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Versicherungen - BU

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Standard-Firmeneintrag
VERSICHERUNGSKANZLEI KERZEL 50767 Köln
VERSICHERUNGSKANZLEI KERZEL - unabhängiger Versicherungsmakler in Köln, vermittelt private und betriebliche Versicherungen, Sach- und Personenversicherungen, private/betriebliche Altersvorsorge, Kapitalanlagen, Investment sowie Kredite.
DIE VIELFALT DER VERSICHERUNGSPRODUKTE IST GROSS. UND DIE GESETZESLAGE ÄNDERT SICH PERMANENT.VERSICHERUNGSMAKLER BEHALTEN HIER DEN ÜBERBLICK: WIR HANDELN - KUNDENORIENTIERT - KOMPETENT - INNOVATIV - UNABHÄNGIG VON UNTERNEHMENSINTERESSEN. Peter Kerzel, VERSICHERUNGSKANZLEI KERZEL. Was unsere Beratung auszeichnet: Tradition, Verantwortung und Nachhaltigkeit. Versicherungen braucht jeder - das steht fest. Sie schützen uns vor Geldverlust bei einem Sach- oder Körperschaden, sowie vor Einkommenseinbussen bei Krankheit, Unfall oder im Alter. Aber: Der Versicherungsschutz soll nicht nur preiswert sein, sondern auch bei einem Schaden möglichst gute Leistungen erbringen. Kaum jemand rechnet jedoch zusammen, wie viel er wirklich übers Jahr an Versicherungen, Steuern und Lohnnebenkosten bezahlt - leider, denn renommierte Zeitschriften und Verbände empfehlen eine regelmäßige Überprüfung: Marktverhältnisse und individuelle Bedürfnisse verändern sich im Laufe der Zeit, so dass sich viel Geld für falsche oder überflüssige Verträge einsparen lässt. Unsere Leistungen für Sie: Wir helfen Ihnen, Ihren Versicherungsschutz zu verbessern - und das oft sogar bei niedrigeren Prämien als bisher. Nutzen Sie die neu gewonnenen finanziellen Spielräume für Urlaub, Investitionen oder auch für die sinnvolle Ergänzung der eigenen Altersversorgung. Mitglied im BVK e. V. - Bundesverband der Versicherungs- und Bausparkaufleute. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.versicherungskanzlei.mynetcologne.de/ Ort: Köln Straße: Heinering 54 Tel.: 02213976606 Fax: 02213976618 E-Mail: versicherungskanzlei@gmx.de
 
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LVM Servicebüro Erich Erassmy 54293 Trier
Versicherungen braucht jeder, aber nicht jeder braucht jede Versicherung Wir möchten, dass Sie ausreichend und gut versichert sind. Zu Ihrem Vorteil. Daher legen wir Wert auf eine bedarfsgerechte Absicherung unserer Kunden.
Der LVM ist spitze... ...das beweist wieder einmal unsere Kundenzufriedenheitsbefragung. Damit wir einschätzen können, ob und wie unsere Arbeit beim Kunden ankommt, befragen wir seit 2001 eine Zufallsauswahl unserer Kunden regelmäßig zu ihren konkreten Erfahrungen mit den LVM Versicherungen und ihrer Meinung zu uns. Denn nur durch ein direktes Kundenfeedback können wir in Erfahrung bringen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, die Erwartungen unserer Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern möglichst zu übertreffen. Auch in diesem Jahr hat das Institut für Sozialforschung und Kommunikation (SOKO) aus Bielefeld in unserem Auftrag 1.000 Kunden telefonisch im Juni 2009 zu ihrer Zufriedenheit mit den LVM Versicherungen befragt. Das Ergebnis: Die Kunden sehen sich in wirklich guten Händen. 70 Prozent unserer Kunden sind äußerst und sehr zufrieden. Besonders zu erwähnen ist, dass die Zufriedenheit mit den Agenturen vor Ort auf sehr hohem Niveau liegt (87 Prozent der Kunden sind mit ihrer Agentur äußerst und sehr zufrieden). Diese hohe Zufriedenheit drückt sich auch in der Weiterempfehlungsbereitschaft aus. Fast 95 Prozent unserer Kunden würde uns weiterempfehlen. Immer mehr Kunden nehmen den LVM als gute Adresse für Finanzierungen und Geldanlage wahr. Gleiches gilt für den Bereich der Altersvorsorge. Der Kundenbrief wird gerne angenommen. Auch zukünftig werden wir über den Kundenbrief unsere Kunden über aktuelle Themen informiert. Wir danken unseren Kunden herzlich für das Feedback. Über das tolle Ergebnis dieser Studie freuen wir uns sehr. Das ist für uns aber nicht nur eine Bestätigung, sondern auch ein Ansporn - wir werden auch in Zukunft alles geben, um unseren Kunden noch besseren Service zu bieten. Das oben genannte Spitzenergebnis finden wir nicht nur in unserer eigenen Studie wieder, auch die Marktstudie KUBUS bestätigt uns, dass wir beim Thema Kundenzufriedenheit seit Jahren zu den Top-Versicherern gehören. In der repräsentativen Versicherungsmarktstudie KUBUS bewerten bundesweit Kunden "ihren" Versicherer nach ihren persönlichen Erlebnissen. Mehr Informationen zur Marktstudie KUBUS. Region: Rheinland-Plalz http:// www.erassmy.lvm.de Ort: Trier Straße: Kyllstr.39 Tel.: 06519952303 Fax: E-Mail: info@erassmy.lvm.de
 
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pkvneutral24 Marc Nawroth 96049 Bamberg
Spezialmakler für private Krankenversicherungen
Kostenloser bundesweiter telefonischer Service! Krankenversicherungsanalysen -und Leistungsvergleiche aller Gesellschaften. Vermittlung von nahezu allen deutschen privaten Krankenversicherungsunternehmen. Speziallösungen im Bereich der privaten Krankenvoll- und Zusatzversicherung. Region: Bayern http:// www.pkvneutral24.de Ort: Bamberg Straße: Höfener Weg 22 Tel.: 09513093469 Fax: 09513093489 E-Mail: info@pkvneutral24.de
 
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Versicherungsbüro Boehm & Partner 96047 Bamberg
Wir sind der Ansprechpartner für das Handwerk und Partner des Münchener Verein Versicherungsgruppe.
Sie wünschen eine individuell auf Sie und Ihren Betrieb ausgerichtete Beratung? Sie wollen als Handwerksbetrieb nicht immer jede Veranstaltung, jede Montage oder jede Veränderung in Ihrem Betrieb nachmelden? Kommen Sie zu uns oder rufen Sie uns an, wir sorgen mit unseren Deckungskonzepten, für Ihr jeweiliges Gewerk, dafür, daß Sie unbesorgt Ihre Arbeiten ausführen können. Wir kümmern uns darum daß die Risiken Ihres Betriebs richtig versichert sind. Wir sind Ihr Ansprechpartner für alle privaten u. gewerblichen Versicherungs- und Versorgungskonzepte. Ein fachkundiges und erfahrenes Team erwartet Sie. Ihr Versicherungsbüro Boehm & Partner boehm.thomas@mv-adp.de oder info.versicherungsbuero@freenet.de Region: http:// Ort: Bamberg Straße: Obstmarkt 9 Tel.: 09519179710 Fax: 095191797110 E-Mail: boehm.thomas@mv-adp.de
 
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4 U Assekuranzmakler 29596 Stadensen
Spezialmakler für betriebliche Versicherungen und Flottenversicherung, speziell Taxi, Busse und Speditionen
Wir haben uns auf Unternehmen und deren Inhaber spezialisiert. Hierfür bieten wir sämtliche Versicherungsleistungen an, die gewünscht werden. Speziellen Service bieten wir für Existenzgründer/innen in Zusammenarbeit mit der bundesweiten Gründerinnenagentur. Region: Niedersachsen http:// www.fuhrparkversicherung.net Ort: Stadensen Straße: Im Bleitz 2 Tel.: 058029701082 Fax: 058029701083 E-Mail: ForUAssekuranz@aol.com
 
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www.1a-versicherungsvergleich365.de 59269 Beckum
Versicherungen, Kredite oder Finanzen - auf 1a-versicherungsvergleich365.de finden Sie Ihren optimalen Tarif. 1a-versicherungsvergleich365.de bietet einen kostenlosen und unverbindlichen Finanz- und Verischerungsvergleich an.
Ob Autoversicherung, Krankenversicherung oder Baufinazierung, das alles können Sie auf www.1a-versicherungsvergleich365.de vergleichen und darüber hinaus Informationen rund um das Thema Versicherungen und Finanzen beziehen. www.1a-versicherungsvergleich365.de bietet Ihnen reichhaltige und umfangreiche Informationen zu diversen Versicherungen, Ratenkredite und Vieles mehr. Zugleich finden Sie Informationen über sinnvolle Spar- und Vermögenspläne sowie Altersvorsorge mit guten Konditionen und besten Renditechancen. Als unabhängiges Vergleichsportal hat 1a-versicherungsvergleich365.de den Vorteil, dass es nicht an eine einzige Gesellschaft gebunden ist und kann so dem Kunden den optimalen Tarif anbieten. Finden Sie Ihr eigenes Tarif! Vergleichen Sie mit uns auf www.1a-versicherungsvergleich365.de, Ihren kostenlosen und unabhängigen Finanz- und Versicherunmgsvergleicher. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.1a-versicherungsvergleich365.de Ort: Beckum Straße: Fr. v. Bodelschw. Str.5 Tel.: Fax: E-Mail: webmaster@1a-versicherungsvergleich365.de
 
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BCC Germany 06886 Lutherstadt Wittenberg
BCC - Die Nr. 1, wenn es darum geht Sie in Ihren neuen Job in der Versicherungsbranche zu bringen. Bundesweite Vermittlung.
BCC - Die Nr. 1, wenn es darum geht Sie in Ihren neuen Job in der Versicherungsbranche zu bringen. Bundesweite Vermittlung. Wir sind ständig mit den bekanntesten Unternehmen der Branche im Kontakt und somit jederzeit im Bilde wo und wann gerade wer gebraucht wird. Dabei berücksichtigen wir gern Ihre individuellen Wünsche und vermitteln Sie an die richtige Stelle, damit Sie und Ihr zukünftiger Arbeitgeber genau zusammen passen. mehr Infos jetzt unter www.bcc-germany.com erhalten. Region: Sachsen-Anhalt http:// www.bcc-germany.com Ort: Lutherstadt Wittenberg Straße: Sternstraße 9 Tel.: Fax: E-Mail: info@bcc-germany.com
 
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MMK Personalberatung GbR 80639 München
Die MMK Personalberatung bietet einen bisher in Deutschland einzigartigen Service: die Vermittlung von geeignetem Vertriebspersonal für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Fundiertes Marktwissen ist Grundvoraussetzung
Neu auf dem Markt der Personalagenturen ist die Münchner MMK Personalberatung. Sie hat sich als einzige Beratung im deutschen Markt auf die Vermittlung von Vertriebsmitarbeitern für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche spezialisiert. Das Auswahlverfahren verläuft nicht nur über Bewerbergespräche, sondern im ersten Schritt über einen Online-Test. Der Test basiert auf klassischen Testtheorien und ist speziell auf Vertriebsprofis und solche, die es werden wollen ausgerichtet. Er beinhaltet sowohl Abfragen zum Arbeitsstil als auch zum Sozialverhalten des Bewerbers. Das Angebot der bundesweit tätigen MMK Personalberatung richtet sich an Versicherungsgesellschaften und Finanzdienstleister, die nur wenig Mittel oder Zeit haben, systematisches Personalmarketing zu betreiben und denen zudem oft auch das Know-how fehlt, zu erkennen, ob ein Bewerber für ihre ausgeschriebene Stelle der passende ist. Hierzu gehört viel Erfahrung, die der Münchner Personaldienstleister bietet. Die drei Personalprofis Ralph Meinhold, Diedrich Klusmann und Rudolf Metzner bringen fundiertes Know-how im Research und Screening von Kandidaten mit. Rudolf Metzner kann zudem auf eine lange Karriere in der Versicherungsbranche zurückblicken. Auch für Quereinsteiger: der Beruf des Versicherungsagenten Versicherungsunternehmen sind permanent auf der Suche nach geeigneten Bewerbern, die ihre Produkte vertreiben. Hierbei eröffnen sich auch für Quereinsteiger durchaus lukrative Verdienstmöglichkeiten. Die MMK Personalberatung gibt dem Bewerber einen detaillierten Überblick über den Markt. Und vor allem stellt sie ihm zunächst einmal den Beruf dar, um dann herauszufinden, ob er in ihm erfolgreich und zufrieden werden kann. Die Vorteile für die Unternehmen: Die MMK Personalberatung bietet genau die Infrastruktur, die viele Firmen sich nicht leisten können oder wollen. Denn die richtigen Bewerber zu finden und deren Kompetenz zu erkennen, ist eben ein sehr aufwendiger und daher auch teurer Prozess. Die Münchner Personalagentur analysiert daher auch kontinuierlich das Versicherungs- und Finanzumfeld, um immer aktuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Unter www.mmk-personal.de finden Arbeitssuchende die aktuellen Stellenangebote und können zudem gleich online einen kostenlosen Persönlichkeitstest absolvieren. Er beinhaltet eine Analyse ihres Arbeitsstils und ihres Sozialverhaltens. Interessierte Unternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche finden auf der Homepage den Leistungskatalog der Personalberatung und können sich bereits vorab über die Arbeitsmethode der Münchner Agentur informieren. Hintergrundinformation zur MMK Personalberatung: Die MMK Personalberatung GbR wurde im Mai 2008 von Ralph Meinhold und Diedrich Klusmann gegründet. Sitz der Firma ist München. Spezialisiert ist die Personalagentur auf die Vermittlung von Vertriebspersonal - Verkäufer, Spezialisten, Führungskräfte - für die Versicherungs- und Finanzdienstleister-Branche. Die MMK Personalberatung kümmert sich hierbei um die Akquise und den Erstkontakt zu potentiellen Bewerbern. Nach eingehender Eignungsdiagnostik werden die Interessenten dem für sie optimalem Unternehmen präsentiert. Gerade mit Blick auf langfristigen Erfolg legt das Unternehmen bei der Auswahl strenge Maßstäbe an. Region: Bayern http:// www.mmk-personal.de Ort: München Straße: Brunhildenstr. 32 Tel.: 08917803740 Fax: 08917803741 E-Mail: bewerbung@mmk-personal.de
 
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VersCheck24 22397 Hamburg
Rürup Rente oder Riester Rente? Wir beantworten Ihre Fragen hierzu. Neben der betrieblichen Altersvorsorge beraten wir die private Krankenversicherung. Testen Sie uns, mit unserem Onlinemodul ist eine Beratung schnell und nahezu rund um die
Wir beraten Unternehmen zur betrieblichen Altersvorsorge. Dabei spielen die Duchführungswege der Direktversicherung sowie die Unterstützungskasse bedingt durch Ihre Eigenschaften eine vornehmliche Rolle. Durch unsere langjährige Erfahrung und nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Fachspezialisten einzelner Abteilungen sind wir in der Lage auch komplexe Themen einfach und verständlich darzulegen. Im Spektrum der gewerblichen Sachversicherung oder der privaten Krankenversicherung sind wir dank unseres Backoffices in der Lage auch Angebote in der Größenordnung von Großmakler abzugeben. Ein weiterer Baustein unserer Beratungsleistung ist die Pensions- und Altersvorsorgeberatung privater und gewerblicher Personen, welche nicht in den Genuss der betrieblichen Altersversorgung gelangen oder über eine Alternative nachdenken. Hier spielen zum einen die nach Ihrem Mitbegründer benannte Riester Rente eine Rolle, sowie für alle Freiberuflichen oder auch so genannter Kammerberufe wie z. B. Ärzte, Apotheker, Steuerberater deren die Rürup Rente zum Vorteil gelangt. Eine bundesweite Beratung unserer Mandanten, das beweisen unsere Referenzen, sind für uns keine Hindernis. Wir beraten bei Ihnen vor Ort oder per Telefon, via email oder jetzt neu dazugekommen mittels einer Webkonferenz. Ganz wie Sie es wünschen. Ihr Team von VersCheck24 Versicherungsmakler aus Hamburg Region: Hamburg http:// www.VersCheck24.de Ort: Hamburg Straße: Trilluper Weg 25 Tel.: 0405362367 Fax: 0405362367 E-Mail: info@verscheck24.de
 
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PPSA 34123 Kassel
Die Private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir haben Preise und Leistungen stets im Visier. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Preis-/ Leistungsvergleich aus über 42 Versicherer an!
Die private Krankenversicherung ist unser Hauptthema. Wir arbeiten im Bereich der privaten Krankenversicherung deutschlandweit mit allen 42 Unternehmen zusammen, sind da an keine bestimmte Gesellschaft gebunden und können Ihnen natürlich auch jede Gesellschaft mit allen existierenden Tarifen anbieten. Sie können sich dazu per Formular, E-Mail oder Telefon direkt an die pkvtesterExperten wenden. Dieser Service ist kostenlos und unverbindlich für Sie. Vertrauen Sie einen Experten der privaten Krankenversicherung. Unabhängig vermitteln wir alle Gesellschaften, die zu Ihnen individuell passen. Region: Hessen http:// www.ppsa.de Ort: Kassel Straße: Am Stege 50 Tel.: 05617051576 Fax: E-Mail: info@pkvtester.de
 
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Tarifcheck24 GmbH 21465 Wentorf bei Hamburg
Tarifcheck24 mit kostenlosen Versicherungsvergleichen zu diversen Versicherungen wie private Krankenversicherung oder Riester Rente. Kostenlose Informationen zu den jeweiligen Versicherungen.
Das Finanzportal Tarifcheck24 bietet kostenlose Versicherungsvergleiche zu diversen Versicherungen wie private Krankenversicherung oder Riester Rente. Rund um die jeweiligen Versicherungen gibt es kostenlose Informationen und Online-Vergleiche zu diversen Sachversicherungen. Auch ist der dazugehörige Onlineabschluss sind natürlich möglich. Region: Schleswig-Holstein http:// www.tarifcheck24.com Ort: Wentorf bei Hamburg Straße: Zollstraße 11b Tel.: (0180) 5060551562 Fax: (0180) 5060551125 E-Mail: support-team@tarifcheck24.de
 
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Vorsorge MV 18211 Börgerende
Vergleichen Sie kostenlos Ihre Versicherungen im Versicherungsvergleich . Auf Vorsorge versichern können Sie sich über Versicherungen informieren und auf Wunsch Ihre Versicherungen direkt online einfach uns bequem abschließen
Finanz und Versicherungsportal mit Angeboten zu diversen Versicherungen. Von der Privathaftpflicht, Krankenversicherung bis zur privaten Altersvorsorge. Finden Sie wichtige Tipps und Infos rund um Vorsorge und Versicherung! Vergleichen und informieren Sie sich auch uber die verschiedenen Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge, Rentenversicherung, Unfallversicherung und privaten Krankenversicherung. Vorsorge versichern bietet zudem umfangreiche Informationen und aktuelle Meldungen rund um die Themen Versicherung, Vorsorge und Finanzen. Vergleichen Sie kostenlos Ihre Versicherungen im Versicherungsvergleich . Auf Vorsorge versichern können Sie sich über Versicherungen informieren und auf Wunsch Ihre Versicherungen direkt online einfach uns bequem abschließen. Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.vorsorge-versichern.de Ort: Börgerende Straße: Seestrasse 2 Tel.: 038203727171 Fax: E-Mail: info@vorsorge-versichern.de
 
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Generalagentur Alte Leipziger / Hallesche 79110 Freiburg
Ich möchte rundum gut versorgt sein Kompetente Beratung und ein breites Angebot machen es einfach.
Alles aus einer Hand! Egal, ob Sie sich für eine private oder staatlich geförderte Rente interessieren, sich gegen Berufsunfähigkeit absichern möchten, auf der Suche nach lukrativen Investment-Lösungen und attraktiven Bausparprodukten sind oder eine Sachversicherung brauchen - bei der ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE liegen Sie mit Sicherheit richtig. Herzlich Willkommen! Region: ------------------------- http:// www.thv-fr.de Ort: Freiburg Straße: Auwaldstr. 104 Tel.: 07615574730 Fax: 07615574735 E-Mail: thv-fr@t-online.de
 
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V.O.M.A Office Management 27308 Kirchlinteln
Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Beratung, Existenzgründer, Buchhaltung, Büro, Service, Dienstleistungen,
Ihr zuverlässiger Partner für alle kaufmännischen Dienstleistungen und Versicherungen. Region: ------------------------- http:// Ort: Kirchlinteln Straße: Krähenkamp 4 Tel.: 042369430341 Fax: E-Mail: info@voma-office.de
 
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Reiseversicherungen-direkt.de 61440 Oberursel
www.reiseversicherungen-direkt.de ist ihr Spezialist für hochwertigen Reiseschutz zu günstigen Preisen.
Damit die schönsten Wochen des Jahres auch im Schadensfall unvergesslich bleiben bietet Ihnen Reiseversicherungen-direkt.de optimalen Reiseschutz zu Spitzenpreisen. Ein Basispaket mit Krankenversicherung, Rücktrittskosten- und Soforthilfe-Versicherung gibt es schon ab 0,35€ am Tag. Für nur wenige Cent mehr bietet Reiseversicherungen-direkt.de ein Premiumpaket an, das zusätzlich auch eine Reiseabbruch-Versicherung und Gepäckversicherung enthält. Buchen Sie mit ein paar Klicks online und verlassen Sie sich auf unseren kompetenten Service – www.reiseversicherungen-direkt.de Region: Hessen http:// www.reiseversicherungen-direkt.de Ort: Oberursel Straße: Industriestr. 4-6 Tel.: 0180511242511 (14Ct/M Fax: E-Mail: kundenservice@reiseversicherungen-direkt.de
 
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Volksfürsorge Generalvertretung B. Stiffel 03099 Kolkwitz
Generalvertretung der Volksfürsorge Privat und Gewerbliche Versicherungen von Privathaftpflicht bis Geschäftsinhaltsversicherung. Steuersparverträge und Förderverträge. Kfz Versicherung. Wohneigentum, Krankenversicherung
Vermögen aufbauen und mehren! Geschaffene Werte absichern! Dies sind unsere wichtigsten Aufgaben. Region: Brandenburg http:// www.bernhard.stiffel.service.volksfuersorge.de Ort: Kolkwitz Straße: Alte Siedlung 44 Tel.: 0355538384 Fax: 03555263236 E-Mail: bstiffel@lausitz.net
 
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ACIO networks GmbH 37073 Göttingen
Versicherungsvergleich für die private Krankenversicherung und private Krankenkasse sowie Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung mit gratis Beitragsvergleich, Informationen und Lexika.
Unsere Kernkompetenz liegt in der Privatkundenbetreuung und der Beratung von kleinen bis mittelständischen Unternehmen. Zur Firmengründung in 1990 wurde als Firmensitz die logistisch günstig, fast im Zentrum Deutschlands gelegene Universitätsstadt Göttingen gewählt. Der bundesweite Online-Service wird von uns seit 1998 angeboten und ständig überarbeitet und verbessert. Wir bieten Versicherungen und Versicherungsvergleiche zu fast allen Sparten an. Speziell Versicherungsvergleiche für die private Krankenversicherung und private Krankenkasse sowie Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir bieten auf über 2500 Seiten viele kostenfreie Informationen und Lexika. Region: Niedersachsen http:// www.versicherung-vergleiche.de Ort: Göttingen Straße: Ritterplan 5 Tel.: 055190037850 Fax: 055190037890 E-Mail: info@acio.net
 
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Secura Gumpp AG 86391 Stadtbergen-Leitershofen
Versicherungsmakler Kapitalanlagen im Raum Augsburg Versicherungen + Finanzen neutral + unabhängig
Versicherungs- und Vermögensbetreuung: Mehr als 7000 Mandanten fühlen sich in unserer Betreuung wohl. Das beweisen uns die vielen Weiterempfehlungen. Herzlichen Dank. Die Sicherheitsnadel ist seit 1992 unser Markenzeichen. Sie steht für kompetente Beratung und für sicherheitsorientierte Versicherungs- und Geldanlageprodukte. Service ist unser Markenzeichen. Nicht nur unsere Mandanten aus dem Großraum Augsburg genießen unseren umfassenden persönlichen Service. Durch topmoderne Technik sind wir in der Lage unseren Mandanten auch auf Entfernung den notwendigen "Support" zu geben. Wenden Sie sich bei Fragen und Anliegen entweder direkt an Ihre Secura-Niederlassung (Beratung vor Ort) oder nutzen Sie die Kompetenz unseres Hauptverwaltungsteams in Leitershofen. Wir sind für Sie da. Unser Hauptverwaltungsteam erreichen Sie durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 09.00h bis 17.30h. Mandantenparkplätze stehen in ausreichender Anzahl für bequemes Parken zu Ihrer Verfügung. Region: Bayern http:// www.SecuraGumppAG.de Ort: Stadtbergen-Leitershofen Straße: Augsburger Str. 1 Tel.: 082122802280 Fax: 082122802210 E-Mail: info@securagumppag.de
 
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Wiens Frank & Partner 10707 Berlin
International tätige Rechtsanwalt - Kanzlei mit Büros in Deutschland (Berlin und Köln) und Spanien. Spezialisten für nationales und internationales Erbrecht und Erbschaftssteuerrecht.
Wiens Frank und Partner ist eine international tätige Kanzlei mit Büros in Deutschland (Berlin, Köln) und Spanien. Spezialisten für nationales und internationales Erbrecht und Erbschaftssteuerrecht. Dienstleistungsangebot: Internationale Nachlassabwicklung z.B. Spanien, U.S.A., Südafrika Beratung im Hinblick auf Vermeidung von Erbschaftssteuer und Doppelbesteuerung Testamentsberatung Beratung bei vorweggenommener Erbfolge Weltweite Recherche von Nachlassvermögen Verwertung des Nachlasses Erbkonflikte und Mediation Beantragung des Erbscheins Gründung und Verwaltung von Familien-Stiftungen Region: Andere http:// www.wf-kanzlei.de Ort: Berlin Straße: Lietzenburger Str. 99 Tel.: 03088712381 Fax: 03088712382 E-Mail: frank@wf-kanzlei.de
 
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trYcos.de 91522 Ansbach
Wir sind ein großes deutsches Dienstleistungsunternehmen das sich vorrangig mit Kostenkontrollen für Privatleute und Unternehmen beschäftigt. Durch unser rapides Wachstum mangelt es uns momentan an Mitarbeitern und Führungskräften.
Wir optimieren Ihr Haushaltsbudget, indem wir Ihre Fix-Kosten senken! Wir vergleichen mittels einer speziell entwickelten und einzigartigen Software Ihre bestehenden Sachversicherungen..... Hausrat, Kfz, Privathaftpflicht, RS, Unfall, Wohngebäude, GKK ... und suchen nach günstigeren Angeboten des Marktes. Für gleiche oder bessere Leistung weniger bezahlen! Die Analyse ist kostenlos und völlig unverbindlich! Verglichen wird marktweit, über 1800 Anbieter, anbieterunabhängig bei gleicher oder besserer Leistung nur in Auswahl deutscher Versicherer mit den Noten GUT und SEHR GUT Region: Bayern http:// www.trycos-bayern.de Ort: Ansbach Straße: Technologiepark 1 Tel.: 09814608010 Fax: 0721151347598 E-Mail: s.ruppert@trycos.de
 
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TZW Network-Marketing GmbH 4020 Linz
Im Laufe von 4 Jahren entwickelte TZW ein revolutionäres Kundengewinnungs-System, welches sich von allen anderen Vertríeben in jeglicher Hinsicht massiv und grundsätzlich unterscheidet.
TZW wurde im Nov. 2002 gegründet und ist ein österr. Unternehmen. Die Grundlage der revolutionären Geschäftsidee bildet die private Rentenvorsorge. Angeboten wird ein Top-Produkt, welches in den letzten 5 Jahren eine Rendite von über 74% erwirtschaftete. Produktpartner ist ein finanzstarkes Versicherungsunternehmen mit Standort in Luxemburg. Region: Österreich http:// www.tzw.co.at Ort: Linz Straße: Tel.: 0043732918991 Fax: 0043732918990 E-Mail: office@tzw.co.at
 
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M+M Management + Marketing Consulting GmbH 34127 Kassel
Unternehmensberatung und Marktforschungsspezialist (Kundenzufriedenheitsanalysen, Versichertenbefragungen, Mitarbeiterbefragungen, Vorgesetztenbeurteilungen)
Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Region: Hessen http:// www.m-plus-m.de Ort: Kassel Straße: Holländische Str. 198a Tel.: 0561709790 Fax: 05617097918 E-Mail: info@m-plus-m.de
 
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Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Stefan Arndt, Kö 50825 Köln
Beratung im Steuerrecht und im Zivilrecht.
Jahresabschluss, Steuererklärungen, Buchführung, Unternehmensnachfolge, Testament, Steuerstrafrecht, Selbtsanzeige, Steueramnestie. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.kanzlei-arndt.com Ort: Köln Straße: Maarweg 145 Tel.: 02215341212 Fax: 02215341210 E-Mail: info@kanzlei-arndt.com
 
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Schaefer- Consulting 65520 Bad Camberg
Business & Shopping
Wir sind Partner der euNet24 International AG. euNet24 ist ein Internationales Unternehmen und ermöglicht jedem weltweite Geschäfte ohne großen Kapitaleinsatz. Haben Sie Lust von zu Hause zu arbeiten, bei freier Zeiteinteilung und tollem Einkommen? Dann schauen Sie es sich doch mal an unter: http://www.schaefer-consulting.de.vu Wir betreiben ein Internetkaufhaus mit über 120 Millionen Artikeln in 800 Shops weltweit aus den Bereichen: Büro, Freizeit, Genussmittel, Geschenke, Lifestyle, Mode, Reisen, Elektronik, Telekommunikation, Unterhaltung, Wellness und mehr. Schauen Sie mal rein unter: http://www.schaefer-shoppingcenter.de.vu Region: Hessen http:// www.schaefer-consulting.de.vu Ort: Bad Camberg Straße: Quellenweg 11 Tel.: 0648380925 Fax: 06483806343 E-Mail: Ruediger1806@aol.com
 
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Managementberatung Fixson 22417 Hamburg
Managementberater Tobias Fixson hat sich lebenslanges Lernen auf die Fahne geschrieben.
Managementberater Tobias Fixson hat sich lebenslanges Lernen auf die Fahne geschrieben. Coaching, Training und Seminare. Highlight ist ein absolut neues und einzigartiges Persönlichkeitsanalysetool, welche zusammen mit Coaching zur persönlichen Analyse und Weiterbildung gebucht werden kann. Region: Hamburg http:// www.fixson.de Ort: Hamburg Straße: Kiwittsmoor53b Tel.: 04040162163 Fax: 04040162167 E-Mail: info@fixson.de
 
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R&R Unternehmensgruppe 14193 Berlin
Die R&R Unternehmensgruppe ist ein Verbund zertifizierter Finanz- und Vermögensberatungsgesellschaften und hat sich auf Immobilien-Management und Altervorsorge spezialisiert.
Die R&R FirstConcept GmbH Berlin konzepiert und betreut seit vielen Jahren erfolgreiche Immobiilenprojekte in Deutschland. Die Vermögensberatung Berlin der R&R Unternehmensgruppe im Berliner Grunewald bietet individuelle Vermögensberatung und Finanzmarktanalysen für den gehobenen Anspruch. Region: Berlin http:// www.rr-unternehmensgruppe.de Ort: Berlin Straße: Koenigsallee 75b Tel.: (030) 895800 Fax: (030) 89580580 E-Mail: info@rr-unternehmensgruppe.de
 
Stellen-Gesuch 12.02.10 22:10
23 Jährige Frau (ungelernt) sucht...
Sehr geerte Damen und Herren, ich möchte mich Ihnen gern vorstellen. Ich bin eine 23 Jährige alleinerziehende Mutter,die sich in Nürnberg (und Umgebung) ein neues Leben aufbauen möchte und somit eine Arbeitsstelle,Teilzeit-Arbeit und/oder eine Ausbildung in verschiedenen Arbeitsbereichen sucht. Zur Zeit bin ich noch Wohnhaft in Sachsen(Pirna),jedoch ist der Umzug nach Nürnberg schon geplan und wird bis spätestens zum 30.04.2010 vollzogen sein. Ich besitze einen Hauptschulabschluss und verfüge über eine schnelle Auffassungsgabe,bin Teamfähig,Hilfsbereit und habe große Freude an Kontakt mit anderen Menschen. Über ein Angebot von Ihnen für eine Stelle würde ich mich sehr freuen und wenn Sie Interesse haben würde ich Ihnen sehr gern meine kompletten Bewerbungsunterlagen (mit Anlagen:-Kopie Gesundheitspass,-Kopie Zeugniss,-Kopie Praktikumsbeurteilung und Kopie Zeugnis BBE-Lehrgang)per Post zukommen lassen. Mit freundlichen Grüßen SUSANN KROTZKI
E-Mail Adresse: susannkrotzki@freenet.de Handynummer: 01623628898 Festnetznummer: 03501479164
 
Stellen-Angebot 15.10.09 15:50
Nebenjob der Extraklasse - Erfolgreich von Zuhause arbeiten
Erfolgreich von Zuhause arbeiten, ist der Berufstrend von morgen… Sie können weltweit arbeiten, egal wo Sie wohnen. Bauen Sie sich ein Einkommen auf ohne dabei Ihren bisherigen Arbeitsplatz aufzugeben. Lernen Sie die Hebelwirkung Ihrer Leistung kennen als einzigartige Methode ein dauerhaftes Zusatz/Nebeneinkommen oder auch Haupteinkommen zu erzielen. Finanzstarkes, expandierendes Unternehmen in der Gesundheits/Wellnessbranche möchte als Marktführer noch weiter wachsen. Wir suchen sympathische Menschen mit – Kreativität – Teamgeist – positiven Denken – PC-Erfahrung und dem festen Willen, neue Herausforderungen zu meistern und gerne anderen Menschen zu helfen. Wir bieten: – eine mehrstufige Ausbildung am PC mit individueller Einarbeitung – eine offene und von gegenseitigem Respekt geprägte Unternehmenskultur – eine selbständige Tätigkeit auf Teilzeit- und auch auf Vollzeitbasis, bei freier Zeiteinteilung – eine leistungsorientierte Vergütung ohne Limit mit einem attraktiven Prämien- und Bonussystem Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, sollten wir uns kennen lernen. Wir freuen uns über jede ernsthafte Anfrage ab 20 Jahre. Ausdrücklich möchten wir auch Menschen ermutigen, sich mit uns in Verbindung zu setzen, die die Altersgrenze von 50 Jahren überschritten haben. Um sich zu bewerben oder sich eingehender zu informieren, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten in unsere Bewerbermaske auf unserer Internetseite ein. www.nebenjob-online.info Anschliessend können Sie sich in einer Flashinfo/Infofilm über diese berufliche Möglichkeit kostenlos informieren. Somit bleiben Ihnen im Vorfeld zeitlich aufwendige Bewerbungsgespräche erspart. Danach werden wir in einem Telefonat Ihre Fragen beantworten und Ihre Entscheidung sowie unsere Entscheidung (ob Sie in unser Team passen) abstimmen. Wenn Sie gerne das verdienen wollen, was Sie auch Wert sind, dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht!
info@nebenjob-online.info
 
Stellen-Angebot 27.09.09 01:01
Finanzprofis dringend gesucht - Bundesweit
Wir suchen dringend Finanzprofis für den Bereich ANKAUF- LV, BV uvm. Wir zahlen das doppelte des Rückkaufwertes, sowie Goldsparplaene. Bitte geben Sie Ihre Eckdaten in das Kontaktformular ein, wir melden und umgehend bei Ihnen.
S. Hansen
 
Stellen-Angebot 28.08.09 12:32
Agenturnachfolge
Für einen der großen Versicherungskonzerne suchen wir bundesweit Agenuturnachfolger. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Kunden sichern den Erfolg der Unternehmensstrategie: Wachstum und Ertrag durch konsequente Kundenorientierung. Ihre Aufgaben Sie sind hochqualifizierte/r Ansprechpartner/in für Ihre Kunden Sie beraten fundiert in allen Versorgungs- und Finanzdienstleistungsfragen Sie führen Ihre Agentur eigenverantwortlich in betriebswirtschaftlicher, steuerlicher und rechtlicher Hinsicht Sie erhalten ein professionelles Einarbeitungsprogramm mit Verkaufsund Produktschulungen sowie Seminaren zur Agenturführung nach der Einarbeitung die Übertragung eines attraktiven, langfristig gewachsenen Kundenbestandes innovative und marktgerechte Produkte ein interessantes, garantiertes Grundeinkommen für die Betreuung unserer Kunden ein leistungsgerechtes Provisionssystem für neue Vertragsabschlüsse Weiterbildung zum/zur Fachberater/in für Finanzdienstleistungen (IHK) Ihr Profil Sie möchten Ihren bisherigen erfolgreichen Werdegang fortsetzen und suchen nach neuen Herausforderungen Sie bringen mehrjährige erfolgreiche Verkaufserfahrung und versicherungsspezifisches Know-how mit hohe Eigenmotivatiion und Erfolgsorientierung abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und/oder Studium Ihr Ansprechpartner Bei Fragen zur Stelle wenden Sie sich bitte an: Herr Michael Ebbert Telefon: 08943738318 E-Mail: bewerbungen@gablercom.de
GablerCom GmbH Personal- und Unternehmensberatung Stuttgart - München - St. Gallen bewerbungen@gablercom.de
 
Stellen-Angebot 17.08.09 14:21
Freiberufliche Vermögensberater gesucht! Haupt- und nebenberuflich!
Guten Tag! Vielleicht erkennen Sie ja neue Chancen für sich! Die Deutsche Vermögensberatung ist einer der führenden eigenständigen Finanzvertriebe. Kurz etwas über uns: Wir sind ein wachstumsorientiertes Unternehmen und weiterhin auf Expansionskurs. Wir suchen noch Vertriebsmitarbeiter in Voll- und Teilzeit aus unterschiedlichsten Berufzweigen, die Ihre bisherige Berufserfahrung einbringen und sich finanziell und persönlich weiterentwickeln möchten. Dafür investieren wir jährlich 35-40 Mio. Euro, denn unser Kapital sind unsere Mitarbeiter! Wichtig für uns sind: - Freude im Umgang mit Menschen - persönliche Einsatz- und Leistungsbereitschaft - Teamfähigkeit - Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein - Zuverlässigkeit und Loyalität Wir bieten Ihnen: - Fundierte Einarbeitung - überdurchschnittliches, leistungsorientiertes Einkommen mit vielen Zusatz- Sonderleistungen - verantwortungsvolle Tätigkeit mit viel Raum für Eigeninitiative - persönliche und fachliche Weiterbildung - namhafte Partnergesellschaften - regionales Einsatzgebiet Ihrer Wahl Wenn Sie sich angesprochen fühlen senden Sie uns bitte Ihre Kurzbewerbung an Horst.Muras@dvag.de damit wir ein persönliches Gespräch vereinbaren können, um alle Details wie Anforderungen, Aufgabenstellung, Perspektiven sowie Karrieremöglichkeiten innerhalb unseres Unternehmens besprechen zu können. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.dvag.de/horst.muras/ Ihr nebenberuflicher Einstieg ist möglich und wünschenswert! Mit freundlichen Grüßen Horst Muras Tel: 0205182582 Handy: 01749120961
horst.muras@dvag.de
 
Anzeige - Angebot 05.05.09 20:55
Das kostenlose Girokonto der DKB zum 3. Mal in Folge Testsieger
Das kostenlose Girokonto der DKB zum 3. Mal in Folge Testsieger Das kostenlose Internet-Konto der DKB, ist zum 3. Mal in Folge Sieger im großen Börse Online Test. Wenn Sie schon immer frei und flexibel ohne lästige Gebühren über Ihr Geld verfügen wollten, all Ihre Transaktionen bequem kostenlos online durchführen möchten oder Interesse daran haben, Bargeld an beliebigen Automaten abzuheben ohne sich über die Kosten zu ärgern, dann... ...wechseln Sie jetzt und sparen Sie bares Geld mit dem kostenlosen Testsieger-Konto http://www.konto2009.de DKB - Kostenloses Girokonto mit Visa Card DKB-Cash ist das kostenlose Girokonto der Deutschen Kreditbank AG mit zahlreichen zusätzlichen Leistungen. Im Paket enthalten sind u. a. ec-Karte, VISA-Card, ein Bonusprogramm, sowie eine attraktive Guthabenverzinsung. Bargeldabhebungen sind an allen Geldautomaten weltweit möglich - natürlich ebenfalls kostenlos. Weitere Leistungen finden Sie auf der Seite des Anbieters. Absolut Empfehlenswert http://www.konto2009.de
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Stellen-Angebot 23.04.09 13:22
Selbst. Vertriebskoordinatoren für regionale Betreuung von Vertriebspartnern gesucht (Regionaldirekt
Die Hansa Helvetica GmbH ist ein aufstrebendes Emissionshaus und bundesweit aktiv. Unter dem Credo "Chancen erkennen - Krisen nutzen" bietet das Unternehmen Kapitalanlagen an, welche der aktuellen Finanzmarktsituation entsprechen. 2009 werden wir auf dem Fundament unser bislang gewonnen freien Partner (Finanzmakler, Anlageberater) deutlich expandieren. Um dem Selbstanspruch gerecht zu werden, sowohl Kooperations-/Vertriebspartnern und selbstverständlich insbesondere unseren Kunden gegenüber maximale Qualität zu bieten, suchen wir nun SIE! Sie passen zu uns, wenn Sie über fundierte Kenntnisse des Finanzmarktes, insbesondere im Vertrieb verfügen und bereits mit Freude Mitabeiter im Aussendienst zum Erfolg geführt haben. Neben einer lukrativen Vergütung unterstützen wir Sie maximal, damit Sie Ihre persönlichen Ziele zeitnah erreichen. Für folgende Regionen haben wir bislang noch nicht die Besten gefunden; unter Umständen haben Sie nun uns gefunden und sollten bis Ende diesen Jahres Kontakt zu uns aufnehmen. Werden Sie Teil unser Erfolgsgeschichte, wenn Sie sich in der Beschreibung wiederfinden und aus folgenden Regionen kommen: - West-Niedersachen / Bremen - Nordrhein-Westfalen - Mecklenburg / Nord-Brandenburg - Bayern Sollte Ihr Wohnort in anderen Gebieten sein, so freuen wir uns ebenfalls, wenn Sie Kontakt aufnehmen, damit wir gemeinsam prüfen können, wie wir uns unter Umständen optimal ergänzen können! Erste Info unter www.hansa-helvetica.de und unter http://www.hansa-helvetica.de/Media/Stellenangebot_VKO.pdf Persönliche Info nach erster Kontaktaufnahme via E-Mail per Telefon und natürlich gerne auch im direkten Gespräch.
HANSA HELVETICA GmbH, An der Untertrave 98; 23552 Lübeck http://www.hansa-helvetica.de - E-Mail: info@hansa-helvetica.de Tel.: 04514866580 - Fax: 045148665820
 
Stellen-Angebot 27.02.09 20:04
Jobbörse 50plus Karriere und Jobvermittlung für Menschen mit Erfahrung
Sie wollen mit 50plus noch etwas bewegen? Wir bieten Ihnen zukunftsorientierte Job Perspektiven mit vielfältigen Berufs Entwicklungsperspektiven. Wir ermöglichen Ihnen einen Karriere Neustart mit hervorragenden Karriere Perspektiven in Vollzeit oder Teilzeit. Wenn Sie etwas erreichen und bewegen wollen sind Sie bei uns genau an der richtigen Stelle. Als Partner unserer Unternehmensberatung führen wir in Europa ein Großunternehmen ein und bieten Ihnen eine nicht alltägliche Karriere Chance ein Weltunternehmen hier in Europa mit aufzubauen und von Beginn an Führungs Positionen zu besetzen. Es eröffnen sich für Sie beste Karriere und Job Perspektiven mit flexiblen Zeitmanagment hauptberuflich - nebenberuflich - zweites Standbein. Jobangebote Generation 50plus für den weiteren Ausbau - Expansion in Deutschland: Berlin – Brandenburg – Schleswig Holstein – Hamburg – Niedersachsen – Hannover – Nordrhein Westfalen – Düsseldorf – Köln - Frankfurt – Hessen – Bayern – München – Baden Württemberg - Stuttgart - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Dresden und Leipzig. Der Wachstumsmarkt Health Care ist ein sehr interessantes zukunftsorientiertes und äußerst lukratives Marktumfeld für Persönlichkeiten aus Führungs Positionen, kaufmännischen Tätigkeitsbereichen Marketing und Vertrieb. Sie haben im Marktsegment Health Care ausgezeichnete Job Perspektiven sich eine neue Karriere aufzubauen. Sie suchen eine neue zukunftsorientierte Karriere bei einem internationalen Marktführer und die Möglichkeit, etwas zu bewegen und mit zu gestalten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Es erwartet Sie ein dynamisches Team, ein zukunftsorientiertes und lukratives Marktumfeld und viel Karriere Potential.
SALESteam Tel. +49(0)3034088614 Fax +49(0)3088709458 www.50plus.salesteam-group.com
 
Anzeige - Angebot 02.02.09 07:14
DKB Cash Konto - Bank ohne Gebühren
DKB Cash Konto - Bank ohne Gebühren Unser Tipp in Sachen kostenlosen Konto: Das DKB Cash Konto für Privatkunden Wollten Sie schon immer frei und flexibel über Ihr Geld verfügen ohne Gebühren / Kontoführungsgebühren? Möchten Sie alle Ihre Transaktionen bequem kostenlos online durchführen? Haben Sie Interesse daran, Bargeld an beliebigen Automaten abzuheben ohne sich über die Kosten zu ärgern? Dann eröffnen Sie doch ein kostenloses DKB Konto, ohne Gebühren. Das DKB Cash Konto bietet Ihnen alle Vorzüge, die anspruchsvolle Kunden an ein modernes kostenloses Konto richten können. Vergleichen Sie selbst, ob Ihr jetziges Konto bei diesen Konditionen mithalten kann..."Das DKB Cash Konto der Deutschen Kredit Bank erfüllt alle Wünsche...." Vergleichen Sie dies mit Ihrer Bank! Vorteile kostenloses Girokonto Jeder Bankkunde hat wohl den Traum vom idealen kostenlosen Girokonto, aber richtig gute Angebote für ein kostenloses Girokonto sind selten. Beim kostenlosen Girokonto der DKB wird kein monatlicher Mindesteingang gefordert und es muss kein permanentes Mindestguthaben auf dem Girokonto vorliegen. Es kostet nichts, die Maestro- und eine Kreditkarte sind inklusive, an jeder Ecke steht ein Geldautomat für kostenlosen Bargeldbezug und obendrein zahlt die Bank auch noch Zinsen auf das Guthaben. Der Traum kann in Erfüllung gehen, wenn der Kunde sein Konto ausschließlich per PC führt. Das kostenlose DKB Cash-Konto der Deutschen Kreditbank erfüllt alle Wünsche. An sämtlichen Geldautomaten in Euroland können die Kunden kostenlos Bargeld abheben und ab dem ersten Euro zahlt die Bank 0,5 Prozent Zinsen. 0,- Euro kostenloses Internet- Girokonto 0,- Euro kostenlose Bargeldabhebungen weltweit an Geldautomaten mit der DKB-VISA-Card 3,8 %* DKB-VISA-Card-Guthabenkonto mit täglicher Verfügbarkeit und Verzinsung ab dem ersten Euro 0,- Euro kostenlose DKB-VISA-Card plus Partnerkarte 0,- Euro kostenloses ec(Maestro)-Karte plus Partnerkarte 0,- Euro kostenlosen Girokonto Kontoauszug und Kreditkartenabrechnung monatlich online 0,50 %** Guthabenverzinsung auf das kostenlose Internet- Girokonto 7,9 %** DKB-Cash-Kredit für Girokonto Vergleichen Sie dies mit Ihrer Bank! http://www.konto2009.de
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Stellen-Angebot 13.01.09 14:27
Jobangebote Jobvermittlung Jobbörse
Sie suchen nach neuen beruflichen Perspektiven - eine neue Karriere? Wir eröffnen Ihnen vielfältige flexible Karriere Jobs. Wer viel erreichen will ist bei uns genau richtig. Hier bringt Ihr Engagement tatsächlichen Erfolg. Wollen Sie das Jahr 2009 zu Ihrem Erfolgsjahr machen? Möchten Sie Ihre Karriere Potentiale entfalten und ein Einkommen erzielen, mit dem Sie Ihre finanzielle Unabhängigkeit realisieren können? Wir bieten Ihnen attraktive Jobangebote - beste Einkommensmöglichkeiten und hervorragende Karriere Perspektiven - kombiniert mit der Sicherheit eines börsennotierten international führenden Unternehmen. Ein Karriere Umfeld, das von Dynamik und Internationalität gekennzeichnet ist. Ein hohes Maß an Teamgeist und Eigenverantwortung sind für uns ebenso selbstverständlich wie gezielte Qualifizierung und praxisorientierte Weiterbildung mit hervorragende Karriere Chancen. Stellenangebote für den weiteren Ausbau - Expansion suchen wir für die Regionen: Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg, Potsdam, Stuttgart - in Vollzeit oder Teilzeit - Mitarbeiter, ambitionierte Berufsstarter, Fach- und Führungskräfte für die Bereiche: Teamaufbau, Organisationsaufbau, Aufbau von Niederlassungen und des Händlernetzes, Systematischer Aufbau unserer internationalen Marktverbindungen, Mitarbeiterführung, Teambetreuung, Kundenbetreuung, Personal Management, Coaching & Training. Sie suchen eine neue zukunftsorientierte Karriere bei einem internationalen Marktführer und die Möglichkeit, etwas zu bewegen und mit zu gestalten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Es erwartet Sie ein dynamisches Team, ein zukunftsorientiertes und lukratives Marktumfeld und viel Karriere Potential.
SALESteam - International - Tel. +49(0)3034088614 - Fax +49(0)3088709458 - email: info@salesteam-group.de - www.salesteam-group.com
 
Termin / Veranstaltung
06.10.09 1. Leipziger Vertriebstag Kulturhaus Leuna, Germany
  Andreas Buhr, Lutz Harbig, Hans-Uwe Köhler und Frank Scheelen werden zu den Themen emotionale Kommunikation, Vertriebsintelligenz, Versicherungsrecht, Zukunftsbusiness und Beziehungsmanagement sprechen. Neben den Vorträgen wird der Tag auch Gelegenheit bieten, mit Kollegen Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu pflegen.  
 
Termin / Veranstaltung
17.03.10 GEWINN-MoneyWorld Salzburg, Austria
  Die Finanzdienstleistungskongressmesse für Geld und Kapital. In diesen schwierigen Börsenzeiten ist die GEWINN-MoneyWorld das ideale Forum, um sich über die letzten Entwicklungen der internationalen Finanzmärkte aus erster Hand zu informieren. Clevere Kombination aus hochkarätigem Vortragsprogramm und einer ausgesuchten Zahl an Ausstellern wie innovative Fondsgesellschaften, Immobilienanbieter, Banken, Versicherungen und Online-Broker präsentieren Ihre Neuheiten.  
 
Termin / Veranstaltung
22.03.10 -
24.03.10
Commodity Trade & Finance World Asia Singapore, China
  Offers a platform for strategic dialogue between commodity buyers, sellers and trade financiers to learn about the supply & demand outlook and opportunities in finance. As world economic markets recover from the lows of the recent financial crisis, commodity demand and trade is picking up, credit access is returning and traders are now handling trading volumes that rival pre-crisis figures.  
 
Termin / Veranstaltung
23.03.10 -
27.03.10
CONECO + RACIOENERGIA + CLIMATHERM + CONECOINVEST + SLOVREALINVEST Bratislava, Slovakia
  The largest construction fair in Slovakia has been announcing the coming of the construction season for over 30 years now and, along with its accompanying events, it provides a comprehensive offer of innovative solutions, corporate offers and the know-how of producers, suppliers, investors, designers and architects. It thus it brings together the strongest players to look for ways out of the recession – both in construction and in the real-estate market. It represents an ideal platform for business negotiations, business opportunities, for finding new challenges and presenting the latest products that are yet to appear on the market. The fair reflects the growing interest of professional institutions as well as the professional and general public in the latest trends and innovations in the field of construction, real-estate, air conditioning and ventilation, and the increasingly topical issue of energy use and conservation in housing. This will also be the core topic of a jubilee 20th annual RACIOENERGIA fair. Over the years, the CONECO fair along with the RACIOENERGIA, CLIMATHERM, CONECOINVEST and SLOVREALINVEST fairs have worked their way up to become highly specialised events, which is also reflected in the many high-quality professional side events that are gaining in popularity. The fair’s high quality, number of visitors and media interest are good reasons for your company not to miss this largest construction event in Slovakia.  
 
Termin / Veranstaltung
24.03.10 -
25.03.10
Private Banking Asia Singapore, China
  Asia's most established private banking event brings together related industry's professionals as it addresses the industry's most pertinent issues, current trends and best practices whilst Asia becomes the premier hub for global wealth management. With investors now choosing simpler products over exotic instruments, private banks are now faced with thinning profit margins in addition to the challenge of seeing more of their clients migrating to independent financial advisors. How can private banks restore confidence and win back their customers? What needs to be done for them to be able to deliver a compelling and value proposition for their clients? How can private banks rise up to the challenge of an increased number of boutique private banks and independent advisors in Asia? These are some of hot button issues that will be discussed. It is an event you cannot miss if you want to network and do business in Asia’s wealth management industry.  
 
Branchennachricht
Adcubum baut Servicegeschäft aus Neue Partnerschaften mit Business Solution Group, Elca und Exsigno geschlossen 26.03.09
St. Gallen, 24. März 2009 - Adcubum, Anbieter von Softwarelösungen für die internationale Assekuranz und Marktführer bei Krankenversicherungslösungen in der Schweiz, schafft eine neue Service-Einheit „adcubum Services“. Damit reagiert das St. Galler Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach Fach- und Technologiekompetenz. Mit der neuen Einheit will Adcubum sicherstellen, dass die Vielzahl aktueller und zukünftiger adcubum SYRIUS® Projekte weiterhin erfolgreich und zur vollsten Kundenzufriedenheit abgewickelt wird. Um das ambitionierte Wachstum des Unternehmens bewältigen zu können, bedarf es hierzu verstärkt der Mitwirkung verlässlicher und kompetenter Partner. adcubum Services vereinigt zwei Leitlinien, nämlich „Lösung aus einer Hand“ und „Einsatz der besten Experten für das spezifische Projekt“. Hierzu wird ein grosser Pool qualifizierter interner und externer Ressourcen gebildet. Alle Mitwirkenden im Pool werden die erforderlichen Erfahrungen im Projektmanagement sowie adcubum SYRIUS® Fach- und Technikexpertise vorweisen und dabei auf etablierte Prozesse und ausgereifte Werkzeuge zurückgreifen können. „Im Vordergrund stehen die Sicherstellung des Projekterfolgs und die Kundenzufriedenheit“, so der CEO der Adcubum AG, Richard Heinzer. Der Serviceverbund startet mit den Partnern Business Solution Group, Elca und Exsigno. Als etablierte Beratungs- und Technologiepartner mit grosser Expertise im Dienstleistungs-bereich werden sie Adcubum in allen Stufen der Produkteinführung begleiten, also von der Innovation der Geschäftsprozesse, über die Parametrisierung und Integration der Lösung bis zur Überführung in den Betrieb. Die Partner-Mitarbeiter werden an der adcubum Academy geschult und auf ihre Einsätze intensiv vorbereitet. Mittlerweile verfügt die Serviceeinheit bereits über 60 Experten. Im Bedarfsfall kann der Pool um mehrere hundert Fachexperten erweitert werden. Mit dieser Vielzahl an ausgewiesenen Fachleuten wird laut Richard Heinzer jedem Kunden für jedes Projekt die erforderliche Fachkompetenz zur Verfügung gestellt. Die neue Einheit Adcubum Services wird somit ein solides Fundament für die weitere erfolgreiche Expansion der Adcubum AG. Pressekontakt: Adcubum AG Robert Knop Rorschacherstrasse 267 CH - 9016 St. Gallen Telefon: +41712828895 Mobile: +41793811123 e-mail: robert.knop@adcubum.com Web: www.adcubum.com
 
Branchennachricht
Optimismus als Konjunkturfaktor – Was deutsche Wirtschaftspolitik von Barack Obama lernen kann 04.02.09
Berlin/Düsseldorf, 21. Januar 2009, www.ne-na.de - Erwartungen sind nach Erfahrungen von Mario Ohoven der Lotse für die Wirtschaft. „Geschäftserwartungen bestimmen Investitionen, Einkommenserwartungen den Konsum. In dem derzeitigen Wunschkonzert der Konjunkturhilfen werden viele Partikularinteressen deutlich, ein konsistenter Plan fehlt aber”, moniert Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmw.de in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung „Die Welt“ http://www.welt.de. Dabei sei eine plausible Gesamtstrategie aber aus zwei Gründen notwendig: um die Dauer der Rezession so kurz wie möglich und die Belastungen für den Staatshaushalt in einem erträglichen Rahmen zu halten. Wenn schon im keynesianischen Sinne die Konjunktur angekurbelt werden, müssten die Maßnahmen zielgerichtet und wahrnehmbar sein. „Einfach und wirkungsvoll ist es, einbehaltene Gewinne steuerfrei zu stellen. Dann können die Betriebe aus eigener Kraft weiter investieren, Arbeitsplätze schaffen und Eigenkapital aufbauen. So wurde schon in den 50er-Jahren das Wirtschaftswunder ohne Fremdkapital finanziert. Zudem müssen in der heutigen Phase der Unsicherheit und der düsteren Prognosen die Einkommensteuersätze für mittlere Einkommen gesenkt werden. Damit Mittelstand und Mittelschicht merken, dass sie nicht allein die Last der Finanzkrise zu tragen haben. Die für 2009 diskutierte Anhebung des Grundfreibetrags um drei Prozent reicht dazu nicht aus”, so Ohoven. Auch nach Auffassung des Wirtschaftswoche-Chefredakteurs Roland Tichy http://www.wiwo.de sei nur eine Steuer- und Abgabensenkung hilfreich, um aus dem Konjunkturtal wieder herauszukommen. „Nur so werden die Leistungsträger der Gesellschaft entlastet, die letztlich die Pfade zu einem neuen Wirtschaftswachstum finden. Wir müssen die Aktiven belohnen, statt die Passivität und das Nichts-Tun noch höher zu subventionieren”, führt Tichy aus. Steuersenkungen seien schnell zu haben, sie könnten in die Vorauszahlungsprogramme und Lohnsteuerberechnung schneller eingearbeitet werden als staatliche Planungsprozesse für Bauvorhaben. „Die Bürger, das muss man den Politikern der CDU und SPD immer wieder sagen, wissen selbst am besten, wofür sie ihr Einkommen ausgeben. Ohnehin stranguliert die Abgabenbelastung, die unter dieser Regierung angestiegen ist, die Nachfrage”, bemängelt Tichy. Trendforscher Matthias Horx, Chefredakteur des Bonner Fachdienstes Zukunftsletter http://www.zukunftsletter.de fordert eine neue Ära der Innovation. Man brauche jetzt flexiblere, erfinderischere und mobilere Unternehmen, die auf neue Weise profitabel sind. So könnten neue Märkte entstehen: Energienetze, Care-Systeme, Humanressourcen, neue Bildung oder Gesundheit Plus. Das alleine reiche allerdings nicht aus, so der Düsseldorfer Personalexperte Udo Nadolski. In seiner Antrittsrede habe US-Präsident Barack Obama gezeigt, wie man Visionen und Optimismus kommunizieren sollte sowie auf Härten und große Ziele einschwören muss. „So hat es auch Wirtschaftsminister Ludwig Erhard praktiziert. Er und seine ordoliberalen Berater begriffen Wirtschaftspolitik noch als Staatskunst. Sie war der dynamische Kern der deutschen Innenpolitik und begründete auch das außenpolitische Gewicht der Bundesrepublik. Die Soziale Marktwirtschaft entstand nicht als theoretische Formel, sondern als politische Konfession. Von dieser Raison der politischen Ökonomie zehren wir noch heute, obwohl die Praxis der marktwirtschaftlichen Politik mittlerweile von ideenlosen Zahlendrehern und Technokraten dominiert wird“, kritisiert Nadolski, Geschäftsführer von Harvey Nash http://www.harveynash.com/de/. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de
 
Branchennachricht
Kapitalzahlung aus einer Direktlebensversicherung unterliegt Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung 20.05.08
Direktversicherungen sind meist eine Form der betrieblichen Altersversorgung. Sie werden in der Regel als Lebensversicherung durch den Arbeitgeber als Versicherungsnehmer zugunsten des Arbeitnehmers als Bezugsberechtigten abgeschlossen. Als Versicherungsfall wird regelmäßig die Vollendung eines bestimmten Lebensjahres vereinbart. Tritt der Versicherungsfall ein, kann die Direktversicherung als fortwährende Leistung in Form eines regelmäßigen, monatlichen Versorgungsbezugs oder als einmaliger Kapitalbetrag geleistet werden. Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zu der bis zum 31. Dezember 2003 gültigen Rechtslage unterlag jedoch nur der fortwährende Versorgungsbezug aus einer Direktversicherung uneingeschränkt der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Demgegenüber wurde eine einmalige Kapitalleistung aus der Direktversicherung nicht von der Beitragspflicht erfasst und zwar selbst dann nicht, wenn ursprünglich eine laufende Leistung vereinbart worden war, sie aber noch vor Eintritt des Versicherungsfalles in eine Kapitalleistung umgewandelt wurde. Durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14. November 2003 sind die maßgeblichen Bestimmungen zum 1. Januar 2004 geändert worden: Danach unterliegt die als Kapitalleistung erbrachte Direktversicherung nunmehr uneingeschränkt der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung, auch wenn eine einmalige Kapitalzahlung von Anfang an oder vor Eintritt des Versicherungsfalls vereinbart wurde. Den beiden Beschwerdeführern war aus einer vom Arbeitgeber zu ihren Gunsten abgeschlossenen Kapitallebensversicherung ein Betrag von 22.950,51 Euro bzw. 86.331,31 Euro ausbezahlt worden. Hierauf setzten die Krankenkassen Krankenversicherungsbeiträge in Höhe von monatlich 29,07 Euro bzw. 107,19 Euro fest. Die hiergegen gerichtete Verfassungsbeschwerde war erfolglos. Die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts stellte fest, dass die Heranziehung von Versorgungsbezügen in der Form der nicht wiederkehrenden Leistung zur Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dem Nichtannahmebeschluss liegen im Wesentlichen folgende Erwägungen zugrunde: Ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz liegt nicht vor. Es kann kein wesentlicher Unterschied bezüglich der beschäftigungsbezogenen Einnahmen zwischen laufend gezahlten Versorgungsbezügen und nicht regelmäßig wiederkehrenden Leistungen identischen Ursprungs und gleicher Zwecksetzung, insbesondere einmaligen Kapitalleistungen aus Direktversicherungen, festgestellt werden. Beide Leistungen knüpfen an ein Dienst- oder Beschäftigungsverhältnis an und sind Teil einer versicherungsrechtlich organisierten, durch Beiträge gespeisten zusätzlichen Altersversorgung, welche dem Versicherten mit dem Eintritt des Versicherungsfalls einen unmittelbaren Leistungsanspruch vermittelt. Ausgangspunkt der gesetzlich angeordneten Gleichbehandlung der nicht wiederkehrenden Leistungen mit den laufenden Versorgungsbezügen sind die mit dem Versicherungsfall eintretende Erhöhung der Einnahmen des Versicherten und ihr Ziel der Alterssicherung. Die im Beschäftigungsverhältnis wurzelnde, auf einer bestimmten Ansparleistung während des Erwerbslebens beruhende einmalig Zahlung einer Kapitalabfindung ist nicht grundsätzlich anders zu bewerten als eine auf gleicher Ansparleistung beruhende, laufende Rentenleistung; sie unterscheiden sich allein durch die Art der Auszahlung. Die Beitragspflicht ist auch verhältnismäßig: Zwar stellt die auf zehn Jahre begrenzte Beitragspflicht eine erhebliche Belastung der Betroffenen dar. Sie hat jedoch keine grundlegende Beeinträchtigung der Vermögensverhältnisse im Sinne einer erdrosselnden Wirkung zur Folge. Schließlich verstößt die Neuregelung der Beitragspflicht auf einmalige Kapitalleistungen nicht gegen den rechtsstaatlichen Vertrauensschutz. Sie gestaltet ein öffentlichrechtliches Versicherungsverhältnis erst mit Wirkung für die Zukunft. Im Übrigen konnten die Betroffenen nicht in den Fortbestand der die einmaligen Kapitalleistungen gegenüber einem fortwährenden Versorgungsbezug privilegierenden Rechtslage vertrauen. URL: www.bundeverfassungsgericht.de Karlsruhe - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323930
 
Branchennachricht
Versicherungen: Rund zwei Millionen Online-Abschlüsse in 2007 23.04.08
Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts psychonomics AG nutzen immer mehr Deutsche das Internet, um sich über Versicherungen zu informieren: Fast elf Millionen Bundesbürger besuchten bis heute die Websites von Versicherern, im Jahre 2000 waren es erst zwei Millionen. Zudem holten die Versicherungskunden, die das Internet nutzen (50%), vor jedem vierten Neuabschluss Informationen online ein. Die Zahl der über das Internet abgeschlossenen Verträge habe sich innerhalb von sechs Jahren verdoppelt: 2007 waren es 1.774.000, 2002 dagegen nur 786.000. Die grundsätzliche Akzeptanz, Versicherungen online abzuschließen sei in der Bevölkerung in den letzten zehn Jahren kontinuierlich von fünf Prozent auf aktuell 17 Prozent gestiegen. Von den unter 30-Jährigen und den Internetnutzern könne sich sogar bereits jeder Dritte einen Online-Versicherungsabschluss vorstellen. Der digitale Weg: Von der Information über den Vergleich zum Abschluss Eine Entwicklung, die die Marktbeobachter des unabhängigen Versicherungsvergleichsportals Aspect Online nur bestätigen können. Wolfgang Schütz, Vorstandsmitglied der Aspect Online AG: "Immer mehr Menschen wollen sich fundiert informieren und Leistungen vergleichen, bevor sie eine Versicherung abschließen. Nirgends gelingt das so einfach und bequem wie im Internet". Das Augsburger Online-Vergleichsportal kann seit Jahren stetig steigende Besucher-, Vergleichs- und Abschlusszahlen vorweisen. Auf den Seiten von www.aspect-online.de kann der User dank einer sehr hohen Marktabdeckung schnell und einfach Preise und Leistungen der einzelnen Versicherer vergleichen und anschließend mit wenigen Klicks sein favorisiertes Produkt abschließen. Wolfgang Schütz: "Wir haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich die Online-Abschlussmöglichkeiten auf unserem Portal optimiert. Die aktuellen Zahlen bestätigen, dass auch die Versicherungsbranche auf dem Weg in das digitale Zeitalter ist". Selbst überzeugen kann man sich auf: www.aspect-online.de. Pressekontakt: Aspect Online AG: Mathias Sauermann Beim Glaspalast 1 86153 Augsburg Tel.: 0821.2474720 Fax: 0821.2474788 E-Mail: mathias.sauermann@aspect-online.de Unternehmensinformation: Aspect Online gehört zu den führenden neutralen Online-Finanzportalen in Deutschland und bietet seinen Besuchern den unabhängigen und kostenlosen Vergleich von Versicherungs- und Bankprodukten. Die Nutzer des Portals haben die Möglichkeit, einfach und bequem Verträge online abzuschließen. Bei Bedarf kann auch eine individuelle Beratung durch einen Produktspezialisten angefordert werden. Hohe Fachkompetenz und aktuellste Informationen zu allen Versicherungs- und Bankprodukten sowie eine hohe Marktabdeckung machen www.aspect-online.de zum verlässlichen, kompetenten und vertrauenswürdigen Führer durch das Dickicht des Banken- und Versicherungsdschungels. Das Augsburger Unternehmen kann seine Spitzenposition im Dienstleistungsbereich seit über zwölf Jahren erfolgreich behaupten. Augsburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=320616
 
Branchennachricht
Kfz-Zulassung ab März mit elektronischer Doppelkarte möglich 15.02.08
Wer bislang ein Auto an- oder ummelden wollte, brauchte zum Nachweis des Haftpflichtversicherungsschutzes eine Versicherungsbestätigung, die sogenannte Doppelkarte. Das alte Dokument aus Papier wird ab 1. März 2008 durch ein elektronisches Verfahren, die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB), ersetzt. Neues Verfahren soll für schnellere Abläufe sorgen Jörg Steinhauer von der AXA Versicherung erklärt den neuen Prozess: "Von der Versicherung bekommt der Fahrzeughalter künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination (eVB-Nummer) genannt, die zusammen mit seinem Namen und seiner Adresse in einer zentralen Datenbank gespeichert wird. Die Nummer kann er persönlich, aber auch telefonisch oder per Internet bei der Versicherung oder seinem Vermittler erfragen. Die Nummer nennt der Fahrzeughalter dem Sachbearbeiter bei der Zulassungsstelle. Die Behörde kann online prüfen, ob für das Fahrzeug eine gültige Haftpflichtversicherung besteht und das Fahrzeug dann zulassen." Zwar müssen Kfz-Halter weiterhin persönlich bei der Behörde erscheinen - an dem eigentlichen Verfahren ändert sich nämlich nichts. Die elektronische Versicherungsbestätigung soll vor allem die Prozesse beschleunigen und vereinfachen und für mehr Sicherheit sorgen: Sie soll zum Beispiel Fälschungen oder ungültige Versicherungsbestätigungen vermeiden helfen. Außerdem kann der Fahrzeughalter seine Codenummer schneller und unkomplizierter bekommen als die alte Papierkarte. Die AXA Versicherung gehört zu den ausgewählten Versicherungsunternehmen, die seit Jahresbeginn an der Testphase teilgenommen haben. "Unsere ersten Erfahrungen sind sehr gut - der Prozess klappt weitgehend reibungslos", berichtet Jörg Steinhauer. Für die Versicherungsnehmer ändert sich zunächst eigentlich nichts. Während der Übergangsphase, die voraussichtlich bis Ende 2008 dauern wird, stellen die Versicherungen noch wie bisher Versicherungsbestätigungen aus Papier aus. Die Codenummer wird dann aber schon auf die Karte gedruckt. Stufe 2 ist schon in Sicht: Ab September 2008 sollen auch andere Mitteilungen der Versicherer elektronisch an die Zulassungsbehörden übermittelt werden. Da ist der Schritt bis zur vollautomatischen An-, Um- und Abmeldung eines Autos nicht mehr weit. Tipp: Bei Privatverkauf Ärger vermeiden Probefahrt: Wer den Käufer fahren lässt, sollte sich eine gültige Fahrerlaubnis und den Personalausweis zeigen lassen. Fahren Sie grundsätzlich mit. Verursacht der Käufer bei der Probefahrt einen Unfall, muss der Halter damit rechnen, in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft zu werden. Im Zweifelsfalls lieber selbst ans Steuer setzen und den Käufer auf dem Beifahrersitz mitnehmen. Kaufvertrag: Auch zwischen Privatleuten sollte ein schriftlicher Kaufvertrag geschlossen werden. Vordrucke gibt es kostenlos im Internet. Auf jeden Fall sollten beide Parteien sich die Personalausweisnummern, die ausstellenden Behörden und die Adressen notieren. Der Verkäufer sollte den Käufer über Mängel oder Unfälle des Fahrzeugs aufklären und diese auch schriftlich im Vertrag festhalten. Die Fahrzeugpapiere werden erst nach vollständiger Barzahlung ausgehändigt. Ummeldung: Der Käufer sollte sich verpflichten, das Fahrzeug unverzüglich umzumelden. Wer als Verkäufer ganz sicher gehen will, legt sein Fahrzeug vorübergehend still und bittet den Käufer, ein Kurzzeitkennzeichen für die Ummeldung mitzubringen. Unmittelbar nach dem Verkauf muss der Verkäufer eine Veräußerungsanzeige an die Zulassungsbehörde und die Versicherung schicken. Vordrucke hierfür gibt es ebenfalls im Internet. Bis die Veräußerungsanzeige der Zulassungsbehörde vorliegt, muss der Verkäufer weiter die Kfz-Steuer bezahlen. Was das Straßenverkehrsamt bei An- und Ummeldung benötigt - Versicherungsbestätigung - Zulassungsbescheinigung 1 (Fahrzeugschein mit gültigem TÜV-Eintrag, bei abgemeldetem Kfz die Abmeldebescheinigung) - Zulassungsbescheinigung 2 (Fahrzeugbrief) - Bescheinigung über Abgasuntersuchung (AU) - Personalausweis des Fahrzeughalters oder Pass mit Meldebestätigung - Bei eingetragenen Vereinen: Vereinsregister - Bei Firmen: Gewerbeanmeldung/Handelsregisterauszug - Bei Minderjährigen: Schriftliche Einwilligung beider Erziehungsberechtigter und deren Personalausweise - Bei Erledigung durch Dritte: Vollmacht und Personalausweis des Halters und des Fahrzeuganmelders Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: 022114831374 Fax: 022114830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312971
 
Branchennachricht
Versicherungsschutz im Ehrenamt 18.01.08
Ehrenamtlich Tätige in Sachsen-Anhalt sind ab Jahresbeginn 2008 lückenlos unfall- und haftpflichtversichert. Die Unfallkasse Sachsen-Anhalt hat den Unfallversicherungsschutz für Ehrenamtliche entsprechend erweitert. Das Ministerium für Gesundheit und Soziales schloss mit der ÖSA einen Haftlichtversicherungsvertrag für Ehrenamtliche ab. Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe erklärte: „Keiner der rund 660.000 ehrenamtlich Aktiven in Sachsen-Anhalt muss künftig fürchten, aus dem Ehrenamt resultierende Versicherungsrisiken tragen zu müssen. Auch dann nicht, wenn sich Menschen in kleineren Organisationen engagieren, die nicht wie die großen Vereine und Verbände für ihre Ehrenamtlichen eigene Versicherungen abgeschlossen haben. Jeder Ehrenamtliche ist abgesichert, egal ob bei Unfall oder bei Schadensersatzansprüchen.“ Die Ministerin betonte: „Ein vollständiger Versicherungsschutz ist ein kleiner Beitrag der Gemeinschaft zur gesellschaftlichen Wertschätzung des Ehrenamtes.“ Versicherungslücken bestanden insbesondere für Ehrenamtliche, die nicht im Auftrag größerer Vereine und Organisationen unterwegs waren. Vielfach wurde in Umfragen geäußert, dass sich bei einem vollständigen Versicherungsschutz noch mehr Menschen in Sachsen-Anhalt bürgerschaftlich betätigen würden. Insgesamt engagieren sich in Sachsen-Anhalt fast 660.000 Menschen ab 14 Jahren ehrenamtlich. Das ist fast jeder Dritte. Zu diesem Ergebnis kommt der Freiwilligensurvey 2004. Zum größten Engagementbereich zählen Sport und Bewegung. In diesem Bereich engagieren sich 10 Prozent der Ehrenamtlichen in Sachsen-Anhalt. Der Versicherungsschutz tritt zum 1. Januar 2008 in Kraft. Betroffene wenden sich direkt an die Unfallkasse oder die ÖSA. Adressen: Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Käsperstraße 31, 39261 Zerbst ÖSA Versicherungen, Am Alten Theater 7,39104 Magdeburg Folgende fiktive Beispielfälle sind unter anderem mit dem erweiterten Versicherungsschutz erfasst: Die Bürgerinitiative "Sauberer Wald e.V." will an einem Wochenende ein Waldgrundstück von Unrat säubern. Ein Helfer der Bürgerinitiative entfernt Unrat von einem Hochsitz. Dieser stürzt infolge Baufälligkeit um. Der Helfer bricht sich das Bein. Ein Mitglied einer Elterninitiative zur Verschönerung des Kindergartenspielplatzes pflanzt einen Weidentunnel. Ihm fällt versehentlich eine Baumschere zu Boden, die einen neben ihm stehenden Besucher verletzt. Ein Vorstandsmitglied einer Bürgerinitiative organisiert eine Aktion und verweist in der Einladung auf einen völlig falschen Weg. Ein Teilnehmender verfährt sich dadurch und hat erhebliche zusätzliche Kosten, um den richtigen Ort zu erreichen. Pressestelle im Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Turmschanzenstr. 25 39114 Magdeburg Telefon: 03915674608; 5674612; 5674607 Telefax: 03915674622 eMail: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de Magdeburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=308640
 
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Versicherungen gegen Wetterschäden 18.11.07
Sturm, Gewitter, Hochwasser und Schneechaos: Schäden durch Wetterextreme sind schon längst keine Ausnahme mehr. Gerade im Herbst und Winter macht sich eine Wohngebäudeversicherung bezahlt – für nicht abbezahlte Eigenheime ist sie sowieso Pflicht. Gern denkt niemand an so etwas. Aber wenn der Ernstfall kommt, ist es doch besser, sich vorher abgesichert zu haben. Die Redaktion vom Immobilienportal Immonet.de verrät Ihnen, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen das Risiko durch Sturmschäden deutlich minimiert werden kann. Gefahrenquelle Dachziegel Ein sicheres Dach über dem Kopf schützt die Bewohner eines Hauses vor Wind und Regen. Egal ob Dachdeckung oder regelmäßige Wartung: Geht es um die Sicherheit, sollten Sie nicht an der falschen Stelle sparen und Reparaturen am Dach in Eigenregie durchführen. Dachhandwerker sehen mögliche Gefahrenquellen durch Mängel an Konstruktion oder Materialien meist sofort und wissen Abhilfe. Sobald sich bei einem Unwetter eine Dachpfanne löst, kann sie erheblichen Schaden anrichten oder sogar Personen gefährden. Der Hausbesitzer haftet in solchen Fällen für den Schaden. Einfache Vorsichtsmaßnahmen Bereits durch einfache Sicherheitsvorkehrungen können Sie sich überflüssigen Ärger ersparen. Im Herbst behindern bspw. Laub oder Äste den Wasserabfluss. Wer seine Dachrinne von Laub befreit, kann Verstopfungen vermeiden. Im Winter kann überlaufendes Wasser zu Eiszapfen gefrieren, die bei Tauwetter auf die Gehwege fallen können. Ein Laubfanggitter in der Regenrinne schafft hier dauerhafte Abhilfe. Hausbesitzer sollten außerdem bereits jetzt schon im Herbst an die Schneesicherung denken. Denn spätestens wenn die Winterpracht an einem sonnigen Tag taut, können Schnee- und Eisschichten vom Dach rutschen und parkende Autos beschädigen oder Personen verletzen. Daher ist es ratsam, über Hauseingängen, Verkehrswegen und Parkplätzen Schneefanggitter oder Rundhölzer am Dach zu befestigen. Absichern gegen Naturgewalten ist sicherer Eine Wohngebäudeversicherung ist für Haus- bzw. Wohnungseigentümer nahezu unumgänglich. Sie deckt Schäden durch Hagel und Sturm (ab Windstärke 8), Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) und Leitungswasser (Rohrbruch, Frost). In gefährdeten Wohnregionen lohnt sich eine zusätzliche Elementarschadenversicherung, die bei Überschwemmungen, Erdbeben, Erdrutsch, Schneedreck, Lawinen und Erdsenkung den Schaden ersetzt. Gerade für Hausbesitzer können sich Versicherungspakete lohnen, die Hausrat-, Feuer-, Gebäude-, Glasbruch- und Haftpflichtversicherung vereinen. Im Schadensfall richtig reagieren Eine Gebäudeversicherung kommt jedoch im Schadensfall nicht für alles auf. Aufgepasst! Schäden durch Eindringen von Regen, Hagel oder Schnee werden nicht ersetzt, wenn Fenster und Außentüren nicht ordentlich geschlossen sind. Außerdem müssen Schäden der Versicherung stets unverzüglich gemeldet werden. Wer einen Schaden zu spät meldet, riskiert den Versicherungsschutz. Erstellen Sie immer eine Liste und machen Sie Fotos. Je mehr Sie zuarbeiten, desto schneller die Schadensregulierung. Immonet-Tipp: Auch wenn die Situation eindeutig erscheint, Ihre Versicherungen aber nicht bereit ist zu zahlen, geben Sie im Zweifelsfall nicht auf, sondern lassen Sie sich von einem kompetenten Anwalt beraten. Auch der Ombudsmann für Versicherungen kann Ihnen weiter helfen.
 
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Verbraucherschutz für Versicherungskunden wird deutlich erhöht 19.10.07
München, 15.10.2007 - Im Rahmen der EU-Harmonisierung wird nun auch der Verbraucherschutz für Versicherungskunden deutlich erhöht. Gleichzeitig mit der schon seit Mai 2007 geltenden EU-Vermitterrichtlinie wird in dem Zusammenhang auch das deutsche Versicherungsvertragsgesetz (VVG) nach fast genau 100 Jahren erstmalig grundlegend reformiert. Die Folge sind u.a. zahlreiche Informations, Beratungs- und Dokumentationspflichten für die Vermittler. Mit der ersten umfassenden Reform des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) zum 01.01.2008 und der bereits seit 22. Mai 2007 in Kraft getretenen europäischen Vermittlerrichtlinie kommen auf Versicherer, Vermittler und Kunden umfangreiche Änderungen zu. Ab 01. Januar 2008 gelten für alle neu abgeschlossenen Versicherungsverträge neue Bedingungen und nur ein Jahr später gelten diese auch für alle Altverträge. Erhebliche Unsicherheit besteht allerdings noch in der Informationspflichtenverordnung (VVG-InfoV), die zeitgleich mit dem VVG in Kraft treten soll. Der Entwurf sieht u.a. vor, dass bei bestimmten Personenversicherungen die Abschluss- und Vertriebskosten in Euro anzugeben sind. Die Vermittler und Makler trifft eine Vielzahl von Informations- und Dokumentationspflichten, bei denen fraglich ist, inwieweit der durchschnittliche Versicherungsnehmer bereit ist, diese aufzunehmen und bei seinen Entscheidungen zu berücksichtigen. Insgesamt beabsichtigt der Gesetzgeber mit den Reformen den Verbraucherschutz zu stärken. Die praktischen Auswirkungen aller bereits verabschiedeten und geplanten Änderungen werden beim EURO Risk Advisors Symposium ausführlich diskutiert. Teilnehmer sind Versicherungsreferenten großer Industrieunternehmen, Inhouse-Versicherungsvermittler und Fachjournalisten. EURO Risk Advisors GmbH Die EURO Risk Advisors GmbH beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Unternehmensrisiken. Es geht darum, neue Risiken zu identifizieren und ihre Auswirkung auf die betroffenen Unternehmen und ihre Organe zu beurteilen. Als Mitglied der EURO-Gruppe engagiert sie sich erfolgreich im Beratungsbereich zur Deckung von versicherbaren Risiken. Risikoidentifikation und Risikobewertung sind zwingende Voraussetzungen auf dem Weg zu einer Entscheidung über die Mittel und Wege eines professionellen Risikomanagements und Risikotransfers. Pressekontakt: EURO Risk Advisors GmbH Andrea Koeniger Nymphenburger Str. 3 80335 München Telefon: 08959989190 Fax: 089599891919 Email: andrea.koeniger@euroriskadvisors.de Info: www.euroriskadvisors.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299704
 
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Bundesrat billigt neues Versicherungsvertragsrecht 20.09.07
Bei der Lebensversicherung werden die Versicherten angemessen an den mit ihren Prämien erwirtschafteten Überschüssen beteiligt. Erstmals erhält der einzelne Versicherungsnehmer auch einen Anspruch auf Beteiligung an den stillen Reserven. Die Beratung und Information der Kunden beim Abschluss von Versicherungen wird deutlich verbessert. Ihnen müssen künftig rechtzeitig vor dem Vertragsschluss die wesentlichen Unterlagen und Informationen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem entfällt das Alles- oder Nichts-Prinzip. Das heißt, künftig erhält der Versicherte auch dann anteilig Versicherungsschutz, wenn er zum Beispiel den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeiführt. Das geltende Versicherungsvertragsgesetz (VVG) stammt aus dem Jahre 1908. Den Bedürfnissen eines modernen Verbraucherschutzes wird es nicht mehr vollständig gerecht. Um das Versicherungsvertragsrecht mit der rechtspolitischen und -tatsächlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte wieder in Einklang zu bringen, reichen punktuelle Änderungen oder Ergänzungen nicht mehr aus. Vielmehr ist eine Gesamtreform erforderlich. Der Entwurf berücksichtigt auch die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Juli 2005, insbesondere zur Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung und des Bundesgerichtshofs, der sich in einer Entscheidung vom 12. Oktober 2005 u. a. zur Berechnung von Mindestrückkaufswerten geäußert hat. Die Lebensversicherung hat eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft bestanden in Deutschland im Jahre 2005430 Millionen Versicherungsverträge, davon 94 Millionen Lebensversicherungsverträge mit gebuchten Brutto-Beiträgen von 72,6 Mrd. Euro. Herausgegeben vom Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums der Justiz Verantwortlich: Eva Schmierer; Redaktion: Dr. Henning Plöger, Dr. Isabel Jahn, Johannes Ferguson, Ulrich Staudigl Mohrenstr. 37, 10117 Berlin Telefon 018885809030 Telefax 018885809046 presse@bmj.bund.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=297197
 
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Individueller Schutz bei Sturm und Hagelschlag 24.08.07
Wolkenbrüche, Stürme, Hagelschlag: Unwetter verursachen in den letzten Jahren auch in unseren Breiten immer mehr Schäden. Häuser werden abgedeckt, Fenster eingeschlagen, Keller laufen voll, Autos gehen in den Fluten unter. Vielfach könnte man aber das Schlimmste verhindern, wenn man rechtzeitig Bescheid wüsste. Das Frühwarnsystem WIND Weather Information on Demand war bereits ein erster, wichtiger Schritt auf diesem Weg. Entwickelt wurde es vor einigen Jahren vom ISST zusammen mit der Versicherungskammer Bayern - im Auftrag der öffentlichen Versicherer - und dem Unternehmen meteomedia GmbH "Jörg Kachelmann". Es warnt angemeldete Teilnehmer per SMS, wenn in ihrem Postleitzahl-Bezirk ein Unwetter droht. Im Projekt SAFE Sensor-Aktor-gestütztes Frühwarnsystem bei Extremwetter gehen die Forscher weiter: Sie entwickeln ein System, dass in Zukunft viel zielgerichteter hilft, Risiken zu mindern. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im KlimaZwei-Programm. Drei Faktoren tragen zur Verbesserung bei: noch genauere Wetterprognosen, eine optimierte Informationslogistik und die individuelle Bewertung der Nutzerbedürfnisse von Privatpersonen, Industrie und Einsatzkräften. Am Produktionsstandort der Wacker Chemie AG in Burghausen untersuchen die Forscher exemplarisch die Eignung des Systems für große Industriestandorte. In der Marktgemeinde Mering testen sie, wie sich das System für Kommunen, Gewerbebetriebe und Einwohner hilfreich einsetzen lässt. Neuartige, spezialisierte Sensoren werden in geringen Abständen in einer Kommune oder der Umgebung einer Industrieanlage installiert und tauschen per Funk ihre Daten mit dem Zentralsystem von SAFE aus. "Zusammen mit den Informationen der Wetterstationen und Radardaten wollen wir so über neue Prognoseverfahren beispielsweise Starkregen und Hagelschauer, deren Stärke sowie ihre zeitliche und räumliche Auswirkung besser vorhersagen", erklärt Projektleiter Ulrich Meissen vom ISST, "und das etwa zehn bis zwanzig Minuten vor dem Ereignis." Das genügt, um Autos oder wertvolle Maschinen in Sicherheit zu bringen oder in Gebäuden Schutz zu suchen. Mit Vorhersagen allein geben sich die Berliner Forscher aber nicht zufrieden. Sie erproben derzeit als Herzstück des SAFE-Systems: Eine intelligente Software, die anhand der Daten bewerten kann, welche Schritte man am besten einleiten sollte. Natürlich steht an erster Stelle die gezielte Information der Einwohner - beispielsweise über individuell eingeblendete Warnungen im laufenden Fernsehpro-gramm -, der lokalen Industrie und der Feuerwehren der betroffenen Gebiete. SAFE kann aber auch ganz individuell eine SMS-Warnung an einen Nutzer senden, den es etwa per GPS im Gebirge geortet hat. Oder es blendet die Gefahren auf einer elektronischen Straßenkarte auf einem Smartphone im Fahrzeug ein. Manche Maßnahmen könnte das SAFE-System sogar vollautomatisch ergreifen. Durch den Einsatz einer entsprechenden Gebäudetechnik kann es etwa Fenster bei einem drohenden Unwetter selbstständig schließen oder Rückstausicherungen in Kanalsystemen aktivieren. 2008 sollen die Verfahren in einem Pilotprojekt umfangreichen Tests unterzogen werden. Weitere Projekte rund um das Thema mobile, digitale Informationen zeigt das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS auf der IFA: So erhalten die Besucher Einblick in die Entwicklung von Audiocodierverfahren in den letzten 20 Jahren, können Digitalradio in Surroundqualität auf mobilen Geräten hören und sich über Journaline informieren. Was es bisher nur für das Fernsehen gab, bringt Journaline jetzt auch ins Radio: Textnachrichten, angezeigt auf Displays künftiger digitaler Radiogeräte und Autoradios. Gemeinsam mit Audi zeigt das IIS diesen Teletext für den digitalen Hörfunk mit Sprachausgabe. Ansprechpartner: Ulrich Meissen Telefon: 03024306450 ulrich.meissen@isst.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Mollstraße 1 10178 Berlin Matthias Rose Telefon: 091317763011 matthias.rose@iis.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=293048
 
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Indien: Sozioökonomischer Wandel birgt neue Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft 10.08.07
Der sozioökonomische Wandel Indiens, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt (Bruttoinlandsprodukt basierend auf Kaufkraftparität), stellt die Versicherungswirtschaft des Landes vor neue Herausforderungen. Prognosen zeigen, dass der Gesamtversicherungsmarkt des Landes in zehn Jahren mit circa 100 Milliarden Euro annähernd das Fünffache des heutigen Volumens haben wird. Getrieben wird dieses Wachstum durch den steigenden Bedarf der rasch wachsenden indischen Mittelschicht von augenblicklich rund 300 Millionen Menschen, der Verbesserung und dem Ausbau der Infrastruktur sowie der damit verbundenen Zunahme der Versicherungsdichte, die im Vergleich zu anderen aufstrebenden Volkswirtschaften noch niedrig ist. Für die Münchener-Rück-Gruppe sieht Nikolaus von Bomhard, Vorsitzender des Vorstands, vielfältige Wachstumschancen auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt. Im Mai 2007 eröffnete die ERGO Versicherungsgruppe ihre Repräsentanz in Mumbai und unterstrich damit ihr Interesse am Markteintritt in Indien. ERGO plant, sowohl für das Leben- als auch für das Nichtlebensversicherungsgeschäft indische Joint-Venture-Partner zu gewinnen und führt derzeit aussichtsreiche Gespräche mit potentiellen Partnern. Soeben hat sich die DKV mit dem Joint-Venture-Partner Apollo Hospitals Group als Spezialkrankenversicherer positioniert. Auch in dieser Sparte gibt es hervorragende Wachstumsaussichten. Von den derzeit zur Mittelschicht zählenden 300 Millionen Menschen haben heute noch weniger als zehn Prozent eine Krankenversicherung. Die sehr junge Bevölkerungsstruktur des Landes, der Anstieg der Lebenserwartung sowie die positive wirtschaftliche Entwicklung werden mittelfristig zu erheblichen Mehrausgaben im Gesundheitssektor führen. "Der globale Risikomarkt trennt nicht mehr nach Erst- und Rückversicherungsrisiken", so Nikolaus von Bomhard. "Wir sehen seit langem den Risikomarkt als einheitlichen Markt und setzen daher in der Gruppe konsequent auf Erst- und Rückversicherung. Mit den unterschiedlichen Wachstums- und Ergebniszyklen in der Erst- bzw. Rückversicherung verstetigen wir als Gruppe unsere Ergebnisse und stärken damit nachhaltig und langfristig unsere finanzielle Stabilität - zum Wohle unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und Aktionäre." Dabei betreibt die Münchener Rück in Indien, wie auch in allen anderen Märkten, Erst- und Rückversicherung klar getrennt voneinander "at arm’s length." "Wir nehmen unsere Verantwortung als Rückversicherer im Verhältnis zu unseren Erstversicherungskunden sehr ernst." Seit dem Jahr 2000 agieren auf dem indischen Erstversicherungsmarkt auch private Gesellschaften, fast ausschließlich Joint Ventures mit ausländischen Partnern. Deren Eigneranteil beträgt maximal 26 %, die derzeit erlaubte Beteiligungsgrenze für ausländische Investoren. Durch diese Beschränkung ist die Übernahme von Risiken auf dem boomenden Markt spürbar eingeengt. Daher wird es eine zentrale Aufgabe von Politik und Wirtschaft sein, den Zufluss von genügend ausländischem Kapital zu gewährleisten, um das enorme Wachstum und die zunehmende Wertekonzentration Indiens und die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Risiken abzusichern. Die Rückversicherung in Indien ist nach wie vor stark reguliert und gekennzeichnet durch die Quasi-Monopolstellung des staatlichen Rückversicherers. Mit einer Niederlassungsfreiheit, für welche die rechtlichen Voraussetzungen in Indien noch zu schaffen sind, könnten internationale Rückversicherer Risikokapital und Knowhow in weit größerem Umfang als heute zur Verfügung stellen. Die Münchener Rück unterstützt diese Reformvorhaben seit vielen Jahren aktiv bei regelmäßigen Kontakten mit indischen Entscheidungsträgern. "Wir glauben, dass es für die Stabilität des boomenden Versicherungsmarktes notwendig ist, die begonnene Liberalisierung des indischen Erstversicherungsmarktes auch auf das internationale Rückversicherungsgeschäft auszudehnen," sagt Nikolaus von Bomhard in Neu Delhi und hebt damit das unverändert bestehende Bekenntnis zum indischen Markt auf der Rückversicherungsseite hervor. "Sobald es die gesetzlichen Voraussetzungen erlauben, werden wir eine Rückversicherungsniederlassung in Indien eröffnen". Die Münchener Rück hat sich in den seit 1950 mit der indischen Assekuranz bestehenden Geschäftsbeziehungen als verantwortungsvoller und partnerschaftlicher Rückversicherer großes Vertrauen erworben. Im Jahr 2000 eröffnete sie eine Repräsentanz in Kalkutta. 2004 folgte die Errichtung einer Servicegesellschaft für das Lebensrückversicherungsgeschäft in Mumbai. Darüber hinaus arbeitet die Münchener Rück unter anderem mit der National Insurance Academy (NIA) in Pune, nahe Mumbai, zusammen. NIA übernimmt eine zentrale Rolle bei der internationalen Integration der indischen Versicherungsindustrie. Von der Akademie gehen wichtige Impulse für die weitere Modernisierung des indischen Versicherungssektors aus. Experten der Münchener Rück veranstalten dort regelmäßig Lehrgänge zu Themen wie "Rückversicherung und Kapitalmärkte" oder zu den Auswirkungen des Klimawandels und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. "Das in uns gesetzte Vertrauen wollen wir weiter stärken und mit unseren risiko-adäquaten Preisen und Bedingungen eine stabilisierende Rolle auf dem boomenden indischen Versicherungsmarkt wahrnehmen. Wir sind überzeugt, dass dieser geschäftspolitische Ansatz sowohl unseren Kunden in Indien, der indischen Wirtschaft insgesamt und auch unseren Aktionären zugute kommt." Die Münchener-Rück-Gruppe ist weltweit tätig, um aus Risiken Wert zu schaffen. Für das Geschäftsjahr 2006 legte sie mit 3.519 Mio. € den bisher höchsten Gewinn der über 127-jährigen Unternehmensgeschichte vor. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 37 Mrd. €, die Kapitalanlagen auf rund 177 Mrd. €. Die Gruppe ist durch besonders ausgeprägte Diversifikation, Kundennähe und Ertragsstabilität gekennzeichnet: Sie ist mit rund 37.000 Mitarbeitern an über 50 Standorten der Welt vertreten und in allen Versicherungssparten aktiv. Mit Beitragseinnahmen von rund 22 Mrd. € im Jahr 2006 allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Ihre Erstversicherungsaktivitäten bündelt die Münchener-Rück-Gruppe vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe; sie ist zweitgrößter Anbieter auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt und führender Anbieter auf dem europäischen Versicherungsmarkt sowohl bei Gesundheits- als auch bei Rechtsschutzversicherungen. Die ERGO Versicherungsgruppe ist in 25 Ländern präsent; 33 Millionen Kunden vertrauen den Leistungen, der Kompetenz und der Sicherheit der ERGO. Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Münchener Rück beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Heute um 12.30 Uhr MEZ findet die Telefonkonferenz statt, in der Sie Ihre Fragen zu Indien an Herrn von Bomhard stellen können. Sie können sich unter folgender Telefonnummer in die Konferenz einwählen (wobei diese Einwahl bereits 10 Minuten vor Konferenzstart möglich ist): +49 (0)6950071316 Hinweis an die Redaktionen: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Christian Lawrence (Tel.: +49 (89) 38915400) oder Regine Kaiser (Tel.: +49 (89) 38912770). Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gez. Dr. von Bomhard gez. Dr. Lawrence München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291740
 
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Gesetzliche Sozialversicherung hat hohes Defizit 17.07.07
WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, errechnet sich für die gesetzliche Sozialversicherung - sie umfasst die gesetzliche Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung, die Alterssicherung für Landwirte sowie die Bundesagentur für Arbeit - im ersten Quartal 2007 in der Abgrenzung der Finanzstatistik ein Finanzierungsdefizit in Höhe von 3,4 Milliarden Euro. Während die Ausgaben in den ersten drei Monaten 2007 mit 115,9 Milliarden Euro geringfügig (- 0,5%) unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresquartals blieben, gingen die Einnahmen deutlich um 6,0% auf 112,5 Milliarden Euro zurück. Ursächlich dafür war die zu Jahresbeginn 2006 eingeführte Änderung des Beitragseinzugsverfahrens. Sie führte dazu, dass einmalig ein zusätzlicher Monatsbeitrag zu verbuchen und daher eine außerordentliche Erhöhung der Einnahmen zu verzeichnen war. Dieser Basiseffekt wirkte sich bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der Bundesagentur für Arbeit aus, deren Einnahmen im ersten Quartal 2007 um 4,6 Milliarden Euro (- 7,6%) beziehungsweise um 4,0 Milliarden Euro (- 28,5%) niedriger ausfielen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bei der Bundesagentur beeinflusste darüber hinaus die Absenkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung um 2,3 Prozentpunkte auf 4,2% die Einnahmeentwicklung. Die Ausgaben der Rentenversicherung erhöhten sich im ersten Quartal 2007 leicht um 0,5%. Die Ausgaben der Bundesagentur nahmen dagegen stark (- 18,1%) ab, vorwiegend wegen der Zunahme der Beschäftigtenzahl bei anhaltend guter Konjunktur. Per Saldo errechnet sich für die Rentenversicherung ein Defizit von 2,1 Milliarden Euro, für die Bundesagentur von nur noch 0,3 Milliarden Euro. Die gesetzliche Krankenversicherung wies ein leichtes Defizit von 0,8 Milliarden Euro auf, 0,4 Milliarden Euro weniger als im ersten Quartal 2006. Wegen der starken unterjährigen Schwankungen der Ausgaben und Einnahmen können anhand der Daten des ersten Vierteljahres noch keine Rückschlüsse auf das Jahresergebnis gezogen werden. Weitere Auskünfte gibt: Peter Hatzmann, Telefon: (0611) 752731, E-Mail: staatliche-haushalte@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289211
 
Branchennachricht
direct/ KarstadtQuelle Versicherungen: Fondsgebundene Lebensversicherung mit Garantiefonds 28.06.07
(openPR) - Eine interessante Kombination aus hohen Rendite-Chancen, Sicherheit und Vorsorge bieten die KarstadtQuelle Versicherungen ab sofort mit ihrer neuen fondsgebundenen Lebensversicherung, dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN". Der monatliche Sparanteil der Prämie fließt in einen ABN AMRO Target Click Fund, einen Garantiefonds mit Höchststandsgarantie, dessen Laufzeit passend zur Vertragsdauer der Versicherung gewählt wird. Dabei profitiert der Anleger von den Gewinnchancen der internationalen Börsen, ist aber gleichzeitig zum Vertragsablauf vor möglichen Kursverlusten geschützt. Wenn es um die Altersvorsorge oder die Absicherung der Familie geht, wünschen sich Anleger zwar gute Renditen, scheuen jedoch zu Recht riskante Investments. Für diese Fälle ist die neue fondsgebundene Lebensversicherung der KarstadtQuelle Versicherungen genau das Richtige, denn sie vereint ein hohes Maß an Sicherheit mit hohen Rendite-Chancen. Bei dem "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" fließt der Sparanteil der Anleger jeden Monat in Anteile eines Garantiefonds aus der von ABN AMRO Asset Management aufgelegten und mehrfach prämierten Fondsfamilie der "Target Click Funds". Das besondere daran ist die Höchststandsgarantie, welche die zu einem bestimmten Stichtag erreichten Kursgewinne sichert. Stichtag ist jeweils das Monatsende. Steigen die Kurse am Monatsende, steigt auch der Garantiewert. Sollten die Kurse jedoch fallen, bleibt der höchste bislang ermittelte Wert trotzdem garantiert - zum Vertragsablauf oder bis ein neuer Höchststand erreicht wird. Dieser garantierte Kurs gilt für jeden zum Vertragsablauf vorhandenen Fondsanteil, egal ob dieser garantierter Kurs vor oder nach Erwerb eines Fondsanteils erreicht wurde. Die Target Click Funds zeichnen sich durch eine besonders flexible Anlagepolitik aus, die gerade in schwierigen Börsenzeiten den nötigen Handlungsspielraum ermöglicht: Bis zum Ende der Laufzeit wird eine Bar-Reserve im Portfolio bereitgehalten, so dass selbst nach einem Rückgang der Aktienkurse das Fondsmanagement noch vom Barvermögen in Aktien umschichten kann. Somit können die Target Click Fonds bis zu ihrer Fälligkeit von einem Aufschwung an den Börsen profitieren. Der Garantiefonds wird passend zum jeweiligen Vertragsablauf der Lebensversicherung ausgewählt. Laufzeitende ist immer der 31. Oktober des jeweiligen Ablaufjahres. Soll der Vertrag etwa bis zum 31.10.2020 laufen, ist der entsprechende Garantiefonds der ABN AMRO Target Click Fund 2020. Damit können die Anleger individuell und zielgerichtet sparen. Über die attraktiven Renditechancen hinaus bietet der "GARANTIE UND VORSORGE-PLAN" auch eine effektive Absicherung für die Familie: Nach einer Aufbauzeit von nur drei Jahren, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die garantierte Todesfall-Summe, sofern das aktuelle Fondsguthaben nicht höher ist. Es wird also stets der höhere der beiden Werte ausbezahlt. Bei Unfalltod greift der Versicherungsschutz sofort. Für den Abschluss eines "GARANTIE UND VORSORGE-PLANS" der KarstadtQuelle Versicherungen genügt eine Unterschrift. Anders als bei vielen anderen Lebensversicherungsprodukten gibt es auch keine Gesundheitsfragen. Der Mindestbeitrag liegt bei nur 1,- Euro am Tag, das Eintrittsalter zwischen 35 und 70 Jahren. Kunden können sich per Telefon (Tel.: 08005554000, kostenfrei) oder auf der Homepage (www.kqv.de) informieren. Auch der Abschluss ist online möglich. Die KarstadtQuelle Versicherungen sind mit über 3,2 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Sie sind auf Personenversicherungen mit dem Fokus auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte sowie auf Anbündelungsversicherungen spezialisiert. Wichtige Produkte dabei sind Zahnersatz-, Pflegetagegeld- und Sterbegeldversicherungen. Die Dental-Vorsorge +100 ist Deutschlands meistgewählter Zahn-Zusatztarif. Die KarstadtQuelle Versicherungen gehören mehrheitlich zur ERGO Versicherungsgruppe AG. Die KarstadtQuelle AG hält eine Minderheitsbeteiligung. Sie finden diese Pressemitteilung auch auf unserer Homepage www.kqv.de unter "Presse-Service". Ihre Ansprechpartner für Rückfragen: Christoph Naucke / Johannes Plott - Unternehmenskommunikation - Tel. +49 (0)9111482294 Fax +49 (0)9111481667 E-mail: presseservice@kqv.de Internet: www.kqv.de Pressemitteilung übermittelt von Hugin directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de
 
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AXA und DBV-Winterthur vertreiben erste Produkte gemeinsam 06.06.07
Die Integration der DBV-Winterthur Versicherungen in den deutschen AXA Konzern schreitet zügig voran. In diesen Tagen wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Die Vermittler der DBV-Winterthur und der AXA haben jetzt die Möglichkeit, ausgesuchte Produkte des jeweils anderen Unternehmens zum Verkauf anzubieten. Mit diesen zusätzlichen Produkten kann der Versicherungs- und Vorsorgebedarf der Kunden noch umfassender abgedeckt werden. Schwerpunkt des so genannten Cross-over-Verkaufs ist die Vermarktung der 2006 sehr erfolgreich bei der AXA eingeführten Vorsorgelösung TwinStar, die hohe Garantien mit attraktiver Rendite verbindet, und der ebenfalls 2006 gestarteten, bisher einzigartigen Unfall-Kombirente im Stammvertrieb der DBV-Winterthur. Darüber hinaus bietet der Stammvertrieb der DBV-Winterthur künftig auch die AXA-Produkte Abgekürzte Leibrentenversicherung, Fondsgebundene Pensionskasse, den Krankenversicherungstarif ECO 5200 sowie das Vermögensmanagement der AXA Bank an. Umgekehrt stehen dem Exklusivvertrieb der AXA mehrere DBV-Winterthur-Produkte zur Verfügung, die das eigene Unternehmen nicht aufweist. Dazu zählen die Dienstanfänger-Police und Dienstunfähigkeitsversicherung sowie die Erbschaftssteuerversicherung der DBV-Winterthur Lebensversicherung sowie aus dem Bereich der Krankenversicherung der Optionstarif Futura und der Einstiegstarif Vision Start. Ebenso haben die AXA-Vermittler die Möglichkeit, Garantie- und Kautionsversicherungen der DBV-Winterthur Versicherung anzubieten. In diesen Wochen werden die Vermittler durch intensive Schulungen insbesondere zu TwinStar und der Unfall-Kombirente auf die erweiterten Produktmöglichkeiten in der Kundenberatung vorbereitet. Im Gewerbe- und Industrieversicherungsgeschäft haben beide Unternehmen schon vor einiger Zeit so genannte Ventillösungen zum Vertrieb von Produkten des jeweils anderen Unternehmens geschaffen, wenn das eigene Versicherungsunternehmen diese nicht im Portfolio hat. Für weitere Informationen: AXA Konzern Ulrich Bockrath Telefon: 022114822491 Telefax: 022114830044 E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de DBV-Winterthur Versicherungen Dr. Mathias Oldhaver Telefon: 06113632593 Telefax: 06113634161 E-Mail: mathias.oldhaver@dbv-winterthur.de AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282856
 
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Gesundheitsreform - Beitragssätze sollen 2008 erheblich steigen 17.05.07
Versicherungsfairgleiche informiert. Die Gesundheitsreform kostet viel Geld und viele Krankenkassen sind erheblich verschuldet. Zwar wurde das Leistungsspektrum erweitert, doch scheinbar sollen die entstandenen Kosten vom zahlenden Kassenpatienten aufgefangen werden. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bedeutet das, dass sie 2008 mit einer Erhöhung rechnen müssen, die weit über das bisher bekannte Maß hinausgehen wird. Eine Anpassung auf bis zu 15,7% sei im Gespräch, so heisst es aus Koalitionskreisen. Bislang war die Rede von einer Anpassung um 0,5%, von 14,2 auf 14,7%. Zwar sollen durch die neu eingeführten Wahltarife die Beiträge für bestimmte Patienten gesenkt werden, da die Krankenkassen Sondervereinbarungen und Rabatte einräumen können, doch ob es im Endeffekt nicht nachher doch teurer wird, bleibt abzuwarten. AdTech Ad Immerhin gibt es zu den neuen Tarifen noch keinerlei Erfahrungswerte. Daher sollte man nicht nicht voreilig für einen vermeindlich günstigeren Wahltarife entscheiden, da auch dieser zum nächsten Jahr teurer werden könnten. Weitere Informationen zur Gesundheitsreform erhalten Sie unter www.versicherungsfairgleiche.de Fruity Concepts e.K. Steinbrinkstr. 145 D-47249 Duisburg Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Allianz beliebtester Kfz-Flottenversicherer 02.05.07
Die Allianz ist sowohl bei Fuhrparkverantwortlichen als auch bei Maklern der beliebteste Kfz-Flottenversicherer: Zum sechsten Mal wurde die Allianz von der Fachzeitschrift "Autoflotte" mit dem "Flotten-Award" ausgezeichnet. Das begehrte "Grüne A", der Flotten-Award der Fachzeitschrift "Autoflotte", erhielt die Allianz am 15. April 2007 auf der Automobilmesse in Leipzig. Autoflotte-Leser hatten über die besten Flottenmodelle und Fuhrparkdienstleister abgestimmt und der Allianz in der Kategorie "Versicherung" zum Sieger gewählt. Auf die Plätze zwei und drei kamen die Konkurrenten HDI und AXA. Autoflotte ist eine Fachzeitschrift für Flottenmanager und Fuhrparkverantwortliche in Deutschland. Peter Buchhierl, Leiter der Abteilung Firmen-Kfz-Versicherung der Allianz, nahm den Preis auf der AMI Leipzig entgegen. "Ich freue mich sehr über die erneute Auszeichnung", so Buchhierl. "Unsere starke Marktpräsenz und unsere Kundennähe, die traditionell enge Bindung zum Automobilsektor sowie unser konzernweites, internationales Benchmarking im Flottensegment haben zu diesem Erfolg beigetragen." Allianz auch bei Maklern ganz vorne Auch bei Maklern steht die Allianz als Flottenversicherer an erster Stelle: Die Charta Börse für Versicherungen AG hatte für ihre Studie "Marktanteile der Versicherer im Vertriebskanal Makler" deutschlandweit 395 Makler befragt. In der Sparte Kfz-Flottenversicherung kam die Allianz darin mit einem Marktanteil von 12,2 Prozent auf den ersten Platz. Christian Weishuber Allianz Deutschland AG +49.89.380018169 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276127
 
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Ankauf von Lebensversicherungen ist aktiver Verbraucherschutz 05.12.07
Für die Kündigung von Lebensversicherungen gilt: Der Verkauf ist besser als die Kündigung. Dies resultiert vor allem aus den Aufpreisen, aber auch aus einem weiterhin gewährleisteten Todesfallschutz, der bei einem Verkauf anders als bei der Kündigung einer Kapitallebensversicherung erhalten bleibt. Jedoch gilt: Lebensversicherungen sind keine Währung in der man konsumieren kann und so grenzt sich LifeFinance klar ab, Geschäftsführer Spielmann erläutert: ´Ein Verkauf muss im Vorfeld geprüft werden, wenn nur kurzfristiger Geldbedarf besteht sollten andere Alternativen geprüft werden`. So bietet LifeFinance zu enorm günstigen Konditionen ein Policendarlehen an, bei dem ausser den günstigen Konditionen auch eine jederzeitige Rückführung des Darlehens ohne eine Vorfälligkeitsentschädigung möglich ist. Keinesfalls sollte die Lebensversicherung wegen eines nur kurzfristigen Geldbedarfs gekündigt oder verkauft werden. Lebensversicherungen sind Bestandteil der Altersvorsorge und sollten daher nicht zugunsten von Konsum aufgelöst werden. Verkauf optimieren: Zugleich gilt aber auch: Will oder muss sich der Versicherungsnehmer von einer Police trennen, ist der Verkauf immer günstiger als die Kündigung. Eine Optimierung der Aufpreise ist beispielsweise über LifeFinance möglich, da die Plattform die Möglichkeit bietet Angebote mehrerer Aufkäufer einzuholen, aus denen der Versicherungsnehmer dann, dass höchste auswählen kann. Zusätzlich kann auch oft ein beträchtlicher Steuervorteil erzielt werden, da der Vertrag bei Ankauf durch einen Investor fortgeführt wird. Hintergrund: Beträgt die Restlaufzeit des Vertrages weniger als zwölf Jahre, fällt bei der Kündigung Kapitalertragsteuer an, beim Verkauf aber nicht. Ein weiteres Plus für den Verkauf: Die Hinterbliebenenabsicherung bleibt zum Teil erhalten, denn die Versicherungsleistung im Todesfall wird nach Abzug des Kaufpreises, gezahlter Prämien und Verwaltungskosten an die Hinterbliebenen ausbezahlt. Verbraucherschützer favorisieren deshalb zu Recht den Verkauf gegenüber der Kündigung. Milliardengrenze überschritten: Im letzten Jahr ist das Gesamtvolumen von Ankäufen auf dem Zweitmarkt für Lebensversicherungen deutlich auf über 1 Mrd. Euro gehandeltes Volumen gestiegen. `Allein über die Plattform LifeFinance haben wir in den zurückliegenden Jahren Anfragen von Rückkaufswerten von über 1,1 Mrd. Euro erhalten und über 18.000 Verträge geprüft` so Geschäftsführer Uhlmann. `Diese enorme Kompetenz wird von unseren Kunden sehr geschätzt“ Dennoch gilt für LifeFinance keine Beratung zu tätigen, in der dem Kunden zu einem Verkauf geraten wird. LifeFinance dazu: `Wir empfehlen keinen Verkauf, da dieser nur gegenüber der Kündigung die bessere Alternative ist, grundsätzlich sollte der Kunde aber immer die Fortführung des Vertrages prüfen`. Diese scheinbar gegen den Verkauf gerichtete Argumentation erläutert Spielmann so: `Wir haben kein Interesse daran, dass sich Kunden von Ihrer Lebensversicherung trennen, wir können aber jedem der sich von seiner Lebensversicherung trennen will oder muss empfehlen, sich vorher ein Angebot bei uns und damit vom Zweitmarkt für Lebensversicherungen einzuholen.` LifeFinance setzt sich aktiv für den Verbraucherschutz ein und ist Mitglied im Bundesverband der Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen (BVZL). Ulf Spielmann LifeFinance KG Tel.: +49 (0)6155 – 6074700 Fax: +49 (0)6155 – 6074701 info@lifefinance.de lifefinance.de LifeFinance ist eine unabhängige Plattform für den Kauf und die Bewertung bestehender deutscher Kapitallebens- und Rentenversicherungen. Das Dienstleistungsunternehmen bietet Versicherungsnehmern eine Alternative zur Kündigung von bestehenden Versicherungen. Nach dem Prinzip „beste Lösung“ ermittelt LifeFinance für Verbraucher aus den angeschlossenen Investoren die optimalen Konditionen beim Verkauf von Versicherungs-Policen. Der gesamte Prozess, die Abwicklung und Verwaltung der LifeFinance zur Verfügung gestellten Policen, unterliegt einer ständigen internen Aufsicht und Qualitätskontrolle. Dadurch schafft LifeFinance für alle Beteiligten einen erkennbaren Mehrwert. Das Unternehmen mit Sitz in Griesheim setzt sich aktiv für den Verbraucherschutz ein und ist Mitglied im Bundesverband der Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen (BVZL). Quelle: openpr.de
 
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Berufsunfähigkeitspolicen können Unfallversicherungen nicht ersetzen 19.03.07
Wer seine Arbeitskraft absichern will, sieht sich einer Vielzahl von Angeboten und Möglichkeiten ausgesetzt: Grundfähigkeitsversicherung, Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Dread Disease-Policen. Viele Versicherungsnehmer stellen sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob sowohl eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), als auch eine private Unfallversicherung Sinn machen. Laut einer aktuellen Auskunft des Spezialmaklers UnfallMaXX.de kann man diese Frage absolut bejahen. Der überwiegende Teil aller Berufsunfähigkeitsversicherungen leistet erst ab einer Berufsunfähigkeit von mindestens 50 Prozent. Darunter gibt es meist nichts. Das Interpretations-Potenzial der "50-Prozent-Marke" gleicht einem Kaugummi. Unfallversicherungen funktionieren anders. Sie versichern die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Dies erfolgt jedoch vollkommen unabhängig von der Frage, ob man noch seinen Beruf ausüben kann oder nicht. Bereits ein Invaliditätsgrad von nur 1 Prozent reicht aus. Ab dem geringst messbaren Grad einer Invalidität zahlt der Unfallversicherer die vereinbarten Leistungen aus. Die Gliedertaxe bewertet Körperteile und Sinne im Gegensatz zur BU-Versicherung nachvollziehbar und transparent anhand von festen Prozensätzen. Unfallversicherungen leisten (bis auf spezielle Frauen-Policen) in der Regel nicht bei Krankheiten. Doch dafür bieten erstklassige Unfallversicherer bereits für 10 Euro im Monat finanziellen Schutz von mehreren hundert tausend Euro. So kann jeder über eine Unfallversicherung preiswert und effektiv seine Arbeitskraft sichern. Weiterführende Informationen zu den besten Unfallversicherungen unter www.unfallmaxx.de UnfallMaXX - by ORTHEY Westerwald-Consult Thomas Orthey Webmaster und Redaktion Telefon 0266294560 Telefax 02662945677 eMail: info@unfallmaxx.de Über UnfallMaXX.de UnfallMaXX.de ist ein Spezialmakler für Unfallversicherungen. UnfallMaXX.de ist ein Online-Projekt der ORTHEY Westerwald-Versicherungsmakler GmbH & Co.KG. Über ORTHEY Westerwald-Consult Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung "Thomas Orthey" hervor. Die ORTHEY Westerwald-Consult ist ein bundesweit tätiger Spezialmakler für Unfallversicherungen. ORTHEY Westerwald-Consult ist unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen. Über Thomas Orthey Thomas Orthey (41) ist Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK) und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und vermittelt selbständig seit 1989 bundesweit ausgesuchte Versicherungslösungen mit Schwerpunkt "Unfallversicherungen". Neben der Versicherungsvermittlung ist er als Wirtschaftsjournalist im Fachbereich "Versicherungen" tätig. Seine Expertentipps und Fachkolumnen erscheinen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung. Als Gutachter für gewerbliche und industrielle Sachversicherungen (BVFS e.V.) erstellt Thomas Orthey umfassende Gutachten zu betrieblichen Versicherungen. Quelle: www.openpr.de
 
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Krankenversicherungspflicht kommt 22.02.07
Mit der ab 1.4.2007 (für der GKV zuzuordnende Nichtversicherte) bzw. 1.1.2009 (der PKV zuzuordnende Nichtversicherte) neu eingeführten Krankenversicherungspflicht öffnet sich ein weites Geschäftsfeld für die Anbieter sog. Großschadentarife. Das sind Tarife der Privaten Krankenversicherung, die eine hohe Selbstbeteiligung beinhalten, derzeit im Maximum bis zu 7.500 Euro im Kalenderjahr. Das mag zunächst abschreckend klingen, doch sind diese Tarife in vielen Fällen so preiswert, dass sich das tatsächliche finanzielle Risiko für den Versicherten minimiert. So kann sich z.B. eine 44-jährige Selbständige (kein Arbeitgeberanteil!) schon für weniger als 100 Euro Monatsbeitrag (Gesamtprämie incl. Pflegepflichtversicherung!) versichern, wenn sie 5.000 Euro Selbstbehalt nicht scheut. Selbst in einem Premium-Tarif mit gleicher Selbstbeteiligung beträgt die Prämie noch unter 150 Euro im Monat. Bei vergleichbaren Bedingungen würde ein Tarif ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung weit über 400 Euro im Monat kosten. Spart der Versicherte im Großschadentarif monatlich „nur“ 300 Euro ein, summiert sich dieser Betrag auf 3.600 Euro im Jahr, was rein rechnerisch das Restrisiko auf verträgliche 1.400 Euro minimiert. Hinzu kommt, dass die besten dieser Großschadentarife auch beste Bedingungen bieten, so dass mit der vereinbarten Selbstbeteiligung definitiv fast alle Behandlungskosten abgedeckt sind. Eine der wenigen Ausnahmen wäre der Zahnersatz, in dem in der Spitze „nur“ 85% oder 90% der Kosten abgesichert sind. Wenn sich Nichtversicherte nach neuem Versicherungsschutz umsehen, haben sie prinzipiell zwei Möglichkeiten: sie bemühen sich selbst darum, oder sie lassen das Problem auf sich zukommen - vielleicht in der Hoffnung, dass kurzfristig gar nicht nachweisbar ist, wer nicht versichert ist. Es bleibt ja immer noch der Ausweg, in den sog. „Standardtarif“ (der ab 1.1.2009 in den Basistarif übergeleitet wird) zu wechseln. Dieser soll auch bei vorhandenen Erkrankungen einen Annahmezwang ohne Beitragszuschläge beinhalten und darf nicht mehr kosten, als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zusammen mit der Pflegepflichtversicherung kommen da leicht Monatsbeiträge um 600 Euro zusammen. Wer dies vermeiden will und zudem fit genug ist, dass er/sie in einem „Normaltarif“ versicherbar ist, wird sich sehr wahrscheinlich für einen Großschadentarif entscheiden. Die hohe Selbstbeteiligung dürfte Nichtversicherte nicht abschrecken, zahlen sie momentan ja alle Rechnungen aus eigener Kraft. Bemerkenswert ist, dass diese Großschadentarife in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind. Aus welchem Grund auch immer, die meisten Versicherten schwören auf Tarife mit niedrigem Selbstbehalt – und rührige Versicherungsvertreter lassen die Kunden in dem Glauben, dort gut versichert zu sein. Dabei sind es gerade einige der vielen Kompakt- und Basistarife, die dem Versicherten Sicherheit nur vorgaukeln. Die Kunden wären manchmal besser beraten, die Versicherungsbedingungen zu lesen, anstatt sich auf die Hochglanzprospekte der Versicherungsgesellschaften zu verlassen, die „100-prozentigen Schutz“ versprechen. Die Balance zwischen Beitrag und Leistung zu finden, ist vielen, aber auch nicht allen, Großschadentarifen gelungen. Beste Leistungen bei bezahlbaren Prämien anzubieten funktioniert nur dann, wenn der Versicherte Eigenverantwortung zeigt – eben in Form der Selbstbeteiligung. Um den Antragsteller nicht einem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verzichtet nur einer der in Deutschland angebotenen Großschadentarife auf die üblichen Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag. Stattdessen unterzieht sich der Antragsteller einer ganztägigen Eingangsuntersuchung, die über die Aufnahme in das gesündeste Versichertenkollektiv Deutschlands entscheidet. Die Kosten dafür trägt der Versicherer, genauso wie die der (freiwilligen) Vorsorgeuntersuchungen in der Zukunft. Hier ist man wirklich daran interessiert, dass der Kunde gesund bleibt – und da gehört die Prävention ganz obenan. Die SüGa Versicherungsmakler GmbH hat ganz aktuell zu dem hier angeschnittenen Thema mit seinem Internet-Portal www.easy-PKV.de eine Informationsquelle mit echtem Nutzen geschaffen. Der Interessent kann sofort seine Beitragslast ausrechnen und umfangreiches Informationsmaterial abrufen – alles selbstverständlich kostenlos! Es ist Tatsache, dass seit Bekanntwerden der KV-Versicherungspflicht die Zugriffe auf dieses Portal stark zugenommen haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei: SüGa Versicherungsmakler GmbH Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz GGF Frank Ulbricht, HRB Chemnitz 14834 Tel. 0377133257, Fax 33256, mobil 01718943900 info@suega.de www.suega.de, www.easy-PKV.de, www.Premium-PKV.de Die SüGa Versicherungsmakler GmbH versteht sich als GESUNDHEITS-Finanzierer. Gesundheitsfinanzierung ist etwas anderes als die übliche Krankenversicherung. Mit unserer Philosophie bieten wir dem Kunden echte Alternativen im Versicherungsbereich. Die letzten 3 von 0 Kommentaren zu dieser PR-Meldung Zu dieser PR-Meldung wurde noch kein Kommentar abgegeben Alle Kommentare lesen [0] Kommentieren Archiv Nach oben Permanenter Link zu dieser Pressemeldung: http://openpr.de/news/121287/KV-Versicherungspflicht-kommt-Grossschadentarife-auf-dem-Vormarsch.html Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken. Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich. 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Branchennachricht
Waldbesitzer können sich weiterhin gegen Sturmschäden versichern 03.02.07
Für den deutschen Wald hatte der Orkan Kyrill schwere Folgen. Erste Bilanzen zeigen, dass allein in Nordrhein-Westfalen rund 50.000 von 900.000 Hektar Wald binnen Stunden verwüstet wurden. Für viele der rund zwei Millionen deutschen Waldbesitzer bedeutet der Wald nicht nur Erholung und Naturschutz, sondern vor allem die Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz. Und diese ist nach Erfahrungen der AXA Versicherung etwa alle zehn Jahre von einem Brand oder schweren Sturm bedroht. Zur Absicherung der finanziellen Folgen eines Waldbrandes oder Sturms bietet die AXA Versicherung im Rahmen der Firmenkunden-Sachversicherung Versicherungslösungen für Waldbesitzer: die Waldbrandversicherung und die Wald-Sturmversicherung. "Auch nach dem Orkan Kyrill stehen wir als führender Waldversicherer in Deutschland zu diesem Geschäft", erklärt Josef Lölsberg, Leiter des Fachbereichs Industrie- und Firmenkunden von AXA. Finanzielle Verluste nach Sturmschäden vermeiden Rund zwei Millionen Waldbesitzer und etwa 185.000 Forstbetriebe gibt es hierzulande. Diese erwirtschaften jährlich rund 180 Milliarden Euro Umsatz. Ein schwerer Sturm kann erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Aus Sicht des Waldbesitzers sind dabei mehrere Aspekte von Bedeutung. Seine Ware, das Holz, verliert plötzlich stark an Wert: Die Umtriebzeit (Phase des gewinnbringenden Wachstums entspricht dem Produktionszeitraum) einer Fichte beträgt etwa 80 Jahre, die einer Eiche bis zu 180 Jahre, ehe der wirtschaftlich optimale Zeitpunkt gekommen ist, sie zu schlagen. Der Forstbetrieb kann durch den vorzeitigen, außerplanmäßigen Holzeinschlag nur noch einen Teil des Wertes erzielen. Wertvolle Sortimente und Qualitäten können nicht mehr erzielt werden. Zugleich sinken die Preise auf den Holzmärkten durch das sturmbedingt gestiegene Holzaufkommen. Durch ein Großflächenereignis wie einen Sturm wird also dem Forstbetrieb die Grundlage einer nachhaltigen Forstwirtschaft entzogen, die die Existenz des Forstbetriebes möglicherweise über Generationen sichern sollte. Wald-Sturmversicherung: Leistungen ab Windstärke 8 Andreas Wiese, Diplom-Forstwirt und bei AXA verantwortlich für das Waldversicherungsgeschäft, erklärt, was eine Waldsturmversicherung leisten kann: "Versicherer und Waldbesitzer legen gemeinsam eine Versicherungsumme fest, die im Schadenfall anteilig zur Kompensation der finanziellen Folgen vom Waldbesitzer verwendet werden kann. Sie hängt von Baumarten, Baumalter und Waldfläche ab. Für die Berechnung des Beitrags spielen außerdem die sogenannten Sturm-Gefahrenzonen eine wichtige Rolle." Die Versicherung zahlt bereits ab Windstärke acht. Zum Vergleich: Orkan Kyrill erreichte Windstärken bis 12 Beaufort. Die Wald-Sturmversicherung bietet AXA seit dem Jahr 2000 in Verbindung mit der Waldbrandversicherung an Waldbrandversicherung Die Waldbrandversicherung blickt bereits auf eine mehr als 100-jährige Tradition in der Feuerversicherung der AXA und ihrer Vorgängergesellschaften zurück. Sie versichert nicht nur den stehenden Waldbestand, sondern auch das bereits geschlagene Holz. Die zwischengelagerten Holzmengen haben gerade in Zeiten großer Nachfrage nach alternativen Brennstoffen eine hohe Bedeutung. Auch Weihnachtsbaumkulturen können versichert werden. Bei einem Brandschaden in jüngeren Waldbeständen besteht nicht die Möglichkeit, die Holzreste noch zu verwerten. Daher ersetzt die Waldbrandversicherung den Walderwartungswert zum Zeitpunkt des Schadens, ermittelt nach den Prinzipien der Waldwertrechnung (z.B. nach dem amtlichen Waldbewertungsverfahren). Außerdem übernimmt sie auch die teilweise erheblichen Kosten beispielweise für Abräumungsarbeiten und Brandwachen. Waldbesitzer-Haftpflichtversicherung Wenn bei Forstarbeiten oder auf Waldwegen etwas passiert - zum Beispiel ein Spaziergänger verletzt wird - muss der Waldbesitzer mit Schadenersatzansprüchen rechnen. Haftpflichtansprüche können vielfältig sein: etwa Ersatzansprüche aus Verletzung der Verkehrssicherungspflicht oder dem Einsatz von Arbeitsmaschinen und Geräten. Die Betriebshaftpflichtversicherung von AXA bietet Waldbesitzern Deckungsschutz bis zu zwei Millionen Euro bei Personenschäden und einer Million Euro bei Sach- und Vermögensschäden. Hintergrund In Deutschland gibt es rund elf Millionen Hektar Wald. Der Wald bedeckt damit etwa 30 Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Insgesamt sind hierzulande schätzungsweise nur 40 Prozent der versicherbaren Waldfläche auch tatsächlich versichert. Besitzer des Waldes sind der Staat (35 % Landes- und Bundeswald), die Kommunen (20 %) und Privatpersonen (45 %). Auskünfte zur Waldversicherung erteilen die Waldbesitzerverbände der einzelnen Bundesländer oder die Versicherungen, zum Beispiel im Internet unter www.AXA.de/waldversicherungen. Weitere Informationen für die Presse: Sabine Friedrich Tel.: (0 22 1) 14831374 Fax: (0 22 1) 14830044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de AXA Konzern im Internet: www.axa.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265720
 
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Versicherung von Angehörigen und Ehepartnern im Familienbetrieb 21.01.07
Angehörige oder Ehepartner, die im Familienbetrieb mitarbeiten, sind häufig nicht sozialversicherungspflichtig. Auch wenn sie Sozialabgaben abgeführt haben, bekommen sie oft kein Arbeitslosengeld und keine Rente. Darauf weist das Online-Portal www.financialport.de hin. Wenn sich nachträglich herausstellt, dass keine Sozialversicherungspflicht bestanden hat, können die umsonst gezahlten Beiträge zurückgefordert werden. Dabei handelt es sich oft um Beträge von mehreren 10.000 Euro. Die wichtigsten Kriterien bei der sozialversicherungsrechtlichen Zuordnung von mitarbeitenden Familienangehörigen oder Ehepartnern sind Befugnisse und Eingliederung in den Betrieb. Bei Übernahme unternehmerischer Verantwortung, nicht weisungsgebundenem Handeln und Unterschrifts- und Kontovollmacht sind sie nicht sozialversicherungspflichtig. Das sind jedoch nur Beispiele, verbindliche Regeln existieren nicht. Probleme ergeben sich in erster Linie bei Arbeitsverhältnissen, die vor dem 1. Januar 2005 geschlossen wurden oder bei der Einstufung von Kindern, die im Betrieb ihrer Eltern gearbeitet haben. Krankenkassen und Arbeitsamt fühlen sich nämlich untereinander nicht an die Einstufung des anderen gebunden. Das erschwert eine eindeutige und durchgehende Statuszuweisung eines Versicherten. Um sicherzustellen, dass zu erbringende Sozialversicherungsbeiträge im Leistungsfall auch Früchte tragen, rät Financialport, vorab den Status des Mitarbeiters rechtsverbindlich ermitteln zu lassen. Denn eine gesicherte Planung zu Beginn ist besser als eine nachträgliche Klärung. Denn die kostet Zeit und gerade die hat man nicht, wenn man die Leistungen dringend braucht. Rückfragen der Redaktion beantwortet gerne: Financialport Jürgen Braatz Pressesprecher Haferweg 46 22769 Hamburg 040319927811 01725113430 braatz@financialport.de Financialport ist das erste komplette Portal für die privaten Finanzen im Internet. Ob Geldanlage oder Kredit, Immobilienfinanzierung oder Versicherungen - Angestellte, Freiberufler und mittelständische Unternehmer finden hier alle nötigen Angebote. Die Stärke des Portals ist die maßgeschneiderte Beratung aufgrund der Online-Anfrage. Der Benutzer von www.financialport.de wird nicht mit Tabellen und Charts alleingelassen, sondern erhält auf Basis seiner Angaben durch Vermittlung von Financialport qualifizierte Beratung von Unternehmen und ausgewählten Anlageberatern. Quelle: www.openpr.de
 
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Freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige ab 2007 noch günstiger 08.01.07
(Berlin, den 05.12.2007). Ab Januar 2007 verringern sich die bereits günstigen, pauschalen Versicherungsbeiträge für die freiwillige Arbeitslosenversicherung Selbstständiger um über 30%. Nunmehr beträgt der Beitrag monatlich 25,73 EUR in den alten, bzw. 22,05 EUR in den neuen Bundesländern. Die freiwillige Arbeitslosenversicherung gibt es bereits seit Februar 2006. Ab 2007 gelten jedoch geänderte Versicherungsbedingungen. Ein aktueller, kostenloser Online-Ratgeber von akademie.de (http://www.akademie.de/direkt?pid=34318&tid=22061) empfiehlt allen versicherungsberechtigten Existenzgründern und Selbstständigen, diese Vorsorgeversicherung abzuschließen. Zusätzlich gibt es viele Tipps, wie man die Versicherungsleistung erfolgreich beantragen kann. Durch die freiwillige Arbeitslosenversicherung müssen Selbstständige bei Auftragseinbrüchen oder Geschäftsaufgabe nicht mehr eigene Ersparnisse verbrauchen oder ALG II beantragen. Das später bei Arbeitslosigkeit an freiwillig Versicherte ausgezahlte pauschale Arbeitslosengeld I hängt von der Einordnung in vier Qualifikationsstufen, dem Wohnort Ost- oder West, der Lohnsteuerklasse und eventueller Unterhaltspflichten ab. Das steuerfrei ausgezahlte Arbeitslosengeld beträgt zwischen ca. 600 bis über 1.300 Euro netto pro Monat. Außerdem übernimmt die Arbeitsagentur die Einzahlungen für die Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Sich arbeitslos meldende Selbstständige müssen nicht unbedingt ihre Tätigkeit aufgeben - es reicht, wenn die Tätigkeit weniger als 15 Stunden pro Woche umfasst (Arbeits-, Auftragsmangel). Monatlich darf man 165 EUR hinzu verdienen. Die freiwillige Arbeitslosenversicherung ist daher gerade für Existenzgründunge ein erfolgreiche Hilfestellung, um vorübergehende Umsatzeinbrüche und Anfangsschwierigkeiten zu meistern. Sofern arbeitslos gewordene Selbstständige mit Arbeitslosenversicherung noch keine Gründungsförderung von der Arbeitsagentur erhalten haben, können sie für ihren erneuten Start in die Selbstständigkeit auch ein Gründungszuschuss der Arbeitsagentur beantragen. Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262503
 
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Stiftung Warentest nennt die günstigsten Autoversicherungen: deutsche internet das fünfte Jahr in Folge mit Top-Bewertung 20.10.06
Stiftung Warentest analysiert in der Novemberausgabe der Zeitschrift Finanztest das Beitragsniveau der deutschen Kfz-Versicherungen. Die Berliner Prüfer kommen zu dem Ergebnis, dass die deutsche internet versicherung eine der fünf günstigsten Autoversicherungen ist. Akribisch stellen die Prüfer Leistungen und Kosten von 108 Versicherungsunternehmen gegenüber und bewerten neben den Zahlen auch die Leistungsqualität der Policen. Nur fünf Versicherungen bescheinigen sie durchgängig ein günstiges Beitragsniveau in der Haftpflicht und der Haftpflicht mit Teilkasko. Darunter die deutsche internet versicherung. Auch in der Kombination Haftpflicht mit Vollkaskoschutz erhält sie die Bestnote "weit besser" als der Durchschnitt. Informationspolitik vor Vertragsabschluss vorbildlich Die Prüfer kritisieren vor allem eine schlechte Informationspolitik der Versicherer. Sehr oft gäben sie die allgemeinen Kraftfahrtbedingungen und Tarifbestimmungen erst nach Vertragsabschluss bekannt. Nicht einmal 50 Prozent der angefragten Unternehmen sandten Ihre Vertragsbedingungen auf Anfrage nach Berlin. Anders die deutsche internet versicherung, die eine vorbildliche Informationspolitik betreibt: Alle Informationen und Tarifbestimmungen werden online und zudem in voller Länge vor Vertragsabschluss angeboten. "Wir stehen für absolute Transparenz, eine offene Informationspolitik und stellen uns dem direkten Vergleich mit unseren Mitbewerbern", so Falko Struve, Vorstandsmitglied der deutsche internet. "Jeder Kunde, der bei uns eine Kfz-Versicherung abschließen möchte, weiß vor Vertragsabschluss, was seine Versicherung kostet, zu welchen Bedingungen er sie erhält und welche Leistungen er erwarten kann." Über die deutsche internet versicherung ag: Die deutsche internet versicherung ag ging in 2001 als erster Online-Kfz-Versicherer an den Start. Hinter ihr steht der Versicherungsverbund Die Continentale. Beste TÜV-Auszeichnungen zur Servicequalität, Kundenzufriedenheit und Datensicherheit zeichnen die deutsche internet versicherung ag aus. Unabhängige Vergleichstests (u.a. Finanztest, Autobild-TÜV-Report) bestätigen die günstigen Tarife. Pressekontakt deutsche internet versicherung ag Matthias Koechlin Tel: 02319252694 E-Mail: presse@deutscheinternetversicherung.de http://www.deutscheinternetversicherung.de http://www.deutscheinternet.de Kommunikationsagentur Schrader: Christian Gasche Tel. 051192399928 E-Mail: gasche@prdienst.de http://www.prdienst.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Neuer Kongress zum Einsatz von Open Source Software in der Finanzindustrie 28.09.06
Zum ersten Mal findet in diesem Jahr der „German Financial Open Source Summit“ statt. Die Veranstaltung steht unter dem Leitmotiv „Der Nutzen beim Einsatz von Open Source Software in der Finanzindustrie“ und wird veranstaltet von der S&N AG sowie organisiert von IIR. Der Summit findet am 14.November 2006 im Maritim Hotel in Frankfurt/Main statt und richtet sich an IT-Entscheider, Leiter von Entwicklungsabteilungen, Projektleiter und IT-Architekten in Banken, Versicherungen, Leasing-Unternehmen oder anderen Finanzdienstleistern. Die Agenda sieht hochkarätig besetzte Fachvorträge und eine abschließende Podiumsdiskussion vor. „Wir freuen uns dass wir angesehene Referenten von der Rheinland Versicherung, der Telekurs Card Solutions, der Apache Software Foundation und Pentaho Business Intelligence gewinnen konnten.“ Berichtet Klaus Beverungen, Vorstand der S&N AG. Auf dem Summit werden topaktuelle Open Source Themen behandelt, u.a.: - Die Open Source Revolution - Hinter den Kulissen der Apache Software Foundation - Effizienzsteigernde Lösungen im Versicherungsvertrieb mit Open Source - Telekurs Group - Aufbau eines Prozesses zum geordneten Einsatz von Open Source Software - Ophelos - Open Source Guidance für die Finanzindustrie - Open Source im praktischen Einsatz bei einer Großbank - Business Intelligence Solutions mit Open Source Im Rahmen der abschließenden Panel-Diskussion haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Antworten auf brennende Fragen beim Einsatz von Open Source von den Referenten zu erhalten. Im Anschluss an das Konferenzprogramm bietet sich die Gelegenheit, den Gedankenaustausch bei einem Glas Wein und beim Abendessen fortzuführen, die eine oder andere Diskussion zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. Weitere Informationen zu der Veranstaltung befinden sich auf der Konferenz-Webseite unter www.open-source-summit.de. Warum ein Summit? Die IT in der Finanzindustrie befindet sich in einem dramatischen Wandel. Den traditionellen lizenzgetriebenen Produkten stehen immer mehr qualitativ hochwertige Open Source Lösungen gegenüber. Open Source ist weiter auf dem Vormarsch und wird die Softwareindustrie revolutionieren. S&N sieht sich als einen der Protagonisten bei der Bereitstellung von Open Source Lösungen für die Finanzindustrie. Das Geschäftsmodell beruht auf der aktiven Mitarbeit in Apache Open Source Projekten - zum Wohle der Communities und zum Vorteil für die Kunden. Zur weiteren Stärkung von Open Source und zur Intensivierung des Erfahrungsaustauschs in der IT der Finanzindustrie hat sich S&N entschlossen, den ersten Financial Open Source Summit auszurichten. Dieser bietet den Rahmen, sich aktiv mit Open Source im Einsatz bei Finanzinstituten zu beschäftigen und Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Das Unternehmen S&N AG S&N erstellt seit 1991 maßgeschneiderte Lösungen mit innovativen Technologien und ist spezialisiert auf Prozess- und Lösungsoptimierung. Mit den fachlichen Schwerpunkten Kreditprozess, Bilanzanalyse und Business Intelligence bedient S&N strategische Bereiche der Finanzindustrie. Seit mehr als sechs Jahren betreibt S&N einen Kompetenzbereich Open Source und verknüpft damit umfangreiches Fachwissen der Finanzindustrie mit exzellentem Open Source Know-how. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Verkauf von Billigversicherungen ohne fachkundiger Beratung kann für Kunden teuer werden 22.11.06
Wien, 9. Oktober 2006 … Der Fachverband der Versicherungsmakler warnt vor dem Kauf von Rechtschutzversicherungen über Lebensmitteldiskonter. Beratungsintensive Produkte wie Versicherungen hängen stark von den Lebensumständen der Kunden ab. Durch den Kauf von Versicherungen ohne zugehörige Beratung kann sich das Produkt im Bedarfsfall als unpassend erweisen. Unabhängige Versicherungsmakler sind vom Gesetz her verpflichtet, den Kunden maßgeschneiderte Produkte zu vermitteln. Der Fachverband der Versicherungsmakler nimmt mit Bedenken zur Kenntnis, dass das Versicherungsunternehmen ARAG ab sofort seine Rechtschutzversicherungen über den Lebensmitteldiskonter Penny-Markt in Deutschland vertreiben möchte. Da Versicherungen erklärungsbedürftige Produkte sind, bei denen eine fachkundige Beratung unverzichtbar ist, warnen die Versicherungsmakler davor, diese geplante Art des Billigvertriebes auch in Österreich umzusetzen. „ARAG Rechtschutz versucht in Deutschland dem Kunden durch billiges Supermarkt-Ambiente vorzuspielen, dass seine Produkte günstig sind. Das Unternehmen nimmt leider gezielt in Kauf, dass Kunden unter falschen Voraussetzungen ihre Produkte kaufen“, erklärt Gunther Riedlsperger, Bundesobmann der Versicherungsmakler Österreich. Fehlende Beratung kann teuer kommen Das Berufsbild des Versicherungsmaklers erfordert eine fachkundige Ausbildung, um der immer größer werdenden Komplexität von Versicherungsprodukten gerecht zu werden. „Ich kann mir schwer vorstellen, dass Penny-Markt Verkäufer fachgerechte Auskünfte über Rechtschutzdeckungen erteilen können“, so Riedlsperger weiter. „Solche Polizzen stellen sich leider erst nachträglich als teuer heraus, sobald Kunden bemerken, dass im Bedarfsfall benötigte Deckungen nicht inkludiert sind. Auf der anderen Seite werden viele Konsumenten Teildeckungen mitzahlen, die sie eigentlich nicht benötigen. Versicherungen sollten eigentlich wie ein Maßanzug an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Wir können nur hoffen dass ARAG Österreich verantwortungsvoller vorgehen wird, als der deutsche Mutterkonzern“. Für eine geeignete Versicherungslösung im Sinne des Kunden sorgt ein unabhängiger Versicherungsmakler. Dieser ist gesetzlich verpflichtet, auf der Seite des Kunden zu stehen und nicht für einzelne Versicherungen zu arbeiten. Der Versicherungsmakler empfiehlt seinen Kunden aus dem vorhandenen Angebot die optimale Versicherung hinsichtlich Preis und Leistung. Darüber hinaus ist die Erfolgsquote bei der Durchsetzung von Versicherungsleistungen im Schadensfall höher, als ohne Vertretung durch einen Versicherungsmakler. Über 95 Prozent der heimischen Industrie, 65 Prozent des Gewerbes und rund 25 Prozent aller heimischen Haushalte beauftragen Makler bei der Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten. Foto Gunther Riedlsperger elektronisch unter http://www.prime.co.at/riedlsperger.html Über den Fachverband der Versicherungsmakler Der Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten ist die gesetzliche Interessensvertretung dieser Berufsgruppe in der WKÖ. In dieser Funktion kümmert sich der Fachverband in erster Linie um die Begutachtung von Gesetzen und um das Lobbying zugunsten der Versicherungsmakler. In Zusammenarbeit mit den Fachgruppen der Bundesländer werden Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit und die Erstellung von Serviceprodukten (Allgemeine Geschäftsbedingung, Beratungsprotokoll, etc.) koordiniert. Der Fachverband ist weiters Interessensvertretung für einzelne Versicherungsmakler, wenn damit die Klärung einer für den gesamten Berufsstand bedeutenden Rechtsfrage verbunden ist. Zu den weiteren Aufgaben zählen die Sicherstellung eines fairen Wettbewerbs seiner Mitglieder untereinander und der Schutz vor unfairen Maßnahmen anderer Teilnehmer. Die ständige Marktbeobachtung, die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten rund um das Maklerrecht und die politische Einflussnahme auf die europäische Gesetzgebung durch aktive Mitarbeit im europäischen Maklerverband BIPAR runden die Aufgaben des Fachverbands ab. Weitere Informationen: Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Akad. Vkfm. Gunther Riedlsperger Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel.: +430590900 Email: ihrversicherungsmakler@wko.at Internet: http://www.ihrversicherungsmakler.at/kontakt.html Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Transparenz bei Provisionierung von Versicherungsprodukten gefordert 18.10.06
Neuentwurf des Versicherungsrechts bringt Unruhe in den Versicherungsvertrieb Auf Druck des Bundesverfassungsgerichts soll sich künftig die Provisionierung von Versicherungsabschlüssen ändern. Ein Entwurf des neuen Versicherungsvertragsgesetzes VVG sieht vor, dass die Auszahlung von Vermittlerprovisionen nicht mehr per Einmalzahlung, sondern auf fünf Jahre verteilt erfolgen soll. Zudem sollen die für Vermittlung und Abwicklung von Versicherungsprodukten verursachten Kosten weitestgehend offen gelegt werden. Die Philosophie, den Kunden von Anfang an mit größtmöglicher Offenheit zu begegnen, bezeichnet der Vorstand der Grossardt Wirtschaftsinformation AG, Reiner Werner Beck, als wichtigstes Erfolgsmoment in einem unübersichtlichen Markt. Das Thema Kostenoffenlegung ist für den Großostheimer Versicherungsvertrieb bereits seit Mitte der neunziger Jahre Geschäftsprinzip. Grossardt finanziert das Modell mit einem Provisions-Factoring Modell. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Kfz-Versicherungen bieten zahlreiche Sonderrabatte an: Vergleichen und handeln lohnt sich auch in diesem Jahr 15.11.06
Von Alexander Hauk Augsburg (aha). Autofahrer können jetzt bei der Kfz-Versicherung viel Geld sparen. Das geht aus einer Untersuchung des unabhängigen Marktbeobachters aspect online hervor. „Rund 500 Euro jährlich sind möglich“, berichtet Vorstandsmitglied Wolfgang Schütz in Augsburg. Nachdem die Versicherer in den vergangenen Jahren vor allem mit der Positionierung von günstigeren Zweitmarken, wie zum Beispiel HUK24 und Allianz24, um Marktanteile gekämpft haben, gebe es nun einen Trend zur Tarifvielfalt, so Schütz. Immer öfter konkurrieren Spar- und Komforttarife. Neben den klassischen Versicherungstarifen mit Namen wie „Classic“, bieten die Versicherungen zahlreiche weitere Sonderrabatte und Tarife an, die dann zum Beispiel „Basis“, „Basic“, „Clever-Kasko“ oder „Comfort“ heißen. Wer jetzt die Tarife vergleicht und wechseln möchte, kann seine Versicherung bis zum 30. November kündigen. Damit Interessierte im Tarifdschungel nicht den Überblick verlieren, hat aspect online seinen unabhängigen Vergleichsrechner rechtzeitig umfassend erweitert: Das nun einzigartige Portal auf der Internetseite www.aspect-online.de zeigt jetzt nicht mehr nur die günstigsten Tarife an, sondern vergleicht auch die Versicherungsbedingungen und Leistungen. Insgesamt werden mehr als 100 Tarife nahezu aller Anbieter untereinander verglichen. Die Kfz-Versicherer gehen erneut auf Kundenfang und liefern sich dabei einen enormen Preiskampf. In den vergangenen zwei Jahren sind die Beiträge um rund elf Prozent gesunken und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. „Nach Experteneinschätzungen werden deshalb dieses Jahr insgesamt rund vier Millionen Autofahrer ihren Versicherer wechseln, das betrifft etwa zehn Prozent der rund 40 Millionen PKW in Deutschland“, schreibt der ADAC in seinem Oktoberheft. „Für den Kunden Chance und Risiko zugleich, denn nur wer sich wirklich ausführlich informiert, kann sich in dem Labyrinth aus Tarif und Vertragsangeboten zurechtfinden“, sagt Schütz. Fast für jeden Autofahrer einen Sonderrabatt Welche Versicherung die günstigste ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Häufig sind Direktversicherer günstiger. Sie arbeiten allerdings ohne Vertreter und wickeln ihre Geschäfte ausschließlich über das Internet, über das Telefon oder auf dem Postweg ab. Immer mehr beeinflussen dabei so genannte weiche Tarifmerkmale den Preis. „Inzwischen erfüllt fast jeder die Voraussetzung für irgendeinen Sonderrabatt“, berichtet Schütz. Wer zum Beispiel bislang nicht als Verkehrssünder auffiel und ohne Punkte in Flensburg ist, kann bei manchen Versicherern bis zu zehn Prozent sparen. Mehrere Versicherungen haben einen Tarif eingeführt, der die Kaskoversicherung mit einer Werkstattbindung koppelt: Zwischen 5 und 15 Prozent können Autofahrer sparen, wenn sie nach einem Unfall das Auto in einer der Partnerwerkstätten der Versicherungen reparieren lassen. Zudem versprechen viele Versicherer, den versicherten Pkw zur Reparatur abzuholen und ihn danach gereinigt wieder zurück zu bringen. Während dieser Zeit erhält der Kunde außerdem ein Leihfahrzeug. Üblich sind bereits Nachlässe für Beamte, Frauen, Besitzer von Wohnungen, Häusern und Garagen, für Wenig- und Alleinfahrer, Bahncard-Inhaber oder Absolventen eines Fahrsicherheitstrainings. Entscheidend für den Versicherungsbeitrag sind generell, Fahrzeug-Modell, Zahl und Alter der Nutzer sowie der Gebrauch des Wagens. Auch der Wohnort spielt eine Rolle: Am günstigsten fahren Autofahrer im Kreis Oder-Spree (Brandenburg), am teuersten sind Autofahrer im Kreis Kaufbeuren unterwegs. Unabhängiges Internetportal vergleicht auch Leistungen Preise lassen sich einfach im Internet vergleichen. Neu ist, dass Autofahrer, wie auf der bisher in ihrem Umfang einzigartigen Internetseite von aspect online (www.aspect-online.de), auch die Leistungen und Tarifdetails wählen und vergleichen können. Mehr als 100 Tarife und Leistungen von nahezu allen Anbietern werden untereinander verglichen und bewertet. „Die einzelnen Tarife wurden untersucht, in ein Raster gebracht und ein Bewertungsmodell aus 85 Einzelkriterien produziert“, sagt Schütz. Die Daten für den Rechner haben die aspect-online-Mitarbeiter aufwendig recherchiert und erfasst. Besonders empfehlenswerte Angebote erhalten von dem unabhängigen Marktbeobachter ein Qualitätssiegel. Mit dem „Top-Tarif-Leistung-Siegel“ werden Tarife ausgezeichnet, die zu den 25 besten von insgesamt 100 zählen. Ausschlaggebend ist dabei nicht nur der Preis: „Unser Siegel erhalten nur Tarife, die auch eine 100 Millionen-Deckung, die grobe Fahrlässigkeit sowie die Mallorca-Police mitversichern“, berichtet Schütz. Bei der Mallorca-Police handelt es sich um eine Zusatzversicherung bei Mietwagen im Ausland. Zum Vergleich benötigt man sämtliche persönliche und technische Daten rund um Auto und Fahrer. Aus dem Fahrzeugschein werden Typklassennummer, Herstellerschlüssel, Erstzulassungsdatum und die PS-Zahl benötigt. Vom Halter werden unter anderem Jahresfahrkilometer, das Geburtsdatum, das Führerscheindatum und der Beruf erfragt. „Bei der Eingabe sollten Autofahrer nur Rabattmerkmale angeben, die auch tatsächlich vorliegen“, so Schütz. Wer schummelt, behält zwar den Versicherungsschutz, muss aber nachzahlen, wenn die Versicherung dahinter kommt. Die Auswertungen von aspect online belegen, dass die Versicherungstarife allgemein im kommenden Jahr billiger werden. Ein Beispiel: Musste ein „Normal-Fahrer“ (VW Golf V Plus 1,6, Neufahrzeug/Erstzulassung 01/07, Abstellplatz Straße, Jahresfahrleistung 15.000 Kilometer, Zulassungsort Frankfurt am Main) mit Golf im vergangenen Jahr noch für die teuerste Versicherung 2042,79 Euro und die billigste Versicherung 913,20 Euro hinlegen, so könnte er sein Auto 2007 für maximal 1858,09 Euro beziehungsweise 865,20 Euro versichern . Wer allein auf den Preis schaut, kann im Schadensfall Pech haben und draufzahlen. „Ganz wichtig ist es, auf den Leistungsumfang des Vertrags zu achten“, betont Schütz. Billigtarife sollten daher genau unter die Lupe genommen werden. Unterschiede gebe es beispielsweise bei den Deckungssummen und der so genannten Mallorca-Police. Wichtig sind laut Schütz auch kundenfreundliche Regelungen bei Tierschäden: Viele Unternehmen beschränken den Kasko-Schutz auf Unfälle mit Haarwild. Manche Versicherer zahlen aber auch bei Kollisionen mit Haus- und Nutztieren oder bei Schäden durch Marderbisse. Auf folgende Leistungen sollten Autofahrer achten: Die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung sollte mindestens 100 Millionen Euro betragen. Auch ein Schutzbrief sollte in der Haftpflicht enthalten sein. Er hilft bei Pannen oder Unfällen auf Reisen. Von Vorteil ist auch ein Rabatt-Retter im Haft- oder Kaskobereich. „Nach einem selbstverschuldeten Unfall wird der Kunde zwar in eine schlechtere Schadenfreiheits-Klasse zurückgestuft, aber der Beitragssatz erhöht sich nicht“, erklärt Schütz. Angebote auch auf Leistungen prüfen Der Finanzexperte rät, bei Neuwagen das Angebot auf Neuwertersatz im Kaskobereich zu prüfen: „Wer einen Vertrag mit dieser Leistung hat, bekommt in den ersten Monaten nach einem Diebstahl oder einem Totalschaden den vollen Kaufpreis ersetzt. Dies gilt bei einigen Versicherern die ersten sechs Monate, bei anderen bis zu 24 Monate. Auch der Marderbiss sollte in der Teilkasko abgedeckt sein. Empfehlenswert ist auch ein Versicherungsschutz bei grober Fahrlässigkeit. Damit sind Autofahrer abgesichert, die zum Beispiel beim Wechseln der CD oder Überfahren einer roten Ampel einen Unfall verursachen. In einer Teilkasko-Versicherung sollte ebenfalls der Zusammenstoß mit Wildtieren abgesichert sein. „Auf der sicheren Seite stehen Autofahrer nur dann, wenn der Schutz auf alle Tiere im Vertrag ausgeweitet wurde“, so Schütz. Das Kündigungsschreiben sollte am besten per Einschreiben mit Rückschein oder Fax spätestens am 30. November bei der Versicherung eingehen. Wer gekündigt hat, muss darauf achten, dass er rechtzeitig vor Ablauf der Versicherung einen neuen Vertrag abgeschlossen hat. Selbst Autofahrer, die den 30. November verpasst haben, haben mehrere außerordentliche Kündigungsalternativen: Kauf eines neuen Autos, Schadensfall, Erhöhung der Versicherungssumme oder Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. „Dann muss nicht bis zum 30. November gekündigt werden, sondern erst maximal 30 Tage nach Erhalt der Rechnung. Auch in Zukunft rechnet Schütz mit einem Preiskampf unter den Kfz-Versicherungen: „Der Trend zu billigeren Autoversicherungen wird sich auch 2007 fortsetzen.“ Die aspect online AG wurde 1995 von Stephan Gabriel gegründet. Anfänglich setzte das Unternehmen auf Bildschirmtext (BTX) als Medium. Ende 1996 folgte der Umstieg auf das Internet. Die Internetseite des Unternehmens ist eine Plattform für Verbraucher und soll zu mehr Transparenz auf dem Versicherungs- und Finanzmarkt beitragen. Mit Hilfe von kostenlosen Vergleichsrechnern und Informationen zu Anbietern und Produkten soll der Internetnutzer das für ihn beste Angebot finden. Jährlich besuchen rund 4,5 Millionen Menschen die Seite www.aspect-online.de. Im vergangenen Jahr wurden etwa 1,9 Millionen Produktvergleiche berechnet. Das Unternehmen wird von den drei Vorständen Reinhold Berger, Helmut Paesler und Wolfgang Schütz geleitet. Daneben beschäftigt es 28 Mitarbeiter. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Gekündigte Lebensversicherung - Droht eine Verjährung der Nachforderungen? 11.12.06
Die Kapitallebensversicherung bleibt auch weiter im Fokus von Presse und Justiz. Im Oktober des Jahres 2005 hatte der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteilen vom 12.10.2005 Klauseln von Kapitallebensversicherungen, welche im Zeitraum zwischen 1994 und 2001 abgeschlossen wurden, für unwirksam erklärt. Insbesondere wurde klargestellt, dass die unwirksamen Klauseln im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu ersetzen wären und dass die so genannten Stornogebühren zu Unrecht von den Versicherern den jeweiligen Kunden in Rechnung gestellt wurden. Auch zu den Rückkaufswerten bei Vertragskündigung legte der Bundesgerichtshof neue Richtlinien fest, dahingehend, dass der Rückkaufswert bei Vertragskündigung nach geringer Laufzeit nicht bei Null liegen dürfe, sondern immer bei circa der Hälfte des bisher eingezahlten Kapitals. Aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs ergeben sich erhebliche Nachforderungen, denen sich die Lebensversicherer jetzt ausgesetzt sehen. Kunden die ihren Vertrag bereits gekündigt haben und eine geringe Rückzahlung erhalten haben, können eine Erhöhung des Rückkaufswertes und eine Auszahlung der zu Unrecht einbehaltenen Stornokosten verlangen. Allerdings ist in der Rechtsprechung noch völlig offen, wann die Ansprüche verjähren. Das Versicherungsrecht sieht eine Verjährungsfrist für die entsprechenden Verträge von fünf Jahren vor. Das könnte bedeuten, dass Kunden, welche ihren Vertrag im Jahr 2001 gekündigt haben, mit einer Verjährung ihrer Ansprüche bereits zum Ende des Jahres 2006 rechnen müssten. Für Kunden, die bereits vor dem Jahr 2001 gekündigt hätten, würde die Nachforderung somit überhaupt keinen Sinn mehr machen, da sämtliche Ansprüche entweder zum 31.12.2005 oder bereits schon vor dem rettenden Urteil des BGH verjährt gewesen wären. Ein erheblicher Teil der Literatur ist jedoch der begründeten Auffassung, dass die Verjährung erst mit der Urteilsverkündung des BGH im vergangen Jahr begonnen haben kann. Die ergibt sich aus der Tatsache, dass Ansprüche, von denen ein Kunde nichts wusste, auch schwerlich verjähren können. Nach dieser Einschätzung würden die Rückzahlungen erst nach Ablauf des Jahres 2010 für sämtliche Versicherungsverträge enden, die bei Vorliegen des Urteils des BGH bereits gekündigt waren. Für die Versicherungsunternehmen geht es hier um mehrere hundert Millionen Euro. Bei einer frühen Verjährung wären nämlich erhebliche Nachforderungen ausgeschlossen. Achmed Grosser, Geschäftsführer der Firma Pro Concept Gesellschaft für Projektentwicklung und –durchführung mbH, die das Webangebot LV Doktor betreibt, schätzt den Rückforderungsbetrag auf insgesamt 4 Milliarden Euro und ist zuversichtlich, dass die Lebensversicherungen erhebliche Nachzahlungen leisten müssen. Versicherungskunden, die auf Nummer sicher gehen wollen, und nicht in eine Verjährung ihrer möglichen Ansprüche geraten möchte, wird an dieser Stelle empfohlen, zunächst einmal die Vertragsunterlagen, das Datum einer in der Vergangenheit ausgesprochenen Kündigung und der Leistung der Versicherung zu überprüfen. Sollte es sich bei dem Vertrag um einen solchen mit dem kritischen Kündigungszeitpunkt im Jahr 2001 handeln, sollte der Versicherer noch in diesem Jahr zu einer Nachzahlung aufgefordert werden. Wenn der Versicherer hierauf nicht antwortet, ist die Verjährung bis zu diesem Zeitpunkt gehemmt. Des Weiteren kann der Versicherer zum Verzicht auf die Einrede der Verjährung aufgefordert werden. Wenn der Versicherer sich hiermit nicht einverstanden erklärt, ist die Klage der einzig sichere Weg, die mögliche drohende Verjährung zu hemmen. Eine Klage wird wohl zunächst auf Auskunftsansprüche gerichtet sein, da der Versicherungsnehmer überhaupt nicht erkennen kann, in welcher Höhe ihm weitere Forderungen gegen den ehemaligen Versicherer zustehen. Insgesamt kommen die Lebensversicherer auch in der Presse im wieder in die Kritik, weil die Kapitallebensversicherung nach Angaben der Zeitschrift „Finanztest“ nicht für jeden Versicherungsnehmer geeignet ist. Hierüber wird aber nicht ausreichend aufgeklärt. Eine Analyse der finanziellen Situation des Kunden erfolgt oft nicht. Außerdem sind die Abrechnungen der Leistungen oft für den Kunden vollkommen untransparent. Zu einer Aufschlüsselung der Abschluss- und Verwaltungskosten sind viele Versicherungsunternehmen nicht bereit. Die Zinsversprechungen der Unternehmen sind oftmals nicht garantiert. Der vom Bundesfinanzministerium festgelegte Garantiezins, der noch zur Mitte des Jahres 2000 4 % betrug, sank innerhalb der letzten Jahre von 3,5 % auf 2,75 % bei Verträgen, die 2004 oder später geschlossen wurden. Ab dem 1. Januar 2007 wird der Garantiezins erneut gesenkt und beträgt dann nur noch 2,25 %. Ein weiteres Problem ist, dass der Garantiezins auch nur auf den Sparanteil berechnet wird, was bedeutet, dass die garantierten Zinsen nicht auf die Beträge anfallen, die die Lebensversicherer für Risikoabdeckung und Verwaltungskosten berechnen. Es stellt sich daher die berechtigte Frage, ob eine Absicherung durch eine Risikolebensversicherung, in der nur das Todesfallrisiko abzusichern ist, in Verbindung mit einer gewinnbringenderen Kapitalanlage, nicht der wesentlich günstigere Weg ist, um eine Grundabsicherung zu erreichen und Vermögen aufzubauen. Auf diese Frage sollte Ihnen Ihr Versicherungsberater in jedem Fall eine differenzierte Antwort anbieten können. Kann er dies nicht, ist grundsätzliches Misstrauen geboten. Rechtsanwalt Sven Tintemann Malteser Str. 170172 12277 Berlin Tel. (+49) (0)3071520670 Fax: (+49) (0)3071520673 Email: anwalt@tintemann.de URL: www.tintemann.de Die Kanzlei mit Sitz in der Malteser Str. 170172 im Süden Berlins ist vor allem im Bereich des Verbraucherschutzes auf dem Gebiet des Kapitalanlagen und Bankenrechts tätig. Weitere Interessenschwerpunkte liegen im Insolvenzrecht, im Wehrrecht und Wettbewerbsrecht. Quelle: www.openpr.de
 
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Welche Versicherungen braucht man? 04.12.06
Neu aufgelegter, kostenloser Ratgeber hilft bei allen Versicherungsfragen! Darin enthalten sind allgemein verständliche Tipps zum Thema „Versicherungen“ Der „Otto Normalverbraucher“ ist wahrlich nicht immer optimal versichert, es fehlen ihm häufig ganz einfach die wichtigsten Informationen. Viele Verbraucher haben die eine oder andere überflüssige Versicherung, aber nicht einmal eine private Haftpflicht, obwohl nach dem deutschen Recht Verursacher für Schäden zahlen müssen, unter Umständen ihr Leben lang. Oder Unverheiratete Paare: Sie brauchen nur eine gemeinsame Haftpflichtversicherung, eine Zweite ist überflüssig. Ein weiterer Tipp: Versicherungsverträge am besten auf Einjahres-Basis abschließen, sie verlängern sich automatisch. Findet man aber ein besseres Angebot, kann man bequem wechseln. Diese und viele andere Infos bietet neben einem grundsätzlichen Überblick über die verschiedenen Versicherungsarten und -begriffe der neu aufgelegte Ratgeber „Kompaktwissen Versichern“ von Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe. Übrigens: Geld und Haushalt ist ein offizielles Projekt der Initiative „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen. Der kostenlose Ratgeber „Kompaktwissen Versichern“ kann online bestellt werden über www.geld-und-haushalt.de. Postalische Bestellungen bei: Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe“, Postfach 110740 in 10837 Berlin oder Telefon 01801547490. Pressekontakt: bonn press, Klaus Millarg, Kragstraße 17, 53123 Bonn, Tel.: 0228623682, Email: bonn.press@t-online.de oder LepplePress , Joachim Lepple, Weißdornweg 24, 85757 Karlsfeld Tel, 08131505011 Email: Lepplepress@aol.com LepplePress , (Joachim Lepple, Weißdornweg 24, 85757 Karlsfeld Tel, 08131505011 Email: Lepplepress@aol.com) gehört zu einem kleinen Verbund schlagkräftiger PR-Agenturen. Partneragentur ist bonn press, (Klaus Millarg, Kragstraße 17, 53123 Bonn, Tel.:0228623682 Email: bonn.press@t-online.de) . Die Agenturen arbeiten für diverse Organisationen im Finanzbereich, für Bereiche der Nahrungsergänzungs-Mittel, für das Projekt 50ziger.de und wie in der vorliegenden Pressemeldung für die Sparkassen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Der Beratungsdienst unterstützt Privatpersonen in allen Fragen rund um das Haushaltsbudget. Der Beratungsdienst Geld und Haushalt ist online unter www.geld-und-haushalt.de zu erreichen.
 
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FinanzDock startet mit Privatkundenanalyse 09.11.06
Die FinanzDock AG und die etvice GmbH bauen Ihre Kooperation aus. Ab sofort stehen Partnern von FinanzDock auf www.finanzdock.com neben dem bewährten etvice-Programm „Financial Planner“ die neu entwickelte „Privatkundenanalyse“ zur Verfügung - einmalig in Deutschland. Mit Hilfe der Privatkundenanalyse ist eine komplette Optimierung von Finanz- und Vermögensstrukturen mit beliebig vielen Finanzplanvorlagen, Finanzplänen und Szenarien direkt online umsetzbar. Das Programm kann innerhalb weniger Minuten in einem dreistufigen Durchlauf eine ganzheitliche Kundenbetreuung simulieren. Und: „Das Tool wird den Berater schneller in die Lage versetzen, alle gesetzlichen Anforderungen abzudecken und somit sein Haftungsrisiko zu minimieren“, ergänzt Joachim Leuther, Vorstand FinanzDock AG, den Kernnutzen der Software. In einem ersten Schritt werden die Kundendaten und eine erste komplette Betrachtung der Kundensituation festgehalten. Die Software wertet anschließend die Erfassung von Zielen, Wünschen und Bedürfnissen der Kunden aus. In zahlreichen Masken gibt es beim Versuch, die Daten zu speichern, Prüfungen, ob die eingegebenen Informationen vollständig und in sich konsistent sind. Im zweiten Schritt analysiert die Software die Versorgungs- und Absicherungslücken des befragten Kundenhaushaltes. Zusätzlich errechnet das Tool die freie Liquidität des Kundenhaushalts auf den Cent genau, um den finanziellen Handlungsspielraum des Beraters festzustellen. Weiterhin ermöglicht die Software auf Basis verschiedener Assetklassen eine Gegenüberstellung und Auswirkung unterschiedlicher Anlageentscheidungen - auch auf die zukünftige Vermögens-, Liquiditäts- und Ertragslage des Kunden. Im dritten Schritt erzeugt und analysiert die Privatkundenanalyse eine Übersicht aller Verträge und Beratungsprotokolle mit Optimierungsvorschlägen. Die Software stellt in diesem Prozess für alle Kundenvermögensstrukturen im Status quo und für die Planungsjahre, für Liquiditätspläne und für alle biometrische Risiken, Grafiken und Gutachten dar. Heißt: Eine präzise Darstellung des Versorgungsbedarfs des Kunden bis zum Renteneintritt und im Alter. Das vollständig webbasierte System ist ohne eigene Installation nutzbar. Die Investitionen für Server und Datenbanken entfallen. Bei Bedarf kann die Software-Oberfläche auch an unternehmensspezifische Anforderungen angepasst werden. „Mit diesem Finanzanalyse-System zur Ermittlung und Optimierung des privaten Vorsorgestatus trifft FinanzDock den Nerv der Finanzdienstleister-Branche. Der wiederkehrende Trend zur Qualitätsberatung wird mit diesem Tool effizient umsetzbar“, verspricht Marc M. Engel, Geschäftsführer etvice GmbH. FinanzDock AG Kaistr. 2 40221 Düsseldorf d.eustergerling@finanzdock.com Tel.: 021195717554 Die FinanzDock AG, Düsseldorf, versteht sich als einer der führenden Portal- und IT-Serviceanbieter Deutschlands für Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister und Institutionelle. Ob für Assekuranz, Investment, geschlossene Fonds, betriebliche Altersversorgung, Bankprodukte oder Baufinanzierung – FinanzDock realisiert kundenspezifische Lösungen. Zudem bietet FinanzDock seinen Kunden eine umfassende Backoffice-Funktion auf Basis fortlaufender aktualisierter Rechtsgrundlagen. Somit ist FinanzDock Softwarelösungsanbieter gemäß EU-ISD- und VVR-Richtlinien. Die FinanzDock AG ist aus der Zusammenführung der 1999 gegründeten dap GmbH und der WPS Web Payment Service GmbH entstanden, und beschäftigt heute bundesweit 70 Mitarbeiter. Hauptanteilseignerin (70%) ist die börsennotierte Finanzhaus Rothmann AG (ISIN:DE000RTM4444) mit Sitz in Hamburg. Die etvice GmbH, Hamburg, bezeichnet sich als eines der führenden Unternehmen in Deutschland für internetbasierte Beratungssysteme für Finanzdienstleister. efp24 ist ein EU-VVR konformes, webbasiertes Analysesystem für den Finanz- und Vorsorgestatus des Privathaushaltes. Die efp24 Modulfamilie besteht aus Altersvorsorge- und Ruhestandsplanung, Finanzplanung inklusive Szenarioanalyse sowie Finanzanalyse. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Vergleich für Autoversicherungen 22.10.06
Im Herbst stellen sich immer mehr Autofahrer die Frage, ob Sie durch den Wechsel der KFZ-Versicherung im kommenden Jahr sparen können. Bis zu 500 Euro jährlich können Fahrzeughalter an Prämien sparen, wenn sie die zu ihnen passende Versicherung finden. Viele Autofahrer stellen sich dabei allerdings die Frage, ob die Leistungen der angebotene Tarife überhaupt vergleichbar sind! Bei genaurer Betrachtung erkennt man, dass der Versicherungsbeitrag nicht alles nicht alles ist. Auch die Leistungen unterscheiden sich teilweise erheblich. So können Schutzbrief oder Marderbiss bei der einen Gesellschaft eingeschlossen sein, bei einer anderen jedoch nicht. Um diesbzüglich mehr Transparenz für Versicherungsnehmer zu erzielen, hat die yospot GmbH auf Ihrem Versicherungsportal www.tarifchecks.de einen Versicherungsvergleich für KFZ-Versicherungen online gestellt, der es erlaubt die Leistungen der berechneten Tarife graphisch zu vergleichen. Mit Hilfe des Leistungsvergleichs kann der Kunde nach Eingabe seiner Daten die angezeigten Tarife durch die farblichen Hervorhebungen besser bewerten. Der Tarif- und Leistungsvergleich ist im Intenet unter folgender Adresse zu finden: www.tarifchecks.de/versicherung/kfz-versicherung/ yospot GmbH 80333 München Augustenstr. 10 Ansprechpartner: Dr. Michael Oberhuber Telefon: 4989420953004 Telefax: +498955292755 info@yospot.de Homepage: www.yospot.de Die yospot Gmbh wurde im Januar 2004 gegründet und versteht sich als IT- und Medien-Agentur, die das gesamte Leistungspektrum eines Internetdienstleiters aus einer Hand anbietet. Das Spektrum reicht von Hosting über Applikations-Entwicklung bis zur Online-Vermarktung. Derzeit leigt der Fokus bei den Branchen Finanzen, Versicherungen, Verbraucherinformationen sowie der Gesundheitsbereich. Quelle: www.openpr.de
 
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Gesundheitsreform: Politischer Kompromiss zu Lasten der Versicherten und Beitragszahler 06.10.06
Die u. g. Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen bezeichnen die heute Nacht erzielte Einigung der Koalitionsspitzen zur Gesundheitsreform als politischen Kompromiss zu Lasten der Versicherten und der Beitragszahler. Er werde zu einer radikalen Umgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung mit fatalen Wirkungen führen. Der Gesundheitsfonds werde nicht dadurch besser, dass man ihn auf das Jahr 2009 verschiebt. Er werde nicht - wie behauptet - die Finanzierungsgrundlagen der GKV nachhaltig sichern, sondern zu Mehrbelastungen der Versicherten und Beitragszahler führen. Diese Gesundheitsreform sei die erste Reform überhaupt, die mit einer satten Beitragssatzerhöhung an den Start gehen werde, erklärten die Spitzenverbände. Die zu erhebende Zusatzprämie belaste nicht nur die Versicherten, sondern habe auch fatale Auswirkungen im Wettbewerb der Kassen. Insbesondere Kassen mit vielen einkommensschwachen und kranken Versicherten werden eine hohe Zusatzprämie erheben müssen, was zur Abwanderung der gesunden und einkommenstarken Versicherten in Richtung PKV führen werde. Daran werde auch die Ein-Prozent-Härtefallregelung nichts ändern. Durch die Acht-Euro-Grenze werde die Überforderungsklausel ad absurdum geführt, denn gerade Versicherte mit besonders geringen Einkommen (unter 800 Euro) müssten höhere Belastungen tragen. Insgesamt werde es gerade nicht den gewünschten Wettbewerb um Effizienz und Qualität der Versorgung im Interesse der Versicherten geben. Die Kassen würden vielmehr dazu gezwungen, sich im Wettbewerb auf gesunde, einkommensstarke Versicherte zu konzentrieren. Völlig ungeschoren werde die PKV aus der Reform herausgehen, erklärten die Spitzenverbände. Vielmehr werde der bereits in 2007 auf über 15 % steigende Beitragssatz in der GKV die gesunden freiwillig Versicherten geradezu in die PKV treiben. Die Folge sei weiterer Finanzkraftverlust der GKV, der durch weitere Beitragssatzerhöhungen ausgeglichen werden müsste. Das erklärte Ziel der Bundesgesundheitsministerin, auch die PKV an der solidarischen Finanzierung zu beteiligen, sei in keinster Weise realisiert worden. Nicht einmal eine Portabilität der Altersrückstellungen von der PKV in Richtung GKV werde möglich sein, kritisierten die Spitzenverbände. Die Spitzenverbände forderten deshalb erneut, die Planungen zum Gesundheitsfonds und zur Verstaatlichung der GKV zurückzuziehen und endlich über Maßnahmen zur Stabilisierung der Beitragssätze zu diskutieren. Hierzu bieten die Spitzenverbände ihre Unterstützung an. Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter www.gkv.info Federführend für die Veröffentlichung: Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. Frankfurter Str. 84, 53721 Siegburg Ansprechpartnerin: Michaela Gottfried, Tel.: 02241108293 Tel. Presse Berlin: 03025930930 e-Mail: presse@vdak-aev.de Gemeinsame Presseerklärung: AOK-Bundesverband, BonnBKK Bundesverband, EssenIKK-Bundesverband, Bergisch GladbachSee-Krankenkasse, HamburgVerband der Angestellten-Krankenkassen e. V., SiegburgAEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg Quelle: www.pressrelations.de
 
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Makler sind der beste Vertriebsweg für Vesicherungen 22.09.06
Die Top-Entscheider der Versicherungsbranche sind sich einig: Makler sind der beste Vertriebsweg für die Assekuranzen. Knapp drei Viertel aller Befragten setzen für das Neugeschäft in der Lebens- und Krankenversicherung auf Makler und Mehrfachagenten. Bei der Kompositversicherung halten sich immerhin zwei Drittel an diese Berufsgruppe. Auch in dem beratungsintensiven Geschäft der privaten Altersvorsorge sehen 72 Prozent der Experten die größten Vertriebschancen in der Kooperation mit Maklern. Im bAV-Geschäft halten sogar 83,3 Prozent diese Zusammenarbeit für die beste Wahl. Die Folge: 60 Prozent der befragten Versicherer wollen das Geschäft durch Makler und Mehrfachagenten in Zukunft weiter forcieren. Das ergibt die aktuelle Studie "Insurance Trend" von Steria Mummert Consulting, die in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" durchgeführt wurde. Die anderen Vertriebswege stehen in allen Geschäftsfeldern hintenan. Für Neugeschäfte in der Kompositversicherung folgen mit erheblichem Abstand die Ausschließlichkeitsvermittler (55,5 Prozent) und die Direktversicherer (34,2 Prozent). Letztere spielen für alle anderen Versicherungspolicen kaum eine Rolle. Jeder zweite Befragte misst firmengebundenen Versicherungsvertretern eine hohe Bedeutung für Neugeschäfte bei der Krankenversicherung zu. Ein Viertel setzt auf Finanzvertriebe, wie beispielsweise MLP und AWD. Bei den Lebensversicherungen liegen die Ausschließlichkeitsvermittler und Banken mit 46 beziehungsweise 44,4 Prozent nahezu gleichauf. Knapp dahinter postieren sich die Finanzvertriebe mit 35,5 Prozent. Ein etwas anderes Bild bietet sich in der privaten Altersvorsorge und im bAV-Geschäft. Bei der privaten Altersvorsorge werden den Finanzvertrieben, gefolgt von Maklern und Mehrfachagenten, die besten Erfolge im Absatz zugetraut. Mit fast 50 Prozent der Nennungen liegen sie dabei knapp vor den Ausschließlichkeitsvermittlern mit 47,2 und den Banken mit 42,4 Prozent. Beim bAV-Geschäft halten die Experten den Einsatz von Vertretern, die nur für ein Versicherungsunternehmen tätig sind, für den zweitbesten Verkaufsweg (48,2 Prozent). Es folgen die Finanzvertriebe (32,5 Prozent) und Banken (28,9 Prozent). Auch bei der Frage zur Ausrichtung des Vertriebs stehen die Mehrfachagenten und Makler im Vordergrund. Fast 60 Prozent der Unternehmen wollen mit ihrer Hilfe den Vertrieb stärken. 47,6 Prozent der Topentscheider gaben an, an ihrer bewährten Vertriebsorganisation mit angestellten Vermittlern festzuhalten. Den Bankenvertrieb planen 41,9 Prozent der Unternehmen zu erhöhen. Auf eine intensivere Zusammenarbeit mit Agenturen setzen 29 Prozent. Ein Viertel der Befragten will auch den Internetvertrieb forcieren. Dabei legen die Mitarbeiter der Versicherungsvertriebe hierauf wesentlich größeren Wert als die Zentralen der Assekuranzen. Hintergrundinformationen Die aktuelle "Insurance Trend"-Studie von Steria Mummert Consulting entstand im Mai 2006 in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin". Für die Studie wurden 140 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die "Insurance Trend"-Studie wird regelmäßig durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich erfassen zu können. Sie bildet das aktuelle Geschäftsklima ab. Als Schwerpunktthema wurde in dieser Umfrage "Organisation und Management des Vertriebes" untersucht. Kontakt: Jörg Forthmann Faktenkontor Tel.: +49 (0)40227037787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=248821
 
Branchennachricht
FTP zum Regierungsentwurf eines Rechtsdienstleistungsgesetz 23.08.06
Zu dem heute von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries vorgestellten Entwurf für ein Rechtsdienstleistungsgesetz erklärt die justizpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Mechthild DYCKMANS: Es ist bedenklich, die Rechtsberatung auch für Berufsgruppen zu öffnen, die die zum Schutz der Mandanten geschaffenen besonderen Pflichten und Rechte des Rechtsanwaltes nicht haben. Hierdurch ist die Qualität der Rechtsberatung gefährdet. Kritisch zu sehen ist daher der im Entwurf enthaltene Vorschlag, künftig alle Rechtsdienstleistungen als Nebenleistung zu erlauben, wenn sie im Zusammenhang mit einer anderen beruflichen Tätigkeit stehen. In diesen Fällen soll die Rechtsdienstleistung künftig auch durch Nicht-Juristen erfolgen dürfen. Dabei wird übersehen, dass auch bei einer Rechtsdienstleistung als "Nebenleistung" die unabhängige Rechtsberatung gewährleistet sein muss. Gerade Banken sind oft nicht frei von Eigeninteressen. Auch bei der Rechtsberatung als "Nebenleistung" muss aber der "Verbraucherschutz" gewahrt werden. Für Liberale ist es daher eine Selbstverständlichkeit, dass im Entwurf die Vertretung von Mandanten vor Gericht auch weiterhin nur Rechtsanwälten vorbehalten bleibt. Zutreffend darf auch die unentgeltliche und karitative Rechtsberatung ausschließlich durch Volljuristen erfolgen. Dies dient dem Erhalt einer qualifizierten Rechtsberatung. Denn: Das anwaltliche Standesrecht und die anwaltlichen Berufspflichten garantieren für einen größtmöglichen Schutz des Mandanten und für die Qualität der Rechtsberatung. Der Schutz der Mandanten wird gewährleistet durch die Verpflichtung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung und die besonderen strafprozessualen Rechte von Berufsgeheimnisträgern. URL: www.liberale.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Vorsorge-Barometer von Clerical Medical: Verunsicherung geht leicht zurück, Immobilie legt zu 09.08.06
Auf welches Pferd setzen die Deutschen bei der Altersvorsorge? Zum dritten Mal nach Juni und Dezember 2005 hat der britische Lebensversicherer Clerical Medical die Deutschen im Juni 2006 gefragt: „Welche Formen der langfristigen Altersvorsorge werden sich durchsetzen?“ Die zentralen Ergebnisse: Die Verunsicherung, trauriger „Sieger“ der letzten beiden Befragungen, geht weiter zurück (31,7 %) und wird von der selbst genutzten Immobilie (38 %) überholt. Die betriebliche Altersvorsorge hält ihren zweiten Platz vom Jahresbeginn: 26,3 Prozent trauen diesem Instrument zu, sich durchzusetzen (nach 26,6 % im Juni 2005 und 15,7 % im Dezember 2005). Auf Platz drei legt die vermietete Immobilie (26,3 %) um mehr als zehn Prozentpunkte zu und überflügelt damit die traditionelle deutsche Lebensversicherung, die ihren Abwärtstrend mit 16 Prozent (nach 16,7 und 18,8 %) fortsetzt. Ein weiterer Verlierer: Die fondsgebundene Lebensversicherung, die knapp ein Drittel ihrer Anhänger verliert (12,1 % nach 17,2 und 16,6 %). Sparbuch und festverzinsliche Anlagen erleben eine Renaissance: Jeder sechste Befragte traut diesem Instrument zu, sich langfristig durchzusetzen. Auf britische Lebens-/Rentenversicherungen setzen 3,6 Prozent der Befragten. Aus Verunsicherung in die Sicherheitsfalle Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ist die Verunsicherung bei den 20- bis 29-Jährigen von 36 auf 41 Prozent gestiegen. „Diese Generation verschenkt den wertvollen Zinseszinseffekt, wenn sie nicht handelt“, warnt Michael Hanitz, Pressesprecher von Clerical Medical, die „Rentner von übermorgen“. Insgesamt geht die Verunsicherung zurück, gleichzeitig glauben die Deutschen vermehrt, dass sich sicherheitsorientierte Anlagen wie Immobilie oder Sparbuch durchsetzen. „Die traditionellen deutschen Vorsorgestrategien sind aber heute keine Lösung mehr“, warnt Hanitz. Mit Blick auf Inflationsrate und Steuern bliebe von maximal drei Prozent Rendite, mit denen sicherheitsorientierte Anleger rechnen könnten, unterm Strich kaum ein Plus übrig. Besserverdiener erkennen die Zeichen der Zeit Menschen, die neuen Trends und Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen sind, hätten das erkannt: von ihnen setzen nur drei von zehn Befragten auf die selbst genutzte Immobilie und nur einer von zehn auf das Sparbuch. Auch Besserverdiener mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro glauben an Rendite: Hier liegt der Wert für sonstige Wertpapiere wie Aktien oder Fonds fast zweieinhalb Mal höher als der bei Haushalten, die weniger verdienen. „Aber vor allem diejenigen, die nicht so viel fürs Alter zur Seite legen können, müssten ihr Geld renditeorientiert anlegen“, unterstreicht Hanitz. Gerade diese Gruppe setzt aber auf Sicherheit. Der Wert für Sparbuch und festverzinsliche Anlagen ist bis zu einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von 2.500 Euro knapp doppelt so hoch wie bei Befragten mit einem höheren Verdienst. Immobilie im Alter: zu groß, stadtfern und unverkäuflich Der Zuspruch zur Immobilie ist ungebrochen, sinkt im Alter jedoch stark. Nur noch jeder Vierte der über 70-Jährigen traut dieser Form der Altersvorsorge zu, sich durchzusetzen. „Diese Menschen erfahren die Nachteile der Immobilie am eigenen Leib – das Traumhaus im Grünen ist plötzlich ohne Kinder zu groß und ohne Auto von der Infrastruktur abgeschnitten – von den Herausforderungen einer Treppe im Alter ganz zu schweigen“, warnt Hanitz die Immoblienfans. Und mit Blick auf eine älter werdende und schrumpfende deutsche Bevölkerung sei ein Haus dann vielleicht gar nicht oder nur mit Verlusten zu verkaufen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Clerical Medical hat die GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) mit der Untersuchung beauftragt. Im Juni 2006 befragte das Nürnberger Marktforschungsinstitut 975 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. * * * 4.072 Zeichen (inkl. Leerzeichen) * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar * * * Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23, route d’Arlon, B.P. 71 • L-8001 Strassen, Luxemburg Heidelberger Lebensversicherung AG Forum 7 • D-69126 Heidelberg E-Mail: michael.hanitz@cmhvs.de Internet: www.cmhvs.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Heidi Verbancic ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 "Banken & Versicherungen" Hofer Straße 1 • D-81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: heidi.verbancic@commendo.de * * * Clerical Medical wurde im Jahr 1824 gegründet und ist heute Teil der börsennotierten HBOS-Gruppe (Halifax Bank of Scotland), die derzeit für 22 Mio. Kunden Vermögenswerte in Höhe von über 740 Mrd. Euro verwaltet (Stand: Dez. 2005). Clerical Medical hat sich auf die Bereiche Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet Clerical Medical seit 1999 mit AA, Moody's seit 1997 mit Aa2 und Fitch seit 2004 mit AA. Seit 1995 bietet Clerical Medical seine Produkte in Deutschland an. Die exklusive Unterstützung des Vertriebs der Vorsorgelösungen von Clerical Medical sowie Heidelberger Leben – beide Teil der HBOS-Gruppe – wird von CMH Vertriebs Service übernommen. Quelle: www.openpr.de
 
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Produktoffensive 2006 der Central Krankenversicherung 24.07.06
Die Central Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der AMB Generali Gruppe, startet mit einer Produktoffensive 2006 in die zweite Jahreshälfte und bekräftigt ihren zentralen Anspruch, mit ihren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Sie reagiert damit auf einen sich wandelnden Markt und die damit verbundenen veränderten Kunden- und Vermittlerwünsche. Mit ihrem neuen Markenauftritt seit Beginn des Jahres verspricht die Central vor allem innovative, leistungsstarke und bedarfsgerechte Produkte. "Es ist unser zentraler Anspruch, mit unseren Produkten Schrittmacher im Markt zu sein. Deshalb wollen wir klare, verständliche und unkomplizierte Produkte anbieten. Und da setzen wir mit unserer Produktoffensive an", erklärt Dr. Joachim von Rieth, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Central. "Wir haben zum Beispiel bei den neuen Produkten unsere Gesundheitsfragen vereinfacht und teilweise ganz auf Gesundheitsprüfungen verzichtet. Aber vor allem haben wir das Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte weiter verbessert." Zusatztarif central.akut - First-Class-Schutz bei schweren Erkrankungen Gerade bei schweren oder sogar lebensbedrohenden Erkrankungen ist es besonders wichtig, im Krankenhaus zur Ruhe zu kommen und sich vom Arzt seines Vertrauens behandeln zu lassen. Daher hat die Central für gesetzlich Versicherte mit ihrem neuen Zusatztarif central.akut ein Angebot, das einzigartig im Markt ist. Bei bestimmten schweren Erkrankungen - wie z. B. Krebs oder Herzinfarkt - kann sich der Versicherte mit dem central.akut die Unterbringung im Zweibettzimmer und die Behandlung durch den Chefarzt sichern. Die Monatsprämie für einen 35jährigen Mann beträgt 15,73 Euro und für eine gleichaltrige Frau 12,51 Euro. 45jährige Männer zahlen monatlich 22,96 Euro und Frauen 16,42 Euro. Zusatztarif central.unfall - Günstiger stationärer Zusatzschutz bei Unfall Rund eine Million Unfallopfer müssen jährlich im Krankenhaus behandelt werden. Um im Falle eines Unfalls schnell wieder gesund zu werden, bietet die Central gesetzlich Versicherten mit ihrem Tarif central.unfall stationären Zusatzschutz mit einer Unterbringung im Zweibettzimmer und der Behandlung durch den Chefarzt. Der Tarif ist ohne Gesundheitsprüfung einfach abzuschließen und sieht keine Wartezeiten vor. Zudem zeichnet sich das Produkt durch eine äußerst günstige Prämie aus: Für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre beträgt die Monatsprämie 4 Euro, ab dem 21. Lebensjahr zahlen Männer 7 Euro und Frauen 5 Euro im Monat. Vollversicherungstarif central.comfort - mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und Familien-Optionsrecht Die Central hat im Rahmen ihrer Produktoffensive 2006 ihr Top-Segment in der Vollversicherung ausgebaut und ist ab sofort mit ihrem neuen Spitzentarif central.comfort am Markt. Der Tarif hebt sich im Markt heraus durch sein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch das Hausarztprinzip hat der central.comfort ein besonders attraktives Prämienniveau: Ein 32jähriger Mann zahlt in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt nur 290,90 Euro monatlich, eine gleichaltrige Frau 443,07 Euro. Der Tarif wird mit sechs Selbstbehaltstufen zwischen null und 2.500 Euro angeboten. Ein weiteres Highlight des Tarifs central.comfort: Mit dem Familien-Optionsrecht können Versicherte nach der Geburt eines Kindes vorübergehend ihren Versicherungsschutz reduzieren, um beispielsweise einen finanziellen Engpaß zu überbrücken. Die Rückkehr in den Tarif central.comfort ist dann zu bestimmten Zeitpunkten - z. B. bei der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit - ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten möglich. Darüber hinaus sieht der neue Spitzentarif der Central eine hohe Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit vor. So erhalten z. B. Versicherte in der Tarifstufe ohne Selbstbehalt, die für 2006 bzw. 2007 keine Rechnungen einreichen, jeweils zwei Monatsbeiträge zurückerstattet (für 2006 anteilig). Jana Biedka Central Krankenversicherung AG Unternehmenskommunikation/Marketing Hansaring 40-50 50 670 Köln Telefon: (02 21) 16362319 Fax: (02 21) 1636752319 mailto:jana.biedka@central.de http://www.central.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Gewerkschaft: Gesundheitskompromiss keine Reformperspektive 10.07.06
Zu den Eckpunkten der großen Koalition für eine Gesundheitsreform erklärte DGB-Vorstandsmitglied und Sozialexpertin Annelie Buntenbach am Freitag in Berlin: "Für den DGB ist der Gesundheitskompromiss keine Reformperspektive. Die Pläne der großen Koalition für eine Gesundheitsreform sind nicht geeignet, um die zentralen Probleme des Gesundheitswesens zu lösen. Stattdessen droht die solidarische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in ihrer Substanz beeinträchtigt zu werden. Der DGB fordert die Bundesregierung deshalb auf, die Pläne grundlegend zu überarbeiten. Das gilt auch für die Einführung eines Gesundheitsfonds. Wir können nur davor warnen, ein Modell zu beschließen, bei dem die Auswirkungen der Umstrukturierungsprozesse für die Patienten und Beschäftigten im Gesundheitswesen völlig unklar sind. Mit den Vorschlägen der großen Koalition wird das Kernproblem, die Erosion der Einnahmebasis, nicht gelöst. Unser Anspruch an die Gesundheitsreform ist, dass die solidarische Finanzierungsgrundlage ausgeweitet und dauerhaft gesichert wird. Zwingend erforderlich ist auch, die GKV von gesamtgesellschaftlich notwendigen Leistungen zu entlasten. Diesen Ansprüchen wird die Bundesregierung bislang nicht gerecht. Nach den Plänen der großen Koalition wird die solidarische Finanzierung von mehreren Seiten in die Zange genommen. So sollen Ausgabensteigerungen zukünftig nicht mehr vollständig aus den Beiträgen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, sondern auch über Zusatzbeiträge der Versicherten finanziert werden. Gleichzeitig droht die Solidarität im Gesundheitswesen durch die Einführung von Selbstbehalten und Billigtarifen ausgehöhlt zu werden. Die Gesetzliche Krankenversicherung würde unter diesen Umständen zu einer Teilkaskoversicherung verkommen. Damit wäre das Gegenteil vom Notwendigen erreicht. Der DGB fordert von der Bundesregierung, dass die Arbeitgeber zukünftig ausreichend an der Finanzierung der Gesundheitsausgaben beteiligt werden. Eine Reform, die zu einer Abkopplung der Arbeitgeberbeiträge führt, ist für den DGB inakzeptabel. Eine weitere Grundanforderung des DGB an eine Gesundheitsreform ist die Einbeziehung der PrivatVERSICHERUNGEN, die ihre Geschäfte auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung machen. Diese Risikoselektion muss mit dieser Gesundheitsreform schnellstens beendet werden. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass die private Versicherungswirtschaft am Finanzausgleich der GKV ausreichend beteiligt wird." Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Tel.: 004930240600 Fax: 00493024060324 Email: info.bvv@dgb.de
 
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Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt 08.06.06
Eine empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Mehr als jeder 4. Versicherte ist von seiner Krankenkasse überzeugt und belohnt dies mit einer ausgeprägten Treue Der Wettbewerbsdruck auf den Krankenkassenmarkt nimmt kontinuierlich zu und die entscheidende Frage für die Zukunft ist, welcher Krankenkasse wird es in Zukunft gelingen, ihren Mitgliederbestand zu halten oder weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Daher ist eines der primären Ziele jeder Krankenkasse/ -versicherung, ihre Versicherten von ihren angebotenen Leistungen und der Servicequalität so zu überzeugen, dass diese Bemühungen mit einer hohen Kundentreue belohnt werden. Der Wert eines überzeugten und damit gebunden Versicherten für das Unternehmen ist ent-sprechend hoch: Gebundene Versicherte empfehlen ihre Krankenkasse/ -versicherung deutlich häufiger weiter als andere. Vor allem vor dem Hintergrund, dass über 30% der Versicherten als ausschlaggebenden Grund für die Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse die Empfehlung durch ihr engeres persönliches Umfeld nannten, ist die Weiterempfehlungsbereitschaft ein wichtiger Beitrag zur Neukundengewinnung. Durchschnittlich kann mehr als jeder zweite Versicherte zu der Gruppe der gebundenen Versicherten gezählt werden, wovon 28% als von ihrer Kasse überzeugt bezeichnet werden können.Im Benchmarking über die sechs größten gesetzlichen Krankenkassen zeigt sich, dass die Innungskrankenkassen den größten Anteil an loyalen Versicherten aufweisen (42,3%), gefolgt von der Techniker Krankenkasse (33,8%) und den Betriebskrankenkassen (32,6%). Von besonderem Interesse sind jedoch die wechselbereiten und somit nicht stark gebundenen Versicherten, die ein entsprechendes Risiko für den Bestand darstellen. Jeder 6. Versicherte (16,9%) weist eine nur durchschnittliche bzw. unterdurchschnittliche Globalzufriedenheit auf, gepaart mit einer eingeschränkten Bindung an seine jetzige Krankenkasse. Im Vergleich zu 2005 hat sich der Anteil der überzeugten Versicherten kaum verändert, dagegen ist der Anteil des Risikopotenzials von 10,4% auf 16,9% angewachsen. Die Tatsache, dass eine Krankenversicherung ein Produkt mit geringem Aufmerksamkeitswert ist, aber auch Gewöhnungseffekte, Trägheit und andere Wechselbarrieren führen dazu, dass die z.T. relativ geringe Bindung nicht immer auch zum konkreten Wechsel führt. Da einerseits formale Wechselbarrieren immer geringer werden und andererseits der Versicherte zu-nehmend mündiger wird, ist die Auswirkung der geringen Bindung auf den tatsächlichen Wechsel nur bedingt zu prognostizieren. Durch die jüngsten Änderungen in der Gesundheitspolitik sehen sich die Versicherten mehr und mehr in einer zunehmenden Kostenbelastung. Das Vermeiden von Unzufriedenheit – z.B. bei Erstattungen – gehört hier im Sinne der Versichertenbindung sicherlich zu den zentralen Aufgaben. Die Qualität der Kernleistungen, also das Leistungsangebot und der Service, sind hier weitere entscheidende Kriterien. Zufriedenheit und Bindung entstehen daraus, wenn die Kundenerwartungen nicht nur voll erfüllt, sondern teilweise übertroffen werden. Hierfür ist die Qualität von Zusatzleistungen, also z.B. die Qualität der Serviceleistungen und der Kontakte zwischen Kasse und Versicherten, maßgeblich. Welchen Einfluss das Image einer Krankenkasse/-versicherung auf Kundenbindung hat, zeigt die aktuelle Erhebung im Rahmen des Excellence Barometers Exba 2005 (Quelle: QZ Jahrgang 51 (2006)). So wird Kundenbindung zur Hälfte durch Kundenzufriedenheit, zur anderen Hälfte durch eine entsprechende Markenpositionierung, die im Image ihren Niederschlag findet, erklärt. Das Image eines Unternehmens ist laut Studie dann positiv, wenn es u.a. als erfolgreich, seriös, sympathisch oder innovativ wahrgenommen wird. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen des M+M Versichertenbarometers wieder. Der gute Ruf einer Krankenkasse war - neben dem großen Leistungsumfang - für überzeugte Versicherte wichtiger bei der Wahl ihrer jetzigen Krankenkasse als für andere Versicherte. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft sind als Attribute für eine eindeutige Marktpositionierung nur bedingt geeignet, da sie als eine Selbstverständlichkeit gelten. Die Ergebnisse des M+M Versichertenbarometers verdeutlichen, dass zwar die Basisanforderungen an Zuverlässigkeit, Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft und Kompetenz sich entsprechend im wahrgenommenen Erscheinungsbild der Kassen widerspiegeln, der Wandel aber zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen noch nicht vollständig vollzogen ist. Viele Versicherte verbinden mit ihrer Kasse noch bürokratische Prozesse und fehlende Kundenorientierung. Dies haben aber viele Kassen bereits erkannt und investieren verstärkt in ihre Servicequalität und Kundenorientierung. Laut einer Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut (Branchenkompass 2004, Gesundheitswesen) führen 8 von 10 Kassen Versichertenzufriedenheitsbefragungen durch und ergänzen damit wesentlich ihre Erkenntnisse aus dem Beschwerdemanagement. Beim Ableiten und Umsetzen von Verbesserungsmaßnahmen sollte der Fokus klar auf bindungswirksame Handlungsansätze gerichtet sein. Die Qualität im persönlichen Kundenkontakt ist dabei von entscheidender Bedeutung bei der wahrgenommenen Servicequalität. Das M+M Versichertenbarometer 2006 wurde in einem Gemeinschaftsprojekt der M+M Management + Marketing Consulting GmbH in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin durchgeführt. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau und liefert Benchmarks zu den 6 größten gesetzlichen Krankenkassen und der PKV`s (gesamt). Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de www.m-plus-m.de M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Un-ternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Informationen und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Kundenbefragungen, Wettbewerbsanalysen, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, personenbezogene Vorgesetztenbewertung, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. M+M Management + Marketing Fritz Lechelt Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097911 Fax: 05617097918 lechelt@m-plus-m.de www.m-plus-m.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Volksfürsorge: Deutlicher Neugeschäftszuwachs bei Lebensversicherungen 06.06.06
Mit einem deutlichen Neugeschäftszuwachs in der Lebensversicherung ist die Volksfürsorge in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Im 1. Quartal wurde das eingelöste Neugeschäft in der Beitragssumme um 14 % auf 1,6 Mrd. EUR gesteigert. Der laufende Jahresbeitrag stieg um 28 % auf 65 Mio. EUR. Schwerpunkt des Geschäfts waren mit 26,5 Mio. EUR Jahresbeitrag (Vorjahr: 3,6 Mio. EUR) Riester-Verträge sowie vor allem die betriebliche Altersversorgung (bAV). Das Neugeschäft in der bAV - insbesondere Direktversicherungen - stieg beim laufenden Jahresbeitrag um 168 % auf 14,5 Mio. EUR mit einer Beitragssumme von 333 Mio. EUR (plus 114,9 %). "Wir spüren in diesem Jahr einen klaren Aufwärtstrend, es wird wieder deutlich in die Altersvorsorge investiert", betonte der Vorstandsvorsitzende der Volksfürsorge, Jörn Stapelfeld. Auch das eingelöste Neugeschäft in der Sachversicherung entwickelte sich mit 40,6 Mio. EUR Jahresbeitrag (plus 22 %) in den ersten drei Monaten 2006 sehr erfreulich. Die Anzahl der Verträge kletterte um fast 40 % auf 170.000 Stück. Hauptanteil haben Kraftfahrtversicherungen mit 35 Mio. EUR Jahresbeitrag (plus 33,5 %). Obwohl das Geschäftsjahr 2005 als schwierig einzustufen war, stiegen die verdienten Beiträge der Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG um 2 % auf 2,3 Mrd. EUR. Nach Angaben Stapelfelds entsprechen die Geschäftsergebnisse 2005 im ersten Jahr nach Einführung veränderter steuerlicher Rahmenbedingungen durch das Alterseinkünftegesetz den Erwartungen. Besonders gut verlief 2005 das Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung. Das eingelöste Neugeschäft hat sich mit einer Beitragssumme von 1,17 Mrd. EUR (plus 92,5 %) nahezu verdoppelt. Der laufende Jahresbeitrag stieg auf 37,1 Mio. EUR (plus 61,2 %). In der Sachversicherung wurde in 2005 das neue Senioren-Unfallprodukt "Konzept 50+Unfallpflege" besonders erfolgreich verkauft. "Erheblich verbessert hat sich vor allem die Ertragskraft des Unternehmens", unterstrich der Vorstandsvorsitzende. Die stillen Reserven stiegen kräftig. Der Rohüberschuss wurde deutlich erhöht. Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG Mit rd. 274.000 Stück Neugeschäft (Vorjahr: 445.000 Stück) und einem laufenden Jahresbeitrag von 204 Mio. EUR (Vorjahr: 321 Mio. EUR) konnte sich die Volksfürsorge dem negativen Branchentrend im letzten Jahr nicht entziehen. Dennoch sind diese Werte besser als der Marktdurchschnitt mit einem Minus von 38,0 % in der Stückzahl und von minus 49,6 % beim laufenden Jahresbeitrag. Der Versicherungsbestand lag mit 2,26 Mrd. EUR laufendem Jahresbeitrag über dem des Vorjahres mit 2,21 Mrd. EUR. Innerhalb des Bestandes hat sich die Verlagerung von Kapital- zu Rentenversicherungen fortgesetzt. Der Bestand an Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene Lebensversicherungen) erhöhte sich um 2,5 % auf 24,1 Mrd. EUR. Die Nettoverzinsung erreichte trotz des anhaltend niedrigen Zinsumfeldes wieder 4,3 %. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen belief sich auf 1,02 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,01 Mrd. EUR). Zum Jahresende 2005 ergaben sich stille Reserven von 1,02 Mrd. EUR (Vorjahr: 256,8 Mio. EUR). Gemessen am Bilanzwert der gesamten Kapitalanlagen betrugen die stillen Reserven 4,2 % (Vorjahr: 0,9 %). Die stillen Reserven inklusive der zum Nennwert bilanzierten Kapitalanlagen betrugen 1,74 Mrd. EUR (Vorjahr: 966,1 Mio. EUR). Der Rohüberschuss betrug 430 Mio. EUR und lag damit um 110 Mio. EUR höher als im Vorjahr mit 320 Mio. EUR. Mit dem erzielten Rohüberschuss war es möglich, die Überschussbeteiligung insgesamt auf dem Niveau von 2004 zu halten. Zur Stärkung der kollektiven Risikotragfähigkeit wurde die laufende Gesamtverzinsung leicht auf 4,1 % zurückgenommen. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung erhöhte sich um 2,4 % auf 2,73 Mrd. EUR (Vorjahr: 2,66 Mrd. EUR). Die Volksfürsorge weist wieder eine überdurchschnittlich hohe Eigenkapitalquote auf. Sie beträgt, nahezu wie im Vorjahr, 15,9 Promille der Deckungsrückstellung. Mit 42,7 Mio. EUR lag der Jahresüberschuss (vor Ergebnisabführung) um 33 % über dem Vorjahreswert. Volksfürsorge Deutsche Sachversicherung AG Der Geschäftsverlauf der Sachversicherung war insgesamt zufrieden stellend. Das versicherungstechnische Ergebnis in 2005 war mit 19,6 Mio. EUR (Vorjahr: 31,6 Mio. EUR) immer noch deutlich positiv. Das Neugeschäft ist gegenüber dem Vorjahr - bedingt vor allem durch Sanierungsmaßnahmen im Kraftfahrtgeschäft - zurückgegangen. Insgesamt wurden 367.000 Verträge (minus 8,5 %) neu abgeschlossen. Die Beitragseinnahmen des Neugeschäfts betrugen 137,8 Mio. EUR (minus 5,2 %). Sehr positiv hat sich die Allgemeine Unfallversicherung entwickelt, in der durch die Einführung des neuen Senioren-Unfallproduktes "Konzept 50+Unfallpflege" im Herbst 2004 eine Steigerung um 70,2 % auf 11,3 Mio. EUR erreicht werden konnte. Die verdienten Brutto-Beiträge betrugen 614 Mio. EUR (Vorjahr: 647 Mio. EUR). Der Bestand an Kapitalanlagen stieg auf 1,1 Mrd. EUR (plus 4,8 %). Die Anzahl der Schäden ist mit 414.000 zum Jahresende 2005 nochmals deutlich zurückgegangen (Vorjahr: 450.000). Die Versicherungsleistungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres sanken um 7,2 % auf 440,9 Mio. EUR. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) blieb mit 92,0 % nur leicht über dem Vorjahreswert von 91,3 %. Grund für diesen guten Wert ist eine konsequente Risikopolitik. Der Jahresüberschuss (vor Ergebnisabführung) betrug 65,5 Mio. EUR (Vorjahr: 49,4 Mio. EUR). Neues Angebot: Grundfähigkeits-Zusatzversicherung Ein am Markt in dieser Ausprägung neues Angebot ist die Grundfähigkeits-Zusatzversicherung. Sie kann wahlweise statt der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) zur Hauptversicherung abgeschlossen werden. Die Einzigartigkeit liegt darin, dass Versicherungsleistungen fällig werden, wenn der Kunde bestimmte Grundfähigkeiten verliert und damit verbundene Tätigkeiten nicht mehr ausführen kann. Der Leistungsfall ist nicht gekoppelt an die Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit oder einen Unfall als Ursache für den Verlust der Grundfähigkeit. Auch im Falle einer Krankheit besteht also Versicherungsschutz. Damit das Eintreten eines Leistungsfalles nicht nur für Fachleute und Ärzte klar und nachvollziehbar ist, hat die Volksfürsorge mit medizinischer Unterstützung ein Modell entwickelt, das die Fähigkeiten in drei Kategorien aufteilt. Leistungen werden fällig, wenn: eine Fähigkeit aus der 1. Kategorie "Grundfähigkeit" eingebüßt wird, z.B. Sehen, Hände gebrauchen, Sprechen oder drei Fähigkeiten aus der 2. Kategorie "Mobilität" eingebüßt werden, z.B. Hören, Gehen, Treppen steigen, Knien oder Bücken, Stehen oder 100 Punkte durch den Verlust von Grundfähigkeiten nach der Bewertung in einem Grundfähigkeiten-Katalog erreicht werden. Die Leistung reicht je nach Vereinbarung von Beitragsbefreiung bis zu einer monatlichen Barrente. Zur schnelleren Wiederherstellung der Mobilität können die Kunden zusätzlich Hilfe durch medizinisches Know-how erhalten. Diese Grundfähigkeits-Zusatzversicherung kann genau wie die BUZ mit vielen weiteren Versicherungen kombiniert werden: Mit einer konventionellen oder fondsgebundenen Rentenversicherung, einer Risikolebensversicherung oder einer Kapitallebensversicherung. Günstiger Kfz-Tarif Seit Mitte 2005 bietet die Volksfürsorge ihren Kunden einen optimierten Kfz-Tarif im Neu- und Ersatzgeschäft an. Der verbesserte Schadenverlauf ermöglicht nun schon zum zweiten Mal in Folge eine Absenkung der Beiträge in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung für Pkw um durchschnittlich 5 % und für Krafträder sogar um ca. 10 %. Zusätzlich bietet die Volksfürsorge Pkw-Kunden mit einem erhöhten Absicherungsbedürfnis gegen einen Beitragszuschlag von 15 % einen Rabattschutz an. Damit verbleibt der Vertrag dann trotz belastender Schäden im Folgejahr in der bisherigen Schadenfreiheitsklasse. Der Rabattschutz kann auch in bestehende Verträge integriert werden. Auch die Zweitwagenregelung wurde optimiert. Das Zweitfahrzeug (Pkw, Krad oder Camping-Kfz) in einer Familie kann auf den Namen des tatsächlichen Fahrers (Ehe-/Lebenspartner oder Kind) versichert und ab Beginn in Schadenfreiheitsklasse 2 eingestuft werden. Hinweis: Die Geschäftsberichte können im Internet unter www.volksfuersorge.de/DasUnternehmen Zahlen und Fakten heruntergeladen werden. Volksfürsorge Presse- und Öffentlichkeitsarbeit . An der Alster 57-63 . 20099 Hamburg . Tel (040) 286532394264 . Fax (040) 28655771 (Wolfgang Otte) Tel (040) 28654603 (Julia Eble) Internet: http://www.volksfuersorge.de E-Mail: presse@volksfuersorge.de AMB Generali Public Relations Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb.de E-Mail presse@amb.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Unfälle auf dem Weg zur Arbeit kein Privatrisiko des Arbeitnehmers 16.05.06
Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) warnt vor falschen Weichenstellungen für die Zukunft der Unfallversicherung durch die Neuregelung der Pendlerpauschale. Damit spielt die Bundesregierung Forderungen aus dem Arbeitgeberlager in die Hände, die Wegeunfälle aus dem Leistungskatalog der Unfallversicherung ausgrenzen wollen. Die Bundesregierung erkennt die Anfahrt zur Arbeit nicht mehr als Werbungskosten an, weil sie in Zukunft nur die Arbeitsstätte selbst der beruflichen Sphäre der Arbeitnehmer zuordnen will, nicht aber den Weg dorthin. Diese Sichtweise hat gravierende Folgen für Unfälle, die auf dem Weg zur Arbeit passieren, warnt Annelie Buntenbach, Sozialpolitikexpertin der IG BAU: 'Zum Arbeitsalltag am Bau gehört der ständige Wechsel von Einsatzstellen genau wie hoher Zeit- und Arbeitsdruck. Das Risiko eines Wegeunfalls ist deshalb dem Arbeitsgeschehen zuzuordnen. Wegeunfälle können gerade in einer so hochmobilen Branche wie der Bauwirtschaft nicht als Risiko den einzelnen Kollegen aufgebürdet werden.' Für die Sozialpolitikerin ist die verteilungspolitische Schieflage der jüngsten Steuerentscheidungen der Regierung offensichtlich: 'Halbierung des Sparerfreibetrags sowie hohe dreistellige Einkommensverluste für Millionen von Arbeitnehmer durch die Streichung der Pendlerpauschale. Gleichzeitig wird nur noch über die Höhe und kaum mehr über das Ob einer Entlastung der Unternehmen bei den Unternehmenssteuern 2008 diskutiert.' (1465 Zeichen) Sigrun Heil Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt IG Bauen-Agrar-Umwelt - Bundesvorstand - Pressestelle Olof-Palme-Str. 19 60439 Frankfurt a. Main Tel.: 06995737135 Fax: 06995737138 E-Mail: presse@igbau.de ww.igbau.de
 
Branchennachricht
Unabhängige Live-Beratung für Versicherungen im Internet 05.05.06
Als unabhängiger Versicherungsmakler bietet die GFM Consulting Ltd Deutschland unter der Domain www.versicherungguenstig.com ein innovatives Beratungskonzept im Bereich Personenversicherungen an: Live-Beratung im Internet. Neu ist die Transparenz und die Flexibilität mit der man sich einen Überblick über eine große Anzahl von Angeboten, beispielsweise im Bereich der privaten Krankenversicherung verschaffen kann. Die Kunden erhalten online eine professionelle Beratung und können dabei dem Versicherungsmakler "über die Schulter schauen". Derzeit bieten „Online-Vergleiche“ im Internet nur einen ersten, sehr oberflächlichen Einblick in das Thema 'Private Krankenversicherung' oder 'Berufsunfähigkeit'. Vorwiegend werden im Internet abgespeckte Vergleichsrechner eingebunden. Diese präsentieren jedoch häufig nur die billigste, nicht aber die für den Einzelnen vorteilhafteste Versicherungsvariante. Für einen bedarfs- und kundenorientierten Vergleich fehlen bei den meisten Web-Angeboten die dafür notwendigen Auswahlmöglichkeiten. Zudem kennen oft nur Sachkenner die ’Fußangeln’ der Versicherer. GFM Consulting Ltd., Spezialist im Markt der Personenversicherung legt großen Wert auf eine objektive und transparente Beratung. Aus diesem Grund präsentiert die Gesellschaft seit kurzem unter www.versicherungguenstig.com eine Echtzeit-Beratung für Personenversicherungen. Das Unternehmen setzt Akzente durch die Bedarfsermittlung, Berechnungen und Vergleiche der einzelnen Versicherungsangebote während einer Live-Beratungs-Session. Der Kunde kann den Beratungs-Ablauf bis hin zur Übermittlung des Antrages punktgenau mitverfolgen und gegebenenfalls sofortige Änderungen veranlassen Diese Transparenz und Beratungsqualität sind im Internet bisher unbekannt. Der Kunde erhält durch diese Methode nicht nur erstklassige Informationen zur privaten Krankenversicherung, Krankenzusatzversicherung, Lebensversicherung, privaten Rente und Berufsunfähigkeit, sondern kann die Ausarbeitung dieser Vergleiche aktiv per Telefon oder Voice-over-IP mitgestalten. Mit Hilfe der diversen Analysetools wie zum Beispiel aus dem Hause MORGEN & MORGEN wird die Versicherungslösung ausgearbeitet, die am Besten zum ermittelten Bedarf des Kunden passt. Die entscheidenden Schlagworte für diese Live Beratung sind Kunden- und Bedarfsorientierung, Transparenz, direkt, live und online. Das Thema Versicherungen und Internet erfährt hier eine neue Bedeutung. Zum ersten Mal kann der Endverbraucher sich ganz unverbindlich und umfassend über Versicherungen, Leistungen und Bedingungen informieren, ohne dass ein persönliches Gespräch am Wohnzimmertisch des Kunden nötig ist. Der Kunde behält somit zu jedem Zeitpunkt die volle Übersicht. Über eine sichere Datenverbindung wird der Interessent ausführlich zu den Vor- und Nachteilen der Versicherungspakete informiert, ohne durch die persönliche Anwesenheit eines Versicherungsvermittlers zur Entscheidung gedrängt zu werden. Ausschlaggebend bei der Versicherungswahl ist nicht nur der Preis, sondern das optimale Preis-/Leistungsverhältnis.. „Das Thema "Online-Vergleich" beschäftigt uns als Betreiber des unabhängigen Versicherungsportals www.versicherungguenstig.com bereits seit langem. Die objektive Beratung und die Kundenorientierung stehen bei uns im Vordergrund. Und bei der Frage, welche Gesellschaft mit welchem Tarif das optimale Preis- / Leistungsverhältnis bietet, gehen wir auf die Wünsche der Kunden ein, ohne von einem Versicherungsanbieter abhängig zu sein.“, so Hellmuth Hofer Sprecher der Geschäftsleitung der GFM Consulting Ltd. Als Übertragungsplattform dient ein Produkt der Netviewer GmbH. Damit werden dem Kunden Leserechte am Bildschirm des Beraters eingeräumt um so den Versicherungsvergleich aktiv mitzugestalten. Die Sicherheit der Live-Beratung entspricht dem SSL Standard und wurde unter anderem durch das Frauenhofer Institut überprüft und bestätigt. Weitere Informationen sowie Bildmaterial unter: http://www.versicherungguenstig.com/liveberatung/index.html Pressekontakt: Hellmuth Hofer, Öffentlichkeitsarbeit GFM Consulting Limited Deutschland Edigheimer Strasse 35; 67069 Ludwigshafen Telefon 06216840013 - Telefax 06216840006 mail: hh@versicherungguenstig.com www.versicherungguenstig.com Quelle: www.openpr.de
 
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Versicherungsvermittler-Richtlinie der EU 30.03.06
Am 24. März 2006 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie den neuen Entwurf zur Umsetzung der EU-Versicherungsvermittlerrichtlinie veröffentlicht und Verbänden und Ländern Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme gegeben. Eine Kabinettbefassung soll noch im Frühjahr erfolgen. Entsprechend den Vorgaben der Richtlinie soll der bislang frei zugängliche Beruf des Versicherungsvermittlers einer Erlaubnis unterworfen werden. Damit einher gehen Vorschriften über die Qualifikation von Vermittlern, eine Kundengeldsicherung, eine obligatorische Berufshaftpflichtversicherung sowie Beratungs-, Informations- und Dokumentationspflichten gegenüber dem Kunden. Damit wird die die Position des Kunden gestärkt und die Tätigkeit des Versicherungsvermittlers in einem zusammenwachsenden Europa harmonisiert; grenzüberschreitende Vermittlungen sollen vereinfacht werden. Mit dem Entwurf des BMWi werden die Verbraucherschutzziele ebenso wie die Interessen der Wirtschaft berücksichtigt. Es ist vorgesehen, dass die Industrie- und Handelskammern Erlaubnis- und Registrierungsstellen für die ca. 500.000 einzutragenden Versicherungsvermittler werden. Den Gesetzesentwurf finden Sie unter 'weiterführende Informationen'. Weiterführende Informationen Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts (Entwurf) Stand: 24. März 2006 mehr - Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an: Pressestelle des BMWi Telefon: 018886156121 oder -6131 E-Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Mehr Transparenz bei Lebensversicherungen 06.03.06
Zur 'Transparenzoffensive' in Sachen Lebensversicherungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erklaeren der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, und die Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Marianne Schieder: Die Versicherungswirtschaft hat mehr Fairness fuer die Verbraucher und mehr Transparenz bei Lebensversicherungen versprochen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen kuenftig besser darueber informiert werden, welche Kosten beim Abschluss eines Vertrages auf sie zu kommen und mit welchen Leistungen sie kuenftig rechnen koennen. Dies ist ein grosser Fortschritt und er ist uneingeschraenkt zu begruessen. Es wurde aber auch Zeit: Jetzt endlich soll den Verbraucherinnen und Verbrauchern das zugestanden werden, was nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichtshofs aus dem letzten Jahr ohnehin ihr gutes Recht ist. Die Lebensversicherungen gehoeren in Deutschland mit etwa 100 Millionen Vertraegen in fast jedem zweiten Haushalt zu den bedeutendsten privaten Geldanlagen. Sie von dem Verdacht zu befreien, der Abschluss eines solchen Vertrages wuerde vor allem den Versicherungsmittlern und den Versicherungen nutzen und weniger deren Kunden - dies ist ueberfaellig und wird letztlich nicht nur den Verbraucherinnen und Verbrauchern nutzen, sondern vor allem auch der Versicherungswirtschaft, die sich mit ihren Produkten auch positiv gegenueber anderen Anlageformen behaupten will. Es fragt sich allerdings, weshalb die deutschen Lebensversicherer sich erst gar nicht mit den Verbraucherverbaenden und anderen Experten zusammensetzen wollten, um einheitliche Normen fuer die Veroeffentlichung von Vertragskonditionen zu erarbeiten: Erst gestern haben der Verbraucherzentrale Bundesverband und der Normenausschuss Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen im DIN (Deutsches Institut fuer Normung e.V.) darauf hingewiesen, dass die von Experten erarbeiteten 'Anforderungen an die Gestaltung der jaehrlichen Mitteilung an Versicherungsnehmer ueber den Stand der Ueberschussbeteiligung bei Kapitallebensversicherungen' leider ohne die Beteiligung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaf (GDV) zustande gekommen sind. Soll die 'Transparenzinitiative' vielleicht doch nicht ganz so transparent ausfallen und sollen Verbraucherinnen und Verbraucher vielleicht doch hier und da im unklaren bleiben, damit der Lebensversicherungsvertrag besser aussieht als er denn dann ist? Das kann nicht wirklich im Interesse serioeser Anbieter sein. Immerhin kommt jetzt Bewegung in die Sache: Nachdem Bundesjustizministerin Brigitte Zypries die Eckpunkte fuer ein verbraucherfreundliches Versicherungsvertragsrecht vorgelegt hat, beeilt sich auch die betroffene Branche auf ihren guten Willen hinzuweisen. Dem Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen kann dies nur gut tun. 2006 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Quelle: www.presrelations.de
 
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Schwarze Mofaschilder ab 01.03.2006 ungültig 23.02.06
Jährlich wechselt die Farbe der Nummernschilder für Kleinkrafträder wie Mofas und Mokicks. So kann jeder sofort erkennen, ob sie ordnungsgemäß versichert sind. Ab dem 1. März 2006 gelten die neuen Schilder mit blauer Schrift auf weißem Hintergrund. Eine Haftpflichtversicherung für Kleinkrafträder ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben: Das bedeutet, niemand darf ein solches Zweirad auf öffentlichen Straßen ohne gültiges Versicherungskennzeichen fahren. Einen zusätzlichen Grund, warum Fahrer ihre Mofas, Mopeds und Mokicks versichern müssen, liefert eine Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV): So verursachten beispielsweise 2003 rund 1,5 Millionen Mofa- und Mopedfahrer 43.000 Haftpflichtschäden. Der Einzelschaden Qbetrug durchschnittlich 1815 Euro. Die Versicherungen bezahlten insgesamt rund 79 Millionen Euro. Die Schadenhäufigkeit bei dieser Art von kleineren, motorgetriebenen Zweirädern ist somit doppelt so hoch wie bei schweren Motorrädern. Versicherungskennzeichen beim Allianz Fachmann besorgen Die neuen Versicherungskennzeichen in Blau-Weiß erhält man z.B. beim nächsten Allianz Fachmann. Hier kostet beispielsweise eine zwölfmonatige Haftpflichtversicherung mit 100 Millionen Euro Deckungssumme 64 Euro. Wird das Kennzeichen erst zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr benötigt, reduziert sich der Beitrag. Achtung: Personalausweis und Betriebserlaubnis müssen beim Kauf der neuen Kennzeichen vorgelegt werden. Übrigens: Wer nach dem letzten Februartag noch mit einem alten Versicherungskennzeichen von 2005 unterwegs ist, verliert den Versicherungsschutz und macht sich strafbar. Das Fahren ohne gültiges Versicherungskennzeichen kann eine Geldstrafe nach sich ziehen und bringt einem sechs Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei ein, sollte man dabei ertappt werden. Abschluss einer Teilkaskoversicherung fürs Moped ratsam Außerdem werden seit Jahren immer mehr Zweiräder mit Versicherungskennzeichen gestohlen. 2004 waren es 9990 Mofas und Mopeds. Eine Binsenweisheit in diesem Zusammenhang ist: 'Ersatz für das gestohlene Zweirad bekommt nur, wer es versichert hat.' Trotzdem hat nach Angaben des GDV jedes zweite 'Bike' in Deutschland keinen Kasko-Versicherungsschutz. Deshalb raten die Experten der Allianz Versicherung, das Fahrzeug auch vor Diebstahl, Brand und anderen Gefahren zu schützen: Für einen Aufpreis von 45 bzw. 93 Euro (je nach Höhe des Selbstbehalts) gibt es eine Teilkaskoversicherung für das Zweirad. Noch ein Tipp: Wer durch ein Fahrzeug mit Versicherungskennzeichen geschädigt wird, hat zwei Möglichkeiten, über die Zahlen/Buchstabenkombination auf dem Kennzeichen die Versicherung zu ermitteln: im Internet auf der Website des GDV unter www.gdv.de oder beim Zentralruf der Autoversicherer zum Ortstarif unter 018025026. Kontakt für Presse Christian Weishuber Allianz Versicherungs-AG Fon: +49.89.380018169 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Wohngebäudeversicherung 13.02.06
Die Bedeutung von „Mehrkosten infolge behördlicher Auflagen“ in der Wohngebäudeversicherung Von besonderem Interesse für Hauseigentümer, Hausverwaltungen und Kommunen dürfte der Leistungspunkt „Mehrkosten infolge behördlicher Auflagen“ sein. Er wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, weshalb ihn vor allem viele private Hauseigentümer in der Eile überlesen. Wie wichtig diese Leistung jedoch ist, sieht man an Gebäuden, die selbst geschützt sind oder in Schutzbereichen stehen, bei denen sich die Mehrkosten infolge behördlicher Auflagen deutlich bemerkbar machen können. Ohne großes Nachdenken fallen dabei Themen ein wie Landschaftsschutz, Naturschutz und Denkmalpflege, um einige beispielhaft zu nennen. Um die Faktoren zu verdeutlichen, muss man bei der Wiederherstellung, hier als Beispiel ein denkmalgeschütztes Gebäude mit großem Brandschaden, zwei Faktoren trennen: Erstens die normalen Sanierungskosten, die entstehen, wenn das Gebäude ohne Auflagen wiedererbaut werden kann (die in normalen Verträgen versichert sind) und zweitens die „Kosten, die den üblichen Erhaltungsaufwand übersteigen“, die beispielsweise entstehen, wenn die hier zuständige Denkmalbehörde feststellt, dass wichtige Rekonstruktionen oder Sicherungen vorgenommen werden müssen. Oft betrifft es auch das Innere der Gebäude. Dann können folgende Kostenpunkte entstehen: Ein erhöhter Koordinierungs- und Zeitaufwand im Vorfeld der Restaurierung durch die Einbeziehung der Denkmalbehörden und -ämter, Restauratoren und Restaurierungsfirmen; eine Befunduntersuchung durch qualifizierte Restauratoren und schließlich die Ausführung der Maßnahme durch spezialisierte Fachfirmen und/oder Restauratoren, die im oben erwähnten Fallbeispiel das Fachwerk werkgetreu ergänzen und/oder Farb-Fassungen sichern. Gelegentlich werden auch aufwendige, bauzeitliche Raumfassungen vorgeschrieben, die das Erscheinungsbild abrunden. Es beschränkt sich aber nicht auf „kleinere Arbeiten, sondern kann zu Beispiel auch große Teile von historischen Dachstühlen u. a. betreffen. Wer diese hoch qualifizierten Arbeitstechniken kennen gelernt hat, der weiß, wie viel Arbeit schon in kleinen Flächen stecken kann. Die Zuschüsse zu den Restaurierungskosten sind leider oftmals sehr gering. Die Rettung kulturhistorisch wertvoller Gebäude kann damit kostenintensiver werden, als anfänglich vermutet – oft genug lohnt es sich ja. Es ist einfach ein Stück Lebensqualität, ein einzigartiges Ambiente zu erleben, das echte Baudenkmäler bieten. Aber da ist noch das eigentliche Problem: Dieser „Mehraufwand“ kann schnell den Rahmen der versicherten Kosten sprengen, wenn nur die „normalen“ Sanierungskosten versichert worden sind. Wenn der Leistungspunkt in den Tarif-Bedingungen beschrieben ist, wird die Absicherung des „Mehraufwands infolge behördlicher Auflagen“ vielfach auf wenige Prozent begrenzt. Viele Versicherungsgesellschaften bieten Tarife an, die eine uneingeschränkte Übernahme dieser Kosten versichern. Gerade in den oben angeführten öffentlichen „Schutz“-Bereichen und ähnlichen, die einen solchen „Mehraufwand durch behördliche Auflagen“ auslösen können, sollten Hauseigentümer auf einen ausreichenden Versicherungsschutz achten. Hermann Schubach M.A. www.hermann-schubach.de nachricht@hermann-schubach.de Frischstrasse 20 86161 Augsburg Telefon: 08212795891 Telefax: 08212795893 Mobil: 01728320371 Herr Schubach ist Mitglied der IMMOJURIS LTD Quelle: www.openpr.de
 
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GDPdU-Lösung Opti.List bei Versicherungen gefragt 09.01.06
Namhafte Versicherungen wie Gerling, die LKH oder die Itzehoer Versicherung setzen auf Opti.List, die GDPdU-Komplettlösung der hsp GmbH, für alle drei Zugriffsarten der digitalen Betriebsprüfung. Opti.List ist eine systemunabhängige, multifunktionale Software, die auch branchenbezogene Komponenten wie z. B. Versicherungs- und Feuerschutzsteuer problemlos integrieren kann und somit Funktionalitäten aufweist, die für die Versicherungsbranche unverzichtbar sind. Zur Klärung der Frage, welche Daten als steuerlich relevant einzustufen sind, hat das Bundesministerium für Finanzen (BMF) ein mit den Ländern abgestimmtes BMF-Schreiben zu Aufzeichnungspflichten für Versicherer und Bevollmächtigte gem. ƒ 10 VersStG veröffentlicht, das vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. herausgegeben wurde und online unter www.archivierungspflicht.de abgerufen werden kann. Die kostenlose Online-Präsentation von Opti.List bietet die Möglichkeit, sich umfassend über die GDPdU-Komplettlösung der hsp GmbH zu informieren: Via Bildschirm und Telefon kann sich jeder Interessierte einen Eindruck vom Leistungsumfang und der einfachen Bedienung von Opti.List verschaffen - zeit- und kostensparend. Bei Interesse an einer Online-Demo kann über info@hsp-software.de Kontakt zur hsp GmbH aufgenommen werden.
 
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BF.services GmbH und Vorarlberger Landes-Versicherung VaG vertiefen Kooperatio 06.01.06
Die Stuttgarter BF.services GmbH (BF), ein Unternehmen der BF.direkt AG und die in Bregenz ansässige Vorarlberger Landes-Versicherung VaG (VLV) starteten den gemeinsamen Marktauftritt in Süddeutschland im Jahr 2000. In Verbindung mit Baufinanzierungen wurde mit dem Vertrieb der äußerst preisgünstigen Risikolebensversicherung der Grundstein für den gemeinsamen Auftritt im deutschen Versicherungsmarkt gelegt. In dem für Versicherungsvermittler schwierigen Jahr 2005 sammelte die BF mit weiteren Lebensversicherungsprodukten der VLV sehr gute Erfahrungen. Die Akzeptanz gerade in dem preissensibleren Premium-Segment des Versicherungsmarktes bestätigt die eingeschlagene Strategie. Im Jahr 2006 soll neben der Ausweitung des Vertriebs der Risikolebensversicherung über verschiedene strategische Partnerschaften vor allem die Fondspolizze der VLV und die mit hervorragenden Kennzahlen glänzende „Wert-Pension“ (Rentenversicherung) der VLV im Markt verankert werden. Der Vertrieb der Produkte erfolgt inzwischen bundesweit über BF. Die VLV unterhält in Deutschland keinen eigenen Vertrieb. Das Qualitätsangebot der in Deutschland exklusiv über BF vertretenen Vorarlberger Landes-Versicherung VaG besticht durch frühe, exzellente Rückkaufswerte und attraktive Garantiedaten. Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten. KONTAKT BF.services GmbH Friedrichstraße 9 A 70174 Stuttgart Tel.: 0 711.225544 – 161 Fax.: 0 711.225544 – 202 E-Mail: vlv@bf-services.de
 
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Versichertenbarometer 2006 27.11.05
Nach der sehr positiven Resonanz auf unsere repräsentative, bundesweite Versichertenbefragung 2005 (www.m-plus-m.de oder www.versichertenbarometer.de) geht im Januar 2006 eine erneute Studie ins Feld. Wieder werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden (Prof. Dr. Armin Töpfer) und der USUMA GmbH in Berlin über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zur Zufriedenheit mit ihrer Krankenversicherung befragt. Anfang März 2006 werden dann die aktuellen Ergebnisse in Form eines Kurzberichtes bzw. eines ausführlichen Benchmarking-Ergebnisberichtes vorliegen. Jede Krankenkasse/-versicherung kann ergänzend individuelle Ergebnisse erhalten, die ihr - einen umfassenden Status Quo zum aktuellen Zufriedenheitsniveau ihrer Versicherten bezogen auf alle relevanten Aspekte der Geschäftsbeziehung liefert, - einen Überblick über die ausschlaggebenden Gründe für die Wahl und das Image ihrer Organisation gibt und - Transparenz zum Wettbewerbsstand verschafft. Analysiert werden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote - Kundenzufriedenheitsindex und Kundenbindungsniveau (M+M CSI® und M+M KBI®) - Stärken-Schwächen-Analyse bezogen auf den Leistungsumfang und das Angebot der Krankenkassen, Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter, Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Service- und Beratungsleistungen der Krankenkassen. Wir bieten allen Krankenkassen bzw. Versicherungen die Möglichkeit – zusätzlich zur Studie – kostengünstig ihre eigenen Versicherten zu befragen. Diese individuellen Ergebnisse werden selbstverständlich vertraulich behandelt und keinesfalls als Benchmark für andere dargestellt. Fordern Sie bei Interesse ein konkretes Angebot, den Fragebogen zum M+M Versichertenbarometer 2006 bzw. unsere Musterpräsentation „Kundenzufriedenheit und Versichertenbindung 2006“ an. Für ergänzende Informationen steht Ihnen gerne unser Herr Opitz als Projektleiter (05617097917, opitz@m-plus-m.de) zur Verfügung. M+M – Die Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Kundenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen, Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, personenbezogene Vorgesetzenbewertung, Patientenbefragungen, Interne Dienstleisterbefragung, 360-Grad-Beurteilungen, Wettbewerbsanalysen, Beschwerdemanagement, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
 
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Rente: Opfer rücksichtsloser Unternehmenspolitik nicht bestrafen 01.11.05
Das Bundeskabinett hat heute den Zehnten Bericht der Bundesregierung über Erfahrungen bei der Anwendung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes beschlossen. Mit dem Bericht kommt die Bundesregierung einem seit 1972 bestehenden Auftrag des Deutschen Bundestages nach, ihm regelmäßig über die Erfahrungen mit dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz zu berichten. Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement: 'Der Bericht bestätigt: Es war richtig, dass wir die Leiharbeit 'aus der Schmuddelecke' geholt haben. Hierdurch haben wir ihr zu mehr Akzeptanz und Qualität verholfen. Dies war und ist wichtig, um das Beschäftigungspotential in diesem Sektor Schritt für Schritt erschließen zu können.' Der Bericht weist aus, dass die Zahl der überlassenen Leiharbeitnehmer im August 2004 mit mehr als 430.000 ihren bisherigen Höchststand erreicht hat. Im Jahresdurchschnitt waren damit seit Inkrafttreten des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes im Jahre 1972 noch nie so viele Leiharbeitnehmer beschäftigt wie im Berichtszeitraum. Auch die Zahl der Inhaber einer Verleiherlaubnis ist von 2000 bis 2004 stark angestiegen. Im Dezember 2004 befanden sich rund 12.000 Unternehmen im Besitz einer Erlaubnis zur Ausübung der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung. Das entspricht einer Steigerung von rund 20 Prozent gegenüber Dezember 2000. Der Bericht stellt die Situation und die Entwicklung der Arbeitnehmerüberlassung in den Jahren 2000 bis 2004 in einem Zeitraum dar, in dem - zum 1. Januar 2003 - das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz mit dem Ersten Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt grundlegend geändert wurde. Ziel war es, die Leiharbeit als wichtiges Instrument für mehr Flexibilität am Arbeitsmarkt zu stärken. Denn sie trägt zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen bei, indem sie es ihnen ermöglicht, schnell und flexibel auf schwankende Auftragslagen zu reagieren. Gleichzeitig eröffnet Leiharbeit Arbeitslosen eine Chance zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt: Rund zwei Drittel aller Leiharbeitnehmer waren vor der erstmaligen Begründung eines Leiharbeitsverhältnisses arbeitslos. Im einzelnen wurden mit der Arbeitsmarktreform zahlreiche Verbote und Beschränkungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung aufgehoben - etwa das Verbot der wiederholten Befristung ohne sachlichen Grund oder das Verbot der wiederholten Beschränkung des Leiharbeitsverhältnisses auf die Dauer der erstmaligen Überlassung. Besonders wichtig für Ansehen und Akzeptanz der Branche war die soziale Absicherung der Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer durch Tarifverträge und die Gleichstellung mit den Arbeitnehmern des Entleihers. Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: www.bmwa.bund.de Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an: Pressestelle des BMWA Telefon: 018886156121 oder -6131 E-Mail: buero-lp1@bmwa.bund.de Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: http://www.bmwa.bund.de/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
 
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AOK stärkt Wettbewerbsfähigkeit mit SAP NetWeaver 04.11.05
Die AOK wird zukünftig SAP NetWeaver als strategische Entwicklungs- und Integrationsplattform einsetzen und somit ihre IT-Strategie zur technologischen Modernisierung ihrer Anwendungssysteme auf der Basis von SAP-Standardkomponenten konsequent fortsetzen. Die größte Krankenversicherung Deutschlands wird zentrale Geschäftsprozesse durch modellierte Anwendungen auf Basis von Enterprise Services abbilden. Die AOK wird damit langfristig das Konzept der Enterprise Service Architecture (ESA) von SAP umsetzen. Dieses jüngst vereinbarte Abkommen zwischen SAP und der AOK ergänzt die langjährige Partnerschaft der beiden Unternehmen. Es werden etwa 60.000 Anwender der AOK die mySAP Business Suite sowie die Branchenlösung SAP for Insurance zur Betreuung der rund 25 Millionen Versicherten nutzen. In einer bereits bestehenden Entwicklungskooperation zwischen beiden Unternehmen entsteht derzeit eine Branchenlösung für gesetzliche KrankenVERSICHERUNGEN, die das ESA-Konzept mit seinen Kosten- und Integrationsvorteilen sowie seinem Potenzial für Innovation und Wachstum vollständig erschließen soll. Mit SAP NetWeaver und Enterprise Services lassen sich einmal erstellte Einzeldienste - wie zum Beispiel das Anlegen eines Versicherungskunden oder eines Vertrages - in zusammengesetzten Anwendungen (Composite Applications) für neue Geschäftsprozesse flexibel wieder verwenden. Die AOK kann dadurch wesentlich schneller und flexibler auf neue Anforderungen im Kundenservice und Gesetzesänderungen reagieren. Darüber hinaus sollen mit SAP NetWeaver Eigenentwicklungen der Krankenkasse beschleunigt, Anwendungen einfacher integriert und die effiziente Abwicklung von Geschäftsprozessen unterstützt werden. Auch die Einbindung von Partnern lässt sich mit SAP NetWeaver einfach realisieren. So können Partner aktuelle Berichte und Auswertungen direkt über einen Browser abfragen. Weitere Informationen im Internet: www.sap.de/insurance und www.sap.de/netweaver Ansprechpartner für die Presse: Frauke von Grebe, SAP Deutschland AG & Co. KG, +49 (0)6227761358, f.von.grebe@sap.com
 
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Allianz Dresdner Bauspar AG wächst profitabel 25.08.05
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Lebensversicherung: Steuerprivileg weg, Verunsicherung groß 07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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PM: Heißer Herbst für Kfz-Versicherer erwartet 25.06.05
- Vier Millionen Kunden bei Kfz-Versicherung wechselwillig - Zunehmende Konkurrenz der Versicherer - Jährlich mehr als 22 Milliarden Euro Beiträge für Kfz-Versicherungen Hamburg, 22. Juni 2005 – In diesem Jahr erwägen etwa vier Millionen private Kfz-Halter den Wechsel zu einem anderen Kfz-Versicherer. So eine Markteinschätzung von FinanceScout24, dem größten unabhängigen Portal für den Vergleich von Finanz- und Versicherungsangeboten mit persönlicher Beratung vor Ort. Insgesamt sind in Deutschland 45 Millionen Pkw gemeldet, davon etwa 40 Millionen von Privatpersonen. In diesem Jahr dürfte die Versicherer daher ein „heißer Herbst“ erwarten, denn zum 30. November können Kfz-Versicherungsverträge wieder gekündigt werden. Die Mehrzahl der Assekuranzen betrachtet die Kfz-Versicherung als so genanntes „Ankerprodukt“. Über diese Versicherung können neue Kunden gewonnen werden, denen dann auch andere Versicherungsprodukte aus dem eigenen Hause anzubieten sind. Daher haben Verträge in diesem Bereich eine enorme Bedeutung für die Versicherungsunternehmen. Aufgrund der hohen Zahl wechselwilliger Kunden ist zum Herbst 2005 ein stärkerer Wettbewerb um die Kfz-Versicherungskunden denn je zu erwarten. Augenblicklich bestehen in Deutschland insgesamt rund 98 Millionen Verträge zur Versicherung von Fahrzeugen. Die Zahl umfasst die Verträge von Unternehmen und Privatpersonen. Das gesamte Prämienvolumen für Kfz-Versicherungen betrug 2004 nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV 22,4 Milliarden Euro – ein bedeutender Markt also. Für wechselwillige Kunden bietet der starke Wettbewerb die Chance, zum Jahresende einen Anbieter mit wesentlich günstigeren Konditionen zu finden. Dafür sollten Versicherte rechtzeitig die Bedingungen und Preise der verschiedenen Versicherer prüfen und sich den 30. November im Kalender markieren. Bis spätestens zu diesem Termin muss die schriftliche Kündigung des bestehenden Versicherungsvertrages bei der aktuellen Versicherung eingegangen sein. Es besteht eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Zum 1. Januar des Folgejahres kann man also in der Regel einen neuen und günstigeren Vertrag bei einer anderen Gesellschaft abschließen. Leicht lassen sich 200 Euro und mehr sparen, so die Experten von FinanceScout24. Nicht nur wegen dem im Herbst zu erwartenden enormen Preiskampf der Versicherer lohnt sich ein Vergleich. Auch an den Tarifen arbeiten die Versicherer mit Hochdruck. So kann man im Bereich der Haftpflichtversicherung mit einem Neuvertrag durchaus bessere Bedingungen für günstigere Beiträge erlangen. Viele Gesellschaften bieten beispielsweise statt der bisher üblichen Deckungssumme in Höhe von Euro 50 Mio. für Neuverträge bereits eine Deckungssumme in Höhe von Euro 100 Mio an. Auch hinsichtlich einiger Rabattgeber wie Eheliche Gemeinschaft, im Haushalt lebende Kinder, Garagen oder Wohneigentum unterscheiden sich die Angebote der Gesellschaften stark. Zunehmend legen die Gesellschaften also in der kommenden Saison mit überarbeiteten Tarifen ebenfalls wieder Wert auf Zielgruppengeschäft. Transparente und bequeme Vergleiche bieten unabhängige Finanzportale mit Tarif- und Vergleichsrechner, zum Beispiel www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz- und Tarifvergleichsportal im Internet mit bundesweiter Finanzberatung. Es bietet seinen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de
 
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Bis zu 200 Euro weniger für die Versicherung: Clevere Biker fahren günstig 28.05.05
Passend zum Saisonstart bringt der Onlineversicherer deutsche internet versicherung ag eine leistungsstarke und sehr günstige Motorradversicherung auf den Markt. Das Besondere dabei: Rabatte für Fahrer, die älter als 30 Jahre sind, die Anrechnung des Schadenfreiheitsrabattes auf die Teilkasko sowie spezielle Tarife für bestimmte Berufsgruppen. Motorradfahren ist für die meisten Biker ein Hobby – und oft kein billiges. Die deutsche internet versicherung bietet unter www.deutscheinternetversicherung.de mit ihrer neuen Motorradversicherung eine gute Möglichkeit, ganz einfach bis zu rund 200 Euro im Jahr zu sparen, ohne Abstriche beim Versicherungsschutz zu machen. Möglich wird dies durch einen clever durchdachten Tarif des reinen Onlineversicherers, der in seinem Stammgeschäftsfeld Kfz in den vergangenen vier Jahren stets Bestnoten in allen großen Versicherungsvergleichen wie dem TÜV-Report oder bei Stiftung Warentest erhielt. Ausgehend von einer sehr preiswerten Grundprämie können Motorradfahrer, die bestimmte Bedingungen erfüllen, noch günstiger fahren: So erhalten Biker ab ihrem 30. Geburtstag einen Rabatt, wenn nur sie selbst und der Lebenspartner die versicherte Maschine nutzen. Wer dann noch Beamter, Finanzdienstleister oder Informatiker ist, kann zusätzlich sparen. Ein Clou, der den Beitrag ebenfalls spürbar senken kann: Grundsätzlich wird der Schadenfreiheitsrabatt, der bei den meisten Versicherern nur für die Haftpflichtversicherung gilt, auch auf die Teilkaskoversicherung angerechnet. So kann ein 30-Jähriger mit einem Schadenfreiheitsrabatt von 100 Prozent bis zu rund 200 Euro für die Versicherung seiner über 99 PS starken Maschine sparen – im Vergleich zum teuersten Anbieter auf dem Markt. An Versicherungsschutz spart er dabei allerdings nicht. "Genau wie bei der Kfz-Versicherung, mit der wir seit Jahren sowohl unsere Kunden als auch Versicherungsfachleute überzeugen, sparen wir nicht bei unseren Leistungen", so Falko Struve, Vorstand der deutsche internet versicherung, die eine 100-prozentige Tochter des Versicherungsverbundes Die Continentale ist. "Unsere günstigen Beiträge resultieren neben scharfer kaufmännischer Kalkulation aus dem konsequenten Einsatz der Online-Technologie. Denn unsere Kunden erledigen von der Angebotserstellung über den Versicherungsabschluss bis hin zur Schadenmeldung alles ganz bequem per Mausklick, ohne weiteren Aufwand. Und das rechnet sich für beide Seiten." Mehr zur deutsche internet versicherung und der neuen Motorradversicherung finden Sie unter www.deutscheinternetversicherung.de. Kontakt: deutsche internet versicherung aktiengesellschaft Ruhrallee 92-94 44139 Dortmund info@deutscheinternetversicherung.de Quelle: www.openpr.de
 
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Private Krankenversicherungen legen bei Kundenzufriedenheit und Versichertenbindung deutlich zu 02.06.05
Eine empirische Studie der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung belegt klar: Private Krankenversicherungen konnten in punkto Kundenzufriedenheit und -bindung deutlich zulegen. Die gesetzlichen Krankenkassen liegen aber in nahezu allen Bereichen auf einem fast gleich hohen Niveau. Von daher wird der Wettbewerb härter und die Qualität der Kundenbindungsmaßnahmen ist entscheidend. Statistiken weisen aus, dass die privaten Krankenversicherungen in den letzten Jahren durchschnittlich jährlich über 300.000 Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen durch Übertritte gewinnen konnten. Ein umfangreiches Leistungsangebot, attraktive Konditionen und glaubhaft vermittelte Leistungsversprechen haben dies bewirkt; zugleich wurden hierdurch aber auch hohe Erwartungen bei den Versicherten geweckt. Für die privaten Krankenversicherungen wird es jetzt trotz der bestehenden Wechselbarrieren darauf ankommen, diese Erwartungen der neuen Versicherten in vollem Umfang zu erfüllen und die Mitglieder an ihre Versicherung langfristig zu binden. Genau hier setzt die M+M-Versichertenstudie an. Im Januar 2005 wurden in einer repräsentativen Befragung 1.001 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren interviewt. Privatversicherte sind – im Gegensatz zu den Ergebnissen der M+M-Studie 2000 – inzwischen tendenziell etwas zufriedener als gesetzlich Versicherte. Verglichen mit dem Wert der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 hat sich die Kundenzufriedenheit insgesamt um über 10-Indexpunkte verbessert. Damit honorieren die Befragten die Anstrengungen der Krankenversicherungen in den letzten Jahren im Bemühen um mehr Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Versichertenbindung auf einem ebenfalls hohen Niveau liegt (M+M KBI® = 83,3). Soviel zu den guten Ergebnissen. Bezogen auf die zahlenmäßigen Anteile der Versicherten bedeutet dies im Detail, dass zwei Drittel der Versicherten von privaten Krankenversicherungen eine (sehr) ausgeprägte Kundenbindung zu ihrer Krankenversicherung haben. 29,6% weisen jedoch lediglich eine eingeschränkte und 3,5% nur eine geringe bzw. keine Kundenbindung zu ihrer jetzigen Krankenversicherung auf. Allein wenn man den letzten Prozentsatz auf die absolute Anzahl der Versicherten einer Krankenversicherung bezieht, dann wird konkret nachvollziehbar, wie groß die Auswirkung dieses Wechselpotenzials auf Umsatz und Ertrag sein kann. Dies relativiert die Ergebnisse deutlich. Wichtige Indikatoren für die Kundenbindung sind neben einer hohen Kundenzufriedenheit auch Faktoren wie Loyalität, Sympathie, Wiederwahl und Weiterempfehlung. Erwartungsgemäß ist der größte Unterschied im Cross Buying festzustellen. 82% der Versicherten einer privaten Krankenversicherung würden eine neue, zusätzliche Versicherung bei ihrer jetzigen Krankenversicherung abschließen, dagegen nur 66% der Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse. Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenversicherung verlassen können. Entscheidend für Zufriedenheit und Bindung ist damit der gesamte Prozess des Kontaktes mit dem Kunden. Im Vergleich der Zufriedenheitswerte mit den Wichtigkeiten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen der M+M Studie aus dem Jahr 2000, vieles verbessert hat. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien existiert bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge. Jeder 7. befragte Privatversicherte ist damit nicht oder nur teilweise zufrieden. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. hier besteht ebenfalls noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. Als Fazit lässt sich festhalten: Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenversicherung messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 0561709790 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen? 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
 
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AachenMünchener Lebensversicherung behauptet Spitzenplatz in der Branche 06.06.05
Die AachenMünchener Lebensversicherung hat sich im Boomjahr 2004 auf Platz zwei der Branche behauptet. 'Die Stellung ist Ausdruck unserer Unternehmensstärke. Wir haben sogar in einem Rekordjahr der Branche Marktanteile gewonnen', sagte der Vorstandsvorsitzende der AachenMünchener, Michael Westkamp. Der Lebensversicherer erzielte 2004 ein eingelöstes Neugeschäft nach laufendem Jahresbeitrag von 648 Mio. EUR - die gebuchten Bruttobeiträge stiegen auf 3,234 Mio. EUR - der Versicherungsbestand in Versicherungssumme erhöhte sich auf 114,6 Mrd. EUR. Damit belegt die AachenMünchener bei den drei maßgeblichen Kennzahlen den zweiten Platz der Branche. Wachstum über Branchendurchschnitt Die AachenMünchener Lebensversicherung ist während des gesamten Jahres 2004 über Branchendurchschnitt gewachsen. Im Vergleich zu 2003 steigerte das Unternehmen das eingelöste Neugeschäft nach laufenden Beiträgen um 68,4 Prozent. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent, der Versicherungsbestand in Versicherungssumme erhöhte sich um 10,34 Prozent. Der Marktanteil im eingelösten Neugeschäft nach laufendem Beitrag stieg in der Zeit bis Ende 2004 von 4,8 Prozent auf 5,7 Prozent. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen erhöhte sich der Marktanteil leicht um 0,16 Prozentpunkte auf 4,73 Prozent, der Marktanteil im Versicherungsbestand legte auf 4,97 Prozent von 4,84 Prozent zu. Wachstumsmotor Deutsche Vermögensberatung Starker Motor für das Wachstum war der strategische Partner der AachenMünchener, die Deutsche Vermögensberatung. Sie vermittelte 2004 rund 80 Prozent des Neugeschäfts der AachenMünchener Lebensversicherung. Aber auch die eigenen Vertriebe trugen mit zweistelligem Wachstum zur starken Marktstellung bei. Starkes Riester-Geschäft zahlt sich aus Für das starke Wachstum gab es zwei Gründe: Zum einen trug ein kräftiger Schub durch die Dynamikerhöhung bei Riester-Renten zum Wachstum bei, zum anderen der Boom im Jahresendgeschäft durch die veränderte Besteuerung für kapitalbildende LebensVERSICHERUNGEN ab 2005. Pressesprecher: Andreas Krosta am-presse@amv.de Robert-Schuman-Str. 51 52066 Aachen Telefon: (02 41) 4565481 Telefax: (02 41) 4565514 www.amv.de Auf unserer Website - www.amb.de - halten wir für Sie die Pressemitteilung in der Rubrik 'Public Relations/Pressemitteilungen' im gewohnten PDF-Format vor AMB Generali Public Relations Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb.de E-Mail presse@amb.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Allianz Private Kranken wandelt sich vom Payer zum Player 30.05.05
Früher fuhren die Leute zur Tankstelle, um ihren Wagen mit Treibstoff zu versorgen. Heute erledigen dort manche ihre Wocheneinkäufe, studieren das breite Zeitschriftenangebot oder trinken einen frisch gebrühten Espresso. Manche Tankstelle bietet eine Videothek, eine Bäckerei und einen großen Getränkemarkt. Freilich gibt es immer noch einige Betriebe, die ausschließlich Diesel, Benzin und Scheibenreiniger anbieten. Aber die können ihr Überleben allenfalls durch eine aggressive Preispolitik und ein aufs Mindeste reduziertes Service-Angebot sichern – nicht gerade das, was anspruchsvollere Kunden anlockt. Super Plus tanken bei der Versicherung Warum das Bild von der Tankstelle? Weil es vereinfacht darstellt, was auch auf das Versicherungsgewerbe zutrifft. Dessen Motor ist und bleibt das klassische Assekuranz-Geschäft. Dass dabei alles wie geschmiert läuft, setzen die Kunden als selbstverständlich voraus. Den feinen, aber ungemein wichtigen Unterschied macht erst die Sonderausstattung. Starke Markenunternehmen wie die Allianz sehen sich zu Recht mit anderen Ansprüchen konfrontiert als Versicherer, die sich allein über den Preis definieren. Wer Super Plus tankt (am besten mit der Kreditkarte der Dresdner Bank, mit der es beim Tanken Bonuspunkte gibt) und dafür einen gewissen Aufpreis in Kauf nimmt, will auch die entsprechende Leistung sehen. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen ihre Krankenversicherung mehrmals jährlich in Anspruch nehmen - chronisch Kranke sogar ständig. Deshalb merken sie sehr schnell, ob sie mit dem Service ihres Versicherers zufrieden sein können. Win-win-Situation Wer beispielsweise im Urlaub krank wird, ist bei der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) auch im Ausland vollversichert. Die Nummer des Auslandsnotrufs verbindet ihn mit dem medizinisch geschulten Personal des APKV-Dienstleisters Mondial Assistance. Die Mondial-Experten vermitteln dem Anrufer Apotheken, Ärzte oder ein Klinikbett am Urlaubsort. Sie sorgen auch dafür, dass die Patienten in die Heimat ausgeflogen werden, wenn es medizinisch notwendig ist. In der Heimat stehen ihm auf Wunsch und bei entsprechender Diagnose die Patientenbegleiter der APKV zur Verfügung. Sie koordinieren den Klinikaufenthalt, helfen in der Kommunikation zwischen Patient, Versicherer und Ärzten und sorgen für reibungslose Abläufe. Es handelt sich dabei um eine Win-win-Situation: Alle können Zeit, Kosten und Aufwand sparen - gleichzeitig genießt der Patient optimale Behandlung. Gesundheit 'call by call' Zusätzlich bietet die Allianz Private ihren vollversicherten Kunden das 'Gesundheits-Telefon' - quasi Gesundheit call by call. Ärzte beantworten dabei Fragen rund um Krankheitsbilder, Therapien und Medikamente. Im Rahmen ihres Programms 'GesundheitsLotsen - Klinik-Partnerschaften' arbeitet die Allianz Private mit besonders qualifizierten und attraktiven Einrichtungen zusammen und garantiert ihren Kunden damit hochwertige Serviceleistungen. Aktives Gesundheitsmanagement ist hier das Stichwort. Gleichzeitig geht es darum, die stetig steigenden Kosten einzudämmen - wofür auch die Versicherten zunehmend Verständnis zeigen. Schließlich möchte jeder, dass seine Beiträge langfristig so wenig wie möglich steigen, obwohl durch den demografischen Wandel das Krankheitsrisiko zunimmt und die Behandlungen teurer werden. Neue Impulse für zufriedene Kunden und Wachstum: GoEASY Und die Allianz Private tut noch mehr: Unter dem Stichwort 'Mehr tun. Gemeinsam!' verbessert sie ihren Kundenservice. Zum Beispiel zeigt sie sich flexibler, wenn sie Anträge bearbeitet, und rechnet ihre Leistungen unkomplizierter ab. Auch die jährliche Beitragsrückerstattung ist attraktiver geworden. Mit Erfolg: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beschwerdequote um etwa 30 Prozent gesunken. Weitere Maßnahmen folgen. Vom Payer zum Player Rund um die eigentliche Versicherung herum hat die APKV also ein Netz von Dienstleistungen geknüpft, die ihren Kunden das gewisse Mehr an Service bieten. Die bloße und manchmal vielleicht sogar blinde Kostenerstattung ist passé, ein moderner Versicherer ist längst nicht mehr nur Payer, sondern auch Player. KONTAKT FÜR PRESSE Dr. Heinrich Schuett Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852193 > E-Mail senden Susanne Kern Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852167 Quelle: www.pressrelations.de
 
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PaCoS: die neue In-/Exkasso-Software für Versicherungen 11.05.05
Für die KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte die welivit AG die Standardsoftware PaCoS. Da alle Versicherer im In- und Exkasso-Geschäft denselben gesetzlichen Vorgaben unterliegen und Ähnliches leisten müssen, bietet welivit sein neues Software-Produkt auch anderen Versicherungsgesellschaften an. Eine der ersten Anwenderfirmen ist die Bayerische Beamten Versicherung BBV. Die Gewinne bei Kapitalanlagen schrumpfen. Dadurch steigt in der Versicherungswirtschaft der Kostendruck. Diesem Zwang zu höherer Produktivität können Versicherer nun mit effizientem Zahlungsverkehrsmanagement begegnen. Denn die neue In-/Exkasso-Standardsoftware PaCoS senkt die Verwaltungskosten durch stückkostenoptimierte Prozesse. „Da PaCoS sparten- und gesellschaftsübergreifend eingesetzt werden kann, sinken die IT-Wartungs- und Weiterentwicklungskosten nachhaltig“, erläutert Walter Maul, bei welivit zuständig für PaCoS. Manfred Buhler, Leiter Anwendungsentwicklung bei der BBV ergänzt: „Außerdem können wir mit PaCoS die vollen Kostenvorteile des Lastschrifteinzugsverfahrens nutzen, denn das Programm liefert uns Hinweise auf den optimalen Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs beim Kunden und senkt damit spürbar unsere Forderungsausfallquote.“ Gleichzeitig steigen die Zinserträge. Voraussetzung für diese Kosten- und Zinsoptimierung ist eine durchgängige Aktualität der Kontoinformationen. Dies wird über eine zentrale Adressverwaltung erreicht. Bei einem gut gepflegten, aktuellen Adressdatenstamm geht die Rücklastschriftquote gegen Null - auch ein Schritt im Rahmen von Solvency II. Peter Stock, Leiter Betriebsorganisation bei der BBV und einer der Experten des In-/Exkasso-Marktes in Deutschland betont einen weiteren Vorteil von PaCoS: „Wir erreichen eine deutliche Steigerung der Kundenzufriedenheit. Denn die Software fasst alle Forderungen an einen Kunden über alle Sparten hinweg in einer einzigen aussagefähigen Abbuchung zusammen. Außerdem erhalten unsere Kunden jederzeit eine kompetente Auskunft, da jeder Mitarbeiter alle kundenbezogenen Zahlungsverkehrsvorgänge schnell, einfach und komplett aus dem System herauslesen kann.“ Produktivitätssteigerung durch gute Bedienbarkeit Die ausgeprägte Benutzerfreundlichkeit von PaCoS führte auch bei der BBV zu schneller Akzeptanz bei den Mitarbeitern, sodass die Funktionen der Software auch tatsächlich genutzt werden. BBV-Mitarbeiter, die den Inkassodialog früher wegen unverständlicher Bildschirmmasken gemieden hatten, zeigten mit PaCoS plötzlich Interesse an Inkassoauskünften. Alle Buchungs-, Zahlungs- und Mahnvorgänge können wahlweise individuell im Dialog oder maschinell im Batch bearbeitet werden. Außerdem ermöglicht die leichte Bedienbarkeit einen schnellen und einfachen Einsatz von Aushilfen oder neuen Mitarbeitern. Meist können „die Neuen“ nach drei Tagen Einarbeitungszeit effektiv mit dem Programm umgehen - trotz der umfangreichen Fachlichkeit von PaCoS. „Da das System standardisierte Prozesse weitgehend automatisiert, schafft es auch für unsere regulären Mitarbeiter die nötigen Freiräume für wichtige Aktivitäten, die sie nur persönlich bearbeiten können“, erklärt Peter Stock. Zusätzlich erhöht PaCoS die Produktivität der Mitarbeiter durch eine automatische Rückläuferbearbeitung. Auch die automatisierte Zahlungseingangsverarbeitung entlastet das Personal: Die Einzahlungen des Kunden werden selbst dann richtig zugeordnet, wenn auf seiner Überweisung kein direkter Bezug zu einem oder mehreren seiner Verträge erkennbar ist. Denn PaCoS verfügt über eine selbstlernende Alias-Funktion und eine parametergesteuerte Guthaben-Verrechnung in mehreren Stufen. Praxisorientierte Technik PaCoS bietet alle erforderlichen Funktionen für den Zahlungsverkehr – und nur diese. Als reines In-/Exkasso-System ist es die zentrale Komponente zur Abstimmung der Haupt- und Nebenbuchkonten. Außerdem stellt es die Beauskunftung aller Kunden- und Sachkonten sicher, also Beitrag, Leistung und Schaden sowie Bank, Scheck-im-Umlauf, Verwahrung oder GuV. Das modular aufgebaute System lässt sich leicht von zentraler Stelle aus pflegen, einfach und kostengünstig anpassen und gewährleistet dadurch die notwendige Flexibilität. PaCoS verfügt über standardisierte, offene Schnittstellen zu den angrenzenden Systemen. Auf dem Bildschirm steht eine JAVA/SWING-Oberfläche zur Verfügung. Ein optimiertes, relationales Datenmodell sorgt unter anderem für den reibungslosen Ablauf aller Batchprozesse. Über tabellengesteuerte Regelwerke erreichte welivit auch bei der BBV die firmenspezifische System-Anpassung an unterschiedlichste fachliche Anforderungen. Durch die funktionale Schichtentrennung und eine spezielle Zugriffstechnik müssen betriebswirtschaftliche Fachmodule nur einmal realisiert werden und stehen dann sowohl der Batchverarbeitung als auch dem Dialog zur Verfügung. Überzeugende Referenzen Als hundertprozentige IT-Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen entwickelte welivit das In-/Exkasso-System PaCoS direkt für den Einsatz in der Praxis des führenden Direktversicherungsunternehmens. So wurde PaCoS von Anfang an praktisch erprobt und stellt seine Leistungsfähigkeit für den Massenbetrieb täglich unter Beweis. Ein Mitarbeiter im Direktversicherungsgeschäft betreut im In-/Exkasso-Bereich etwa 290.000 Verträge mit den Funktionen Antrag, Bestand, Schaden und Leistung in den Sparten Leben, Schaden/Unfall und Krankenversicherung. Auch wegen der Bereitstellung dieser enormen Mitarbeiterproduktivität zeichnet sich PaCoS durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die positiven Merkmale von PaCoS überzeugten auch die BBV. Als typischer Mehrspartenversicherer führt die Bayerische Beamten Versicherung für die Leben-, Sach- und Krankenversicherungsverträge auch das Inkasso durch. Früher arbeitete die BBV mit verschiedenen Spartensystemen, die jedoch den Anforderungen des Marktes nicht mehr genügten. Im Jahr 2000 entschied sich das Unternehmen für eine konzernübergreifende Bestandsverwaltung und suchte dafür ein passendes Inkassosystem. Es sollte auch Spielraum für individuelle Anforderungen bieten und in einem finanziell und zeitlich akzeptablen Rahmen realisierbar sein. Außerdem wünschte die BBV einen kompetenten und zuverlässigen Partner sowie die Möglichkeit das Produkt später in Eigenverantwortung zu warten und weiterzuentwickeln. Die Entscheidung für PaCoS Zunächst fand das Versicherungsunternehmen nur Systeme, die entweder noch in der Pilotphase steckten oder die den Standard so eng fassten, dass für individuelle Anforderungen kein Raum mehr blieb. PaCoS hingegen war bei der KarstadtQuelle Versicherung schon geraume Zeit im Einsatz und deckte die fachlichen Anforderungen der BBV weitestgehend ab. Durch wenige firmenspezifische Anpassungen entstand das erfreuliche Paradox einer maßgeschneiderten Standardlösung, die bei der BBV im Jahr 2003 eingeführt wurde. Inzwischen verwaltet das Versicherungsunternehmen seine In-/Exkasso-Software PaCoS selbst. Peter Stock resümiert: "Wir haben uns für das Standardsystem PaCoS aus zwei Gründen entschieden: Es bietet erstens eine umfassende Abdeckung der fachlichen Anforderungen und ist zweitens verbunden mit einer benutzerfreundlichen Bedienbarkeit. Beide Punkte heben PaCoS positiv von anderen auf dem Markt angebotenen In-/Exkasso-Systemen ab. Die Implementierung des Systems durch welivit erfolgte termin- und kostengerecht mit hoher Professionalität." Über welivit und PaCoS Die welivit AG wurde im Jahr 2000 als 100%ige Tochter der KarstadtQuelle Versicherungen (KQV) gegründet. Die Aktiengesellschaft ist mit einem Eigenkapital von 6,5 Millionen Euro ausgestattet. Als definierter IT-Dienstleister der KQV, Deutschlands meistgewählter Direktversicherung, eingebettet in die Münchner Rück Gruppe und Teil des KQ-Konzerns, entwickelt welivit zukunftssichere Software-Anwendungen, die sich durch hohen Praxisbezug und ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Von den 120 IT-Spezialisten umfasst das Kernteam für PaCoS 14 Mitarbeiter sowie externe Implementierungspartner. PaCoS ist ein hoch produktives, bedienerfreundliches, integrationsfähiges und sicheres In-/Exkasso-System für deutschsprachige, konzernungebundene Versicherungsunternehmen. Es kann auch überall dort eingesetzt werden, wo Massenprozesse abgewickelt werden wie bei nationalen Telefongesellschaften, Energieversorgern oder Bausparkassen. Das Lizenzmodell ist am Beitragsvolumen ausgerichtet und wird individuell vereinbart. Referenzkunden sind die KarstadtQuelle Versicherungen, die Bayerische Beamten Versicherung und die Neckermann Versicherungen. Mehr über welivit unter: www.welivit.de welivit AG Karl-Martell-Str. 60 90431 Nürnberg Telefon: (09 11) 148 – 25 85 Telefax: (09 11) 148 – 23 33 E-Mail: info@welivit.de Ansprechpartner für Redaktionen: PR-Büro Gloger Kapellenweg 5 78464 Konstanz Fon: (07531) 914809 Fax: (07531) 914810 E-Mail: post@buero-gloger.de Internet: www.buero-gloger.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Allianz Mexico und AMA bieten gemeinsame Aviation-Versicherung 10.05.05
Allianz Mexico und Allianz Marine & Aviation (AMA) bündeln ihre Kräfte, um ihre Dienste auch auf dem mexikanischen General-Aviation-Markt anzubieten. Die Zusammenarbeit ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz Synergiepotenziale innerhalb der Gruppe hebt. Allianz Mexico Lomas de Barrilaco, 10. Mai 2005 Kaum jemand weiß, dass Mexiko zu den weltweit größten Märkten für General-Aviation-Versicherungen gehört. Die mexikanische Luftfahrtaufsicht geht von derzeit rund 7500 Flächenflugzeugen und Drehflüglern im Land aus. Der Markt expandiert, seit Mexiko 1985 die Kosten für private Flugzeuge steuerlich absetzbar gemacht hat. 1988 folgte die nächste Deregulierung: Damals wurde der mexikanische Luftfahrt-Versicherungspool aufgelöst. Heute gehört der mexikanische Versicherungsmarkt für General Aviation mit einem geschätzten Prämienaufkommen von rund 35 Millionen US-Dollar und einem Prämienwachstum von etwa 15 Prozent pro Jahr zu den wichtigsten der Welt. Ehrgeizige Ziele Grund genug für Allianz Marine & Aviation Versicherungs-AG und Allianz Mexico, gemeinsam einen neuen Geschäftsbereich für die Besitzer von Privatjets und Hubschraubern aufzubauen. 'Hinter diesem Schritt steht die Idee, unsere Wettbewerbsfähigkeit in Mexiko insgesamt zu steigern. Mit der Erweiterung vergrößern wir nicht nur das Produkt- und Serviceangebot für unsere Kunden, sondern stärken gleichzeitig unsere Stellung im Markt für SachVERSICHERUNGen', erklärt Hector Taméz, der bei der Allianz Mexico für den Bereich Property & Casualty verantwortlich ist. Er fügt hinzu: 'Allianz Mexico hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis Ende 2007 wollen wir 15 Prozent des gesamten General-Aviation-Versicherungsmarktes bedienen.' Emilio Di Silvio, Leiter des Segments General Aviation bei Allianz Marine & Aviation, ergänzt diese Aussage: 'Wir sind davon überzeugt, dass Allianz Mexicos hervorragender Ruf im Bereich Sachversicherungen zusammen mit unseren Spezialkenntnissen auf dem Gebiet der Luftfahrtversicherungen den Schlüssel zu mehr Kundennutzen und Shareholder Value liefert.' Kooperationen innerhalb der Allianz Group Die Zusammenarbeit der beiden Allianz Unternehmen ist das jüngste Beispiel, wie die Allianz die erheblichen Synergiepotenziale im Konzernverbund heben will. 'Die Infrastruktur innerhalb der Gruppe bietet fantastische Chancen, mit Schwesterunternehmen zu kooperieren, und wir sind sehr froh, dass wir dieses Gemeinschaftsprojekt mit Allianz Mexico angestoßen haben. Außerdem hoffen wir, dass es nur die erste von vielen erfolgreichen Partnerschaften sein wird', sagt Di Silvio. Kooperationen zwischen Allianz Unternehmen werden zunehmen, erwartet Reiner Hagemann, Chef der Allianz Versicherungs-AG in Deutschland. Ziel ist es, durch Erfahrungsaustausch noch besser auf Kundenwünsche einzugehen. Erfolgreiches Beispiel: Unfall 60 Aktiv ‚Wir sind in Deutschland sehr erfolgreich mit einem Gemeinschaftsprodukt von Allianz Versicherungs-AG und Mondial Assistance: der Unfallversicherung 'Unfall 60 Aktiv'.' Das innovative Produkt verbindet Kapitalleistungen nach einem Unfall mit konkreten Hilfs- und Pflegeleistungen zuhause. Die Mondial Assistance organisiert diesen Service und stimmt ihn auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ab. Seit der Einführung im Juli 2004 hat die Allianz bereits über 150.000 Policen verkauft. Das ist eine beeindruckende Zahl, aber das Besondere an 'Unfall 60 Aktiv' ist die Kooperation mit Mondial Assistance, findet Hagemann: 'Mondial Assistance leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zu 'Unfall 60 Aktiv', sondern war auch bei seiner Entwicklung direkt beteiligt. Dank langjähriger Erfahrung im Reha-Management kennen die Kollegen die Bedürfnisse von Unfallopfern, so dass wir unser Angebot genau darauf abstimmen konnten. Es gibt also vielfach Synergien.' Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Tierhalter-Haftpflicht: Auch für Halter von harmlosen Hunden ein Muss 26.04.05
Vermeintlich harmlose Hunderassen verursachen deutschlandweit jedes Jahr beträchtliche Sach- und Personenschäden. Entgegen dem durch die Medienberichterstattung entstandenen Eindruck verursachen aber nicht Kampfhunde das Gros der Schäden, sondern Dackel, Pudel & Co. Generell sei daher eine so genannte Tierhalterhaftpflichtversicherung für jeden Hundehalter ein Muss. Darauf weist das unabhängige Finanzportal FinanceScout24 (www.financescout24.de) hin. Da „harmlose“ Hunde statistisch erheblich häufiger vorkommen als Kampfhunde und Sachschäden die Mehrheit der Schadenfälle ausmachen, sind Dackel, Pudel & Co. für den größten Teil der jährlichen Schäden verantwortlich. Reißt sich zum Beispiel ein Schäferhund los, wechselt die Straßenseite und zwingt so einen Motorradfahrer zum Ausweichen, so dass dieser stürzt, haftet der Hundehalter. 10.000 Euro und mehr kann die Schadensumme inklusive Reparaturkosten und Schmerzensgeld in diesem Fall betragen. Aber auch kleinere Schäden können finanziell schmerzen: Gehen beim Anspringen Handy oder Brille zu Bruch, wird das Sofa eines Bekannten zerbissen oder der Lack eines abgestellten Autos zerkratzt, steht der Hundehalter in der Pflicht. Der Versicherungsbeitrag einer Tierhalter-Haftpflicht erscheint in Anbetracht dieser Risiken eher gering. Die Kosten der Versicherung hängen unter anderem von der vereinbarten Selbstbeteiligung sowie der Deckungssumme ab. Eine Police mit 250 Euro Selbstbeteiligung ist beispielsweise bereits ab 67,44 Euro im Jahr zu haben. Sie kann als separate Police oder als Zusatzversicherung zur bestehenden Privat-Haftpflicht abgeschlossen werden. In einigen Bundesländern wird sogar aufgrund von aktuellen Hunde-Attacken auf Passanten über die Einführung einer Pflichtversicherung diskutiert. Wer für seinen Hund eine entsprechende Versicherung abschließen möchte, bekommt diese bei vermeintlich „harmlosen“ Rassen ohne Probleme. Bei Kampfhunden dagegen findet sich ein Anbieter nur, wenn Auflagen wie Leinen- und Maulkorbzwang oder die so genannte „Wesensprüfung“ erfüllt werden. Besitzer von Pferden, Ponies und sonstigen Reit- und Zugtieren sollten ebenfalls eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abschlie-ßen. Hier liegen die Preise für die entsprechenden Policen leicht über denen für Hunde. Katzenliebhabern, Ornithologen und Liebhaber weiterer zahmer Haustiere reicht dagegen eine Absicherung ihrer Hausfreunde mit der privaten Haftpflicht. Für welche Tiere sinnvoller Weise welche Versicherungen abgeschlossen werden sollten, listen unabhängige Vergleichsportale im Internet auf. Hier finden sich auch die Preise der verschiedenen Versicherungsanbieter mit bequemen Vergleichsrechnern – zum Beispiel werden auf www.financescout24.de 80 Versicherungsgesellschaften mit 580 Tarifvarianten gegenübergestellt. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanzportal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persönlicher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Beratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns.
 
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Mitarbeiter von Krankenkassen: Zuverlässig, hilfsbereit und kompetent 24.04.05
Meine Krankenkasse/-versicherung ist zuverlässig (95% der Befragten), freundlich/hilfsbereit (93% der Befragten) und kompetent (92% der Befragten). Nur knapp über die Hälfte der Versicherten (55%) ist der Auffassung, dass ihre Krankenkasse günstig ist. Auch Kriterien wie „unbürokratisch“ und „persönlich“ werden als Imagemerkmale bezogen auf die eigene Krankenkasse häufiger verneint. Gesetzlich Versicherte charakterisieren im Vergleich zu Privatversicherten ihre Krankenkasse/-versicherung wesentlich seltener als „leistungsstark“. Das beste Image/Ansehen bei den eigenen Versicherten genießt die Techniker Krankenkasse. Dies sind einige Ergebnisse einer aktuellen Studie von M+M zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden (Prof. Dr. Armin Töpfer) und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. AOK: „stark im persönlichen Kontakt“ – IKK: „stark im Beitrag“: Im Ranking der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen schneidet beim Faktor Engagement/Leistungsbereitschaft aus Sicht der eigenen Befragten die Techniker Krankenkasse am besten ab. Die AOK erhält im persönlichen Kontakt die besten Noten. Die Techniker Krankenkasse – knapp gefolgt von der IKK – ist bei den Befragten in der zuverlässigen und schnellen Bearbeitung/Abwicklung die Nummer 1. Die preisgünstigste der 6 größten gesetzlichen Krankenkassen ist aus der Sicht ihrer Versicherten die IKK. Die Analyse der Imageprofile zeigt, dass einige Krankenkassen/ -versicherungen sich bereits deutlich besser profilieren und damit schärfer von anderen Kassen abgrenzen können. Ihnen werden bestimmte Imageattribute bevorzugt zugeordnet. Es kann prognostiziert werden, dass dieser Trend sich verstärken wird und die Kassen in ihrer strategischen Marktausrichtung sich immer klarer auf bestimmte Zielgruppen mit den passenden Wertvorstellungen ausrichten, um damit ihre Attraktivität und Bindung für diese Zielgruppen im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich zu steigern“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können über www.m-plus-m.de/news.htm angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: Forschungsgruppe M+M M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
 
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Perspektiven der Bachelor- und Masterstudiengänge im Versicherungswesen 26.04.05
Im Vorfeld der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich Versicherungswesen zum Wintersemester 20052006 lädt das Institut für Versicherungswesen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln am Donnerstag, 28. April 2005, von 15.00 bis 18.00 Uhr unter dem Titel 'Perspektiven der Bachelor- und Masterstudiengänge im Versicherungswesen' zu einem Expertenworkshop ein. Die Veranstaltung findet im Geisteswissenschaftlichen Zentrum der Hochschule in der Kölner Südstadt statt (Claudiusstr. 1,50678 Köln, Schmalenbach-Saal). Ziel ist es die mit Unterstützung eines hochkarätigen Expertenbeirates abgeschlossenen Umstellungsplanungen auf internationale Studienabschlüsse potenziellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern der Absolventinnen und Absolventen vorzustellen und zu diskutieren. Als externe Referentinnen und Referenten sowie Diskutantinnen und Diskutanten konnten u.a. der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., der Leiter der Bonner Geschäftsstelle der Akkreditierungeagentur FIBAA, die Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. sowie als Moderatorin Kate Maleike von der Redaktion 'Campus & Karriere' des Deutschlandfunks gewonnen werden. Das Programm setzt sich u.a. zusammen aus mehreren Kurzreferaten, einer Interviewrunde, einer Kurzpräsentation des Instituts für Versicherungswesen der FH Köln sowie ab 16.45 Uhr einer breiter angelegten Podiumsdiskussion u.a. zu den Fragen: 'Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht?', Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' und zum Thema 'Qualitätsmangement in der Hochschulausbildung'. Auf dem Podium stehen Rede und Antwort: Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln; Dr. Michael Thiemermann, Personalvorstand des ERGO-Konzerns; Dipl.-Kfm. Tim Hauschildt, Alsolvent des Studiengangs Versicherungswesen und Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting sowie Prof. Dr. Oskar Goecke, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswesen. Das Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln bietet bundesweit den einzigen Studiengang an, der in allen Studienabschnitten konsequent auf das Fachgebiet Versicherung ausgerichtet ist. 798 Studierende werden von 16 Professoren und 43 Lehrbeuaftragten aus der Praxis betreut. Das Institut für Versicherungswesen versteht sich als Kompetenzzentrum für alle die Versicherungswirtschaft betreffenden Fragestellungen. Die klare wissenschaftliche Ausrichtung auf sämtliche Belange des Versicherungswesens und der gleichzeitige intensive Kontakt zur Versicherungswirtschaft stellt eine den aktuellen Praxisanforderungen verpflichtete bestmögliche Ausbildung sicher. Ziel des Instituts ist es, der zentrale Standort für die Masterausbildung im Bereich Versicherungswesen zu werden. PROGRAMM 28. April 2005, 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 15.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Erich Hölter. Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen 15.10 Uhr Statements/ Kurzreferate (jeweils 15 Min.) Detlef Kran (Akkreditierungsagentur FIBAA, Leiter der Geschäftsstelle Bonn): Die Umsetzung des Bologna-Prozesses Dr. Bernhard Schareck (Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.): Wandel und Innovation in der Versicherungswirtschaft Dr. Michael Thiemermann (Personalvorstand ERGO-Konzern): Anforderungsprofil der Führungskräfte und Mitarbeiter/innen 16.00 Uhr Interviewrunde Zentrale Themen: Das Profil und die Perspektive der Fachhochschule Köln Bachelor und Master vor dem Hintergrund der weiteren Bildungsgänge in der Versicherungswirtschaft Kate Maleike, Deutschlandfunk , Redaktion 'Campus & Karriere' Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln Dr. Katharina Höhn, Hauptgeschäftsführerin des Berufsbildungswerks der Deut- schen Versicherungswirtschaft e.V. 16.20 Uhr Kurzpräsentation Prof. Dr. Oskar Goecke, Direktor des Instituts für Versicherungswesen: Die Bachelor-Master-Studiengänge des Instituts für Versicherungswesen 16.30 Uhr Interview Die Perspektive der Studierenden Kate Maleike, Deutschlandfunk, Redaktion 'Campus & Karriere' Dipl.-Kaufmann Tim Hauschildt, Absolvent des Studiengangs Versicherungswesen/ Mitarbeiter der Firma Mercer Human Resource Consulting) 16.45 Uhr Podiumsdiskussion Podium: Dr. Thiemermann, Prof. Dr. Metzner, Dipl.-Kfm. Hauschildt, Prof. Dr. Goecke Leitung: Kate Maleike Werden die Hochschulen in der Ausbildung den künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht? Spagat zwischen Theorie und Praxis: 'Fit for job' oder 'Methodenkompetenz für ein ganzes Berufsleben?' Qualitätsmanagement in der Hochschulausbildung Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Aus- und Weiterbildung Quelle: www.pressrelations.de
 
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Ohne Punkte in Flensburg gibt es bis zu 20 Prozent Nachlass in der AutoVERSICHERUNG 15.04.05
Junge Autofahrer bauen häufiger Unfälle als Fahrer mit Erfahrung - das zeigt die Statistik. Deshalb zahlen die Jungen auch mehr für ihre Autoversicherung. Das Alter allein sagt aber noch nichts über das Fahrverhalten aus - das Punktekonto in Flensburg schon. Junge Versicherungsnehmer zwischen 20 und 24, die ihr umsichtiges Fahrverhalten schon bewiesen haben und keine Punkte auf ihrem Konto beim Kraftfahrtbundesamt haben, bekommen bei AXA ab Mai 2005 bei ihrer Kraftfahrtversicherung bis zu 20 Prozent Nachlass. Mit längerer Fahrpraxis sinkt das Risiko, einen Unfall zu verursachen. Wer dagegen gerade erst den Führerschein gemacht hat, dem fehlt meist die Erfahrung. Weil es dadurch auch häufiger kracht, zahlen Fahranfänger meist auch mehr für die Versicherung. Doch es gibt auch junge Autofahrer, die vorsichtig fahren. Ein wichtiger Indikator hierfür ist das Punktekonto in Flensburg, das so genannte Verkehrszentralregister (VZR) beim Kraftfahrt-Bundesamt. Wer sich immer an die Verkehrsregeln hält - zum Beispiel immer die Geschwindigkeit einhält und beim Fahren auf Alkohol verzichtet - bleibt nicht nur punktefrei, sondern verringert auch drastisch die Unfallwahrscheinlichkeit. Das hat eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen ergeben: Das Unfallrisiko gegenüber einem Fahrer ohne Punkte ist mit nur einem VZR-Punkt schon mehr als doppelt so groß, mit zwei oder drei Punkten steigt das Risiko um über 250 Prozent und mit vier oder mehr Punkten um mehr als 400 Prozent. Die Bundesanstalt für Straßenwesen fordert daher unter anderem, dass verantwortliche Fahrer mit einem Bonus belohnt werden sollten - als Anreiz zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Das sieht auch die AXA Versicherung so: 'Wir meinen, dass jeder für seine Autoversicherung die Prämie bezahlen sollte, die seinem persönlichen Risiko entspricht. Junge Kunden, die vorsichtig und defensiv fahren, sollen davon auch bei der Versicherung profitieren - mit einem günstigeren Beitrag', erklärt Jens Lison, der den neuen Rabatt für junge Kunden mitentwickelt hat. Auf diese Weise will AXA die Sicherheit auf deutschen Straßen fördern. Und so funktioniert das Sparen: Der Versicherungskunde erbringt den Nachweis über seinen Punktestand in Flensburg. Das geht kostenlos und ganz einfach - etwa über die Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamtes (www.kba.de /'Mein Punktekonto'). Dort gibt es ein Formular zum Herunterladen, das an das Kraftfahrt-Bundesamt geschickt werden muss. Die Mitteilung über den Punktestand erfolgt schriftlich an den Versicherungsnehmer, der sie an die Versicherung weiter leitet. Bestätigt das Kraftfahrt-Bundesamt, dass keine Punkte vorhanden sind, bekommt der Kunde automatisch seinen Rabatt. Abgefragt wird der Punktestand bei Kunden zwischen 20 und 24 Jahren. Natürlich ist die Auskunft über den Punktestand freiwillig. Wer lieber keine Angaben dazu machen möchte, verzichtet allerdings auf den Nachlass. Besonders günstig wird es übrigens für Kunden, die mindestens ein Jahr lang den Führerschein haben, ein Fahrzeug mit maximal 85 KW fahren, keine Vorschäden oder Punkte beim Kraftfahrt-Bundesamt haben und keinen zweiten jungen Nutzer in ihren Vertrag eintragen wollen. In diesem Segment will AXA einer der fünf günstigsten Anbieter im Markt werden. Diese und ältere Pressemitteilungen finden Sie auch im Internet unter: http://www.axa.de/pressemitteilungen AXA Konzern AG Konzernkommunikation presse@axa.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Keine dauerhafte Versichertenbindung ohne zufriedene Mitarbeiter 07.04.05
Eine aktuelle empirische Studie zur Zufriedenheit von Versicherten mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zeigt es deutlich: Kriterien, die das Verhalten der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt betreffen, tragen maßgeblich zum Erreichen einer hohen Versichertenzufriedenheit bei und sind somit auch ausschlaggebend für eine langfristige Versichertenbindung. Dass gerade beim Erbringen von Dienstleistungen ein klarer Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Versichertenzufriedenheit besteht, ist seit Jahren hinreichend bekannt. Dennoch schenken nach wie vor viele Unternehmen diesem Zusammenhang von Ursache und Wirkung in ihrer Strategie und ihrem Management zu wenig Aufmerksamkeit. Eine von der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel durchgeführte empirische Studie 2004 zum Stellenwert von Mitarbeiterbefragungen in deutschen Unternehmen ergab dazu ein sehr heterogenes Bild. Unternehmen, die Mitarbeiterorientierung als strategisch wichtig für den Geschäftserfolg ansehen, Befragungen durchführen und konsequent mit dem Verbesserungsmanagement umgehen, sehen darin auch einen großen Nutzen und einen wesentlichen Beitrag für ihren Geschäftserfolg. Vielfach wird dieses Thema jedoch aus Sicht der befragten Personalleiter in eine Nebenrolle gedrängt. Mitarbeiterbefragungen werden häufig gar nicht, oder nur halbherzig durchgeführt und die Verbesserungsmaßnahmen – wenn überhaupt formuliert – sind von nachrangiger Priorität. Wie zu erwarten sehen diese Unternehmen darin auch nur einen entsprechend begrenzten Nutzen für ihren Geschäftserfolg. Auf Basis der Ergebnisse einer weiteren aktuellen Studie zur Kundenzufriedenheit im Krankenkassenmarkt aus 2005 wird deutlich, wie groß der Einfluss der Mitarbeiter tatsächlich auf die Zufriedenheit und Treue der Kunden ist und sich damit entscheidend auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens auswirkt. Die Kompetenz und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter von gesetzlichen Krankenkassen bzw. privaten Krankenversicherungen ist für nahezu alle Befragten (97%) wichtig oder sehr wichtig bei ihren verschiedenen Kontakten mit ihrer Krankenkasse/-versicherung. Damit nehmen diese Aspekte den höchsten Stellenwert in den Kundenanforderungen über alle abgefragten Kriterien ein und liegen z.T. deutlich über den sonst gerne als ausschlaggebend unterstellten „harten“ Faktoren wie Leistungen und Konditionen. Menschen handeln und entscheiden eben nicht wie ein Computer rein rational, sondern möchten daneben auch angemessen behandelt werden und sich gut aufgehoben fühlen. Weitere Kriterien mit hoher Wichtigkeit und somit auch hoher Erwartungshaltung an Servicebereitschaft und Serviceorientierung der Mitarbeiter sind seitens der Befragten: - Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen - Schnelle und unbürokratische Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge - Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner bei der Krankenkasse/-versicherung Generell lassen sich die Anforderungen der Versicherten in der folgenden Weise auf den Punkt bringen: Die Versicherten erwarten, dass Sie mit Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen auf Verständnis und Hilfsbereitschaft stoßen, dass diese einer schnellen, unbürokratischen und kompetenten Bearbeitung unterzogen werden und dass sie sich auf gegebene Informationen und Zusagen ihrer Krankenkasse verlassen können. Im Vergleich der Wichtigkeiten zu den Zufriedenheitswerten bei diesen Kriterien zeigen sich immer noch Defizite, obwohl sich, gemessen an den Ergebnissen einer ähnlichen M+M Studie aus dem Jahr 2000, vor allem bei den privaten Krankenversicherungen vieles verbessert hat und die Bemühungen der Kassen allgemein nach mehr Service- und Kundenorientierung positiv bei den Versicherten zu Buche schlagen. Die größte Schwäche bei den genannten mitarbeiterbezogenen Kriterien findet sich bei der schnellen und unbürokratischen Bearbeitung der Anliegen/ Leistungsanträge wieder. Auch die Freundlichkeit/ Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner und deren Engagement sowie die individuelle Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter werden von den befragten Versicherten ebenfalls noch nicht uneingeschränkt positiv wahrgenommen, d.h. auch hier besteht noch Spielraum für Verbesserung und Differenzierung vom Wettbewerb. Folgende Studien können über www.m-plus-m.de bzw. 05617097910 angefordert werden: 1. Versichertenbefragung 2005: Wie zufrieden sind die Versicherungskunden mit deutschen Krankenversicherungen 2. HRM-Befragung 2004: Mitarbeiterbefragungen – modern, aber nicht konsequent genutzt – M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.pressemitteilubg.ws
 
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Weniger Schäden - Sondereffekte steigern allgemeines Ergebnis 21.03.05
Deutlich geringere Schadenbelastungen, reduzierte interne Kosten und Sondereffekte bei den Kapitalanlagen führten bei der Allianz Sachgruppe Deutschland (Allianz SGD) im Geschäftsjahr 2004 zu einem Gesamtergebnis nach Steuern, aber vor Ergebnisabführung und Goodwill, von gut 1,25 Mrd. Euro. 2003 hatte es 335 Mio. Euro betragen. Die Allianz SGD, in der das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft der Allianz in Deutschland zusammengefasst ist, erzielte trotz Zuführung von 352 (377) Mio. Euro zu den Schwankungsrückstellungen ein versicherungstechnisches Rekordergebnis in Höhe von 373 (Vorjahr: 102) Mio. Euro. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 92,7 auf 88,5 Prozent. 'Auch das ist ein Wert, den wir bisher noch nie erreicht haben', betont Dr. Reiner Hagemann, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG und Chef der Allianz SGD. Die Bruttobeitragseinnahmen der Allianz Sachgruppe Deutschland stiegen insgesamt um 0,5 Prozent auf 10,2 Mrd. Euro, im direkten Geschäft, wie geplant, um 0,9 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. In der Unfallversicherung lag der Umsatzzuwachs bei 4,7 Prozent, in der Haftpflichtversicherung bei 1,4 Prozent und in der Feuer- und Sachversicherung bei 1,0 Prozent. Hingegen verzeichnete die Kfz-Versicherung 1,0 Prozent weniger Beitragseinnahmen. Das in den Filialen der Dresdner Bank vermittelte Neugeschäft in der Schadenund Unfallversicherung stieg gegenüber dem im Vorjahr um fast 46 Prozent auf 122.000 langfristige Verträge. Die über diesen Vertriebsweg erzielten Beitragseinnahmen erhöhten sich um 64 Prozent auf 136 Mio. Euro. Die Zahl der gemeldeten Schäden ging um 5,6 Prozent auf 3,8 Millionen zurück, der dafür geleistete Aufwand um 6,2 Prozent auf 6,2 Mrd. Euro. Die Schadenquote reduzierte sich von 66,8 auf 63,1 Prozent. Die interne Kostenquote für eigene Rechnung konnte um 0,5 Prozentpunkte auf 25,4 Prozent gesenkt werden. Das ergab für die kombinierte Schaden-Kosten-Quote einen Wert von 88,5 Prozent, der beste in der Geschichte der Allianz Sachgruppe Deutschland. Obwohl 352 (377) Mio. Euro den Schwankungsrückstellungen zuzuführen waren, verbesserte sich das versicherungstechnische Ergebnis um 271 auf 373 Mio. Euro. Zweitbestes nichtversicherungstechnisches Ergebnis Dazu kam ein allgemeines Ergebnis von 1.318 Mio. Euro, das deutlich über den 523 Mio. Euro des Jahres 2003 lag. Es wurde bisher nur von dem im Jahr 2002 übertroffen. Damals hatten Sondereinflüsse im Beteiligungsbereich zu einem ungewöhnlich guten Ergebnis beigetragen. 2004 erhöhten Verkäufe von Aktien, Beteiligungen und Immobilien die Veräußerungsgewinne gegenüber dem Vorjahr von 99 auf 1.187 Mio. Euro. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen lagen mit 910 Mio. Euro hingegen in etwa auf Vorjahresniveau (913 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge beliefen sich auf 316 nach 70 Mio. Euro. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen waren mit 742 Mio. deutlich höher als im Jahr zuvor (290 Mio. Euro). Hier wirkten sich insbesondere Maßnahmen nach § 6 b Einkommensteuergesetz für Immobilientransaktionen aus. Versicherungstechnisches, nichtversicherungstechnisches und 1 Mio. Euro außerordentliches Ergebnis ergaben ein Gesamtergebnis vor Steuern von 1.692 Mio. Euro. Es übertraf das des Vorjahres (625 Mio. Euro) damit um gut 170 Prozent. Nach Steuern, jedoch vor Ergebnisabführung und Goodwill, liegt das Ergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland bei 1.254 (335) Mio. Euro. Mitarbeiter und Vermittler Die Anzahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst ging Berichtsjahr um 5,6 Prozent auf 30.200 zurück, nachdem der Aufbau von Vorsorge- und Versicherungsbeauftragten für die Filialen der Dresdner Bank abgeschlossen wurde und die Mitarbeiter des Fachbereichs Rückversicherung zur Allianz AG versetzt wurden. Außerdem führten weniger Schadenmeldungen zur einer geringeren Auslastung in Schadenabteilungen; so dass dort die Anzahl der Beschäftigten entsprechend reduziert wurde. Ende 2004 waren für die Allianz SGD 55.522 haupt- und nebenberufliche Vermittler tätig, 6,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zur hauptberuflichen Vertriebskapazität gehörten 10.252 (10.339) selbständige General- und Hauptvertreter und 6.580 (7.026) angestellte Verkäufer in Agenturen und Geschäftsstellen der Allianz, in den Filialen der Genossenschaftsbanken in Bayern und der Dresdner Bank sowie die Bezirksinspektoren. Dazu kamen 38.690 (42.240) nebenberufliche Vermittler. Ausblick 2005: Gesamtergebnis wieder auf normalerem Niveau Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet die Allianz SGD mit einem Rückgang bei den Beitragseinnahmen in der Kfz-Versicherung. Reiner Hagemann begründet dies damit, dass 2004 keine Tarifanhebungen vorgenommen wurden, die sich 2005 auf den Umsatz auswirken, und sich andererseits die im Jahr 2004 geringere Schadenhäufigkeit in höheren individuellen Schadenfreiheitsrabatten und somit Beitragsnachlässen niederschlägt. 'Die übrigen Versicherungszweige werden diesen erwarteten Umsatzrückgang voraussichtlich nicht voll ausgleichen können', so der Vorstandsvorsitzende der Allianz Versicherungs-AG. Auf der Schadenseite geht er nach dem außerordentlich günstigen Jahr 2004 im laufenden Jahr von einer Verschlechterung aus. 'Sollten jedoch erhebliche Großund Elementarschäden ausbleiben und wenn wir - wie geplant - die internen Kosten weiter senken können, wäre dennoch ein versicherungstechnisches Ergebnis in der Größenordnung des Jahres 2004 denkbar.' Bei den Kapitalanlagen sei wegen des Wegfalls von Sondereffekten ein deutlich niedrigeres Ergebnis zu erwarten. Somit werde auch das Gesamtergebnis der Allianz Sachgruppe Deutschland im Geschäftsjahr 2005 ein wieder normaleres Niveau erreichen. 'In diesem Jahr wird von uns die Vermittlung von Konten, Karten und Krediten durch die Allianz Agenturen voll in den Fokus gerückt', betont der Chef der Allianz Sachgruppe Deutschland. Die Markforschung zeige, dass sich mindestens die Hälfte der Kunden gut vorstellen kann, Produkte der Dresdner Bank beim Allianz Vertreter zu kaufen. 'Diese Form des Banking wird in Deutschland bisher kaum praktiziert. Wir wollen den Einkauf von Bankprodukten beim Allianz Vertreter in Deutschland zur Normalität machen.' Ansprechpartner: Wolfgang Heilmann , Tel. 08938002630 Martin Bendrich , Te. 08938007466 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Clever sparen, besser leben: Umfassende Finanz- und Versicherungsratgeber neu bei LYCOS.de 10.03.05
- Kompakte Übersicht und schneller Rat für den Umgang mit Hartz IV, Bafög, Vorsorge, Gehalt und Geldanlage - Detaillierte Tarifvergleiche und Beratungsmöglichkeiten für Versicherungen Gütersloh, 10. März 2005 - Wieder mal zuviel gezahlt? Das muss nicht sein! Ab sofort steht LYCOS allen klugen Sparern mit seinen neuen Ratgebern rund um die Themen Finanztipps, Versicherungen und Kostenkontrolle unter www.lycos.de/startseite/geld_boerse/ratgeber zur Seite. Wissenswertes, Tricks und Kniffe zum Thema private Finanzen bietet der LYCOS Themen-Channel Geld & Börse. Vergleichsrechner liefern dort die individuell günstigsten Möglichkeiten für Girokonten und Kreditkarten oder zur optimalen Geldanlage mit Festgeld, Tagesgeld und Depotkonten. Bei Bedarf können direkt Konten eröffnet, oder Kredite online abgeschlossen werden. Relevante Informationen zu KFZ- und Baufinanzierung oder Ratenkrediten sind ebenso integriert wie die nützlichen Services Geldautomaten- und Bankleitzahlensuche, ein Notfallpass zur Sperrung von Handy, EC- und Kreditkarte oder die wichtigsten Bankformulare zum Herunterladen. Wer sich einen ersten Überblick vor allem über die Bereiche Gehalt, Hartz IV, Miete oder Wohngeld verschaffen möchte, findet auch diese Informationen gebündelt in den neuen LYCOS Ratgebern. Kostenlos lassen sich hier mit minimalem Aufwand die Ansprüche auf Arbeitslosengeld und Hartz IV, Wohngeld, Sozialhilfe oder Bafög berechnen. Abgerundet wird das Angebot durch einen Gehaltsoptimierer, einen Minijobrechner und verschiedene Rechner zu den Themen Steuerersparnis und Vorsorge. Unter der Rubrik "Versichern" erhält man bei LYCOS ab sofort eine unabhängige und umfassende Übersicht über alle gängigen und wichtigen Versicherungen mit integriertem Tarifvergleich. Detaillierte News und informative Hintergrundartikel liefern dort relevante Zusatzinformationen zu den jeweiligen Themengebieten, auf Wunsch kann zudem online direkt ein Antrag zur Beratung gestellt werden. - Ende- Über Lycos Europe LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. Kontaktinformationen: Lycos Europe Heike Meyer PR Coordinator Germany and Europe Carl-Bertelsmann-Str. 29 33311 Gütersloh Tel. + 49 (0)52418071051 Fax + 49 (0)0524180671051 E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com Quelle: www.news-ticker.org
 
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Neue private Haftpflichtversicherung der HUK-COBURG schützt bei Versand elektronischer Daten 26.02.05
Jeder Computernutzer kennt das Problem: Sogenannte Viren, Würmer oder andere Viren können auf dem Rechner großen Schaden anrichten. Häufig versendet man selbst auch Daten an Dritte, die versehentlich mit solchen elektronischen Störenfrieden verseucht sind. Nichtsdestotrotz kann man für mögliche Schäden bei den Empfängern belangt werden. Mit der neuen Privathaftpflicht-Versicherung der HUK-COBURG Versicherungsgruppe kann man sich vor solchen finanziellen Unannehmlichkeiten schützen. Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe hat den Leistungsbereich der privaten Haftpflichtversicherung auf den Versand elektronischer Post ausgedehnt. Aus gutem Grund: Die Zahl der Internetnutzer steigt stetig und immer häufiger richten Computerviren immense Schäden an. Das Dumme dabei: Auch wer unwissentlich eine verseuchte Datei weitergibt, kann für den Schaden des Empfängers haften. Denn dem Gesetz nach muss derjenige, der einen Schaden schuldhaft verursacht dafür gerade stehen. Anders ausgedrückt: Er muss dafür zahlen. Mit der neuen privaten Haftpflichtversicherung der HUK-COBURG Versicherungsgruppe ist man gegen die Folgen solcher Missgeschicke geschützt. Kontaktinformationen: HUK-COBURG Pressestelle Bahnhofsplatz 96444 Coburg Tel: 09561962080818283 Fax: 09561963680 presse@huk-coburg.de http://www.huk.de Quelle: www.news-ticker.org
 
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SoldanBuch mit neuem, speziellen Literaturangebot Recht & Steuern für Steuerberater 14.03.05
Ab sofort bietet SoldanBuch, eine der führenden juristischen Versandbuchhandlungen, auch spezielle für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zusammengestellte Literatur und Arbeitshilfen an. Mit dem Literaturangebot Recht & Steuern hält SoldanBuch jetzt ein komplexes Angebot vor, das neben grundsätzlichen, steuerrelevanten Themen schwerpunktmäßig durch die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung geprägt ist. Insgesamt bietet SoldanBuch damit eine umfangreiche Anzahl an Titeln im Bereich Recht & Steuern. „Unsere durch Jahrzehnte gewachsene Kompetenz im Bereich der juristischen Fachliteratur haben wir jetzt auch für den Bereich Steuerberater und Wirtschaftsprüfer genutzt. Gerade im Steuerrecht ist Aktualität ein wichtiges Kriterium. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Fachverlagen können wir auch den Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern wichtige Neuerscheinungen bereits weit vor dem Erstverkaufstag ankündigen. Dabei prüfen unsere Spezialisten Neuerscheinungen gewohnt kritisch auf Informationswert, Verständlichkeit und Praxisnutzen, damit unsere Kunden sicher sein können, dass sie immer über den neuesten Stand des Wissens verfügen“, erklärt Hans Jürgen Richters, Leiter SoldanBuch bei der Hans Soldan GmbH. Unter SoldanBuch.de wurde eine extra Rubrik SoldanBuch Steuern für den ersten Überblick eingerichtet. Hier hat das Team von SoldanBuch für seine Kunden eine Vorauswahl der relevanten Literatur und Leseproben zusammengestellt und gibt entsprechende Empfehlungen. Neben der Stöbern-Ecke findet der interessierte Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer hier auch Tipps, eine Übersicht der Neuerscheinungen und Vorankündigungen und Subskriptionsangebote. Regelmäßige kostenlose Infobriefe liefern dem interessierten Kunden Tipps, Anregungen und eine Übersicht der Neuerscheinungen der letzten 30 Tage rund um das Thema Recht & Steuern. „Um sich im Buchgeschäft vom Mitbewerb abzuheben, legen wir bei un-serer Internet-Buchhandlung besonders viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit, Qualität und Aktualität. Wir warten nicht auf die Vorschauen der Verlage, sondern fragen die notwendigen Informationen tagesaktuell ab und pflegen diese Informationen im Gegensatz zu den meisten übrigen Datenbankanbietern selber sofort ein. Ein entscheidender Vorteil für unsere Kunden“, ergänzt Hans Jürgen Richters Dabei bietet SoldanBuch auch im Rahmen seines neuen Angebots Recht & Steuern seinen bewährten Literaturservice an. Erfahrene Litera-turberaterinnen unterstützen und beraten die Kunden persönlich bei der Titelauswahl und stellen Literaturempfehlungen nach den Wünschen der Kunden zusammen. Der 24-Stunden-Lieferservice und das zweiwöchige Rückgaberecht auf Bücher und CD-ROMs runden das Angebot von SoldanBuch ab. Quelle: http://www.pressemitteilung.ws
 
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Die Tagespreise für Stahl haben 2004 ein Rekordniveau erreicht. Allein in diesem Jahr summieren sich die Erhöhungen auf rund 50 Prozent. 03.11.04
Die Tagespreise für Stahl haben 2004 ein Rekordniveau erreicht. Allein in diesem Jahr summieren sich die Erhöhungen auf rund 50 Prozent. Begründet werden die explodierenden Stahlpreise vor allem durch den anhaltend hohen Stahlbedarf in China. Der chinesische Stahlboom zieht auch eine Verknappung und Verteuerung der Produkte nach sich, die zur Stahlherstellung benötigt werden, wie Erz, Kohle und Schrott. Die drastische Verteuerung der Rohstoffe um etwa 100 Prozent innerhalb von nur 14 Monaten können nach Ansicht des Präsidenten der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling, nicht ohne Auswirkungen auf die Stahlpreise bleiben. Vielmehr hinken die Stahlpreise den gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen hinterher, da vor allem Großkunden wie die Automobilindustrie langfristige Verträge geschlossen haben. Der Arcelor-Konzern kündigte Anfang Oktober bereits an, dass Kunden mit auslaufenden Verträgen mit Preiserhöhungen von mindestens 20 Prozent rechnen müssten. Besonders mittelständische Betriebe leiden aber schon jetzt unter den gestiegenen Kosten. Die Entwicklung der Preise für Rohstoffe, Stahl und Schrott und die Auswirkungen für Stahlproduzenten sowie die stahlverarbeitende Industrie greift die EUROFORUM-Konferenz "Rohstoffmangel im Stahlmarkt" am 27. Januar 2005 in Düsseldorf auf. Klaus Matthies (Hamburgerisches Welt-Wirtschafts-Archiv) geht der Frage nach, ob sich die Wirtschaft dauerhaft auf hohe Rohstoffkosten einstellen muss. Die unterschiedlichen Faktoren für die Entwicklungen an den weltweiten Stahlmärkten beschreibt Hans-Jürgen Kerkhoff (Wirtschaftsvereinigung Stahl). Die Auswirkungen der Stahlpreisentwicklung auf die Stahl- und Metallverarbeitende Industrie und den Stahlhandel beschreiben RA Dr. Andreas Möhlenkamp (Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung) und der Vorstandsvorsitzende der Klöckner & Co. KG Dr. Thomas Ludwig. Seit November 2003 erhebt der Arcelor-Konzern einen Schrottpreiszuschlag, um auf Preiserhöhungen für Altmetalle zu reagieren. Dieser Aufpreis berechnet sich ähnlich wie der sogenannte Legierungszuschlag bei Edelstählen und ermöglicht es den Produzenten die erhöhten Schrottkosten an die Kunden weiterzugeben. Zur aktuellen Schrottpreisentwicklung nimmt Rolf Willeke (Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecyling- und Entsorgungsunternehmen e.V.) Stellung. Die Konsequenzen des Stahlschrottmarktes für die betroffenen Unternehmen zeigt Dr.-Ing. Andreas Huppertz (Class Guss GmbH) auf. Die Schwierigkeiten, die sich für mittelständische Stahlverarbeiterer aus den aktuellen Entwicklungen auf dem Stahlmarkt ergeben erläutert Dr.-Ing. Hans-Jürgen Sattler (Wanzl Metallwarenfabrik GmbH). Zu den Folgen der Stahlpreiserhöhungen für die Automobilzulieferer stellt Armin Ihle (Hirschvogel Automotive Group) fest: "Das rigorose Vorgehen der Stahlwerke und die fehlende oder nur zögernde Akzeptanz der Kunden auf die aktuellen Erhöhungen im Herbst 2004 haben die Zulieferer in eine Lage gebracht, die auf Dauer so nicht mehr tragbar ist". Gemeinsam mit den anderen Referenten diskutiert Armin Ihle in der abschließenden Podiumsdiskussion über die aktuelle Situation im Stahlmarkt und die Konsequenzen für die betroffenen Unternehmen. Moderiert wird die EUROFORUM-Konferenz von Jürgen Nusser, der als Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Stahlhandel ebenfalls die aktuellen Entwicklungen kommentiert. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/p17022 Kontaktinformationen: Weitere Informationen: Dr. phil. Nadja Thomas Presse- und Öffentlichkeitsarbeit EUROFORUM Deutschland GmbH Tel.: + 4921196863387 Fax: + 4921196864380 E-Mail: presse@euroforum.com Quelle:news-ticker.org
 
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Aktuelle Studie zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Krankenkassenmarkt 11.03.05
In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der unabhängigen gesetzlichen Krankenkassen um fast 80% von 1.315 (1980) auf 282 (2004) geschrumpft. Nach Aussage der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wird sich dieser Trend des „Krankenkassensterbens“ noch weiter fortsetzen. Aus ihrer Sicht würden ca. 50 leistungsstarke Krankenkassen ausreichen, „um die Anforderungen der Versicherten zu erfüllen“. Wenn diese Prognose zutrifft, dann stellt sich die Frage, welchen Krankenkassen es in Zukunft gelingen wird, ihren Mitgliederbestand zu halten oder sogar weiter auszubauen, um das Überleben als eigenständige Kasse zu sichern oder zumindest ein attraktiver Fusionspartner zu sein. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU Dresden und der USUMA GmbH in Berlin wurden im Januar 2005 in einer repräsentativen Umfrage über 1.000 gesetzlich und privat versicherte Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren telefonisch zu ihrer Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Situation wider und erlauben im Vergleich zu einer bereits im Jahr 2000 durchgeführten umfangreichen Marktstudie mit über 9.000 Versicherten auch Aussagen über Trends der letzten 5 Jahre. Die Studie ist aussagefähig bezogen auf die Anforderungen der Versicherten, den aktuellen Stand der Zufriedenheit mit deutschen Krankenkassen sowie das Kundenbindungsniveau. Durch die Bewertungen von zahlreichen Unternehmen aus Sicht der Befragten liefert sie Benchmarks zu den einzelnen Krankenkassen. Analysiert wurden u.a.: - Ausschlaggebende Gründe für die Wahl der Krankenkasse und Versicherungsdauer - Zufriedenheitsniveau bei der Wahrnehmung zum Leistungsumfang, -angebot sowie bezogen auf den gebotenen Service und die Beratung - Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter - Kontakthäufigkeit, Information und Kommunikation durch/ mit den Krankenkassen - Image/ Ansehen der Krankenkassen - Versichertenbindung und Versicherungsdauer, bestehende Wechselabsichten und die Bereitschaft zur Wiederwahl, Weiterempfehlung und zur Nutzung weiterer Angebote Wesentliche Ergebnisse im Überblick: - Insgesamt sind, wie der M+M Kunden-Zufriedenheits-Index (M+M-CSI®) belegt, viele Krankenversicherte mit ihrer Krankenkasse bzw. -versicherung zufrieden, was sich auch in einer ausgeprägten Kundenbindung (M+M Kunden-Bindungs-Index KBI®) und in einer z.T. langen Versicherungsdauer niederschlägt. Verglichen mit dem Ergebnis der M+M-Studie aus dem Jahr 2000 konnte der CSI um 2,4-Indexpunkte gesteigert werden, bei den Privatversicherten sogar um über 10 Indexpunkte. Dies sind positive Ergebnisse der Anstrengungen in den letzten Jahren bei den einzelnen Krankenkassen und -versicherungen für mehr Kundenzufriedenheit. - An ihre Krankenkasse gebunden fühlen sich „sehr zufriedene“ Versicherte im Vergleich zu nur „zufriedenen“ Versicherten doppelt so häufig, und zwar 85% zu 40%. Entsprechend würden „sehr zufriedene“ Versicherte ihre Krankenkasse fast dreimal so häufig wie „zufriedene“ Versicherte an Freunde und Bekannte weiter empfehlen (75% zu 29%). Entscheidend ist daher neben dem generellen Grad der Zufriedenheit der Versicherten insgesamt vor allem auch der Anteil der „sehr zufriedenen“ Kunden, den es auszubauen gilt. - Mehr als jeder zehnte Versicherte spielt mit dem Gedanken, seine Krankenkasse bei nächster Gelegenheit zu wechseln, ohne dabei zwingend unzufrieden zu sein. - Die höchsten Anforderungen an ihre Krankenkasse stellen die Versicherten hinsichtlich Kompetenz, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit in der Bearbeitung ihrer Anliegen/ Leistungsanträge. - Die Qualität der persönlichen Kontakte spielt bei diesen Kriterien eine entscheidende Rolle, damit ausgeprägte Zufriedenheit und Bindung entsteht. Diese Anforderungen werden bisher jedoch nicht alle hinreichend erfüllt. - Prof. Dr. Armin Töpfer (Leiter des Lehrstuhls für Marktorientierte Unternehmensführung an der TU Dresden und der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel), der diese Studie leitete, betont: „Aufgrund der relativ wenigen Kontakten der Versicherten mit ihrer Krankenkasse messen diese dem Verhalten der Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Kontakt einen sehr hohen Stellenwert bei. Es besteht also nur selten die Möglichkeit, einen Versicherten durch ausgesprochen guten Service zu begeistern, aber dabei immer ausreichend Gelegenheit, ihn durch schlechten Service nachhaltig zu verärgern“. - Nicht voll erfüllt werden aus Sicht der Befragten ebenfalls die Anforderungen bei der schnellen und kompetenten Bearbeitung von Beschwerden/ Kritik. Dabei ist in der Praxis und Wissenschaft unbestritten, dass gerade Beschwerdekunden eine wichtige Zielgruppe für erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen sind. Nach Meinung von Dipl.-Oec. Frank Opitz (Projektleiter bei der Forschungsgruppe Management + Marketing) ist „eine schnelle, kompetente Beschwerdebearbeitung wichtig, die aus Sicht des Versicherten zu akzeptablen Lösungen führt und ihm das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden. Dies beeinflusst im Ergebnis seine Zufriedenheit nachhaltig positiv und verstärkt seine Bindung an die Kasse.“ - Bemerkenswert ist, dass das Preis/ Leistungs-Verhältnis erst an 9. Stelle der durchschnittlichen Wichtigkeitswerte zu finden ist. Im Vergleich zu wichtigeren Kriterien sind die Versicherten damit aber relativ unzufrieden. - Beim Erfüllen der Kundenanforderungen liegen die privaten Krankenversicherungen auf etwa gleichem Niveau wie die gesetzlichen Krankenkassen. Dies war im Ergebnis der Studie des Jahres 2000 bei weitem noch nicht so. Zwar sind im Vergleich zu den Versicherten der gesetzlichen Kassen viele Kriterien für die Versicherten der privaten Krankenversicherungen von geringerer Bedeutung, doch das Preis/ Leistungs-Verhältnis und die Informationen im Internet sind für die befragten Privatversicherten signifikant wichtiger als für Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse. - Das Image ihrer Krankenkasse wird aus Sicht der Versicherten insbesondere anhand der Kriterien „zuverlässig, freundlich/ hilfsbereit, kompetent und gut erreichbar“ geprägt. Diese Imageattribute werden – aus Sicht der Kunden – bei einigen Krankenkas-sen/ -versicherungen deutlich besser wahrgenommen und besetzt als bei anderen. Zusammenfassend stellt Prof. Dr. Töpfer fest: „Trotz der erheblichen gesetzlichen Regle-mentierungen im Leistungsbereich nehmen die Versicherten die Krankenkassen und -versicherungen differenzierter wahr. Das erklärt einerseits, dass nach einer Welle des Kassen-Hoppings nach der Marktöffnung die meisten Versicherten glauben, „Ihre Kasse“ gefunden zu haben, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Damit wird die aktuell zu verzeichnende hohe Bindung der Versicherten nahezu über alle Kassen nachvollziehbar und der Markt hat sich wieder stabilisiert. Zugleich ist dadurch allerdings auch das Potenzial für das Gewinnen von Neukunden auf den geringen Anteil der unzufriedenen Versicherten anderer Kassen und der zeitlich neu hinzugekommenen Versicher-ten begrenzt. Die Bindung der Versicherten an die Kasse wird dadurch noch mehr als bisher zur existenziellen Herausforderung. Bei dem sehr hohen Niveau an realisierter Kundenzufriedenheit über alle Kassen hinweg wird jede operative Schwäche in der Interaktion mit Kunden über kurz oder lang zum Risiko.“ Eine Ergebnislangfassung der Studie sowie ein detaillierter Benchmarking-Bericht können ab Mitte März 2005 über www.m-plus-m.de angefordert werden. M+M – Das Unternehmen: Die M+M Management + Marketing Consulting GmbH wurde 1996 gegründet. Sie ist die Tochter der seit 1984 von Prof. Dr. Armin Töpfer geführten Forschungsgruppe Management + Marketing. M+M berät namhafte Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. M+M verbindet in seinem ganzheitlichen Beratungsansatz Marktforschungs- und Managementkonzepte mit dem Ziel, Business Excellence umzusetzen, den Unternehmenserfolg zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen. Aktuelle Neuigkeiten und kostenlose Downloads zum Thema Versichertenbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen sowie zum gesamten Leistungsspektrum von M+M (Management der Kundenbindung, Mitarbeiterbefragungen, Patientenbefragungen, Vorgesetztenbewertungen, Balanced Scorecard (BSC), Six Sigma, Werttreiber-Management, Prozessoptimierung etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.m-plus-m.de oder www.six-sigma-akademie.de. Kontakt und weitere Informationen: M+M Management + Marketing Consulting GmbH Frank Opitz Holländische Str. 198 34127 Kassel Tel: 05617097917 Fax: 05617097918 opitz@m-plus-m.de Quelle: www.openpr.de
 
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In der Marktstudie KUBUS unter deutschen Versicherungsunternehmen belegt die HDI Privat einen Spitzenplatz in der Kundenzufriedenheit 08.03.05
Peter Wilsch, bei der HDI für das Qualitätsmanagement verantwortlich: 'Wir freuen uns über das Gütesiegel und sehen es als Bestätigung für unsere Aktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen und unserer Dienstleistungsqualität. Im direkten Vergleich mit dem Wettbewerb liegen wir vorn - für uns ein großer Ansporn, nicht nachzulassen in unseren Anstrengungen.' Thomas Ullmann, Partner bei MSR, erläutert: 'KUBUS legt den Fokus auf die Beurteilung der Versicherungsgesellschaften aus der Kundenperspektive. Basierend auf dem Kundenurteil kann jährlich ein Gütesiegel vergeben werden. Marktüberdurchschnittliche Versicherer können die Beurteilung ‚hervorragend', ‚sehr gut' oder ‚gut' erhalten. Wir gratulieren der HDI zu ihrem hervorragenden Ergebnis und zu ihrer Auszeichnung.' In der Marktstudie KUBUS erhielten neben der HDI auch HUK und DEVK von ihren Kunden das Gütesiegel 'hervorragend'. 'Sehr gut' schnitten die Öffentlichen Versicherer, LVM, DKV und die Württembergische bei ihren Kunden ab. Über KUBUS: Seit über fünfzehn Jahren führt die MSR Consulting Group repräsentative Befragungen unter Versicherungskunden durch, seit 2003 unter dem Namen KUBUS (KUndenorientiertes Benchmarking von Prozessen zur Unternehmens-Steuerung). Mit der einheitlichen Herangehensweise von KUBUS werden Versicherer ausschließlich von ihren eigenen Kunden beurteilt: entweder in der jährlich durchgeführten Marktstudie mit den 20 größten deutschen Versicherern oder in Einzelstudien, die um spezifische Fragestellungen ergänzt werden können. Den Kernbereich bilden Fragen zu den Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenpotenzial sowie den damit verbundenen Prozessen bei Versicherungen. Jährlich liefert KUBUS detaillierte und relevante Vergleichswerte im deutschen Versicherungsmarkt. KUBUS zeigt pro Gesellschaft konkrete Lösungsansätze zur nachhaltigen Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auf. Über MSR: Die MSR Consulting Group ist als Unternehmensberatung fokussiert auf die Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenwert. Aufbauend auf einer Analyse von Kundenstruktur, Kundenbedürfnissen und Kundenzufriedenheit werden gemeinsam mit den Klientenunternehmen Konzepte zur Ertragsoptimierung entwickelt und eingeführt. Tiefes Branchen-Know-how insbesondere bei Versicherern, Automobilherstellern sowie in der Industrie und hohe soziale Kompetenz der Berater sichern die erfolgreiche Umsetzung. Photo Thomas Ullmann auf Anfrage als 300 dpi Datei erhältlich, Abdruck Text und Photo unter Nennung der MSR Consulting Group honorarfrei, Belegexemplar erbeten. Kontakt: Sabine Rupp MSR Consulting Group Bonner Straße 211 DE - 50968 Köln +49 (0)2214892828 (fon) +49 (0)2214892898 (fax) Sabine.Rupp@MSR.de (mail) www.MSR.de , www.KUBUS.biz Quelle: http://www.pressrelations.de/
 
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Bausparkassen: Die Wohneigentumsförderung helfe gerade in der geltenden Form gezielt Schwellenhaushalten bei der Schaffung eigener vier Wände 29.01.05
Deutliche Kritik am Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Abschaffung der Eigenheimzulage äußern die Bausparkassen im Vorfeld der Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion 'Wohneigentumsförderung weiterhin notwendig', die am 26. Januar 2005 stattfindet. Die Wohneigentumsförderung helfe gerade in der geltenden Form gezielt Schwellenhaushalten bei der Schaffung eigener vier Wände – sei es im Neubau oder im Bestand, sei es ebenerdig oder auf der Etage. 'Vor allem Familien mit Kindern erfahren verlässliche Unterstützung bei der größten Investition ihres Lebens', so Hauptgeschäftsführer Andreas J. Zehnder vom Verband der Privaten Bausparkassen und Dr. Hartwig Hamm, Verbandsdirektor der Landesbausparkassen, heute in Berlin. Die Bausparkassenverbände warnen vor einer Diskriminierung des Wohneigentums gegenüber dem Wohnen zur Miete, das steuerlich nach wie vor hoch subventioniert wird. Vor dem Hintergrund der demographischen Umbrüche und der zunehmenden Probleme bei der RentenVERSICHERUNG wäre es fahrlässig, die bedeutendste Form der privaten Altersvorsorge, die eigene Immobilie, einseitig aus dem Katalog der staatlichen Förderung auszuschließen. 'Milliarden für bescheidene Riester-Renten auszugeben, zugleich aber Schwellenhaushalten beim Wohneigentum die nötige Anschub-Hilfe zu verweigern – und sie damit als Rentner steigenden Mieten auszusetzen, das ist für die Zukunft des Landes der falsche Weg', so die beiden Verbandsgeschäftsführer. Die positiven Wirkungen der geltenden Wohneigentumsförderung sind in einer ausführlichen Stellungnahme der beiden Verbände festgehalten, die im Vorfeld der Anhörung dem Ausschuss übermittelt wurde. http://rdir.de/r?00002d855cf1609c5cf164d35cf35c101c340750g Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Friedrichstraße 83 10117 Berlin Tel. 030202255398 Fax 030202255395 Ivonn.Kappel@dsgv.de Amtsgericht Bonn VR 2171 Quelle: http://www.pressrelations.de/
 
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Gesetzliche KrankenVERSICHERUNGen kämpfen um jeden Kunden 01.02.05
Nachdem die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) allein 2003 rund 300.000 Mitglieder an private Versicherungen (PKV) verloren haben, wollen sie in Zukunft stärker um ihre Kunden kämpfen. Das Problem: Die gesetzlich Versicherten sind häufig unzufriedener und fühlen sich kaum an ihre Krankenkasse gebunden. Daher hält fast jeder Topmanager deutscher Krankenversicherungen Investitionen in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung für wichtig. Das sind die Ergebnisse der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Gesetzlich Versicherte zahlen im Durchschnitt 7,1 Prozent des monatlichen Gehalts an die Krankenkasse. Doch nur die Hälfte der GKV-Mitglieder ist mit ihrer Versicherung zufrieden. Die freiwillig gesetzlich Versicherten sind immer häufiger bereit, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Die hohe Wechselbereitschaft der Mitglieder zwingt Versicherungen, stärker in Kundenbindung und Kundenwertentwicklung zu investieren. In den letzten Jahren gaben deshalb 82 Prozent der Krankenkassen und -versicherungen Geld für Kundenzufriedenheitsbefragungen und Beschwerdemanagement aus. Die gesetzlichen Kostenträger wenden mehr Geld für die Kundenbindung auf: Während beispielsweise 85 Prozent der gesetzlichen Kassen Geld in das Beschwerdemanagement stecken, sind es bei den privaten Versicherungen lediglich 64 Prozent. Neun von zehn gesetzlichen Kassen wollen zudem in Kundeninformationssysteme investieren. Sie sollen helfen, die Versicherungen individueller an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Diese Presseinformation basiert auf der Studie 'Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen' von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Für die Studie wurden im Mai 2004 hundert Topmanager aus 35 deutschen und 15 österreichischen Krankenhäusern sowie aus 50 deutschen Krankenkassen und -versicherungen über ihre Investitionsziele und ihre Marktpolitik bis 2006 befragt. Mummert Consulting Joerg.Forthmann@presse.mummert.de Quelle: www.pressrelation.de
 
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Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen 01.02.05
'Patient hat keine Chance auf Schadenersatz' und 'Arzt verliert sein gesamtes Vermögen' sind zwei markante Schlagzeilen aus dem vergangenen Monaten. Wenn Ärzte ohne Berufshaftpflichtversicherung praktizieren, kann dies zu drastischen Folgen führen. Hierauf wies Rechtsanwalt Patrick Weidinger, Leiter Arzthaftpflicht der DBV-Winterthur Versicherungen, auf einer Tagung der AWMF* in Göttingen hin. Es sei für Mediziner und Patienten gleichermaßen wichtig, den ärztlichen Beruf niemals ohne eine angemessene Versicherung auszuüben. Das Standesrecht schreibe zwar eine Berufshaftpflichtversicherung vor, rechtlich handele es sich aber trotzdem um eine freiwillige Versicherung. Diese können ersatzlos und ohne unmittelbare Auswirkung auf die Berufsausübung gekündigt werden. Weidinger sprach sich deshalb dafür aus, die Berufsordnungen verbindlicher oder die Arzthaftpflichtversicherung gleich als Pflichtversicherung auszugestalten. Letzteres habe den Vorteil, dass ein Patient die Versicherung – wie in der Kfz-Haftpflicht - direkt in Anspruch nehmen kann. Dies würde auch helfen, Konfrontationen im Arzt-Patientenverhältnis zu vermeiden. Bis zu dieser wünschenswerten Neuordnung könne nur an die Verantwortung des Arztes und die Pflichten ihrer Versicherungsberater appelliert werden, für angemessenen Versicherungsschutz zu sorgen. *Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Internet: Diese Pressemitteilung ist auch über die Homepage der DBV-Winterthur abrufbar: http://www.dbv-winterthur.de DBV-Winterthur Versicherungen Die DBV-Winterthur ist eine große Versicherungsgruppe mit über 130-jähriger Erfahrung auf dem deutschen Markt. Die Kennzahlen: 4.578 Mitarbeiter, rund 3 Millionen Versicherte und Beiträge von rund 3,4 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2003). Das Beitragsaufkommen liegt zu 50 Prozent in der Lebens-, zu 26 Prozent in der Kranken- und zu 24 Prozent in der Schadenversicherung. Hauptsitz der DBV-Winterthur ist Wiesbaden, ein Direktionsbetrieb besteht in München, Servicezentren gibt es außerdem in Berlin, Hamburg, Offenbach und Köln. Das Unternehmen bietet Versicherungsprodukte in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung an, darüber hinaus auch Finanzierungen sowie Geldanlagen. Sie ist heute eine der führenden Versicherungsgruppen in Deutschland und international in die schweizerische Winterthur Group und damit auch in die Credit Suisse Group eingebunden. DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Frankfurter Straße 50 65178 Wiesbaden Telefon (06 11) 3632593 Telefax (06 11) 3634161 E-Mail: presse@dbv-winterthur.de http://www.dbv-winterthur.de Für weitere Auskünfte: DBV-Winterthur Versicherungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hartmut Gramberg Tel. (+49) 06113632593 / Fax (+49) 06113634161
 
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Die neuen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) für die Versicherungswirtschaft tragen kaum zur eigentlich beabsichtigten Harmonisierung bei 31.01.05
Dies sagte Dr. Carsten Zielke, Leiter der Versicherungsaktienanalyse bei der WestLB AG, bei der Präsentation seines Buches „IFRS für Versicherer – Hintergründe und Auswirkungen“ (Gabler Verlag) in Düsseldorf. Eine stärkere Vereinheitlichung und damit verbunden weit reichendere Veränderungen für börsennotierte Versicherungen erwartet Zielke mit der zweiten Phase, die vermutlich mit dem Geschäftsjahr 2009 eingeläutet wird. Die neuen Vorschriften zielen auf eine grundlegende Änderung der Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen: „Fair Value-Accounting“, d.h. die Bilanzierung aller Vermögensgegenstände und Verpflichtungen zu Zeitwerten. Allerdings lasse der für Versicherungen relevante Standard IFRS 4 viele Freiräume, erläuterte Zielke bei der Präsentation. Vom konservativen Ansatz nach HGB bis zur aggressiven britischen Rechnungslegung sei nun alles möglich. In der ersten Phase ändere sich daher relativ wenig für die börsennotierten Versicherer. Allein die Abschaffung der Schwankungsrückstellungen und von Goodwill-Abschreibungen bildeten eine Ausnahme. Dies werde Sach- und Rückversicherern erschweren, Großschäden ergebnisschonend zu verkraften. Zielke wertet die erste Phase der IFRS kritisch. „In der Regel werden nicht unbedingt die Versicherungsunternehmen von der Börse belohnt, die einen konservativen Ansatz verfolgen. Diese scheinbare Harmonisierung ist sicherlich politisch ein erster Schritt. Aber eine wirkliche Vereinheitlichung der Bilanzierungsregeln kann und sollte es mit der zweiten Phase geben.“ Denn faire Bewertungen auf der Aktiv- wie auf der Passivseite könnten dabei helfen, sich vor Vertragsabschluss ein Bild über die langfristige Rentabilität zu machen. Insgesamt, so schließt Zielke, werde die Umstellung auf IFRS den neuen Investmentstil des „Socially Responsible Investments“ fördern, der die Nachhaltigkeit einer Investition berücksichtigt. Denn IFRS versuche, die Nachhaltigkeit eines Versicherungsvertrages schon zum Zeitpunkt des Abschlusses zu messen. Kontaktinformationen: WestLB AG Konzernkommunikation Herzogstraße 15 40217 Düsseldorf Tel.: 02118262209 Fax: 02118266121 E-Mail: presse@westlb.de Quelle: http://www.news-ticker.org
 
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Alle Internet-Auftritte der deutschen Versicherungsgesellschaften getestet, bewertet und einem Ranking unterzogen 01.03.05
Der AMC (Assekuranz Marketing Circle GmbH) legt inzwischen in 8. Auflage die Studie "Die Assekuranz im Internet" vor. Mit 123 getesteten Versicherungen präsentieren die Berater auch diesmal wieder die wohl umfangreichste Studie zur Thematik. Testsieger zum zweiten Mal in Folge ist die ASSTEL. Ebenfalls ganz oben weilen ALLIANZ, DKV, VICTORIA und AXA. Neu in der TopTen sind die DEVK und HUK COBURG. Jeder Auftritt musste sich an rund 100 Einzelkriterien messen lassen. Dabei wurden Unternehmenspräsentation, Leistungsspektrum, Beratungs- & Serviceniveau, Vertriebs-Komponenten sowie Präsentation & Technik der jeweiligen Präsens genau unter die Lupe genommen. Seit der letzten Auflage im Oktober 2003 hat sich einiges getan. Während die 7. Auflage eine Zeit des ‚Stillstandes’ deklarierte, zeigt die 8. Auflage eine konsequente Reduzierung. „Die Auftritte der Assekuranz wurden einer nüchternen Kosten-Nutzen-Analyse unterzogen. Web-Analyse-Tools ermöglichten den – oftmals selbst geschrumpften Internetteams – sämtlichen ‚Ballast’ von den Sites zu entfernen. Auch besonders pflegeaufwendige Features, wie beispielsweise eLearning-Elemente, blieben dabei auf der Strecke“, resümiert Studienleiterin Désirée Schubert. Zurück blieben im besten Falle punktgenaue Auftritte, hervorragend angepasst an die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Senior Manager Stefan Raake, für die Internet-Aktivitäten des AMC verantwortlich: „Das Motto der Assekuranz im Internet: ‚’reduced to the max – weniger ist mehr’. Dies spiegelt sich in einem deutlich gestiegenen Umsetzungsniveau wieder - trotz niedrigerer Budgets und kleinerer Teams.“ Die Assekuranz im Internet bewegt sich – gefragt sind dabei mehr denn je Fantasie, Empathie und ein hoher persönlicher Einsatz der Verantwortlichen. Für Versicherer, die ihren Internet-Auftritt den gestiegenen Standards anpassen möchten, liefert die Studie auch in diesem Jahr wieder wichtige Hinweise. Anhand des Kriterien-Kataloges zur Studie konnte der AMC in den letzten Jahren viele Unternehmen zusätzlich mit einem individuellen Relaunch-Konzept unterstützen. Die Studie kann zu einem Preis von 348,- € + 16% MwSt. per eMail (schubert@itm.de) oder Fax: 021169075050, zu Hd. Frau Désirée Schubert, bestellt werden. AMC: Die Aufgabe des AMC Assekuranz Marketing Circle ist die Initiierung von Marketing-Gemeinschaftsprojekten für seine Mitglieder, derzeit 60 deutsche Versicherungsgesellschaften und 57 Kooperationspartner. Weitere Informationen: AMC Assekuranz Marketing Circle, Münsterstr. 304, 40470 Düsseldorf Telefon 0211690750 – 0, Fax – 50, www.amc-forum.de Quelle: http://www.openpr.de
 
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Die kapitalgedeckte private Altersvorsorge wird wegen der demografischen Entwicklung immer wichtiger 24.02.05
Zur heutigen Einbringung des Antrags der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den Deutschen Bundestag, der die steuerrechtliche Gleichbehandlung von Vorsorgeprodukten beim Aufbau einer kapitalgedeckten privaten Altersversorgung zum Ziel hat. erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Heinz Seiffert MdB, und der zuständige Berichterstatter, Klaus-Peter Flosbach MdB: Die kapitalgedeckte private Altersvorsorge wird wegen der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Der Verbraucher sollte frei wählen können, welches Produkt er für seine Vorsorge wählt. Diese Produktwahl ist wegen eines handwerklichen Fehlers im Einkommensteuergesetz momentan eingeschränkt. Nach jetziger Gesetzeslage sind Vorsorgebeiträge nur steuerlich absetzbar, wenn sie an ein Versicherungsunternehmen geleistet werden. Bei den Beratungen zum Alterseinkünftegesetz herrschte im Parlament Einigkeit darüber, dass es diese Einschränkung nicht geben soll. Deshalb muss der Fehler behoben werden. Ziel der CSU/CSU- Bundestagsfraktion ist, dass alle Altersvorsorgeprodukte steuerrechtlich gleich behandelt werden. Hierzu gehören z.B. auch Fondssparpläne oder Banksparpläne, bei denen das Kapital frühestens ab dem 60. Lebensjahr bis ans Lebensende ausgezahlt wird. Es ist nicht einzusehen, dass einerseits eine fondsgebundene RentenVERSICHERUNG - also ein Fondssparplan im Mantel eines Versicherungsvertrages - als Vorsorgeplan akzeptiert wird. Banksparpläne oder Investmentsparpläne werden andererseits aber nicht als Vorsorgeprodukte anerkannt. Der mündige Verbraucher sollte abwägen können, welche Form der Privatvorsorge er für seine persönliche Situation wählt. Die jetzige Beschränkung auf bestimmte Produkte bevormundet die Bürgerinnen und Bürger. Der Steuerpflichtige wählt somit nicht das passende Produkt, sondern entscheidet, welches Produkt steuerlich vorteilhaft ist. Das verzerrt den Wettbewerb. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, das Einkommensteuergesetz an dieser Stelle zu korrigieren. Antrag der Union (PDF): http://www.cducsu.de/aktuelles/initiativen/CE6A348D58767632760611EB337DAD3A11348-tv5uf18i.pdf CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1,11011 Berlin mailto:fraktion@cducsu.de Politik mit Durchklick http://www.cducsu.de Quelle: http://www.pressrelations.de/
 
Branchennachricht
Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer 25.02.05
Bruce Bowers, CEO von Allianz Asia-Pacific, spricht mit AllianzGroup.com News über jüngste Erfolge und künftige Aussichten in der dynamischen Region. Allianz Group Asia Pacific Singapur, 25. Februar 2005 AllianzGroup.com News: Mr. Bowers, wie schätzen Sie die Aussichten für die asiatischen Märkte im laufenden Jahr ein und was bedeutet das für die Allianz? Bowers: Die wirtschaftliche Dynamik von neuen Versicherungsmärkten wie Asien übertrifft seit mehreren Jahren die der Industrieländer. Die Einnahmen aus LebensVERSICHERUNGen wachsen dort jährlich um 10,4 Prozent, bei Sachversicherungen um 7,3 Prozent, nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Sigma. Vor dem Hintergrund dieses Wachstums, immer besserer Wirtschaftsdaten und steigender Haushaltseinkommen konzentriert sich die Allianz in Asien mit ihrer Strategie auf Kernmärkte. Das wird der Gruppe nachhaltige Ertragssteigerungen einbringen. Kernwachstumsmärkte für die Allianz in Asien sind China, Indien, Malaysia, Thailand und Indonesien, und dort wollen wir organisch wachsen und wo möglich auch Zukäufe realisieren. Die Allianz wird jede Gelegenheit nutzen, ihre Beteiligungen an den Gesellschaften im Zuge der Liberalisierung der dortigen Märkte und der zunehmenden politischen Akzeptanz ausländischer Investoren zu vergrößern. Derzeit tragen die Schaden- und Unfallversicherungen zusammen mit Lebens- und Krankenversicherungen in der Region Asien-Pazifik ungefähr 5,6 Prozent zum Prämienaufkommen der Gruppe insgesamt bei. Unsere Strategie konzentriert sich weiterhin darauf, entscheidende Marktpositionen in sorgfältig ausgewählten Ländern und Geschäftsbereichen zu etablieren und damit nachhaltigen Wert zu schaffen. ? 2003 hat Allianz das globale Programm '3+Eins' ins Leben gerufen, mit dem Wettbewerbsfähigkeit und Wert der Allianz Group nachhaltig gesteigert werden sollen. Können Sie uns einige Beispiele zur Umsetzung dieses Programms in Asien erzählen? Bowers: Alle unsere Unternehmen in Asien engagieren sich für das '+Eins' des Programms, für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung, und viele unserer Geschäftsbereiche können echte Fortschritte vorweisen. Zu den Erfolgsgeschichten gehören unsere Joint-Ventures in Indien. Nach nur drei Jahren Geschäftsbetrieb ist Bajaj Allianz General in der Gewinnzone; das Prämienaufkommen von Bajaj Allianz Life ist im letzten Jahr um 325 Prozent gewachsen. Beide Unternehmen zählen zu den drei größten privaten Versicherern. Das verdanken sie einem unternehmerischen Führungsstil, innovativen Produkten und dem Multikanalvertrieb. Er läuft über Vertreter, Banken und Online-Portale, aber auch über Autohändler. In Taiwan hat Allianz President Life Insurance das Bancassurance-Modell von Allianz Life in den USA übernommen und an die dortigen Verhältnisse angepasst. Mit seinen 200 Mitarbeitern ist das Unternehmen derzeit der führende Anbieter fondsgebundener Produkte in Taiwan. 2003 hat es 834 Millionen Euro an Prämien eingenommen. In anderen asiatischen Ländern gehören wir infolge eines starken Managements, innovativer Strategien und der Fähigkeit, nachhaltig Wert zur erzeugen, jetzt schon zu den fünf größten ausländischen Versicherungen. Das gilt für China, Indonesien, Korea, Malaysia und Thailand. ? Bestandteil des 3+Eins-Programms ist auch der Aufbau starker Kundenbeziehungen. Was bedeutet das für die Allianz in Asien? Bowers: Die Allianz ist ein Dienstleister. Wo immer wir tätig sind, wir müssen uns auf unsere Kunden konzentrieren und ihre Bedürfnisse auf dem höchstmöglichen Niveau erfüllen. Gleichzeitig hängt unser Erfolg von der Entwicklung neuer Geschäftsfelder und dem Verkauf rentabler Produkte ab. Jeder Markt hat seine ganz besonderen Bedürfnisse. Praktisch gesehen müssen wir für das Neugeschäft beispielsweise in Indien Lösungen anbieten, die jedes Segment, jede Altersgruppe und jedes Einkommen bedienen. Das sind einerseits Lebens- und Sachversicherungen, andererseits aber Produkte für spezifische Bedürfnisse wie etwa Hochzeitsversicherungen in Indien und China. Es ist Aufgabe der Versicherer, ihre Produkte für asiatische Kunden noch attraktiver zu machen, insbesondere da der Konkurrenzdruck von anderen Finanzmarktinstrumenten zunimmt. Entscheidend wird es sein, neue Versicherungen einzuführen und zu vermarkten. ? In vielen asiatischen Ländern haben Sie das Geschäftsmodell des Joint-Ventures gewählt. Warum? Bowers: Joint-Venture-Strukturen haben den großen Vorteil, dass wir uns mit Partnern vor Ort zusammentun können – dadurch gewinnen wir mit dem lokalem Know-how einen echten Mehrwert. Unsere Partner in Thailand beispielsweise sind der angesehene Mischkonzern C.P. Group und eine der führenden Banken des Landes, die Ayudhya Group Bank. Unser indischer Partner Bajaj ist als Hersteller von zwei- und dreirädrigen Fahrzeugen im ganzen Land bekannt und in Taiwan ist die Uni-President Group ein bekannter Lebensmittelproduzent, der zudem als Franchisenehmer Starbucks und Seven Eleven in chinesischen Provinzen vertritt. Diese regionalen Player haben nicht nur zugkräftige Markennamen aufgebaut, sondern verfügen auch über starke Organisationen, die den Vertrieb unserer Produkte an eine große Kundenbasis erleichtern. Wir wollen in Asien lokaler als die internationalen, aber internationaler als die lokalen Wettbewerber auftreten. Das ist unsere Strategie. Über Allianz Asia-Pacific Allianz operiert in 15 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums. In Staaten wie Malaysia, Thailand und Korea hält Allianz bei Schaden- und Unfallversicherungen einen Spitzenplatz unter den ausländischen Versicherern. In vielen Märkten ist die Allianz Gruppe zudem mit Renten-, Kranken- und Kreditversicherungen, mit Industrieversicherungen sowie im Investmentbanking vertreten. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Faith Thoms Allianz Group Asia Pacific Fon: +65.6.297.2724 Quelle: http://www.pressrelations.de/
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