäden können finanziell schmerzen: Gehen beim Anspringen Handy oder Brille zu Bruch, wird das Sofa eines Bekannten zerbissen oder der Lack eines abgestellten Autos zerkratzt, steht der Hundehalter in der Pflicht. Der Versicherungsbeitrag einer Tierhalter-Haftpflicht erscheint in Anbetracht dieser Risiken eher gering. Die Kosten der Versicherung hängen unter anderem von der vereinbarten Selbstbeteiligung sowie der Deckungssumme ab. Eine Police mit 250 Euro Selbstbeteiligung ist beispielsweise bereits ab 67,44 Euro im Jahr zu haben. Sie kann als separate Police oder als Zusatzversicherung zur bestehenden Privat-Haftpflicht abgeschlossen werden. In einigen Bundesländern wird sogar aufgrund von aktuellen Hunde-Attacken auf Passanten über die Einführung einer Pflichtversicherung diskutiert. Wer für seinen Hund eine entsprechende Versicherung abschließen möchte, bekommt diese bei vermeintlich „harmlosen“ Rassen ohne Probleme. Bei Kampfhunden dagegen findet sich ein Anbieter nur, wenn Auflagen wie Leinen- und Maulkorbzwang oder die so genannte „Wesensprüfung“ erfüllt werden. Besitzer von Pferden, Ponies und sonstigen Reit- und Zugtieren sollten ebenfalls eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abschlie-ßen. Hier liegen die Preise für die entsprechenden Policen leicht über denen für Hunde. Katzenliebhabern, Ornithologen und Liebhaber weiterer zahmer Haustiere reicht dagegen eine Absicherung ihrer Hausfreunde mit der privaten Haftpflicht. Für welche Tiere sinnvoller Weise welche Versicherungen abgeschlossen werden sollten, listen unabhängige Vergleichsportale im Internet auf. Hier finden sich auch die Preise der verschiedenen Versicherungsanbieter mit bequemen Vergleichsrechnern – zum Beispiel werden auf www.financescout24.de 80 Versicherungsgesellschaften mit 580 Tarifvarianten gegenübergestellt. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanzportal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns.
Branchennachricht
24.04.05
Mitarbeiter von Krankenkassen: Zuverlässig, hilfsbereit und kompetent Meine Krankenkasse/-versicherung ist zuverlässig (95% der Befragten), freundlich/hilfsbereit (93% der Befragten) und kompetent (92% der Befragten). Nur knapp über die Hälfte der Versicherten (55%) ist der Auffassung, dass ihre Krankenkasse günstig ist. Auch Kriterien wie „unbürokratisch“ und „persönlich“ werden als Imagemerkmale bezogen auf die eigene Krankenkasse häufiger verneint. Gesetzlich Versicherte charakterisieren im Vergleich zu Privatversicherten ihre Krankenkasse/-versicherung wesentlich seltener als „leistungsstark“. Das beste Image/Ansehen bei den eigenen Versicherten genießt die Techniker Krankenkasse. Dies sind einige Ergebnisse einer aktuellen Studie von M+M zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden (Prof. Dr. Armin Töpfer) und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. AOK: „stark im persönlichen Kontakt“ – IKK: „stark im Beitrag“: Im Ranking der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen schneidet beim Faktor Engagement/Leistungsbereitschaft aus Sicht der eigenen Befragten die Techniker Krankenkasse am besten ab. Die AOK erhält im persönlichen Kontakt die besten Noten. Die Techniker Krankenkasse – knapp gefolgt von der IKK – ist bei den Befragten in der zuverlässigen und schnellen Bearbeitung/Abwicklung die Nummer 1. Die preisgünstigste der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen ist aus der Sicht ihrer Versicherten die IKK. Die Analyse der Imageprofile zeigt, dass einige Krankenkassen/ -versicherungen sich bereits deutlich besser profilieren und damit schärfer von anderen Kassen abgrenzen können. Ihnen werden bestimmte Imageattribute bevorzugt zugeordnet. Es kann prognostiziert werden, dass dieser Trend sich verstärken wird und die Kassen in ihrer strategischen Marktausrichtung sich immer klarer auf bestimmte Zielgruppen mit den passenden Wertvorstellungen ausrichten, um damit ihre Attraktivität und Bindung für diese Zielgruppen im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich zu steigern“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können über www.m-plus-m.de/news.htm angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
07.04.05
Keine dauerhafte Versichertenbindung ohne zufriedene Mitarbeiter Eine aktuelle empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Kriterien, die das Verhalten der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt betreffen, tragen maßgeblich zum Erreichen einer hohen Versichertenzufriedenheit bei und sind somit auch ausschlaggebend für eine langfristige Versichertenbindung. Dass gerade beim Erbringen von Dienstleistungen ein klarer Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Versichertenzufriedenheit besteht, ist seit Jahren hinreichend bekannt. Dennoch schenken nach wie vor viele Unternehmen diesem Zusammenhang von Ursache und Wirkung in ihrer Strategie und ihrem Management zu wenig Aufmerksamkeit. Eine von der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel durchgeführte empirische Studie 2004 zum Stellenwert von Mitarbeiterbefragungen in deutschen Unternehmen ergab dazu ein sehr heterogenes Bild. Unternehmen, die Mitarbeiterorientierung als strategisch wichtig für den Geschäftserfolg ansehen, Befragungen durchführen und konsequent mit dem Verbesserungsmanagement umgehen, sehen darin auch einen großen Nutzen und einen wesentlichen Beitrag für ihren Geschäftserfolg. Vielfach wird dieses Thema jedoch aus Sicht der befragten Personalleiter in eine Nebenrolle gedrängt. Mitarbeiterbefragungen werden häufig gar nicht, oder nur halbherzig durchgeführt und die Verbesserungsmaßnahmen – wenn überhaupt formuliert – sind von nachrangiger Priorität. Wie zu erwarten sehen diese Unternehmen darin auch nur einen entsprechend begrenzten Nutzen für ihren Geschäftserfolg. Auf Basis der Ergebnisse einer weiteren aktuellen Studie zur Kundenzufriedenheit im Krankenkassenmarkt aus 2005 wird deutlich, wie groß der Einfluss der Mitarbeiter tatsächlich auf die Zufriedenheit und Treue der Kunden ist und sich damit entscheidend auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens auswirkt. Die Kompetenz und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter von gesetzlichen Krankenkassen bzw. privaten Krankenversicherungen ist für nahezu alle Befragten (97%) wichtig oder sehr wichtig bei ihren verschiedenen Kontakten mit ihrer Krankenkasse/-versicherung. Damit nehmen diese Aspekte den höchsten Stellenwert in den Kundenanforderungen über alle abgefragten Kriterien ein und liegen z.T. deutlich über den sonst gerne als ausschlaggebend unterstellten „harten“ Faktoren wie Leistungen und Konditionen. Menschen handeln und entscheiden eben nicht wie ein Computer rein rational, sondern möchten daneben auch angemessen behandelt werden und sich gut aufgehoben fühlen. Weitere Kriterien mit hoher Wichtigkeit und somit auch hoher Erwartungshaltung an Servicebereitschaft und Serviceorientierung der Mitarbeiter sind seitens der Befragten: - Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen - Schnelle und unbürokratische Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge - Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner bei der Krankenkasse/-versicherung Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenkasse verlassen können. Im Vergleich der Wichtigkeiten zu den Zufriedenheitswerten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen einer ähnlichen M+M Studie aus dem Jahr 2000, vor allem bei den privaten Krankenversicherungen vieles verbessert hat und die Bemühungen der Kassen allgemein nach mehr Service- und Kundenorientierung positiv bei den Versicherten zu Buche schlagen. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien findet sich bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge wieder. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten ebenfalls noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. auch hier besteht noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 05617097910 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.pressemitteilubg.ws
Branchennachricht
10.03.05
Clever sparen, besser leben: Umfassende Finanz- und Versicherungsratgeber neu bei LYCOS.de - Kompakte Übersicht und schneller Rat für den Umgang mit Hartz IV, Bafög, Vorsorge, Gehalt und Geldanlage - Detaillierte Tarifvergleiche und Beratungsmöglichkeiten für Versicherungen Gütersloh, 10. März 2005 - Wieder mal zuviel gezahlt? Das muss nicht sein! Ab sofort steht LYCOS allen klugen Sparern mit seinen neuen Ratgebern rund um die Themen Finanztipps, Versicherungen und Kostenkontrolle unter www.lycos.de/startseite/geld_boerse/ratgeber zur Seite. Wissenswertes, Tricks und Kniffe zum Thema private Finanzen bietet der LYCOS Themen-Channel Geld & Börse. Vergleichsrechner liefern dort die individuell günstigsten Möglichkeiten für Girokonten und Kreditkarten oder zur optimalen Geldanlage mit Festgeld, Tagesgeld und Depotkonten. Bei Bedarf können direkt Konten eröffnet, oder Kredite online abgeschlossen werden. Relevante Informationen zu KFZ- und Baufinanzierung oder Ratenkrediten sind ebenso integriert wie die nützlichen Services Geldautomaten- und Bankleitzahlensuche, ein Notfallpass zur Sperrung von Handy, EC- und Kreditkarte oder die wichtigsten Bankformulare zum Herunterladen. Wer sich einen ersten Überblick vor allem über die Bereiche Gehalt, Hartz IV, Miete oder Wohngeld verschaffen möchte, findet auch diese Informationen gebündelt in den neuen LYCOS Ratgebern. Kostenlos lassen sich hier mit minimalem Aufwand die Ansprüche auf Arbeitslosengeld und Hartz IV, Wohngeld, Sozialhilfe oder Bafög berechnen. Abgerundet wird das Angebot durch einen Gehaltsoptimierer, einen Minijobrechner und verschiedene Rechner zu den Themen Steuerersparnis und Vorsorge. Unter der Rubrik "Versichern" erhält man bei LYCOS ab sofort eine unabhängige und umfassende Übersicht über alle gängigen und wichtigen Versicherungen mit integriertem Tarifvergleich. Detaillierte News und informative Hintergrundartikel liefern dort relevante Zusatzinformationen zu den jeweiligen Themengebieten, auf Wunsch kann zudem online direkt ein Antrag zur Beratung gestellt werden. - Ende- Über Lycos Europe LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. Kontaktinformationen: Lycos Europe Heike Meyer PR Coordinator Germany and Europe Carl-Bertelsmann-Str. 29 33311 Gütersloh Tel. + 49 (0)52418071051 Fax + 49 (0)0524180671051 E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com Quelle: www.news-ticker.org
Branchennachricht
17.03.05
Mit der neuen "Erweiterten Softwareversicherung für IT-Dienstleister" erweitert die VHV den Versicherungsschutz der Datenversicherung deutlich Die VHV bietet ab sofort innerhalb der Produktgruppe "IT-PROTECT" eine "Erweiterte Softwareversicherung" mit in Deutschland einzigartigen Deckungen an. Dieses Produkt ist speziell für IT-Dienstleister mit ihren spezifischen Risikomerkmalen entwickelt. Bisher war lediglich die nachteilige Veränderung oder der Verlust von Daten versicherbar (Datenversicherung), wenn sie durch einen Sachschaden (z. B. Zerstörung der Festplatte durch einen Head-Crash) oder Blitzeinwirkung verursacht wurden. Mit der neuen "Erweiterten Softwareversicherung für IT-Dienstleister" erweitert die VHV den Versicherungsschutz der Datenversicherung deutlich. Versichert sind zusätzlich Schäden: durch Störungen oder Ausfall der Datenverarbeitungsanlage, der Datenfernübertragungs-Einrichtungen und -leitungen, der Stromversorgung/Stromversorgungsanlage oder der Klimaanlage; durch Bedienungsfehler, z.B. falsche Befehlseingabe; durch Programm- oder Datenmanipulation Dritter in schädigender Absicht; durch Über- oder Unterspannung; durch elektrostatische Aufladung, elektromagnetische Störung; durch höhere Gewalt. Highlights der neuen Software-Versicherung sind darüber hinaus die Deckungserweiterungen auf Schäden: durch Malware (Programme und Dateien mit Schadenfunktion z.B. Computerviren, Würmer, Trojanische Pferde); durch Verlust der durch Dongle geschützten Software (Lizenzgebühren); an Programmen und Dateien auf Laptops (europaweit). Die Versicherbarkeit von Schäden durch Malware gehörte bislang zu den grundsätzlichen Ausschlüssen in der Softwareversicherung. In dieser Form bietet die "Erweiterte Softwareversicherung für IT-Dienstleister" einzigartigen Versicherungsschutz auf dem deutschen Versicherungsmarkt. Malware ist jetzt versicherbar (in den Bedingungen als Wiedereinschluß deklariert), wenn es sich um Programme und Dateien mit Schadenfunktion handelt, deren schädigende Wirkungen sich ausschließlich und zielgerichtet auf den Versicherungsnehmer auswirken. Voraussetzung für die erweiterte Softwareversicherung ist, daß vor Abschluß des Versicherungsvertrags die individuellen Gefährdungskriterien des IT-Dienstleisters bekannt sind. Die Experten der VHV analysieren darauf hin das Risiko- und Sicherheitsmanagement des Versicherungsnehmers und berechnen anhand dieser individuellen Merkmale den Versicherungsbeitrag. Die neue Softwaredeckung ist analog zur Hardwareversicherung ebenfalls eine Allgefahrendeckung (neu im Vergleich zu den marktüblichen Standardbedingungen). Sie schließt zusätzlich auch die Programme und Dateien auf Laptops ein. Neue, klar gefaßte Obliegenheiten zur Datensicherung runden den Schutz durch die "Erweiterte Softwareversicherung für IT-Dienstleister" ab. Kontaktinformationen: VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.G. Martina Westholt Unternehmenskommunikation 30180 Hannover Tel: 05119074808 Fax: 05119074898 Email: mwestholt@vhv.de
Branchennachricht
11.03.05
Aktuelle Studie zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der unabhängigen gesetzlichen Krankenkassen um fast 80% von 1.315 (1980) auf 282 (2004) geschrumpft. Nach Aussage der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wird sich dieser Trend des „Krankenkassensterbens“ noch weiter fortsetzen. Aus ihrer Sicht würden ca. 50 leistungsstarke Krankenkassen ausreichen, „um die Anforderungen der Versicherten zu erfüllen“. Wenn diese Prognose zutrifft, dann stellt sich die Frage, welchen Krankenkassen es in Zukunft gelingen wird, ihren Mitgliederbestand zu halten oder sogar weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau. Durch die Bewertungen von zahlreichen Unternehmen aus Sicht der Befragten liefert sie Benchmarks zu den einzelnen Krankenkassen. Analysiert wurden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse und Versicherungsdauer - Zufriedenheitsniveau bei der Wahrnehmung zum Leistungsumfang, -angebot sowie bezogen auf den gebotenen Service und die Beratung - Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote Wesentliche Ergebnisse im Überblick: - Insgesamt sind, wie der M+M Kunden-Zufriedenheits-Index (M+M-CSI®) belegt, viele Krankenversicherte mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zufrieden, was sich auch in einer ausgeprägten Kundenbindung (M+M Kunden-Bindungs-Index KBI®) und in einer z.T. langen Versicherungsdauer niederschlägt. Verglichen mit dem Ergebnis der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 konnte der CSI um 2,4-Indexpunkte gesteigert werden, bei den Privatversicherten sogar um über 10 Indexpunkte. Dies sind positive Ergebnisse der Anstrengungen in den letzten Jahren bei den einzelnen Krankenkassen und -versicherungen für mehr Kundenzufriedenheit. - An ihre Krankenkasse gebunden fühlen sich „sehr zufriedene“ Versicherte im Vergleich zu nur „zufriedenen“ Versicherten doppelt so häufig, und zwar 85% zu 40%. Entsprechend würden „sehr zufriedene“ Versicherte ihre Krankenkasse fast dreimal so häufig wie „zufriedene“ Versicherte an Freunde und Bekannte weiter empfehlen (75% zu 29%). Entscheidend ist daher neben dem generellen Grad der Zufriedenheit der Versicherten insgesamt vor allem auch der Anteil der „sehr zufriedenen“ Kunden, den es auszubauen gilt. - Mehr als jeder zehnte Versicherte spielt mit dem Gedanken, seine Krankenkasse bei nächster Gelegenheit zu wechseln, ohne dabei zwingend unzufrieden zu sein. - Die höchsten Anforderungen an ihre Krankenkasse stellen die Versicherten hinsichtlich Kompetenz, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit in der Bearbeitung ihrer Anliegen/ Leistungsanträge. - Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. - Prof. Dr. Armin Töpfer (Leiter des Lehrstuhls für Marktorientierte Unternehmensführung an der TU Dresden und der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel), der diese Studie leitete, betont: „Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenkasse messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern“. - Nicht voll erfüllt werden aus Sicht der Befragten ebenfalls die Anforderungen bei der schnellen und kompetenten Bearbeitung von Beschwerden/ Kritik. Dabei ist in der Praxis und Wissenschaft unbestritten, dass gerade Beschwerdekunden eine wichtige Zielgruppe für erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen sind. Nach Meinung von Dipl.-Oec. Frank Opitz (Projektleiter bei der Forschungsgruppe Management + Marketing) ist „eine schnelle, kompetente Beschwerdebearbeitung wichtig, die aus Sicht des Versicherten zu akzeptablen Lösungen führt und ihm das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden. Dies beeinflusst im Ergebnis seine Zufriedenheit nachhaltig positiv und verstärkt seine Bindung an die Kasse.“ - Bemerkenswert ist, dass das Preis/ Leistungs-Verhältnis erst an 9. Stelle der durchschnittlichen Wichtigkeitswerte zu finden ist. Im Vergleich zu wichtigeren Kriterien sind die Versicherten damit aber relativ unzufrieden. - Beim Erfüllen der Kundenanforderungen liegen die privaten Krankenversicherungen auf etwa gleichem Niveau wie die gesetzlichen Krankenkassen. Dies war im Ergebnis der Studie des Jahres 2000 bei weitem noch nicht so. Zwar sind im Vergleich zu den Versicherten der gesetzlichen Kassen viele Kriterien für die Versicherten der privaten Krankenversicherungen von geringerer Bedeutung, doch das Preis/ Leistungs-Verhältnis und die Informationen im Internet sind für die befragten Privatversicherten signifikant wichtiger als für Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse. - Das Image ihrer Krankenkasse wird aus Sicht der Versicherten insbesondere anhand der Kriterien „zuverlässig, freundlich/ hilfsbereit, kompetent und gut erreichbar“ geprägt. Diese Imageattribute werden – aus Sicht der Kunden – bei einigen Krankenkas-sen/ -versicherungen deutlich besser wahrgenommen und besetzt als bei anderen. Zusammenfassend stellt Prof. Dr. Töpfer fest: „Trotz der erheblichen gesetzlichen Regle-mentierungen im Leistungsbereich nehmen die Versicherten die Krankenkassen und -versicherungen differenzierter wahr. Das erklärt einerseits, dass nach einer Welle des Kassen-Hoppings nach der Marktöffnung die meisten Versicherten glauben, „Ihre Kasse“ gefunden zu haben, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Damit wird die aktuell zu verzeichnende hohe Bindung der Versicherten nahezu über alle Kassen nachvollziehbar und der Markt hat sich wieder stabilisiert. Zugleich ist dadurch allerdings auch das Potenzial für das Gewinnen von Neukunden auf den geringen Anteil der unzufriedenen Versicherten anderer Kassen und der zeitlich neu hinzugekommenen Versicher-ten begrenzt. Die Bindung der Versicherten an die Kasse wird dadurch noch mehr als bisher zur existenziellen Herausforderung. Bei dem sehr hohen Niveau an realisierter Kundenzufriedenheit über alle Kassen hinweg wird jede operative Schwäche in der Interaktion mit Kunden über kurz oder lang zum Risiko.“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können ab Mitte März 2005 über www.m-plus-m.de angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
08.03.05
In der Marktstudie KUBUS unter deutschen Versicherungsunternehmen belegt die HDI Privat einen Spitzenplatz in der Kundenzufriedenheit Peter Wilsch, bei der HDI für das Qualitätsmanagement verantwortlich: 'Wir freuen uns über das Gütesiegel und sehen es als Bestätigung für unsere Aktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen und unserer Dienstleistungsqualität. Im direkten Vergleich mit dem Wettbewerb liegen wir vorn - für uns ein großer Ansporn, nicht nachzulassen in unseren Anstrengungen.' Thomas Ullmann, Partner bei MSR, erläutert: 'KUBUS legt den Fokus auf die Beurteilung der Versicherungsgesellschaften aus der Kundenperspektive. Basierend auf dem Kundenurteil kann jährlich ein Gütesiegel vergeben werden. Marktüberdurchschnittliche Versicherer können die Beurteilung ‚hervorragend', ‚sehr gut' oder ‚gut' erhalten. Wir gratulieren der HDI zu ihrem hervorragenden Ergebnis und zu ihrer Auszeichnung.' In der Marktstudie KUBUS erhielten neben der HDI auch HUK und DEVK von ihren Kunden das Gütesiegel 'hervorragend'. 'Sehr gut' schnitten die Öffentlichen Versicherer, LVM, DKV und die Württembergische bei ihren Kunden ab. Über KUBUS: Seit über fünfzehn Jahren führt die MSR Consulting Group repräsentative Befragungen unter Versicherungskunden durch, seit 2003 unter dem Namen KUBUS (KUndenorientiertes Benchmarking von Prozessen zur Unternehmens-Steuerung). Mit der einheitlichen Herangehensweise von KUBUS werden Versicherer ausschließlich von ihren eigenen Kunden beurteilt: entweder in der jährlich durchgeführten Marktstudie mit den 20 größten deutschen Versicherern oder in Einzelstudien, die um spezifische Fragestellungen ergänzt werden können. Den Kernbereich bilden Fragen zu den Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenpotenzial sowie den damit verbundenen Prozessen bei Versicherungen. Jährlich liefert KUBUS detaillierte und relevante Vergleichswerte im deutschen Versicherungsmarkt. KUBUS zeigt pro Gesellschaft konkrete Lösungsansätze zur nachhaltigen Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auf. Über MSR: Die MSR Consulting Group ist als Unternehmensberatung fokussiert auf die Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenwert. Aufbauend auf einer Analyse von Kundenstruktur, Kundenbedürfnissen und Kundenzufriedenheit werden gemeinsam mit den Klientenunternehmen Konzepte zur Ertragsoptimierung entwickelt und eingeführt. Tiefes Branchen-Know-how insbesondere bei Versicherern, Automobilherstellern sowie in der Industrie und hohe soziale Kompetenz der Berater sichern die erfolgreiche Umsetzung. Photo Thomas Ullmann auf Anfrage als 300 dpi Datei erhältlich, Abdruck Text und Photo unter Nennung der MSR Consulting Group honorarfrei, Belegexemplar erbeten. Kontakt: Sabine Rupp MSR Consulting Group Bonner Straße 211 DE - 50968 Köln +49 (0)2214892828 (fon) +49 (0)2214892898 (fax) Sabine.Rupp@MSR.de (mail) www.MSR.de , www.KUBUS.biz Quelle: http://www.pressrelations.de/
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