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UNFALL VERSICHERUNG in Versicherungen

Versicherungen - UNFALL VERSICHERUNG

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Vorsorge MV

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Branchennachricht
15.02.08

Kfz-Zulassung ab März mit elektronischer Doppelkarte möglich

Wer bislang ein Auto an- oder ummelden wollte, brauchte zum Nachweis des Haftpflichtversicherungsschutzes eine Versicherungsbestätigung, die sogenannte Doppelkarte. Das alte Dokument aus Papier wird ab 1. März 2008 durch ein elektronisches Verfahren, die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB), ersetzt. Neues Verfahren soll für schnellere Abläufe sorgen Jörg Steinhauer von der AXA Versicherung erklärt den neuen Prozess: "Von der Versicherung bekommt der Fahrzeughalter künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination (eVB-Nummer) genannt, die zusammen mit seinem Namen und seiner Adresse in einer zentralen Datenbank gespeichert wird. Die Nummer kann er persönlich, aber auch telefonisch oder per Internet bei der Versicherung oder seinem Vermittler erfragen. Die Nummer nennt der Fahrzeughalter dem Sachbearbeiter bei der Zulassungsstelle. Die Behörde kann online prüfen, ob für das Fahrzeug eine gültige Haftpflichtversicherung besteht und das Fahrzeug dann zulassen." Zwar müssen Kfz-Halter weiterhin persönlich bei der Behörde erscheinen - an dem eigentlichen Verfahren ändert sich nämlich nichts. Die elektronische Versicherungsbestätigung soll vor allem die Prozesse beschleunigen und vereinfachen und für mehr Sicherheit sorgen: Sie soll zum Beispiel Fälschungen oder ungültige Versicherungsbestätigungen vermeiden helfen. Außerdem kann der Fahrzeughalter seine Codenummer schneller und unkomplizierter bekommen als die alte Papierkarte. Die AXA Versicherung gehört zu den ausgewählten Versicherungsunternehmen, die seit Jahresbeginn an der Testphase teilgenommen haben. "Unsere ersten Erfahrungen sind sehr gut - der Prozess klappt weitgehend reibungslos", berichtet Jörg Steinhauer. Für die Versicherungsnehmer ändert sich zunächst eigentlich nichts. Während der Übergangsphase, die voraussichtlich bis Ende 2008 dauern wird, stellen die Versicherungen noch wie bisher Versicherungsbestätigungen aus Papier aus. Die Codenummer wird dann aber schon auf die Karte gedruckt. Stufe 2 ist schon in Sicht: Ab September 2008 sollen auch andere Mitteilungen der Versicherer elektronisch an die Zulassungsbehörden übermittelt werden. Da ist der Schritt bis zur vollautomatischen An-, Um- und Abmeldung eines Autos nicht mehr weit. Tipp: Bei Privatverkauf Ärger vermeiden Probefahrt: Wer den Käufer fahren lässt, sollte sich eine gültige Fahrerlaubnis und den Personalausweis zeigen lassen. Fahren Sie grundsätzlich mit. Verursacht der Käufer bei der Probefahrt einen Unfall, muss der Halter damit rechnen, in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft zu werden. Im Zweifelsfalls lieber selbst ans Steuer setzen und den Käufer auf dem Beifahrersitz mitnehmen. Kaufvertrag: Auch zwischen Privatleuten sollte ein schriftlicher Kaufvertrag geschlossen werden. Vordrucke gibt es kostenlos im Internet. Auf jeden Fall sollten beide Parteien sich die Personalausweisnummern, die ausstellenden Behörden und die Adressen notieren. Der Verkäufer sollte den Käufer über Mängel oder Unfälle des Fahrzeugs aufklären und diese auch schriftlich im Vertrag festhalten. Die Fahrzeugpapiere werden erst nach vollständiger Barzahlung ausgehändigt. Ummeldung: Der Käufer sollte sich verpflichten, das Fahrzeug unverzüglich umzumelden. Wer als Verkäufer ganz sicher gehen will, legt sein Fahrzeug vorübergehend still und bittet den Käufer, ein Kurzzeitkennzeichen für die Ummeldung mitzubringen. Unmittelbar nach dem Verkauf muss der Verkäufer eine Veräußerungsanzeige an die Zulassungsbehörde und die Versicherung schicken. Vordrucke hierfür gibt es ebenfalls im Internet. Bis die Veräußerungsanzeige der Zulassungsbehörde vorliegt, muss der Verkäufer weiter die Kfz-Steuer bezahlen. Was das Straßenverkehrsamt bei An- und Ummeldung benötigt - Versicherungsbestätigung - Zulassungsbescheinigung 1 (Fahrzeugschein mit gültigem TÜV-Eintrag, bei abgemeldetem Kfz die Abmeldebescheinigung) - Zulassungsbescheinigung 2 (Fahrzeugbrief) - Bescheinigung über Abgasuntersuchung (AU) - Personalausweis des Fahrzeughalters oder Pass mit Meldebestätigung - Bei eingetragenen Vereinen: Vereinsregister - Bei Firmen: Gewerbeanmeldung/Handelsregisterauszug - Bei Minderjährigen: Schriftliche Einwilligung beider Erziehungsberechtigter und deren Personalausweise - Bei Erledigung durch Dritte: Vollmacht und Personalausweis des Halters und des Fahrzeuganmelders Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: 022114831374 Fax: 022114830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312971
 
Branchennachricht
18.01.08

Versicherungsschutz im Ehrenamt

Ehrenamtlich Tätige in Sachsen-Anhalt sind ab Jahresbeginn 2008 lückenlos unfall- und haftpflichtversichert. Die Unfallkasse Sachsen-Anhalt hat den Unfallversicherungsschutz für Ehrenamtliche entsprechend erweitert. Das Ministerium für Gesundheit und Soziales schloss mit der ÖSA einen Haftlichtversicherungsvertrag für Ehrenamtliche ab. Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe erklärte: „Keiner der rund 660.000 ehrenamtlich Aktiven in Sachsen-Anhalt muss künftig fürchten, aus dem Ehrenamt resultierende Versicherungsrisiken tragen zu müssen. Auch dann nicht, wenn sich Menschen in kleineren Organisationen engagieren, die nicht wie die großen Vereine und Verbände für ihre Ehrenamtlichen eigene Versicherungen abgeschlossen haben. Jeder Ehrenamtliche ist abgesichert, egal ob bei Unfall oder bei Schadensersatzansprüchen.“ Die Ministerin betonte: „Ein vollständiger Versicherungsschutz ist ein kleiner Beitrag der Gemeinschaft zur gesellschaftlichen Wertschätzung des Ehrenamtes.“ Versicherungslücken bestanden insbesondere für Ehrenamtliche, die nicht im Auftrag größerer Vereine und Organisationen unterwegs waren. Vielfach wurde in Umfragen geäußert, dass sich bei einem vollständigen Versicherungsschutz noch mehr Menschen in Sachsen-Anhalt bürgerschaftlich betätigen würden. Insgesamt engagieren sich in Sachsen-Anhalt fast 660.000 Menschen ab 14 Jahren ehrenamtlich. Das ist fast jeder Dritte. Zu diesem Ergebnis kommt der Freiwilligensurvey 2004. Zum größten Engagementbereich zählen Sport und Bewegung. In diesem Bereich engagieren sich 10 Prozent der Ehrenamtlichen in Sachsen-Anhalt. Der Versicherungsschutz tritt zum 1. Januar 2008 in Kraft. Betroffene wenden sich direkt an die Unfallkasse oder die ÖSA. Adressen: Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Käsperstraße 31, 39261 Zerbst ÖSA Versicherungen, Am Alten Theater 7,39104 Magdeburg Folgende fiktive Beispielfälle sind unter anderem mit dem erweiterten Versicherungsschutz erfasst: Die Bürgerinitiative "Sauberer Wald e.V." will an einem Wochenende ein Waldgrundstück von Unrat säubern. Ein Helfer der Bürgerinitiative entfernt Unrat von einem Hochsitz. Dieser stürzt infolge Baufälligkeit um. Der Helfer bricht sich das Bein. Ein Mitglied einer Elterninitiative zur Verschönerung des Kindergartenspielplatzes pflanzt einen Weidentunnel. Ihm fällt versehentlich eine Baumschere zu Boden, die einen neben ihm stehenden Besucher verletzt. Ein Vorstandsmitglied einer Bürgerinitiative organisiert eine Aktion und verweist in der Einladung auf einen völlig falschen Weg. Ein Teilnehmender verfährt sich dadurch und hat erhebliche zusätzliche Kosten, um den richtigen Ort zu erreichen. Pressestelle im Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Turmschanzenstr. 25 39114 Magdeburg Telefon: 03915674608; 5674612; 5674607 Telefax: 03915674622 eMail: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de Magdeburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=308640
 
Branchennachricht
17.07.07

Gesetzliche Sozialversicherung hat hohes Defizit

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, errechnet sich für die gesetzliche Sozialversicherung - sie umfasst die gesetzliche Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung, die Alterssicherung für Landwirte sowie die Bundesagentur für Arbeit - im ersten Quartal 2007 in der Abgrenzung der Finanzstatistik ein Finanzierungsdefizit in Höhe von 3,4 Milliarden Euro. Während die Ausgaben in den ersten drei Monaten 2007 mit 115,9 Milliarden Euro geringfügig (- 0,5%) unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresquartals blieben, gingen die Einnahmen deutlich um 6,0% auf 112,5 Milliarden Euro zurück. Ursächlich dafür war die zu Jahresbeginn 2006 eingeführte Änderung des Beitragseinzugsverfahrens. Sie führte dazu, dass einmalig ein zusätzlicher Monatsbeitrag zu verbuchen und daher eine außerordentliche Erhöhung der Einnahmen zu verzeichnen war. Dieser Basiseffekt wirkte sich bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der Bundesagentur für Arbeit aus, deren Einnahmen im ersten Quartal 2007 um 4,6 Milliarden Euro (- 7,6%) beziehungsweise um 4,0 Milliarden Euro (- 28,5%) niedriger ausfielen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bei der Bundesagentur beeinflusste darüber hinaus die Absenkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung um 2,3 Prozentpunkte auf 4,2% die Einnahmeentwicklung. Die Ausgaben der Rentenversicherung erhöhten sich im ersten Quartal 2007 leicht um 0,5%. Die Ausgaben der Bundesagentur nahmen dagegen stark (- 18,1%) ab, vorwiegend wegen der Zunahme der Beschäftigtenzahl bei anhaltend guter Konjunktur. Per Saldo errechnet sich für die Rentenversicherung ein Defizit von 2,1 Milliarden Euro, für die Bundesagentur von nur noch 0,3 Milliarden Euro. Die gesetzliche Krankenversicherung wies ein leichtes Defizit von 0,8 Milliarden Euro auf, 0,4 Milliarden Euro weniger als im ersten Quartal 2006. Wegen der starken unterjährigen Schwankungen der Ausgaben und Einnahmen können anhand der Daten des ersten Vierteljahres noch keine Rückschlüsse auf das Jahresergebnis gezogen werden. Weitere Auskünfte gibt: Peter Hatzmann, Telefon: (0611) 752731, E-Mail: staatliche-haushalte@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289211
 
Branchennachricht
28.06.07

direct/ KarstadtQuelle Versicherungen: Fondsgebundene Lebensversicherung mit Garantiefonds

(openPR) - Eine interessante Kombination aus hohen Rendite-Chancen, Sicherheit und Vorsorge bieten die KarstadtQuelle Versicherungen ab sofort mit ihrer neuen fondsgebundenen Lebensversicherung, dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN". Der monatliche Sparanteil der Prämie fließt in einen ABN AMRO Target Click Fund, einen Garantiefonds mit Höchststandsgarantie, dessen Laufzeit passend zur Vertragsdauer der Versicherung gewählt wird. Dabei profitiert der Anleger von den Gewinnchancen der internationalen Börsen, ist aber gleichzeitig zum Vertragsablauf vor möglichen Kursverlusten geschützt. Wenn es um die Altersvorsorge oder die Absicherung der Familie geht, wünschen sich Anleger zwar gute Renditen, scheuen jedoch zu Recht riskante Investments. Für diese Fälle ist die neue fondsgebundene Lebensversicherung der KarstadtQuelle Versicherungen genau das Richtige, denn sie vereint ein hohes Maß an Sicherheit mit hohen Rendite-Chancen. Bei dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" fließt der Sparanteil der Anleger jeden Monat in Anteile eines Garantiefonds aus der von ABN AMRO Asset Management aufgelegten und mehrfach prämierten Fondsfamilie der "Target Click Funds". Das besondere daran ist die Höchststandsgarantie, welche die zu einem bestimmten Stichtag erreichten Kursgewinne sichert. Stichtag ist jeweils das Monatsende. Steigen die Kurse am Monatsende, steigt auch der Garantiewert. Sollten die Kurse jedoch fallen, bleibt der höchste bislang ermittelte Wert trotzdem garantiert - zum Vertragsablauf oder bis ein neuer Höchststand erreicht wird. Dieser garantierte Kurs gilt für jeden zum Vertragsablauf vorhandenen Fondsanteil, egal ob dieser garantierter Kurs vor oder nach Erwerb eines Fondsanteils erreicht wurde. Die Target Click Funds zeichnen sich durch eine besonders flexible Anlagepolitik aus, die gerade in schwierigen Börsenzeiten den nötigen Handlungsspielraum ermöglicht: Bis zum Ende der Laufzeit wird eine Bar-Reserve im Portfolio bereitgehalten, so dass selbst nach einem Rückgang der Aktienkurse das Fondsmanagement noch vom Barvermögen in Aktien umschichten kann. Somit können die Target Click Fonds bis zu ihrer Fälligkeit von einem Aufschwung an den Börsen profitieren. Der Garantiefonds wird passend zum jeweiligen Vertragsablauf der Lebensversicherung ausgewählt. Laufzeitende ist immer der 31. Oktober des jeweiligen Ablaufjahres. Soll der Vertrag etwa bis zum 31.10.2020 laufen, ist der entsprechende Garantiefonds der ABN AMRO Target Click Fund 2020. Damit können die Anleger individuell und zielgerichtet sparen. Über die attraktiven Renditechancen hinaus bietet der "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" auch eine effektive Absicherung für die Familie: Nach einer Aufbauzeit von nur drei Jahren, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die garantierte Todesfall-Summe, sofern das aktuelle Fondsguthaben nicht höher ist. Es wird also stets der höhere der beiden Werte ausbezahlt. Bei Unfalltod greift der Versicherungsschutz sofort. Für den Abschluss eines "GARANTIE UND VORSORGE-PLANS" der KarstadtQuelle Versicherungen genügt eine Unterschrift. Anders als bei vielen anderen Lebensversicherungsprodukten gibt es auch keine Gesundheitsfragen. Der Mindestbeitrag liegt bei nur 1,- Euro am Tag, das Eintrittsalter zwischen 35 und 70 Jahren. Kunden können sich per Telefon (Tel.: 08005554000, kostenfrei) oder auf der Homepage (www.kqv.de) informieren. Auch der Abschluss ist online möglich. Die KarstadtQuelle Versicherungen sind mit über 3,2 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Sie sind auf Personenversicherungen mit dem Fokus auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte sowie auf Anbündelungsversicherungen spezialisiert. Wichtige Produkte dabei sind Zahnersatz-, Pflegetagegeld- und Sterbegeldversicherungen. Die Dental-Vorsorge +100 ist Deutschlands meistgewählter Zahn-Zusatztarif. Die KarstadtQuelle Versicherungen gehören mehrheitlich zur ERGO Versicherungsgruppe AG. Die KarstadtQuelle AG hält eine Minderheitsbeteiligung. Sie finden diese Pressemitteilung auch auf unserer Homepage www.kqv.de unter "Presse-Service". Ihre Ansprechpartner für Rückfragen: Christoph Naucke / Johannes Plott - Unternehmenskommunikation - Tel. +49 (0)9111482294 Fax +49 (0)9111481667 E-mail: presseservice@kqv.de Internet: www.kqv.de Pressemitteilung übermittelt von Hugin directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
06.06.07

AXA und DBV-Winterthur vertreiben erste Produkte gemeinsam

Die Integration der DBV-Winterthur Versicherungen in den deutschen AXA Konzern schreitet zügig voran. In diesen Tagen wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Die Vermittler der DBV-Winterthur und der AXA haben jetzt die Möglichkeit, ausgesuchte Produkte des jeweils anderen Unternehmens zum Verkauf anzubieten. Mit diesen zusätzlichen Produkten kann der Versicherungs- und Vorsorgebedarf der Kunden noch umfassender abgedeckt werden. Schwerpunkt des so genannten Cross-over-Verkaufs ist die Vermarktung der 2006 sehr erfolgreich bei der AXA eingeführten Vorsorgelösung TwinStar, die hohe Garantien mit attraktiver Rendite verbindet, und der ebenfalls 2006 gestarteten, bisher einzigartigen Unfall-Kombirente im Stammvertrieb der DBV-Winterthur. Darüber hinaus bietet der Stammvertrieb der DBV-Winterthur künftig auch die AXA-Produkte Abgekürzte Leibrentenversicherung, Fondsgebundene Pensionskasse, den Krankenversicherungstarif ECO 5200 sowie das Vermögensmanagement der AXA Bank an. Umgekehrt stehen dem Exklusivvertrieb der AXA mehrere DBV-Winterthur-Produkte zur Verfügung, die das eigene Unternehmen nicht aufweist. Dazu zählen die Dienstanfänger-Police und Dienstunfähigkeitsversicherung sowie die Erbschaftssteuerversicherung der DBV-Winterthur Lebensversicherung sowie aus dem Bereich der Krankenversicherung der Optionstarif Futura und der Einstiegstarif Vision Start. Ebenso haben die AXA-Vermittler die Möglichkeit, Garantie- und Kautionsversicherungen der DBV-Winterthur Versicherung anzubieten. In diesen Wochen werden die Vermittler durch intensive Schulungen insbesondere zu TwinStar und der Unfall-Kombirente auf die erweiterten Produktmöglichkeiten in der Kundenberatung vorbereitet. Im Gewerbe- und Industrieversicherungsgeschäft haben beide Unternehmen schon vor einiger Zeit so genannte Ventillösungen zum Vertrieb von Produkten des jeweils anderen Unternehmens geschaffen, wenn das eigene Versicherungsunternehmen diese nicht im Portfolio hat. Für weitere Informationen: AXA Konzern Ulrich Bockrath Telefon: 022114822491 Telefax: 022114830044 E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de DBV-Winterthur Versicherungen Dr. Mathias Oldhaver Telefon: 06113632593 Telefax: 06113634161 E-Mail: mathias.oldhaver@dbv-winterthur.de AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282856
 
Branchennachricht
25.05.07

Alleinfahrer-Tarife: Wer andere ans Steuer lässt, riskiert Vertragsstrafen

Nach einer Feier oder auf dem Weg in den Urlaub: Für die meisten Autobesitzer ist es selbstverständlich, ihren Wagen gelegentlich von anderen fahren zu lassen. Problematisch kann das allerdings werden, wenn der Autobesitzer bei seiner Versicherung als alleiniger Fahrer eingetragen ist. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Viele Autofahrer nutzen besondere Vereinbarungen bei ihrer Versicherung, um die Beiträge zu senken. Dazu gehört beispielsweise, dass nur der Halter selbst als Fahrer für das Auto angegeben wird. „Wenn dann ein fremder Fahrer einen Unfall verursacht, stellt die Versicherung in der Regel den Vertrag wieder um und fordert zusätzliche Beiträge nach“, erklärt Karl Walter, Kfz-Experte des R+V-Infocenters. „Im schlimmsten Fall kann es – abhängig von der konkreten Vertragsgestaltung – sogar passieren, dass die Versicherung Vertragsstrafen erhebt oder die Leistungen kürzt.“ Autofahrern, die solch einen speziellen Vertrag haben, rät der Experte deshalb, mit der Versicherung vorab zu klären, ob ein anderer ausnahmsweise ihr Auto fahren darf – weil sie beispielsweise wegen eines gebrochenen Beines nicht selbst fahren können. Alkoholkonsum ist kein Notfall In Notsituationen machen die Versicherungen in der Regel keine Schwierigkeiten, beispielsweise wenn der Autobesitzer in ein Krankenhaus gefahren werden muss. Aber Vorsicht: Erhöhter Alkoholkonsum gilt nicht als Notfall. „Wer zuviel getrunken hat, muss sein Auto stehen lassen“, sagt R+V-Experte Walter. Pressekontakt: Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others, Anja Kassubek Telefon 061729022011, Telefax 061729022019 Email: a.kassubek@arts-others.de Das Infocenter der R+V Versicherung Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert die Medien regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt bereits seit 1991 jährlich, welche Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten. Seit 1994 werden zudem alle zwei Jahre die „Ängste der Kinder“ im Alter von sechs bis vierzehn Jahren untersucht.
 
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19.03.07

Berufsunfähigkeitspolicen können Unfallversicherungen nicht ersetzen

Wer seine Arbeitskraft absichern will, sieht sich einer Vielzahl von Angeboten und Möglichkeiten ausgesetzt: Grundfähigkeitsversicherung, Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Dread Disease-Policen. Viele Versicherungsnehmer stellen sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob sowohl eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), als auch eine private Unfallversicherung Sinn machen. Laut einer aktuellen Auskunft des Spezialmaklers UnfallMaXX.de kann man diese Frage absolut bejahen. Der überwiegende Teil aller Berufsunfähigkeitsversicherungen leistet erst ab einer Berufsunfähigkeit von mindestens 50 Prozent. Darunter gibt es meist nichts. Das Interpretations-Potenzial der "50-Prozent-Marke" gleicht einem Kaugummi. Unfallversicherungen funktionieren anders. Sie versichern die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Dies erfolgt jedoch vollkommen unabhängig von der Frage, ob man noch seinen Beruf ausüben kann oder nicht. Bereits ein Invaliditätsgrad von nur 1 Prozent reicht aus. Ab dem geringst messbaren Grad einer Invalidität zahlt der Unfallversicherer die vereinbarten Leistungen aus. Die Gliedertaxe bewertet Körperteile und Sinne im Gegensatz zur BU-Versicherung nachvollziehbar und transparent anhand von festen Prozensätzen. Unfallversicherungen leisten (bis auf spezielle Frauen-Policen) in der Regel nicht bei Krankheiten. Doch dafür bieten erstklassige Unfallversicherer bereits für 10 Euro im Monat finanziellen Schutz von mehreren hundert tausend Euro. So kann jeder über eine Unfallversicherung preiswert und effektiv seine Arbeitskraft sichern. Weiterführende Informationen zu den besten Unfallversicherungen unter www.unfallmaxx.de UnfallMaXX - by ORTHEY Westerwald-Consult Thomas Orthey Webmaster und Redaktion Telefon 0266294560 Telefax 02662945677 eMail: info@unfallmaxx.de Über UnfallMaXX.de UnfallMaXX.de ist ein Spezialmakler für Unfallversicherungen. UnfallMaXX.de ist ein Online-Projekt der ORTHEY Westerwald-Versicherungsmakler GmbH & Co.KG. Über ORTHEY Westerwald-Consult Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung "Thomas Orthey" hervor. Die ORTHEY Westerwald-Consult ist ein bundesweit tätiger Spezialmakler für Unfallversicherungen. ORTHEY Westerwald-Consult ist unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen. Über Thomas Orthey Thomas Orthey (41) ist Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK) und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und vermittelt selbständig seit 1989 bundesweit ausgesuchte Versicherungslösungen mit Schwerpunkt "Unfallversicherungen". Neben der Versicherungsvermittlung ist er als Wirtschaftsjournalist im Fachbereich "Versicherungen" tätig. Seine Expertentipps und Fachkolumnen erscheinen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung. Als Gutachter für gewerbliche und industrielle Sachversicherungen (BVFS e.V.) erstellt Thomas Orthey umfassende Gutachten zu betrieblichen Versicherungen. Quelle: www.openpr.de
 
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09.10.06

Versicherung für Sportler: Wann braucht man Unfallversicherung, Haftpflicht & Risikoleben?

Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall im Ausland ereignet, bei einer Risikosportart oder wenn ein Unfall sogar Invalidität zur Folge hat. Darum sollte man sich vorher informieren, welche Risiken von einer Versicherung abgedeckt sind und welche nicht. Die passende Sportversicherung ist für sportlich aktive Menschen unerlässlich. Interview mit dem Versicherungsexperten Xaver Wittmann: Herr Wittmann, worauf sollten Freizeitsportler bei der Wahl ihrer Versicherungen besonders achten? Grundsätzlich muss man sagen, dass Risiken, die im Zusammenhang mit dem Sport stehen, durch Versicherungen abgedeckt werden können. Das Angebot auf dem Markt für Sportversicherungen ist allerdings sehr vielfältig und nicht jede Versicherung deckt Schäden ab, die im Zusammenhang mit bestimmten Sportarten stehen. Deshalb ist eine genaue Prüfung notwendig, ob die ausgeübte Sportart auch tatsächlich versichert ist. Unter www.sport-versicherung.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Licht in in diesen unübersichtlichen Dschungel an Tarifen und Leistungen zu bringen und Sportler bei der Wahl der richtigen Versicherung zu beraten. Gibt es bestimmte Sportarten, die von Versicherungen immer abgedeckt werden, andere hingegen nicht? So pauschal kann man das nicht sagen. Wer zum Beispiel Kitesurfen betreibt und dabei einen Schaden verursacht, sollte eine Versicherung abschließen, die Schäden durch das Kitesurfen explizit einschließt. Dafür ist oft eine Nachfrage bei der Versicherung notwendig, weil dies in den Angeboten der Versicherungen nicht im Einzelnen aufgeführt ist. Wer die Folgekosten - zum Beispiel Bergungskosten - eines Unfalls beim Snowboarden abdecken möchte, sollte auch hier vorher die Bedingungen der Unfallversicherung genau lesen. Sonst kann es nach einem Unfall ein böses Erwachen geben. Gegen welche Risiken sollten sich sportlich aktive Menschen absichern? Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man beim Sport sowohl selbst zu Schaden kommen kann, als auch andere schädigen oder Schaden anrichten kann. Von einem Verletzungsrisiko ist bei allen Sportarten leider immer auszugehen, darum ist die Unfallversicherung ein Muss für jeden Freizeitsportler. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen durch einen Sportunfall zahlt die Unfallversicherung außerdem eine monatliche Rente an den Sporttreibenden. Dadurch wird eine finanzielle Grundsicherung gewährleistet. Wer neben dem Unfallrisiko weitere gesundheitliche Risiken absichern möchte, sollte sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden, die regelmäßige Rentenzahlungen leistet, sobald der versicherte Beruf zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Durch Sport kann es auch immer wieder zu Sachbeschädigungen und Verletzungen unbeteiligter Dritter kommen. Jedem Sportler ist deshalb eine individuell passende Haftpflichtversicherung anzuraten, die eben auch Schäden durch bestimmte Sportarten abdeckt. Woran sollten Snowboarder und Skifahrer denken, bevor sie zum Winterurlaub aufbrechen? Gerade wer gesetzlich versichert ist, sollte sich vor dem Urlaub beraten lassen. Die Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung in den letzten Jahren permanent Leistungen zurückgefahren hat, ist ja bekannt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt ihren Versicherten, die sich vorübergehend im EU-Ausland aufhalten, nur bestimmte Sätze für die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen und erhebt auch Verwaltungszuschläge, die vom Versicherten zu tragen sind. Andere Leistungen sind wiederum von der gesetzlichen Krankenversicherung völlig ausgeschlossen. Die Versicherten bleiben deshalb oft auf Krankheitskosten sitzen. Wer zum Beispiel Bergungskosten bei einem Skiunfall in den USA abdecken möchte, sollte sich für eine private Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden, die dieses Risiko trägt. Auch andere Bereiche des Krankenversicherungsschutzes müssen für den Sporttreibenden optimal ausgestaltet werden. Sportler, die bereits in einer privaten Vollversicherung stecken, sollten prüfen lassen, ob der Versicherungsschutz für sie passt. Macht es für eine Versicherung einen Unterschied, ob ich eine Sportart als Hobby oder als Profi betreibe? Bei Profisportlern schätzen die Versicherer die Risiken ungleich höher ein. Auch hier bieten sich Möglichkeiten, sich abzusichern, z. B. im Rahmen von Vereinsversicherungen oder Verbandsversicherungen. Wann macht eine Risiko-Lebensversicherung für einen Sportler Sinn? Die Risiko-Lebensversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Sportlers, sofern der Sporttreibende stirbt. Gerade bei Menschen mit Familie, die Risikosportarten betreiben, sollte diese Versicherung auf keinen Fall fehlen, um der Familie im Todesfall dauerhaft ein Einkommen zu sichern. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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15.11.06

Kfz-Versicherungen bieten zahlreiche Sonderrabatte an: Vergleichen und handeln lohnt sich auch in diesem Jahr

Von Alexander Hauk Augsburg (aha). Autofahrer können jetzt bei der Kfz-Versicherung viel Geld sparen. Das geht aus einer Untersuchung des unabhängigen Marktbeobachters aspect online hervor. „Rund 500 Euro jährlich sind möglich“, berichtet Vorstandsmitglied Wolfgang Schütz in Augsburg. Nachdem die Versicherer in den vergangenen Jahren vor allem mit der Positionierung von günstigeren Zweitmarken, wie zum Beispiel HUK24 und Allianz24, um Marktanteile gekämpft haben, gebe es nun einen Trend zur Tarifvielfalt, so Schütz. Immer öfter konkurrieren Spar- und Komforttarife. Neben den klassischen Versicherungstarifen mit Namen wie „Classic“, bieten die Versicherungen zahlreiche weitere Sonderrabatte und Tarife an, die dann zum Beispiel „Basis“, „Basic“, „Clever-Kasko“ oder „Comfort“ heißen. Wer jetzt die Tarife vergleicht und wechseln möchte, kann seine Versicherung bis zum 30. November kündigen. Damit Interessierte im Tarifdschungel nicht den Überblick verlieren, hat aspect online seinen unabhängigen Vergleichsrechner rechtzeitig umfassend erweitert: Das nun einzigartige Portal auf der Internetseite www.aspect-online.de zeigt jetzt nicht mehr nur die günstigsten Tarife an, sondern vergleicht auch die Versicherungsbedingungen und Leistungen. Insgesamt werden mehr als 100 Tarife nahezu aller Anbieter untereinander verglichen. Die Kfz-Versicherer gehen erneut auf Kundenfang und liefern sich dabei einen enormen Preiskampf. In den vergangenen zwei Jahren sind die Beiträge um rund elf Prozent gesunken und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. „Nach Experteneinschätzungen werden deshalb dieses Jahr insgesamt rund vier Millionen Autofahrer ihren Versicherer wechseln, das betrifft etwa zehn Prozent der rund 40 Millionen PKW in Deutschland“, schreibt der ADAC in seinem Oktoberheft. „Für den Kunden Chance und Risiko zugleich, denn nur wer sich wirklich ausführlich informiert, kann sich in dem Labyrinth aus Tarif und Vertragsangeboten zurechtfinden“, sagt Schütz. Fast für jeden Autofahrer einen Sonderrabatt Welche Versicherung die günstigste ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Häufig sind Direktversicherer günstiger. Sie arbeiten allerdings ohne Vertreter und wickeln ihre Geschäfte ausschließlich über das Internet, über das Telefon oder auf dem Postweg ab. Immer mehr beeinflussen dabei so genannte weiche Tarifmerkmale den Preis. „Inzwischen erfüllt fast jeder die Voraussetzung für irgendeinen Sonderrabatt“, berichtet Schütz. Wer zum Beispiel bislang nicht als Verkehrssünder auffiel und ohne Punkte in Flensburg ist, kann bei manchen Versicherern bis zu zehn Prozent sparen. Mehrere Versicherungen haben einen Tarif eingeführt, der die Kaskoversicherung mit einer Werkstattbindung koppelt: Zwischen 5 und 15 Prozent können Autofahrer sparen, wenn sie nach einem Unfall das Auto in einer der Partnerwerkstätten der Versicherungen reparieren lassen. Zudem versprechen viele Versicherer, den versicherten Pkw zur Reparatur abzuholen und ihn danach gereinigt wieder zurück zu bringen. Während dieser Zeit erhält der Kunde außerdem ein Leihfahrzeug. Üblich sind bereits Nachlässe für Beamte, Frauen, Besitzer von Wohnungen, Häusern und Garagen, für Wenig- und Alleinfahrer, Bahncard-Inhaber oder Absolventen eines Fahrsicherheitstrainings. Entscheidend für den Versicherungsbeitrag sind generell, Fahrzeug-Modell, Zahl und Alter der Nutzer sowie der Gebrauch des Wagens. Auch der Wohnort spielt eine Rolle: Am günstigsten fahren Autofahrer im Kreis Oder-Spree (Brandenburg), am teuersten sind Autofahrer im Kreis Kaufbeuren unterwegs. Unabhängiges Internetportal vergleicht auch Leistungen Preise lassen sich einfach im Internet vergleichen. Neu ist, dass Autofahrer, wie auf der bisher in ihrem Umfang einzigartigen Internetseite von aspect online (www.aspect-online.de), auch die Leistungen und Tarifdetails wählen und vergleichen können. Mehr als 100 Tarife und Leistungen von nahezu allen Anbietern werden untereinander verglichen und bewertet. „Die einzelnen Tarife wurden untersucht, in ein Raster gebracht und ein Bewertungsmodell aus 85 Einzelkriterien produziert“, sagt Schütz. Die Daten für den Rechner haben die aspect-online-Mitarbeiter aufwendig recherchiert und erfasst. Besonders empfehlenswerte Angebote erhalten von dem unabhängigen Marktbeobachter ein Qualitätssiegel. Mit dem „Top-Tarif-Leistung-Siegel“ werden Tarife ausgezeichnet, die zu den 25 besten von insgesamt 100 zählen. Ausschlaggebend ist dabei nicht nur der Preis: „Unser Siegel erhalten nur Tarife, die auch eine 100 Millionen-Deckung, die grobe Fahrlässigkeit sowie die Mallorca-Police mitversichern“, berichtet Schütz. Bei der Mallorca-Police handelt es sich um eine Zusatzversicherung bei Mietwagen im Ausland. Zum Vergleich benötigt man sämtliche persönliche und technische Daten rund um Auto und Fahrer. Aus dem Fahrzeugschein werden Typklassennummer, Herstellerschlüssel, Erstzulassungsdatum und die PS-Zahl benötigt. Vom Halter werden unter anderem Jahresfahrkilometer, das Geburtsdatum, das Führerscheindatum und der Beruf erfragt. „Bei der Eingabe sollten Autofahrer nur Rabattmerkmale angeben, die auch tatsächlich vorliegen“, so Schütz. Wer schummelt, behält zwar den Versicherungsschutz, muss aber nachzahlen, wenn die Versicherung dahinter kommt. Die Auswertungen von aspect online belegen, dass die Versicherungstarife allgemein im kommenden Jahr billiger werden. Ein Beispiel: Musste ein „Normal-Fahrer“ (VW Golf V Plus 1,6, Neufahrzeug/Erstzulassung 01/07, Abstellplatz Straße, Jahresfahrleistung 15.000 Kilometer, Zulassungsort Frankfurt am Main) mit Golf im vergangenen Jahr noch für die teuerste Versicherung 2042,79 Euro und die billigste Versicherung 913,20 Euro hinlegen, so könnte er sein Auto 2007 für maximal 1858,09 Euro beziehungsweise 865,20 Euro versichern . Wer allein auf den Preis schaut, kann im Schadensfall Pech haben und draufzahlen. „Ganz wichtig ist es, auf den Leistungsumfang des Vertrags zu achten“, betont Schütz. Billigtarife sollten daher genau unter die Lupe genommen werden. Unterschiede gebe es beispielsweise bei den Deckungssummen und der so genannten Mallorca-Police. Wichtig sind laut Schütz auch kundenfreundliche Regelungen bei Tierschäden: Viele Unternehmen beschränken den Kasko-Schutz auf Unfälle mit Haarwild. Manche Versicherer zahlen aber auch bei Kollisionen mit Haus- und Nutztieren oder bei Schäden durch Marderbisse. Auf folgende Leistungen sollten Autofahrer achten: Die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung sollte mindestens 100 Millionen Euro betragen. Auch ein Schutzbrief sollte in der Haftpflicht enthalten sein. Er hilft bei Pannen oder Unfällen auf Reisen. Von Vorteil ist auch ein Rabatt-Retter im Haft- oder Kaskobereich. „Nach einem selbstverschuldeten Unfall wird der Kunde zwar in eine schlechtere Schadenfreiheits-Klasse zurückgestuft, aber der Beitragssatz erhöht sich nicht“, erklärt Schütz. Angebote auch auf Leistungen prüfen Der Finanzexperte rät, bei Neuwagen das Angebot auf Neuwertersatz im Kaskobereich zu prüfen: „Wer einen Vertrag mit dieser Leistung hat, bekommt in den ersten Monaten nach einem Diebstahl oder einem Totalschaden den vollen Kaufpreis ersetzt. Dies gilt bei einigen Versicherern die ersten sechs Monate, bei anderen bis zu 24 Monate. Auch der Marderbiss sollte in der Teilkasko abgedeckt sein. Empfehlenswert ist auch ein Versicherungsschutz bei grober Fahrlässigkeit. Damit sind Autofahrer abgesichert, die zum Beispiel beim Wechseln der CD oder Überfahren einer roten Ampel einen Unfall verursachen. In einer Teilkasko-Versicherung sollte ebenfalls der Zusammenstoß mit Wildtieren abgesichert sein. „Auf der sicheren Seite stehen Autofahrer nur dann, wenn der Schutz auf alle Tiere im Vertrag ausgeweitet wurde“, so Schütz. Das Kündigungsschreiben sollte am besten per Einschreiben mit Rückschein oder Fax spätestens am 30. November bei der Versicherung eingehen. Wer gekündigt hat, muss darauf achten, dass er rechtzeitig vor Ablauf der Versicherung einen neuen Vertrag abgeschlossen hat. Selbst Autofahrer, die den 30. November verpasst haben, haben mehrere außerordentliche Kündigungsalternativen: Kauf eines neuen Autos, Schadensfall, Erhöhung der Versicherungssumme oder Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. „Dann muss nicht bis zum 30. November gekündigt werden, sondern erst maximal 30 Tage nach Erhalt der Rechnung. Auch in Zukunft rechnet Schütz mit einem Preiskampf unter den Kfz-Versicherungen: „Der Trend zu billigeren Autoversicherungen wird sich auch 2007 fortsetzen.“ Die aspect online AG wurde 1995 von Stephan Gabriel gegründet. Anfänglich setzte das Unternehmen auf Bildschirmtext (BTX) als Medium. Ende 1996 folgte der Umstieg auf das Internet. Die Internetseite des Unternehmens ist eine Plattform für Verbraucher und soll zu mehr Transparenz auf dem Versicherungs- und Finanzmarkt beitragen. Mit Hilfe von kostenlosen Vergleichsrechnern und Informationen zu Anbietern und Produkten soll der Internetnutzer das für ihn beste Angebot finden. Jährlich besuchen rund 4,5 Millionen Menschen die Seite www.aspect-online.de. Im vergangenen Jahr wurden etwa 1,9 Millionen Produktvergleiche berechnet. Das Unternehmen wird von den drei Vorständen Reinhold Berger, Helmut Paesler und Wolfgang Schütz geleitet. Daneben beschäftigt es 28 Mitarbeiter. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
20.10.06

Bei Kfz-Versicherungswechsel Vertragskonditionen und Sicherheitsbedürfnis prüfen

Autofahrer haben noch bis zum 30. November Zeit um Ihre Autoversicherung zu kündigen und zu einer neuen Gesellschaft zu wechseln. Der häufigste Grund für einen Kfz-Versicherungswechsel sind günstigere Konditionen bei einem anderen Anbieter. Doch bei einem Wechsel ist nicht nur die Höhe der Prämien und Beiträge entscheidend. Auch die Vertragskonditionen und der Leistungsumfang der Kfz-Versicherung müssen genau geprüft werden. Bei einem Wechsel sollte man außerdem das persönliche Sicherheitsbedürfnis berücksichtigen. Die Ratgeberseite banktip.de zeigt, worauf es bei der Wahl für eine neue Kfz-Versicherung ankommt. Vor dem Wechsel sollte der Versicherungsvergleich stehen. Dabei müssen Sonderrabatte beachtet werden, die nicht von allen Gesellschaften gewährt werden. Steht das Auto etwa in der eigenen Garage oder gehört man einer besonderen Berufsgruppe an, kann sich das positiv auf die Prämie auswirken. Allerdings sollte man bei der Nutzung von Sonderrabatten darauf achten, dass die festgelegten Bedingungen eingehalten werden können. Ansonsten riskiert man eventuell Strafen. Einige Versicherungen bieten sogenannte "Rabattretter" an. Dieser belohnt Autofahrer für unfallfreie Zeiten. Normalerweise werden Autofahrer nach einem Schadenfall um eine oder mehrere Schadenfreiheitsklassen hochgestuft. Wer lange Zeit unfallfrei fährt und dann dennoch einmal einen Schadenfall hat, erhält als Gegenleistung für längere unfallfreie Zeiträume weiterhin niedrigere Beiträge. Bei einigen Autoversicherungen zum Beispiel sind bis zu drei Versicherungsfälle ohne Beitragserhöhung möglich. So können Autofahrer ihre günstigste Schadenfreiheitsklasse behalten und durch weiteres unfallfreies Fahren bestätigen. In diesem Herbst haben zahlreiche Anbieter mit speziellen Angeboten zum Wechseltermin ihre Konditionen für Kfz-Versicherungen verbessert. Ein Beispiel: Einige Versicherungen verzichten auf den Einwand grober Fahrlässigkeit. Damit besteht für Autofahrer ein Kaskoversicherungsschutz auch dann, wenn aus Unachtsamkeit einmal eine rote Ampel übersehen wird. Diese Ausnahme gilt allerdings nicht, wenn Alkohol oder Drogen im Spiel sind. Weitere Hinweise zu aktuellen Sondertarifen verschiedener Anbieter finden Sie auf www.banktip.de. Bei einem Vergleich der Anbieter sollte nicht nur die Höhe der Prämien und Beiträge entscheidend sein. Bei Kaskoversicherungen sollte jeder zunächst das persönliche Sicherheitsbedürfnis prüfen. Dazu gehört auch die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, mit der bestimmte Schäden eintreten könnten. Der berühmte Marderbiss etwa wird Fahrzeuge am Stadtrand sicher häufiger heimsuchen als solche in der innerstädtischen Tiefgarage. Ein weiteres Beispiel: Wer ausschließlich alleine mit dem Auto unterwegs ist, kann auf eine Insassenversicherung verzichten. Alle anderen wahrscheinlich nicht. Weiterführende Informationen zu Rabattmodellen, Sonderkündigungsrechten und Serviceleistungen der Kfz-Versicherer finden sie auf der Seite www.banktip.de. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
24.07.06

Produktoffensive 2006 der Central Krankenversicherung

Die Central Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der AMB Generali Gruppe, startet mit einer Produktoffensive 2006 in die zweite Jahreshälfte und bekräftigt ihren zentralen Anspruch, mit ihren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Sie reagiert damit auf einen sich wandelnden Markt und die damit verbundenen veränderten Kunden- und Vermittlerwünsche. Mit ihrem neuen Markenauftritt seit Beginn des Jahres verspricht die Central vor allem innovative, leistungsstarke und bedarfsgerechte Produkte. "Es ist unser zentraler Anspruch, mit unseren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Deshalb wollen wir klare, verständliche und unkomplizierte Produkte anbieten. Und da setzen wir mit unserer Produktoffensive an", erklärt Dr. Joachim von Rieth, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Central. "Wir haben zum Beispiel bei den neuen Produkten unsere Gesundheitsfragen vereinfacht und teilweise ganz auf Gesundheitsprüfungen verzichtet. Aber vor allem haben wir das Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte weiter verbessert." Zusatztarif central.akut - First-Class-Schutz bei schweren Erkrankungen Gerade bei schweren oder sogar lebensbedrohenden Erkrankungen ist es besonders wichtig, im Krankenhaus zur Ruhe zu kommen und sich vom Arzt seines Vertrauens behandeln zu lassen. Daher hat die Central für gesetzlich Versicherte mit ihrem neuen Zusatztarif central.akut ein Angebot, das einzigartig im Markt ist. Bei bestimmten schweren Erkrankungen - wie z. B. Krebs oder Herzinfarkt - kann sich der Versicherte mit dem central.akut die Unterbringung im Zweibettzimmer und die Behandlung durch den Chefarzt sichern. Die Monatsprämie für einen 35jährigen Mann beträgt 15,73 Euro und für eine gleichaltrige Frau 12,51 Euro. 45jährige Männer zahlen monatlich 22,96 Euro und Frauen 16,42 Euro. Zusatztarif central.unfall - Günstiger stationärer Zusatzschutz bei Unfall Rund eine Million Unfallopfer müssen jährlich im Krankenhaus behandelt werden. Um im Falle eines Unfalls schnell wieder gesund zu werden, bietet die Central gesetzlich Versicherten mit ihrem Tarif central.unfall stationären Zusatzschutz mit einer Unterbringung im Zweibettzimmer und der Behandlung durch den Chefarzt. Der Tarif ist ohne Gesundheitsprüfung einfach abzuschließen und sieht keine Wartezeiten vor. Zudem zeichnet sich das Produkt durch eine äußerst günstige Prämie aus: Für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre beträgt die Monatsprämie 4 Euro, ab dem 21. Lebensjahr zahlen Männer 7 Euro und Frauen 5 Euro im Monat. Vollversicherungstarif central.comfort - mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und Familien-Optionsrecht Die Central hat im Rahmen ihrer Produktoffensive 2006 ihr Top-Segment in der Vollversicherung ausgebaut und ist ab sofort mit ihrem neuen Spitzentarif central.comfort am Markt. Der Tarif hebt sich im Markt heraus durch sein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch das Hausarztprinzip hat der central.comfort ein besonders attraktives Prämienniveau: Ein 32jähriger Mann zahlt in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt nur 290,90 Euro monatlich, eine gleichaltrige Frau 443,07 Euro. Der Tarif wird mit sechs Selbstbehaltstufen zwischen null und 2.500 Euro angeboten. Ein weiteres Highlight des Tarifs central.comfort: Mit dem Familien-Optionsrecht können Versicherte nach der Geburt eines Kindes vorübergehend ihren Versicherungsschutz reduzieren, um beispielsweise einen finanziellen Engpaß zu überbrücken. Die Rückkehr in den Tarif central.comfort ist dann zu bestimmten Zeitpunkten - z. B. bei der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit - ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten möglich. Darüber hinaus sieht der neue Spitzentarif der Central eine hohe Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit vor. So erhalten z. B. Versicherte in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt, die für 2006 bzw. 2007 keine Rechnungen einreichen, jeweils zwei Monatsbeiträge zurückerstattet (für 2006 anteilig). Jana Biedka Central Krankenversicherung AG Unternehmenskommunikation/Marketing Hansaring 40-50 50 670 Köln Telefon: (02 21) 16362319 Fax: (02 21) 1636752319 mailto:jana.biedka@central.de http://www.central.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
06.06.06

Volksfürsorge: Deutlicher Neugeschäftszuwachs bei Lebensversicherungen

Mit einem deutlichen Neugeschäftszuwachs in der Lebensversicherung ist die Volksfürsorge in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Im 1. Quartal wurde das eingelöste Neugeschäft in der Beitragssumme um 14 % auf 1,6 Mrd. EUR gesteigert. Der laufende Jahresbeitrag stieg um 28 % auf 65 Mio. EUR. Schwerpunkt des Geschäfts waren mit 26,5 Mio. EUR Jahresbeitrag (Vorjahr: 3,6 Mio. EUR) Riester-Verträge sowie vor allem die betriebliche Altersversorgung (bAV). Das Neugeschäft in der bAV - insbesondere Direktversicherungen - stieg beim laufenden Jahresbeitrag um 168 % auf 14,5 Mio. EUR mit einer Beitragssumme von 333 Mio. EUR (plus 114,9 %). "Wir spüren in diesem Jahr einen klaren Aufwärtstrend, es wird wieder deutlich in die Altersvorsorge investiert", betonte der Vorstandsvorsitzende der Volksfürsorge, Jörn Stapelfeld. Auch das eingelöste Neugeschäft in der Sachversicherung entwickelte sich mit 40,6 Mio. EUR Jahresbeitrag (plus 22 %) in den ersten drei Monaten 2006 sehr erfreulich. Die Anzahl der Verträge kletterte um fast 40 % auf 170.000 Stück. Hauptanteil haben Kraftfahrtversicherungen mit 35 Mio. EUR Jahresbeitrag (plus 33,5 %). Obwohl das Geschäftsjahr 2005 als schwierig einzustufen war, stiegen die verdienten Beiträge der Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG um 2 % auf 2,3 Mrd. EUR. Nach Angaben Stapelfelds entsprechen die Geschäftsergebnisse 2005 im ersten Jahr nach Einführung veränderter steuerlicher Rahmenbedingungen durch das Alterseinkünftegesetz den Erwartungen. Besonders gut verlief 2005 das Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung. Das eingelöste Neugeschäft hat sich mit einer Beitragssumme von 1,17 Mrd. EUR (plus 92,5 %) nahezu verdoppelt. Der laufende Jahresbeitrag stieg auf 37,1 Mio. EUR (plus 61,2 %). In der Sachversicherung wurde in 2005 das neue Senioren-Unfallprodukt "Konzept 50+Unfallpflege" besonders erfolgreich verkauft. "Erheblich verbessert hat sich vor allem die Ertragskraft des Unternehmens", unterstrich der Vorstandsvorsitzende. Die stillen Reserven stiegen kräftig. Der Rohüberschuss wurde deutlich erhöht. Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG Mit rd. 274.000 Stück Neugeschäft (Vorjahr: 445.000 Stück) und einem laufenden Jahresbeitrag von 204 Mio. EUR (Vorjahr: 321 Mio. EUR) konnte sich die Volksfürsorge dem negativen Branchentrend im letzten Jahr nicht entziehen. Dennoch sind diese Werte besser als der Marktdurchschnitt mit einem Minus von 38,0 % in der Stückzahl und von minus 49,6 % beim laufenden Jahresbeitrag. Der Versicherungsbestand lag mit 2,26 Mrd. EUR laufendem Jahresbeitrag über dem des Vorjahres mit 2,21 Mrd. EUR. Innerhalb des Bestandes hat sich die Verlagerung von Kapital- zu Rentenversicherungen fortgesetzt. Der Bestand an Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene Lebensversicherungen) erhöhte sich um 2,5 % auf 24,1 Mrd. EUR. Die Nettoverzinsung erreichte trotz des anhaltend niedrigen Zinsumfeldes wieder 4,3 %. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen belief sich auf 1,02 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,01 Mrd. EUR). Zum Jahresende 2005 ergaben sich stille Reserven von 1,02 Mrd. EUR (Vorjahr: 256,8 Mio. EUR). Gemessen am Bilanzwert der gesamten Kapitalanlagen betrugen die stillen Reserven 4,2 % (Vorjahr: 0,9 %). Die stillen Reserven inklusive der zum Nennwert bilanzierten Kapitalanlagen betrugen 1,74 Mrd. EUR (Vorjahr: 966,1 Mio. EUR). Der Rohüberschuss betrug 430 Mio. EUR und lag damit um 110 Mio. EUR höher als im Vorjahr mit 320 Mio. EUR. Mit dem erzielten Rohüberschuss war es möglich, die Überschussbeteiligung insgesamt auf dem Niveau von 2004 zu halten. Zur Stärkung der kollektiven Risikotragfähigkeit wurde die laufende Gesamtverzinsung leicht auf 4,1 % zurückgenommen. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung erhöhte sich um 2,4 % auf 2,73 Mrd. EUR (Vorjahr: 2,66 Mrd. EUR). Die Volksfürsorge weist wieder eine überdurchschnittlich hohe Eigenkapitalquote auf. Sie beträgt, nahezu wie im Vorjahr, 15,9 Promille der Deckungsrückstellung. Mit 42,7 Mio. EUR lag der Jahresüberschuss (vor Ergebnisabführung) um 33 % über dem Vorjahreswert. Volksfürsorge Deutsche Sachversicherung AG Der Geschäftsverlauf der Sachversicherung war insgesamt zufrieden stellend. Das versicherungstechnische Ergebnis in 2005 war mit 19,6 Mio. EUR (Vorjahr: 31,6 Mio. EUR) immer noch deutlich positiv. Das Neugeschäft ist gegenüber dem Vorjahr - bedingt vor allem durch Sanierungsmaßnahmen im Kraftfahrtgeschäft - zurückgegangen. Insgesamt wurden 367.000 Verträge (minus 8,5 %) neu abgeschlossen. Die Beitragseinnahmen des Neugeschäfts betrugen 137,8 Mio. EUR (minus 5,2 %). Sehr positiv hat sich die Allgemeine Unfallversicherung entwickelt, in der durch die Einführung des neuen Senioren-Unfallproduktes "Konzept 50+Unfallpflege" im Herbst 2004 eine Steigerung um 70,2 % auf 11,3 Mio. EUR erreicht werden konnte. Die verdienten Brutto-Beiträge betrugen 614 Mio. EUR (Vorjahr: 647 Mio. EUR). Der Bestand an Kapitalanlagen stieg auf 1,1 Mrd. EUR (plus 4,8 %). Die Anzahl der Schäden ist mit 414.000 zum Jahresende 2005 nochmals deutlich zurückgegangen (Vorjahr: 450.000). Die Versicherungsleistungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres sanken um 7,2 % auf 440,9 Mio. EUR. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) blieb mit 92,0 % nur leicht über dem Vorjahreswert von 91,3 %. Grund für diesen guten Wert ist eine konsequente Risikopolitik. Der Jahresüberschuss (vor Ergebnisabführung) betrug 65,5 Mio. EUR (Vorjahr: 49,4 Mio. EUR). Neues Angebot: Grundfähigkeits-Zusatzversicherung Ein am Markt in dieser Ausprägung neues Angebot ist die Grundfähigkeits-Zusatzversicherung. Sie kann wahlweise statt der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) zur Hauptversicherung abgeschlossen werden. Die Einzigartigkeit liegt darin, dass Versicherungsleistungen fällig werden, wenn der Kunde bestimmte Grundfähigkeiten verliert und damit verbundene Tätigkeiten nicht mehr ausführen kann. Der Leistungsfall ist nicht gekoppelt an die Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit oder einen Unfall als Ursache für den Verlust der Grundfähigkeit. Auch im Falle einer Krankheit besteht also Versicherungsschutz. Damit das Eintreten eines Leistungsfalles nicht nur für Fachleute und Ärzte klar und nachvollziehbar ist, hat die Volksfürsorge mit medizinischer Unterstützung ein Modell entwickelt, das die Fähigkeiten in drei Kategorien aufteilt. Leistungen werden fällig, wenn: eine Fähigkeit aus der 1. Kategorie "Grundfähigkeit" eingebüßt wird, z.B. Sehen, Hände gebrauchen, Sprechen oder drei Fähigkeiten aus der 2. Kategorie "Mobilität" eingebüßt werden, z.B. Hören, Gehen, Treppen steigen, Knien oder Bücken, Stehen oder 100 Punkte durch den Verlust von Grundfähigkeiten nach der Bewertung in einem Grundfähigkeiten-Katalog erreicht werden. Die Leistung reicht je nach Vereinbarung von Beitragsbefreiung bis zu einer monatlichen Barrente. Zur schnelleren Wiederherstellung der Mobilität können die Kunden zusätzlich Hilfe durch medizinisches Know-how erhalten. Diese Grundfähigkeits-Zusatzversicherung kann genau wie die BUZ mit vielen weiteren Versicherungen kombiniert werden: Mit einer konventionellen oder fondsgebundenen Rentenversicherung, einer Risikolebensversicherung oder einer Kapitallebensversicherung. Günstiger Kfz-Tarif Seit Mitte 2005 bietet die Volksfürsorge ihren Kunden einen optimierten Kfz-Tarif im Neu- und Ersatzgeschäft an. Der verbesserte Schadenverlauf ermöglicht nun schon zum zweiten Mal in Folge eine Absenkung der Beiträge in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung für Pkw um durchschnittlich 5 % und für Krafträder sogar um ca. 10 %. Zusätzlich bietet die Volksfürsorge Pkw-Kunden mit einem erhöhten Absicherungsbedürfnis gegen einen Beitragszuschlag von 15 % einen Rabattschutz an. Damit verbleibt der Vertrag dann trotz belastender Schäden im Folgejahr in der bisherigen Schadenfreiheitsklasse. Der Rabattschutz kann auch in bestehende Verträge integriert werden. Auch die Zweitwagenregelung wurde optimiert. Das Zweitfahrzeug (Pkw, Krad oder Camping-Kfz) in einer Familie kann auf den Namen des tatsächlichen Fahrers (Ehe-/Lebenspartner oder Kind) versichert und ab Beginn in Schadenfreiheitsklasse 2 eingestuft werden. Hinweis: Die Geschäftsberichte können im Internet unter www.volksfuersorge.de/DasUnternehmen Zahlen und Fakten heruntergeladen werden. Volksfürsorge Presse- und Öffentlichkeitsarbeit . An der Alster 57-63 . 20099 Hamburg . Tel (040) 286532394264 . Fax (040) 28655771 (Wolfgang Otte) Tel (040) 28654603 (Julia Eble) Internet: http://www.volksfuersorge.de E-Mail: presse@volksfuersorge.de AMB Generali Public Relations Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb.de E-Mail presse@amb.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
16.05.06

Unfälle auf dem Weg zur Arbeit kein Privatrisiko des Arbeitnehmers

Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) warnt vor falschen Weichenstellungen für die Zukunft der Unfallversicherung durch die Neuregelung der Pendlerpauschale. Damit spielt die Bundesregierung Forderungen aus dem Arbeitgeberlager in die Hände, die Wegeunfälle aus dem Leistungskatalog der Unfallversicherung ausgrenzen wollen. Die Bundesregierung erkennt die Anfahrt zur Arbeit nicht mehr als Werbungskosten an, weil sie in Zukunft nur die Arbeitsstätte selbst der beruflichen Sphäre der Arbeitnehmer zuordnen will, nicht aber den Weg dorthin. Diese Sichtweise hat gravierende Folgen für Unfälle, die auf dem Weg zur Arbeit passieren, warnt Annelie Buntenbach, Sozialpolitikexpertin der IG BAU: 'Zum Arbeitsalltag am Bau gehört der ständige Wechsel von Einsatzstellen genau wie hoher Zeit- und Arbeitsdruck. Das Risiko eines Wegeunfalls ist deshalb dem Arbeitsgeschehen zuzuordnen. Wegeunfälle können gerade in einer so hochmobilen Branche wie der Bauwirtschaft nicht als Risiko den einzelnen Kollegen aufgebürdet werden.' Für die Sozialpolitikerin ist die verteilungspolitische Schieflage der jüngsten Steuerentscheidungen der Regierung offensichtlich: 'Halbierung des Sparerfreibetrags sowie hohe dreistellige Einkommensverluste für Millionen von Arbeitnehmer durch die Streichung der Pendlerpauschale. Gleichzeitig wird nur noch über die Höhe und kaum mehr über das Ob einer Entlastung der Unternehmen bei den Unternehmenssteuern 2008 diskutiert.' (1465 Zeichen) Sigrun Heil Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt IG Bauen-Agrar-Umwelt - Bundesvorstand - Pressestelle Olof-Palme-Str. 19 60439 Frankfurt a. Main Tel.: 06995737135 Fax: 06995737138 E-Mail: presse@igbau.de ww.igbau.de
 
Branchennachricht
20.04.06

Kein Ärger mehr, wenn es im Ausland kracht - ADAC-AutoVersicherung

Weil Autofahrer bei Auslandsunfällen oft Ärger mit dem Unfallverursacher und dessen Versicherung haben, bietet die ADAC-AutoVersicherung jetzt den Auslandsschadenschutz an. Mit diesem Zusatzpaket reguliert die ADAC-AutoVersicherung den am eigenen Wagen entstandenen Schaden so, als wäre das Fahrzeug des Unfallverursachers nach deutschem Recht versichert. Hintergrund des neues Angebotes: Sach- und Personenschäden werden von ausländischen Versicherungen wegen unterschiedlicher Gesetzesregelungen häufig erst nach jahrelangem zähen Ringen beglichen. Außerdem bleiben Autofahrer in vielen Fällen auf ihren Kosten sitzen, weil die Unfallverursacher entweder nicht oder nicht ausreichend versichert sind. Eine weitere Verbesserung führt der ADAC bei der Teilkasko ein. Hat ein Marder im Motorraum eines Autos gewütet, kommt die ADAC-AutoVer-sicherung künftig auch für Folgeschäden bis zu 3 000 Euro auf. Etwa, wenn nach einem Biss in den Kühlerschlauch der Motor schlapp macht. Außerdem gibt es jetzt auch in der Vollkasko - gegen Beitragszuschlag - den so genannten Rabattschutz. Dieser verhindert, dass der Versicherte bei einem Schaden in eine teurere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft wird. Informationen zur ADAC-AutoVersicherung gibt in allen ADAC-Geschäftsstellen, unter adac.de/Versicherungen und unter der Telefonnummer 01805121016 (12 Cent aus dem deutschen Festnetz). Der ADAC-Auslandsschadenschutz kostet 19 Euro im Jahr. Rückfragen: Jochen Oesterle 08976764374 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
11.05.05

PaCoS: die neue In-/Exkasso-Software für Versicherungen

Für die KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte die welivit AG die Standardsoftware PaCoS. Da alle Versicherer im In- und Exkasso-Geschäft denselben gesetzlichen Vorgaben unterliegen und Ähnliches leisten müssen, bietet welivit sein neues Software-Produkt auch anderen Versicherungsgesellschaften an. Eine der ersten Anwenderfirmen ist die Bayerische Beamten Versicherung BBV. Die Gewinne bei Kapitalanlagen schrumpfen. Dadurch steigt in der Versicherungswirtschaft der Kostendruck. Diesem Zwang zu höherer Produktivität können Versicherer nun mit effizientem Zahlungsverkehrsmanagement begegnen. Denn die neue In-/Exkasso-Standardsoftware PaCoS senkt die Verwaltungskosten durch stückkostenoptimierte Prozesse. „Da PaCoS sparten- und gesellschaftsübergreifend eingesetzt werden kann, sinken die IT-Wartungs- und Weiterentwicklungskosten nachhaltig“, erläutert Walter Maul, bei welivit zuständig für PaCoS. Manfred Buhler, Leiter Anwendungsentwicklung bei der BBV ergänzt: „Außerdem können wir mit PaCoS die vollen Kostenvorteile des Lastschrifteinzugsverfahrens nutzen, denn das Programm liefert uns Hinweise auf den optimalen Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs beim Kunden und senkt damit spürbar unsere Forderungsausfallquote.“ Gleichzeitig steigen die Zinserträge. Voraussetzung für diese Kosten- und Zinsoptimierung ist eine durchgängige Aktualität der Kontoinformationen. Dies wird über eine zentrale Adressverwaltung erreicht. Bei einem gut gepflegten, aktuellen Adressdatenstamm geht die Rücklastschriftquote gegen Null - auch ein Schritt im Rahmen von Solvency II. Peter Stock, Leiter Betriebsorganisation bei der BBV und einer der Experten des In-/Exkasso-Marktes in Deutschland betont einen weiteren Vorteil von PaCoS: „Wir erreichen eine deutliche Steigerung der Kundenzufriedenheit. Denn die Software fasst alle Forderungen an einen Kunden über alle Sparten hinweg in einer einzigen aussagefähigen Abbuchung zusammen. Außerdem erhalten unsere Kunden jederzeit eine kompetente Auskunft, da jeder Mitarbeiter alle kundenbezogenen Zahlungsverkehrsvorgänge schnell, einfach und komplett aus dem System herauslesen kann.“ Produktivitätssteigerung durch gute Bedienbarkeit Die ausgeprägte Benutzerfreundlichkeit von PaCoS führte auch bei der BBV zu schneller Akzeptanz bei den Mitarbeitern, sodass die Funktionen der Software auch tatsächlich genutzt werden. BBV-Mitarbeiter, die den Inkassodialog früher wegen unverständlicher Bildschirmmasken gemieden hatten, zeigten mit PaCoS plötzlich Interesse an Inkassoauskünften. Alle Buchungs-, Zahlungs- und Mahnvorgänge können wahlweise individuell im Dialog oder maschinell im Batch bearbeitet werden. Außerdem ermöglicht die leichte Bedienbarkeit einen schnellen und einfachen Einsatz von Aushilfen oder neuen Mitarbeitern. Meist können „die Neuen“ nach drei Tagen Einarbeitungszeit effektiv mit dem Programm umgehen - trotz der umfangreichen Fachlichkeit von PaCoS. „Da das System standardisierte Prozesse weitgehend automatisiert, schafft es auch für unsere regulären Mitarbeiter die nötigen Freiräume für wichtige Aktivitäten, die sie nur persönlich bearbeiten können“, erklärt Peter Stock. Zusätzlich erhöht PaCoS die Produktivität der Mitarbeiter durch eine automatische Rückläuferbearbeitung. Auch die automatisierte Zahlungseingangsverarbeitung entlastet das Personal: Die Einzahlungen des Kunden werden selbst dann richtig zugeordnet, wenn auf seiner Überweisung kein direkter Bezug zu einem oder mehreren seiner Verträge erkennbar ist. Denn PaCoS verfügt über eine selbstlernende Alias-Funktion und eine parametergesteuerte Guthaben-Verrechnung in mehreren Stufen. Praxisorientierte Technik PaCoS bietet alle erforderlichen Funktionen für den Zahlungsverkehr – und nur diese. Als reines In-/Exkasso-System ist es die zentrale Komponente zur Abstimmung der Haupt- und Nebenbuchkonten. Außerdem stellt es die Beauskunftung aller Kunden- und Sachkonten sicher, also Beitrag, Leistung und Schaden sowie Bank, Scheck-im-Umlauf, Verwahrung oder GuV. Das modular aufgebaute System lässt sich leicht von zentraler Stelle aus pflegen, einfach und kostengünstig anpassen und gewährleistet dadurch die notwendige Flexibilität. PaCoS verfügt über standardisierte, offene Schnittstellen zu den angrenzenden Systemen. Auf dem Bildschirm steht eine JAVA/SWING-Oberfläche zur Verfügung. Ein optimiertes, relationales Datenmodell sorgt unter anderem für den reibungslosen Ablauf aller Batchprozesse. Über tabellengesteuerte Regelwerke erreichte welivit auch bei der BBV die firmenspezifische System-Anpassung an unterschiedlichste fachliche Anforderungen. Durch die funktionale Schichtentrennung und eine spezielle Zugriffstechnik müssen betriebswirtschaftliche Fachmodule nur einmal realisiert werden und stehen dann sowohl der Batchverarbeitung als auch dem Dialog zur Verfügung. Überzeugende Referenzen Als hundertprozentige IT-Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte welivit das In-/Exkasso-System PaCoS direkt für den Einsatz in der Praxis des führenden Direktversicherungsunternehmens. So wurde PaCoS von Anfang an praktisch erprobt und stellt seine Leistungsfähigkeit für den Massenbetrieb täglich unter Beweis. Ein Mitarbeiter im Direktversicherungsgeschäft betreut im In-/Exkasso-Bereich etwa 290.000 Verträge mit den Funktionen Antrag, Bestand, Schaden und Leistung in den Sparten Leben, Schaden/Unfall und Krankenversicherung. Auch wegen der Bereitstellung dieser enormen Mitarbeiterproduktivität zeichnet sich PaCoS durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die positiven Merkmale von PaCoS überzeugten auch die BBV. Als typischer Mehrspartenversicherer führt die Bayerische Beamten Versicherung für die Leben-, Sach- und Krankenversicherungsverträge auch das Inkasso durch. Früher arbeitete die BBV mit verschiedenen Spartensystemen, die jedoch den Anforderungen des Marktes nicht mehr genügten. Im Jahr 2000 entschied sich das Unternehmen für eine konzernübergreifende Bestandsverwaltung und suchte dafür ein passendes Inkassosystem. Es sollte auch Spielraum für individuelle Anforderungen bieten und in einem finanziell und zeitlich akzeptablen Rahmen realisierbar sein. Außerdem wünschte die BBV einen kompetenten und zuverlässigen Partner sowie die Möglichkeit das Produkt später in Eigenverantwortung zu warten und weiterzuentwickeln. Die Entscheidung für PaCoS Zunächst fand das Versicherungsunternehmen nur Systeme, die entweder noch in der Pilotphase steckten oder die den Standard so eng fassten, dass für individuelle Anforderungen kein Raum mehr blieb. PaCoS hingegen war bei der KarstadtQuelle Versicherung schon geraume Zeit im Einsatz und deckte die fachlichen Anforderungen der BBV weitestgehend ab. Durch wenige firmenspezifische Anpassungen entstand das erfreuliche Paradox einer maßgeschneiderten Standardlösung, die bei der BBV im Jahr 2003 eingeführt wurde. Inzwischen verwaltet das Versicherungsunternehmen seine In-/Exkasso-Software PaCoS selbst. Peter Stock resümiert: "Wir haben uns für das Standardsystem PaCoS aus zwei Gründen entschieden: Es bietet erstens eine umfassende Abdeckung der fachlichen Anforderungen und ist zweitens verbunden mit einer benutzerfreundlichen Bedienbarkeit. Beide Punkte heben PaCoS positiv von anderen auf dem Markt angebotenen In-/Exkasso-Systemen ab. Die Implementierung des Systems durch welivit erfolgte termin- und kostengerecht mit hoher Professionalität." Über welivit und PaCoS Die welivit AG wurde im Jahr 2000 als 100%ige Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen (KQV) gegründet. Die Aktiengesellschaft ist mit einem Eigenkapital von 6,5 Millionen Euro ausgestattet. Als definierter IT-Dienstleister der KQV, Deutschlands meistgewählter Direktversicherung, eingebettet in die Münchner Rück Gruppe und Teil des KQ-Konzerns, entwickelt welivit zukunftssichere Software-Anwendungen, die sich durch hohen Praxisbezug und ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Von den 120 IT-Spezialisten umfasst das Kernteam für PaCoS 14 Mitarbeiter sowie externe Implementierungspartner. PaCoS ist ein hoch produktives, bedienerfreundliches, integrationsfähiges und sicheres In-/Exkasso-System für deutschsprachige, konzernungebundene Versicherungsunternehmen. Es kann auch überall dort eingesetzt werden, wo Massenprozesse abgewickelt werden wie bei nationalen Telefongesellschaften, Energieversorgern oder Bausparkassen. Das Lizenzmodell ist am Beitragsvolumen ausgerichtet und wird individuell vereinbart. Referenzkunden sind die KarstadtQuelle Versicherungen, die Bayerische Beamten Versicherung und die Neckermann Versicherungen. Mehr über welivit unter: www.welivit.de welivit AG Karl-Martell-Str. 60 90431 Nürnberg Telefon: (09 11) 148 – 25 85 Telefax: (09 11) 148 – 23 33 E-Mail: info@welivit.de Ansprechpartner für Redaktionen: PR-Büro Gloger Kapellenweg 5 78464 Konstanz Fon: (07531) 914809 Fax: (07531) 914810 E-Mail: post@buero-gloger.de Internet: www.buero-gloger.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
10.05.05

Allianz Mexico und AMA bieten gemeinsame Aviation-Versicherung

Allianz Mexico und Allianz Marine & Aviation (AMA) bündeln ihre Kräfte, um ihre Dienste auch auf dem mexikanischen General-Aviation-Markt anzubieten. Die Zusammenarbeit ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz Synergiepotenziale innerhalb der Gruppe hebt. Allianz Mexico Lomas de Barrilaco, 10. Mai 2005 Kaum jemand weiß, dass Mexiko zu den weltweit größten Märkten für General-Aviation-Versicherungen gehört. Die mexikanische Luftfahrtaufsicht geht von derzeit rund 7500 Flächenflugzeugen und Drehflüglern im Land aus. Der Markt expandiert, seit Mexiko 1985 die Kosten für private Flugzeuge steuerlich absetzbar gemacht hat. 1988 folgte die nächste Deregulierung: Damals wurde der mexikanische Luftfahrt-Versicherungspool aufgelöst. Heute gehört der mexikanische Versicherungsmarkt für General Aviation mit einem geschätzten Prämienaufkommen von rund 35 Millionen US-Dollar und einem Prämienwachstum von etwa 15 Prozent pro Jahr zu den wichtigsten der Welt. Ehrgeizige Ziele Grund genug für Allianz Marine & Aviation Versicherungs-AG und Allianz Mexico, gemeinsam einen neuen Geschäftsbereich für die Besitzer von Privatjets und Hubschraubern aufzubauen. 'Hinter diesem Schritt steht die Idee, unsere Wettbewerbsfähigkeit in Mexiko insgesamt zu steigern. Mit der Erweiterung vergrößern wir nicht nur das Produkt- und Serviceangebot für unsere Kunden, sondern stärken gleichzeitig unsere Stellung im Markt für SachVERSICHERUNGen', erklärt Hector Taméz, der bei der Allianz Mexico für den Bereich Property & Casualty verantwortlich ist. Er fügt hinzu: 'Allianz Mexico hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis Ende 2007 wollen wir 15 Prozent des gesamten General-Aviation-Versicherungsmarktes bedienen.' Emilio Di Silvio, Leiter des Segments General Aviation bei Allianz Marine & Aviation, ergänzt diese Aussage: 'Wir sind davon überzeugt, dass Allianz Mexicos hervorragender Ruf im Bereich Sachversicherungen zusammen mit unseren Spezialkenntnissen auf dem Gebiet der Luftfahrtversicherungen den Schlüssel zu mehr Kundennutzen und Shareholder Value liefert.' Kooperationen innerhalb der Allianz Group Die Zusammenarbeit der beiden Allianz Unternehmen ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz die erheblichen Synergiepotenziale im Konzernverbund heben will. 'Die Infrastruktur innerhalb der Gruppe bietet fantastische Chancen, mit Schwesterunternehmen zu kooperieren, und wir sind sehr froh, dass wir dieses Gemeinschaftsprojekt mit Allianz Mexico angestoßen haben. Außerdem hoffen wir, dass es nur die erste von vielen erfolgreichen Partnerschaften sein wird', sagt Di Silvio. Kooperationen zwischen Allianz Unternehmen werden zunehmen, erwartet Reiner Hagemann, Chef der Allianz Versicherungs-AG in Deutschland. Ziel ist es, durch Erfahrungsaustausch noch besser auf Kundenwünsche einzugehen. Erfolgreiches Beispiel: Unfall 60 Aktiv ‚Wir sind in Deutschland sehr erfolgreich mit einem Gemeinschaftsprodukt von Allianz Versicherungs-AG und Mondial Assistance: der Unfallversicherung 'Unfall 60 Aktiv'.' Das innovative Produkt verbindet Kapitalleistungen nach einem Unfall mit konkreten Hilfs- und Pflegeleistungen zuhause. Die Mondial Assistance organisiert diesen Service und stimmt ihn auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ab. Seit der Einführung im Juli 2004 hat die Allianz bereits über 150.000 Policen verkauft. Das ist eine beeindruckende Zahl, aber das Besondere an 'Unfall 60 Aktiv' ist die Kooperation mit Mondial Assistance, findet Hagemann: 'Mondial Assistance leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zu 'Unfall 60 Aktiv', sondern war auch bei seiner Entwicklung direkt beteiligt. Dank langjähriger Erfahrung im Reha-Management kennen die Kollegen die Bedürfnisse von Unfallopfern, so dass wir unser Angebot genau darauf abstimmen konnten. Es gibt also vielfach Synergien.' Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
08.05.05

Gewerbliche Schiffe auf Binnengewässern gut versichert

Die Allianz versichert über ihr Tochterunternehmen esa nicht nur Yachten und Boote von Privatleuten, sondern auch gewerbliche Binnenschiffe in Deutschland. Die Palette der Policen reicht von der Flusskasko- über die Maschinen- bis zur Komplettversicherung. München, 9. Mai 2005 - Das Motorschiff 'Zuversicht' ist am 1. Februar 2005 bei guten Sichtverhältnissen auf dem Rhein in der Nähe von Düsseldorf unterwegs. Es hatte zuvor 1200 Tonnen Kohle in Rotterdam geladen. Plötzlich funktioniert die gut gewartete Hauptmaschine nicht mehr. Wegen der starken Strömung halten die zwei unverzüglich ausgebrachten Anker nicht und das Schiff läuft auf Grund fest. Bei dem Aufprall werden das Steuerbord-Ruder und der Schiffsboden beschädigt. Der finanzielle Schaden beläuft sich auf etwa 100.000 Euro. Der Eigner und Schiffsführer der 'Zuversicht' nimmt sofort telefonisch Kontakt mit der esa-Hotline auf. Die Experten der esa organisieren einen Schleppereinsatz, um das Schiff aus der bedrohlichen Lage zu befreien. Sofort eilt ein esa-Fachmann an die Unfallstelle, besichtigt den Schaden und hilft vor Ort, den Schaden zu minimieren. Gut, dass der Schiffseigner eine Komplettversicherung über die esa bei der Allianz Versicherungs-AG abgeschlossen hatte. Die esa gewährleistet die unbürokratische und direkte Abwicklung des Schadens und übernimmt die Kosten für die Reparatur und Bergung des Schiffs. Allianz versichert Kunden jeder Größe Ob Gütermotorschiff, Schubboot oder Fahrgastschiff: Die Allianz Versicherungs-AG versichert über ihre Tochter esa Euroship Assekuradeurgesellschaft mbH & Co. KG gewerbliche Schiffe und viele andere schwimmende Geräte, wie beispielsweise Schwimmbagger oder Pontons, auf allen deutschen Binnengewässern. Walter Szabados, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens: 'Vom Einzelschiffbesitzer bis zu Reedern mit Großflotten betreuen wir Kunden jeder Größe.' Komplettversicherung für gewerbliche Binnenschifffahrt Der Staat schreibt der gewerblichen Binnenschifffahrt in Deutschland keine Pflichtversicherungen vor. Grundsätzlich tragen Schiffsführer das wirtschaftliche Risiko für alle Schäden an ihren Schiffen selbst. Die meisten Schiffsunternehmen sind deshalb versichert. Die esa vermittelt im Auftrag der Allianz individuell zugeschnittene Policen. Die gängigsten sind dabei die Flusskaskoversicherung, die Maschinenversicherung, die Versicherung der Mannschaftseffekten (d.h. eine Hausratversicherung für Seeleute) sowie die Transport- und Haftpflichtversicherung. Die esa besorgt auch die P&I-Versicherung (engl.: Protection and Indemnity / dt.: Schutz und Entschädigung). Letztere ist eine umfassende Haftpflichtversicherung, die neben den gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichten Ladungs- und Personenschäden Dritter sowie auch Geldstrafen und die Wrackbeseitigung nach Totalverlust beim versicherten Schiff abdeckt. Seit dem 1. Januar 2005 bietet die Allianz über ihre Tochtergesellschaft auch eine Komplettversicherung für die gewerbliche Binnenschifffahrt an: Sie versichert damit das Schiff, alle maschinellen Einrichtungen, technische Anlagen und Geräte, die Ausrüstung sowie die Mannschaftseffekten. Damit sind alle Risiken aus dem normalen Schiffsbetrieb abgedeckt. Walter Szabados: 'Diese Komplettversicherung ist neu auf dem Markt. Früher mussten Schiffseigner eine Vielzahl von Einzelverträgen zur Versicherung abschließen - vom Besitz der Besatzung über Radar und Funk bis zu den Navigationsgeräten. Heute können sie mit der esa-Komplettversicherung für gewerbliche Binnenschiffer alles in einer Police erwerben - das spart Verwaltungsaufwand sowie Zeit und sorgt für Übersichtlichkeit.' Daneben bietet die Allianz über die esa auch spezielle Versicherungen, wenn beispielweise ein Binnenkapitän seinen Privatwagen auf dem Schiff mitführen will. Schadenhotline rund um die Uhr Im Schadenfall hilft eine Hotline, die rund um die Uhr mit Fachleuten besetzt ist und nur für Kunden reserviert ist. Die Rufnummer zur Hotline befindet sich auf dem Versicherungsschein. Die Experten verständigen Rettungsmannschaften, organisieren das Bergen von Schiffen und leiten die Informationen an die Schadensachbearbeiter weiter. Experten rund ums Schiff und Boot Zudem beraten bei der esa Fachleute - vom Versicherungsexperten über den Schiffsbauer und Maschinentechniker bis zum Nautiker - die Kunden aus der gewerblichen Binnenschifffahrt. Aber auch für private Skipper hat das Unternehmen Allianz-Produkte im Portfolio. Als Spezialist für Boots- und Yachtversicherungen berät es qualifiziert und bietet einen professionellen Service. Die Produkte für private Bootsbesitzer reichen von der Bootskasko- und Haftpflichtversicherung, die europaweit gelten, bis hin zur Unfallversicherung für die Crew. Szabados: 'Bei Wassersportversicherungen und gewerblicher Binnenschifffahrt sind wir das Kompetenzcenter der Allianz Versicherungs-AG.' KONTAKT FÜR PRESSE Kirsten Becker Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018170 kirsten.becker@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
15.04.05

Ohne Punkte in Flensburg gibt es bis zu 20 Prozent Nachlass in der AutoVERSICHERUNG

Junge Autofahrer bauen häufiger Unfälle als Fahrer mit Erfahrung - das zeigt die Statistik. Deshalb zahlen die Jungen auch mehr für ihre Autoversicherung. Das Alter allein sagt aber noch nichts über das Fahrverhalten aus - das Punktekonto in Flensburg schon. Junge Versicherungsnehmer zwischen 20 und 24, die ihr umsichtiges Fahrverhalten schon bewiesen haben und keine Punkte auf ihrem Konto beim Kraftfahrtbundesamt haben, bekommen bei AXA ab Mai 2005 bei ihrer Kraftfahrtversicherung bis zu 20 Prozent Nachlass. Mit längerer Fahrpraxis sinkt das Risiko, einen Unfall zu verursachen. Wer dagegen gerade erst den Führerschein gemacht hat, dem fehlt meist die Erfahrung. Weil es dadurch auch häufiger kracht, zahlen Fahranfänger meist auch mehr für die Versicherung. Doch es gibt auch junge Autofahrer, die vorsichtig fahren. Ein wichtiger Indikator hierfür ist das Punktekonto in Flensburg, das so genannte Verkehrszentralregister (VZR) beim Kraftfahrt-Bundesamt. Wer sich immer an die Verkehrsregeln hält - zum Beispiel immer die Geschwindigkeit einhält und beim Fahren auf Alkohol verzichtet - bleibt nicht nur punktefrei, sondern verringert auch drastisch die Unfallwahrscheinlichkeit. Das hat eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen ergeben: Das Unfallrisiko gegenüber einem Fahrer ohne Punkte ist mit nur einem VZR-Punkt schon mehr als doppelt so groß, mit zwei oder drei Punkten steigt das Risiko um über 250 Prozent und mit vier oder mehr Punkten um mehr als 400 Prozent. Die Bundesanstalt für Straßenwesen fordert daher unter anderem, dass verantwortliche Fahrer mit einem Bonus belohnt werden sollten - als Anreiz zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Das sieht auch die AXA Versicherung so: 'Wir meinen, dass jeder für seine Autoversicherung die Prämie bezahlen sollte, die seinem persönlichen Risiko entspricht. Junge Kunden, die vorsichtig und defensiv fahren, sollen davon auch bei der Versicherung profitieren - mit einem günstigeren Beitrag', erklärt Jens Lison, der den neuen Rabatt für junge Kunden mitentwickelt hat. Auf diese Weise will AXA die Sicherheit auf deutschen Straßen fördern. Und so funktioniert das Sparen: Der Versicherungskunde erbringt den Nachweis über seinen Punktestand in Flensburg. Das geht kostenlos und ganz einfach - etwa über die Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamtes (www.kba.de /'Mein Punktekonto'). Dort gibt es ein Formular zum Herunterladen, das an das Kraftfahrt-Bundesamt geschickt werden muss. Die Mitteilung über den Punktestand erfolgt schriftlich an den Versicherungsnehmer, der sie an die Versicherung weiter leitet. Bestätigt das Kraftfahrt-Bundesamt, dass keine Punkte vorhanden sind, bekommt der Kunde automatisch seinen Rabatt. Abgefragt wird der Punktestand bei Kunden zwischen 20 und 24 Jahren. Natürlich ist die Auskunft über den Punktestand freiwillig. Wer lieber keine Angaben dazu machen möchte, verzichtet allerdings auf den Nachlass. Besonders günstig wird es übrigens für Kunden, die mindestens ein Jahr lang den Führerschein haben, ein Fahrzeug mit maximal 85 KW fahren, keine Vorschäden oder Punkte beim Kraftfahrt-Bundesamt haben und keinen zweiten jungen Nutzer in ihren Vertrag eintragen wollen. In diesem Segment will AXA einer der fünf günstigsten Anbieter im Markt werden. Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
21.03.05

Weniger Schäden - Sondereffekte steigern allgemeines Ergebnis

Deutlich geringere Schadenbelastungen, reduzierte interne Kosten und Sondereffekte bei den Kapitalanlagen führten bei der Allianz Sachgruppe Deutschland (Allianz SGD) im Geschäftsjahr 2004 zu einem Gesamtergebnis nach Steuern, aber vor Ergebnisabführung und Goodwill, von gut 1,25 Mrd. Euro. 2003 hatte es 335 Mio. Euro betragen. Die Allianz SGD, in der das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft der Allianz in Deutschland zusammengefasst ist, erzielte trotz Zuführung von 352 (377) Mio. Euro zu den Schwankungsrückstellungen ein versicherungstechnisches Rekordergebnis in Höhe von 373 (Vorjahr: 102) Mio. Euro. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 92,7 auf 88,5 Prozent. 'Auch das ist ein Wert, den wir bisher noch nie erreicht haben', betont Dr. Reiner Hagemann, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG und Chef der Allianz SGD. Die Bruttobeitragseinnahmen der Allianz Sachgruppe Deutschland stiegen insgesamt um 0,5 Prozent auf 10,2 Mrd. Euro, im direkten Geschäft, wie geplant, um 0,9 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. In der Unfallversicherung lag der Umsatzzuwachs bei 4,7 Prozent, in der Haftpflichtversicherung bei 1,4 Prozent und in der Feuer- und Sachversicherung bei 1,0 Prozent. Hingegen verzeichnete die Kfz-Versicherung 1,0 Prozent weniger Beitragseinnahmen. Das in den Filialen der Dresdner Bank vermittelte Neugeschäft in der Schadenund Unfallversicherung stieg gegenüber dem im Vorjahr um fast 46 Prozent auf 122.000 langfristige Verträge. Die über diesen Vertriebsweg erzielten Beitragseinnahmen erhöhten sich um 64 Prozent auf 136 Mio. Euro. Die Zahl der gemeldeten Schäden ging um 5,6 Prozent auf 3,8 Millionen zurück, der dafür geleistete Aufwand um 6,2 Prozent auf 6,2 Mrd. Euro. Die Schadenquote reduzierte sich von 66,8 auf 63,1 Prozent. Die interne Kostenquote für eigene Rechnung konnte um 0,5 Prozentpunkte auf 25,4 Prozent gesenkt werden. Das ergab für die kombinierte Schaden-Kosten-Quote einen Wert von 88,5 Prozent, der beste in der Geschichte der Allianz Sachgruppe Deutschland. Obwohl 352 (377) Mio. Euro den Schwankungsrückstellungen zuzuführen waren, verbesserte sich das versicherungstechnische Ergebnis um 271 auf 373 Mio. Euro. Zweitbestes nichtversicherungstechnisches Ergebnis Dazu kam ein allgemeines Ergebnis von 1.318 Mio. Euro, das deutlich über den 523 Mio. Euro des Jahres 2003 lag. Es wurde bisher nur von dem im Jahr 2002 übertroffen. Damals hatten Sondereinflüsse im Beteiligungsbereich zu einem ungewöhnlich guten Ergebnis beigetragen. 2004 erhöhten Verkäufe von Aktien, Beteiligungen und Immobilien die Veräußerungsgewinne gegenüber dem Vorjahr von 99 auf 1.187 Mio. Euro. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen lagen mit 910 Mio. Euro hingegen in etwa auf Vorjahresniveau (913 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge beliefen sich auf 316 nach 70 Mio. Euro. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen waren mit 742 Mio. deutlich höher als im Jahr zuvor (290 Mio. Euro). Hier wirkten sich insbesondere Maßnahmen nach § 6 b Einkommensteuergesetz für Immobilientransaktionen aus. Versicherungstechnisches, nichtversicherungstechnisches und 1 Mio. Euro außerordentliches Ergebnis ergaben ein Gesamtergebnis vor Steuern von 1.692 Mio. Euro. Es übertraf das des Vorjahres (625 Mio. Euro) damit um gut 170 Prozent. Nach Steuern, jedoch vor Ergebnisabführung und Goodwill, liegt das Ergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland bei 1.254 (335) Mio. Euro. Mitarbeiter und Vermittler Die Anzahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst ging Berichtsjahr um 5,6 Prozent auf 30.200 zurück, nachdem der Aufbau von Vorsorge- und Versicherungsbeauftragten für die Filialen der Dresdner Bank abgeschlossen wurde und die Mitarbeiter des Fachbereichs Rückversicherung zur Allianz AG versetzt wurden. Außerdem führten weniger Schadenmeldungen zur einer geringeren Auslastung in Schadenabteilungen; so dass dort die Anzahl der Beschäftigten entsprechend reduziert wurde. Ende 2004 waren für die Allianz SGD 55.522 haupt- und nebenberufliche Vermittler tätig, 6,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zur hauptberuflichen Vertriebskapazität gehörten 10.252 (10.339) selbständige General- und Hauptvertreter und 6.580 (7.026) angestellte Verkäufer in Agenturen und Geschäftsstellen der Allianz, in den Filialen der Genossenschaftsbanken in Bayern und der Dresdner Bank sowie die Bezirksinspektoren. Dazu kamen 38.690 (42.240) nebenberufliche Vermittler. Ausblick 2005: Gesamtergebnis wieder auf normalerem Niveau Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet die Allianz SGD mit einem Rückgang bei den Beitragseinnahmen in der Kfz-Versicherung. Reiner Hagemann begründet dies damit, dass 2004 keine Tarifanhebungen vorgenommen wurden, die sich 2005 auf den Umsatz auswirken, und sich andererseits die im Jahr 2004 geringere Schadenhäufigkeit in höheren individuellen Schadenfreiheitsrabatten und somit Beitragsnachlässen niederschlägt. 'Die übrigen Versicherungszweige werden diesen erwarteten Umsatzrückgang voraussichtlich nicht voll ausgleichen können', so der Vorstandsvorsitzende der Allianz Versicherungs-AG. Auf der Schadenseite geht er nach dem außerordentlich günstigen Jahr 2004 im laufenden Jahr von einer Verschlechterung aus. 'Sollten jedoch erhebliche Großund Elementarschäden ausbleiben und wenn wir - wie geplant - die internen Kosten weiter senken können, wäre dennoch ein versicherungstechnisches Ergebnis in der Größenordnung des Jahres 2004 denkbar.' Bei den Kapitalanlagen sei wegen des Wegfalls von Sondereffekten ein deutlich niedrigeres Ergebnis zu erwarten. Somit werde auch das Gesamtergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland im Geschäftsjahr 2005 ein wieder normaleres Niveau erreichen. 'In diesem Jahr wird von uns die Vermittlung von Konten, Karten und Krediten durch die Allianz Agenturen voll in den Fokus gerückt', betont der Chef der Allianz Sachgruppe Deutschland. Die Markforschung zeige, dass sich mindestens die Hälfte der Kunden gut vorstellen kann, Produkte der Dresdner Bank beim Allianz Vertreter zu kaufen. 'Diese Form des Banking wird in Deutschland bisher kaum praktiziert. Wir wollen den Einkauf von Bankprodukten beim Allianz Vertreter in Deutschland zur Normalität machen.' Ansprechpartner: Wolfgang Heilmann , Tel. 08938002630 Martin Bendrich , Te. 08938007466 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
11.02.05

Die Risikolebensversicherung ist die beste Absicherung für den Todesfall

Gerade bei mittleren Einkommen ist sie die preiswerte Alternative zur Kapitallebensversicherung. Denn diese deckt nicht nur das Todesfallrisiko ab, sondern enthält auch einen großen Sparanteil, den man sich vielleicht gar nicht leisten kann oder will. Darauf weist das Internetportal www.financialport.de aus Elmshorn hin. Besonders geeignet ist die Risikolebensversicherung für Paare und Eltern. So können Partner und Kinder relativ preiswert abgesichert werden. Die viel bekanntere Unfallversicherung dagegen ist wenig sinnvoll, denn sie zahlt natürlich nicht, wenn ein junger Familienvater zum Beispiel einem Herzanfall erliegt. Auch für Bauherren ist die Risikolebensversicherung sehr nützlich, denn durch die hohen Belastungen in den ersten Jahren muß mit jedem Euro gerechnet werden. Eine neue Bedeutung kann die Risikolebensversicherung für Personen im mittleren Alter haben, für die die sogenannte „Rürup-Rente“ steuerlich und wegen der hohen Rendite interessant ist. Als Nachteil der „Rürup-Rente“ wird häufig bemängelt, daß sie eben keine Absicherung der Hinterbliebenen enthält. Beim Todesfall verfallen alle eingezahlten Beträge. Dieser vermeintliche Mangel kann durch den Abschluß einer Risikolebensversicherung günstig ausgeglichen werden. Tatsächlich sind schon erste Anbieter mit Kombiprodukten am Markt. Verbraucher sollten aber prüfen, ob diese Kombiprodukte tatsächlich billiger sind, als der getrennte Abschluß der beiden Policen. Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen – Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben qualifizierte Beratung von Unternehmen, ausgewählten Anlageberatern oder auch von financialport selbst. Quelle: http://www.openpr.de
 
Branchennachricht
25.02.05

Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer

Bruce Bowers, CEO von Allianz Asia-Pacific, spricht mit AllianzGroup.com News über jüngste Erfolge und künftige Aussichten in der dynamischen Region. Allianz Group Asia Pacific Singapur, 25. Februar 2005 AllianzGroup.com News: Mr. Bowers, wie schätzen Sie die Aussichten für die asiatischen Märkte im laufenden Jahr ein und was bedeutet das für die Allianz? Bowers: Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer. Die Einnahmen aus LebensVERSICHERUNGen wachsen dort jährlich um 10,4 Prozent, bei Sachversicherungen um 7,3 Prozent, nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Sigma. Vor dem Hintergrund dieses Wachstums, immer besserer Wirtschaftsdaten und steigender Haushaltseinkommen konzentriert sich die Allianz in Asien mit ihrer Strategie auf Kernmärkte. Das wird der Gruppe nachhaltige Ertragssteigerungen einbringen. Kernwachstumsmärkte für die Allianz in Asien sind China, Indien, Malaysia, Thailand und Indonesien, und dort wollen wir organisch wachsen und wo möglich auch Zukäufe realisieren. Die Allianz wird jede Gelegenheit nutzen, ihre Beteiligungen an den Gesellschaften im Zuge der Liberalisierung der dortigen Märkte und der zunehmenden politischen Akzeptanz ausländischer Investoren zu vergrößern. Derzeit tragen die Schaden- und Unfallversicherungen zusammen mit Lebens- und Krankenversicherungen in der Region Asien-Pazifik ungefähr 5,6 Prozent zum Prämienaufkommen der Gruppe insgesamt bei. Unsere Strategie konzentriert sich weiterhin darauf, entscheidende Marktpositionen in sorgfältig ausgewählten Ländern und Geschäftsbereichen zu etablieren und damit nachhaltigen Wert zu schaffen. ? 2003 hat Allianz das globale Programm '3+Eins' ins Leben gerufen, mit dem Wettbewerbsfähigkeit und Wert der Allianz Group nachhaltig gesteigert werden sollen. Können Sie uns einige Beispiele zur Umsetzung dieses Programms in Asien erzählen? Bowers: Alle unsere Unternehmen in Asien engagieren sich für das '+Eins' des Programms, für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung, und viele unserer Geschäftsbereiche können echte Fortschritte vorweisen. Zu den Erfolgsgeschichten gehören unsere Joint-Ventures in Indien. Nach nur drei Jahren Geschäftsbetrieb ist Bajaj Allianz General in der Gewinnzone; das Prämienaufkommen von Bajaj Allianz Life ist im letzten Jahr um 325 Prozent gewachsen. Beide Unternehmen zählen zu den drei größten privaten Versicherern. Das verdanken sie einem unternehmerischen Führungsstil, innovativen Produkten und dem Multikanalvertrieb. Er läuft über Vertreter, Banken und Online-Portale, aber auch über Autohändler. In Taiwan hat Allianz President Life Insurance das Bancassurance-Modell von Allianz Life in den USA übernommen und an die dortigen Verhältnisse angepasst. Mit seinen 200 Mitarbeitern ist das Unternehmen derzeit der führende Anbieter fondsgebundener Produkte in Taiwan. 2003 hat es 834 Millionen Euro an Prämien eingenommen. In anderen asiatischen Ländern gehören wir infolge eines starken Managements, innovativer Strategien und der Fähigkeit, nachhaltig Wert zur erzeugen, jetzt schon zu den fünf größten ausländischen Versicherungen. Das gilt für China, Indonesien, Korea, Malaysia und Thailand. ? Bestandteil des 3+Eins-Programms ist auch der Aufbau starker Kundenbeziehungen. Was bedeutet das für die Allianz in Asien? Bowers: Die Allianz ist ein Dienstleister. Wo immer wir tätig sind, wir müssen uns auf unsere Kunden konzentrieren und ihre Bedürfnisse auf dem höchstmöglichen Niveau erfüllen. Gleichzeitig hängt unser Erfolg von der Entwicklung neuer Geschäftsfelder und dem Verkauf rentabler Produkte ab. Jeder Markt hat seine ganz besonderen Bedürfnisse. Praktisch gesehen müssen wir für das Neugeschäft beispielsweise in Indien Lösungen anbieten, die jedes Segment, jede Altersgruppe und jedes Einkommen bedienen. Das sind einerseits Lebens- und Sachversicherungen, andererseits aber Produkte für spezifische Bedürfnisse wie etwa Hochzeitsversicherungen in Indien und China. Es ist Aufgabe der Versicherer, ihre Produkte für asiatische Kunden noch attraktiver zu machen, insbesondere da der Konkurrenzdruck von anderen Finanzmarktinstrumenten zunimmt. Entscheidend wird es sein, neue Versicherungen einzuführen und zu vermarkten. ? In vielen asiatischen Ländern haben Sie das Geschäftsmodell des Joint-Ventures gewählt. Warum? Bowers: Joint-Venture-Strukturen haben den großen Vorteil, dass wir uns mit Partnern vor Ort zusammentun können – dadurch gewinnen wir mit dem lokalem Know-how einen echten Mehrwert. Unsere Partner in Thailand beispielsweise sind der angesehene Mischkonzern C.P. Group und eine der führenden Banken des Landes, die Ayudhya Group Bank. Unser indischer Partner Bajaj ist als Hersteller von zwei- und dreirädrigen Fahrzeugen im ganzen Land bekannt und in Taiwan ist die Uni-President Group ein bekannter Lebensmittelproduzent, der zudem als Franchisenehmer Starbucks und Seven Eleven in chinesischen Provinzen vertritt. Diese regionalen Player haben nicht nur zugkräftige Markennamen aufgebaut, sondern verfügen auch über starke Organisationen, die den Vertrieb unserer Produkte an eine große Kundenbasis erleichtern. Wir wollen in Asien lokaler als die internationalen, aber internationaler als die lokalen Wettbewerber auftreten. Das ist unsere Strategie. Über Allianz Asia-Pacific Allianz operiert in 15 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums. In Staaten wie Malaysia, Thailand und Korea hält Allianz bei Schaden- und Unfallversicherungen einen Spitzenplatz unter den ausländischen Versicherern. In vielen Märkten ist die Allianz Gruppe zudem mit Renten-, Kranken- und Kreditversicherungen, mit Industrieversicherungen sowie im Investmentbanking vertreten. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Faith Thoms Allianz Group Asia Pacific Fon: +65.6.297.2724 Quelle: http://www.pressrelations.de/
 
Branchennachricht
01.03.05

Unfallversicherung für Senioren 'Unfall 60 Aktiv'

Ulrich Metzker, stellvertretender Direktor bei der Allianz Versicherungs-AG, hat mit Beteiligung der Allianz Tochter Mondial Assistance die Unfallversicherung für Senioren 'Unfall 60 Aktiv' entwickelt. Ein halbes Jahr nach der Einführung berichtet er von den ersten Erfahrungen. Allianz Versicherungs-AG, München, 28. Februar 2005 - AllianzGroup.com News: Wie haben Ihre Kunden das neue Produkt angenommen? Ulrich Metzker: Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Unser Halbjahresziel hatten wir nach zwei Monaten bereits erreicht und nach viereinhalb Monaten verdoppelt. Worauf führen Sie den Erfolg zurück? Metzker: Wir decken mit 'Unfall 60 Aktiv' exakt den Bedarf der Senioren ab. Was diese Zielgruppe angeht, so wissen wir aus vielen Umfragen, dass den über 60-Jährigen der Erhalt der Selbstständigkeit besonders wichtig ist. 'Unfall 60 Aktiv' orientiert sich genau daran, was ein Kunde wirklich braucht, um auch nach einem Unfall zu Hause genesen zu können. Dieses Ziel kann eine klassische Unfallversicherung mit der ausschließlichen Kapitalleistung nicht erfüllen. Wie zufrieden sind Ihre Kunden mit dem Prinzip 'konkrete Hilfe statt Kostenerstattung'? Metzker: Wir haben den Kunden bewusst keine Wahl zwischen Kostenersatz oder Assistance-Leistung gelassen. Unser Ziel war es, konkret zu helfen; und das tun wir. Natürlich gibt es da einige Kunden, die die Kostenerstattung bevorzugt hätten. Die ganz überwiegende Mehrheit unserer Kunden ist aber hochzufrieden, dass die Allianz über die Mondial konkrete Hilfe leistet und das zu einem äußerst attraktiven Preis. Entsprach die Entwicklung der Versicherungsfälle Ihren Erwartungen? Metzker: Mich persönlich hat überrascht, dass rund zehn Prozent der Fälle zu pflegende Angehörige betreffen, also Fälle, wo zum Beispiel eine versicherte Person nach einem Unfall ihren pflegebedürftigen Ehepartner nicht mehr betreuen kann. Dies sind ja sehr sensible Fälle ... Metzker: ... wo die Assistance sofort zur Verfügung stehen muss. Denn hier kann man ja nicht warten, bis der Patient aus dem Krankenhaus kommt. Der zu pflegende Verwandte braucht sofortige Hilfe. Ich erinnere mich an einen Fall, wo die Mondial innerhalb von vier Stunden die notwendigen Hilfsmaßnahmen für einen Blinden organisierte. Schnell für den Versicherten da zu sein, war ja bisher vollkommen untypisch für einen Unfallversicherer ... Metzker: ... ja, bei diesem Produkt ist die Geschwindigkeit entscheidend, aber natürlich auch die Qualität. Hilfsdienste, wie Johanniter oder Malteser, bieten ebenfalls die komplette Abwicklung von Versicherungsfällen an. Was spricht für die Mondial Assistance als Partner? Metzker: Zum einen die Qualitätssicherung durch die medizinische Betreuung der Mondial, aber natürlich auch der Kostenaspekt. Ein Dienstleister hat ja tendenziell kein Interesse, einen Fall zu beenden, wenn er damit Geld verdient. Da hat die Mondial auch eine Kontrollfunktion. Um es klarzustellen: Wir wollen, dass der Kunde alle Leistungen bekommt, solange er sie benötigt, aber eben auch nicht länger. Und dies kann Mondial Assistance sicherstellen. Mit dem neuen Unfallprodukt werben Sie seit Anfang Januar 2005 auch im Fernsehen. Welchen Stellenwert hat das Produkt für die Allianz? Metzker: 'Unfall 60 Aktiv' ist ein absolut zukunftsweisendes Versicherungsprodukt. Mit den integrierten konkreten Hilfeleistungen sprechen wir die realen Probleme der Zielgruppe an. Verkäuferisch haben wir es im Grunde mit einem Paradigmenwechsel zu tun. Wir bieten in erster Linie die Hilfe und Pflege und erst in zweiter Linie die Kapitalleistung im Falle der Invalidität. Damit definieren wir die Unfallversicherung für diese Altersgruppe neu. Wie sehen Sie generell die Zukunft von Versicherungsprodukten mit Assistance-Anteil? Metzker: Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Wenn Assistance ausschließlich die Bequemlichkeit abdeckt, wird die Entwicklung des Marktes entscheiden, inwieweit Kunden bereit sind, für zusätzliche Leistungen zu zahlen. Wenn die Assistance-Leistung eine wirkliche Lücke schließt, also ein Grundbedürfnis erfüllt, dann ist sie zukünftig unabdingbar. Das Gespräch erschien zunächst in der Kundenzeitung der Mondial Assistance 'mondialog'. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 > E-Mail senden
 
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